Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

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King Kong 2006
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Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von King Kong 2006 »

Was verbindet oder stößt bei Themen ab? Politische Gesinnung? Herkunft? Klassenzugehörigkeit? Geschlechtszugehörigkeit? Nehmen wir als Aufhänger die Präsidentschaftswahl in den USA 2016.

Angeblich sind über die Hälfte der Wähler von Donald T. Frauen. Ein Mann, der - sagen wir - eine sehr konservative und patriarchale Haltung an den Tag legt. Wie z.B. auch Fr. Schwarzer nie müde wird zu erwähnen.
Frauen für Trump

Das Ende des Feminismus (wie man ihn kannte)

Schock für alle Feministinnen: 53 Prozent der weißen Frauen haben für Donald Trump gestimmt. Neigen Frauen zu selbstdestruktivem Verhalten oder gibt es eine andere Erklärung?
Es gibt allerdings ein Detail, das zu dieser Interpretation der Ereignisse nicht so richtig passen will. Wenn die US-Wahl die Frauenfeindlichkeit Amerikas zeigt: Wie lässt es sich dann erklären, dass Trump auch in der Wählergruppe der weißen Frauen überdurchschnittlich abgeschnitten hat? 53 Prozent haben dort für den Kandidaten der Republikaner gestimmt, trotz der in Endlosschleife gezeigten Busfahrt, in der er damit prahlt, was er sich bei ihnen alles herausnehmen kann. Unter den weißen Frauen ohne Collegeabschluss liegt der Anteil der Trump-Wählerinnen sogar bei 62 Prozent. Es scheint, zumindest in Amerika, auch ziemlich viele wütende Frauen zu geben.

Ein Grund könnte sein, dass Frauen durch viele Jahre der Erniedrigung zu selbstdestruktivem Verhalten neigen, so legen es jetzt einige schüchterne Erklärungsversuche nahe. So wie es Frauen gibt, die es an der Seite von Männern aushalten, die sie misshandeln, haben sie jetzt eben für Trump gestimmt, den verbalen Frauenschläger. Das Argument bedeutet allerdings, dass man eine ganze gesellschaftliche Gruppe pathologisiert, obwohl es bislang doch hieß, dass Frauen emotional reifer seien als Männer und deshalb besser in der Lage, in komplizierten Situationen den Überblick zu behalten.

Herkunft, Klasse, Religion sind im Zweifel wichtiger als das Geschlecht

Die andere Erklärung wäre, dass vielen weiblichen Wählern Frausein als politische Aussage nicht ausreicht. Es war immer schon eine verwegene Annahme, dass sich Menschen hinter einer Politikerin versammeln, weil sie mit ihr das Geschlecht teilen. Warum sollte eine Frau aus dem Mittleren Westen, die Abtreibung für eine Sünde und Waffengesetze für Freiheitsberaubung hält, darüber hinwegsehen, dass sie mit einer liberalen Millionärin aus New York nichts und aber auch gar nichts gemein hat: Weil sie eine Frau ist? Herkunft, Klasse, Religion sind im Zweifel weitaus wichtiger als das Geschlecht.
Vielleicht kann man sich vorerst darauf einigen, dass Frauen doch nicht so anders sind als Männer. Nicht klüger, großmütiger und idealistischer - aber eben auch nicht weniger rachsüchtig, engstirnig oder nachtragend. Wenn sie die Nase voll haben, wählen sogar sie einen wie Trump.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 21140.html
Andererseits wird auch behauptet, daß der Sieg Trumps auch ein Ergebnis vieler wütender, weiße Männer gewesen wäre. So weiß und wütend und männlich, wie Trump. Aber Trump ist keine Frau. Er hat sich nicht nur beleidigend über nicht-weiße, nicht-Amerikaner, nicht-Christen, Behinderte uvm. ausgelassen, sondern auch über Frauen. Das hat aber offenbar viele Frauen nicht wirklich tangiert.

Hat man, hier besser Frauen, ihn wegen seinen kostbaren, genialen Wahlinhalten gewählt? Vielleicht. Oder waren einfach viele Frauen so wütend, wie die wütenden Männer? Oder sind sie gar selbstdestruktiv, wie im Artikel gemutmaßt wird? Wenn eine Präsidentschaftskandidatin oder Bundeskanzlerinkandidatin sich über Männer auslassen würde, würde sie gewählt werden? Würden über die Hälfte der Stimmen von Männern kommen? Würden dunkelhäutige Immigranten einen Kandidaten in großer Zahl die Stimme geben, wenn er sich rassistisch über diese äußern würde?

Haben Frauen (oder Männer) in dieser Frage ein Zusammengehörigkeitsgefühl? Ein Korpsgeist? Oder ist das absolut vernachlässigbar? Wenn die Inhalte oder die "Wut"(?) überwiegen?
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Adam Smith »

King Kong 2006 hat geschrieben:(14 Nov 2016, 18:17)

Was verbindet oder stößt bei Themen ab? Politische Gesinnung? Herkunft? Klassenzugehörigkeit? Geschlechtszugehörigkeit? Nehmen wir als Aufhänger die Präsidentschaftswahl in den USA 2016.
Um diese Frage zu klären reicht die Präsidentenwahl 2016 nicht aus. Es müsste geklärt werden, ob Trump jetzt wirklich Wähler verschreckt hat. Also ob ein anderer Republikaner ein anderes Ergbnis erzielt hätte. Bei den Schwarzen, bei den Latinos, bei den Frauen, bei den Schwulen usw.

Und dazu braucht es einen Vergleich mit den anderen Präsidentschaftswahlen.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von King Kong 2006 »

Adam Smith hat geschrieben:(14 Nov 2016, 18:26)

Um diese Frage zu klären reicht die Präsidentenwahl 2016 nicht aus. Es müsste geklärt werden, ob Trump jetzt wirklich Wähler verschreckt hat. Also ob ein anderer Republikaner ein anderes Ergbnis erzielt hätte. Bei den Schwarzen, bei den Latinos, bei den Frauen, bei den Schwulen usw.
Ok, ich nehme auch nicht in Anspruch, daß dieser Thread in jeder Hinsicht wissenschaftlichen Kriterien standhält. ;)

Aber, ich finde die Tatsache schon interessant, daß trotz Frauenfeindlicher Aussagen die weiblichen Wählerstimmen so hoch waren.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

King Kong 2006 hat geschrieben:(14 Nov 2016, 18:17)

Was verbindet oder stößt bei Themen ab? Politische Gesinnung? Herkunft? Klassenzugehörigkeit? Geschlechtszugehörigkeit? Nehmen wir als Aufhänger die Präsidentschaftswahl in den USA 2016.

Angeblich sind über die Hälfte der Wähler von Donald T. Frauen. Ein Mann, der - sagen wir - eine sehr konservative und patriarchale Haltung an den Tag legt. Wie z.B. auch Fr. Schwarzer nie müde wird zu erwähnen.







Andererseits wird auch behauptet, daß der Sieg Trumps auch ein Ergebnis vieler wütender, weiße Männer gewesen wäre. So weiß und wütend und männlich, wie Trump. Aber Trump ist keine Frau. Er hat sich nicht nur beleidigend über nicht-weiße, nicht-Amerikaner, nicht-Christen, Behinderte uvm. ausgelassen, sondern auch über Frauen. Das hat aber offenbar viele Frauen nicht wirklich tangiert.

Hat man, hier besser Frauen, ihn wegen seinen kostbaren, genialen Wahlinhalten gewählt? Vielleicht. Oder waren einfach viele Frauen so wütend, wie die wütenden Männer? Oder sind sie gar selbstdestruktiv, wie im Artikel gemutmaßt wird? Wenn eine Präsidentschaftskandidatin oder Bundeskanzlerinkandidatin sich über Männer auslassen würde, würde sie gewählt werden? Würden über die Hälfte der Stimmen von Männern kommen? Würden dunkelhäutige Immigranten einen Kandidaten in großer Zahl die Stimme geben, wenn er sich rassistisch über diese äußern würde?

Haben Frauen (oder Männer) in dieser Frage ein Zusammengehörigkeitsgefühl? Ein Korpsgeist? Oder ist das absolut vernachlässigbar? Wenn die Inhalte oder die "Wut"(?) überwiegen?

Kleine Korrektur, "weiße" Frauen.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Dampflok »

King Kong 2006 hat geschrieben:(14 Nov 2016, 18:30)

Ok, ich nehme auch nicht in Anspruch, daß dieser Thread in jeder Hinsicht wissenschaftlichen Kriterien standhält. ;)

Aber, ich finde die Tatsache schon interessant, daß trotz Frauenfeindlicher Aussagen die weiblichen Wählerstimmen so hoch waren.
Was war denn frauenfeindlich? Er interessiert sich doch offenbar sehr für Frauen.

Mag sein daß Lesben das "frauenfeindlich" finden wenn Männer ihnen die potentiellen Partnerinnen entfremden und zur gefährlichen Heterosexualität bekehren.

Mag auch sein daß er nicht nett zu Hillary war. Das aber liegt an ihrem Charakter und nicht an ihrem Geschlecht.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von King Kong 2006 »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 08:32)

Was war denn frauenfeindlich? Er interessiert sich doch offenbar sehr für Frauen.

Mag sein daß Lesben das "frauenfeindlich" finden wenn Männer ihnen die potentiellen Partnerinnen entfremden und zur gefährlichen Heterosexualität bekehren.

Mag auch sein daß er nicht nett zu Hillary war. Das aber liegt an ihrem Charakter und nicht an ihrem Geschlecht.
Das scheint ja der Klassiker zu sein. Das Männer und Frauen sich und ihre Avancen einfach mißverstehen. Wenn ein älterer Herr mit gelben Haar gerne Frauen zwischen die Beine greift, dann muß das nicht gleich etwas Abwertendes sein! Das kann die Frau als interessierte Zuwendung und auch Aufwertung verstehen. Das ist wie so oft ein Kommunikationsproblem. :?:

Es würde mich interessieren, wie die weiblichen Forumsteilnehmer es sehen, wenn ein älterer Herr mit gelben Haar ihnen zwischen die Beine greifen würde. Wie ist das zu verstehen? Belästigung oder wohlmeinendes Interesse? :D
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Dampflok »

King Kong 2006 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 14:20)

Das scheint ja der Klassiker zu sein. Das Männer und Frauen sich und ihre Avancen einfach mißverstehen. Wenn ein älterer Herr mit gelben Haar gerne Frauen zwischen die Beine greift, dann muß das nicht gleich etwas Abwertendes sein! Das kann die Frau als interessierte Zuwendung und auch Aufwertung verstehen. Das ist wie so oft ein Kommunikationsproblem. :?:

Es würde mich interessieren, wie die weiblichen Forumsteilnehmer es sehen, wenn ein älterer Herr mit gelben Haar ihnen zwischen die Beine greifen würde. Wie ist das zu verstehen? Belästigung oder wohlmeinendes Interesse? :D
Dürfen also nur bestimmte Männer Sex haben? Vielleicht könntest Du uns auch eine politisch korrekte Hautfarbe unterbreiten.

Offenbar haben wenigstens die meisten Frauen in den USA seine Aussage so verstanden wie sie zu verstehen ist: Wenn Du reich und berühmt bist kommen genug Mädels gelaufen die zu Allem bereit sind.

Jon Bon Jovi, groß für Hilary und gegen Trump eingetreten - glaubt denn hier irgendwer der noch bei Trost ist, daß der die ganzen Jahre niemals auf das Backstage-Angebot an willigen Groupies zurückgegriffen hat - also genau das getan hat wovon Trump gesprochen hat?

Und wo liegt dein Problem? Die Groupies kommen ja freiwillig. Willst Du ihnen das verbieten ab einem bestimmten Alter oder nach Haarfarbe?

Ich verrate Dir etwas für Dich sicher Neues:

Das weibliche Gegenstück lautet: "Du mußt ihn nur ein bißchen Grabbeln lassen, dann kauft der Dir ALLES!" Das älteste Geschäft der Welt, sogar bei Pinguinen, Sex gegen Steine fürs Nest.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 17:33)

Dürfen also nur bestimmte Männer Sex haben? Vielleicht könntest Du uns auch eine politisch korrekte Hautfarbe unterbreiten.

Offenbar haben wenigstens die meisten Frauen in den USA seine Aussage so verstanden wie sie zu verstehen ist: Wenn Du reich und berühmt bist kommen genug Mädels gelaufen die zu Allem bereit sind.

Jon Bon Jovi, groß für Hilary und gegen Trump eingetreten - glaubt denn hier irgendwer der noch bei Trost ist, daß der die ganzen Jahre niemals auf das Backstage-Angebot an willigen Groupies zurückgegriffen hat - also genau das getan hat wovon Trump gesprochen hat?

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Dieser komische Mörtel-Lugner hat bestimmt seine junge Mietze, weil er so hübsch und charmant ist. :) :thumbup:
Sie hätte ihn auch genommen, wenn er mittellos und unbekannt wäre. :D
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

King Kong 2006 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 14:20)

Das scheint ja der Klassiker zu sein. Das Männer und Frauen sich und ihre Avancen einfach mißverstehen. Wenn ein älterer Herr mit gelben Haar gerne Frauen zwischen die Beine greift, dann muß das nicht gleich etwas Abwertendes sein! Das kann die Frau als interessierte Zuwendung und auch Aufwertung verstehen. Das ist wie so oft ein Kommunikationsproblem. :?:

Es würde mich interessieren, wie die weiblichen Forumsteilnehmer es sehen, wenn ein älterer Herr mit gelben Haar ihnen zwischen die Beine greifen würde. Wie ist das zu verstehen? Belästigung oder wohlmeinendes Interesse? :D
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 17:47)

Dieser komische Mörtel-Lugner hat bestimmt seine junge Mietze, weil er so hübsch und charmant ist. :) :thumbup:
Sie hätte ihn auch genommen, wenn er mittellos und unbekannt wäre. :D
Nein, natürlich nicht.

Aber wahrscheinlich ist das die einzige Frau der Welt, die sich kaufen läßt, oder? :eek:

Guck dir z.B. die -zig Jahre jüngeren Partnerinnen von Joschka Fischer an. Das mag man gut finden oder nicht, die Frauen-Entscheidung "dem (finanziell) Stärksten will ich gehören" ist mit Sicherheit Nichts was man dem Trump oder einer politischen Richtung anlasten kann.

PS, schön daß Du die Käuflichkeit von Frauen bestätigst. :D
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:01)

Nein, natürlich nicht.

Aber wahrscheinlich ist das die einzige Frau der Welt, die sich kaufen läßt, oder? :eek:

Guck dir z.B. die -zig Jahre jüngeren Partnerinnen von Joschka Fischer an. Das mag man gut finden oder nicht, die Frauen-Entscheidung "dem (finanziell) Stärksten will ich gehören" ist mit Sicherheit Nichts was man dem Trump oder einer politischen Richtung anlasten kann.

PS, schön daß Du die Käuflichkeit von Frauen bestätigst. :D
Ich habe nicht die Käuflichkeit von Frauen pauschal bestätigt, aber ich weiß, dass nicht alle so unkäuflich sind wie ich. :cool:
Sehr viele Frauen würden sich nie mit so einem Unsympath abgeben, ebenso, wie sehr viele eben auch nicht in den "Genuß" kommen, überhaupt so ein Angebot zu bekommen.

Verwechsle also bitte nicht die Mehrheit der ehrbaren Frauen mit ein paar Pipimädchen, die mit Hilfe solcher reichen Typen ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, ja. :mad:

Mich und die vielen anderen Frauen, die ihm die Hand brechen würden beim ersten Grabbelversuch, hat er jedenfalls nicht gemeint in seinem unsäglichen Interview.
Ähnliches hat Mick Jagger vor hundert Jahren auch mal gesagt.....nun, einem Rockstar verzeiht man sowas. :x
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:19)

Ich habe nicht die Käuflichkeit von Frauen pauschal bestätigt, aber ich weiß, dass nicht alle so unkäuflich sind wie ich. :cool:
Sehr viele Frauen würden sich nie mit so einem Unsympath abgeben, ebenso, wie sehr viele eben auch nicht in den "Genuß" kommen, überhaupt so ein Angebot zu bekommen.
Ob er unsympathisch ist kann niemand von uns beurteilen. Vielleicht ist ja sogar Hilary eine Ausgeburt an Selbstlosigkeit.

Verwechsle also bitte nicht die Mehrheit der ehrbaren Frauen mit ein paar Pipimädchen, die mit Hilfe solcher reichen Typen ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, ja. :mad:
:eek: :D
Mich und die vielen anderen Frauen, die ihm die Hand brechen würden beim ersten Grabbelversuch, hat er jedenfalls nicht gemeint in seinem unsäglichen Interview.
Ähnliches hat Mick Jagger vor hundert Jahren auch mal gesagt.....nun, einem Rockstar verzeiht man sowas. :x
Du gehst doch wohl nicht davon aus, daß Trump gemeint hätte er könne jede wildfremde Frau einfach begrabbeln?


Wer das dermaßen bewußt mißversteht ist bösartig.
Ich unterstelle, er meinte die Frauen die sich ihm von selbst und bewußt persönlich nähern - und da wird er wohl Recht haben. Wie Jon Bon Jovi.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:41)

Ob er unsympathisch ist kann niemand von uns beurteilen. Vielleicht ist ja sogar Hilary eine Ausgeburt an Selbstlosigkeit.




:eek: :D



Du gehst doch wohl nicht davon aus, daß Trump gemeint hätte er könne jede wildfremde Frau einfach begrabbeln?


Wer das dermaßen bewußt mißversteht ist bösartig.
Ich unterstelle, er meinte die Frauen die sich ihm von selbst und bewußt persönlich nähern - und da wird er wohl Recht haben. Wie Jon Bon Jovi.
Nein, ich denke nicht, dass er ausnahmslos jede wildfremde Frau meinte, sondern ein bestimmtes Klientel.
Macht ihn nicht sympathischer. :x
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von King Kong 2006 »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 17:33)

Dürfen also nur bestimmte Männer Sex haben? Vielleicht könntest Du uns auch eine politisch korrekte Hautfarbe unterbreiten.

Offenbar haben wenigstens die meisten Frauen in den USA seine Aussage so verstanden wie sie zu verstehen ist: Wenn Du reich und berühmt bist kommen genug Mädels gelaufen die zu Allem bereit sind.

Jon Bon Jovi, groß für Hilary und gegen Trump eingetreten - glaubt denn hier irgendwer der noch bei Trost ist, daß der die ganzen Jahre niemals auf das Backstage-Angebot an willigen Groupies zurückgegriffen hat - also genau das getan hat wovon Trump gesprochen hat?

Und wo liegt dein Problem? Die Groupies kommen ja freiwillig. Willst Du ihnen das verbieten ab einem bestimmten Alter oder nach Haarfarbe?

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Das weibliche Gegenstück lautet: "Du mußt ihn nur ein bißchen Grabbeln lassen, dann kauft der Dir ALLES!" Das älteste Geschäft der Welt, sogar bei Pinguinen, Sex gegen Steine fürs Nest.
Nun ja, was du so ansprichst, so mancher Mann oder Boy hat so sicher seine privaten Erfahrungen sammeln müssen, daß er nicht genügend Schotter zusammenbekommen hat, um die Frau oder das Girl seiner Träume halten zu können. Oder sich gezielt so eine Frau geholt hat, weil die charakterlichen Eigenschaften irgendwie nicht reichen. Mag sein. Das wollte ich aber nicht an dieser Stelle primär diskutieren. ;)

Also, sind die große Masse an Frauen, die ihn trotz seiner Äußerungen über Frauen gewählt haben letztendlich sowieso "käuflich"? Im privaten, wie auch bei der Wahl, weil sie es nicht anders gesellschaftlich gewohnt sind, bzw. so erzogen sind? Es keine andere Chance für Frauen gibt, seit jeher? Waren die alle "das älteste Geschäft"? Wie du es ausgedrückt hast? Mag sein.

Aber, das war auch nicht mein Ausgangspunkt. Würden das Männer auch so machen? Also, nehmen wir eine ältere Frau, deren Sprüche über Männer bekannt werden. An die Öffentlichkeit kommen. Sprüche und Haltungen über Männer und über Sex an sich. Sie hat und könnte jeden Mann bekommen. Weil sie Kohle hat. Einfach jeden auch die, in Beziehungen. Und sie hat es gemacht und wird es weiter tun. Würde die über die Hälfte an Wählerstimmen dann von den Männern bekommen? Ich glaub kaum. Wohl ganz und gar nicht kaum. Die würde von weißen, wütenden Männern einen shitstorm ausgesetzt werden und die Medien (welche Frau darf so über Männer, so über Sex reden, als Politikerin...?!) über sie herfallen, daß die nie wieder aufsteht. Wir kennen das über Frauen in der Gamerszene. Was da für shitstorm, bis zu Morddrohungen auftauchen, mit verherrenden beruflichen Folgen.

Frauen haben damit, wenn Männer so auftreten offenbar weniger Probleme. Ist das eine hormonelle oder gesellschaftliche Frage?
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:46)

Nein, ich denke nicht, dass er ausnahmslos jede wildfremde Frau meinte, sondern ein bestimmtes Klientel.
Macht ihn nicht sympathischer. :x
Allerdings ist es mir ziemlich egal was er persönlich macht. Wichtig ist daß er ein guter Politiker ist. Zwei Tage nach seiner Wahl:

* Assad will mit US verhandeln

* Putin will mit US verhandeln

* Mexiko will mit US verhandeln

* TTIP und CETA sind vom Tisch

* Börsen nicht zusammengebrochen, im Gegenteil.

Peinlich, daß gerade die Bild über seine Frau Unrat kübelt. Eine Zeitung die einer Frau gehört die offenbar viele Jahre lang die Gespielin des verheirateten Axel Springers war und sogar einen anderen Mann geheiratet hat damit das nicht auffällt.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Misterfritz »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:00)

Allerdings ist es mir ziemlich egal was er persönlich macht.
Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:00)Peinlich, daß gerade die Bild über seine Frau Unrat kübelt. Eine Zeitung die einer Frau gehört die offenbar viele Jahre lang die Gespielin des verheirateten Axel Springers war und sogar einen anderen Mann geheiratet hat damit das nicht auffällt.
komisch, wie passt das zusammen? wenn es doch egal ist, was eine/r persönlich macht, wieso ist das dann bei der frau wichtig. oder ist es wichtig, weil es eine frau ist?
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Billie Holiday »

teddys home hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:06)

komisch, wie passt das zusammen? wenn es doch egal ist, was eine/r persönlich macht, wieso ist das dann bei der frau wichtig. oder ist es wichtig, weil es eine frau ist?
Es ist überhaupt nicht wichtig. Wer hat eigentlich behauptet, Frauen müßten makellos sein?
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Misterfritz »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:09)

Es ist überhaupt nicht wichtig. Wer hat eigentlich behauptet, Frauen müßten makellos sein?
ich nicht ;)
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Billie Holiday »

teddys home hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:13)

ich nicht ;)
:D meinte ich auch nicht...

Dampfi guckt halt sehr streng, dass Frauen nicht dieselben Fehler machen wie Männer. :p

Um ehrlich zu sein, wer wessen Gespielin ist und wer wem in den Schritt fassen darf, ist mir wurscht. Vielleicht muß man sich mal von der Vorstellung des perfekten, reinen Menschen verabschieden.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:19)

:D meinte ich auch nicht...

Dampfi guckt halt sehr streng, dass Frauen nicht dieselben Fehler machen wie Männer. :p

Um ehrlich zu sein, wer wessen Gespielin ist und wer wem in den Schritt fassen darf, ist mir wurscht. Vielleicht muß man sich mal von der Vorstellung des perfekten, reinen Menschen verabschieden.
Na ja, es ist schon ungewöhnlich, dass so viele der ansonsten so prüden Amis ausgerechnet einen Grabscher wie Trump wählen.
Vor Trump trat noch nicht einmal ein Geschiedener zur Wahl an. Jetzt ist ein öffentlich bekennender Sexist der nächste Präsident der USA.

Da hat King Kong 2006 schon recht, eine Frau hätte sich nicht so äußern dürfen. Die wäre schneller Geschichte gewesen, als sie bis 3 zählen kann.

Das nennt sich Bigotterie. Die kann allerdings nicht nur an den dirty old white men festgemacht werden, sondern auch an den Frauen, die Trump gewählt haben. Bei einigen seiner weiblichen Fans konnte man den Eindruck bekommen, z.B. beim east coast female trump Club, sie könnten es gar nicht erwarten, bis er ihnen zwischen die Beine greift. Andere waren wohl gewillt, für einen Job alles hinzunehmen, diese bedauernswerten Geschöpfe.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Adam Smith »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:31)

Das nennt sich Bigotterie. Die kann allerdings nicht nur an den dirty old white men festgemacht werden, sondern auch an den Frauen, die Trump gewählt haben. Bei einigen seiner weiblichen Fans konnte man den Eindruck bekommen, z.B. beim east coast female trump Club, sie könnten es gar nicht erwarten, bis er ihnen zwischen die Beine greift. Andere waren wohl gewillt, für einen Job alles hinzunehmen, diese bedauernswerten Geschöpfe.
So sind halt über 50% der weißen Frauen. Oder wie ist das zu vestehen?
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:46)

So sind halt über 50% der weißen Frauen. Oder wie ist das zu vestehen?

Die jeweilige Motivation der eingangs erwähnten 53% der Weißen Frauen ist mir nicht bekannt, aber sie nehmen es in Kauf einen Sexisten ins Amt gewählt zu haben. Das spricht Bände.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Adam Smith »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:05)


Die jeweilige Motivation der eingangs erwähnten 53% der Weißen Frauen ist mir nicht bekannt, aber sie nehmen es in Kauf einen Sexisten ins Amt gewählt zu haben. Das spricht Bände.
Was könnte denn die Motivation gewesen sein, wenn Bush und Romney sogar noch mehr Stimmen erhalten haben?
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Teeernte »

Dampflok hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:01)

PS, schön daß Du die Käuflichkeit von Frauen bestätigst. :D
Männer "stehen" mehrere Frauen auf Dauer leider nicht durch..... Sonst würde es einen Puff für Frauen geben..... 20 Kunden sind bei Frauen an guten Tagen NORMAL. ....und die ZEiten liegen für die meisten Männer lange zurück ....(... ohne Partnerin) :D :D
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:11)

Was könnte denn die Motivation gewesen sein, wenn Bush und Romney sogar noch mehr Stimmen erhalten haben?
Wahrscheinlich die Sehnsucht nach einem "starken Mann" der es schon richten wird, auch wenn sich seine Stärke nur in sexuellen Übergriffen beweist. Es soll ja auch in Deutschland noch Frauen und Männer geben, die einem Mann, der obwohl verheiratet alles flach legt, was bei drei nicht auf dem Baum ist, Anerkennung zollen.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Di 15. Nov 2016, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Adam Smith »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:34)

Wahrscheinlich die Sehnsucht nach einem "starken Mann" der es schon richten wird, auch wenn sich seine Stärke nur in sexuellen Übergriffen beweist. Es soll ja auch in Deutschland noch Frauen und Männer geben, die einen Mann, der obwohl verheiratet alles flach legt, was bei drei nicht auf dem Baum ist, Anerkennung zollen.
Weisse Frauen wählen also die Republikaner, weil sie einen Mann brauchen der sie flach legt. Schwarze Männer wählen die Demokratische Partei, weil sie gebildet und wohlhabend sind. Oder ist das jetzt verkehrt?
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:41)

Weisse Frauen wählen also die Republikaner, weil sie einen Mann brauchen der sie flach legt. Schwarze Männer wählen die Demokratische Partei, weil sie gebildet und wohlhabend sind. Oder ist das jetzt verkehrt?
Das ist verkehrt.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:34)

Wahrscheinlich die Sehnsucht nach einem "starken Mann" der es schon richten wird, auch wenn sich seine Stärke nur in sexuellen Übergriffen beweist. Es soll ja auch in Deutschland noch Frauen und Männer geben, die einen Mann, der obwohl verheiratet alles flach legt, was bei drei nicht auf dem Baum ist, Anerkennung zollen.
Wenn DER den Nachwuchs der Damen auch noch CASHEN kann ? Why not.

Es gibt aber auch viele arme Alleinerziehende - die sich einen solventen Partner NICHT gesucht haben.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:23)

Wenn DER den Nachwuchs der Damen auch noch CASHEN kann ? Why not.

Es gibt aber auch viele arme Alleinerziehende - die sich einen solventen Partner NICHT gesucht haben.
Das ist richtig beobachtet.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:25)

Das ist richtig beobachtet.
Also - lieber von Trump ein Kind......als vom Leben gezeichnet...und arm.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:27)

Also - lieber von Trump ein Kind......als vom Leben gezeichnet...und arm.
So haben immerhin schon mindestens drei Frauen gedacht.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Misterfritz »

Teeernte hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:27)

Also - lieber von Trump ein Kind......als vom Leben gezeichnet...und arm.
das muss wohl jede frau für sich selbst entscheiden - wenn sie sich das wirklich aussuchen kann. wir sind halt noch nicht wirklich weit vom behaarten primaten entfernt und suchen väter für unsere kinder, von denen wir annehmen, dass wir plus kind mit denen gut überleben können.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von King Kong 2006 »

Vermittelt das Auftreten von Trump das Gefühl ein Alphamännchen vor sich zu haben? Der Versteher ist vielleicht nicht immer so angesagt.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Dampflok »

Diejenigen Frauen haben Trump gewählt, die - wie ihre Männer übrigens - von den Demokraten "abgehängt" wurden. Niemand hat sich um das - hier würde man sagen "Pack" - gekümmert, das nicht in den reichen Küstenstaaten sondern z.B. in Detroit lebt und das von Arbeitslosigkeit betroffen ist.

Die haben die Republikaner oft nicht wegen sondern trotz Trump gewählt, weil sie vom Establishment im Stich gelassen wurden. Was kümmern die Demokraten schon die vielen hungernden Arbeiterfamilien, wenn doch gerade an irgendeiner Uni ein Student eine Frau tatsächlich gegen ihren Willen einfach angesprochen hat? Die harmlosen Sprüche Trumps wurden medial hochgehypt, während das höhnische Verlachen einer vergewaltigten Frau Seitens Hilary medial unter der Decke gehalten wurde.

Sieht man ja auch hier: Statt der wirklichen existenziellen Probleme von Millionen Amerikanern werden harmlose Sprüche eines vom Establishment nicht gewollten Politikers diskutiert. Die riesigen sozialen Probleme werden vom Establishment mit der "Sexismus"-Keule übertönt.

Hilary hat aus der Wahl eine Männer-Frauen-Sache gemacht und die hochverdiente Quittung erhalten. :)
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Wildermuth »

Dampflok hat geschrieben:(16 Nov 2016, 08:50)

Diejenigen Frauen haben Trump gewählt, die - wie ihre Männer übrigens - von den Demokraten "abgehängt" wurden. Niemand hat sich um das - hier würde man sagen "Pack" - gekümmert, das nicht in den reichen Küstenstaaten sondern z.B. in Detroit lebt und das von Arbeitslosigkeit betroffen ist.
Wurde trump wirklich von den armen gewählt.?
Die haben die Republikaner oft nicht wegen sondern trotz Trump gewählt, weil sie vom Establishment im Stich gelassen wurden. Was kümmern die Demokraten schon eine hungernde Arbeiterfamilie, wenn doch gerade an irgendeiner Uni ein Student eine Frau tatsächlich gegen ihren Willen einfach angesprochen hat? Die harmlosen Sprüche Trumps wurden medial hochgehypt, während das höhnische Verlachen einer vergewaltigten Frau Seitens Hilary medial unter der Decke gehalten wurde.
die kümmern sich sogar um die armen, wenn sie krank sind. Gegen den massiven widerstand der republikaner. Dsas trump ein sozialrevolutionär ist, glaubt in den usa nichtmal seine wähler. Nur du.

Sieht man ja auch hier: Statt der wirklichen existenziellen Probleme von Millionen Amerikanern werden harmlose Sprüche eines vom Establishment nicht gewollten Politikers diskutiert.
Harmlose sprüche gab es verdammt wenige... was erschien dir denn besonders harmlos: legalisierung der folter? verhaftung politischer gegner? verherrlichung sexueller gewalt? einschränkung der pressefreiheit?





Hilary hat aus der Wahl eine Männer-Frauen-Sache gemacht und die hochverdiente Quittung erhalten. :)[/quote]
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Dampflok hat geschrieben:(16 Nov 2016, 08:50)

Diejenigen Frauen haben Trump gewählt, die - wie ihre Männer übrigens - von den Demokraten "abgehängt" wurden. Niemand hat sich um das - hier würde man sagen "Pack" - gekümmert, das nicht in den reichen Küstenstaaten sondern z.B. in Detroit lebt und das von Arbeitslosigkeit betroffen ist.

Die haben die Republikaner oft nicht wegen sondern trotz Trump gewählt, weil sie vom Establishment im Stich gelassen wurden. Was kümmern die Demokraten schon die vielen hungernden Arbeiterfamilien, wenn doch gerade an irgendeiner Uni ein Student eine Frau tatsächlich gegen ihren Willen einfach angesprochen hat? Die harmlosen Sprüche Trumps wurden medial hochgehypt, während das höhnische Verlachen einer vergewaltigten Frau Seitens Hilary medial unter der Decke gehalten wurde.

Sieht man ja auch hier: Statt der wirklichen existenziellen Probleme von Millionen Amerikanern werden harmlose Sprüche eines vom Establishment nicht gewollten Politikers diskutiert. Die riesigen sozialen Probleme werden vom Establishment mit der "Sexismus"-Keule übertönt.

Hilary hat aus der Wahl eine Männer-Frauen-Sache gemacht und die hochverdiente Quittung erhalten. :)

Die Wahlbegründung, man wähle das Establishment ab indem man das Establishment wähle, hat mich nicht nur bei den white lady trump voters am Bildungssystem der USA zweifeln lassen.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von schokoschendrezki »

King Kong 2006 hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:58)
Aber, das war auch nicht mein Ausgangspunkt. Würden das Männer auch so machen? Also, nehmen wir eine ältere Frau, deren Sprüche über Männer bekannt werden. An die Öffentlichkeit kommen. Sprüche und Haltungen über Männer und über Sex an sich. Sie hat und könnte jeden Mann bekommen. Weil sie Kohle hat. Einfach jeden auch die, in Beziehungen. Und sie hat es gemacht und wird es weiter tun. Würde die über die Hälfte an Wählerstimmen dann von den Männern bekommen? Ich glaub kaum. Wohl ganz und gar nicht kaum. Die würde von weißen, wütenden Männern einen shitstorm ausgesetzt werden und die Medien (welche Frau darf so über Männer, so über Sex reden, als Politikerin...?!) über sie herfallen, daß die nie wieder aufsteht. Wir kennen das über Frauen in der Gamerszene. Was da für shitstorm, bis zu Morddrohungen auftauchen, mit verherrenden beruflichen Folgen.
;) Hihi ... Freudscher Verschreiber oder Absicht?

Ganz aktuell wird ja vor allem die mögliche Nominierung von Ex-Gattin, Ex-Model und gebürtiger Tschechin Ivana Trump als neue US-Botschafterin in Prag diskutiert. Die regierenden tschechischen Sozialdemokraten sind begeistert. Allen voran Ministerpräsident Sobotka:
Sollte sich der neue Präsident für seine Ex-Frau entscheiden, würde dies die engen Verbindungen zwischen Tschechien und Trump unterstreichen. Es ist sicher ein Vorteil für uns, wenn er weiß wo Tschechien auf der Landkarte liegt.
Und diese Verbeugung eines "Sozialdemokraten" vor einem US-Republikaner ist indirekt auch eine Antwort auf die Sympathiebekundungen so vieler Frauen vor dem Frauenverachter Trump.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

schokoschendrezki hat geschrieben:(16 Nov 2016, 09:56)

;) Hihi ... Freudscher Verschreiber oder Absicht?

Ganz aktuell wird ja vor allem die mögliche Nominierung von Ex-Gattin, Ex-Model und gebürtiger Tschechin Ivana Trump als neue US-Botschafterin in Prag diskutiert. Die regierenden tschechischen Sozialdemokraten sind begeistert. Allen voran Ministerpräsident Sobotka:

Und diese Verbeugung eines "Sozialdemokraten" vor einem US-Republikaner ist indirekt auch eine Antwort auf die Sympathiebekundungen so vieler Frauen vor dem Frauenverachter Trump.
Ist in dem Satz nicht auch eine gehörige Portion Verachtung enthalten? Ich würde es als grobe Beleidigung empfinden, wenn man mir nach x Jahren Ehe mit einer Tschechin unterstellt, ich würde nicht einmal wissen, wo Tschechien sich auf der Landkarte befindet, ganz zu schweigen vom angesprochenen Bildungsmangel per se.

Inwiefern die ex Mrs. Trump die Qualifikation aufweist, um als Botschafterin zu arbeiten, erschließt sich mir nicht. Vielleicht haben es die Sozialdemokraten in Tschechien nicht so mit Qualifikation, sondern setzen lieber auf Konfrontation.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Fuerst_48 »

JJazzGold hat geschrieben:(16 Nov 2016, 12:07)

Ist in dem Satz nicht auch eine gehörige Portion Verachtung enthalten? Ich würde es als grobe Beleidigung empfinden, wenn man mir nach x Jahren Ehe mit einer Tschechin unterstellt, ich würde nicht einmal wissen, wo Tschechien sich auf der Landkarte befindet, ganz zu schweigen vom angesprochenen Bildungsmangel per se.

Inwiefern die ex Mrs. Trump die Qualifikation aufweist, um als Botschafterin zu arbeiten, erschließt sich mir nicht. Vielleicht haben es die Sozialdemokraten in Tschechien nicht so mit Qualifikation, sondern setzen lieber auf Konfrontation.
Hier schleicht sich eine primitive Ausdrucksweise ein. Das ist mir nicht mehr "wurscht"!!
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von JJazzGold »

Fuerst_48 hat geschrieben:(27 Jan 2017, 14:39)

Hier schleicht sich eine primitive Ausdrucksweise ein. Das ist mir nicht mehr "wurscht"!!

Wer se so aufmandelt, um höflich zu bleiben, wia da Bub vorhin, der hat a Problem. Dem kenna ma hier eh net helfen.
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Re: Was zählt? Schnittmenge Geschlecht oder andere Faktoren?

Beitrag von Fuerst_48 »

JJazzGold hat geschrieben:(27 Jan 2017, 17:58)


Wer se so aufmandelt, um höflich zu bleiben, wia da Bub vorhin, der hat a Problem. Dem kenna ma hier eh net helfen.
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