äääh jaaa,Occham hat geschrieben:(29 Oct 2016, 22:54)
Egal, das Thema ist Islam... wenn die Welt ihn akzeptiert, wird sich der islam umso schneller auflösen
auch das halte ich für eine gewagte spekulation.
Moderator: Moderatoren Forum 8
äääh jaaa,Occham hat geschrieben:(29 Oct 2016, 22:54)
Egal, das Thema ist Islam... wenn die Welt ihn akzeptiert, wird sich der islam umso schneller auflösen
Ich bin mir da ziemlich sicher, weil ich mich in meinen Leben schon mit vielen verschiedenen Menschen unterhalten habe. Wo ich mir nicht so sicher bin, ist, ob mir das die restliche Welt auch nach macht...teddys home hat geschrieben:(29 Oct 2016, 22:57)
äääh jaaa,
auch das halte ich für eine gewagte spekulation.
dascha mal ein argumentOccham hat geschrieben:(29 Oct 2016, 23:04)
Ich bin mir da ziemlich sicher, weil ich mich in meinen Leben schon mit vielen verschiedenen Menschen unterhalten habe. Wo ich mir nicht so sicher bin, ist, ob mir das die restliche Welt auch nach macht...
Yeah, mal sinds die Juden, mal die Moslems.
Einer seiner dümmsten Sätze, geprägt von entweder mangelndem Wissen, Ignoranz oder Selbstbetrug.Selina hat geschrieben:(29 Oct 2016, 21:32)
"Der Antikommunismus ist die Grundtorheit der Epoche." Thomas Mann
Aha, also wenn man in Deutschland aufgewachsen ist, ist man gar nicht so schlimm islamisch, wie wenn man z.B. in der Türkei aufgewachsen wäre. Ist dann also doch alles nicht schlimm mit den hier lebenden Muslimen.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 02:12)
Du glaubst also der Islam hätte einen mesut özil erzeugt? Angesehen davon das er in Gelsenkirchen aufgewachsen ist.
Ich glaube nicht das er ein Profi Sportler geworden wäre, wäre er in einem islamischen Land aufgewachsen oder gar in der Türkei.
Ohne die deutsche Basis wäre er nicht dort wo er ist.
Versuch es weiter
Yep ....
Natürlich entscheidet letztlich jeder Mensch selbst ...Alter Stubentiger hat geschrieben:(29 Oct 2016, 15:46)
Das ist so nicht richtig. Religiös kann man so oder so sein. Am Ende entscheidet immer der Mensch selber welchen Weg er wählt.
Anderus hat geschrieben:
(29 Oct 2016, 15:17)
Dann geht mir deren Hinterhalt, Gelüge, Überheblichkeit und Raffinesse, das viele (Muslime) von ihnen haben oder zeigen ...
Kann sein, das Du es bei mir gelesen hast. Ich mache aus diesen Erfahrungen keinen Hehl. Ich habe es selbst erlebt, und habe keine Ausnahme kennen gelernt, die sich selber als Muslime bezeichnete. Offensichtlich können Muslime nicht anders. Sie werden in ihrer Kindheit gehirngewaschen, und bei jedem Moscheebesuch, wird diese Gehirnwäsche aufgefrischt. Bei solchen Menschen, wenn sie am Islam festhalten, ist es unmöglich, sie für den demokratischen Rechtsstaat zu begeistern. Erst wenn sie bereit sind, ihren Islam, genauso wie wir das Christentum, in Frage zu stellen, wird es möglich sein, solchen Muslimen, den demokratischen Rechtsstaat näher zu bringen.PeterK hat geschrieben:(29 Oct 2016, 15:54)
Ich meine, Ähnliches schon mal irgendwo gelesen zu haben.
Pfui Deifel, was liest Du denn für einen Dreck?War das - sinngemäß - in dem Büchlein "Kein Mampf"?
Alter Stubentiger hat geschrieben:(29 Oct 2016, 15:57)
1. Ich hasse es wenn jeder Satz einzeln kommentiert wird. Meine Postings sind als ganzes zu verstehen und zu bewerten.
Gefällt mir. Nur so, kann man ein Bollwerk gegen den Islam, wo ja die Inhumanität schon fast fröhliche Urständ feiert, errichten. Trotzdem, geht es im Rechtsstaat, nicht ohne Inhumanität. Wenn alle Stricke reißen, müssen die 3 Staatsgewalten, ihren Einsatz leisten. Da kann manchmal auf humanitäre Werte keine Rücksicht genommen werden.2. Ich orientiere mich am Humanismus denn der vermittelt unsere modernen Werte ohne wenn und aber.
Da bist Du nicht der Einzige. Auch ich erlebe es ständig, das Muslime Probleme mit der Humanität haben. Ich bleibe aber, aus Selbsterhaltungstrieb, immer diplomatisch und achte auf die politische Korrektheit.Das kann der Islam nicht leisten. Das habe ich religiösen Muslimen auch schon gesagt.
Zum Thema Nächstenliebe kann ich dir sagen daß Muslime sehr viel auf Wohltätigkeit wert legen.
Ja, ja, war ich auch schon. Da gibt es dann "Kallbier". Sowas nennt man Lovebombing. Man will missionieren, und lügt den Menschen etwas vor. Z.B. die Frauen, die dort die Verpflegung zubereiten, werden während des Vorgangs der Veranstaltung, in einem Nebenzimmer abgeschoben.Es gibt in jeder Moschee regelmäßig Veranstaltungen.
Nein! Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir müssen einmal den muslimischen Radikalen, entschieden gegenübertreten und ihnen zeigen, wo es lang geht, und wo ihre Grenzen sind. Und zum Anderen müssen wir Scharfmachern entgegentreten, wenn sie meinen, Theorien verbreiten zu müssen, die einem die Schuhe ausziehen.3. Wir müssen nicht nur den muslimischen Radikalen entschieden gegenüber treten sondern auch den rechten Scharfmachern die derzeit ihre Ideologie vom homogenen Deutschland verbreiten.
Selbstverständlich hat es sowas gegeben, und gibt es bis auf den heutigen Tag. Ich bin 1951 geboren, und habe noch nie erlebt, das es in Deutschland nicht homogen zu ging. Du bist selber ein Scharfmacher.Ein homogenes Deutschland hat es nie gegeben.
Und, Du bist ein Hetzer. Du hetzt gegen Reichsbürger und AFD Größen. Wieviele Menschen kennst Du denn davon? Hast Du dich jemals mit einem unterhalten? Ich unterscheide da sehr wohl, wer vernünftig ist, und wer Vernünftiges sagt und, wer das Gegenteil verbreitet. Und, sowohl die Mehrheit der Reichsbürger, als auch die Mehrheit der AFD Größen, sind vernünftige Menschen, und, beim Islam, vertreten sie oft dieselben Ansichten, wie die Mehrheit, in diesem Thread.Diese Herrschaften von den Reichsbürgern bis hin zu AFD-Größen zeigen uns sehr deutlich das es keiner Religion bedarf um Hass und Gewalt zu säen.
Gib ich Dir Recht. Religionen und Ideologien, findet man fast immer bei Menschen, die nicht selber nachdenken können oder wollen, die sich nicht aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien können und lieber den bequemen Weg suchen.Religionen und Ideologien sind immer Vehikel.
Bei Religionen wohl weniger. Solche Menschen werden als Kind gehirngewaschen. Bei Ideologien, gebe ich Recht. Mit solchen Dingen wird man in der Regel infiziert, wenn man persönlich schlimme Dinge erlebt hat.Und es gibt meistens soziale Gründe wenn Menschen diesen Weg wählen.
Solange er nichts macht, was für uns schlecht ist, hat das uns nicht zu interessieren. Jeder hat das Recht Dinge zu tun, die nur ihm nützen, solange er sich an die Gesetze hält. Das ist das Prinzip Freiheit.Kael hat geschrieben:(29 Oct 2016, 23:43)
Nenne mir doch bitte EINE SACHE welche der Islam macht, welche für uns gut ist?
Sind ein zweischneidiges Schwert. Natürlich verbietet der Humanismus, und auch in Grenzen, der Rechtsstaat, solche "Kinderehen". Der Rechtsstaat, ist aber durchaus auch in der Lage, Ausnahmen bei Kinderehen zuzulassen, wenn damit, allen Beteiligten, am besten gedient ist.Kinderehen mit Minderjährigen,
Ist natürlich als völlig inakzeptabel zu werten, und sollte aufs Schärfste verfolgt und bestraft werden.Terrorakte, Deutschfeindlichkeit usw usw
*hust*Anderus hat geschrieben:(30 Oct 2016, 05:02)
Als wirklich gut betrachte ich es, das durch die Kinderehen, oft neue Kinder entstehen. Sowas ist ein Geschenk für die Gesellschaft, das gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Das dadurch andere "Kinder", als Mütter missbraucht werden, ist natürlich die Kehrseite der Medaille.
So ist es.teddys home hat geschrieben:(30 Oct 2016, 08:22)
*hust*
kinder, die kinder bekommen, da ist absolut nichts gutes dran - auch nicht das zweifelhafte "geschenk an die gesellschaft" ....
Ich weiß natürlich, was ein Autoritätsargument ist. Lass mal dein vorlautes Gerede sein. Gehört sich nicht. Apropos Autoritätsargument: Die kann man sehr wohl verwenden, ist völlig legitim. Es gibt auch Fehl- und Scheinargumente. Sieht man an deinen Beiträgen sehr deutlich. Befass dich einfach damitAmmianus hat geschrieben:(30 Oct 2016, 02:10)
Man nennt sowas Autoritätsargument oder argumentum ad verecundiam
befass dich einfach damit.
Anderus hat geschrieben:(30 Oct 2016, 03:47)
Ich mache aus diesen Erfahrungen keinen Hehl. Ich habe es selbst erlebt, und habe keine Ausnahme kennen gelernt, die sich selber als Muslime bezeichnete.
Du musst Deinen Feind kennen ...Pfui Deifel, was liest Du denn für einen Dreck?
das werk ist von zweifelhafter literarischer qualität und grottenlangweilig - ich habe nach seite 10 aufgehörtPeterK hat geschrieben:(30 Oct 2016, 08:40)
Woher weißt Du, dass das erwähnte "Werk" Dreck ist? Hast Du es gelesen?
Jep. Etwas mehr habe ich durch Serdar Somuncu "genossen" .teddys home hat geschrieben:(30 Oct 2016, 08:47)
das werk ist von zweifelhafter literarischer qualität und grottenlangweilig - ich habe nach seite 10 aufgehört
ohne jemanden zu kennen, sollte man grundsätzlich keinen menschen bewerten, denn der mensch reagiert darauf und wenn viele menschen andere menschen in einer gemeinschaft bewerten, dann reagieren diese anderen menschen als gemeinschaft. Aktion - reaktion… dahinter stecken massive weltweite dynamiken, die weit in die Vergangenheit gehen und da sich die wenigsten mit Geschichte befassen, ist sogar den wenigsten bewusst, das die heutigen rechten (die Nationalisten) mit den heutigen linken (die Sozialisten) in vergangenen Zeiten durch längst gewichene Zeiten zusammen vereint waren, der nationalsozialist und durch den zweiten Weltkrieg zersplittert wurden, in zwei ecken geflogen sind, von dort aus sie sich nun für immer und ewig bekriegen, aber Zersplitterungen gab es in der Geschichte schon öfterAnderus hat geschrieben:(30 Oct 2016, 04:29)
Und, Du bist ein Hetzer. Du hetzt gegen Reichsbürger und AFD Größen. Wieviele Menschen kennst Du denn davon? Hast Du dich jemals mit einem unterhalten? Ich unterscheide da sehr wohl, wer vernünftig ist, und wer Vernünftiges sagt und, wer das Gegenteil verbreitet. Und, sowohl die Mehrheit der Reichsbürger, als auch die Mehrheit der AFD Größen, sind vernünftige Menschen, und, beim Islam, vertreten sie oft dieselben Ansichten, wie die Mehrheit, in diesem Thread.
Kinderehen sind verwerflich.Anderus hat geschrieben:(30 Oct 2016, 05:02)
Solange er nichts macht, was für uns schlecht ist, hat das uns nicht zu interessieren. Jeder hat das Recht Dinge zu tun, die nur ihm nützen, solange er sich an die Gesetze hält. Das ist das Prinzip Freiheit.
Sind ein zweischneidiges Schwert. Natürlich verbietet der Humanismus, und auch in Grenzen, der Rechtsstaat, solche "Kinderehen". Der Rechtsstaat, ist aber durchaus auch in der Lage, Ausnahmen bei Kinderehen zuzulassen, wenn damit, allen Beteiligten, am besten gedient ist.
Als wirklich gut betrachte ich es, das durch die Kinderehen, oft neue Kinder entstehen. Sowas ist ein Geschenk für die Gesellschaft, das gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Das dadurch andere "Kinder", als Mütter missbraucht werden, ist natürlich die Kehrseite der Medaille.
Ist natürlich als völlig inakzeptabel zu werten, und sollte aufs Schärfste verfolgt und bestraft werden.
es sagt doch keiner dass du das nicht verwerflich finden darfst, der Punkt ist aber, wenn man etwas kritisiert (und an mir kommt niemand ohne Kritik vorbei ) dann beschäftigt man sich mit dem Thema, um die Kritik aus möglichst vielen Perspektiven auf das wesentliche reduzieren zu können. an jeder zu kurz geratenen Kritik hat der kritiker am ende auch nur umso mehr zu schlucken , also: warum denkst du das der islam negativ auf uns wirkt? warum genau ist der islam politisch aktiv und in welchen Zusammenhang und warum macht ihn dass dann schädlich??Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 10:53)
Kinderehen sind verwerflich.
Und der nächste Punkt: Der Islam wirkt negativ auf uns. Somit macht er nicht irgendwas sondern ist politisch aktiv und damit schädlich
Das sind ja zwei ganz windige Behauptungen ....Anderus hat geschrieben:(30 Oct 2016, 04:29)
.... Auch ich erlebe es ständig, das Muslime Probleme mit der Humanität haben. ....
Die wissen oft doch gar nicht, was Nächstenliebe ist.....
Und wenn ich dann das hier lese, wundert es mich auch nicht ...Und, sowohl die Mehrheit der Reichsbürger, als auch die Mehrheit der AFD Größen, sind vernünftige Menschen,
Ich bin zwar nicht direkt gefragt, sorry:Occham hat geschrieben:(30 Oct 2016, 11:08)
... also: warum denkst du das der islam negativ auf uns wirkt? warum genau ist der islam politisch aktiv und in welchen Zusammenhang und warum macht ihn dass dann schädlich??
eben
richtig, deswegen muss man sich damit beschäftigen. wenn einen etwas bewusst ist, kann man damit auch umgehen. wissen ist das einzige, mit dieser man eine Dynamik aushebeln kann. nur für wissen muss man auch etwas tun und überhaupt: im islam muss man sich Gott unterwerfen, bei uns muss man sich einen Eigentümer unterwerfen… wie wäre es damit das jeder mensch Gott im Fokus ist? wäre dieser glaube nicht ein anstrebenswerter gedanke, mit diesen sich ein paar probleme umschiffen lassen?ThorsHamar hat geschrieben:(30 Oct 2016, 11:49)
Eine weitere rasante Ausbreitung dieser religiösen Bedrohung für die Moderne bedeutet das Ende der zivilisatorischen Errungenschaften der letzten 500 Jahre.
Ich finde das negativ und schädlich genug.
wenn du etwas weiß, dann weiß man darauf zu reagieren, du marsmensch.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:13)
Erklär mir noch mal wie man den Islam aktiv bekämpft wenn man sich selbst mit ihm beschäftigt - Der Islam aber dennoch von vielen so gewollt ist die unsere WERTE nicht teilen oder übernehmen wollen
Du willst also den Islam aktiv bekämpfen?Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:13)
Erklär mir noch mal wie man den Islam aktiv bekämpft wenn man sich selbst mit ihm beschäftigt - Der Islam aber dennoch von vielen so gewollt ist die unsere WERTE nicht teilen oder übernehmen wollen
Ein paar Postings in einem Forum abzusetzen oder einen Internet-Artikel zu kommentieren sind ja schonmal ein guter Anfang.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:21)
Natürlich. Der Islam bedroht unsere gesellschaftlichen und verfassungsrechtlichen Strukturen.
Also wie soll man aktiv gegen den Islam vorgehen?
Was "eben"?
Ha, genau das wollen auch die Islamisten ....wie wäre es damit das jeder mensch Gott im Fokus ist? wäre dieser glaube nicht ein anstrebenswerter gedanke, mit diesen sich ein paar probleme umschiffen lassen?
na weil du nicht gefragt warst
ne, die wollen sich einen externen Gott unterwerfen, ich will Gott seinThorsHamar hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:25)
Ha, genau das wollen auch die Islamisten ....
Es ist nicht von deiner oder irgendeiner anderen Erlaubnis abhängig ob Muslime ein selbst bestimmtes und Leben in Freiheit leben dürfen oder nicht. Es entspricht dem allgemeinem zivilisatorischen Konsens, dass alle Menschen gleich sind unabhängig von ihrer Religion. Von daher stellt sich die Frage irgendwelcher Vorteile überhaupt nicht.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:27)
Ich bitte dich. Keiner hat hier IRGENDWO mal die Vorteile des Islam aufgezeigt.
Was bringt er für unsere Gesellschaft, warum sollten wir ihn akzeptieren? Aber dennoch wird er hier verteidigt als wäre es das allerheiligste was es gibt. So was nenne ich Realitätsverleugnung
Als ich eben fragte wurden ja die Posts gelöscht.
Nein. Auch wenn einige Muslime bestimmte Menschenrechte ablehnen oder zumindest in bestimmten Umständen nicht ganz so enthusiastisch vertreten, führt dies nicht dazu, dass die Menschenrechte für sie selbst oder gar alle Muslime keine Gültigkeit mehr haben. Du bist ja offenbar der Ansicht, dass die Religionsfreiheit von Muslimen eingeschränkt werden müsste. Das führt ja auch nicht dazu, dass deine Religionsfreiheit eingeschränkt wird oder werden sollte.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:31)
Natürlich stellt sich die Frage.
Der Islam bietet kein selbstbestimmtes Leben. Auch kein Leben in Freiheit.
Ähm .... ich bin ein grosser Verehrer der deutschen Sprache. Dein Satz hier lässt eine Menge Interpretationsmöglichkeiten offen ...Occham hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:28)
ne, die wollen sich einen externen Gott unterwerfen, ich will Gott sein
Der Islam will schon einmal gar nichts, wenn dann wollen bestimmte klar abgrenzbare Gruppen bzw. Organisationen etwas. Eine Gruppe, welche an der Beseitigung der hier herrschenden verfassungsrechtlichen Ordnung aktiv arbeitet ist verfassungsfeindlich und wird entsprechend behandelt. Es gibt übrigens weitaus weniger Muslime die unter diese Kategorie fallen könnten und hierzulande einen Gottesstaat errichten wollen, als Islamkritiker die aufgrund ihrer persönlichen Koraninterpretation Millionen Einwohnern die Freiheitsrechte einschränken wollen. Letzteres ist nämlich verfassungswidrig, weswegen man sich ja so schwer tut islamkritische Forderungen wie das Burka-Verbot auch tatsächlich in Gesetzform zu gießen.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:36)Du schreibst wieder Unfug und liest nur das was du lesen willst.
Ich bin der Ansicht das JEDE Religion, welche aktiv das Staatsgefüge anrütteln will, eingeschränkt werden sollte. Vor allem wenn sie noch Gewalt predigen.
Kinderehen eignen sich nicht zur Islamhetze. Gucken Sie mal nach Indien.Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 10:53)
Kinderehen sind verwerflich.
Und der nächste Punkt: Der Islam wirkt negativ auf uns. Somit macht er nicht irgendwas sondern ist politisch aktiv und damit schädlich
so gut wie niemanden ist bewusst das unser überleben durch die Industrie, nicht an irgendwelche Abhängigkeiten gebunden sind, zumindest sind die Abhängigkeiten industrieller Natur. wenn man geld will und arbeitslos ist, bezieht man geld von irgendeinen Amt, wenn man in nichtindustriellen Ländern "arbeitslos" ist, zählen andere Muster (Religion) an diese man sich richten muss, wenn man überleben will. deswegen kann man die Industrie nicht direkt mit Religion vergleichen, indirekt aber schon, da es unterm strich ums überleben geht. Da die Muster aber nun aufeinanderklatschen, muss nach neuen mustern Ausschau gehalten werden. An alten festzuhalten kann im kampf der Überlebensmuster am ende wie ein Strick sein, denn ingrunde hat sich jede Seite daran zu halten, worum es unterm strich geht: ums überleben und im diesem sinne sollte jeder Seite etwas daran liegen, eben nach neuen mustern zu suchen.Platon hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:34)
Das führt ja auch nicht dazu, dass deine Religionsfreiheit eingeschränkt wird oder werden sollte.
Das ist richtig, aber es geht nicht um den Glauben der Muslime selbst, sondern um die Kompatibilität dieses Glaubens mit einer pluralistischen Gesellschaft.Platon hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:30)
Es ist nicht von deiner oder irgendeiner anderen Erlaubnis abhängig ob Muslime ein selbst bestimmtes und Leben in Freiheit leben dürfen oder nicht.
Wer genau diesen zivilisatorischen Konsens gar nicht mitträgt, kann wohl kaum verlangen, dass dieser eingehalten wird.Es entspricht dem allgemeinem zivilisatorischen Konsens, dass alle Menschen gleich sind unabhängig von ihrer Religion.
Ja, das sehe ich auch so. Aber die Frage nach irgendwelchen Nachteilen stellt sich ganz massiv angesichts der destruktiven Prämissen des Islam für eine pluralistische Gesellschaft!Von daher stellt sich die Frage irgendwelcher Vorteile überhaupt nicht.
Er ist es, wie Millionen Menschen jeden Tag beweisen.ThorsHamar hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:46)Das ist richtig, aber es geht nicht um den Glauben der Muslime selbst, sondern um die Kompatibilität dieses Glaubens mit einer pluralistischen Gesellschaft.
Zumindest nach der Lesart der Islamkritiker.Und diese ist sogar verpflichtet, für grundlegend destruktive Ideologien und Religionen Erlaubnisse zu entziehen, nämlich aus Gründen der Selbsterhaltung!
Und Islams ist destruktiv für alles Nichtislamische!
Doch, genau das ist der Fall. Menschenrechte sind unveräußerlich.Wer genau diesen zivilisatorischen Konsens gar nicht mitträgt, kann wohl kaum verlangen, dass dieser eingehalten wird.
es geht doch darum ein glaubensmuster zu finden, mit dieser man die Inkompatibilität der verschiedenen Seiten umschiffen kann. Der glaube daran, das ich Gott bin, also alles was es gibt, gegeben hat und je geben wird, impliziert ein selbstbestimmtes leben, es geht quasi nur darum, es herauszufinden, sich darüber bewusst zu werden, um so glücklich bis ans ende seiner tage leben zu können… in Anbetracht dessen, das wir uns hier einen Eigentümer unterwerfen müssen und im Islam sich einen strafenden Gott, empfinde ich diesen Glauben als ‚die‘ fehlende Schnittstelle, die es Kompatibel macht.ThorsHamar hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:36)
Ähm .... ich bin ein grosser Verehrer der deutschen Sprache. Dein Satz hier lässt eine Menge Interpretationsmöglichkeiten offen ...
Welche davon meinst Du denn?
[youtube][/youtube]Occham hat geschrieben:(30 Oct 2016, 13:03)
es geht doch darum ein glaubensmuster zu finden, mit dieser man die Inkompatibilität der verschiedenen Seiten umschiffen kann. Der glaube daran, das ich Gott bin, also alles was es gibt, gegeben hat und je geben wird, impliziert ein selbstbestimmtes leben, es geht quasi nur darum, es herauszufinden, sich darüber bewusst zu werden, um so glücklich bis ans ende seiner tage leben zu können… in Anbetracht dessen, das wir uns hier einen Eigentümer unterwerfen müssen und im Islam sich einen strafenden Gott, empfinde ich diesen Glauben als ‚die‘ fehlende Schnittstelle, die es Kompatibel macht.
Wieso Relativierung?Kael hat geschrieben:(30 Oct 2016, 12:46)
Ist schon Interessant das die Relativierungssachen auf Leute wie mich anwendbar sind, hingegen wenn diejenigen es mit Indien und Co es vergleichen keine Relativierung darstellt... ^^
Nein, einen solchen Beweis gibt es nicht.
Wie beurteilt denn ein Islamfan meine Behauptung, dass der Islam destruktiv für alles Nichtislamische ist, ja, sein muss?Zumindest nach der Lesart der Islamkritiker.
Das ist in diesem Fall eine suizidale Gutmenschlichkeit ....Doch, genau das ist der Fall. Menschenrechte sind unveräußerlich.
das kann man auslegen wie man will, solange ich mich dir als mensch nicht unterwerfen muss ist alles noch richtig
Kannst du wirklich nur auswendig gelerntes? Sprüchleins von Mann, die Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus wäre eine Relativierung der Shoa? Na ja, ist eh OT ...Selina hat geschrieben:(30 Oct 2016, 08:37)
Ich weiß natürlich, was ein Autoritätsargument ist. Lass mal dein vorlautes Gerede sein. Gehört sich nicht. Apropos Autoritätsargument: Die kann man sehr wohl verwenden, ist völlig legitim. Es gibt auch Fehl- und Scheinargumente. Sieht man an deinen Beiträgen sehr deutlich. Befass dich einfach damit
Aber jetzt mal im Ernst: Selbstverständlich sind mir auch all die Verbrechen bekannt, die im Namen des Kommunismus begangen wurden. Ich weiß nur nicht, was diese Gleichsetzung mit dem Faschismus immer soll. Damit wird der Holocaust bagatellisiert. Das ist nun mal das schlimmste Menschheitsverbrechen, das es je gab. Mit nichts zu vergleichen, zu verantworten von den deutschen Nazis. Auch wenn wir Nachgeborenen persönlich nicht schuldig sind, so tragen wir doch weiterhin die Verantwortung, so etwas nie wieder großwerden zu lassen. Im Moment feiern das braune Gesocks und seine sich harmlos gebenden Ableger wieder fröhliche Urständ, so, als sei nie etwas gewesen. Und dagegen sollte man etwas unternehmen, bevor es zu spät ist.