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[color=#0000BF]Nicht wirklich, denn Maschinen besitzen weder soziale, noch kulturelle oder interkulturelle Kompetenz. Sie sind ergo im Kontakt mit Menschen nur bedingt einsetzbar. [/color]
Moderator: Moderatoren Forum 2
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[color=#0000BF]Nicht wirklich, denn Maschinen besitzen weder soziale, noch kulturelle oder interkulturelle Kompetenz. Sie sind ergo im Kontakt mit Menschen nur bedingt einsetzbar. [/color]
So langsam nehmen die Albernheiten der mittleren Populisten totalitäre Formen an.DarkLightbringer hat geschrieben:(13 Sep 2016, 01:46)
Warum nicht, die Anfangserfolge der Piraten haben gezeigt, dass in der Mitte durchaus noch Platz wäre, als dritter Weg gewissermaßen. Dazu müsste man vielleicht FDP und Piraten verschmelzen, sowie den rechten und den linken Rand jeweils abschneiden.
Bist Du aus der Zone? Pluralismus heißt nicht, dass in jeder Partei zwei oder mehr extremistische Flügel vorhanden sein müssen. Da geht's u.a. um parlamentarische Zusammensetzungen und mediale Berichterstattungen.unity in diversity hat geschrieben:(13 Sep 2016, 14:39)
So langsam nehmen die Albernheiten der mittleren Populisten totalitäre Formen an.
Wieviel Pluralismus bleibt übrig, nachdem du alles weggeschnitten hast?
Wie schmalbandig würde sich dein orwellsches Neusprech anhören?
Selbst bei einem Data war Empathie nicht programmiert worden. Das meinte ich mit sozialer Kompetenz.lili 1 hat geschrieben:(13 Sep 2016, 09:51)
Noch, wir hatten mal im Unterricht, dass es Zukunft Roboter geben wird, die die Kinder erziehen und ein Roboter könnte auch Menschen pflegen. Gerade bei der Pflege von alten Menschen ist Schamgrenze geringer.Code: Alles auswählen
[color=#0000BF]Nicht wirklich, denn Maschinen besitzen weder soziale, noch kulturelle oder interkulturelle Kompetenz. Sie sind ergo im Kontakt mit Menschen nur bedingt einsetzbar. [/color]
Na, in Japan sind da schon viele Roboter. Die sind noch etwas stärker als wir überaltert und haben einen entsprechenden Kostendruck, der Effizienz und technischen Fortschritt ankurbelt. Da muss kein Altenpfleger das Essen ans Bett bringen.JJazzGold hat geschrieben:(13 Sep 2016, 14:52)
Selbst bei einem Data war Empathie nicht programmiert worden. Das meinte ich mit sozialer Kompetenz.
Die Gesellschaft möchte ich sehen, die Robotern die Erziehung von Kindern überlässt.
Nein mir mal eine Partei, in der alle im Gleichschritt denken müssen.frems hat geschrieben:(13 Sep 2016, 14:49)
Bist Du aus der Zone? Pluralismus heißt nicht, dass in jeder Partei zwei oder mehr extremistische Flügel vorhanden sein müssen. Da geht's u.a. um parlamentarische Zusammensetzungen und mediale Berichterstattungen.
Meinungsunterschiede müssen nicht in Extremismus ausarten.unity in diversity hat geschrieben:(13 Sep 2016, 14:56)
Nein mir mal eine Partei, in der alle im Gleichschritt denken müssen.
Wenn es nach den mittleren Extremisten geht, kommt jede innerparteiliche und damit gesellschaftliche Entwicklung zum Erliegen.
Daran gehen die ein.
Nichts desto trotz fehlt in dieser Effizienz der Empathiefaktor. Auch wenn sich alte japanische Damen einen Roboterdackel zulegen, ist dieser kein Ersatz für stabilisierendes gesellschaftliches Umfeld.frems hat geschrieben:(13 Sep 2016, 14:54)
Na, in Japan sind da schon viele Roboter. Die sind noch etwas stärker als wir überaltert und haben einen entsprechenden Kostendruck, der Effizienz und technischen Fortschritt ankurbelt. Da muss kein Altenpfleger das Essen ans Bett bringen.
Das hängt davon ab, wo die mittleren, je nach dem Populisten, die Grenze ziehen.frems hat geschrieben:(13 Sep 2016, 15:03)
Meinungsunterschiede müssen nicht in Extremismus ausarten.
Da gebe ich Dir recht. Aber schon heute ist es so, dass viele Pfleger extrem unter Druck stehen und von einer Person zur nächsten hetzen, sodass keine zwei Minuten für eine kleine Plauderei vorhanden sind. Das ähnelt schon stark der Fließbandarbeit.JJazzGold hat geschrieben:(13 Sep 2016, 15:10)
Nichts desto trotz fehlt in dieser Effizienz der Empathiefaktor. Auch wenn sich alte japanische Damen einen Roboterdackel zulegen, ist dieser kein Ersatz für stabilisierendes gesellschaftliches Umfeld.
Genau an diesem Punkt setzt aber doch der positive Effekt der technologischen Entwicklung an. Pfleger die nicht in der Hauptsache Küchen-, Restaurant- und Putzkraft spielen müssen, weil eine Maschine die Basics übernimmt, haben mehr Zeit für die zu Pflegenden.frems hat geschrieben:(13 Sep 2016, 15:11)
Da gebe ich Dir recht. Aber schon heute ist es so, dass viele Pfleger extrem unter Druck stehen und von einer Person zur nächsten hetzen, sodass keine zwei Minuten für eine kleine Plauderei vorhanden sind. Das ähnelt schon stark der Fließbandarbeit.
Mehr Zeit haben sie in der Theorie, ja. Ob das die Betriebsführung auch so sieht, steht dann auf einem anderen Blatt.JJazzGold hat geschrieben:(13 Sep 2016, 15:27)
Genau an diesem Punkt setzt aber doch der positive Effekt der technologischen Entwicklung an. Pfleger die nicht in der Hauptsache Küchen-, Restaurant- und Putzkraft spielen müssen, weil eine Maschine die Basics übernimmt, haben mehr Zeit für die zu Pflegenden.
Richtig, das ist eine Sache von Angebot und Nachfrage. Ein vollautomatisierter Betrieb wird nach meiner Einschätzung weniger Nachfrage erleben, als einer, in dem durch die Automatisierung Zeit für die persönliche Betreuung bleibt un vice versa.frems hat geschrieben:(13 Sep 2016, 15:32)
Mehr Zeit haben sie in der Theorie, ja. Ob das die Betriebsführung auch so sieht, steht dann auf einem anderen Blatt.
Naja dafür gibt es zumindest weniger Diskussionen zwischen Eltern und Erziehern.Selbst bei einem Data war Empathie nicht programmiert worden. Das meinte ich mit sozialer Kompetenz.
Die Gesellschaft möchte ich sehen, die Robotern die Erziehung von Kindern überlässt.
Aber so einigen Robotern würden die Schaltkreise durchbrennen.lili 1 hat geschrieben:(13 Sep 2016, 16:38)
Naja dafür gibt es zumindest weniger Diskussionen zwischen Eltern und Erziehern.
...allein, mir fehlt der Glaube.JJazzGold hat geschrieben:(13 Sep 2016, 16:06)
Richtig, das ist eine Sache von Angebot und Nachfrage. Ein vollautomatisierter Betrieb wird nach meiner Einschätzung weniger Nachfrage erleben, als einer, in dem durch die Automatisierung Zeit für die persönliche Betreuung bleibt un vice versa.
Zugestanden, ich habe langfristig aus der Sicht der Betreiber von Seniorenbetreuung gedacht. Wenn ich den Preisverfall bei Computern betrachte, wird sich dieser auch auf spätere automatische Versorgungseinheiten erstrecken, was wiederum monetäre Kapazitäten zur persönlichen Betreuung freisetzt. Damit wird ein erschwingliches Preisangebot ermöglicht. Du und ich werden das nicht mehr erleben, aber kommende Generationen. Für uns wird man eine gesetzliche Regelung benötigen, falls wir das notwendige Kleingeld nicht aufbringen könnten.jorikke hat geschrieben:(13 Sep 2016, 18:44)
...allein, mir fehlt der Glaube.
Welches Altenheim ( Pardon, Seniorenresidenz ) gewählt wird entscheidet sich über den Preis. Günstiges Angebot ist immer entscheidender als eine Nanny, die fünf Minuten mehr Zeit zum Quatschen hat.
Also, gesetzliche Vorschriften. In allen s.o. gleiche Pfleger/innen Quote pro Belegzahl.
Das war keine Wahlaussage, sondern lediglich die These, dass im Parteienspektrum grundsätzlich noch ein Plätzchen wäre und zwar zwischen Union und SPD. Die Mitte als solche verorte ich breiter, aber jedenfalls zwischen den Rändern.unity in diversity hat geschrieben:(13 Sep 2016, 14:39)
So langsam nehmen die Albernheiten der mittleren Populisten totalitäre Formen an.
Wieviel Pluralismus bleibt übrig, nachdem du alles weggeschnitten hast?
Wie schmalbandig würde sich dein orwellsches Neusprech anhören?
Dann habe ich dich falsch verstanden.DarkLightbringer hat geschrieben:(14 Sep 2016, 01:02)
Das war keine Wahlaussage, sondern lediglich die These, dass im Parteienspektrum grundsätzlich noch ein Plätzchen wäre und zwar zwischen Union und SPD. Die Mitte als solche verorte ich breiter, aber jedenfalls zwischen den Rändern.
Wählen Sie doch die Linke und gut ist.lili 1 hat geschrieben:(12 Sep 2016, 11:18)
Hallo,
Findet ihr auch, dass wir in Deutschland eine neue liberale Partei brauchen? Die nicht Neoliberal ist, sondern sich auch um die Belange aller Menschen kümmert?
Aber so einigen Robotern würden die Schaltkreise durchbrennen.
Die Linke ist aber keine vollständige liberale Partei.Wählen Sie doch die Linke und gut ist.
Gewöhhnen Sie sich dran, dass es sowas nicht gibt.
Ich fand die Piraten haben ein guten Anfang gemacht.Gewöhhnen Sie sich dran, dass es sowas nicht gibt.
Die sind wie die Linke aber ganz und gar nicht liberal.lili 1 hat geschrieben:Ich fand die Piraten haben ein guten Anfang gemacht.
Als eine Mitglieder(in) der Piraten in einer Sendung eingeladen wurde, meinte sie, das sie die Steuern nicht erhöhen wollten.b]Die sind wie die Linke aber ganz und gar nicht liberal. [/b]
Sie wollen mehr Staat, also somit auch deutlich mehr Vorschriften. Dafür brauchen sie auch mehr Steuern und Abgaben, um das zu bezahlen. Wo bleibt denn die Freiheit, wenn dein verfügbares Einkommen deutlich kleiner wird, um den großen Staat zu finanzieren.
Sie sind aber auch für dass bedingungslose Grundeinkommen und der Mensch würde sich frei einteilen, welche Arbeit er haben möchte und wie viel Stunden. Außerdem sind die dagegen, dass der Staat entscheidet, welche Arbeit für jemand zumutbar oder nicht zumutbar. Der Mensch ist selber dafür Verantwortlich.b]Zitat aus Parteiprogramm der Piraten:[/b]
"Schaffung von Arbeitsplätzen ... durch staatlich finanzierte Arbeitsplätze ... verlangen umfangreiche öffentliche Mittel."
Also deutlich mehr Staatsdiener, die uns irgendwas vorschreiben, verordnen oder vorsetzen. Also auch keine Wahl, ob RTL, Pro Sieben, oder ARD und ZDF. Nur noch vom Staat. Also beim Fernsehen nur noch ARD und ZDF. Das ist langweilig und teuer und somit habenwir dann alle weniger Geld, womit man sich frei selber was kaufen kann, was man möchte.
Das würde uns auch sehr viel Geld (und Zeit) kosten und ständig Abstimmungen über Ausländer und Minderheiten einbringen. Wie in der Schweiz hätten wir dann sehr schnell ganz viele Verbote wie Minarettverbot, (Burkini Verbot) ... und das ist auch ganz gar nicht liberal.
Das Wetter ist sehr schön.
Das Wetter ist sehr schön.
Ich glaub ich hab mich grad vor lachen bepinkelt...!
Die geht deutschlandweit den Bach runter und zwar zurecht! Wenn sie so weiter macht, muss sie schauen, dass sie bei der BuTaWa die 5% Hürde überwindet. Sie ist gerade dabei, ihre Sympathien in Ostdeutschland zu verspielen.
Die Piratenpartei hätte vom Ansatz her das Potential gehabt, genau dies zu leisten. Liberalismus in einer älteren Form meint nämlich nicht nur das Wohl der Wenigen, sondern auch, dass jeder Mensch die gleichen juristischen wie sozialen Rechte haben solle. Jemandem, der in einer unterprivilegierten Situation ist, zu ermöglichen, möglichst viele Rechte zu erlangen, ist dabei besser als den ohnehin schon finanziell Starken ihre breiten Schultern mittels Steuererleichterung zu entlasten. Ein gesunder Liberalismus kann folglich nur egalitär und sozial gedacht werden. Und früher gab es ja bekanntlich mit Karl Popper, Ralf Dahrendorf und anderen Wissenschaftlern genug Intellektuelle, die sich für eine liberale und offene Gesellschaft einsetzen wollten. Als aber die Neoliberalen an die Macht kamen, wurde dieses liberale Erbe jedoch zugunsten einer Diktatur des Kapitals ausgemerzt. Während frühere Intellektuelle zudem laizistisch dachten, ist es für die moderne FDP kein Problem, die Kirchen und den Gott Mammon anzubeten.
Hier bietet sich Egon Bahr an, einer der besten deutschen Außenpolitiker:DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 08:46)
Eine liberale Kraft kann natürlich nicht an den Rändern verortet werden, sie muss vielmehr drei Merkmale mühelos erfüllen: 1. Verantwortungsbewußt statt populistisch, 2. Volkspartei statt Klientschaftspartei und 3. mittig statt radikal.
Eine neue Kraft bräuchte aber vor allem eines - Inhalte. Und zwar solche, die Erkennbarkeit aufweisen und sich hinreichend deutlich vom gegebenen Angebot in der Mitte abheben. Hierzu böten sich ein oder zwei innenpolitische Inhalte an sowie mindestens ein außenpolitisches Thema. Aber alles, was unterhalb dieses Radars bliebe, wird auch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Wählers bleiben.
Ähm, nein, das ist nicht liberal.
Diese Fußnote deutet schon an, wie schwer man sich mit neuen Inhalten tut. Der Kalte Krieg ist vorbei, die Souveränität Deutschlands steht außer Frage und die Westbindung ist klar.unity in diversity hat geschrieben:(25 Sep 2016, 08:57)
Hier bietet sich Egon Bahr an, einer der besten deutschen Außenpolitiker:
http://www.zeit.de/2009/21/D-Souveraenitaet
Seitdem die Nachkriegsordnung zur Fußnote der Geschichte gemacht wurde, müssen wir uns wohl mit der Tatsache arrangieren, in einer Vorkriegsordnung zu leben.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 09:25)
Diese Fußnote deutet schon an, wie schwer man sich mit neuen Inhalten tut. Der Kalte Krieg ist vorbei, die Souveränität Deutschlands steht außer Frage und die Westbindung ist klar.
Egon Bahr mag interessant gewesen sein, Gustav Stresemann auch, aber die gegenwärtige, veränderte Sicherheitslage verlangt nach neuen Antworten. So könnte man beispielsweise eine Neue Ostpolitik einfordern, die den Dialog mit der Ukraine einschließt oder die Idee einer Entente Cordiale für Länder, die nicht unter dem Schutz der Allianz stehen, unterstützt. Das wären dann Inhalte.
In der Tat ist die europäische Friedensordnung einer neuen Kriegs- und Krisenordnung gewichen. Die deutsche Position bewegt sich hierbei zwischen Appeasement und Beistand. Die hier debattierte liberale Kraft müsste hierzu eine Version skizzieren, die inhaltlich wahrnehmbar ist.unity in diversity hat geschrieben:(25 Sep 2016, 09:40)
Seitdem die Nachkriegsordnung zur Fußnote der Geschichte gemacht wurde, müssen wir uns wohl mit der Tatsache arrangieren, in einer Vorkriegsordnung zu leben.
Ist natürlich Spam und wird alsbald gelöscht, nehme ich an.
Trotzdem sollte eine neue liberale Partei an alles denken, vor allem an den Eid, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden.
Eine liberale Kraft wird sich naturgemäß immer von den extremen Rändern unterscheiden, gerade auch, was die NS-Rhetorik betrifft. Über den makroökonomischen Kurs lässt sich natürlich immer streiten.unity in diversity hat geschrieben:(25 Sep 2016, 10:30)
In der Wirtschaftsliberalität sind die kaum voneinander unterscheidbar.
Die Ausländerpolitik macht den Unterschied.
Egal, wer gewinnt, beide werden die Teddywerfer und -innen, für den erforderlichen Lohn- und Sozialabbau verantwortlich machen.
Weil bekanntlich die dreisteste Lüge am besten entwaffnet.
Und ich hatte schon Angst, die FDP hätte sich verändert.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:02)
Die FDP setzt auf Wachstumsimpulse und möchte die Sozialkosten nicht über die Beitragszahlungen der Arbeitnehmer finanziert sehen, sondern über die Steuer. Die Renten sollen durch private Vorsorge und Kapitaldeckung finanziert werden.
https://www.liberale.de/content/sozialpolitik
Die FDP ist ja die alte, liberale Kraft. Wer eine neue, liberale Kraft will, müsste dann evtl. andeuten, was neu sein soll.Weltregierung hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:12)
Und ich hatte schon Angst, die FDP hätte sich verändert.
Das müssen andere tun, ich persönlich komme ganz gut ohne liberale Kräfte aus.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:16)
Die FDP ist ja die alte, liberale Kraft. Wer eine neue, liberale Kraft will, müsste dann evtl. andeuten, was neu sein soll.
Die Mehr-Parteien-Landschaft kommt vielleicht ohne FDP aus und die Ränder ohne Liberalismus, aber die Demokratie kommt grundsätzlich nicht ohne liberale Merkmale aus.Weltregierung hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:17)
Das müssen andere tun, ich persönlich komme ganz gut ohne liberale Kräfte aus.
Die Demokratie wird auch ohne private Vorsorge nicht untergehen, keine Sorge.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:21)
Die Mehr-Parteien-Landschaft kommt vielleicht ohne FDP aus und die Ränder ohne Liberalismus, aber die Demokratie kommt grundsätzlich nicht ohne liberale Merkmale aus.
Ja. Aber eben nicht ohne liberale Merkmale dieser Republik. Ich will ein konkretes Beispiel nennen: In der aktuellen Stunde des Bundestages vom 22.9. gab es einen weitgehenden Konsens darüber, den Angriff auf den UN-Hilfskonvoi südwestlich von Aleppo deutlich zu verurteilen. Nur die Linke drückte sich darum herum, die Verantwortlichen auch beim Namen zu nennen. Das wird dann demnächst die AfD wohl auch so machen.Weltregierung hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:23)
Die Demokratie wird auch ohne private Vorsorge nicht untergehen, keine Sorge.
Hmm, ist denn bewiesen, wer verantwortlich dafür ist? Und was haben nun die Betroffenen davon, wenn der dt. Bundestag solche Angriffe -sebstverständlicherweise- "verurteilt".DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:57)
: In der aktuellen Stunde des Bundestages vom 22.9. gab es einen weitgehenden Konsens darüber, den Angriff auf den UN-Hilfskonvoi südwestlich von Aleppo deutlich zu verurteilen. Nur die Linke drückte sich darum herum, die Verantwortlichen auch beim Namen zu nennen. Das wird dann demnächst die AfD wohl auch so machen.
DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Sep 2016, 13:57)
Ja. Aber eben nicht ohne liberale Merkmale dieser Republik. Ich will ein konkretes Beispiel nennen: In der aktuellen Stunde des Bundestages vom 22.9. gab es einen weitgehenden Konsens darüber, den Angriff auf den UN-Hilfskonvoi südwestlich von Aleppo deutlich zu verurteilen. Nur die Linke drückte sich darum herum, die Verantwortlichen auch beim Namen zu nennen.