Gruwe hat geschrieben:(30 May 2016, 22:21)
Nein, ich bin nicht Fazer. Mein Name steht neben meinem Beitrag, Lesen kannst du ja.
Ja Lesen kann ich, nur hast du offenbar nicht verstanden das dies ein Hinweis darauf war das es nicht um dich ging. *seufz*
Welcher Sozialrassismus? Warum sollte es falsch sein, dass jemand der arbeitsfähig ist und von der Gesellschaft Transferleistung erhält, ein wenig z.B. durch Arbeit zurückgibt?
Wo derjenige aus einer Besseren Position (Elfenbeinturm) zum Richter/Bestimmer wird, der nichtmal ansatzweise eine art von Kompetenz in Sozialen fragen erahnen lässt, da fängt der Sozialrassismus an. Vor allem Frazer hat seine Gesinnung dazu im Kontext bereits geoutet.
Ich würde mich schämen, wenn ich z.B. ALG2 beziehen würde ich nicht zumindest versuchen würde was zurück zu geben.
Als ich mal arbeitslos war, war es für mich z.B. garkeine Frage, dass ich mich z.B. verstärkt ehrenamtlich wie etwa im Jugendzentrum engagiere. Warum sollte es falsch sein, eine gewisse Gegenleistung zu verlangen?
Nun das ist dein persönliches Ding und macht dich dadurch nicht automatisch zum guten und die andern die es nicht so gemacht haben zum Schlechten noch hast du/ihr zu bestimmen das sich alle deinen/euren moralischen Maßstäben unterwerfen müssen.
PS. Nur um das Mal klarzustellen, habe ich auch in meiner Familie (3. Grades) mir eher unsympathische Menschen, wo andere sagen würden "schaut Euch Mal die Sozialschmarotzer Assis an" nur würde ich mich niemals als Richter hinstellen und mich über sie erheben und sagen die hätten nun das oder jenes zu tun. Ich verfüge über Informationen, die mich erahnen lassen, warum es so weit gekommen ist.
Sie schulden der Gesellschaft nichts und sie schulden auch mir nichts! Niemand tut das! Wer in Solchen Kathegorien denkt, wer sowas macht... jaaaa wie soll ich das denn bewerten. Mir fehlen da schlicht die richtigen worten.
Wenn Arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das Schmarotzer. Wenn Reichen Menschen das passiert, nennt man das Depressionen.