Weiß ich doch. Während die NPD-Sympathisanten bei Clausnitz, Bautzen und co. "Sachsen sind mutig, die wehren sich, blabla" schrien, verwies ich ja schon darauf, dass man nicht annehmen sollte, dass die Mehrheit aus alkoholkranken, gewaltbereiten Neonazis besteht. Aber das verstehen die Kollektivisten häufig nicht, weil ihr Weltbild Schwarz-Weiß ist. Da gibt's ja auch nur "die Migranten". Asylbewerber aus Russland, Studenten aus Israel, Mediziner aus dem Iran, Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, Handwerker aus Polen, Touristen aus Japan, Austauschschüler aus Frankreich, ... alles diese "Ausländer", nicht? Kennste einen, kennste alle.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:50)
Stell dir vor, das machen sogar viele Sachsen.
Nur die wenigsten zünden Asylantenheime an.
Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Hundertausende kommen, die jeder Profiler den Voraussetzungen zuordnen könnte, die den jüngsten Erkenntnissen zu den Kurzkarrieren spontaner Radikalisierung entsprechen. Wenn davon nur 0,1 % sich tatsächlich radikalisieren, haben wir bereits ein gewaltiges Problem. Man muss schon ziemlich in einer Realitätsblase leben um die Benennung dessen, was hier sehenden Auges gebraut wird als normales Lebensrisiko abzuhaken.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:59)
Eine Radikalisierung löst die persönliche Misere aber auch nicht. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen. Die Gesellschaft ist wie sie ist und nicht so, wie man sie am liebsten hätte. Komm damit klar. Ist einfacher als ein Leben lang verbittert zu sein über seine Mitmenschen.
Zuletzt geändert von schelm am Fr 4. Mär 2016, 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich komm mit meinem Schwarz-Weiß-Weltbild eigentlich ganz gut mit vielen Ausländern klar. Bei denen gibt es nämlich auch genügend, denen diese Ponyhof-Toleranz ebenso suspekt ist wie vielen Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:57)
Weiß ich doch. Während die NPD-Sympathisanten bei Clausnitz, Bautzen und co. "Sachsen sind mutig, die wehren sich, blabla" schrien, verwies ich ja schon darauf, dass man nicht annehmen sollte, dass die Mehrheit aus alkoholkranken, gewaltbereiten Neonazis besteht. Aber das verstehen die Kollektivisten häufig nicht, weil ihr Weltbild Schwarz-Weiß ist. Da gibt's ja auch nur "die Migranten". Asylbewerber aus Russland, Studenten aus Israel, Mediziner aus dem Iran, Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, Handwerker aus Polen, Touristen aus Japan, Austauschschüler aus Frankreich, ... alles diese "Ausländer", nicht? Kennste einen, kennste alle.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Geh doch nicht auf den Troll ein. Sein beliebtes Duisburg hatte 2014 knapp 10.800 Straftaten pro 100.000 Einwohnern. Dresden 10.400, Magdeburg 12.400 und Halle 11.100. Im ebenfalls erwähnten München 7.200. Wer glaubt, die Unterschiede könne man im Alltag wahrnehmen, sollte sich bei irgendeiner Wett-Show anmelden. Ganz zu schweigen davon, dass die Kriminalität seit Jahrzehnten kontinuierlich zurückging aus vielerlei Gründen. Ist natürlich schlecht für den herbeigesehnten Bürgerkrieg und die ganzen ominösen No-Go-Areas, von denen man mal gehört hat und sich nun gegen sie "wehrt".think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:53)
Ich bin keine Linke und ich bleibe dabei: Niemand muss in einer solchen Straße wohnen. Auf jeden Fall hast du selbst widerlegt, dass besagte Straße ausschließlich von Araber-Clans terrorisiert wird. Du solltest dich also für deine wiederholte Stimmungsmache gegen Ausländer schämen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Tillich kündigte ja schon einen "starken Staat" an, damit man zukünftig etwas besser aufgestellt ist, wenn besorgte Bürger wieder ausflippen. Mal sehen, ob Taten folgen. Ich hab da noch meine Zweifel, aber ich lasse mich gerne überraschen.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 21:20)
Ich komm mit meinem Schwarz-Weiß-Weltbild eigentlich ganz gut mit vielen Ausländern klar. Bei denen gibt es nämlich auch genügend, denen diese Ponyhof-Toleranz ebenso suspekt ist wie vielen Sachsen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Durch Angriffe und Stigmatisierung treibt man die Radikalisierung jedenfalls gut voran. Vielleicht ist das ja die Absicht, wer weiß. Wohin willst Du Sven Lau und Pierre Vogel denn abschieben? Für mich erscheint der Knast der richtige Ort für sie zu sein.schelm hat geschrieben:(04 Mar 2016, 21:19)
Hundertausende kommen, die jeder Profiler den Voraussetzungen zuordnen könnte, die den jüngsten Erkenntnissen zu den Kurzkarrieren spontaner Radikalisierung entsprechen. Wenn davon nur 0,1 % sich tatsächlich radikalisieren, haben wir bereits ein gewaltiges Problem. Man muss schon ziemlich in einer Realitätsblase leben um die Benennung dessen, was hier sehenden Auges gebraut wird als normales Lebensrisiko abzuhaken.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dieser Tillich scheint außerhalb Sachsen mehr Beachtung zu haben als innerhalb.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 21:22)
Tillich kündigte ja schon einen "starken Staat" an, damit man zukünftig etwas besser aufgestellt ist, wenn besorgte Bürger wieder ausflippen. Mal sehen, ob Taten folgen. Ich hab da noch meine Zweifel, aber ich lasse mich gerne überraschen.
Bei einem Säxit könnt ihr den Typen gern geschenkt bekommen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das Sammeln von Unterschriften für einen Volksentscheid scheint ja bestens zu laufen, oder? Haben Wessis wie Festerling dann eigentlich Bestandsschutz? Oder müssen wir diese Flüchtlinge zurücknehmen?MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:01)
Dieser Tillich scheint außerhalb Sachsen mehr Beachtung zu haben als innerhalb.
Bei einem Säxit könnt ihr den Typen gern geschenkt bekommen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bitte nicht nach NRW die Nazischlampe.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:09)
Das Sammeln von Unterschriften für einen Volksentscheid scheint ja bestens zu laufen, oder? Haben Wessis wie Festerling dann eigentlich Bestandsschutz? Oder müssen wir diese Flüchtlinge zurücknehmen?
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich kenn die Frau nicht, aber was man so liest, scheint sie sich ja um ihre Integration zu bemühen. Eine Abschiebung wäre daher kein hilfreiches Zeichen für andere integrationswillige Menschen in unserem schönen Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:09)
Das Sammeln von Unterschriften für einen Volksentscheid scheint ja bestens zu laufen, oder? Haben Wessis wie Festerling dann eigentlich Bestandsschutz? Oder müssen wir diese Flüchtlinge zurücknehmen?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Da kommt sie ja her. Zuletzt trieb sie in Hamburg ihr Unwesen und nun rennt sie durch Dresden und träumt von Mauern. Erst die gute alte DDR zurück, aber weil das nicht auf viel Gegenliebe stieß, möchte sie zumindest Sachsen einmauern.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ach, bitte. Du kennst die rechte Hand vom Hitler-Double Lutz Bachmann nicht? Willst mich wohl veräppeln. 13,2% braucht man bei Euch: https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_D ... C3.A4ndernMoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:27)
Ich kenn die Frau nicht, aber was man so liest, scheint sie sich ja um ihre Integration zu bemühen. Eine Abschiebung wäre daher kein hilfreiches Zeichen für andere integrationswillige Menschen in unserem schönen Sachsen.
Viel Erfolg, Herr Demokrat. Wie wär's mit "Wir schaffen das" als Motto?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
In Staatsbürgerkunde hast du wohl auch mit Abwesenheit geglänzt.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:33)
Ach, bitte. Du kennst die rechte Hand vom Hitler-Double Lutz Bachmann nicht? Willst mich wohl veräppeln. 13,2% braucht man bei Euch: https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_D ... C3.A4ndern
Viel Erfolg, Herr Demokrat. Wie wär's mit "Wir schaffen das" als Motto?
Gegenstand eines Volksbegehrens muss immer ein förmliches Gesetz sein, das in die Gesetzgebungskompetenz des Landes fällt und für das es keinen Themenausschluss gibt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wie sehr ist es als unverantwortlich wenn nicht gar als fahrlässige Gefährdung einzuordnen, wenn (ausländische) "Flüchtlinge" ausgerechnet dort einquartiert werden sollen ?!JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:26)
Was diese abgehängten wohl besonders antreibt ist die Tatsache das es wegen den Flüchtlingen bald keine "National befreite Zone" mehr existiert.
Macht ja auch keiner in einem mit hauptsächlich Moslems gefüllten Flüchtlingslager Dreharbeiten für einen Film, in welchem für alle sichtbar ein Koran-Glaubensbuch verbrannt wird...
Der deutsche Verein junger Frauen Bikini ist Freiheit e. V. wird sicherlich auch keine Joggingrunde in "Vereinsmontur" durch dieses Lager machen wollen.
Gibt´s schon Flüchtlingslager in der Nähe von FKK-Stränden ? Wäre so in etwa die selbe Kategorie...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Soll ich Dir jetzt erklären, was der Unterschied zwischen Volksinitiative, -begehren und -entscheid ist? Würde ich gerne machen, aber vermutlich ist es Dir selbst bekannt. Danach kannst Du diese Themenausschlussliste ja mal suchen.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:37)
In Staatsbürgerkunde hast du wohl auch mit Abwesenheit geglänzt.
Ach, kleiner Tipp: Vielleicht kann Dir die Bayernpartei weiterhelfen. Die haben sich damit schon etwas beschäftigt.
Zuletzt geändert von frems am Fr 4. Mär 2016, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Nein, deine Vergleiche sind Schwachsinn.Loki hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:40)
Wie sehr ist es als unverantwortlich wenn nicht gar als fahrlässige Gefährdung einzuordnen, wenn (ausländische) "Flüchtlinge" ausgerechnet dort einquartiert werden sollen ?!
Macht ja auch keiner in einem mit hauptsächlich Moslems gefüllten Flüchtlingslager Dreharbeiten für einen Film, in welchem für alle sichtbar ein Koran-Glaubensbuch verbrannt wird...
Der deutsche Verein junger Frauen Bikini ist Freiheit e. V. wird sicherlich auch keine Joggingrunde in "Vereinsmontur" durch dieses Lager machen wollen.
Gibt´s schon Flüchtlingslager in der Nähe von FKK-Stränden ? Wäre so in etwa die selbe Kategorie...
Nur weil die das so für sich so festgelegt haben, muss der Staat sich dem nicht beugen.
Wo kommen wir den da hin, wenn das jede Minderheit so handhabt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die von dir genannten 13,2% braucht ein Volksbegehren in Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:48)
Soll ich Dir jetzt erklären, was der Unterschied zwischen Volksinitiative, -begehren und -entscheid ist? Würde ich gerne machen, aber vermutlich ist es Dir selbst bekannt. Danach kannst Du diese Themenausschlussliste ja mal suchen.
Eine Ausschlussliste braucht es nicht, da das Flüchtlingsaufnahmegesetz Sachsens die Verpflichtungen des bundesdeutschen Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet, des bundesdeutschen Asylbewerberleistungsgesetz und des bundesdeutschen Asylgesetzes umsetzt.
Diese liegen nicht in der Gesetzgebungskompetenz des Landes Sachsen und können somit nicht Gegenstand eines sächsischen Volksbegehrens sein.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Du scheinst schon wieder vergessen zu haben, worum es ging. Oder kannst einem Kontext nach zwei Beiträgen schon nicht mehr folgen. Es ging um den Austritt aus der Bundesrepublik: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p3463245MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:18)
Die von dir genannten 13,2% braucht ein Volksbegehren in Sachsen.
Eine Ausschlussliste braucht es nicht, da das Flüchtlingsaufnahmegesetz Sachsens die Verpflichtungen des bundesdeutschen Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet, des bundesdeutschen Asylbewerberleistungsgesetz und des bundesdeutschen Asylgesetzes umsetzt.
Diese liegen nicht in der Gesetzgebungskompetenz des Landes Sachsen und können somit nicht Gegenstand eines sächsischen Volksbegehrens sein.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
HeilJFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:05)
Nur weil die das so für sich so festgelegt haben, muss der Staat sich dem nicht beugen.
und als druff!
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:23)
Du scheinst schon wieder vergessen zu haben, worum es ging. Oder kannst einem Kontext nach zwei Beiträgen schon nicht mehr folgen. Es ging um den Austritt aus der Bundesrepublik: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p3463245
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Oder es liegt schon wieder an Deiner Lesekompetenz. Und hier verstrickst Du Dich ja auch erneut. Von der Neugliederung des Bundesgebiets sprach ich nicht. Nun darauf zu verweisen, dass dies kein Austritt ist, ist folglich etwas albern. Danke dafür. Eine neue völkerrechtswidrige Annexion wäre wohl der leichteste Weg ("Sächsisch befreite Zone" wäre ein passender Name fürs Subjekt, oder?), um deutsches Recht beseitigen zu können, das stimmt. Aber mit der Eigenstaatlichkeit wird's nach Montevideo etwas schwierig. Da wäre ein Volksentscheid sicherlich sinnvoller -- sofern man auf dem demokratischen Weg überhaupt eine Mehrheit bekommt.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:44)
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
[youtube][/youtube]
Interessante Diskussionkultur unter dem Video:
Hass gegen die Nord Afrikanische Scheinasylanten Vergewaltiger/Diebe/Drecksschweine kann mann ja noch verstehen, aber hier wurden wirklich echte Flüchtlinge und besonders unschuldige Frauen/Kinder angegriffen von diesen assozialen Nazi Parasiten wieder mal aus Sachsen, erbärmliches feiges Gesindel.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Es gibt keinen "demokratischen Weg".frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:55)Da wäre ein Volksentscheid sicherlich sinnvoller -- sofern man auf dem demokratischen Weg überhaupt eine Mehrheit bekommt.
Selbst bei 100% Zustimmung bleibt ein verfassungswidriger Volksentscheid unzulässig.
So und jetzt werf weiter deine Nebelkerzen.Verfassung des Freistaates Sachsen
Artikel 1:
Der Freistaat Sachsen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. ....
Artikel 74:
(1) Die Verfassung kann nur durch Gesetz geändert werden, das den Wortlaut der Verfassung
ausdrücklich ändert oder ergänzt. Die Änderung darf den Grundsätzen der Artikel 1, 3, 14 und
36 dieser Verfassung nicht widersprechen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Och, das geht sogar ohne rechtliche Grundlage, wenn ein Volk eine Verfassung fallen lässt, so wie man es mit der DDR machte, die keine Abwicklung vorgesehen hat. Davon mal ab: Artikel 74 kann geändert werden. Sogar ohne grüne Männchen. (Wobei sich Juristen sicherlich schön darüber streiten werden, was eine ausdrückliche Änderung respektive Ergänzung ist.)MoOderSo hat geschrieben:(05 Mar 2016, 01:00)
Es gibt keinen "demokratischen Weg".
Selbst bei 100% Zustimmung bleibt ein verfassungswidriger Volksentscheid unzulässig.
So und jetzt werf weiter deine Nebelkerzen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Der Deal gilt: Keine Flüchtlinge - keine finanziellen Subventionen für gewalttätige Egoisten. Am besten gleich komplett ausschließen aus der deutschen Solidargemeinschaft.William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:56)
Deswegen unterstütze ich auch die Merkelsche Flüchtlingspolitik nicht. Neben dem Großraum Berlin, Hamburg, usw. wäre NRW prädestiniert für insgesamt 2...5 Mio. Migranten gewesen. In Ballungszentren fällt Multikulti weniger auf und die Bewohner haben auch kaum Probleme damit.
Zudem sind dort mehr Teddybärchenwerfer beheimatet.
Bringt man Flüchtlinge dort unter wo sie akzeptiert werden, gibt es auch weniger Ausschreitungen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das wäre der Himmel auf Erden!think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 05:22)
Der Deal gilt: Keine Flüchtlinge - keine finanziellen Subventionen für gewalttätige Egoisten. Am besten gleich komplett ausschließen aus der deutschen Solidargemeinschaft.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und eure zahlreichen, geflüchteten, rechtslastigen Ostdeutschen nehmt ihr natürlich auch wieder zurück. Wir wollen schließlich auch ein Stück vom Himmel auf Erden.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
In Sichtweite eines FKK-Strandes würde nichtmal ich mich legen.Loki hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:40)
Gibt´s schon Flüchtlingslager in der Nähe von FKK-Stränden ?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bin ich ebenfalls dabei.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 07:59)
Und eure zahlreichen, geflüchteten, rechtslastigen Ostdeutschen nehmt ihr natürlich auch wieder zurück. Wir wollen schließlich auch ein Stück vom Himmel auf Erden.
Leider spielt Mama M. bei dem Spiel nicht mit.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
ein feuchter Traum von ethnischen Säuberungen der westdeutschen Erde.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 07:59)
Und eure zahlreichen, geflüchteten, rechtslastigen Ostdeutschen nehmt ihr natürlich auch wieder zurück. Wir wollen schließlich auch ein Stück vom Himmel auf Erden.
Du legst dich aber mächtig ins Zeug.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Tja, schade eigentlich....William hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:07)
Bin ich ebenfalls dabei.
Leider spielt Mama M. bei dem Spiel nicht mit.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wieso? Wenn hier so manche Ossis von der ethnischen Reinhaltung der ostdeutschen Erde träumen, darf man als Wessi ja wohl auch ein paar Wünsche anmelden, oder? Ich habe ja schließlich nicht damit angefangen.Svi Back hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:11)
ein feuchter Traum von ethnischen Säuberungen der westdeutschen Erde.
Du legst dich aber mächtig ins Zeug.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Betonung liegt auf "wäre". Es wird in absehbarer Zeit in Deutschland keinen Bürgerkrieg geben. Die Zeit ab '45 hat gezeigt, dass es möglich ist, diese deutschen Tea-Party Auswüchse als Randerscheinungen vor sich hindämmern zu lassen.Quatschki hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:11)
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dann wären die Putin Einladenden per Definition Volksverräter.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:44)
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Um ethnische Homogenität geht es keiner relevanten Gruppe, sondern um die Nichtansiedlung von Personen, die Probleme bereiten. Welche, sind bekannt, müssen nicht stets aufgezählt werden. Und nein, um deren problematisches Verhalten kümmert sich eben nicht der Rechtsstaat, sondern es wird auf die Gesellschaft abgewälzt im Alltag.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:15)
Wieso? Wenn hier so manche Ossis von der ethnischen Reinhaltung der ostdeutschen Erde träumen, darf man als Wessi ja wohl auch ein paar Wünsche anmelden, oder? Ich habe ja schließlich nicht damit angefangen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wir volksverräterischen Sachsen bauen den ausländischen Gästen sogar Denkmäler.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:59)
Dann wären die Putin Einladenden per Definition Volksverräter.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Ausdruck protestantischer Dankbarkeit, aber solange es kein Putin Denkmal auf dem Wiener Platz ist.......MoOderSo hat geschrieben:(05 Mar 2016, 11:03)
Wir volksverräterischen Sachsen bauen den ausländischen Gästen sogar Denkmäler.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Wladimir auf dem Platz wäre jetzt nichts unerhört Neues.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2016, 11:20)
Ein Ausdruck protestantischer Dankbarkeit, aber solange es kein Putin Denkmal auf dem Wiener Platz ist.......
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Vielleicht haben sie ja daher mehr Verständnis als Neonazis, die einen Bürgerkrieg herbeisehnen, Herr Sprücheklopfer.Quatschki hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:11)
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Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Kein Tag vergeht mehr ohne Nachrichten über Sachsen. Aber zur Abwechslung auch mal positive Nachrichten:
Sachsen hat auf die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen reagiert. In Zukunft stehen im Freistaat mehr Geld und Personal für den Kampf gegen Fremdenhass und Demokratieverdruss zur Verfügung.
http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen ... 40307.html
Sachsen will mindestens 100 Millionen Euro zusätzlich für die innere Sicherheit, die politische Bildung und die Integration von Flüchtlingen im Freistaat ausgeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/cdu-spd-p ... f04ff.html
Dass der Rechtspopulismus in Sachsen blüht, ist mit Heimatstolz oder einer allgemeinen Grundstimmung nicht genügend erklärt.
http://www.rp-online.de/politik/was-ist ... -1.5814372
Sachsen hat auf die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen reagiert. In Zukunft stehen im Freistaat mehr Geld und Personal für den Kampf gegen Fremdenhass und Demokratieverdruss zur Verfügung.
http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen ... 40307.html
Sachsen will mindestens 100 Millionen Euro zusätzlich für die innere Sicherheit, die politische Bildung und die Integration von Flüchtlingen im Freistaat ausgeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/cdu-spd-p ... f04ff.html
Dass der Rechtspopulismus in Sachsen blüht, ist mit Heimatstolz oder einer allgemeinen Grundstimmung nicht genügend erklärt.
http://www.rp-online.de/politik/was-ist ... -1.5814372
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Im Artikel klingt ja schon die Frage an, ob man nur zuhört oder auch Lösungen für die Probleme erarbeitet. Und eines dieser Probleme, welches auch im Artikel erwähnt wird, ist der Mangel junger Frauen auf dem Land. Das erzeugt frustrierte, junge Männer.Provokateur hat geschrieben:(26 Apr 2017, 11:14)
Sachsens Integrationsministerin integriert jetzt auch die Sachsen selber.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und das löst welches Problem , wie?Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 20:58)
Im Artikel klingt ja schon die Frage an, ob man nur zuhört oder auch Lösungen für die Probleme erarbeitet. Und eines dieser Probleme, welches auch im Artikel erwähnt wird, ist der Mangel junger Frauen auf dem Land. Das erzeugt frustrierte, junge Männer.
Erklär mal.
Oder nur wieder Text?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Da zitiere ich mal aus dem Artikel:Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:04)
Und das löst welches Problem , wie?
Erklär mal.
Oder nur wieder Text?
http://www.zeit.de/2017/17/petra-koeppi ... ettansicht"Wenn Sie für mich auf dem Land eine Frau finden, gehe ich nicht mehr zu Pegida."
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Jetzt wirds richtig rührend.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und sowas löst man wie?:Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:09)
Da zitiere ich mal aus dem Artikel:
http://www.zeit.de/2017/17/petra-koeppi ... ettansicht
Da muss man seinen Arsch bewegen!
Und wer kann das nicht?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Frage, wie man das Problem löst, muss Frau Köpping beantworten, wenn sie dieses Problem lösen möchte und nicht nur zuhören möchte.Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:16)
Und sowas löst man wie?:
Da muss man seinen Arsch bewegen!
Und wer kann das nicht?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Welche Frage muss Frau Köpping lösen?Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:22)
Die Frage, wie man das Problem löst, muss Frau Köpping beantworten, wenn sie dieses Problem lösen möchte und nicht nur zuhören möchte.
Das erklär doch mal!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Macht doch die SPD auch so:
"Wir sind zwar strikt dagegen, das widerspricht unseren sozialdemokratischen Werten, aber wenn ihr uns diese oder jene Gefälligkeit erweist, geben wir die Sache in den Vermittlungsausschuß und werden eine Einigung finden".
Besorgt also dem Mann, was er will und schon hat Pegida einen Anhänger weniger.
"Wir sind zwar strikt dagegen, das widerspricht unseren sozialdemokratischen Werten, aber wenn ihr uns diese oder jene Gefälligkeit erweist, geben wir die Sache in den Vermittlungsausschuß und werden eine Einigung finden".
Besorgt also dem Mann, was er will und schon hat Pegida einen Anhänger weniger.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Journalist schlägt Säxit vor
schelm hat geschrieben:(05 Mar 2016, 10:25)
Um ethnische Homogenität geht es keiner relevanten Gruppe, sondern um die Nichtansiedlung von Personen, die Probleme bereiten. Welche, sind bekannt, müssen nicht stets aufgezählt werden. Und nein, um deren problematisches Verhalten kümmert sich eben nicht der Rechtsstaat, sondern es wird auf die Gesellschaft abgewälzt im Alltag.
Die grüne stefanie von berg findet es gut wenn in manchen teilen Deutschland s bald keine deutschen mehr leben.
Nach dem träumen der grünen wäre dann das ideal Bild also ein deutschen freies deutschland.
Quasi eine national befreite zone auf grün.
Übrigends ist sachsen nicht köln. Wo die " männer" flennend daneben stehen wenn ihre frauen von neu dazugekommenen begrabscht werden.
In sachsen wird weniger geflennt und mehr gehandelt.