Was genau war da nun eigentlich der Test? Dass man Modellfliegern ein paar Gramm Last anhängen kann und wieder landen kann? Das kann man schon seit Jahrzehnten. Also manchmal frage ich mich, ob die deutschen Staatsunternehmen wirklich so gehirnamputiert sind. Irgendwie haben die nicht verstanden um was es eigentlich geht.frems » Di 10. Dez 2013, 00:19 hat geschrieben: Allerdings.
Und selbst wenn man das eine oder andere Gesetz modernisiert bzw. reformiert: Was meinst Du, was für Späße da noch kommen, ob Verkehrssicherheit, Versicherungen, Gewerkschaften oder eine Ethikkommission.
Drohnen als Lieferanten?
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Zuletzt geändert von John Galt am Di 10. Dez 2013, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Aufmerksamkeit erzeugen und irgendwelchen Vorstandsfritzen zeigen, daß es geht, weil sie das sonst nicht glauben.John Galt » Di 10. Dez 2013, 21:03 hat geschrieben:
Was genau war da nun eigentlich der Test? Dass man Modellfliegern ein paar Gramm Last anhängen kann und wieder landen kann? Das kann man schon seit Jahrzehnten. Also manchmal frage ich mich, ob die deutschen Staatsunternehmen wirklich so gehirnamputiert sind. Irgendwie haben die nicht verstanden um was es eigentlich geht.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Ein Modellflugzeug in Sichtweite starten und landen lassen zu können ist keine neue Errungenschaft. Die Drohne müsste mit der Last mehrere hundert Kilometer fliegen und allen Hindernissen ausweichen können, um die bisherigen Zustellwege der Versandhäuser ersetzen zu können. So eine Technologie ist zu teuer für Amazon, Zalando usw.frems » Di 10. Dez 2013, 00:01 hat geschrieben:Jopp, Test ist nun im Gange:
http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... rohne.html
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Ich hoffe doch dass die Dinger auch vor allem nachts fliegen werden und eine fantastische Lichtshow mit Umlichtwarnleuchten am Nachthimmel erzeugen.jack000 » Mo 2. Dez 2013, 22:44 hat geschrieben: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/droh ... .bild.html
Theoretisch ist diese Idee ja gut, aber auch praktisch umsetzbar? Aus meiner Sicht nicht.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
In China gibt es so etwas bereits.
http://www.reddit.com/r/technology/comments/1rwh31
Die USA richten Testgelände ein.
http://www.bbc.co.uk/news/world-us-canada-25552825
http://www.reddit.com/r/technology/comments/1rwh31
Die USA richten Testgelände ein.
http://www.bbc.co.uk/news/world-us-canada-25552825
Zuletzt geändert von wintermute am Mi 1. Jan 2014, 11:43, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Drohnen als Lieferanten?
Hallo miteinander,
hier ist ein Video, in dem man sehen kann, wie so eine Drohnen-Paket-Zustellung aussehen kann. Das Video wurde während der Testtage in Bonn gedreht:
hier ist ein Video, in dem man sehen kann, wie so eine Drohnen-Paket-Zustellung aussehen kann. Das Video wurde während der Testtage in Bonn gedreht:
Re: Drohnen als Lieferanten?
So wie es dargestellt ist, kann es nicht funktionieren. Die Drohne wurde manuell gesteuert und es wurde auch nichts anderes gezeigt, als was es seit der Erfindung der Modellhubschrauber bereits gibt (Bis auf die Videoübertragung).frank33 » Do 9. Jan 2014, 15:40 hat geschrieben:Hallo miteinander,
hier ist ein Video, in dem man sehen kann, wie so eine Drohnen-Paket-Zustellung aussehen kann.
Ebenso zeigt es den Idealzustand mit großen Rasenflächen. Wo soll denn die Drohne in folgenden Beispielen landen?
http://www.stuttgarter-zeitung.de/media ... lized.jpeg
http://andreas-gonser.de/second/Zeppelin/Zeppelin11.jpg
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Dort böte es sich an, Supermarktketten oder kleine Ladengeschäfte als Endverteiler unter Vertrag zu nehmen.jack000 » Do 9. Jan 2014, 17:54 hat geschrieben: So wie es dargestellt ist, kann es nicht funktionieren. Die Drohne wurde manuell gesteuert und es wurde auch nichts anderes gezeigt, als was es seit der Erfindung der Modellhubschrauber bereits gibt (Bis auf die Videoübertragung).
Ebenso zeigt es den Idealzustand mit großen Rasenflächen. Wo soll denn die Drohne in folgenden Beispielen landen?
http://www.stuttgarter-zeitung.de/media ... lized.jpeg
http://andreas-gonser.de/second/Zeppelin/Zeppelin11.jpg
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Re: Drohnen als Lieferanten?
In den Vereinigten Arabischen Emiraten sollen zukünftig Drohnen als Postboten arbeiten. Dadurch könnte auch der Briefverkehr in Städte ohne Postdienst möglich werden. Den Laderaum soll der Empfänger mit seinem Fingerabdruck öffnen.
http://www.ingenieur.de/Branchen/Verkeh ... -Postboten
Tjoa. Und Europa?
http://www.ingenieur.de/Branchen/Verkeh ... -Postboten
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Das Thema Dronen steht weder in den VAE noch sonstwo ernsthaft zur Umsetzung an ...frems » Fr 14. Feb 2014, 20:11 hat geschrieben:In den Vereinigten Arabischen Emiraten sollen zukünftig Drohnen als Postboten arbeiten. Dadurch könnte auch der Briefverkehr in Städte ohne Postdienst möglich werden. Den Laderaum soll der Empfänger mit seinem Fingerabdruck öffnen.
http://www.ingenieur.de/Branchen/Verkeh ... -Postboten
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Zumindest scheinen die VAE näher dran zu sein und auch -- siehe Punkt zum jetzigen "Post"-System -- ambitionierter zu sein.jack000 » Fr 14. Feb 2014, 20:15 hat geschrieben: Das Thema Dronen steht weder in den VAE noch sonstwo ernsthaft zur Umsetzung an ...
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Re: Drohnen als Lieferanten?
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 45828.htmlDrohnen-Zustellung: Amazon will ein Stück vom Himmel
Amazon hat große Pläne, was Warenlieferungen per Drohne angeht. Nun hat der Konzern einen Vorschlag gemacht, wie das in Zukunft tatsächlich funktionieren könnte: Mit einer eigenen Drohnenspur im Luftraum.
Sinnvolle Lösung, auch um Konflikte mit anderen Drohnen und Flugobjekten zu vermeiden?
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Das da Linien festgelegt werden müssen ist klar, aber ich sehe die Probleme an ganz anderer Stelle.frems » Mi 29. Jul 2015, 12:58 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 45828.html
Sinnvolle Lösung, auch um Konflikte mit anderen Drohnen und Flugobjekten zu vermeiden?
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Re: Drohnen als Lieferanten?
http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... r-Alm.htmlDie Angst der Bayern vor Post-Drohnen auf der Alm
Der Paketzusteller DHL startet eine dritte Phase mit dem unbemannten Fluggerät und will Sendungen in die Berge fliegen. Doch die Bürger laufen dagegen Sturm und fürchten Schaden für den Tourismus.
Von Flensburg bis Freilassing scheint man aber auch gegen jede Zukunftstechnologie anzukämpfen.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Welche Abmessungen, Gewichte und Fluggeschwindigkeitfrems » 2015-12-02, 17:03 hat geschrieben: http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... r-Alm.html
Von Flensburg bis Freilassing scheint man aber auch gegen jede Zukunftstechnologie anzukämpfen.
hat ein solcher geflügelter Paketzusteller; wer steht dafür
gerade, wenn ein solcher Flugroboter den Empfänger einer
Sendung schwer verletzt oder tötet? Welche Lärmabstrahlung
verursacht dieser Zustellverkehr? Das sind doch Fragen, die
bei aller Freude über einen guten Einfall auch zu bedenken
sind.
Re: Drohnen als Lieferanten?
Dann bedenk mal.H2O » Mi 2. Dez 2015, 21:16 hat geschrieben:
Welche Abmessungen, Gewichte und Fluggeschwindigkeit
hat ein solcher geflügelter Paketzusteller; wer steht dafür
gerade, wenn ein solcher Flugroboter den Empfänger einer
Sendung schwer verletzt oder tötet? Welche Lärmabstrahlung
verursacht dieser Zustellverkehr? Das sind doch Fragen, die
bei aller Freude über einen guten Einfall auch zu bedenken
sind.
Bedenkenträger sind der Motor jedweder Innovation.
Re: Drohnen als Lieferanten?
Das sind aber genau die richtigen Fragen die gestellt werden müssen. Ohne diese Fragen zu klären kann es keine Paketzustellung per Drohne geben.jorikke » Do 3. Dez 2015, 11:20 hat geschrieben:
Dann bedenk mal.
Bedenkenträger sind der Motor jedweder Innovation.
So wünschenswert es auch ist, ich frage mich auch noch wie das funktionieren soll. So konnte ich meinen Ex-Hubschrauber nur bei Windstille fliegen und der Akku hielt max. 10 Minuten. Ebenso wäre die Anforderung das so eine Drohne ja mindestens 5 Kg(max > 30 Kg) tragen muss und eine solche wäre dann entsprechend riesig.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Das habe ich ja hiermit schon getan!jorikke » 2015-12-03, 12:20 hat geschrieben:
Dann bedenk mal.
Bedenkenträger sind der Motor jedweder Innovation.
Vor der Einführung solcher sehr auf der
Hand liegenden Möglichkeiten müssen
ihre Nachteile wohl abgewogen werden,
schon um große Fehlinvestitionen aus zu
schließen. Immerhin brauchten wir einen
GAU in Fukushima, um diese Fehlent-
wicklung der Energiegewinnung endgültig
ein zu stellen; die Entsorgungsfragen holen
uns nun doch ein.
Ähnlich auch die Fortschritte der Landwirt-
schaft zur Agrarindustrie. Nun fällt auf, daß
unser aller Grundwasser mit Medikmenten
und Nitraten belastet ist... dafür kostet ein
Kilo Kotelett nur einige Euros... könnte uns
alle bald teuer zu stehen kommen.
Nicht alles, was technisch möglich ist, sollte
auch in großem Maßstab eingeführt werden!
Zuerst das Nachdenken, dann das Machen!
Re: Drohnen als Lieferanten?
Wer, um alles in der Welt, sollte auf die Idee kommen mit deinem Windstill-Hubschrauber Pakete zu befördern?jack000 » Do 3. Dez 2015, 12:19 hat geschrieben: Das sind aber genau die richtigen Fragen die gestellt werden müssen. Ohne diese Fragen zu klären kann es keine Paketzustellung per Drohne geben.
So wünschenswert es auch ist, ich frage mich auch noch wie das funktionieren soll. So konnte ich meinen Ex-Hubschrauber nur bei Windstille fliegen und der Akku hielt max. 10 Minuten. Ebenso wäre die Anforderung das so eine Drohne ja mindestens 5 Kg(max > 30 Kg) tragen muss und eine solche wäre dann entsprechend riesig.
Re: Drohnen als Lieferanten?
Uff, Drohnen belasten das Grundwasser mit Medikamenten und Nitraten?H2O » Do 3. Dez 2015, 12:49 hat geschrieben:
Das habe ich ja hiermit schon getan!
Vor der Einführung solcher sehr auf der
Hand liegenden Möglichkeiten müssen
ihre Nachteile wohl abgewogen werden,
schon um große Fehlinvestitionen aus zu
schließen. Immerhin brauchten wir einen
GAU in Fukushima, um diese Fehlent-
wicklung der Energiegewinnung endgültig
ein zu stellen; die Entsorgungsfragen holen
uns nun doch ein.
Ähnlich auch die Fortschritte der Landwirt-
schaft zur Agrarindustrie. Nun fällt auf, daß
unser aller Grundwasser mit Medikmenten
und Nitraten belastet ist... dafür kostet ein
Kilo Kotelett nur einige Euros... könnte uns
alle bald teuer zu stehen kommen.
Nicht alles, was technisch möglich ist, sollte
auch in großem Maßstab eingeführt werden!
Zuerst das Nachdenken, dann das Machen!
Re: Drohnen als Lieferanten?
Auch das ist möglich, wenn eine Drohne mitjorikke » 2015-12-03, 15:03 hat geschrieben:
Uff, Drohnen belasten das Grundwasser mit Medikamenten und Nitraten?
Medikamenten und einer Gülleladung abstürzt.
Nichts ist unmöglich...
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Re: Drohnen als Lieferanten?
http://www.ingenieur.de/Branchen/Verkeh ... ausliefertDen kleinen Hunger zwischendurch stillt man in den USA gerne mit einem Burrito. Testweise liefert die Google-Mutter Alphabet die gerollten Weizentortillas jetzt in Virginia per Lieferdrohne an die Kunden aus. Ob sie wie gewünscht heiß und appetitlich ankommen? ...
Schon vor zwei Jahren hatte Google im Projekt Wing Lieferdrohnen auf einer abgelegenen Farm in Australien getestet. Dort hatten die Flugkörper kleinere Objekte wie Bonbons, Wasserflaschen oder Hundefutter ausgeliefert. ...
Hierzulande hat die Deutsche Post bereits Medikamente mit einer Drohne auf die Nordseeinstel Juist geliefert. Eine Weltpremiere. Denn bis dato durften Drohnen in Europa nicht außerhalb des Sichtkontakts fliegen.
So langsam wird's ja was.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Du musst doch nur das fenster auf lassen.drohne hat geschrieben:(03 Dec 2013, 19:31)
... bei hochhaeusern stell ich mir das schon recht abenteuerlich vor.
Die drohne findet den weg durch dein persönlichen geruch.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 88942.htmlNeuseeland: Pizza-Lieferdrohne hat ihre Arbeit aufgenommen
Zwei Pizzen lieferte die Drohne der Pizzakette Domino's aus. Fünf Minuten dauerte der Flug. Nun sollen noch mehr Auslieferungen per Drohne folgen und das Liefergebiet bald ausgedehnt werden. Domino's frohlockt.
Ganz praktisch, z.B. bei Erdbeben.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Und noch ein recht charmantes Konzept:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... edten.htmlAmazon plant Warenhaus-Luftschiffe über Städten
Aus riesigen Luftschiffen, die über Städten schweben, will Amazon künftig seine Kunden beliefern. Nach unten schweben dann kleine Drohnen. Und das ist nicht die einzige neue Idee des US-Händlers.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Interessante Idee aber was die Umsetzung betrifft totaler Quatsch. Es gibt keinen Vorteil dadurch, dass man ein komplettes Warenlager in der Luft schweben lässt oder ob es in der Nähe auf dem Boden stationiert ist.frems hat geschrieben:(30 Dec 2016, 18:18)
Und noch ein recht charmantes Konzept:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... edten.html
=> Generell ist das Problem, dass Drohnen nicht den Auftrag übernehmen können die Ware zum Kunden zu bringen.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Es soll ja ein Lager am Boden geben, von welchem kleinere Luftschiffe das Hauptluftschiff regelmäßig beliefern. Die Reichweite von Drohnen ist bloß beschränkt. Im Sinkflug brauchen sie nur wenig Energie und können dann in wenigen Metern Höhe, ohne schweres Paket an Bord, zur nächsten Ladestation. Und zum Kunden können sie ja. Da muss man halt schauen, wie man den Kontakt herstellt, z.B. dass eine Smartphone-App Alarm schlägt, wenn das Paket nach wenigen Minuten angekommen ist. Dann bleibt die Drohne einige Meter in der Luft und wartet, bis das Smartphone des Kunden in seiner Nähe ist und auf der App mit einem Klick eine Bestätigung erfolgt. Ob der Kunde nun auf dem Dach eines Hochhauses, in seinem Garten oder vor der Haustür eines Mehrfamilienhauses steht, ist da doch erstmal unwichtig. Wer ein Produkt so schnell haben will bzw. braucht, der wird sich ja an dem Ort befinden, zu welchem er das Paket liefern lässt.jack000 hat geschrieben:(30 Dec 2016, 18:40)
Interessante Idee aber was die Umsetzung betrifft totaler Quatsch. Es gibt keinen Vorteil dadurch, dass man ein komplettes Warenlager in der Luft schweben lässt oder ob es in der Nähe auf dem Boden stationiert ist.
=> Generell ist das Problem, dass Drohnen nicht den Auftrag übernehmen können die Ware zum Kunden zu bringen.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Die Drogen kommen per Helikopter-Drohne in die Haftanstalt
Immer wieder gelangt Verbotenes in die Berliner Gefängnisse. Die Justizverwaltung setzt im Kampf gegen den Schmuggel auf Spürhunde.
Drohne mit 3 Kilo Crystal Meth abgestürztDrogen per Drohne
Unbekannte haben nach SPIEGEL-Informationen versucht, mit einer Drohne Marihuana in ein Hamburger Gefängnis zu schmuggeln. Beamte entdeckten das havarierte Gerät. Auch in Bremen gab es einen solchen Fall.
Polizei Göttingen(727/2016) "Tieffliegende Hähnchenschenkel" und abgestürzte "Drogen-Drohne" - Polizeiinspektion Göttingen blickt auf "Kuriositäten 2016" zurück
Kurz bevor sie ihr auserwähltes Ziel erreicht hat, ist Mitte Dezember in Göttingen eine "Drogen-Drohne" auf dem Außengelände einer psychiatrischen Fachklinik abgestürzt. Ein Mitarbeiter fand das unbemannte Luftfahrzeug am Morgen des 13. Dezember im Bereich einer Grünanlage und informierte die Polizei.
Der illegale Transport war offenbar gut vorbereitet und sollte nach Vorstellung der Crew auch gelingen. Ca. 20 cm langes Nähgarn diente als Verbindung zwischen den zwei Papierrollen, die die ersehnte Lieferung, ca. drei Gramm Marihuana, beinhalteten, und dem Flugkörper.
Für wen der "Stoff" bestimmt war und auch wer den Schmuggelflug plante und ausführte, ist bislang unbekannt.
"Parrot Bebop2" wird jedenfalls nicht mehr abheben. Die Drohne wurde von der Polizei sichergestellt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Viel Crystal Meth soll ja aus Tschechien nach Sachsen mit Pkw geschmuggelt werden. Wollen wir jetzt Pkw verbieten? Und natürlich Containerschiffe. Was meinste, was der Zoll da oft an Kokain findet. Nicht zu vergessen LKW, damit kann man sogar Menschen töten statt nur zu berauschen.Teeernte hat geschrieben:(30 Dec 2016, 18:56)
Drohne mit 3 Kilo Crystal Meth abgestürzt
Polizei Göttingen(727/2016) "Tieffliegende Hähnchenschenkel" und abgestürzte "Drogen-Drohne" - Polizeiinspektion Göttingen blickt auf "Kuriositäten 2016" zurück
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Nun, das ist von der Vision her alles nachvollziehbar und auch richtig. Scheitern aber tut es an der Realität:frems hat geschrieben:(30 Dec 2016, 18:52)
Es soll ja ein Lager am Boden geben, von welchem kleinere Luftschiffe das Hauptluftschiff regelmäßig beliefern. Die Reichweite von Drohnen ist bloß beschränkt. Im Sinkflug brauchen sie nur wenig Energie und können dann in wenigen Metern Höhe, ohne schweres Paket an Bord, zur nächsten Ladestation. Und zum Kunden können sie ja. Da muss man halt schauen, wie man den Kontakt herstellt, z.B. dass eine Smartphone-App Alarm schlägt, wenn das Paket nach wenigen Minuten angekommen ist. Dann bleibt die Drohne einige Meter in der Luft und wartet, bis das Smartphone des Kunden in seiner Nähe ist und auf der App mit einem Klick eine Bestätigung erfolgt. Ob der Kunde nun auf dem Dach eines Hochhauses, in seinem Garten oder vor der Haustür eines Mehrfamilienhauses steht, ist da doch erstmal unwichtig. Wer ein Produkt so schnell haben will bzw. braucht, der wird sich ja an dem Ort befinden, zu welchem er das Paket liefern lässt.
- Die Tragfähigkeit ist zu gering
- Die Reichweite ist zu gering
- Es gibt keine Landeplätze (Auf dem Dach oder vor der Haustür ist Blödsinn)
- Drohnen sind ohne Probleme abfangbar
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Ähnlich wie viele der heutigen Postboten. Nicht klingeln sondern Paket in irgend eine Ecke werfen.jack000 hat geschrieben:(30 Dec 2016, 18:40)
=> Generell ist das Problem, dass Drohnen nicht den Auftrag übernehmen können die Ware zum Kunden zu bringen.
Wo es liegt weiß keiner, man bekommt nur eine Mail mit "Paket zugestellt".
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Man braucht nur eine ebene Fläche mit wenigen Quadratmetern und die Drohne kann das Paket dort absetzen. Was meinst Du denn, wie es all die Hobbypiloten machen, die sich eine Drohne kaufen und irgendwo fliegen lassen? Die haben auch keine speziellen Landeplätze. Das wird kein Problem sein, egal ob aufm Land oder in Großstädten. Hauptsache der Empfänger ist in der Nähe und bestätigt, dass er da ist. Eine Drohne, die vom Himmel "fällt", abzufangen, ist auch nicht einfach und warum sollte man das scharenweise tun? Da werden ja keine schweren Teile transportiert. Klar, mit "Glück" hat der Dieb ein iPhone erwischt. Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird es ein 5-Euro-Buch. Dafür macht er sich strafbar, die Polizei wird sofort kontaktiert und mit der Drohne kann er nichts anfangen, weil er sie nicht betreiben kann und sie auch keinen Verkaufswert hat.jack000 hat geschrieben:(30 Dec 2016, 19:17)
Nun, das ist von der Vision her alles nachvollziehbar und auch richtig. Scheitern aber tut es an der Realität:
- Die Tragfähigkeit ist zu gering
- Die Reichweite ist zu gering
- Es gibt keine Landeplätze (Auf dem Dach oder vor der Haustür ist Blödsinn)
- Drohnen sind ohne Probleme abfangbar
Tragfähigkeit ist auch kein Argument, weil das System nicht den Anspruch hat, Möbel zu liefern. Und gerade aufgrund der Reichweite entwickelte man solche Konzepte, da die Drohne hierbei weniger Energie benötigt und kürzere Wege hat.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Wo soll denn das sein bei z.B. Blockrandbebauung?frems hat geschrieben:(30 Dec 2016, 19:24)
Man braucht nur eine ebene Fläche mit wenigen Quadratmetern und die Drohne kann das Paket dort absetzen.
Die fliegen ihre Drohnen nicht dort wo Pakete auszuliefern sind, sondern in freien Flächen, z.B. Parks oder sonstwo in der Pampa!Was meinst Du denn, wie es all die Hobbypiloten machen, die sich eine Drohne kaufen und irgendwo fliegen lassen? Die haben auch keine speziellen Landeplätze.
Der Empfänger ist bei der Arbeit oder sonstwo ... aber nicht an dem Platz wo die Drohne hat Platz zum landen!Das wird kein Problem sein, egal ob aufm Land oder in Großstädten. Hauptsache der Empfänger ist in der Nähe und bestätigt, dass er da ist.
Nun, das wird sich zeigen. Derzeit ist eine 25 Cent-Pfandflasche keine 5 Minuten mehr ohne Besitzer wenn man eine solche irgendwo hinlegt. Und Drohnen mit 500€ Smartphones können ohne Probleme ihr Ziel erreichen?Eine Drohne, die vom Himmel "fällt", abzufangen, ist auch nicht einfach und warum sollte man das scharenweise tun? Da werden ja keine schweren Teile transportiert. Klar, mit "Glück" hat der Dieb ein iPhone erwischt. Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird es ein 5-Euro-Buch. Dafür macht er sich strafbar, die Polizei wird sofort kontaktiert und mit der Drohne kann er nichts anfangen, weil er sie nicht betreiben kann und sie auch keinen Verkaufswert hat.
Es stellt sich dann die Frage ob dann nun nur noch Kleinstakete transportiert werden können und was konkret zu dem bisherigen Modell ersetzt werden können ...Tragfähigkeit ist auch kein Argument, weil das System nicht den Anspruch hat, Möbel zu liefern. Und gerade aufgrund der Reichweite entwickelte man solche Konzepte, da die Drohne hierbei weniger Energie benötigt und kürzere Wege hat.
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Vor der Haustür beispielsweise. Oder auf einem Parkplatz.
Nicht nur, aber überwiegend, weil sie weniger Auflagen haben. Bei uns fliegen immer öfter Drohnen innerstädtisch, z.B. für Filmaufnahmen. Auch Immobilienfirmen machen ganz gerne entsprechende Aufnahmen von ihren (meist eher hochpreisigen) Objekten in urbaner Lage.Die fliegen ihre Drohnen nicht dort wo Pakete auszuliefern sind, sondern in freien Flächen, z.B. Parks oder sonstwo in der Pampa!
Genau von diesem Gedanken musst Du Dich trennen. Die Lieferung erfolgt in wenigen Minuten und liegt nicht zig Stunden irgendwo herum. Wenn es nicht eilt, muss man nicht Drohnen oder Kurier einsetzen, sondern setzt auf günstiger Lieferoptionen. Du hast die falsche Vorstellung, dass ein Liefersystem a) alle Sendungen liefern können muss und b) den selben (zeitlichen) Bestell- bzw. Versandablauf hat wie konventionelle Lösungen. Diesen Anspruch hat das System aber nicht, sondern ist eine Ergänzung, um Zeit zu sparen, wenn es Bedarf gibt bzw. der Kunde dafür zahlen möchte.Der Empfänger ist bei der Arbeit oder sonstwo ... aber nicht an dem Platz wo die Drohne hat Platz zum landen!
Die Pfandflasche kann ja abgegeben werden, man macht sich nicht strafbar und sie verfügt auch nicht über GPS und weitere Warnsysteme, wenn Störungen durch Dritte verursacht werden. Im Optimalfall liefert die Drohne noch Bilder von ihrem Umfeld, so wie es bei derzeit getesteten Lieferrobotern auch der Fall ist. 100%-ige Sicherheit gibt's nie. Bei uns wurde kürzlich bekannt, dass ein Zulieferer von Kriminellen bestochen wurde, damit er mal "vergisst", den Wagen abzuschließen, wenn er ein Paket in ein Haus trägt. Da haben sie so viele Pakete mitgenommen wie sie finden konnten. Ob der Inhalt wertvoll war, weiß ich nicht.Nun, das wird sich zeigen. Derzeit ist eine 25 Cent-Pfandflasche keine 5 Minuten mehr ohne Besitzer wenn man eine solche irgendwo hinlegt. Und Drohnen mit 500€ Smartphones können ohne Probleme ihr Ziel erreichen?
Wer redet von "nur noch"? Man muss für jede Lieferung schauen, was die sinnvollste Transportoption ist. Da spielen viele Faktoren mit rein, zu denen auch Größe/Gewicht gehören. Wenn Du Dir ein Fahrrad bestellst, bringt das ja auch nicht der Postbote in vielen kleinen Briefumschlägen.Es stellt sich dann die Frage ob dann nun nur noch Kleinstakete transportiert werden können und was konkret zu dem bisherigen Modell ersetzt werden können ...
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Wenn ich mir ein Fahrrad kaufe,kaufe ich das direkt beim Händler,aber nicht über Internet.
Nobel geht die Welt zugrunde,sagte meine Mutter immer.
Was,aber nicht unbedingt von Vorteil ist.
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Was,aber nicht unbedingt von Vorteil ist.
Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Ist ja auch jedem selbst überlassen. Ich hab mir zuletzt ein Gestell bestellt und alles weitere (Schaltung, Licht, Bremsen, Sattel, Räder, Lenker, ...) nach Bedarf gekauft, um es selbst zusammenzubauen. So hab ich genau das, was ich brauche bzw. will. Ich hätte natürlich auch einen Händler bitten können, die Einzelteile für mich zu bestellen, damit ich sie bei ihm abhole. Aber das hat für mich keinen Vorteil, genau wie eine Bestellung beim Buchhändler.Adlerauge hat geschrieben:(31 Dec 2016, 01:48)
Wenn ich mir ein Fahrrad kaufe,kaufe ich das direkt beim Händler,aber nicht über Internet.
Nobel geht die Welt zugrunde,sagte meine Mutter immer.
Was,aber nicht unbedingt von Vorteil ist.
Ich wollte auch nur sagen: es gibt keine eierlegende Wollmilchsau in der Logistik. Auch in der Citylogistik, um die es hier geht, muss überall geschaut werden, welche Transportmittel überhaupt in Frage kommen und was der Kunde wünscht. Das ist bei internationaler Logistik nicht anders. Weihnachtsbaumkugeln aus China lässt man auch nicht per Flieger nach Europa bringen, genau wie Briefe nicht per Schiff transportiert werden. Deshalb haben die Verkehrsträger aber nicht weniger Berechtigung.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Re: Drohnen als Lieferanten?
Es muss bei der Ware die geliefert wird nicht nur Grösse und Gewicht sondern auch ob die Ware versichert ist beachten. Viele Kunden erteilen im Voraus Vollmachten so das Sendungen nur an einem Wunschort abgelegt werden sollen falls
Sie nicht da sind. Haften tut dann alleine der Kunde falls die Sendung nicht da ist! Der Logistik er ist dann fein raus. Die erste Zeit dürften Drohnen wegen der geringen Nutzlast nur eine
geringe Rolle Spielen, dann die Unterschrift vom Kunden die oft geleistet werden muss.Über den
Zeitraum der nächsten Jahre mit mehr Leistung der Drohnen wird sich das aber ändern.
Sie nicht da sind. Haften tut dann alleine der Kunde falls die Sendung nicht da ist! Der Logistik er ist dann fein raus. Die erste Zeit dürften Drohnen wegen der geringen Nutzlast nur eine
geringe Rolle Spielen, dann die Unterschrift vom Kunden die oft geleistet werden muss.Über den
Zeitraum der nächsten Jahre mit mehr Leistung der Drohnen wird sich das aber ändern.
Re: Drohnen als Lieferanten?
Drohungen als Lieferanten lehne Ich ab. Dann würde der Eiermann nimmer kommen
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
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Re: Drohnen als Lieferanten?
Bei der Drohnenauslieferung dürfte die Zerbrechlichkeit eines Produktes eine Rolle spielen. Für nicht zerbrechliche Produkte könnte man auf den Dächern Trichter mit Fallrohren anbringen, die zu gepolsterten, abdschließbaren Auffangkammern führen, einrichten. In diese Trichter läßt dann die Drohne das Produkt fallen. Auslieferung zerbrechlicher Produkte per Drohne, die eine weiche Landung erfordert, würde bei den Kunden eine aufwändigere Einrichtung erfordern.