Internethetzer bei Arbeitgebern melden

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pikant
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

odiug » Fr 30. Okt 2015, 08:53 hat geschrieben: Eine Firma bewegt sich nicht im gesellschaftlichen Vakuum.
Sie muss sich auch vor der oeffentlichen Meinung rechtfertigen.

Ausserdem kann so ein kleiner Hetzer gerade bei international aufgestellten Firmen den Betriebsfrieden erheblich stoerren ... und das schlaegt sich auch auf die Bilanz nieder.
so ist es,
das Ansehen, der Gewinn und Erfolg des Unternehmens muss im Vordergrund stehen.

Wenn man bei einem AN den Eindruck hat, er schaedigt das Ansehen des Unternehmens muss man ihm kuendigen!

Da ist es egal, aus welcher Quelle man die Info hat, wenn sie nachpruefbar richtig und schaedlich fuer das Unternehmen ist.
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epona
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 12:41 hat geschrieben:
Für mich ist es ein Persönlichkeitsdefizit, wenn ich mich unbedingt so wichtig machen muss, für dich vielleicht nicht.
Persönlichkeitsdefizite offenbaren kleine fremdenfeindliche Hetzer, Rassisten und Pegidalatscher.
Zuletzt geändert von epona am Fr 30. Okt 2015, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

pikant » Fr 30. Okt 2015, 12:43 hat geschrieben:
so ist es,
das Ansehen, der Gewinn und Erfolg des Unternehmens muss im Vordergrund stehen.

Wenn man bei einem AN den Eindruck hat, er schaedigt das Ansehen des Unternehmens muss man ihm kuendigen!

Da ist es egal, aus welcher Quelle man die Info hat, wenn sie nachpruefbar richtig und schaedlich fuer das Unternehmen ist.
Leider sehr schwer diesen glasklaren Zusammenhang einigen Usern hier zu vermitteln. :(
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 09:12 hat geschrieben:
Als Arbeitgeber würde ich auf die Mitarbeit von Leuten mit IHRER Denke verzichten, weil dann der Betriebsfrieden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Gefahr wäre.
andee AG denken das bei einem fuehrende Mitglied der NPD zum Beispiel....

liegt alles in der Entscheidungsfreiheit des AG und das ist auch in Ordnung so!
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Zunder »

Tom Bombadil » Fr 30. Okt 2015, 11:37 hat geschrieben: Die Meinungsfreiheit muss also eingeschränkt werden, auch wenn man nichts strafrechtlich relevantes sagt?
Er darf doch ungeniert weiterhetzen. Aber nicht mehr als Lehrling der Porsche-Holding. So einfach ist das.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

Zunder » Fr 30. Okt 2015, 12:49 hat geschrieben: Er darf doch ungeniert weiterhetzen. Aber nicht mehr als Lehrling der Porsche-Holding. So einfach ist das.
:D :thumbup: darf er
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Dampflok94 »

Tom Bombadil » 30. Okt 2015, 11:37 hat geschrieben: Die Meinungsfreiheit muss also eingeschränkt werden, auch wenn man nichts strafrechtlich relevantes sagt?
Nein, wie kommst Du darauf? Basiert wohl auf dem Irrtum, Meinungsfreiheit hieße Konsequenzlosigkeit. Dem ist aber nicht so.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Keoma »

pikant » Fr 30. Okt 2015, 12:43 hat geschrieben:
so ist es,
das Ansehen, der Gewinn und Erfolg des Unternehmens muss im Vordergrund stehen.

Wenn man bei einem AN den Eindruck hat, er schaedigt das Ansehen des Unternehmens muss man ihm kuendigen!

Da ist es egal, aus welcher Quelle man die Info hat, wenn sie nachpruefbar richtig und schaedlich fuer das Unternehmen ist.
Nicht kapiert?
Es geht nicht um das Unternehmen, sondern um den Petzer.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 11:54 hat geschrieben:
Nicht kapiert?
Es geht nicht um das Unternehmen, sondern um den Petzer.
als AG interessiert mich der Petzer nicht, sondern nur die Auesserungen meines Angestellten ob die dem Unternehmen schaden oder nicht.
als AG bin ich nauterlich froh, wenn ich solche Informationen erhalte!
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Keoma »

pikant » Fr 30. Okt 2015, 12:56 hat geschrieben:
als AG interessiert mich der Petzer nicht, sondern nur die Auesserungen meines Angestellten ob die dem Unternehmen schaden oder nicht.
als AG bin ich nauterlich froh, wenn ich solche Informationen erhalte!
Vielleicht noch Kopfgeld zahlen?

Zefix, es geht darum, ob eine Anzeige bei vermuteter strafrechtlicher Relevanz einer Aussage genügt oder ob man gerne ein wenig drauflegen und auch noch den Arbeitgeber informieren soll.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Zunder »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 11:54 hat geschrieben:
Nicht kapiert?
Es geht nicht um das Unternehmen, sondern um den Petzer.
Um welchen denn?

Vielleicht hast du es immer noch nicht mitbekommen, aber der Arbeitgeber wurde nicht nur von Sascha Thaler auf den Hetzkommentar hingewiesen. Es gab minderstens noch einen Facebook-Nutzer, der auf der Facebook-Seite von Porsche Wels das Facebook-Posting des Facebook-Hetzers wiedergegeben hat. Das ist auf Facebook nicht unüblich.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 11:59 hat geschrieben:
Vielleicht noch Kopfgeld zahlen?

Zefix, es geht darum, ob eine Anzeige bei vermuteter strafrechtlicher Relevanz einer Aussage genügt oder ob man gerne ein wenig drauflegen und auch noch den Arbeitgeber informieren soll.
Strafbarkeit oder nicht ist fuer mich als AG nicht massgeblich.
fuer mich ist nur massgeblich, ob die oeffentlchen Aussagen des AN dem Betreib schaden oder nicht.
Wenn sie schaden, dann Kuendigung, wenn sie helfen dann Bonuszahlung :)

ob ein Unternehmen fuer nuetzliche Hinweise, die das Unternehmen weiterbringen, einen Zuschuss gewaehrt ist deren Sache!
Zuletzt geändert von pikant am Fr 30. Okt 2015, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Keoma »

pikant » Fr 30. Okt 2015, 13:03 hat geschrieben:
Strafbarkeit oder nicht ist fuer mich als AG nicht massgeblich.
fuer mich ist nur massgeblich, ob die oeffentlchen Aussagen des AN dem Betreib schaden oder nicht.
Wenn sie schaden, dann Kuendigung, wenn sie helfen dann Bonuszahlung :)
Du steigst nicht herunter von der Leitung.
Sag mir, wer dein Arbeitgeber ist.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Keoma »

Zunder » Fr 30. Okt 2015, 13:03 hat geschrieben: Um welchen denn?

Vielleicht hast du es immer noch nicht mitbekommen, aber der Arbeitgeber wurde nicht nur von Sascha Thaler auf den Hetzkommentar hingewiesen. Es gab minderstens noch einen Facebook-Nutzer, der auf der Facebook-Seite von Porsche Wels das Facebook-Posting des Facebook-Hetzers wiedergegeben hat. Das ist auf Facebook nicht unüblich.
Ja und?
Macht es die Sache anders, wenn zwei beteiligt sind?
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 12:06 hat geschrieben:
Ja und?
Macht es die Sache anders, wenn zwei beteiligt sind?
ist besser, denn dann hat der AG womoeglich schneller die Info ueber den Hetzer in seinem Betrieb erhalten und kann frueher reagieren.
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Beitrag von Dampflok94 »

Keoma » 30. Okt 2015, 11:59 hat geschrieben: Zefix, es geht darum, ob eine Anzeige bei vermuteter strafrechtlicher Relevanz einer Aussage genügt oder ob man gerne ein wenig drauflegen und auch noch den Arbeitgeber informieren soll.
Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Wir haben schon mitbekommen, Du würdest es nicht tun. Andere haben da eine gegensätzliche Auffassung.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Zunder »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 12:06 hat geschrieben:
Ja und?
Macht es die Sache anders, wenn zwei beteiligt sind?
Es zeigt, wie bescheuert der Vorwurf der Denunziation ist.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Tom Bombadil »

Dampflok94 » Fr 30. Okt 2015, 11:53 hat geschrieben: Nein, wie kommst Du darauf? Basiert wohl auf dem Irrtum, Meinungsfreiheit hieße Konsequenzlosigkeit. Dem ist aber nicht so.
Was ist Meinungsfreiheit wert, wenn man trotz strafrechtlicher Irrelevanz mit härtesten Konsequenzen rechnen muss?
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Dampflok94 »

Tom Bombadil » 30. Okt 2015, 12:17 hat geschrieben: Was ist Meinungsfreiheit wert, wenn man trotz strafrechtlicher Irrelevanz mit härtesten Konsequenzen rechnen muss?
Das ist nun mal so im Leben. Sagt man der Freundin, sie sei zu dick und überhaupt häßlich, fliegt man aus der Wohnung. Sagt man dem Chef die Meinung, kommt der Karriereknick. Und wenn der FDP-Chef seine Liebe zu Sozialismus entdecken sollte ist er seinen Posten los. Meinungsfreiheit heißt der Staat darf einem nicht für zulässige Aussagen an den Wagen karren. Aber es betrifft eben nur den Staat. Und nicht die soziale Umwelt. Die darf sehr wohl Konsequenzen ziehen.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Tom Bombadil »

Dampflok94 » Fr 30. Okt 2015, 12:24 hat geschrieben:Die darf sehr wohl Konsequenzen ziehen.
Indem sie für die "gerechte Strafe" für eine nicht-strafbare Aussage sorgt. So verabschiedet man sich von den Grundrechten und der Rechtsstaatlichkeit.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von bakunicus »

Tom Bombadil » Fr 30. Okt 2015, 13:45 hat geschrieben: Indem sie für die "gerechte Strafe" für eine nicht-strafbare Aussage sorgt. So verabschiedet man sich von den Grundrechten und der Rechtsstaatlichkeit.
ach komm ...
wenn ich auf der arbeit mit einem dead kennedys t-shirt auflaufe, dann wird mir bei vielen arbeitgebern auch gekündigt, weil denen so was nicht passt ...
mit langen haaren bekommt man auch schwerer eine wohnung ...
mit tattoo und piercing oder gruftie-outfit wird man zahlreich diskriminiert ...

wo sind da grundrechte ?

am arsch die maus ...
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

es waere rechtsstaalich mehr als bedenklich, wenn man AN nicht mehr kuendigen darf, weil sie eine nicht strafbare Auesserung in der Oeffentlichkeit taetigen, die dem Unternehmen Schaden zufuegen koennte.
damit setzt man bei oeffentlichen Auesserungen das Kuendigungsrecht ausser Kraft und das hat mit Rechtsstaatlichkeit und freier Entscheidung des AG ueber Einstellung und Kuendigung des AN nichts mehr zu tun!
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Keoma »

pikant » Fr 30. Okt 2015, 13:53 hat geschrieben:es waere rechtsstaalich mehr als bedenklich, wenn man AN nicht mehr kuendigen darf, weil sie eine nicht strafbare Auesserung in der Oeffentlichkeit taetigen, die dem Unternehmen Schaden zufuegen koennte.
damit setzt man bei oeffentlichen Auesserungen das Kuendigungsrecht ausser Kraft und das hat mit Rechtsstaatlichkeit und freier Entscheidung des AG ueber Einstellung und Kuendigung des AN nichts mehr zu tun!
Du wirst es wirklich nie kapieren.
Aber noch einmal erkläre ich es dir nicht.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

bakunicus » Fr 30. Okt 2015, 12:49 hat geschrieben:

wenn ich auf der arbeit mit einem dead kennedys t-shirt auflaufe, dann wird mir bei vielen arbeitgebern auch gekündigt, weil denen so was nicht passt ...
mit langen haaren bekommt man auch schwerer eine wohnung ...

ich habe mal ein Bankkaufmannslehre gemacht - bevor ich da anfagen konnte, hat mir der AG Geld in die Hand gedrueckt um beim Frisoer vorbeizuschauen, einen Anzug zu kaufen und dann wurde der Ausbildungsvertrag unterschrieben bei einem Glaeschen Champagner!

Jetzt weiss ich nicht, wie mein AG reagiert haette, wenn ich in der Ausbildungszeit oeffentlich ueber Scheiss Banken und den Scheiss Kaptilalismus mich geauessert haette und die Baenker als Kriminelle fuer den Knast empfohlen haette wie es ja mal der liebe Oskar getan hat - die Kuendigung haette mich da nicht ueberrascht ;)
alles strafrechtlich nicht interessant.
Zuletzt geändert von pikant am Fr 30. Okt 2015, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Zunder »

Tom Bombadil » Fr 30. Okt 2015, 12:45 hat geschrieben: Indem sie für die "gerechte Strafe" für eine nicht-strafbare Aussage sorgt. So verabschiedet man sich von den Grundrechten und der Rechtsstaatlichkeit.
Es gab keine Strafe, sondern eine Entlassung.
Und weil du das weißt, setzt du auch die "Strafe" in Anführungszeichen. Das ist einfach nur noch peinlich, wie ein Sachverhalt vorsätzlich verdreht wird. Vielleicht gehört das ja auch zur Niveau-Offensive im Forum.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

Keoma » Fr 30. Okt 2015, 13:55 hat geschrieben:
Du wirst es wirklich nie kapieren.
Aber noch einmal erkläre ich es dir nicht.

Du bist es der nicht kapiert.

Bei allem herzzerreißenden Mitleid für eine kleine Matschbirne die öffentlich zu Gewalt gegen kleine Flüchtlingsmädchen aufruft (Feuerwerfer!), erkennst du die Realität nicht mehr.

Selbstverständlich muss ein AG nicht auf strafrechtl. relevante Taten warten.Er muss sich daran orientieren was Image/Geschäftsschädigend ist.

Ein Sparkassenleiter, der jeden Morgen um 4 Uhr volltrunken vor seiner Lieblingskneipe aufgefunden wird handelt nicht strafbar, ist aber in der Position nicht tragbar.

Kleine Matschbirnen die Flüchtlingsmädchen mit einem Feuerwerfer beikommen wollen haben in einem gut aufgestellten Unternehmen nichts zu suchen.
Zuletzt geändert von epona am Fr 30. Okt 2015, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Marcin »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 09:52 hat geschrieben:
Noch viel schlimmer sind die feigen Denunzianten, die ihre "Heldentaten" hier auch noch unverhohlen bejubeln.
Pfui Teufel!


Genau. Nicht rassistische Arschloecher und Volkverhetzer sind schlimm, nein. Hat es Dich schon erwischt?
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Marcin »

JFK » Fr 30. Okt 2015, 10:22 hat geschrieben:
Aber du bist nicht Arbeitgeber, sie hingegen schon, und das hat seine Gründe.

Gemaess seinerGesinnung wuerden bei ihm offenbar viele Neonazis arbeiten und dann waere der Betriebsfrieden selbstverstaendlich gestoert, wenn jemand immer ausplaudert, dass die Kamerade in der Fruehstueckspause Fluechtlingsheime anzuenden.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von aleph »

epona » Fr 30. Okt 2015, 13:07 hat geschrieben:

Du bist es der nicht kapiert.

Bei allem herzzerreißenden Mitleid für eine kleine Matschbirne die öffentlich zu Gewalt gegen kleine Flüchtlingsmädchen aufruft (Feuerwerfer!), erkennst du die Realität nicht mehr.

Selbstverständlich muss ein AG nicht auf strafrechtl. relevante Taten warten.Er muss sich daran orientieren was Image/Geschäftsschädigend ist.

Ein Sparkassenleiter, der jeden Morgen um 4 Uhr volltrunken vor seiner Lieblingskneipe aufgefunden wird handelt nicht strafbar, ist aber in der Position nicht tragbar.

Kleine Matschbirnen die Flüchtlingsmädchen mit einem Feuerwerfer beikommen wollen haben in einem gut aufgestellten Unternehmen nichts zu suchen.
Ist schon ein Unterschied, ob es sich um eine Führungskraft handelt, oder einen Lehrling. Die Befürchtung, dass das Verhalten des Jungen geschäftsschädigend ist, dürfte keinen Ausschlag gegeben haben (außer wenn man berücksichtigt, dass der Melder möglicherweise versuchen würde, mediale Aufmerksamkeit für den Fall zu erzeugen, dann ja). Denn so was muß nachgewiesen werden und das gelingt in so einer Situation selten.

Ich weiß nicht, wo das Verständnisproblem ist. Der AG hat die Kündigung mit einem groben Verstoß gegen seine ethischen Richtlinien verstoßen. Das ist klar nachgewiesen und dafür kann man fristlos gekündigt werden. Das geht auch juristisch klar durch. Ist doch klar, dass der Unternehmer lieber diesen Weg geht, als über Imageschäden zu spekulieren.

Richtig ist, dass der AG nicht warten muss, bis der Imageschaden entstanden ist, allerdings eine bloße Befürchtung/Möglichkeit reicht nicht aus. Der Imgeschaden muss klar zu erwarten gewesen sein und das ist hier nicht der Fall, wenn man vom möglichen Verhalten des Melders absieht, der aber kaum einen großen Trommelwirbel gemacht hätte, denn zu groß sind die Gefahren für ihn selber..
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

aleph » Fr 30. Okt 2015, 15:21 hat geschrieben:
Ist schon ein Unterschied, ob es sich um eine Führungskraft handelt, oder einen Lehrling. Die Befürchtung, dass das Verhalten des Jungen geschäftsschädigend ist, dürfte keinen Ausschlag gegeben haben (außer wenn man berücksichtigt, dass der Melder möglicherweise versuchen würde, mediale Aufmerksamkeit für den Fall zu erzeugen, dann ja). Denn so was muß nachgewiesen werden und das gelingt in so einer Situation selten.

Ich weiß nicht, wo das Verständnisproblem ist. Der AG hat die Kündigung mit einem groben Verstoß gegen seine ethischen Richtlinien verstoßen. Das ist klar nachgewiesen und dafür kann man fristlos gekündigt werden. Das geht auch juristisch klar durch. Ist doch klar, dass der Unternehmer lieber diesen Weg geht, als über Imageschäden zu spekulieren.

Richtig ist, dass der AG nicht warten muss, bis der Imageschaden entstanden ist, allerdings eine bloße Befürchtung/Möglichkeit reicht nicht aus. Der Imgeschaden muss klar zu erwarten gewesen sein und das ist hier nicht der Fall, wenn man vom möglichen Verhalten des Melders absieht, der aber kaum einen großen Trommelwirbel gemacht hätte, denn zu groß sind die Gefahren für ihn selber..
Selbstverständlich erfolgt die Abwägung Azubi/erstmalig oder leitender AN u.ä.

Der Aufruf zur Gewalt - Feuerwerfer gegen Flüchtlingskind - ist in meinen Augen nicht tolerierbar.
Du hast Verständnis für derartige Aufrufe?
michi.ensch

Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

epona » Fr 30. Okt 2015, 12:45 hat geschrieben:
Persönlichkeitsdefizite offenbaren kleine fremdenfeindliche Hetzer, Rassisten und Pegidalatscher.
Persönlichkeitsdefizite offenbaren auch Denunzianten, Spitzel, deutschfeindliche Hetzer, Schlägerkollonnen der Anifa-Faschisten, linksextreme Meinungsfaschisten und GenderGaGaisten.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

pikant » Fr 30. Okt 2015, 12:48 hat geschrieben:
andee AG denken das bei einem fuehrende Mitglied der NPD zum Beispiel....

liegt alles in der Entscheidungsfreiheit des AG und das ist auch in Ordnung so!
Lieber ein führendes Mitglied der NPD in einem Produktionsbetrieb, als Stasispitzel der in DieLinke umbenannten SED in Landesregierungen, wie z.B. in Brandenburg.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von bakunicus »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 15:41 hat geschrieben:
Persönlichkeitsdefizite offenbaren auch Denunzianten, Spitzel, deutschfeindliche Hetzer, Schlägerkollonnen der Anifa-Faschisten, linksextreme Meinungsfaschisten und GenderGaGaisten.
soll ich dir mal die namenslisten mit adressen zeigen, der anti-antifa ... ?
wo offen zur gewalt gegen andersdenkende aufgefordert wird ?

faschisten sind die letzten menschen die sich über gestapo-methoden beklagen dürfen ...
und auch der focus enthebt sich aus der mitte, wenn er bilder vom haus von weselsky veröffentlicht, und seine telefonnummer ...

du bist nicht die mitte ...
sondern ganz weit rechts außen ...
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von bakunicus »

du bist auch nicht das volk ...
du bist auch nicht deutschland ...
du bist eine ganz kleine minderheit ...

eine ganz kleine wurst ....
Zuletzt geändert von bakunicus am Fr 30. Okt 2015, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von bakunicus »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 15:46 hat geschrieben:
Lieber ein führendes Mitglied der NPD in einem Produktionsbetrieb, als Stasispitzel der in DieLinke umbenannten SED in Landesregierungen, wie z.B. in Brandenburg.
besser gar keine NPD oder SED ...
lieber freiheitlicher rechtsstaat mit wahlrecht und grundrechten ...

dieses "entweder oder" steht gar nicht zur debatte ... und das ist gut so !
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 15:41 hat geschrieben:
Persönlichkeitsdefizite offenbaren auch Denunzianten, Spitzel, deutschfeindliche Hetzer, Schlägerkollonnen der Anifa-Faschisten, linksextreme Meinungsfaschisten und GenderGaGaisten.
Geh doch einfach in dein braunes Hinterzimmer und heul :D
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Flat »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 14:46 hat geschrieben:
Lieber ein führendes Mitglied der NPD in einem Produktionsbetrieb, als Stasispitzel der in DieLinke umbenannten SED in Landesregierungen, wie z.B. in Brandenburg.
Wir haben schon mitbekommen, dass Dir die NPD lieber ist als manches andere. Das brauchst Du wirklich nicht zu wiederholen.
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

bakunicus » Fr 30. Okt 2015, 15:48 hat geschrieben:du bist auch nicht das volk ...
du bist auch nicht deutschland ...
du bist eine ganz kleine minderheit ...

eine ganz kleine wurst ....
Herrlich ihre Selbstkritik, Respekt!
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

Flat » Fr 30. Okt 2015, 15:57 hat geschrieben:
Wir haben schon mitbekommen, dass Dir die NPD lieber ist als manches andere. Das brauchst Du wirklich nicht zu wiederholen.
Ist dem "herren" nicht einmal peinlich. :dead:
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Beitrag von michi.ensch »

epona » Fr 30. Okt 2015, 15:57 hat geschrieben:
Geh doch einfach in dein braunes Hinterzimmer und heul :D
Ja, zum Heulen sind ihre Beiträge zweifellos. Aber ich amüsiere mich bestenfalls über solchen Stuss.
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von epona »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 16:01 hat geschrieben:
Ja, zum Heulen sind ihre Beiträge zweifellos. Aber ich amüsiere mich bestenfalls über solchen Stuss.
Rechtsknaller zum HEULEN zu bringen ist mir ein Vergnügen.
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3x schwarzer Kater
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

bakunicus » Fr 30. Okt 2015, 12:49 hat geschrieben:
ach komm ...
wenn ich auf der arbeit mit einem dead kennedys t-shirt auflaufe, dann wird mir bei vielen arbeitgebern auch gekündigt, weil denen so was nicht passt ...
mit langen haaren bekommt man auch schwerer eine wohnung ...
mit tattoo und piercing oder gruftie-outfit wird man zahlreich diskriminiert ...

wo sind da grundrechte ?

am arsch die maus ...
Letztendlich muss man dem Arbeitgeber zugestehen, dass er nicht jeden Trottel beschäftigen muss, sondern sich letzendlich auch selber entscheiden kann, wer zum Unternehmen passt und wer nicht.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

Flat » Fr 30. Okt 2015, 15:57 hat geschrieben:
Wir haben schon mitbekommen, dass Dir die NPD lieber ist als manches andere. Das brauchst Du wirklich nicht zu wiederholen.
Sie offenbaren hier schon wieder erhebliche Lesedefizite.
Sie solten meinen Beitrag diesbezüglich nochmal etwas aufmerksamer durchlesen, vielleicht kommen sie dann ganz von selbst drauf, daß sie mir hier gerade in typisch Linker Manier das Wort im Mund umgedreht haben.
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bakunicus
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von bakunicus »

3x schwarzer Kater » Fr 30. Okt 2015, 16:05 hat geschrieben:
Letztendlich muss man dem Arbeitgeber zugestehen, dass er nicht jeden Trottel beschäftigen muss, sondern sich letzendlich auch selber entscheiden kann, wer zum Unternehmen passt und wer nicht.
andere baustelle ... das diskutieren wir gerne noch mal im detail.
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Flat
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Flat »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 15:06 hat geschrieben:
Sie offenbaren hier schon wieder erhebliche Lesedefizite.
Nö, ich hab Dich schon verstanden. Schreibst ja genug postings hier im Forum.
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

epona » Fr 30. Okt 2015, 16:04 hat geschrieben:
Rechtsknaller zum HEULEN zu bringen ist mir ein Vergnügen.
Mich über LinksGrüngedrillte GaGaistinnin zu amüsieren, ist auch ein diebisches Vergnügen.
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Kopernikus
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von Kopernikus »

Wer fähig ist, einen Ausbildungsvertrag/Arbeitsvertrag zu unterschreiben, sollte auch in der Lage sein, ihn inhaltlich zu erfassen. Und wer darin Passagen entdeckt, die ihm für bestimmtes Verhalten eine Kündigung androhen, der muss sich eben vorher überlegen, ob die Stelle ihm das wert ist.
Es ist schon erstaunlich, mit welchem Enthusiasmus diese Banalität hier verkehrt wird in einen quasi-faschistischen Akt der Gutmenschenmafia.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

Flat » Fr 30. Okt 2015, 16:08 hat geschrieben:
Nö, ich hab Dich schon verstanden. Schreibst ja genug postings hier im Forum.
Was heisst "Nö" auf Deutsch?
pikant
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Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von pikant »

michi.ensch » Fr 30. Okt 2015, 14:46 hat geschrieben:
Lieber ein führendes Mitglied der NPD in einem Produktionsbetrieb, als Stasispitzel der in DieLinke umbenannten SED in Landesregierungen, wie z.B. in Brandenburg.
das ist nachweislich falsch

PDS war Nachfolgeorganisation der SED
WASG war eigenstaendige Partei und ist mit PDS fusioniert
rechtlich ist die Linkspartei keine Nachfolgeorganisation der SED

das habe ich Ihnen aber schon mal erklaert und sie schreiben weiterhin die Unwahrheit!
michi.ensch

Re: Internethetzer bei Arbeitgebern melden

Beitrag von michi.ensch »

Kopernikus » Fr 30. Okt 2015, 16:10 hat geschrieben:Wer fähig ist, einen Ausbildungsvertrag/Arbeitsvertrag zu unterschreiben, sollte auch in der Lage sein, ihn inhaltlich zu erfassen. Und wer darin Passagen entdeckt, die ihm für bestimmtes Verhalten eine Kündigung androhen, der muss sich eben vorher überlegen, ob die Stelle ihm das wert ist.
Es ist schon erstaunlich, mit welchem Enthusiasmus diese Banalität hier verkehrt wird in einen quasi-faschistischen Akt der Gutmenschenmafia.
Noch erstaunlicher ist es, daß von bestimmten Kreisen hier im Forum die Diskussion bewußt in eine völlig andere Richtung gelenkt wird.
Es geht hier nicht primär um das Recht eines AG, einem AN zu kündigen, sondern es geht um das Wiederaufblühen eines Denunziantentums das an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert.
Gestapo und Stasi lassen grüßen!
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