Keoma » Mo 26. Jan 2015, 14:10
Z. B. in Wien-Floridsdorf.
Der Muezzinruf erschallt in Eschweiler bei Aachen. Im zdf-"Forum am Freitag" mit muslimischem Moderator wird schon mal vorgefühlt, ob das in ganz Deutschland auch gut wäre. Per Grundgesetz sei das erlaubt.
http://www.zdf.de/forum-am-freitag/gebe ... 95402.html
Würselen (auch bei Aachen):
>Allahu akbar"
„Der Gebetsruf ist für uns ganz wichtig“, macht der Imam deutlich.
Wie wichtig, unterstreicht er dadurch, dass ohne Gebetsruf ein Muslim gar nicht erst beten darf, er gehöre zwingend zum Ritual. Den Stellenwert könne man zudem daran ablesen: Jedem Neugeborenen der muslimischen Gemeinschaft werde der Gebetsaufruf ins Ohr gesagt. Imam Ziyadtin Cplak freut sich darauf, dass bald auch die Würselener Gemeinde, wie es die benachbarten Moscheen in Merkstein, Eschweiler und Stolberg bereits problemlos praktizierten, öffentlich zum Gebet einladen werde.
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/ ... 1051516885
Ich würde mal sagen, dass der DITIB-Typ lügt. Was ist, wenn ein Muslim ein stilles Gebet verrichten möchte? Ist dazu die Aufforderung zwingend?
>Ein Muslim-Konvertit hat eine Petition an den Deutschen Bundestag gestartet, die die Einführung eines bundesweiten Muezzin-Rufs in allen Städten und Gemeinden zum Inhalt hat. Begründet wird dieser radikal-islamische Vorstoß durch den Petitionseinbringer und „Islambeauftragten“ Alexander Neuß folgendermaßen:
… weil Integration verschiedener Kulturen zu einer offenen Demokratie gehört.
… weil wir Respekt vor den verschiedenen Religionen haben müssen.
… weil Deutschland ein Einwanderungsland ist.
… weil wir hier in der Bundesrepublik Deutschland inzwischen geschätzt ca. über 5 Millionen Muslime haben die in der Bundesrepublik Deutschland leben und arbeiten.<
https://derdorftrottel.wordpress.com/20 ... utschland/
und so weiter
Erst ein, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann ...