Das wäre aber irre. Wenn einer halal isst, kann er in Gütersloh geboren sein und seine Eltern waren Ostpreußen.Keoma » Do 6. Nov 2014, 14:56 hat geschrieben:
Er meint vermutlich halal-Speisen.
Ausländeranteil/Migrationshintergrund bei Straftätern
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Wird sich angesichts der Seltenheit statistisch wohl nicht auswirken.SoleSurvivor » Do 6. Nov 2014, 15:58 hat geschrieben: Das wäre aber irre. Wenn einer halal isst, kann er in Gütersloh geboren sein und seine Eltern waren Ostpreußen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Nö, so was kann nur ein Depp behaupten. Ich muss nicht unbedingt Muslim sein, um Schweinefleisch nicht zu mögen.Keoma » Do 6. Nov 2014, 14:56 hat geschrieben:
Er meint vermutlich halal-Speisen.
Hätte auch jeder Depp darauf kommen können.
Dann gibt es noch Vegetarier und konvertierte Deutsche.
Man kann an den Mahlzeiten also überhaupt nichts schließen.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Die meisten Straftäter sind Deutsche. Das wird wohl signifikant sein.Keoma » Do 6. Nov 2014, 14:59 hat geschrieben:
Wird sich angesichts der Seltenheit statistisch wohl nicht auswirken.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Und vor allen die vielen Hindus, die überall einsitzen.holymoly » Do 6. Nov 2014, 16:01 hat geschrieben: Nö, so was kann nur ein Depp behaupten. Ich muss nicht unbedingt Muslim sein, um Schweinefleisch nicht zu mögen.
Dann gibt es noch Vegetarier und konvertierte Deutsche.
Man kann an den Mahlzeiten also überhaupt nichts schließen.
Du bist wirklich ein Depp.
Keine Ahnung, was halal ist.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Es war von 80% die Rede und dafür möchte ich mal eine seriöse Quelle sehen.SoleSurvivor » Do 6. Nov 2014, 15:02 hat geschrieben: Die meisten Straftäter sind Deutsche. Das wird wohl signifikant sein.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Ich ja, Du auch?Keoma » Do 6. Nov 2014, 15:04 hat geschrieben:
Und vor allen die vielen Hindus, die überall einsitzen.
Du bist wirklich ein Depp.
Keine Ahnung, was halal ist.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Ach ja? Zum Beispiel was?gammasektor » Do 6. Nov 2014, 13:42 hat geschrieben: Es gibt wesentlich mehr potentielle Straftaten, die Migranten nicht begehen können, sondern nur deutsche Staatsbürger.
Erstens: es nicht meine Argumentation, einfach mal die verlinkte Quelle lesen, dann weißt du worüber du sprichst.Ihre Argumentation belastet die Asylanten und Ausländer in der Bewertung der "Kriminalstatistik".
Selbstverständlich sind deutsche Behörden nur für Deutschland zuständig, und das ist auch gut so. Woher stamm die Bezifferung von zehntausenden Krimineller, die der Strafverfolgung entgehen? Einer gesicherten Quelle oder dem viel wichtigeren, eigenen Vorurteil?Außerdem werden Straftaten vor der Migrationszeit nicht von deutschen Behörden verfolgt, außer Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dadurch entgehen zehntausende Einwanderer gerechter Strafverfolgung.
Ich hätte auch lieber das Moslemfutter als Billigschwein auf dem Teller.Im übrigen wird offiziell die Quote der Kriminellen nach ethnischer Herkunft verhindert. Daten dieser Art werden vertuscht. Trotzdem können Soziologen aus anderen Daten ablesen. Zum Beispiel den ethnischen Anteil von Straftätern an der Art der Essenzureichung im Knast.
Über unbelegte Behauptungen diskutiere ich nicht. Belege deine Zahlen, ansonsten sind die nicht interessanter als die Seitenzahlen der Bild-"Zeitung".Ca. 80% aller Knackis in Deutschland sind keine Deutschen. Was wollen Sie da noch diskutieren, piedro?
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Kommt einem nicht so vor.holymoly » Do 6. Nov 2014, 16:07 hat geschrieben: Ich ja, Du auch?
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
gammasektor » Fr 7. Nov 2014, 08:17 hat geschrieben:@ piedro
Sie verleugnen die realen Zustände. Das ist kein guter Ansatz zur Diskussion.
Ich bat bereits um Belege für deine Behauptung. Wenn du recht hast, werde ich das als Tatsache akzeptieren. So lange es sich nur um eine unbelegte Behauptung handelt ist es doch recht vermessen zu sagen: glaube mir, sonst verleugnest du die realen Zustände. Das ist mir zu "salafistisch". Irgendwo mußt du diese Information ja her haben, und du wirst kaum durch alle deutschen Knäste gepilgert sein um zu sehen, welcher Abstammung die Insassen sind.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Offensichtlich nicht das Land Berlin, da es den scharfen Hund nun auf die sophisticated society loslässt. Oder ist Wirtschaftskriminalität es nicht wert, um bekämpft zu werden?jack000 » So 2. Nov 2014, 20:11 hat geschrieben: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 43645.html
Ähnlich wie bei dem Fall Kirsten Heisig, die gemobbt wurde oder den Steuerfahndern in Hessen, die in die Psychatrie kamen wurde hier wieder ein erfolgreicher Mensch beim Thema Kriminalitätsbekämpfung an seiner Arbeit behindert.
Dabei ist speziell beim Thema Kriminalitätsbekämpfung nur ein Faktor wichtig: Erfolg, Erfolg und nur der Erfolg!
Was sind die Hintergründe bei dem Kampf gegen die Bekämpfung der Kriminalität? Wer hat ein Interesse daran, das speziell Schwerkriminelle möglichst ungeschoren davonkommen?
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Nein, und jemand der anderen unterstellt, reale Zustände zu leugnen, sollte sich besser selbst an die entsprechenden Fakten halten.gammasektor » Fr 7. Nov 2014, 08:21 hat geschrieben: Das ist falsch.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Okay, so spielst du. Einverstanden. Zunächst einmal hast du eben noch der Aussage widersprochen, die Mehrheit der Straftäter in Deutschland seien Deutsche. Jetzt triffst du eine ganz andere Aussage, nämlich zu Gefängnisinsassen. Noch dazu führst du jetzt eine weitere Unterscheidung ein. Und zwar zwischen "Geburtsdeutschen" und dem was dann wohl "Nicht-Geburtsdeutsche" sein sollen. Wenn man so nach Belieben den Diskussionsgegenstand wechselt, sollte man nicht so sehr mit Begriffen wie "Tatsachen" hantieren. Die Tatsache, dass die Mehrheit der Straftäter in Deutschland ganz unabhängig deiner Privatrealität Deutsche nach deutschem Statsbürgerschaftsrecht sind, ist nämlich ein Faktum.gammasektor » Sa 8. Nov 2014, 08:21 hat geschrieben: Der Fakt ist, dass die Mehrheit in deutschen Knästen keine Geburtsdeutschen sind.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Ach, es ging um die Ethnien? Ab welcher Generation ist man denn mit deutschem Pass, auch ein richtiger Deutscher? Und komm mir nicht mit Arier, da landen wir im Iran.gammasektor » Sa 8. Nov 2014, 08:44 hat geschrieben:Gefängnisinsassen sind verurteilte Straftäter.
Die Unterscheidung in Geburtsdeutsche halte ich für wichtig, denn allein der erhebliche Anteil von BTM Tätern aus Russland (Russlanddeutsche) könnte zur Fehldenke führen, Deutsche seien Protagonisten des Heroinhandels.
Da wir hier ethnische Belange diskutiert haben, ist die Staatsbürgerschaft wenig interessant.
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Ausländeranteil/Migrationshintergrund bei Straftätern
Nur so am Rande:
Die Drohungen werden von uns bewertet und werden möglicherweise strafrechtliche Folgen haben.“
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... en-BeamtenMehrere Männer haben in Peine das Polizeikommissariat gestürmt und die dort anwesenden Beamten bedroht. Das bestätigte am Donnerstag der Sprecher der dortigen Dienststelle.
Peine. „Wir haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Drohungen werden von uns bewertet und werden möglicherweise strafrechtliche Folgen haben.“
Nach Informationen der HAZ soll es sich bei den sechs bis sieben Männern um Mitglieder einer kurdischstämmigen Familie handeln, die den sogenannten Mhallamiye-Kurden zugerechnet werden. Diese bereiten der Polizei in Niedersachsen seit Jahren Kopfzerbrechen, weil einige Mitglieder laut Landeskriminalamt als extrem gewaltbereit eingeschätzt werden.
Das LKA macht sie für 600 Straftaten im Jahr verantwortlich. Mitglieder der in clanähnlichen Großfamilien organisierten M-Kurden fallen immer wieder dadurch auf, dass sie staatliche Autoritäten ablehnen, indem sie Richter und Polizeibeamte bedrohen.
Nach Angaben des Polizeisprechers waren die Kurden am Dienstag nach einer Hausdurchsuchung bei einem der Männer in Peine in die Polizeiwache gestürmt. Gegen den Mann läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf räuberische Erpressung. Er soll einen anderen Mann mit einer Waffe bedroht haben. Die Männer sollen den Beamten nach der Razzia gedroht haben, bei weiteren Treffen Gewalt anzuwenden. „Sie haben über die Durchsuchung laut ihren Unmut geäußert“, sagte der Polizeisprecher.
Die Drohungen werden von uns bewertet und werden möglicherweise strafrechtliche Folgen haben.“
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Wäre es andersherum gewesen, dann wäre der Staatsschutz eingeschaltet worden.Bolero » Sa 8. Nov 2014, 13:12
Die Drohungen werden von uns bewertet und werden möglicherweise strafrechtliche Folgen haben.“
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Na, wie schön, dass es immer wieder Plappermäuler gibt, die die Wahrheit ans Licht bringen. Komisch nur, dass diese redseligen "Insider" immer nur in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis von Rechtsaußen zu finden sind.gammasektor » Sa 8. Nov 2014, 08:28 hat geschrieben: Ja, erste Hand. Ein Familienmitglied ist Leiter einer großen Haftanstalt.
Daher weiß ich auch, dass neben der gewöhnlichen Schweigepflicht um alle Dinge in der Haftanstalt, ein generelles Verbot zur Datenoffenlegung nach ethnischer Belegung herrscht. Deshalb werden Sie keine Statistiken dieser Art im Mutterland der Statistik finden. Verleugnen durch Verschweigen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Also ich kenne hier auch nur wieder die Zahlen für Berlin, glaube aber kaum das in Restdeutschland mehr Ausländer einsitzen.gammasektor » Sa 8. Nov 2014, 09:21 hat geschrieben: Der Fakt ist, dass die Mehrheit in deutschen Knästen keine Geburtsdeutschen sind.
Quellen dazu gibt's hier.Gesamtbelegung am 31. März 2008 insgesamt: 5079
[...]
Anzahl der ausländischen Gefangenen (einschließlich Staatenlose) jeweils am 31. März (Stichtag)
[...]
Ausländer insgesamt: 1755
http://www.pb.dietmarnaeher.de/die-90-prozent-luge/
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
"80 % aller Strafgefangenen in Deutschland sind Ausländer" ist ein typisches NPD-Märchen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Es gibt jedenfalls nicht den geringsten Hinweis darauf das in deutschen Knästen 80% Ausländer einsitzen.think twice » Sa 8. Nov 2014, 16:56 hat geschrieben:"80 % aller Strafgefangenen in Deutschland sind Ausländer" ist ein typisches NPD-Märchen.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Ich nehme die Originalquelle BKA, http://www.bka.de/DE/Publikationen/Poli ... _node.htmlWasteland » Sa 8. Nov 2014, 16:48 hat geschrieben:
Also ich kenne hier auch nur wieder die Zahlen für Berlin, glaube aber kaum das in Restdeutschland mehr Ausländer einsitzen.
Die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger hat gegenüber dem Vorjahr um 7,2 Prozent auf
538.449 zugenommen
461.885 nichtdeutsche Tatverdächtige haben sich im Berichtsjahr erlaubt in Deutschland aufgehalten
Illegale Einfuhr von Kokain (in nicht geringer Menge) Ausländeranteil ...71,2%
Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung Ausländeranteil 71,3%
Einschleusen mit Todesfolge; gewerbs- und bandenmäßiges Einschleusen von
Ausländern Ausl. 77,8%
Fälschung von Zahlungskarten mit oder ohne Garantiefunktion, Schecks und Wechseln 69,4%
Mord und Totschlag 29,3%
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 28%
Raubdelikte 32%
Erschleichen von Leistungen § 265a StGB 31%...46.518
Hehlerei von Kfz 55%
Taschendiebstal 66%
ABER >>>
Haupttätergruppe bei Ausländern >> Erwerbslose, nicht anerkannte Asylbewerber mit Duldung, Flüchtlinge, Besucher stellen über 60% der Ausländertäter dar. Viele davon MEHRFACHTÄTER .
Der Anteil der hier arbeitenden/studierenden Ausländer an der Tätergruppe in der Gesamtstatistik ist gering !
Ich kann es nicht verstehen - dass diese wirklich kleine Truppe Erwerbslose, nicht anerkannte Asylbewerber mit Duldung, Flüchtlinge... hier gehätschelt werden....und selbst von den angegriffenen - arbeitenden und studierenden Ausländern hier nicht beim WAHREN NAMEN genannt werden...
Dass man nicht mehr auf DIESE KLEINE GRUPPE bei der Verbrechensbekämpfung stärker eingeht - und die Truppe abschiebt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Die Quellen sind auf dem Blog verlinkt. Offizielle Dokumente.gammasektor » Sa 8. Nov 2014, 17:47 hat geschrieben:
Ein Politik-Blog, noch dazu unfreier, als Quelle. Dann können Sie auch politik-forum.eu als Quelle verwenden.
Außerdem gehts dort um den Anteil der Muslime und um den Ausländeranteil. Damit ist über die ethnische Zusammensetzung nichts gesagt. Die Zahlen sind auch noch erfunden. Der angebliche Link zu Insassenstatistik existiert nicht.
Zahlenspiegel zum Justizvollzug in Berlin (Ausgabe 2008/2009) und eine Anfrage im Abgeordnetenhaus von Berlin. 14-16% Muslime und etwa 1/3 Ausländer.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Und was machen wir mit den drogendealenden Russlanddeutschen? Welche Ethnie haben die eigentlich?
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
@holymoly
Die werden schon in die Mafia hinein wachsen. Interessant dabei die Araber, sie stellen etwa 1-2% der berliner Bevölkerung, aber 43% der jugendlichen Intensivstraftäter. Vermutlich wird die Zahl 80% gerne ohne den vollen Hintergrund zitiert. Ein Polizeichef, der die Probleme gezielt angehen wollte, wurde schon geschasst.
Die 80% beziehen sich auf jugendliche Intensivtäter. Bei Erwachsenen ist die Straffälligkeit von Personen mit Migrationshintergrund im Schnitt nur 2-3 mal so hoch, wobei der Schnitt von einigen Ethnien schwer nach oben gezogen wird.Es war von 80% die Rede und dafür möchte ich mal eine seriöse Quelle sehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkriminalit%C3%A4tJugendliche mit Migrationshintergrund
2005 waren 22,5 Prozent aller Tatverdächtigen keine Deutschen. Der Anteil von nichtdeutschen Jugendlichen an den Tatverdächtigen sank in den Jahren 1996 bis 2006 von 25,8 auf 17,5%. Jugendliche mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit, wie z.B. Spätaussiedler, werden in der polizeilichen Kriminalstatistik als Deutsche erfasst. In Berlin hatten beispielsweise 2009 etwa 80% der 550 polizeibekannten Intensivtäter einen Migrationshintergrund. 2013 war dieser Prozentsatz unverändert, die meisten Berliner Intensivtäter sind arabischer Herkunft (43 Prozent), 32 Prozent stammen aus der Türkei.[6][7]
Die werden schon in die Mafia hinein wachsen. Interessant dabei die Araber, sie stellen etwa 1-2% der berliner Bevölkerung, aber 43% der jugendlichen Intensivstraftäter. Vermutlich wird die Zahl 80% gerne ohne den vollen Hintergrund zitiert. Ein Polizeichef, der die Probleme gezielt angehen wollte, wurde schon geschasst.
Zuletzt geändert von Dragus am Sa 8. Nov 2014, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Man könnte sich aber schon darauf einigen das anteilig an der Bevölkerungsrate die Kriminalität prozentual höher ist und im Bereich der Muslime doch schon etwas gravierend.Wasteland » Sa 8. Nov 2014, 16:57 hat geschrieben:
Die Quellen sind auf dem Blog verlinkt. Offizielle Dokumente.
Zahlenspiegel zum Justizvollzug in Berlin (Ausgabe 2008/2009) und eine Anfrage im Abgeordnetenhaus von Berlin. 14-16% Muslime und etwa 1/3 Ausländer.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Es heißt nicht umsonst "Russlanddeutsche". Natürlich gibt es dann die im Laufe der Zeit angeheirateten Nicht-Deutschen. Die müssen hier ins Gefängnis, da sie zu uns gehören.gammasektor » Sa 8. Nov 2014, 17:54
Na, Russen, was denn sonst?
---------------------
>>>Wenn einige Minderheiten das Recht der Scharia bevorzugen, dann würde ich ihnen raten, dorthin zu gehen, wo sie staatliches Gesetz ist. Russland braucht keine Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir werden ihnen keine Sonderrechte einräumen oder unsere Gesetze ihren Wünschen und ihrem Geschmack anpassen, gleichgültig wie laut sie auch „Diskriminierung“ schreien mögen.“ –
Wladimir Putin<<<
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Sa 8. Nov 2014, 18:01, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Ja, in Berlin sind ca. 7% (etwa 250,000) der Bevölkerung ( in Deutschland ca. 5%) Muslime, bei 14-16% der Gefängnisinsassen sind sie also überrepräsentiert.Joker » Sa 8. Nov 2014, 18:36 hat geschrieben: Man könnte sich aber schon darauf einigen das anteilig an der Bevölkerungsrate die Kriminalität prozentual höher ist und im Bereich der Muslime doch schon etwas gravierend.
Zuletzt geändert von Wasteland am Sa 8. Nov 2014, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Merkwürdigerweise macht er da für Tschetschenien und seinen Buddy Kadyrov eine Ausnahme.Marie-Luise » Sa 8. Nov 2014, 18:57 hat geschrieben: >>>Wenn einige Minderheiten das Recht der Scharia bevorzugen, dann würde ich ihnen raten, dorthin zu gehen, wo sie staatliches Gesetz ist. Russland braucht keine Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir werden ihnen keine Sonderrechte einräumen oder unsere Gesetze ihren Wünschen und ihrem Geschmack anpassen, gleichgültig wie laut sie auch „Diskriminierung“ schreien mögen.“ –
Wladimir Putin<<<
http://www.ag-friedensforschung.de/regi ... islam.html»Moskau verschließt die Augen davor«
Bemerkenswert: Die von den Behörden zum Tragen verordnete Tracht ist einer Bekleidung aus dem 19. Jahrhundert nachempfunden, die Angehörige der untersten tschetschenischen Gesellschaftsschicht zu tragen hatten. Die Symbolik könnte aussagekräftiger nicht sein. »Das ist der Versuch, die Leute noch mehr zu islamisieren, ihnen die Würde zu entziehen und sie einzuschüchtern, um auf diese Weise leichter regieren zu können«, äußert sich der Tschetschene. Die russische Verfassung verbiete solche Reglementierungen. »Aber die zentrale Macht in Moskau verschließt einfach ihre Augen davor.«
Re: Ausländeranteil/Migrationshintergrund bei Straftätern
[MOD] - Dieses Thema wurde neu gegründet aus themenfremden Beiträgen aus dem Strang: "Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt".
Ich empfehle eine den Forumsregeln konforme Diskussion und empfehle das nicht ein 2. mal!
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Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
@Wasteland
Gezwungener Maßen, sonst begänne der nächste Bürgerkrieg. Die kulturelle Integration der Tschetschenen ist gescheitert, die Region wird aus rein machtpolitischen Gründen unter massiver Gewaltandrohung der russischen Streitkräfte in der RF gehalten, die meisten ethnischen Russen haben die Region längst verlassen, da die Organe der Inneren Sicherheit sie nicht ausreichend vor Extremisten schützen konnten. Die Zustände in Tschetschenien spiegeln alles das wieder, was ich mir für Deutschland nicht erhoffe.Merkwürdigerweise macht er da für Tschetschenien und seinen Buddy Kadyrov eine Ausnahme.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Was schlägst vor ,einen neuen Migrationsgipfel zu dem wir ein Dutzend Imame ,ein Dutzend Sozialarbeiter und ein Dutzend Politiker aller Fraktionen einladen ?Wasteland » Sa 8. Nov 2014, 18:26 hat geschrieben:
Ja, in Berlin sind ca. 7% (etwa 250,000) der Bevölkerung ( in Deutschland ca. 5%) Muslime, bei 14-16% der Gefängnisinsassen sind sie also überrepräsentiert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Viele der Asylsuchenden 2014 werden als "Russen" in Deutschland registriert, während sie Tschetschenen sind. Wir lassen sie ins Land und werden noch sehen, was hier passiert.Dragus » Sa 8. Nov 2014, 20:04
Die Zustände in Tschetschenien spiegeln alles das wieder, was ich mir für Deutschland nicht erhoffe.
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Sa 8. Nov 2014, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
In Boston wurden sie als Tschetschenen registriert ,hat auch nix genutzt.Marie-Luise » Sa 8. Nov 2014, 20:13 hat geschrieben:
Viele der Asylsuchenden 2014 werden als "Russen" in Deutschland registriert, während sie Tschetschenen sind. Wir lassen sie ins Land und werden noch sehen, was hier passiert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Ich verstehe nicht ganz wie man überhaupt nur darauf kommt das dieses Risiko für Deutschland bestünde. Muslime bilden hier 5% der Bevölkerung und es gibt keinerlei Anzeichen dafür das sich das ändert, noch das der Grossteil davon Islamisten sind.Dragus » Sa 8. Nov 2014, 21:04 hat geschrieben:@Wasteland
Gezwungener Maßen, sonst begänne der nächste Bürgerkrieg. Die kulturelle Integration der Tschetschenen ist gescheitert, die Region wird aus rein machtpolitischen Gründen unter massiver Gewaltandrohung der russischen Streitkräfte in der RF gehalten, die meisten ethnischen Russen haben die Region längst verlassen, da die Organe der Inneren Sicherheit sie nicht ausreichend vor Extremisten schützen konnten. Die Zustände in Tschetschenien spiegeln alles das wieder, was ich mir für Deutschland nicht erhoffe.
Komischerweise gibt es in allen Nachbarstaaten Russlands, die in der SU waren radikale und gewalttätige antirussische Tendenzen. Da bildet Tschetschenien keine Ausnahme. Vielleicht sollte dort auch mal ein Referendum abgehalten werden, wie auf der Krim.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Sich genau anschauen wer da so alles einsitzt und gezielte Massnahmen einleiten. Stichwort, arabisch-kurdische Grossfamilien z.B.Joker » Sa 8. Nov 2014, 21:11 hat geschrieben: Was schlägst vor ,einen neuen Migrationsgipfel zu dem wir ein Dutzend Imame ,ein Dutzend Sozialarbeiter und ein Dutzend Politiker aller Fraktionen einladen ?
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Was genau machen wir da bisher Falsch ?Wasteland » Sa 8. Nov 2014, 20:30 hat geschrieben:
Sich genau anschauen wer da so alles einsitzt und gezielte Massnahmen einleiten. Stichwort, arabisch-kurdische Grossfamilien z.B.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Tschetschenen sind, so weit ich das verfolgt habe, auch in der Salafistenszene an zu treffen und bringen ihre Erfahrungen aus den tschetschenien Kriegen in diesen Kreisen ein, das unterscheidet sie von anderen Russen. Es ist also mehr als nur "antirussische Tendenzen". Die Hardliner unter den Tschetschenen haben ja nicht nur für die Unabhängigkeit gekämpft, sondern wollten ein Kalifat gründen, genau wie derzeit in Syrien und sie haben Überfälle in benachbarte Kaukasus Republiken und Distrikte organisiert, auch das erinnert an Syrien. Es gibt also Verbindungen.Wasteland » Sa 8. Nov 2014, 14:59 hat geschrieben: Ich verstehe nicht ganz wie man überhaupt nur darauf kommt das dieses Risiko für Deutschland bestünde. Muslime bilden hier 5% der Bevölkerung und es gibt keinerlei Anzeichen dafür das sich das ändert, noch das der Grossteil davon Islamisten sind.
Komischerweise gibt es in allen Nachbarstaaten Russlands, die in der SU waren radikale und gewalttätige antirussische Tendenzen. Da bildet Tschetschenien keine Ausnahme. Vielleicht sollte dort auch mal ein Referendum abgehalten werden, wie auf der Krim.
Das Risiko für Deutschland, das es zu einem islamistischen Terrorismus kommt, ist vorhanden. Auch gibt es, z.Bsp. bei den Tschetschenen, fließende Übergänge zur russischen Mafia und anderen kriminellen Aktivitäten. Selbstverständlich nicht in dem Ausmaßen wie in Tschetschenien. Man sollte halt genauer hin schauen, wen man nach Deutschland emigrieren lässt, sonst holt man sich Probleme ins Land, die man später bereut. Asyl für islamistische Tschetschenen, die gegen die russische Armee kämpften, war jedenfalls keine besonders schlaue Entscheidung.
Zuletzt geändert von Dragus am Sa 8. Nov 2014, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
das geht fix.... dt. Geschichte.Wasteland » Sa 8. Nov 2014, 21:29 hat geschrieben: Ich verstehe nicht ganz wie man überhaupt nur darauf kommt das dieses Risiko für Deutschland bestünde. Muslime bilden hier 5% der Bevölkerung und es gibt keinerlei Anzeichen dafür das sich das ändert, noch das der Grossteil davon Islamisten sind..
Einer fängt an - kauf nicht bei Deutschen (die sind unsauber).....
...Deutsche legen nach - kauf nicht bei denen, (die meinen wir sind unsauber)..., das sind so wieso (viele) Verbrecher....
Steine fliegen - Geschäfte brennen.... - DAS hatte D bereits schon mal....
Es geht nun darum - gut miteinander auszukommen. Da sollte man zB. GEGEN die Kriminellen (beider Seiten) an einem Strang ziehen.
(Ausweisung oder Knast)
Manchmal versteh ich die Moslems auch nicht.... Bsp. Disco ....Alkohol und Sex vor der ehe.... - wundern sich dass sie kein Eintritt finden -
....der Kneiper hat kein Geschäft - und Mädels mitbringen wollen die Moslems auch nicht.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Dein Bild eines Moslems ist selbst für die islamischsten der islamischen Länder steinzeitlich und trifft allenfalls kurzzeitig während des Ramadan zu.Teeernte » So 9. Nov 2014, 00:15 hat geschrieben: Manchmal versteh ich die Moslems auch nicht.... Bsp. Disco ....Alkohol und Sex vor der ehe.... - wundern sich dass sie kein Eintritt finden -
....der Kneiper hat kein Geschäft - und Mädels mitbringen wollen die Moslems auch nicht.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Das hast Du genau erkannt. Ich warne ja immer, aber ....Dragus » Sa 8. Nov 2014, 22:00
Tschetschenen sind, so weit ich das verfolgt habe, auch in der Salafistenszene an zu treffen und bringen ihre Erfahrungen aus den tschetschenien Kriegen in diesen Kreisen ein, das unterscheidet sie von anderen Russen. Es ist also mehr als nur "antirussische Tendenzen". Die Hardliner unter den Tschetschenen haben ja nicht nur für die Unabhängigkeit gekämpft, sondern wollten ein Kalifat gründen, genau wie derzeit in Syrien und sie haben Überfälle in benachbarte Kaukasus Republiken und Distrikte organisiert, auch das erinnert an Syrien. Es gibt also Verbindungen.
Das Risiko für Deutschland, das es zu einem islamistischen Terrorismus kommt, ist vorhanden. Auch gibt es, z.Bsp. bei den Tschetschenen, fließende Übergänge zur russischen Mafia und anderen kriminellen Aktivitäten. Selbstverständlich nicht in dem Ausmaßen wie in Tschetschenien. Man sollte halt genauer hin schauen, wen man nach Deutschland emigrieren lässt, sonst holt man sich Probleme ins Land, die man später bereut. Asyl für islamistische Tschetschenen, die gegen die russische Armee kämpften, war jedenfalls keine besonders schlaue Entscheidung.
[Unter der Überschrift "The West's Dangerous Enchantment with Islam" erhielt ich zu einem generellen Thema eben einen Artikel. Diesen anbei nur zur Info:
http://www.gatestoneinstitute.org/4841/ ... ment-islam]
Zuletzt geändert von Marie-Luise am So 9. Nov 2014, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
@Marie-Luise
Ich kenne die doppelten Standards vieler Linker und Liberaler, an den politischen Islam andere Maßstäbe an zu legen, als an andere totalitäre Ideologien.
Wenn man das ungeschminkte Gesicht einer politischen Ideologie studieren will, muss man sich Staaten an schauen, in denen diese Ideologie die absolute Macht errungen hat und nicht das Verhalten vereinzelter Emigranten im Westen. Es wäre im WW2 keiner auf die Idee gekommen, die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus anhand rechtsradikaler Emigranten in Argentinien zu beurteilen. Ein Blick ins 3.Reich und man wusste, womit man es zu tun hat.
Man kann es sich aus suchen, anhand welches islamistischen Staates man den politischen Islam beurteilen will. Von Saudi-Arabien, über Sudan und Syrien, bis nach Afghanistan und Iran ist für jeden was dabei.
Ich kenne die doppelten Standards vieler Linker und Liberaler, an den politischen Islam andere Maßstäbe an zu legen, als an andere totalitäre Ideologien.
Wenn man das ungeschminkte Gesicht einer politischen Ideologie studieren will, muss man sich Staaten an schauen, in denen diese Ideologie die absolute Macht errungen hat und nicht das Verhalten vereinzelter Emigranten im Westen. Es wäre im WW2 keiner auf die Idee gekommen, die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus anhand rechtsradikaler Emigranten in Argentinien zu beurteilen. Ein Blick ins 3.Reich und man wusste, womit man es zu tun hat.
Man kann es sich aus suchen, anhand welches islamistischen Staates man den politischen Islam beurteilen will. Von Saudi-Arabien, über Sudan und Syrien, bis nach Afghanistan und Iran ist für jeden was dabei.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Du machst hier einen entscheidenden Denkfehler.Dragus » So 9. Nov 2014, 15:01 hat geschrieben:@Marie-Luise
Ich kenne die doppelten Standards vieler Linker und Liberaler, an den politischen Islam andere Maßstäbe an zu legen, als an andere totalitäre Ideologien.
Wenn man das ungeschminkte Gesicht einer politischen Ideologie studieren will, muss man sich Staaten an schauen, in denen diese Ideologie die absolute Macht errungen hat und nicht das Verhalten vereinzelter Emigranten im Westen. Es wäre im WW2 keiner auf die Idee gekommen, die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus anhand rechtsradikaler Emigranten in Argentinien zu beurteilen. Ein Blick ins 3.Reich und man wusste, womit man es zu tun hat.
Man kann es sich aus suchen, anhand welches islamistischen Staates man den politischen Islam beurteilen will. Von Saudi-Arabien, über Sudan und Syrien, bis nach Afghanistan und Iran ist für jeden was dabei.
Der Islam ist nicht automatisch eine Ideologie. Demokrat zu sein und Muslim schliesst sich keinesfalls aus. Die meisten Muslime auf der Welt wünschen sich sogar Demokratie. Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.
In Tschetschenien zum Beispiel ist auch nicht der Islam an der Macht, sondern ein Diktator von Putins Gnaden.
Zuletzt geändert von Wasteland am So 9. Nov 2014, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Nein du machst immer noch den Fehler, du solltest es doch inzwischen besser wissen.Wasteland » So 9. Nov 2014, 07:44 hat geschrieben:
Du machst hier einen entscheidenden Denkfehler.
Der Islam ist nicht automatisch eine Ideologie. Demokrat zu sein und Muslim schliesst sich keinesfalls aus. Die meisten Muslime auf der Welt wünschen sich sogar Demokratie. Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.
In Tschetschenien zum Beispiel ist auch nicht der Islam an der Macht, sondern ein Diktator von Putins Gnaden.
Religionen werden in der Politikwissenschaft immer als politische Ideologien behandelt. Der Islam ist natürlich wie auch das Christentum nicht überall gleich und hat lokale Unterschiede, wird aber immer zur Rechtfertigung der Herrschaft eingesetzt.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Das hatten wir doch geklärt. Du hast selber gesagt das es sich nicht in dem Sinne um eine Ideologie handelt wie es verwendet oder unterstellt wird. Ich kann das auch nochmal heraussuchen.MG-42 » So 9. Nov 2014, 15:48 hat geschrieben:
Nein du machst immer noch den Fehler, du solltest es doch inzwischen besser wissen.
Religionen werden in der Politikwissenschaft immer als politische Ideologien behandelt. Der Islam ist natürlich wie auch das Christentum nicht überall gleich und hat lokale Unterschiede, wird aber immer zur Rechtfertigung der Herrschaft eingesetzt.
Die implizite Vorstellung das der Islam automatisch in Islamismus mündet ist definitiv falsch, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
@Wasteland
Mich interessiert die politische Realität und die zeigt in allen islamischen Staaten signifikante Einschränkungen der Menschenrechte im Namen einer totalitären religiösen Ideologie, angefangen bei den Frauenrechten, endend bei der Religionsfreiheit.
Das ist eine theologische Diskussion, welche Muslime innerhalb ihrer Religionsgemeinschaft gerne diskutieren können.Du machst hier einen entscheidenden Denkfehler.
Der Islam ist nicht automatisch eine Ideologie. Demokrat zu sein und Muslim schliesst sich keinesfalls aus.
Mich interessiert die politische Realität und die zeigt in allen islamischen Staaten signifikante Einschränkungen der Menschenrechte im Namen einer totalitären religiösen Ideologie, angefangen bei den Frauenrechten, endend bei der Religionsfreiheit.
Eine Demokratie ohne die allg. Deklaration der Menschenrechte und Pluralismus. In einer solchen Demokratie ist für liberale Denker und Ungläubige keine Gleichberechtigung vor gesehen. Es reicht auch hier ein Blick in islamische Staaten mit ihrer politischen Realität, um das zu erkennen.Die meisten Muslime auf der Welt wünschen sich sogar Demokratie. Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.
Und würde die Diktatur fallen, sie würde durch eine islamistische Diktatur ersetzt. Es ist nicht nur wichtig, wogegen man kämpft, es ist genau so wichtig, wofür man kämpft. Für eine pluralistische Demokratie haben die Tschetschenen nie gekämpft.In Tschetschenien zum Beispiel ist auch nicht der Islam an der Macht, sondern ein Diktator von Putins Gnaden.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Natürlich ist die Falsch, so wie jede exakte politische Prognose falsch ist. In den Gesellschafts- und Politikwissenschaften basieren Prognosen auf statistischen Erhebungen, aus welchen man Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten für Entwicklungen ab leitet.Wasteland » So 9. Nov 2014, 09:22 hat geschrieben:
Das hatten wir doch geklärt. Du hast selber gesagt das es sich nicht in dem Sinne um eine Ideologie handelt wie es verwendet oder unterstellt wird. Ich kann das auch nochmal heraussuchen.
Die implizite Vorstellung das der Islam automatisch in Islamismus mündet ist definitiv falsch, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Am Zustand der islamischen Welt erkennt man, welche Tendenzen der Islam befördert und welche wahrscheinliche Entwicklung er nimmt. Das muss sich in Europa nicht wiederholen aber auch hier gibt es statistisch erhärtete Tendenzen, die ein wachsendes extremistisches Potential unter deutschen Muslimen erkennen. Das Innenmisterium hat dazu eine umfangreiche Studie angefertigt, noch unter Schäuble.
Gerade weil es, wie du richtig bemerkst, keine automatismen gibt, ist es so wichtig, die totalitären Tendenzen zu erkennen und gegen zu steuern, die Islamisten von den gemäßigten Muslimen zu unterscheiden und ihre Möglichkeiten politisch-religiöser Indoktrination entscheidend zu schwächen. Sie zu ignorieren und so zu tun, als seien religiöse Ideologien weniger gefährlich als säkulare Ideologien, ist ein fataler Fehlschluss. Da reicht ein Blick ins Geschichtsbuch oder in den nahen und mittleren Osten.
Zuletzt geändert von Dragus am So 9. Nov 2014, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
In Indonesien z.B. gibt es eine protestierende Zivilgesellschaft in Sachen Einschränkungen von Religionsfreiheit:Dragus » So 9. Nov 2014, 17:19 hat geschrieben:@Wasteland
Das ist eine theologische Diskussion, welche Muslime innerhalb ihrer Religionsgemeinschaft gerne diskutieren können.
Mich interessiert die politische Realität und die zeigt in allen islamischen Staaten signifikante Einschränkungen der Menschenrechte im Namen einer totalitären religiösen Ideologie, angefangen bei den Frauenrechten, endend bei der Religionsfreiheit.
Es reicht auch hier ein Blick in islamische Staaten mit ihrer politischen Realität, um das zu erkennen.
http://www.taz.de/!65566/
und zu Frauenrechten in Indonesien:
http://www.institut-fuer-menschenrechte ... hoefer.pdf
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
@Gretel
Wenn die Islamisten in Indonesien die Oberhand bekommen, wonach es derzeit nicht aus sieht, werden die Frauenrechtlerinnen vermutlich eingeschüchtert und ermordet, wie man es aus anderen islamischen Staaten kennt.
Von daher weiß ich jetzt nicht, worauf du damit hinaus willst. Der politische Islam, worunter man alle othodoxen-, fundamentalischen- und islamistischen Muslime zusammen fassen kann, kämpfen für die Unterwerfung jeder weltlichen Gerichtsbarkeit unter die Sharia und da gibt es halt einfach keine Gleichberechtigung. Weder der Frau, noch der Ungläubigen, da kann ich ja nun nichts für. Dabei handelt es sich im übrigen um die Mehrheit der muslimischen Staaten, wie man in der Kairoer Deklaration der Menschenrechte nach lesen kann, dem Gegenentwurf der islamischen Länder zur der allg. Deklaration der Menschenrechte, wie sie der Westen verkündet hat. Daran erkennt man auch die politische Brisanz der Situation. Es geht keinesfalls um kleine politische Minderheiten.
Und in Ost-Timor gab es Massacker an Christen und deren dauerhafte Verfolgung, sowie diverse Terroranschläge auf Ferienanlagen, um westliche Touristen zu treffen.In Indonesien z.B. gibt es eine protestierende Zivilgesellschaft in Sachen Einschränkungen von Religionsfreiheit:
http://www.taz.de/!65566/
und zu Frauenrechten in Indonesien:
Wenn die Islamisten in Indonesien die Oberhand bekommen, wonach es derzeit nicht aus sieht, werden die Frauenrechtlerinnen vermutlich eingeschüchtert und ermordet, wie man es aus anderen islamischen Staaten kennt.
Von daher weiß ich jetzt nicht, worauf du damit hinaus willst. Der politische Islam, worunter man alle othodoxen-, fundamentalischen- und islamistischen Muslime zusammen fassen kann, kämpfen für die Unterwerfung jeder weltlichen Gerichtsbarkeit unter die Sharia und da gibt es halt einfach keine Gleichberechtigung. Weder der Frau, noch der Ungläubigen, da kann ich ja nun nichts für. Dabei handelt es sich im übrigen um die Mehrheit der muslimischen Staaten, wie man in der Kairoer Deklaration der Menschenrechte nach lesen kann, dem Gegenentwurf der islamischen Länder zur der allg. Deklaration der Menschenrechte, wie sie der Westen verkündet hat. Daran erkennt man auch die politische Brisanz der Situation. Es geht keinesfalls um kleine politische Minderheiten.
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Darauf komme ich gleich zurück.holymoly » Di 4. Nov 2014, 19:04 hat geschrieben: Hausmann aka Buford T. Justice hat mit härteren und schnelleren Strafvollzug ersteinmal die Zahl der Intensivtäter auf den Straßen dezimiert. Das könnte man als Erfolg verbuchen, würden die Leute nicht wieder entlassen und gleichzeitig neue auf den Straßen produziert.
Du kannst gerne mit Diffamierungen um Dich werfen, die Realität belegt z.B. daß es erschreckende Parallelen und Koinzidenzen gibt, die man bei näherem Betrachten (wenn man nur wollte) auch als Ursachen ausmachen könnte.Das hat wohl auch Hausmann bemerkt und wollte die Kette unterbrechen, in dem er den Familien die Kinder entzieht.
Dieser Schwachsinn wurde entdeckt und man den Mann seines Amtes enthoben.
Da waren keine Verschwörungen, oder böse Mächte am Werk, sondern der gesunde Menschenverstand.
Für die Kurzsichtigen ist Hausmann natürlich der Held.
Zum Beispiel gibt es Zahlen aus den USA wonach über 80% der Schwerverbrecher, Vergewaltiger, Intensivtäter, Dealer et cetera - vaterlos aufwachsen mußten. Das Kriterium "vaterloses Aufwachsen" stach sogar alle anderen Kriterien die gerne auch als Ursache genommen werden, wie z.B. Armut in der Familie, Arbeitslosigkeit in der Familie oder schlechtes Wohnumfeld.
Es gibt also Dinge, die sehr wohl miteinander zu Tun haben. Zumal die von Dir hier bejammerte Kindswegnahme ja heute bei praktisch jeder Scheidung "normal" geworden ist, ohne daß auch nur das Kind oder ein Erwachsener kriminell sein muß. Wo ist da Dein Protest? Massenmörder Breivik war Opfer so eines Scheidungskrieges mit Kindswegnahme und mußte bei einer alleinerziehenden Feministin aufwachsen. Wahrscheinlich sind viele der Täter aus Hausmanns Maßnahme auch bei alleinerziehenden Frauen vaterlos aufgewachsen und somit ohne positiv prägende männliche Autorität.
Aber um auf Punkt Eins Deiner Theorie nochmals zurückzukommen Bestrafung bringe Nichts:
Du solltest Dir T-Shirts und Autoaufkleber drucken lassen und auch tragen mit der Aufschrift "Bei Vergewaltigung von meiner Frau oder Tochter - Täter bitte laufen lassen!"
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am So 9. Nov 2014, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt
Realität ist auch, das die meisten Muslime sich eine parlamentarische Demokratie wünschen, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc.Dragus » So 9. Nov 2014, 18:19 hat geschrieben:@Wasteland
Mich interessiert die politische Realität und die zeigt in allen islamischen Staaten signifikante Einschränkungen der Menschenrechte im Namen einer totalitären religiösen Ideologie, angefangen bei den Frauenrechten, endend bei der Religionsfreiheit.
Das wurde durch eine umfassende, repräsentative Studie von Gallup belegt.
Dieses Denken ist mir auch viel zu kollektivistisch. Der Mensch wird nichtmehr als Individuum betrachtet und nur noch auf eine Momentaufnahme der kulturellen Zugehörigkeit reduziert, die dabei keinesfalls so statisch und monolithisch ist, wie dieser Gedanke impliziert. Als ob Zugehörigkeit zum Islam Individualität in Fragen der politischen und moralischen Vorstellungswelt negiert und diese Menschen nur noch wie ein kollektiver Schwarm zu betrachten sind.
Warum sich Demokratie ausserhalb Europas und Nordamerikas grösstenteils schwer tut (geht ja beileibe nicht nur der islamischen Welt so), hat sicherlich viele Gründe, das aber einfach auf die Religion zu reduzieren greift mir einfach viel zu kurz und kann das Problem auch nicht erklären.
Und genau das wünschen sich die meisten Muslime. Ein Blick in die politische Realität dieser Staaten zeigt auch, das dort so gut wie keine Regierungen an der Macht sind, die das Volk wünscht.Dragus » So 9. Nov 2014, 18:19 hat geschrieben: Eine Demokratie ohne die allg. Deklaration der Menschenrechte und Pluralismus. In einer solchen Demokratie ist für liberale Denker und Ungläubige keine Gleichberechtigung vor gesehen. Es reicht auch hier ein Blick in islamische Staaten mit ihrer politischen Realität, um das zu erkennen.
Sie haben vor allem für die Unabhängigkeit gekämpft und dieser Kampf hat sich durch den Einsatz (und die zahlreichen Kriegsverbrechen) Russlands radikalisiert und wurde vor allem von den religiösen Spinnern übernommen.Dragus » So 9. Nov 2014, 18:19 hat geschrieben: Und würde die Diktatur fallen, sie würde durch eine islamistische Diktatur ersetzt. Es ist nicht nur wichtig, wogegen man kämpft, es ist genau so wichtig, wofür man kämpft. Für eine pluralistische Demokratie haben die Tschetschenen nie gekämpft.
Erledigt ist das Problem auch nicht, es hat sich nur verlagert.
Zuletzt geändert von Wasteland am So 9. Nov 2014, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.