Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

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jack000
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Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von jack000 »

„Kinder aus kriminellen Familien ins Heim!“ Mit dieser radikalen Maßnahme wollte Berlins Oberstaatsanwalt Hausmann jugendliche Verbrecher mit Migrationshintergrund bekämpfen. Unter seiner Führung sank auch die Zahl der Intensivtäter. Doch nun wurde er völlig überraschend abgesetzt.

Der Leiter der Intensivtäter-Abteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft, Rudolf Hausmann, ist seines Postens enthoben worden. Das erfuhr FOCUS aus Kreisen der Berliner Staatsanwaltschaft. Demnach wurde der Experte für Jugendgewalt Anfang Oktober in die Abteilung für Wirtschaftskriminalität und Korruptionsbekämpfung versetzt, die er nun leitet. Neuer Chef der Intensivtäter-Abteilung ist Oberstaatsanwalt Thomas Heckt.
Hausmann stand seit Januar 2011 an der Spitze der Spezialabteilung und hatte insbesondere kriminellen Jugendlichen aus arabischen Großfamilien den Kampf angesagt. Bundesweites Aufsehen erregte er im November 2013, als er im FOCUS-Online-Interview forderte, der Staat müsse bestimmten Clans notfalls die Kinder wegnehmen und sie in Heimen unterbringen. In Hausmanns Amtszeit sank die Zahl der Intensivtäter, die pro Jahr zehn und mehr Straftaten begehen, von 550 auf zuletzt 486.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 43645.html

Ähnlich wie bei dem Fall Kirsten Heisig, die gemobbt wurde oder den Steuerfahndern in Hessen, die in die Psychatrie kamen wurde hier wieder ein erfolgreicher Mensch beim Thema Kriminalitätsbekämpfung an seiner Arbeit behindert.

Dabei ist speziell beim Thema Kriminalitätsbekämpfung nur ein Faktor wichtig: Erfolg, Erfolg und nur der Erfolg!

Was sind die Hintergründe bei dem Kampf gegen die Bekämpfung der Kriminalität? Wer hat ein Interesse daran, das speziell Schwerkriminelle möglichst ungeschoren davonkommen?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Marie-Luise

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Marie-Luise »

jack000 » So 2. Nov 2014, 20:11

Ähnlich wie bei dem Fall Kirsten Heisig, die gemobbt wurde oder den Steuerfahndern in Hessen, die in die Psychatrie kamen wurde hier wieder ein erfolgreicher Mensch beim Thema Kriminalitätsbekämpfung an seiner Arbeit behindert.

Dabei ist speziell beim Thema Kriminalitätsbekämpfung nur ein Faktor wichtig: Erfolg, Erfolg und nur der Erfolg!

Was sind die Hintergründe bei dem Kampf gegen die Bekämpfung der Kriminalität? Wer hat ein Interesse daran, das speziell Schwerkriminelle möglichst ungeschoren davonkommen?
Wieder musste ein Staatsanwalt, der die Delinquenten nicht mit Samthandschuhen anfasste, dran glauben, genau wie der frühere Staatsanwalt Roman Reusch. Vor ihm wurde schon ein erfolgreicher Kriminalbeamter in Berlin versetzt ...

>>>Nicht karrierefördernd

Hier Nichterfolg, da inzwischen überregionales Interesse - das ist für untergebene Beamte nicht unbedingt karrierefördernd. Roman Reusch wird darum seinen Stuhl demnächst wohl räumen müssen. Gleichzeitig wird eine Spur zu eifrig dementiert, dass die ganze Abteilung für junge Erpresser, Prügler und Räuber mit Hang zur Wiederholung durch eine unauffälliger agierende ersetzt werden soll. Eine, die keiner mehr fürchten muss, weil sie wieder routiniert die katastrophalen Entwicklungen in einigen Vierteln von Berlin in den Mantel politisch korrekten Schweigens hüllt.<<<

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 14597.html

Wer genau seine/ihre schützende Hand über Kriminelle in Berlin/Deutschland hält, weiß ich nicht, dies könnte jedoch der Political Correctness geschuldet sein und dem damit einhergehenden Druck seitens des Juste Milieu.

>>>
Zuletzt geändert von Marie-Luise am So 2. Nov 2014, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von jack000 »

[MOD] - Das Thema hier ist "Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt" und nicht der Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund im Bereich Intensivtäterschaft.
Wer das gerne diskutieren möchte kann das in einem eigenen Strang tun, aber nicht in diesem!
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holymoly
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

jack000 » So 2. Nov 2014, 19:11 hat geschrieben: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 43645.html

Ähnlich wie bei dem Fall Kirsten Heisig, die gemobbt wurde oder den Steuerfahndern in Hessen, die in die Psychatrie kamen wurde hier wieder ein erfolgreicher Mensch beim Thema Kriminalitätsbekämpfung an seiner Arbeit behindert.

Dabei ist speziell beim Thema Kriminalitätsbekämpfung nur ein Faktor wichtig: Erfolg, Erfolg und nur der Erfolg!

Was sind die Hintergründe bei dem Kampf gegen die Bekämpfung der Kriminalität? Wer hat ein Interesse daran, das speziell Schwerkriminelle möglichst ungeschoren davonkommen?
Die Zahl sank von 550 auf 486. Ob diese Reduktion wirklich ein Verdiest Hausmanns gewesen ist, möchte ich mal bezweifeln. Er wollte notfalls den Familien die Kinder wegnehmen, das wird wahrscheinlich der Grund für seine Versetzung gewesen sein.
Nun, man muß hier wirklich fragen, ob sich Hausmann hier noch auf der Ebene der Gesetze befunden hat und wie so etwas vor Gericht durchgesetzt werden sollte. Er hatte sich ja sehr stark auf arabische Großfamilien fixiert. Die Jugendämter haben auch jetzt die Möglichkeit ein Kind bei Gefährdung des Kindeswohls aus Familien zu holen, dazu bedarf es keine Sonderreglungen für arabische Großfamilien.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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störtebecker

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von störtebecker »

Dieser “harte Hund” spinnt wohl.

Erst letztens hat Onkel “de Maiziere” noch
klar gestellt:

“Es sind doch alles unsere Söhne und
Töchter”
– diese lieben Zuckerschnäutzchen mit
migrantischen Hintergrund”.

Hier mal ein Bömbchen, da mal ein Messerchen
oder lange Finger – mein Gott alles Pubertätsauswirkungen.
Kennt man ja, von seinen eigenen Kindern.
Deshalb muß man doch nicht gleich jemand ins
Heim stecken.

:D :D :D :D :D
Marie-Luise

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Marie-Luise »

Übrigens las sich vor längerer Zeit (und ich kann daher keine Quelle vorlegen), wie sich Erdogan echauffierte, dass türkische Kinder in Deutschland ihren Eltern weggenommen würden.

:rolleyes:
störtebecker

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von störtebecker »

http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 28481.html

In Deutschland aufwachsende Kinder unterliegen deutschen Gesetzen. Egal, aus welchem Kulturkreis die Eltern oder Großeltern irgendwann einmal gekommen sein mögen. Damit ist die Angelegenheit erledigt. Muss uns die Meinung von ein paar Politikern in der Türkei kümmern?

Was schert es die (deutsche) Eiche, wenn sich eine Sau dran reibt. :D :D :D
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

holymoly » Mo 3. Nov 2014, 08:50 hat geschrieben: Die Zahl sank von 550 auf 486. Ob diese Reduktion wirklich ein Verdiest Hausmanns gewesen ist, möchte ich mal bezweifeln. Er wollte notfalls den Familien die Kinder wegnehmen, das wird wahrscheinlich der Grund für seine Versetzung gewesen sein.
Nun, man muß hier wirklich fragen, ob sich Hausmann hier noch auf der Ebene der Gesetze befunden hat und wie so etwas vor Gericht durchgesetzt werden sollte. Er hatte sich ja sehr stark auf arabische Großfamilien fixiert. Die Jugendämter haben auch jetzt die Möglichkeit ein Kind bei Gefährdung des Kindeswohls aus Familien zu holen, dazu bedarf es keine Sonderreglungen für arabische Großfamilien.
Ich weiss auch nicht so genau wie ein Staatsanwalt Einfluss auf die Zahl der Intensivtäter nehmen soll...
Den Eltern das Sorgerecht zu entziehen, wenn sie ihre Kinder zu Kriminellen erziehen, dashalte ich allerdings nicht für abwegig.
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Blasphemist
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Blasphemist »

störtebecker » Mo 3. Nov 2014, 14:35 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 28481.html

In Deutschland aufwachsende Kinder unterliegen deutschen Gesetzen. Egal, aus welchem Kulturkreis die Eltern oder Großeltern irgendwann einmal gekommen sein mögen. Damit ist die Angelegenheit erledigt. Muss uns die Meinung von ein paar Politikern in der Türkei kümmern?

Was schert es die (deutsche) Eiche, wenn sich eine Sau dran reibt. :D :D :D
Ich muss doch mal direkt aus deinem Link zitieren:
Der Vorsitzende der Kommission, Ayhan Sefer Üstün von der regierenden AK-Partei, hatte bereits im Frühjahr Kritik in drei Fällen aus Belgien geäußert. Die belgischen Behörden hatten Kinder aus türkischstämmigen Familien bei homosexuellen Paaren untergebracht. Für Üstün ist das ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte, weil die Lebensweise und die Überzeugungen gleichgeschlechtlicher Paare nicht vereinbar seien mit denen der türkischen Familien. Vielmehr werde diesen Kindern ein anderer Lebensstil "aufgezwungen".
Wie klasse ist das denn. :D :D
störtebecker

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von störtebecker »

Blasphemist » Mo 3. Nov 2014, 15:14 hat geschrieben: Ich muss doch mal direkt aus deinem Link zitieren:

Wie klasse ist das denn. :D :D
Die Belgier waren schon immer gute Kinderversteher! :D :D :D War sicherlich als kleines Abenteuer zur Frühsexualisierung gedacht! ;)
Die ganze Hoffnung des Westens liegt nun darauf, dass der Rest der Welt die sexuelle Revolution nachholt, die Frauen gleich- und die Vermehrung sukzessive einstellt. Man könnte zugespitzt sagen: Die Hoffnung des Westens beruht auf Pornographie und Promiskuität. Auf dass selbst der gottesfürchtige Wüstennomade und der verlorenste Fellache lernen, dass das Glück des Mannes darin besteht, mit möglichst vielen Frauen Sex und mit keiner davon Kinder zu haben. Und dass es sinnlos ist, von Frauen erotische Spitzenleistungen zu erwarten, die man selber entjungfert und danach unter Planen versteckt hat.
Aufs Ganze gesehen haben wir also die Aussicht auf entweder eine blutige Explosion oder eine klebrige Implosion. Die arme Menschheit steht am Scheideweg zwischen Gott und Gender, zwischen Allah und Arschfick, zwischen Fatwa und Feminismus, zwischen Muezzin und Mainstreaming, zwischen Gruppengebet und Gruppensex, zwischen Fisting mit oder ohne Sala, zwischen Haddsch und Christopher Street Day. Und jedzad mog I nimmer.
http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
Köstlich dieser Klonowsky! :D :thumbup:
HugoBettauer

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von HugoBettauer »

jack000 » So 2. Nov 2014, 19:11 hat geschrieben: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 43645.html

Ähnlich wie bei dem Fall Kirsten Heisig, die gemobbt wurde oder den Steuerfahndern in Hessen, die in die Psychatrie kamen wurde hier wieder ein erfolgreicher Mensch beim Thema Kriminalitätsbekämpfung an seiner Arbeit behindert.

Dabei ist speziell beim Thema Kriminalitätsbekämpfung nur ein Faktor wichtig: Erfolg, Erfolg und nur der Erfolg!

Was sind die Hintergründe bei dem Kampf gegen die Bekämpfung der Kriminalität? Wer hat ein Interesse daran, das speziell Schwerkriminelle möglichst ungeschoren davonkommen?
Bist du sicher, dass es diesen Kampf gibt? Kerstin Heisig war eine labile Person und hat sich umgebracht. Daran sollen andere schuld sein? Ein Straßenjungenjäger wird befördert und darf nun Krawattenträger jagen. Eine Kaltstellung? Man sollte nicht Zusammenhänge suchen, wo keine sind.
Zuletzt geändert von HugoBettauer am Mo 3. Nov 2014, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
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nichtkorrekt
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von nichtkorrekt »

Ich sehe u.A. diese drei Möglichkeiten:

Politiker und/oder Richter/Staatsanwälte werden bedroht/erpresst

Das Organisierte Verbrechen hat Politik und/oder Justiz unterwandert

Das wahre Ausmaß der Ausländerkriminalität soll aus politischen/ideologischen Gründen verschleiert werden indem Ermittlungen bzw. Strafverfahren behindert werden
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Mo 3. Nov 2014, 18:45 hat geschrieben:Ich sehe u.A. diese drei Möglichkeiten:

Politiker und/oder Richter/Staatsanwälte werden bedroht/erpresst

Das Organisierte Verbrechen hat Politik und/oder Justiz unterwandert

Das wahre Ausmaß der Ausländerkriminalität soll aus politischen/ideologischen Gründen verschleiert werden indem Ermittlungen bzw. Strafverfahren behindert werden
Das wären dann allerdings 3 Verschwörungstheorien.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

Wasteland » Mo 3. Nov 2014, 14:59 hat geschrieben:
Ich weiss auch nicht so genau wie ein Staatsanwalt Einfluss auf die Zahl der Intensivtäter nehmen soll...
Den Eltern das Sorgerecht zu entziehen, wenn sie ihre Kinder zu Kriminellen erziehen, dashalte ich allerdings nicht für abwegig.
Nicht jeder, der mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist, muss auch zwangsläufig seine Kinder zu Kriminellen erziehen.
Das ganze riecht mir verdammt nach den ehemaligen Stasi Methoden der Zwangsadoptionen.
Und jetzt noch einmal die Frage. Warum stehen hier wieder Menschen mit Migrationshintergrund im Focus?
Dafür, das man Jahrzehntelang die Integration hat schlüren lassen, dafür will man den leuten jetzt die Kinder wegnehmen?
Zuletzt geändert von holymoly am Mo 3. Nov 2014, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Visitor »

Offensichtlich gibt es einflussreiche Leute in Politik und Behörden die dem deutschen Volk massiv schaden wollen.
Das dies sich nicht in Medienberichten und Wahlergebnissen widerspiegelt ist das eigentlich armseelige an diesem Land.
Es muss schon ein deutliches Maß an Selbsthass vorhanden sein.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

Visitor » Mo 3. Nov 2014, 21:31 hat geschrieben:Offensichtlich gibt es einflussreiche Leute in Politik und Behörden die dem deutschen Volk massiv schaden wollen.
Das dies sich nicht in Medienberichten und Wahlergebnissen widerspiegelt ist das eigentlich armseelige an diesem Land.
Es muss schon ein deutliches Maß an Selbsthass vorhanden sein.
Was soll denn da für eine düstere Macht am Werke sein?

Die Verantwortlichen werden bemerkt haben, das sich Hausmann total verrannt hat und seine Aktionen nicht mehr zu verantworten waren.
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störtebecker

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von störtebecker »

Alles schon gehabt:

Schon 2008 wurde Oberstaatsanwalt Reusch versetzt
http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 43700.html
am 18.01.2008
Ankläger Roman Reusch forderte einen härteren Umgang mit ausländischen Intensiv-tätern. Jetzt verliert er seinen Posten. CDU und FDP protestieren.
Im Mai letzten Jahres hatte sie disziplinarische Ermittlungen gegen Reusch eingeleitet, nachdem dieser in einem Interview „U-Haft als Erziehungsmittel“ gefordert hatte. Es half Reusch nichts, dass das Interview zuvor genehmigt worden war – eine Rüge und das Disziplinarverfahren hatte er weg.

Vor wenigen Tagen hatte die Justiz Reusch dann einen Auftritt in einer ARD-Talkshow verboten. Diesen „Maulkorb“ erhielt er, weil er in einem Vortrag im Dezember härtere Maßnahmen gegen ausländische Intensivstraftäter wie etwa Abschiebung gefordert hatte.

Da ist es kein Zufall, dass wegen der geforderten Massnahmen gegen unsere Kulturbereicherer die Richterin Kirsten Heisig sterben musste. :mad:
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von störtebecker »

holymoly » Di 4. Nov 2014, 07:50 hat geschrieben:
Was soll denn da für eine düstere Macht am Werke sein?

Die Verantwortlichen werden bemerkt haben, das sich Hausmann total verrannt hat und seine Aktionen nicht mehr zu verantworten waren.
Mit Verantwortlichen meinst du sicherlich!
Diese ignoranten, gut betuchten und elätär eingestellten führenden Staatsdienern, die jede Meinungsfreiheit mit Repressionen unterdrücken wollen? Das ganze Gutmenschentum,Asyllobby und Flüchlingsindustrie?

Hausmann war zu erfolgreich#
Der Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann leitet bei der Anklagebehörde in Berlin die Spezialabteilung für Intensivtäter. Diese begehen in einem Jahr mehr als zehn Straftaten.»Aktuell werden in Berlin 483 Personen als Intensivtäter in der gemeinsamen Liste von Polizei und Staatsanwaltschaft geführt.

Hinzu kommen noch 77 Schwellentäter (Stand: 24. September 2014) sowie 308 kiezorientierte Mehrfachtäter (Stand: 1. September 2014).

31 Prozent der Intensivtäter haben einen türkischen, 43 einen arabischen Migrationshintergrund (Daten vom Stichtag 30. Juni 2014)…..”



http://www.daserste.de/unterhaltung/fil ... n-100.html
74% Prozent der Intensivtäter haben Migrationshintergrund,das nennt man dann wohl INTEGRATION?
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holymoly
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

störtebecker » Di 4. Nov 2014, 08:08 hat geschrieben:
Mit Verantwortlichen meinst du sicherlich!
Diese ignoranten, gut betuchten und elätär eingestellten führenden Staatsdienern, die jede Meinungsfreiheit mit Repressionen unterdrücken wollen? Das ganze Gutmenschentum,Asyllobby und Flüchlingsindustrie?

Hausmann war zu erfolgreich#


74% Prozent der Intensivtäter haben Migrationshintergrund,das nennt man dann wohl INTEGRATION?
Das ist eben keine Integration und das Ergebnis jahrzehntelanger Versäumnisse in diesem Bereich. Sozialarbeit wird runtergefahren, Jugendclubs werden geschlossen etc.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Dampflok »

Wasteland » Mo 3. Nov 2014, 14:59 hat geschrieben: Den Eltern das Sorgerecht zu entziehen, wenn sie ihre Kinder zu Kriminellen erziehen, dashalte ich allerdings nicht für abwegig.
Zumal Eltern auch aus viel banaleren Gründen das Sorgerecht entzogen wird, z.B. wenn sie sich trennen - jedenfalls der meist männlichen Hälfte.


""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

holymoly » Di 4. Nov 2014, 19:31 hat geschrieben: Wann ist die Kindesgefährdung gegeben? Wann muß ein Kind aus der Familie genommen werden? Wie kann bewiesen werden, das Kinder zu Kriminellen erzogen werden, oder reicht es nur aus, das der Vater straffällig geworden ist.
Die Jugendämter haben die Möglichkeiten Kinder aus Familien zu nehmen.
Gibt es einen Grund sich expliziert auf arabische Migranten zu konzentrieren?
Wenn man sich die Statistiken der Intensivtäter anschaut, dann kommt der grösste Teil aus arabischen und kurdischen Grossfamilien, die auf ein Leben in Kriminalität spezialisiert sind, auch schon in jungen Jahren.
Viele von denen sind Flüchtlingen aus dem Libanon (25% aller Intensivtäter sind alleine aus dem Libanon, 31% aus der Türkei, davon ein Grossteil Kurden aus der Grenzregion zum Libanon http://de.wikipedia.org/wiki/Mhallami ) oder Palästina und daher staatenlos und müssen hier geduldet werden, weshalb man die Verantwortlichen auch nicht abschieben kann, so das man defacto gar nichts gegen sie unternehmen kann.
Diesem Problem muss man irgendwie entegegenwirken, da diese Jungs auch für alle anderen Ausländer aus der Region die Stimmung verhageln.
Die Kriminalitätstatistik für Ausländer würde sich ohne diese Herrschaften massiv nach unten korrigieren, weshalb ich auch der Meinung bin das hier unbedingt gehandelt werden muss.
Und wenn Kinder eben mit 12 zum Drogen verticken losgeschickt werden, weil sie da noch nicht strafmündig sind, dann muss man dagegen was getan werden, zum Wohle aller, der Kinder auch.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:00 hat geschrieben:
Wenn man sich die Statistiken der Intensivtäter anschaut, dann kommt der grösste Teil aus arabischen und kurdischen Grossfamilien, die auf ein Leben in Kriminalität spezialisiert sind, auch schon in jungen Jahren.
Viele von denen sind Flüchtlingen aus dem Libanon (25% aller Intensivtäter sind alleine aus dem Libanon, 31% aus der Türkei, davon ein Grossteil Kurden aus der Grenzregion zum Libanon http://de.wikipedia.org/wiki/Mhallami ) oder Palästina und daher staatenlos und müssen hier geduldet werden, weshalb man die Verantwortlichen auch nicht abschieben kann, so das man defacto gar nichts gegen sie unternehmen kann.
Diesem Problem muss man irgendwie entegegenwirken, da diese Jungs auch für alle anderen Ausländer aus der Region die Stimmung verhageln.
Die Kriminalitätstatistik für Ausländer würde sich ohne diese Herrschaften massiv nach unten korrigieren, weshalb ich auch der Meinung bin das hier unbedingt gehandelt werden muss.
Und wenn Kinder eben mit 12 zum Drogen verticken losgeschickt werden, weil sie da noch nicht strafmündig sind, dann muss man dagegen was getan werden, zum Wohle aller, der Kinder auch.
Das ist sicherlich richtig, aber es gibt nicht wenige türkische Interessenvertretungen in Deutschland, wenn wahr ist was du sagst solltet ihr Türken uns den Rücken stärken gegen kriminelle Ausländer speziell aus dem Morgenland und nicht gegen die Leute oponnieren, die diese Mißstände ansprechen und damit die Straftäter und ihre linken Helfershelfer noch unterstützen, weil am Ende steckt man euch in den selben Topf. Deswegen sollten die anständigen Ausländer das größte Interesse daran haben, diese Mißstände abzustellen.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Di 4. Nov 2014, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Di 4. Nov 2014, 21:10 hat geschrieben:
Das ist sicherlich richtig, aber es gibt nicht wenige türkische Interessenvertretungen in Deutschland, wenn wahr ist was du sagst solltet ihr Türken uns den Rücken stärken gegen kriminelle Ausländer speziell aus dem Morgenland und nicht gegen die Leute oponnieren, die diese Mißstände ansprechen und damit die Straftäter und ihre linken Helfershelfer noch unterstützen, weil am Ende steckt man euch in den selben Topf. Deswegen sollten die anständigen Ausländer das größte Interesse daran haben, diese Mißstände abzustellen.
Ich bin immernoch kein Türke. ;)
Die Türkei will diese Leute ja selber nicht zurück.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

nichtkorrekt » Di 4. Nov 2014, 20:10 hat geschrieben:
Das ist sicherlich richtig, aber es gibt nicht wenige türkische Interessenvertretungen in Deutschland, wenn wahr ist was du sagst solltet ihr Türken uns den Rücken stärken gegen kriminelle Ausländer speziell aus dem Morgenland und nicht gegen die Leute oponnieren, die diese Mißstände ansprechen und damit die Straftäter und ihre linken Helfershelfer noch unterstützen, weil am Ende steckt man euch in den selben Topf. Deswegen sollten die anständigen Ausländer das größte Interesse daran haben, diese Mißstände abzustellen.
Ach es gibt anständige und unanständige Ausländer? Das ist ja fast wie bei den Deutschen. :eek:
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Marie-Luise »

nichtkorrekt » Di 4. Nov 2014, 21:10

Das ist sicherlich richtig, aber es gibt nicht wenige türkische Interessenvertretungen in Deutschland, wenn wahr ist was du sagst solltet ihr Türken uns den Rücken stärken gegen kriminelle Ausländer speziell aus dem Morgenland und nicht gegen die Leute oponnieren, die diese Mißstände ansprechen und damit die Straftäter und ihre linken Helfershelfer noch unterstützen, weil am Ende steckt man euch in den selben Topf. Deswegen sollten die anständigen Ausländer das größte Interesse daran haben, diese Mißstände abzustellen.
Wasteland ist kein Türke ...

:D
Demolit

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Demolit »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:00 hat geschrieben:
Wenn man sich die Statistiken der Intensivtäter anschaut, dann kommt der grösste Teil aus arabischen und kurdischen Grossfamilien, die auf ein Leben in Kriminalität spezialisiert sind, auch schon in jungen Jahren.
Viele von denen sind Flüchtlingen aus dem Libanon (25% aller Intensivtäter sind alleine aus dem Libanon, 31% aus der Türkei, davon ein Grossteil Kurden aus der Grenzregion zum Libanon http://de.wikipedia.org/wiki/Mhallami ) oder Palästina und daher staatenlos und müssen hier geduldet werden, weshalb man die Verantwortlichen auch nicht abschieben kann, so das man defacto gar nichts gegen sie unternehmen kann.
Diesem Problem muss man irgendwie entegegenwirken, da diese Jungs auch für alle anderen Ausländer aus der Region die Stimmung verhageln.
Die Kriminalitätstatistik für Ausländer würde sich ohne diese Herrschaften massiv nach unten korrigieren, weshalb ich auch der Meinung bin das hier unbedingt gehandelt werden muss.
Und wenn Kinder eben mit 12 zum Drogen verticken losgeschickt werden, weil sie da noch nicht strafmündig sind, dann muss man dagegen was getan werden, zum Wohle aller, der Kinder auch.
Genau, diese Erfahrung konnten Städte mit der Zuwanderung bestimmter Ethnien bereits in den 50iger Jahren hier machen. Die Erkenntnisse daraus und das Scheitern aller Integrationsbemühungen sind bis heute nur als Annektoten und in Filmberichten von Spiegel TV über die Millionen schweren Festivität dieser Ethnie mit Mitteln aus Drogenhandel, Prostitution, Erpressung , Kreditbetrug und Enkeltick bis heute unbeackert geblieben....

Na ja, 50 Jahre Erfahrung im Scheitern ist ja auch ein sehr kurzer Zeitraum..

echt ;)
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:15 hat geschrieben:
Ich bin immernoch kein Türke. ;)
Die Türkei will diese Leute ja selber nicht zurück.
Was bist du für ein Landsmann wenn man fragen darf?
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:00 hat geschrieben:
Wenn man sich die Statistiken der Intensivtäter anschaut, dann kommt der grösste Teil aus arabischen und kurdischen Grossfamilien, die auf ein Leben in Kriminalität spezialisiert sind, auch schon in jungen Jahren.
Viele von denen sind Flüchtlingen aus dem Libanon (25% aller Intensivtäter sind alleine aus dem Libanon, 31% aus der Türkei, davon ein Grossteil Kurden aus der Grenzregion zum Libanon http://de.wikipedia.org/wiki/Mhallami ) oder Palästina und daher staatenlos und müssen hier geduldet werden, weshalb man die Verantwortlichen auch nicht abschieben kann, so das man defacto gar nichts gegen sie unternehmen kann.
Diesem Problem muss man irgendwie entegegenwirken, da diese Jungs auch für alle anderen Ausländer aus der Region die Stimmung verhageln.
Die Kriminalitätstatistik für Ausländer würde sich ohne diese Herrschaften massiv nach unten korrigieren, weshalb ich auch der Meinung bin das hier unbedingt gehandelt werden muss.
Und wenn Kinder eben mit 12 zum Drogen verticken losgeschickt werden, weil sie da noch nicht strafmündig sind, dann muss man dagegen was getan werden, zum Wohle aller, der Kinder auch.
Ich fasse zusammen: Mhallami sind alles Verbrecher und versauen den anderen Migranten den Spass. Einsperren, Kinder wegnehmen und das Problem ist gelöst. Ich habe verstanden.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Di 4. Nov 2014, 21:26 hat geschrieben:
Was bist du für ein Landsmann wenn man fragen darf?
Berliner mit biodeutschen Wurzeln. :p
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

holymoly » Di 4. Nov 2014, 21:29 hat geschrieben:
Ich fasse zusammen: Mhallami sind alles Verbrecher und versauen den anderen Migranten den Spass. Einsperren, Kinder wegnehmen und das Problem ist gelöst. Ich habe verstanden.
Nein. Nichtsdestotrotz, was wäre dein Vorschlag?
Marie-Luise

Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Marie-Luise »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 21:15

Ich bin immernoch kein Türke. ;)
Die Türkei will diese Leute ja selber nicht zurück.
Auch der Libanon verweigert die Rücknahme dieser Superkriminellen.
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nichtkorrekt
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:29 hat geschrieben:
Berliner mit biodeutschen Wurzeln. :p
An irgendwas muss es liegen, dass man dich für einen Anatolier hält, aber nichts für ungut.
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holymoly
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:31 hat geschrieben:
Nein. Nichtsdestotrotz, was wäre dein Vorschlag?
Ich habe zwei Jahre als Streetworker gearbeitet und kenne die Probleme sehr gut. Ich weiß auch, dass man bei bestimmten Gruppen gegen Mauern läuft. Trotzdem, mit viel Mühe und Geduld kann man den einen oder anderen erreichen und nur so kann man die Dynamik unterbrechen. Das dauert und alle andern müssen das auch ertragen, aber nur so hat es einen langfristigen Erfolg. Einsperren und Kinder wegnehmen, was soll das bringen. Was machst du mit Familien mit mehreren Kindern. Alle wegnehmen, oder doch nur eines. Und was machst Du, wenn die Mutter wieder schwanger wird. Zwangsabtreiben, oder sterilisieren? No way, das ist nicht der richtige Weg.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Di 4. Nov 2014, 21:35 hat geschrieben:
An irgendwas muss es liegen, dass man dich für einen Anatolier hält, aber nichts für ungut.
Macht mir nix aus. Liegt wahrscheinlich an den Themen über die ich hauptsächlich diskutiere.
Vielleicht auch manchmal an meiner schlampigen Rechtschreibung. :D
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:48 hat geschrieben:
Macht mir nix aus. Liegt wahrscheinlich an den Themen über die ich hauptsächlich diskutiere.
Vielleicht auch manchmal an meiner schlampigen Rechtschreibung. :D
Solltest dich nur nicht allzu sehr zum Dhimmi machen ;)
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

Marie-Luise » Di 4. Nov 2014, 21:32 hat geschrieben:
Auch der Libanon verweigert die Rücknahme dieser Superkriminellen.
Viele sind auch Palästinenser, die über den Libanon geflüchtet sind. Da es diesen Staat aber nicht gibt, haben sie auch keine Heim at.
Viele dieser Menschen sind schon im Libanon straffällig geworden, weil sie dort ausgegrenzt wurden und nicht arbeiten konnten.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Di 4. Nov 2014, 21:50 hat geschrieben:
Solltest dich nur nicht allzu sehr zum Dhimmi machen ;)
Da habe ich keine Probleme. Mir macht niemand Vorschriften.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Wasteland »

holymoly » Di 4. Nov 2014, 21:47 hat geschrieben: Ich habe zwei Jahre als Streetworker gearbeitet und kenne die Probleme sehr gut. Ich weiß auch, dass man bei bestimmten Gruppen gegen Mauern läuft. Trotzdem, mit viel Mühe und Geduld kann man den einen oder anderen erreichen und nur so kann man die Dynamik unterbrechen. Das dauert und alle andern müssen das auch ertragen, aber nur so hat es einen langfristigen Erfolg. Einsperren und Kinder wegnehmen, was soll das bringen. Was machst du mit Familien mit mehreren Kindern. Alle wegnehmen, oder doch nur eines. Und was machst Du, wenn die Mutter wieder schwanger wird. Zwangsabtreiben, oder sterilisieren? No way, das ist nicht der richtige Weg.
Im Zweifelsfall halte ich das auch für den richtigen Weg um die Kinder vor einer zerstörten Zukunft zu bewahren.
Ein härteres und schnelleres Durchgreifen der Justiz würde ich in diesen Fällen auch begrüssen. Es gibt durchaus Straftäter auf die ein Arrest Warnschusswirkung hat und die ihr Leben dann umkrempeln, zum Beispiel Fadi Saad, der neulich durch die Medien ging.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ungew ... 65942.html
Sicherlich ist auch das Arbeitsverbot für Asylanten hinderlich.
Im Fall des Yehya E. über den es auch diesen Film gab war das so.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/inten ... 75578.html
Die Familie, mittellose, staatenlose Palästinenser hatten versucht in Berin Fuss zu fassen und gründeten erfolgreich ein Blumengeschäft das auch gut lief.
Das Ausländeramt machte den Laden dicht, da Asylanten eben nicht arbeiten dürfen und trieb die Familie wieder in die mittellosigkeit. So ein Verhalten kann ich auch nicht verstehen. Da schafft es jemand aus eigener Kraft auf die Beine und man stösst ihn wieder um.
Und abschieben geht auch nicht. Da sollte man lieber fördern das diese Menschen sich selbständig machen, anstatt sie in der Schwebe zu halten.
Naja, das Problem hat eben mehrere Facetten.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Keoma »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 21:51 hat geschrieben:
Da habe ich keine Probleme. Mir macht niemand Vorschriften.
Abgesehen von deiner Frau. :D
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von HugoBettauer »

Wasteland » Di 4. Nov 2014, 20:51 hat geschrieben:
Viele sind auch Palästinenser, die über den Libanon geflüchtet sind. Da es diesen Staat aber nicht gibt, haben sie auch keine Heim at.
Viele dieser Menschen sind schon im Libanon straffällig geworden, weil sie dort ausgegrenzt wurden und nicht arbeiten konnten.
Das ist ein Problem der deutschen Rechtsauffassung. Schweden ist da weiter.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von jack000 »

holymoly » Mi 5. Nov 2014, 09:02 hat geschrieben:
Ich kenne die Statistik der Intensivtäter nicht und kann mir auch nicht vorstellen, das es da eine seriöse Quelle gibt. Ich lasse mich da aber gern belehren.
Grundsätzlich sollte man aufpassen, wenn bestimmte Eigenschaften einer bestimmten Ethnie zugesprochen werden. Ich möchte nicht die Geschichte bemühen, aber so etwas kann schnell böse enden.
Sollte es dort eine Auffälligkeit geben, gibt es dafür auch eine Ursache. Die Ursache wird aber niemals sein, das diese Menschen von Natur aus als Kriminelle geboren werden. In der Regel sind es die Umstände, die dafür verantwortlich sind. Diese gilt es zu ändern. Das dauert, kostet Geld und Mühe, aber nur so wird sich etwas positiv verändern.
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Wenn Methode 1 versagt, muss Methode 2 angewendet werden.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

jack000 » Mi 5. Nov 2014, 09:25 hat geschrieben: Wenn Methode 1 versagt, muss Methode 2 angewendet werden.
Jawoll!!

ähhh...was ist nochmal Methode 1 und 2?
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von jack000 »

holymoly » Mi 5. Nov 2014, 09:42 hat geschrieben: Jawoll!!

ähhh...was ist nochmal Methode 1 und 2?
Methode 1 ist die sanfte und Methode 2 die harte Tour ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

jack000 » Mi 5. Nov 2014, 09:43 hat geschrieben: Methode 1 ist die sanfte und Methode 2 die harte Tour ...
Wann muss Methode 1 als gescheitert angesehen werden und wann muss dazu übergegangen werden, die Menschen einzusperren und denen die Kinder wegzunehmen?
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von HugoBettauer »

holymoly » Mi 5. Nov 2014, 09:55 hat geschrieben: Wann muss Methode 1 als gescheitert angesehen werden und wann muss dazu übergegangen werden, die Menschen einzusperren und denen die Kinder wegzunehmen?
Das kommt auf den Einzelfall an.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von holymoly »

SoleSurvivor » Mi 5. Nov 2014, 09:56 hat geschrieben: Das kommt auf den Einzelfall an.
Ach jetzt kommt es auf den Einzelfall an.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von jack000 »

[MOD] - Der Strang hat das Thema:"Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt". Themenfremde Beiträge wurden in den neuen Strang "Ausländeranteil/Migrationshintergrund bei Straftätern" verschoben.
Wer Probleme hat diese Themen zu unterscheiden, bzw. Leseschwächen hat, kann sich gerne per PN bei mir melden, ich erkläre es dann im Detail.
Wer der Meinung ist, trotz besseren Wissens dieses Thema zu zerschreddern findet sich ruck zuck in einer Maßnahme wieder.
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Re: Erfolgreich gegen Kriminalität => Ins Abseits gedrängt

Beitrag von Unité 1 »

jack000 » So 2. Nov 2014, 20:11 hat geschrieben:...

Was sind die Hintergründe bei dem Kampf gegen die Bekämpfung der Kriminalität? Wer hat ein Interesse daran, das speziell Schwerkriminelle möglichst ungeschoren davonkommen?
Na was denkst du denn, Jack? Welche düstere Gruppe zieht denn deiner Meinung nach die Fäden? Soll ich raten? Die Grünen? Die 68er? Die russische Mafia? (zumindest die hat in jedem Fall ein Interesse daran.) Die GdL? Und die wichtigste aller Fragen, was willst du eigentlich diskutieren? Es raunt im Eingangsbeitrag, zwielichtige Gestalten werden angedeutet, finstere Gesellen, die dem braven Bürger ein Leben in Unsicherheit wünschen. Na welche denn und warum?
We're more like FDP, ambitious and misunderstood!
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