Die Mär vom Fachkräftemangel

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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

SoleSurvivor » Mi 24. Sep 2014, 15:00 hat geschrieben:Im heutigen Rentensystem gibt es alle möglichen Faktoren und Gewichtungen, sodass halbe Einzahlung meist nicht halbe Rente bedeutet.

das hat meist nur mit der Ost/West Thematik zu tun

ändert aber nicht daran - daß der, der doppelt Beiträge bezahlt ( und dann doppelt so viele Rentenpunkte hat) - auch eine doppelt so hohe Monatsrente bekommt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Dr. Nötigenfalls

Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

pikant » Mi 24. Sep 2014, 09:22 hat geschrieben:
das stimmt, widerlegt aber null meine These.
Welche These ?
:D
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Mi 24. Sep 2014, 20:46 hat geschrieben:
Welche These ?
:D

das die Thematik Einheitsrente in der realen Welt keine Sau interessiert... :cool:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Blickwinkel
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Blickwinkel »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 15:42 hat geschrieben: Na schön, dann ist unser jetziges Rentensystem eben nicht dem Äquivalenzprinzip zuzuordnen. Das geht deshalb nicht, weil die Rentenpunkte unterschiedlich verteilt werden und somit es bei z.B. gleichen Geldbeiträgen zu unterschiedlichen Rentenbezügen führt.
Also geht es hier nur um eine annähernd äquivalente Rentenbezugshöhe.
Da stellt sich die Frage : Was habe ich denn jetzt anders als Diskussionsbeispiel gebracht?
Nochmal, hör auf hier für eine von dir selbst konstruierte Mehrheit zu sprechen die du nicht kennst, noch kennen kannst.
Wenn du keinen Sinn darin siehst darüber zu diskutieren....dann tschüss.
Welche Partei tritt denn, ausser der Linke, für die Mindestrente von 1050 Euro ein (was noch keine Einheitsrente bedeutet)? Keine andere. Die meisten Parteien wollen das Rentensystem nicht komplett ändern, das wäre auch sehr schwierig, denn wie würde sich so eine Änderung auf die bestehenden Rentner auswirken usw.? Das ist politischer Selbstmord, den keine Partei begehen will.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Blickwinkel » Mi 24. Sep 2014, 21:05 hat geschrieben:
Welche Partei tritt denn, ausser der Linke, für die Mindestrente von 1050 Euro ein (was noch keine Einheitsrente bedeutet)? Keine andere. Die meisten Parteien wollen das Rentensystem nicht komplett ändern, das wäre auch sehr schwierig, denn wie würde sich so eine Änderung auf die bestehenden Rentner auswirken usw.? Das ist politischer Selbstmord, den keine Partei begehen will.
Ich habe schon mehrfach erwähnt, daß ich da völlig ergebnisoffen bin, ich kam bei meinen Überlegungen zu dem Schluss, daß ein neues System her muss. Ich lasse mich gerne mit neuen Vorschlägen und Änderungen überzeugen, daß unser jetziges System noch Zukunftstauglich ist.
Bis jetzt hat mich hier noch keiner mit Argumenten überzeugen können ausser dem üblichen Geschwätz, von Parteien, die angebliche Masse der Bürger, oder dem Äquivalenzprinzip.
Es geht mir erstmal auch nicht darum , ob Politiker, oder Parteien genügend Eier in der Hose haben sowas umzusetzen, sonder Argumente wieso, oder wieso eine Umstellung des Rentensystems nicht sinnvoll wäre.
Zuletzt geändert von relativ am Do 25. Sep 2014, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Do 25. Sep 2014, 08:31 hat geschrieben: Ich habe schon mehrfach erwähnt, daß ich da völlig ergebnisoffen bin, ich kam bei meinen Überlegungen zu dem Schluss, daß ein neues System her muss. Ich lasse mich gerne mit neuen Vorschlägen und Änderungen überzeugen, daß unser jetziges System noch Zukunftstauglich ist.
Bis jetzt hat mich hier noch keiner mit Argumenten überzeugen können ausser dem üblichen Geschwätz, von Parteien, die angebliche Masse der Bürger, oder dem Äquivalenzprinzip.
Es geht mir erstmal auch nicht darum , ob Politiker, oder Parteien genügend Eier in der Hose haben sowas umzusetzen, sonder Argumente wieso, oder wieso eine Umstellung des Rentensystems nicht sinnvoll wäre.

das System IST ja bereits "Zukunftstauglich"- WEIL eben die Rentenformel mit den Dämpfungsfaktoren an die Realität angepasst wurde

Die Aufgabe des deutschen Rentensystems besteht aber NICHT in der Existenzsicherung im Alter für die, die zu wenige oder gar keine Beiträge entrichtet haben

Sondern das ist Aufgabe des Steuersystems, wie für ALLE Existenzsicherungssysteme ( Sozialhilfe, AG II, Grundsicherung im Alter usw.)

nimm doch diesen Fakt endlich mal zur Kenntnis- und daher kommt außer DIR auch niemand zu DEINEM Schluss.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Do 25. Sep 2014, 08:43 hat geschrieben: das System IST ja bereits "Zukunftstauglich"- WEIL eben die Rentenformel mit den Dämpfungsfaktoren an die Realität angepasst wurde
Für wen?
Die Aufgabe des deutschen Rentensystems besteht aber NICHT in der Existenzsicherung im Alter für die, die zu wenige oder gar keine Beiträge entrichtet haben
Eben dies halte ich für ein Fehler, weil aus meiner Sicht in Zukunft (durch den veränderten Arbeitsmarkt) viel mehr in diese "Existenzfalle" tappen werden.
Sondern das ist Aufgabe des Steuersystems, wie für ALLE Existenzsicherungssysteme ( Sozialhilfe, AG II, Grundsicherung im Alter usw.)
Ich würde dies im Bezug auf die Altersvorsorge gerne geändert sehen. Weil es aus meiner Sicht in Zukunft eben nicht mehr nur ein Paar treffen wird.
nimm doch diesen Fakt endlich mal zur Kenntnis- und daher kommt außer DIR auch niemand zu DEINEM Schluss.
Ich sehe die Fakten und komme zum Schluss, daß diese nicht Zukunftsicher sind, oder nicht so, wie ich mir die zukünftige "Rentnergesellschaft" vorstelle. Aha ausser mir kommt keiner zu diesen Schluss... was wird das? Sendung mit der Maus?
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Di 23. Sep 2014, 08:25 hat geschrieben:
das Kapital und seine notwendige Rendite war seit der industriellen Revolution schon IMMER der primäre Faktor
Nö.
und erstaunlich das DU die exportierten Porsche, VW, Daimler, BMW, Waffen, Maschinen usw als "billig" deklarierst
Autos sind nicht alles. Außerdem stellen andere Länder gleichwertige Fahrzeuge her. Man wird nur feststellen, dass die Deutschen Fahrzeuge im Ausland viel viel billiger sind. Ich weis das mein Kumpel exportiert Autos hin und her.
Und das liegt daran das hier die Zulieferer für die Automobilhersteller die Sklaven spielen dürfen während die Hersteller sich einen sozialen Anstrich verpassen, was die Gehälter in ihren Hauptwerken angeht.
-

wenn das Erwirtschafte "neutral" verteilen willst- (was immer das auch sein soll)
Man schon tausend mal erklärt. Grundlagen! http://books.google.de/books?id=C4hryvK ... um&f=false
dann musst du auch das RISIKO "neutral verteilen"
Blödsinn das wäre ja noch schöner. Da die Lohnverhandlungen für das zurückliegende Jahr verhandelt werden, gibt es kein erhöhtes Risiko das Geld steht denn Arbeitnehmern längst zu denn es wurde bereits erwirtschaftet. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das ein Unternehmen ein reales Minus gemacht hat ist es durchaus legitim in der Nachverhandlung den Lohn zu senken (kurzarbeit) oder eben sich von überschüssigen Mitarbeitern mittels betriebsbedingter Kündigung zu entledigen. Allerdings sind unternehmen darauf bedacht kein Minus zu machen. Wenn ein Unternehmen, ein dauerhaftes Minus verzeichnet ist, es eh bald insolvent und hatte wohl unter einer inkompetenten Innovationslotsen Geschäftsleitung zu leiden. Ein anderes besseres Unternehmen wird die Lücke schließen und neue Leute einstellen. So funktioniert Marktwirtschaft.
Zuletzt geändert von Star-bird am Fr 26. Sep 2014, 01:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Fr 26. Sep 2014, 00:14 hat geschrieben:
Nö.



Autos sind nicht alles. Außerdem stellen andere Länder gleichwertige Fahrzeuge her. Man wird nur feststellen, dass die Deutschen Fahrzeuge im Ausland viel viel billiger sind. Ich weis das mein Kumpel exportiert Autos hin und her.
Und das liegt daran das hier die Zulieferer für die Automobilhersteller die Sklaven spielen dürfen während die Hersteller sich einen sozialen Anstrich verpassen, was die Gehälter in ihren Hauptwerken angeht.



Man schon tausend mal erklärt. Grundlagen! http://books.google.de/books?id=C4hryvK ... um&f=false



Blödsinn das wäre ja noch schöner. Da die Lohnverhandlungen für das zurückliegende Jahr verhandelt werden, gibt es kein erhöhtes Risiko das Geld steht denn Arbeitnehmern längst zu denn es wurde bereits erwirtschaftet. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das ein Unternehmen ein reales Minus gemacht hat ist es durchaus legitim in der Nachverhandlung den Lohn zu senken (kurzarbeit) oder eben sich von überschüssigen Mitarbeitern mittels betriebsbedingter Kündigung zu entledigen. Allerdings sind unternehmen darauf bedacht kein Minus zu machen. Wenn ein Unternehmen, ein dauerhaftes Minus verzeichnet ist, es eh bald insolvent und hatte wohl unter einer inkompetenten Innovationslotsen Geschäftsleitung zu leiden. Ein anderes besseres Unternehmen wird die Lücke schließen und neue Leute einstellen. So funktioniert Marktwirtschaft.


man merkt immer wieder, das DU keine Ahnung von der realen Situation in den Unternehmen hast

speziell von der PRIMÄR- Anforderung, Gewinne zu erzielen und damit für das investierte Kapital Renditen zu erwirtschaften

das ist die Basis der Kalkulation und legt die maximalen Lohnkosten fest

aber ist ja logisch

so linke Forderungsautomaten wie du haben ja SELBER keinen Cent unternehmerisch investiert- IHR Habenichtse wollt denen MIT Kapital vorschreiben, was die damit machen sollen..


nur die HUSTEN euch was
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Fr 26. Sep 2014, 06:16 hat geschrieben:


man merkt immer wieder, das DU keine Ahnung von der realen Situation in den Unternehmen hast

speziell von der PRIMÄR- Anforderung, Gewinne zu erzielen und damit für das investierte Kapital Renditen zu erwirtschaften

das ist die Basis der Kalkulation und legt die maximalen Lohnkosten fest

aber ist ja logisch

so linke Forderungsautomaten wie du haben ja SELBER keinen Cent unternehmerisch investiert- IHR Habenichtse wollt denen MIT Kapital vorschreiben, was die damit machen sollen..


nur die HUSTEN euch was
Die können sich meinetwegen damit den Hintern abwischen, solange sie Löhne (Stundenlöhne) zahlen von den ein Mensch hier anständig leben kann, ohne zum Bettler zu werden. Gute Unternehmer machen dies bereits, aber die lassen sich hier auch nicht blicken, weil die keine Zeit für sowas haben. :D
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Fr 26. Sep 2014, 09:24 hat geschrieben: Die können sich meinetwegen damit den Hintern abwischen, solange sie Löhne (Stundenlöhne) zahlen von den ein Mensch hier anständig leben kann, ohne zum Bettler zu werden. Gute Unternehmer machen dies bereits, aber die lassen sich hier auch nicht blicken, weil die keine Zeit für sowas haben. :D

wir diskutieren doch nur noch Löhne oberhalb des Mindestlohnes von 8,50 Euro- ich dachte das wäre klar?

Jobs, deren Wertschöpfung nicht einmal diese 8,50 Euro rechtfertigen- werden sowie mit Einführung des Mindestlohnes gestrichen werden.



jetzt bitte nochmal deinen Kommentar auf Basis dessen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Fr 26. Sep 2014, 13:10 hat geschrieben:

wir diskutieren doch nur noch Löhne oberhalb des Mindestlohnes von 8,50 Euro- ich dachte das wäre klar?

Jobs, deren Wertschöpfung nicht einmal diese 8,50 Euro rechtfertigen- werden sowie mit Einführung des Mindestlohnes gestrichen werden.



jetzt bitte nochmal deinen Kommentar auf Basis dessen.
Ich habe darauf
IHR Habenichtse wollt denen MIT Kapital vorschreiben, was die damit machen sollen..
geantwortet.
So und jetzt nochmal die Basis...ähm sorry Kontext..
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Fr 26. Sep 2014, 13:27 hat geschrieben: Ich habe darauf

geantwortet.
So und jetzt nochmal die Basis...ähm sorry Kontext..

da war der Starbird mit gemeint...
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Fr 26. Sep 2014, 13:10 hat geschrieben: Jobs, deren Wertschöpfung nicht einmal diese 8,50 Euro rechtfertigen- werden sowie mit Einführung des Mindestlohnes gestrichen werden.
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.

Und du kannst da noch so beleidigend sein es bringt dir nichts. Ich wiederhole das gerne noch Tausend mal wenns sein muss. Und das, was ich beschreibe, tritt eh ein, ob das in dein armseliges Weltbild passt oder nicht.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Blickwinkel »

Star-bird » Sa 27. Sep 2014, 16:16 hat geschrieben:
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Warum? Wenn ich im Osten wohne und nur 400 Euro für eine Wohnung warm zahlen muss, ist so ein Lohn sogar noch besser, wie Mindestlohn in München.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.
Es gibt auch noch Nachfrage nach Arbeitskräften, wenn zu wenige da sind, dann steigen gemeinhin die Löhne oder die Arbeit wird auf die anderen verteilt.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 27. Sep 2014, 15:16 hat geschrieben:
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.

Und du kannst da noch so beleidigend sein es bringt dir nichts. Ich wiederhole das gerne noch Tausend mal wenns sein muss. Und das, was ich beschreibe, tritt eh ein, ob das in dein armseliges Weltbild passt oder nicht.

das ist mir wurscht was DU oder die anderen Jammerboliden als Schwachsinn empfinden

was mit dem Eigentum der Produktionsmittel und deren Erträgen gemacht wird- das entscheidet immer nur EINER

und das ist der Eigentümer

und der nimmt sich ZUERST den ihm zustehenden Teil..

und jetzt nöl mal schon weiter... :p
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 27. Sep 2014, 15:16 hat geschrieben:
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.

Und du kannst da noch so beleidigend sein es bringt dir nichts. Ich wiederhole das gerne noch Tausend mal wenns sein muss. Und das, was ich beschreibe, tritt eh ein, ob das in dein armseliges Weltbild passt oder nicht.


wie gesagt - träum weiter

es wird weder einen "Aufstand der Wertschöfpungslimitierten", noch eine "Verteilung der Vermögen"- oder sonst einen Dummfug geben...

ein MEIN Weltbild ist die Realität- wo der Janmmerchor zwar viel heiße Luft in Foren produziert- aber sonst NICHTS, aber auch GAR nicht zu melden hat... :cool:
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Blickwinkel » Sa 27. Sep 2014, 18:23 hat geschrieben: Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Es gibt auch noch Nachfrage nach Arbeitskräften, wenn zu wenige da sind, dann steigen gemeinhin die Löhne oder die Arbeit wird auf die anderen verteilt.
Schön nur geht es hier um die Aussagen des Froschleich Liebehabers. Die Produktivität bei ganz vielen Menschen im Dienstleistungssektor liegt bei null bzw. lässt sich nicht ausrechnen oder steigern. Und dennoch gibt es in diesen Bereiche in denen Löhne steigen und welche in diesen bereichen wo das nicht der Fall ist. Und die Nachfrage regelt das in diesen Berufen nicht immer.
Die neoliberale Grenzproduktivitätstheorie ist somit widerlegt und alle Diskussionen die darauf basieren überflüssig, wie der Realisten kasper.

@Realist2014
Weist du ich werde sowieso nicht müde den Blödsinn von einem Arbeitslosen mit zu viel Zeit wie dir richtigzustellen.
Wenn du der asoziale Vollproll im Forum sein möchtest bitteschön. Ich kann damit umgehen.
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von jorikke »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 20:59 hat geschrieben:

das die Thematik Einheitsrente in der realen Welt keine Sau interessiert... :cool:

Interessiert mich schon, als Nichtsau sozusagen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Star-bird » Sa 11. Okt 2014, 18:27 hat geschrieben:
Die Produktivität bei ganz vielen Menschen im Dienstleistungssektor liegt bei null bzw. lässt sich nicht ausrechnen oder steigern. Und dennoch gibt es in diesen Bereiche in denen Löhne steigen und welche in diesen bereichen wo das nicht der Fall ist. Und die Nachfrage regelt das in diesen Berufen nicht immer.
.
Also das verstehe ich jetzt nicht. Kannst du das vielleicht mal anhand eines Beispiels erläutern?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 11. Okt 2014, 17:27 hat geschrieben:



Schön nur geht es hier um die Aussagen des Froschleich Liebehabers. Die Produktivität bei ganz vielen Menschen im Dienstleistungssektor liegt bei null bzw. lässt sich nicht ausrechnen oder steigern. Und dennoch gibt es in diesen Bereiche in denen Löhne steigen und welche in diesen bereichen wo das nicht der Fall ist. Und die Nachfrage regelt das in diesen Berufen nicht immer.
Die neoliberale Grenzproduktivitätstheorie ist somit widerlegt und alle Diskussionen die darauf basieren überflüssig, wie der Realisten kasper.

@Realist2014
Weist du ich werde sowieso nicht müde den Blödsinn von einem Arbeitslosen mit zu viel Zeit wie dir richtigzustellen.
Wenn du der asoziale Vollproll im Forum sein möchtest bitteschön. Ich kann damit umgehen.
doch

hängt davon ab.- was der AG davon hat

und ich verweise das Sternenvögelchen wieder darauf- WER hier vom ökonomischen Keller nach OBEN jammert und nölt- weil ER zu wenig vom Kuchen bekommt

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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 17:31 hat geschrieben:

Interessiert mich schon, als Nichtsau sozusagen.

dann wende dich an die Parteizentrale der Linkspartei

da wird dir geholfen...
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von jorikke »

Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 17:37 hat geschrieben:

dann wende dich an die Parteizentrale der Linkspartei

da wird dir geholfen...
Ich bin ziemlich sicher, helfen könnte ich eher denen.

Ich erklär dir aber gerne wie ich die Sache mit der Einheitsrente sehe:
1. Nicht durchsetzbar, praktisch ein Gedankenmodell auf Schnapsidee-Basis.
2. Die moralisch, ethische Grundlage, mal rein theoretisch betrachtet.
Sinnbildlich an zwei Arbeitnehmern fest gemacht.
Der erste soll ein Prof. o.ä. sein. Überaus tüchtig und in seiner Arbeit 100 % seiner Möglichkeiten geben
und dabei klotzig verdienen.
Der zweite soll mein Onkel sein. Ziemlich beschränkt, untergeordnete Tätigkeit, miserabler Verdienst, aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten immer
100% gegeben.
An dieser Stelle ziehen wir mal einen Strich unter das Arbeitsleben.
Ab jetzt leisten beide nicht mehr.
Sie beziehen Rente.
Der Eine sehr viel, der Andere minimal.
Beide haben aber in ihrem Arbeitsleben immer 100% Leistung erbracht.
These:
Eine Rente (für Nichtstun) in gleicher Höhe wäre gerecht.
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 18:07 hat geschrieben:
Ich bin ziemlich sicher, helfen könnte ich eher denen.

Ich erklär dir aber gerne wie ich die Sache mit der Einheitsrente sehe:
1. Nicht durchsetzbar, praktisch ein Gedankenmodell auf Schnapsidee-Basis.
2. Die moralisch, ethische Grundlage, mal rein theoretisch betrachtet.
Sinnbildlich an zwei Arbeitnehmern fest gemacht.
Der erste soll ein Prof. o.ä. sein. Überaus tüchtig und in seiner Arbeit 100 % seiner Möglichkeiten geben
und dabei klotzig verdienen.
Der zweite soll mein Onkel sein. Ziemlich beschränkt, untergeordnete Tätigkeit, miserabler Verdienst, aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten immer
100% gegeben.
An dieser Stelle ziehen wir mal einen Strich unter das Arbeitsleben.
Ab jetzt leisten beide nicht mehr.
Sie beziehen Rente.
Der Eine sehr viel, der Andere minimal.
Beide haben aber in ihrem Arbeitsleben immer 100% Leistung erbracht.
These:
Eine Rente (für Nichtstun) in gleicher Höhe wäre gerecht.

da hast du nun ein schönes Beispiel geliefert für den Unterschied zwischen RELATIVER und ABSOLUTER Leistung.... :D
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von jorikke »

Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 18:09 hat geschrieben:

da hast du nun ein schönes Beispiel geliefert für den Unterschied zwischen RELATIVER und ABSOLUTER Leistung.... :D
Sicher, genau das wollte ich.
Schade, daß du den Sinn nicht verstanden hast.
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 18:54 hat geschrieben:
Sicher, genau das wollte ich.
Schade, daß du den Sinn nicht verstanden hast.

aber sicher doch

du hattest bezüglich Einheitsrente den treffenden Begriff Schnappsidee verwendet...

da passt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Fadamo
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Fadamo »

pikant » Mi 24. Sep 2014, 12:42 hat geschrieben:

finde es uebrigens gut, dass nun auch Asylbewerber nach 3 Monaten arbeiten duerfen.

Du bist bestimmt ein staatsdiener,der nicht um seinen job bangen muß.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

Fadamo » Sa 11. Okt 2014, 19:16 hat geschrieben:

Du bist bestimmt ein staatsdiener,der nicht um seinen job bangen muß.

wer die richtigen Kompetenzen hat und Leistung bringt - der muss nicht um seinen Job bangen


wer sogar Asylbewerber als "Konkurrenz" sieht.......
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Chajm »

Fadamo » Sa 11. Okt 2014, 19:16 hat geschrieben:

Du bist bestimmt ein staatsdiener,der nicht um seinen job bangen muß.
:D Sie sollten sich eher Gedanken um die Farbgestaltung Ihres Bades machen! :D
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Fadamo »

Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 19:26 hat geschrieben:

wer die richtigen Kompetenzen hat und Leistung bringt - der muss nicht um seinen Job bangen


wer sogar Asylbewerber als "Konkurrenz" sieht.......

Das sieht man an ber -flughafen,was kompetenz anbelangt. :D
Man nimmt auch ungelernte,wenn der kapitalist am lohn drücken kann. :(
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von freddy »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 18:07 hat geschrieben:
Ich bin ziemlich sicher, helfen könnte ich eher denen.

Ich erklär dir aber gerne wie ich die Sache mit der Einheitsrente sehe:
1. Nicht durchsetzbar, praktisch ein Gedankenmodell auf Schnapsidee-Basis.
2. Die moralisch, ethische Grundlage, mal rein theoretisch betrachtet.
Sinnbildlich an zwei Arbeitnehmern fest gemacht.
Der erste soll ein Prof. o.ä. sein. Überaus tüchtig und in seiner Arbeit 100 % seiner Möglichkeiten geben
und dabei klotzig verdienen.
Der zweite soll mein Onkel sein. Ziemlich beschränkt, untergeordnete Tätigkeit, miserabler Verdienst, aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten immer
100% gegeben.
An dieser Stelle ziehen wir mal einen Strich unter das Arbeitsleben.
Ab jetzt leisten beide nicht mehr.
Sie beziehen Rente.
Der Eine sehr viel, der Andere minimal.
Beide haben aber in ihrem Arbeitsleben immer 100% Leistung erbracht.
These:
Eine Rente (für Nichtstun) in gleicher Höhe wäre gerecht.
Könnte es denn sein, dass die Aussicht am Ende mit dem Hiwi gleichgestellt zu sein, bereits auf die Leistungsbereitschaft im Erwerbsleben rückkoppelt?
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Fadamo »

p.o.lemik » Sa 11. Okt 2014, 19:27 hat geschrieben:
:D Sie sollten sich eher Gedanken um die Farbgestaltung Ihres Bades machen! :D


Ich werde mir bei der farbgestaltung einen fachmann/frau heranziehen.
Wird aber schwierig sein,bei solch einen fachkräftemangel. :D
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

3x schwarzer Kater » Sa 11. Okt 2014, 17:34 hat geschrieben: Also das verstehe ich jetzt nicht. Kannst du das vielleicht mal anhand eines Beispiels erläutern?
Beispiele stehen bereits. Ließ mal ein wenig zurück.
Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 17:35 hat geschrieben:
hängt davon ab.- was der AG davon hat
Interessiert niemanden. Wirtschaftspolitik ist nicht die Sache des AG. Und wenn sie ihm nicht gefällt tja "verpiss dich keiner vermisst dich". Irgendeiner wird sich arrangieren und macht es sowieso. Der Kapitalismus ist so flexibel.
Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 17:35 hat geschrieben:
und ich verweise das Sternenvögelchen wieder darauf- WER hier vom ökonomischen Keller nach OBEN jammert und nölt- weil ER zu wenig vom Kuchen bekommt

ICH bin es nicht...
Du bist hier der Berufsjammerer. 24/7 hier im Forum. Realistentroll Logik. Diskussion Pro/Contra = jammern aus dem ökonomischen Keller. Junge Hau doch einfach ab hier. Du störst ohnehin nur die Diskussionkultur.
Zuletzt geändert von Star-bird am Mo 13. Okt 2014, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 12:50 hat geschrieben:
Beispiele stehen bereits. Ließ mal ein wenig zurück.



Du bist hier der Berufsjammerer. 24/7 hier im Forum. Realistentroll Logik. Diskussion Pro/Contra = jammern aus dem ökonomischen Keller. Junge Hau doch einfach ab hier. Du störst ohnehin nur die Diskussionkultur.

Du bist genau so eine Jammerlappen wie die anderen linksgedrehten Versager

IHR habt immer nur "Forderungen" an ANDERE

warum gründest DU denn kein Unternehmen, wo DU dann Mitarbeiter zu "auskömmlichen Löhnen" beschäftigst- die jedes Jahr steigen?

ich sage es dir:

weil DU dazu zu UNFÄHIG bist- wie die ganze linksgedrehte Blase


und logischerweise werde ich auch weiter deinen linksgedrehten Blödfug argumentativ an die Wand der realen Ökonomie nageln.... :D
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 12:50 hat geschrieben:
Beispiele stehen bereits. Ließ mal ein wenig zurück.



Interessiert niemanden. Wirtschaftspolitik ist nicht die Sache des AG. Und wenn sie ihm nicht gefällt tja "verpiss dich keiner vermisst dich". Irgendeiner wird sich arrangieren und macht es sowieso. Der Kapitalismus ist so flexibel.



Du bist hier der Berufsjammerer. 24/7 hier im Forum. Realistentroll Logik. Diskussion Pro/Contra = jammern aus dem ökonomischen Keller. Junge Hau doch einfach ab hier. Du störst ohnehin nur die Diskussionkultur.

sicher

zu noch NIEDRIGEREN Löhnen...

Merke:

Ob jemand SEIN Kapital unternehmerisch investiert- DAS entscheidet nur EINER: Der EIGENTÜMER des Kapitals

und sonst NIEMAND- schon gleich gar nicht linke Spinner ....
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Mo 13. Okt 2014, 12:58 hat geschrieben: Ob jemand SEIN Kapital unternehmerisch investiert- DAS entscheidet nur EINER: Der EIGENTÜMER des Kapitals

und sonst NIEMAND- schon gleich gar nicht linke Spinner ....
Merke:
Wo ne Lücke sich auftut, schließt sie jemand. Daran ändert auch keine Großhirnkastrat was.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 21:38 hat geschrieben:
Merke:
Wo ne Lücke sich auftut, schließt sie jemand
. Daran ändert auch keine Großhirnkastrat was.

stimmt

es gibt genügend Niedriglöhner auf de Ersatzbank....
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Mo 13. Okt 2014, 12:56 hat geschrieben: Du bist genau so eine Jammerlappen wie die anderen linksgedrehten Versager

IHR habt immer nur "Forderungen" an ANDERE
Ist ein Diskussionforum. Ich bin nicht hier, um dir zu gefallen! Wenns dir nicht passt verpiss dich.
warum gründest DU denn kein Unternehmen, wo DU dann Mitarbeiter zu "auskömmlichen Löhnen" beschäftigst- die jedes Jahr steigen?
Ich habe nicht den nötigen Führerkomplex bzw Asozialität. Außerdem sind die wirtschaftspolitischen Regeln nicht vorhanden die einen Unterbietungswettbewerb unterbinden.
und logischerweise werde ich auch weiter deinen linksgedrehten Blödfug argumentativ an die Wand der realen Ökonomie nageln.... :D
"Durch diese hohle Gasse muss er kommen." Und jeder brauch nen Hobby. Bei dir ist es aber traurig, da du nichts anderes im Leben zu haben scheinst. Außer den Bildschirm. So toll kann des mit der angeblichen Ausgesorgtheit, von der du immer erzählst, nicht sein. Wenn ich ausgesorgt habe, hänge ich jedenfalls nicht 24/7 im Forum rum. Ist ja erbärmlich.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Mo 13. Okt 2014, 21:51 hat geschrieben: stimmt

es gibt genügend Niedriglöhner auf de Ersatzbank....
Es geht natürlich darum, wo ein Unternehmen eine Lücke hinterlässt, schließt sie ein anderes. Ob mit oder ohne Mindestlohn.

Tztztz Würdeloser Versuch Realist.... Würdelos.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 23:00 hat geschrieben:
Ich habe nicht den nötigen Führerkomplex bzw Asozialität.
5 € ins Phrasenschwein .... es sind immer die gleichen dümmlichen Ausreden, aus der immer gleichen Ecke.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von hallelujah »

Star-bird hat geschrieben:Ich habe nicht den nötigen Führerkomplex bzw Asozialität. Außerdem sind die wirtschaftspolitischen Regeln nicht vorhanden die einen Unterbietungswettbewerb unterbinden.

ja, stimmt. Niemand da, der dir eine Idee zur Unternehmensgründung bringt, dir alles einrichtet, die Produkte oder Dienstleistungen entwickelt und vermarktet, die Angestellten bezahlt.
Echt beschissene Rahmenbedingungen. Also ich kann dich verstehen, daß du kein Unternehmen gründen möchtest.

:D :D :D :D
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von zollagent »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 23:03 hat geschrieben:
Es geht natürlich darum, wo ein Unternehmen eine Lücke hinterlässt, schließt sie ein anderes. Ob mit oder ohne Mindestlohn.

Tztztz Würdeloser Versuch Realist.... Würdelos.
..oder es investiert Keiner mehr in brotlose Kunst. Könnte doch auch sein, oder?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

3x schwarzer Kater » Mo 13. Okt 2014, 22:07 hat geschrieben: 5 € ins Phrasenschwein .... es sind immer die gleichen dümmlichen Ausreden, aus der immer gleichen Ecke.
Und immer die gleiche Anfeindung aus der anderen Ecke. Es ist nicht jeder ein geborener Unternehmer. Ich erhebe auch keinerlei Anspruch darauf. Mach du doch ein Unternehmen auf und erzähl, wie es war? Aber bitte nicht mir.
Aber da du ja deine Ecke schon als die bessere ausgemacht Hast, rutsch mir doch sonst wo runter. Ich muss mich vor einem kleinen Kätzchen nicht rechtfertigen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

hallelujah » Mo 13. Okt 2014, 22:14 hat geschrieben: ja, stimmt. Niemand da, der dir eine Idee zur Unternehmensgründung bringt, dir alles einrichtet, die Produkte oder Dienstleistungen entwickelt und vermarktet, die Angestellten bezahlt.
Echt beschissene Rahmenbedingungen. Also ich kann dich verstehen, daß du kein Unternehmen gründen möchtest.
Sagst du, weil du Unternehmer des Jahres bist, richtig?
Trolle kehrt doch vor euren eigenen armseligen Haustüren.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

zollagent » Mo 13. Okt 2014, 22:17 hat geschrieben: ..oder es investiert Keiner mehr in brotlose Kunst. Könnte doch auch sein, oder?
Obwohl es eine Nachfrage danach gibt, auch wenn sie nie so groß war, dass sie hunderter Taxiunternehmen durchfüttern konnte?
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von zollagent »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 23:51 hat geschrieben:
Obwohl es eine Nachfrage danach gibt, auch wenn sie nie so groß war, dass sie hunderter Taxiunternehmen durchfüttern konnte?
Es kommt aber darauf an, Nachfrage und Angebot in ein passendes Verhältnis zu bringen. Und man muß sehen, ob es Alternativprodukte gibt.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

zollagent » Mo 13. Okt 2014, 23:30 hat geschrieben:Und man muß sehen, ob es Alternativprodukte gibt.
Staatliche Aufstockung wie es Vermittlungsschmarotzer gerne hätten ist keine Alternative. Die einzige Alternative ist der Mensch kann seinen Lohn ohne Angst vor Repressalien verhandeln.
Zuletzt geändert von Star-bird am Di 14. Okt 2014, 01:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 23:45 hat geschrieben:
Und immer die gleiche Anfeindung aus der anderen Ecke. Es ist nicht jeder ein geborener Unternehmer.
Dann sag's halt so, wie es ist. Aber rede dich nicht raus, dass du nicht asozial genug wärst um Unternehmer zu sein.
Das ist schlichtweg nur Blödsinn.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Di 14. Okt 2014, 00:03 hat geschrieben:
Staatliche Aufstockung wie es Vermittlungsschmarotzer gerne hätten ist keine Alternative. Die einzige Alternative ist der Mensch kann seinen Lohn ohne Angst vor Repressalien verhandeln.

da kann ja jeder...

AUSSER er will Geld von ANDEREN ( ALG II) - dann muss er alles tun, um diesen Bezug zu verlassen...
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Mo 13. Okt 2014, 22:48 hat geschrieben:
Sagst du, weil du Unternehmer des Jahres bist, richtig?
Trolle kehrt doch vor euren eigenen armseligen Haustüren.

armselig sind die, die immer nur von ANDEREN fordern..

und SELBER gar nichts machen- so wie du....
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