Warum Männer wichtig sind

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Gretel
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Umetarek » Fr 10. Okt 2014, 20:36 hat geschrieben: Hä? ein Wagenheber ist ein männliches Prinzip? Ich dachte, das wäre ein Werkzeug, und zwar eins das man zweckmäßiger Weise im Auto hat.
Ahh - Du verstehst angeblich nicht.
Warum sagtest Du also:

Achja, einen Wagenheber hatte er auch nicht im Fahrzeug :p
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Umetarek »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 21:39 hat geschrieben:
Ahh - Du verstehst angeblich nicht.
Warum sagtest Du also:

Achja, einen Wagenheber hatte er auch nicht im Fahrzeug :p
Weil das Maccs Männerdarstellung nicht wirklich entspricht.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Umetarek » Fr 10. Okt 2014, 20:41 hat geschrieben: Weil das Maccs Männerdarstellung nicht wirklich entspricht.
na siehste.
Wagenheber ist männlich. Sagte ich doch!
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Umetarek »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 21:46 hat geschrieben:
na siehste.
Wagenheber ist männlich. Sagte ich doch!
Nicht der Wagenheber, der Olli, dem die Reifen geplatzt sind. Ein Wagenheber sollte eigentlich jeder mitführen.

Gretel laß deine schlechte Laube doch einfach an wem anderem aus. Oder schaff sie ab.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

Umetarek » Fr 10. Okt 2014, 20:51 hat geschrieben: Nicht der Wagenheber, der Olli, dem die Reifen geplatzt sind. Ein Wagenheber sollte eigentlich jeder mitführen.

Gretel laß deine schlechte Laube doch einfach an wem anderem aus. Oder schaff sie ab.
Das macht das Alter und die Kinderlosigkeit.


:cool:


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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 21:03 hat geschrieben:
:|
Was soll man zu einem derartigem Schmonzes noch sagen

Wasserhähne reparieren und Reifen auswechseln, also das "männliche Prinzip " -das ist Dein Masstab menschlich/männlich anerkannten Wirkens - :D
der ab und an von listigen Frauen ausgehebelt wird, weil sie zu faul sind, einen Wasserhahn zu reparieren.
:D

ich bin sicher, da,wo Du wohnst, werden die Häuser und Straßen von Frauen gebaut.... :thumbup:

hier bei mir sind es zu 95% Männer, ab und an tummeln sich junge Frauen auf dem Bau um ihr Praktikum zu absolvieren und Architektur zu studieren.
Was da marode Straßen repariert, ist zu 100% männlich :(
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Marmorkater »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 20:56 hat geschrieben:
ich bin sicher, da,wo Du wohnst, werden die Häuser und Straßen von Frauen gebaut.... :thumbup:

hier bei mir sind es zu 95% Männer, ab und an tummeln sich junge Frauen auf dem Bau um ihr Praktikum zu absolvieren und Architektur zu studieren.
Was da marode Straßen repariert, ist zu 100% männlich :(
:thumbup: ... ja, und es ist ein Unterschied, seinen tropfenden Wasserhahn zu reparieren oder Installationsarbeiten fachgerecht in fremden Haushalten binnen kurzer Zeit hinzubekommen.
Es ist nicht sinnvoll, jemanden etwas zu erklären, wenn sein Selbstbild davon abhängig ist, es eben nicht zu verstehen.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Umetarek » Fr 10. Okt 2014, 20:51 hat geschrieben: Nicht der Wagenheber, der Olli, dem die Reifen geplatzt sind. Ein Wagenheber sollte eigentlich jeder mitführen.

Gretel laß deine schlechte Laube doch einfach an wem anderem aus. Oder schaff sie ab.
Bei einer Frau hättest Du den fehlenden Wagenheber aber nicht moniert. ;)
Ich habe gute Laune - Du schnallst nur nicht so besonders viel.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Marmorkater »

Umetarek » Fr 10. Okt 2014, 20:04 hat geschrieben:Achja, einen Wagenheber hatte er auch nicht im Fahrzeug :p
Ich weiß nicht, ob ich so ein Ding im Auto habe. Ich stehe da so souverän darüber, dass ich mir den Stallgeruch des technischen Allrounders gar nicht antun muss.
Es ist nicht sinnvoll, jemanden etwas zu erklären, wenn sein Selbstbild davon abhängig ist, es eben nicht zu verstehen.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Dampflok » Fr 10. Okt 2014, 20:54 hat geschrieben:Das macht das Alter und die Kinderlosigkeit.


:cool:


Wieder am Maskuschlecken, Provinzmausi?

MERKE: Maskus sind keine Machos. :)
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Marmorkater » Fr 10. Okt 2014, 22:00 hat geschrieben: :thumbup: ... ja, und es ist ein Unterschied, seinen tropfenden Wasserhahn zu reparieren oder Installationsarbeiten fachgerecht in fremden Haushalten binnen kurzer Zeit hinzubekommen.
Frauen können auch Gas- und Wasserinst. lernen, tun sie aber nicht. Sie könnten genauso fachgerechte Installationsarbeiten machen wie Männer, wenn sie denn diesen Beruf erlernen würden.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Marmorkater » Fr 10. Okt 2014, 22:03 hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob ich so ein Ding im Auto habe. Ich stehe da so souverän darüber, dass ich mir den Stallgeruch des technischen Allrounders gar nicht antun muss.

ich hab die Kohle, um mir eine Werkstatt zu leisten :cool:

ich habe keinen Bock auf Reparaturen...
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Fr 10. Okt 2014, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 21:06 hat geschrieben:
Frauen können auch Gas- und Wasserinst. lernen, tun sie aber nicht. Sie könnten genauso fachgerechte Installationsarbeiten machen wie Männer, wenn sie denn diesen Beruf erlernen würden.
Tun wir aber nicht!

:D
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 21:09 hat geschrieben:
Tun wir aber nicht!

:D
Richtig. Und daher die gerechten 23% Lohnunterschied.


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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 22:09 hat geschrieben:
Tun wir aber nicht!

:D
wieviele kennst Du im Verhältnis zu Männern?

Die Handwerksmeister, die ich näher kenne (KFZ, Elektro, GasWasserScheiße und Zimmermann) haben alle die Möglichkeit, auch Mädchen auszubilden, sprich alles, was die Kammer fordert, aber....

es kommen null Bewerbungen von Mädchen :(
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Marmorkater »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 21:06 hat geschrieben: Frauen können auch Gas- und Wasserinst. lernen, tun sie aber nicht. Sie könnten genauso fachgerechte Installationsarbeiten machen wie Männer, wenn sie denn diesen Beruf erlernen würden.
Henne - Ei !

Könnten sie es in dem prozentualen Anteil, wenn sie es müssten ?
Geht nicht immer von Euch aus ... ;)
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Dampflok » Fr 10. Okt 2014, 21:10 hat geschrieben: Richtig. Und daher die gerechten 23% Lohnunterschied.


Muuuahhh!

Urplötzlich ist die Protentzahl also richtig.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Marmorkater »

Dampflok » Fr 10. Okt 2014, 21:10 hat geschrieben: Richtig. Und daher die gerechten 23% Lohnunterschied.


You make my day !
Interessant wird es aber nicht im Lohnberuf, da bleibst Du arm.
Mach es als Nachbarschaftshilfe, Du wirst fürstlich entlohnt !
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 21:12 hat geschrieben:
wieviele kennst Du im Verhältnis zu Männern?

Die Handwerksmeister, die ich näher kenne (KFZ, Elektro, GasWasserScheiße und Zimmermann) haben alle die Möglichkeit, auch Mädchen auszubilden, sprich alles, was die Kammer fordert, aber....

es kommen null Bewerbungen von Mädchen :(
Ach so!
Nee, da sind die Dampfloks vor. Rolle muß stimmen.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Marmorkater » Fr 10. Okt 2014, 22:13 hat geschrieben: Henne - Ei !

Könnten sie es in dem prozentualen Anteil, wenn sie es müssten ?
Geht nicht immer von Euch aus ... ;)

ich gehe nicht von mir aus da überhaupt keine Lust auf Handwerk plus zwei linke Hände

aber kernige junge Mädchen, deren Ziel es nicht ist, Heidis next Model zu werden, könnten die gleiche qualitativ gute Arbeit abliefern wie die Jungs.

Btw unser Azubi ist im Moment so unfähig, jedes kleine Mädchen leistet bessere Arbeit als dieser Trottel :x
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 22:18 hat geschrieben:
Ach so!
Nee, da sind die Dampfloks vor. Rolle muß stimmen.
ja, das mit der Rolle sehen die Mädchen offenbar auch so :x

oder wer hindert sie?
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Marmorkater »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 21:21 hat geschrieben: ich gehe nicht von mir aus da überhaupt keine Lust auf Handwerk plus zwei linke Hände

aber kernige junge Mädchen, deren Ziel es nicht ist, Heidis next Model zu werden, könnten die gleiche qualitativ gute Arbeit abliefern wie die Jungs.

Btw unser Azubi ist im Moment so unfähig, jedes kleine Mädchen leistet bessere Arbeit als dieser Trottel :x
Die Frage ging um den prozentualen Anteil, nicht persönliche Beispiele, wir haben schon eine Ume ;)
Was macht dieser Azubi denn falsch, aber bedenke, die Generation von jungen Männern, die noch gebastelt hatten, geht seinem Ende zuende.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Umetarek »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 22:02 hat geschrieben:
Bei einer Frau hättest Du den fehlenden Wagenheber aber nicht moniert. ;)
Ich habe gute Laune - Du schnallst nur nicht so besonders viel.
Dann ist ja gut. Boah, ich glaub deine gute Laune möchte ich nicht geschenkt haben.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Gretel »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 21:22 hat geschrieben:
ja, das mit der Rolle sehen die Mädchen offenbar auch so :x

oder wer hindert sie?
Das Rollenvorbild?

denn DU sagst ja, sie KÖNNTEN.
"Frauen können auch Gas- und Wasserinst. lernen, tun sie aber nicht. Sie könnten genauso fachgerechte Installationsarbeiten machen wie Männer, wenn sie denn diesen Beruf erlernen würden."
Zuletzt geändert von Gretel am Fr 10. Okt 2014, 22:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 22:55 hat geschrieben:
Das Rollenvorbild?
dann ist der Girls Day ja für die Katz....

niemand hindert die Mädchen, die haben bloß andere Prioritäten

meine Tochter will unbedingt Hebamme werden und geht demnächst wieder in eine Säuglingsstation zum Praktikum... wieso nimmt sie sich kein Beispiel an ihrer Mutter :cool:
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Walter Hofer »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 22:55 hat geschrieben:
denn DU sagst ja, sie KÖNNTEN.
"Frauen können auch Gas- und Wasserinst. lernen, tun sie aber nicht.
Sie könnten genauso fachgerechte Installationsarbeiten machen wie Männer, wenn sie denn diesen Beruf erlernen würden."
und das mit großem Erfolg: V/Entsorger, Meisterin, Studium (FH, Uni)
Das techn. Berufsbild ist eher im Osten zu Hause.
Wer sein Leben genießt, dem wird es vermießt.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

Gretel » Fr 10. Okt 2014, 21:15 hat geschrieben: Muuuahhh!

Urplötzlich ist die Protentzahl also richtig.
Sie stimmt schon immer.

23% weniger Geld für 23% weniger Arbeit. Die 23% sind ja bekanntlich nur der Gesamt-Lohnunterscheid am Monatsende, ohne Berücksichtigung wieviele Stunden geleistet wurden oder in welchem Beruf. Halbtags Nägel lackieren ist nun mal unwichtiger als in Überstunden Straßen und Gebäude reparieren.


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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 22:01 hat geschrieben:
dann ist der Girls Day ja für die Katz....

niemand hindert die Mädchen, die haben bloß andere Prioritäten

meine Tochter will unbedingt Hebamme werden und geht demnächst wieder in eine Säuglingsstation zum Praktikum... wieso nimmt sie sich kein Beispiel an ihrer Mutter :cool:
Schwanger werden? :eek: :D


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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von JJazzGold »

Billie Holiday » Fr 10. Okt 2014, 23:01 hat geschrieben:
dann ist der Girls Day ja für die Katz....

niemand hindert die Mädchen, die haben bloß andere Prioritäten

meine Tochter will unbedingt Hebamme werden und geht demnächst wieder in eine Säuglingsstation zum Praktikum... wieso nimmt sie sich kein Beispiel an ihrer Mutter :cool:

Respekt, Hebamme ist ein physisch und mental anspruchsvoller Beruf. Dazu braucht es weitaus mehr, als manuell tagtäglich an mehr oder weniger denselben Rohren zu schrauben. Noch dazu ist Deine Tochter mutig, betrachtet man die extrem hohen Auflagen, mit denen ausgerechnet dieser Beruf belegt wurde und setzt die Entlohnung dagegen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok » Sa 11. Okt 2014, 07:54 hat geschrieben:Schwanger werden? :eek: :D


wurde ich auch erst mit 30 :x

nein, ich rede von einem technischen Beruf, der sie auf die Baustellen bringt.....

:cool:
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

JJazzGold » Sa 11. Okt 2014, 09:05 hat geschrieben:

Respekt, Hebamme ist ein physisch und mental anspruchsvoller Beruf. Dazu braucht es weitaus mehr, als manuell tagtäglich an mehr oder weniger denselben Rohren zu schrauben. Noch dazu ist Deine Tochter mutig, betrachtet man die extrem hohen Auflagen, mit denen ausgerechnet dieser Beruf belegt wurde und setzt die Entlohnung dagegen.
ich verstehe es auch nicht, aber sie wollte schon immer in den sozialen, pflegenden Bereich. Sie hat schon als 16jährige normale und Kaiserschittgeburt miterlebt, hat die Mütter hinterher mit ihren Möglichkeiten versorgt und war begeistert.
Ich kann sie nicht für Quotenjobs im Vorstand von VW begeistern..... :(
auch nicht für typische Männerberufe :cool: die macht, was sie will.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von vogulin »

Billie Holiday » Sa 11. Okt 2014, 09:38 hat geschrieben:
ich verstehe es auch nicht, aber sie wollte schon immer in den sozialen, pflegenden Bereich. Sie hat schon als 16jährige normale und Kaiserschittgeburt miterlebt, hat die Mütter hinterher mit ihren Möglichkeiten versorgt und war begeistert.
Ich kann sie nicht für Quotenjobs im Vorstand von VW begeistern..... :(
auch nicht für typische Männerberufe :cool: die macht, was sie will.
VW - Schleswig-Holstein, wie soll das auch gehen? :?
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

vogulin » Mi 5. Nov 2014, 19:06 hat geschrieben:
VW - Schleswig-Holstein, wie soll das auch gehen? :?
sie ist ja nicht festgewachsen...
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Wölfelspitz »

Billie Holiday » Sa 11. Okt 2014, 10:38 hat geschrieben:
Ich kann sie nicht für Quotenjobs im Vorstand von VW begeistern..... :(
auch nicht für typische Männerberufe :cool: die macht, was sie will.
Und dann kommen wieder Feministinnen an und sagen, dass "wir" es sind, die daran "schuld" sind, dass Frauen dieses und jenes nicht wollen oder tun. Und rechnen uns dann anschließend vor, wie viele z.B. erfolgreiche Regisseure es gibt (haben sie die Gruppe eigentlich schon durchgekaut?) und wie wenige davon Frauen sind.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Billie Holiday »

Wölfelspitz » Do 27. Nov 2014, 19:34 hat geschrieben:
Und dann kommen wieder Feministinnen an und sagen, dass "wir" es sind, die daran "schuld" sind, dass Frauen dieses und jenes nicht wollen oder tun. Und rechnen uns dann anschließend vor, wie viele z.B. erfolgreiche Regisseure es gibt (haben sie die Gruppe eigentlich schon durchgekaut?) und wie wenige davon Frauen sind.
Tun sie das?
Wo denn?

Übrigens hat sie jetzt ihre Liebe für Pflegebedürftige entdeckt und geht demnächst noch zu geistig Behinderten - aber ich wüßte nicht, was die bösen Feministinnen dagegen haben, dass jemand das macht, was er liebt?
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday » Do 27. Nov 2014, 18:41 hat geschrieben:
Tun sie das?
Wo denn?

Übrigens hat sie jetzt ihre Liebe für Pflegebedürftige entdeckt und geht demnächst noch zu geistig Behinderten - aber ich wüßte nicht, was die bösen Feministinnen dagegen haben, dass jemand das macht, was er liebt?
Nö, die finden das in Ordnung. Irgendwer muß die ja auch mal pflegen. :|

Ändert aber Nichts an deren Mantra, Frauen per Vagina in Topjobs zu hieven. Das muß gar nicht Deine Tochter sein, das wollen die selber für sich haben. Auch die Aktion "pro Quote" von Medienfrauen geht ja darum, daß dieselben Frauen die da mitmischen, über Geschlechtsorgan in die Aufsichtsräte gelangen sollen und nicht Deine Tochter.

Ähnlich muß man ja das jetzige Quotengesetz verstehen, in die Aufsichtsräte der Top-100 Firmen 30% Frauen zu zwingen. Ein Aufsichtsrat hat so etwa 12 bis 20 Mitglieder. Das macht also maximal 600 Frauen, die von dem jahrelangen politischen Bohei profitieren sollen. Mehr nicht!

Preisfrage, Wer mag das sein? Deine Tochter? Die Aldikassiererin?

Oder vielleicht doch eher die Parteikarrieristin, die erst über die Frauenquote intern an die bezahlten Führungsjobs kommt, und dann, nachdem sie es tatsächlich in den Land-oder Bundestag geschafft hat, nach ihrer verdienten Abwahl schnell nach ganz oben in die lukrative Wirtschaft wechseln will?

Schau Dir mal den Lebenslauf von Gunda Röstel an: Gelernt hat sie Grundschullehrerin, dann grüne Frauenquoten-Karriere, danach plötzlich "Managerin" ohne Vorbildung und nun verbeamtet auf dem höchstmöglichen Posten in der Dresdner Wasserwirtschaft - UND natürlich Mitglied eines Aufsichtsrats...mit den anderen Pöstchen kann man sie als "Goldrock" bezeichnen, und das obwohl es in der Wirtschaft noch gar keinen Quotenzwang gibt. Aber ohne den Posten des grünen Quotenparteichefs wäre es wohl bei der Lehrerin geblieben.

Politisches Engagement

1990–1994 Abgeordnete im Kreis Flöha für Bündnis 90/Die Grünen
1991–1996 Mitglied im sächsischen Landesvorstand der Grünen, davon zwei Jahre als Partei-Sprecherin
1996–2000 Parteivorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
1998 Wiederwahl zur Bundesvorstandssprecherin

Mitarbeit in Gremien und Verbänden

BDEW – Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses[3]
Mitglied im erweiterten Fachvorstand Wasser/Abwasser des BDEW[4]
Mitglied im Hauptausschuss Wasserwirtschaft des VKU[3]
Stellvertretende Vorsitzende des German Water Partnership e. V.[5]
Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke Burg[6]
Mitglied im Beirat der Sächsischen Aufbaubank[3]
Vizepräsidentin des Beirats der Wirtschaft e. V. (BdW)[7]
Vorsitzende des Hochschulrates der Technischen Universität Dresden[8]
Mitglied im Aufsichtsrat der EnBW[9]

Also Merke: Die Frauenquote ist eine Karrieremöglichkeit für Politfrauen, nicht für Frauen die was können. Und, wie man sieht, muß der Topjob in keiner Weise der Ideologie entsprechen, von der man vorher in der Politik gelebt hat. Sie zieht hier quasi ihr feministisches Gasprom durch.



Zuletzt geändert von Dampflok am Do 27. Nov 2014, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von NMA »

Warum Männer wichtig sind? Weil ich sonst nicht auf dieser Welt wäre.
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Dieter Winter
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dieter Winter »

Dampflok » Do 27. Nov 2014, 20:02 hat geschrieben:
Ändert aber Nichts an deren Mantra, Frauen per Vagina in Topjobs zu hieven.

Neu ist das aber nicht. Lediglich dass es nun genügt, eine solche zu haben...
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Dampflok
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

Dieter Winter » Do 27. Nov 2014, 20:11 hat geschrieben:
Neu ist das aber nicht. Lediglich dass es nun genügt, eine solche zu haben...
Ja - aber wie ich eben aufzeigte, NUR für die Mitglieder einer hauchdünnen politischen Elite.


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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Wölfelspitz »

Billie Holiday » Do 27. Nov 2014, 19:41 hat geschrieben:
ich wüßte nicht, was die bösen Feministinnen dagegen haben, dass jemand das macht, was er liebt?
Sag mal einer Feministin, ich will Altenpflegerin oder am besten Hausfrau und Mutter werden. Sie wird was dagegen haben. In Buchform gepresst worden ist deren Denke ja auch schon: "Nein, wir wollen den Frauen gerade nicht die Wahl lassen zwischen Berufstätigkeit und Mutterdasein und zwar aus dem einfachen Grunde, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden." Simone de Beauvoir

Und heiraten, als das machen und sogar ehelichen, was man liebt, geht ebenfalls nicht: "Die Ehe als Institution hat sich aus der Vergewaltigung als Praxis entwickelt. Vergewaltigung, ursprünglich als Entführung definiert, wurde durch Gefangennahme zur Ehe." Andrea Dworkin

Und jetzt Feministinnen als Aufrechner:

Männer können alles besser: Kochen, Auto fahren, Firmen gründen, Komponieren.

http://www.emma.de/artikel/offenes-wort ... pis-263875

Einen weiblichen Mozart, Beethoven oder Bach gibt es nicht. Frauen besäßen keine eigene Kreativität, sagen Berufs- und Studienkollegen (siehe auch Sigmund Freud). Genie sei eben doch eine männliche Sache. Meistens konnten wir Frauen dieser Behauptung nur bedauernd und kleinlaut kopfnickend zustimmen. Oder kennt jemand auch nur eine Komponistin mit Namen?

http://www.emma.de/artikel/vergessene-k ... nen-312787

-------------

Ich nehme dir irgendwie deine Unbedarftheit nicht ab, Billie Holiday. Du weißt bestimmt auch so, dass es überall im Feminismus und immer wieder so läuft.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von lila-filzhut »

Wölfelspitz » Do 27. Nov 2014, 20:19 hat geschrieben:
Einen weiblichen Mozart, Beethoven oder Bach gibt es nicht. Frauen besäßen keine eigene Kreativität, sagen Berufs- und Studienkollegen (siehe auch Sigmund Freud). Genie sei eben doch eine männliche Sache. Meistens konnten wir Frauen dieser Behauptung nur bedauernd und kleinlaut kopfnickend zustimmen. Oder kennt jemand auch nur eine Komponistin mit Namen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Juana_Manso_de_Noronha
Juana Paula Manso de Noronha (* 26. Juni 1819 in Buenos Aires, Argentinien; † 24. April 1875 ebenda) war eine argentinische Schriftstellerin, Feministin, Komponistin, Pädagogin und Journalistin.
bei youtube find ich irgendwie nix

egal, such ich eben andere Komponistin
http://www.blick.ch/people-tv/musik/bea ... 17798.html
Ich will eigene Lieder schreiben
[youtube][/youtube]

Supi! :)
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Gratis:
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https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von freigeist »

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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Umetarek »

Wölfelspitz » Do 27. Nov 2014, 20:19 hat geschrieben:
Sag mal einer Feministin, ich will Altenpflegerin oder am besten Hausfrau und Mutter werden. Sie wird was dagegen haben. In Buchform gepresst worden ist deren Denke ja auch schon: "Nein, wir wollen den Frauen gerade nicht die Wahl lassen zwischen Berufstätigkeit und Mutterdasein und zwar aus dem einfachen Grunde, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden." Simone de Beauvoir
Finde ich nur bei eindeutige Gesinnten dieses Zitat und selbst da mit Fragezeichen, wo hat sie das geschrieben?
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von NMA »

Leute, mal ehrlich. Ich beobachtete das mit dem schwanger sein, mit der Geburt und ich beobachte die Tage, die Muttern sich so mit Kleinkindern abkämpft.

Nee, ich geh lieber arbeiten. :eek: :D
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von MikeRosoft »

Dampflok » Do 27. Nov 2014, 20:02 hat geschrieben:Nö, die finden das in Ordnung. Irgendwer muß die ja auch mal pflegen. :|

Ändert aber Nichts an deren Mantra, Frauen per Vagina in Topjobs zu hieven. Das muß gar nicht Deine Tochter sein, das wollen die selber für sich haben. Auch die Aktion "pro Quote" von Medienfrauen geht ja darum, daß dieselben Frauen die da mitmischen, über Geschlechtsorgan in die Aufsichtsräte gelangen sollen und nicht Deine Tochter.

Ähnlich muß man ja das jetzige Quotengesetz verstehen, in die Aufsichtsräte der Top-100 Firmen 30% Frauen zu zwingen. Ein Aufsichtsrat hat so etwa 12 bis 20 Mitglieder. Das macht also maximal 600 Frauen, die von dem jahrelangen politischen Bohei profitieren sollen. Mehr nicht!
...
Es geht sogar nur um maximal 300 Frauen die durch das Quotengesetz profitieren sollen, da bei den in Frage kommenden Unternehmen der Frauenanteil in den Aufsichtsräten per 2013 bei ca. 16 % lag.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von HerrSchmidt »

Männer haben auch ihr Gutes.
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Dampflok »

NMA » Do 27. Nov 2014, 22:58 hat geschrieben:Leute, mal ehrlich. Ich beobachtete das mit dem schwanger sein, mit der Geburt und ich beobachte die Tage, die Muttern sich so mit Kleinkindern abkämpft.

Nee, ich geh lieber arbeiten. :eek: :D
Da hat sie ihn ja gut in den Griff gekriegt. Ein paar leidende Gesten, den Kinderterror auf die Phase gelegt wo er Zuhause ist - und schon hat sie mindestens anderthalb Jahrzehnte lang ihre Tagesfreizeit und ihren festen Versorger. Er glaubt nämlich die Kleinen quengeln den ganzen Tag und das 18 Jahre lang...

Falls der Versorger mit den Gedanken spielt abspenstig zu werden im Sinne von Hausmann, läßt sie ihn Nachts die Windeln wechseln bis er entnervt aufgibt.


""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Marabu »

Dampflok » Fr 28. Nov 2014, 10:01 hat geschrieben:
Da hat sie ihn ja gut in den Griff gekriegt. Ein paar leidende Gesten, den Kinderterror auf die Phase gelegt wo er Zuhause ist
Da zeigt der kinderlose Dampflok mal wieder seine große Ahnungslosigkeit. Als ob man Kinderterror auf eine bestimmte Phase legen könnte.
Dampflok » Fr 28. Nov 2014, 10:01 hat geschrieben:
Er glaubt nämlich die Kleinen quengeln den ganzen Tag und das 18 Jahre lang...
Ist "ER" doof?
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von Amun Ra »

Dampflok » Fr 28. Nov 2014, 10:01 hat geschrieben:... Er glaubt nämlich die Kleinen quengeln den ganzen Tag und das 18 Jahre lang...
Ja und? Du glaubst ja offensichtlich das eine Hausmutter tagsüber Freizeit hätte und sich einen schönen, entspannten Lenz machen kann. Also von deiner durch Ahnungslosigkeit geprägten Warte aus würde ich an deiner Stelle lieber keine großen Reden schwingen. :)
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Re: Warum Männer wichtig sind

Beitrag von epona »

Klein Macholein erwartet doch lediglich, dass sein untergebenes Hausmuttchen die Kindchen so dressiert, dass sie sich bei Anwesenheit des Papas völlig ruhig verhalten. Die haben zu kuschen, genau wie Frau.
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