Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbeiter

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Sind die Einkommen gerecht verteilt?

Ja.
14
34%
Nein.
27
66%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 41
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 19. Jun 2014, 11:57 hat geschrieben:Gut. Dann könnte es nun gewesen sein.

Eine Frage habe ich aber doch. Aufgrund meiner ganz KONKRETEN Postings an Deine Adresse.???

Inwiefern mache ich ein moralisches Wunschdenken ? Worüber, Wann ? in welchem Beitrag ?

KONKRET !

mlg
na- das angeblich "alle" möchten- daß auch die Putzfrau/Klofrau einen angemessenen Teil vom Kuchen bekommt...

das gilt aber nur SO lange- wie man von seinem EIGENEN Kuchen ( der aus der eigenen Sicht sowieso immer zu KLEIN ist...) - nichts an die Putz/Klofrau abgeben muss... :p
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Skull »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 12:19 hat geschrieben:na- das angeblich "alle" möchten- daß auch die Putzfrau/Klofrau einen angemessenen Teil vom Kuchen bekommt...

das gilt aber nur SO lange- wie man von seinem EIGENEN Kuchen
( der aus der eigenen Sicht sowieso immer zu KLEIN ist...) - nichts an die Putz/Klofrau abgeben muss... :p
Und das soll ich so geschrieben haben ? :p

Oder gemeint haben ? Wo kann ich dieses denn genau in meinen Beiträgen finden ?

mlg
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 19. Jun 2014, 12:22 hat geschrieben:Und das soll ich so geschrieben haben ? :p

Oder gemeint haben ? Wo kann ich dieses denn genau in meinen Beiträgen finden ?

mlg

DEIN TEXT:

"Es soll doch keiner zugunsten der Klofrau auf irgendetwas verzichten.

Ich bin eben (anders als Du) der Meinung die Klofrau hat nicht nur Krümel zu bekommen,
oder wie Du schreibst, das was noch übrig bleibt. Die Klofrau ist (nur) ganz normal zu entlohnen.

Und moralisch gesehen, sie hat einen Anspruch auf ihren Anteil des Kuchens
und nicht nur auf Krümel, wie Du so schön schreibst.

Das hat auch was mit Respekt zu tun. Den Du vermissen lässt.
"
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von zollagent »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 12:22 hat geschrieben:
schön zu sehen- wie BELEIDIGEND DEINE TEXTE sind, mein kleiner Pappkamerad...

aber macht nix- Leute wie ICH ( die NICHT-Jammerfraktion) sitzen am längeren Hebel in unserer sozialen Marktwirtschaft...

und daher gibt es weder ein BGE, noch höheres ALG II, noch eine linke "Mindestrente" oder anderen Quatsch... :D
Na ja, da wäre ich nicht wirklich sicher. Eine Mindestrente sehe ich durchaus im Bereich des Möglichen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

zollagent » Do 19. Jun 2014, 12:24 hat geschrieben: Na ja, da wäre ich nicht wirklich sicher. Eine Mindestrente sehe ich durchaus im Bereich des Möglichen.

aber NICHT DAS - was die Linkspartei darunter versteht..

eine Mindestrente gekoppelt an MINDESTLEISTUNG- ist ja auch o.k.( CDU Konzept)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Skull »

ToughDaddy » Do 19. Jun 2014, 12:31 hat geschrieben:Das kommt vom Richtigen, der die Beleidigung in meiner Sig verteidigt hat und da auch keine Sanktionen verlangt hat.
Aber auch hier kommt er nur wieder auf die Idee, mich zu zitieren. Naja war wieder klar.
OFF TOPIC.

Du hast echt Probleme. Nerv' mich nicht und lasse mich aus Deine dämlichen Scharmützel raus.

Ihr könnt Euch gegenseitig beleidigen. Lasst mich da raus. Auch DU ! :( ===> :p

mlg
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 19. Jun 2014, 12:33 hat geschrieben:und ?

Nix moralisierend. Nix von dem was Du daraus machst



...oder machen möchtest. :D

mlg

ich "möchte" da gar nichts

schon gar nicht dir irgendwas "unterstellen".

daher wäre es schön- wenn du auf die von mir angezeigte Grundproblematik eingehen würdest.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Skull »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 12:37 hat geschrieben: daher wäre es schön- wenn du auf die von mir angezeigte Grundproblematik eingehen würdest.
Ich fände es dagegen schön, wenn Du Dich weniger provokativ und beleidigend (zu anderen) äußerst.

Welche Grundproblematik ? Hatte ich da irgendetwas kritisiert, verteidigt oder sonstwas ? :D

mfg
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 19. Jun 2014, 12:40 hat geschrieben:Ich fände es dagegen schön, wenn Du Dich weniger provokativ und beleidigend (zu anderen) äußerst.

Welche Grundproblematik ? Hatte ich da irgendetwas kritisiert, verteidigt oder sonstwas ? :D

mfg
_____________
sorry

aber dieser Paffdäddi für Arme geht mir gehörig auf den Zeiger...
______________________________________________________



und die Grundproblematik ist- daß alle immer davon schreiben- daß ANDERE sich doch gefälligst so verhalten sollen- daß die "Klofrau" auch einen "gerechten" Lohn bekommt...

daher auch meine "provokanten" Formulierungen- um es "überspitzt" darzustellen.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Mi 18. Jun 2014, 17:14 hat geschrieben: und "unten" wird deswegen "wenig" verdient- weil die Wertschöpfung dieser Jobs halt sehr gering ist...
Hat man dir vieleicht eingetrichtert.
Ob dem so ist,steht auf einem völlig anderen Blatt.

Abgesehen davon,sehe ich die Logistikbranche nicht als "unten" an.
Vielen von euch Jungspunden wurde doch eine völlig überzogene und verfälschte Wahrnehmung eingeimpft,damit die eigenen überzogenen Ansprüche damit gerechtfertigt werden können.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Do 19. Jun 2014, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Kibuka » Fr 13. Jun 2014, 17:22 hat geschrieben: Es geht hier nicht nur um die Einkommen von Top-Managern, siehe Eingangsbeitrag:
Abgesehen davon, dass mir bisher noch niemand erklärt hat, was ein "hochkomplexer Job" ist und inwiefern ein Rex Tillerson eine größere Verantwortung trägt, als beispielsweise ein Obama.

Es geht hier um die Entwicklung der Einkommen in Deutschland. Und da sieht man eben sehr deutlich, dass bestimmte Kreise üppige Zuwächse verzeichnen konnten, während der Lohn vom Durchschnittsarbeiter bestensfalls stagniert.

Die Frage ist also, was sind die Gründe? Arbeitet ein Top-Manager heute besser, als 1978? Und woran bemisst man Leistung?
Gründe? Es gibt weniger "normale" Arbeitsverhältnisse, welche auch den Wirtschaftskreislauf bedienen. Eine Friseurkette wie KLIER hat fast ausschliesslich H4-Aufstocker. Die können sich folgendes nicht leisten, was dem Wirtschaftskreislauf fehlt:
-Kredite
-Autokauf
-Konsum
-versicherungen
-Altersvorsorge
-usw.

Klier steht für viele andere wie...Einzelhandel, Pflege, Dienstleistungen....

Ebenso gehören dazu: Arbeitsverträge auf Zeit....: keine Kredite, keine/wenige Autos, keine Altersvorsorge, weniger Dienstleistungen usw.

Für ein paar, die daraus den Nutzen ziehen, müssen viele auf Zukunft verzichten. Der Markt zerstört sich damit selbst.

Vielleicht gibt es deshalb in Seattle / USA den höchsten Mindestlohn der Welt???
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 14:50 hat geschrieben: Gründe? Es gibt weniger "normale" Arbeitsverhältnisse, welche auch den Wirtschaftskreislauf bedienen. Eine Friseurkette wie KLIER hat fast ausschliesslich H4-Aufstocker. Die können sich folgendes nicht leisten, was dem Wirtschaftskreislauf fehlt:
-Kredite
-Autokauf
-Konsum
-versicherungen
-Altersvorsorge
-usw.

Klier steht für viele andere wie...Einzelhandel, Pflege, Dienstleistungen....

Ebenso gehören dazu: Arbeitsverträge auf Zeit....: keine Kredite, keine/wenige Autos, keine Altersvorsorge, weniger Dienstleistungen usw.

Für ein paar, die daraus den Nutzen ziehen, müssen viele auf Zukunft verzichten. Der Markt zerstört sich damit selbst.

Vielleicht gibt es deshalb in Seattle / USA den höchsten Mindestlohn der Welt???



naja


es gibt doch nur 50tsd , die VOLLZEIT arbeiten und wegen DIESEM Einkommen dann "aufstocken"...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 14:59 hat geschrieben:


naja


es gibt doch nur 50tsd , die VOLLZEIT arbeiten und wegen DIESEM Einkommen dann "aufstocken"...
es geht mir nicht um die Aufstocket, sondern um Banken, Industrie (BMW), die nur noch auf zeit einstellen, die Ingenieure über zweitfirmen mit Gehältern einstellen, die bei 2100 Euro Brutto liegen...Je mehr Leute nur noch auf Zeit eingestellt werden, umso problematischer ist der Wirtschaftsfluss, oder würdest Du jemanden eine Wohnung vermieten, der für ein Jahr bei einer Sparkasse beschäftigt ist? Ausserdem ist der gar nicht kreditwürdig...

Mir gehts um die Kettenreaktion in der Wirtschaft, mir gehts darum, dass eine Ausbildung mittlerweile nix mehr wert ist, wenn ein Einzelhandelskaufmann dann nur noch einen ein-Jahresvertrag bekommt, das dann 4 mal mit Verlängerung...

Nur der Arbeitgeber hat was davon...aber die wirtschaftliche Kette, wo jeder am anderen verdient, geht verloren.

Jetzt kapiert?

mehr als jeder 4. arbeitet auf Zeit, sprich befristet...

sorry...neueste Zahl: 42%, nicht jeder 4...
Zuletzt geändert von jmjarre am Do 19. Jun 2014, 16:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 15:04 hat geschrieben: es geht mir nicht um die Aufstocket, sondern um Banken, Industrie (BMW), die nur noch auf zeit einstellen, die Ingenieure über zweitfirmen mit Gehältern einstellen, die bei 2100 Euro Brutto liegen...Je mehr Leute nur noch auf Zeit eingestellt werden, umso problematischer ist der Wirtschaftsfluss, oder würdest Du jemanden eine Wohnung vermieten, der für ein Jahr bei einer Sparkasse beschäftigt ist? Ausserdem ist der gar nicht kreditwürdig...

Mir gehts um die Kettenreaktion in der Wirtschaft, mir gehts darum, dass eine Ausbildung mittlerweile nix mehr wert ist, wenn ein Einzelhandelskaufmann dann nur noch einen ein-Jahresvertrag bekommt, das dann 4 mal mit Verlängerung...

Nur der Arbeitgeber hat was davon...aber die wirtschaftliche Kette, wo jeder am anderen verdient, geht verloren.

Jetzt kapiert?

mehr als jeder 4. arbeitet auf Zeit, sprich befristet...

sorry...neueste Zahl: 42%, nicht jeder 4...


Gegenfrage:

WO steht denn, das diese befristeten Verträge nicht der NORMALFALL sind?


aber es gäbe ja eine andere Möglichkeit- massive Einschränkungen beim Kündigungsschutz...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

John Galt » Fr 13. Jun 2014, 16:22 hat geschrieben:Wie viel sollen Manager verdienen, die hochkomplexe Jobs mit viel Verantwortung erledigen, wenn jeder Fußball-Depp mehr verdient als sie?
Wenn ein Manager Verluste mit der Firma erwirtschaftet, wird trotzdem im Folgejahr das Gehalt erhöht...das gab es "früher" nicht. Der Markt zerstört sich selber
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 15:17 hat geschrieben: Wenn ein Manager Verluste mit der Firma erwirtschaftet, wird trotzdem im Folgejahr das Gehalt erhöht...das gab es "früher" nicht. Der Markt zerstört sich selber

wie kommst du auf den UNSINN?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 15:17 hat geschrieben:

Gegenfrage:

WO steht denn, das diese befristeten Verträge nicht der NORMALFALL sind?


aber es gäbe ja eine andere Möglichkeit- massive Einschränkungen beim Kündigungsschutz...

Ich wollte Antworten, keine Fragen. Ich bin Jahrgang 1969, bin seit über 20 Jahren im Job, aber selbst meine Arbeit nach dem Studium wird NUR NOCH zeitlich vermittelt, selbstverständlich nicht mit dem Gehalt, was ein festangestellter verdient- klar. Dafür machen wir aber 7 Mrd Gewinn...nein, nicht mit Umsatz....nö, mit Einsparungen...schliesslich gehts ausschliesslich um die Aktionäre...

Ich würde, wenn ich zeitlich befristet angestellt wäre, nie Vollgas arbeiten...für was- und das merke ich an "diesen" Kollegen täglich...die könnten mehr, aber "ich bin hier nicht fest angestellt, nur auf 12 Monate...."....oder besser: eine Planstelle wird für ein Jahr nicht besetzt, dafür ein Freelancer eingestellt- der Abteilungsleiter-eigenes Profitcenter- streicht damit seine Boni ein... Boni dafür, dass Geld eingespart wurde...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 15:23 hat geschrieben:
Ich wollte Antworten, keine Fragen. Ich bin Jahrgang 1969, bin seit über 20 Jahren im Job, aber selbst meine Arbeit nach dem Studium wird NUR NOCH zeitlich vermittelt, selbstverständlich nicht mit dem Gehalt, was ein festangestellter verdient- klar. Dafür machen wir aber 7 Mrd Gewinn...nein, nicht mit Umsatz....nö, mit Einsparungen...schliesslich gehts ausschliesslich um die Aktionäre...

Ich würde, wenn ich zeitlich befristet angestellt wäre, nie Vollgas arbeiten...für was- und das merke ich an "diesen" Kollegen täglich...die könnten mehr, aber "ich bin hier nicht fest angestellt, nur auf 12 Monate...."....oder besser: eine Planstelle wird für ein Jahr nicht besetzt, dafür ein Freelancer eingestellt- der Abteilungsleiter-eigenes Profitcenter- streicht damit seine Boni ein... Boni dafür, dass Geld eingespart wurde...
Frage 1: wie hoch ist denn die Dividendenrendite der Aktionäre?
Frage 2: sind Boni für das Einsparen von Kosten nicht ganz normal?

nur welche "Antworten" erhoffst du dir?

Unternehmen haben EINEN Primärzweck- GEWINNE zu erzielen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »


ja:

1. Link ist USA...
2. Link betrifft eine sowieso kritisch zu sehenden Bank

3) steht doch im Artikel - das es eine BEFÖRDERUNG gab...

nur was sollen derartige Einzelfälle?

was genau ist dein Problem damit?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 15:40 hat geschrieben:
ja:

1. Link ist USA...
2. Link betrifft eine sowieso kritisch zu sehenden Bank

3) steht doch im Artikel - das es eine BEFÖRDERUNG gab...

nur was sollen derartige Einzelfälle?

was genau ist dein Problem damit?
Commerzbank anders? HRE Bank anders? Haben die Bosse der Autofirmen während der Finanzkrise weniger verdient?

...ein manager wird hier entlassen und wird da wieder eingestellt...Das sind die Unterschiede zu früher und der "kleine" Mitarbeiter hat nun mal keine 18% mehr, wenn der Aktienkurs um 10% steigt, oder der Gewinn um 8% steigt...

Nur bei den managergehälter kommt nochmals einer drauf, wenn das Unternehmen Verluste macht. So, jetzt ist endlich mal BMW dran...die müssen lt. Unternehmensberatung sparen. Aber mal richtig. Und der Ansatz von Mc Kinnes ist u.a.: Standortfrage...Braucht BMW München als Standort? Es würde auch Landsberg reichen...günstigerer Standort, billigere Mitarbeiter, aber gleich verdiente Vorstände... Mc Kinnes hat es schon 100ete male vorgemacht...HUK COBURG z.b. ....

nein- kein Problem, nur...wo gehts hin? Wie willst Du gute Leute bekommen?
Zuletzt geändert von jmjarre am Do 19. Jun 2014, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 15:47 hat geschrieben: Commerzbank anders? HRE Bank anders? Haben die Bosse der Autofirmen während der Finanzkrise weniger verdient?

...ein manager wird hier entlassen und wird da wieder eingestellt...Das sind die Unterschiede zu früher und der "kleine" Mitarbeiter hat nun mal keine 18% mehr, wenn der Aktienkurs um 10% steigt, oder der Gewinn um 8% steigt...

Nur bei den managergehälter kommt nochmals einer drauf, wenn das Unternehmen Verluste macht. So, jetzt ist endlich mal BMW dran...die müssen lt. Unternehmensberatung sparen. Aber mal richtig. Und der Ansatz von Mc Kinnes ist u.a.: Standortfrage...Braucht BMW München als Standort? Es würde auch Landsberg reichen...günstigerer Standort, billigere Mitarbeiter, aber gleich verdiente Vorstände... Mc Kinnes hat es schon 100ete male vorgemacht...HUK COBURG z.b. ....

nein- kein Problem, nur...wo gehts hin? Wie willst Du gute Leute bekommen?
ja- bei der Commerzbank ist es anders..

die HRE ist abgewickelt worden... ( nur ist das Bankenthema ein eigenes)


und zum Thema BMW- da werden die Mitarbeiter doch an den Gewinnen beteiligt...

nur scheinst du mit den diversen Aufgaben der diversen Positionen deine Probleme zu haben..

Vorstände eine Akteingesellschaft haben die Aufgabe- langfristig GEWINNE zu erzielen..

der Rest ist Mittel zum Zweck...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 15:18 hat geschrieben:
wie kommst du auf den UNSINN?
Manager bekommen Boni schon längst nicht mehr ausschliesslich nur über Erfolg.
Boni gibts auch bei Misserfolg.
Das hat das Faß ja erst zum überlaufen gebracht.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Do 19. Jun 2014, 16:08 hat geschrieben: Manager bekommen Boni schon längst nicht mehr ausschliesslich nur über Erfolg.
Boni gibts auch bei Misserfolg.
Das hat das Faß ja erst zum überlaufen gebracht.


Boni gibt es NUR bei Erfolg- in NORMALEN Unternehmen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 09:38 hat geschrieben:
sehe ich anders

das ist doch alles eine Heuchelei

Frag doch Mal in Unternehmen- WER zugunsten der "Klofrau" ( dein Beispiel) auf einen Teil seines Gehaltes verzichtet...
In Wahrheit verzichten doch seit längerem jene, die sowieso wenig verdienen,zugunsten derer deren Gehalt vor der Krise schon hoch genug war.
Nur heute will natürlich jedes noch so kleine "Chefchen" seinen 100 000 Euro Wagen vorm Büro stehen haben.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Do 19. Jun 2014, 16:27 hat geschrieben: In Wahrheit verzichten doch seit längerem jene, die sowieso wenig verdienen,zugunsten derer deren Gehalt vor der Krise schon hoch genug war.
Nur heute will natürlich jedes noch so kleine "Chefchen" seinen 100 000 Euro Wagen vorm Büro stehen haben.
tja- woran liegt das- und WER müsste da WAS ändern?

und hätte dieses "ändern" nicht negative Folgen für die jeweiligen Unternehmen?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Blickwinkel »

Dr. Nötigenfalls » Do 19. Jun 2014, 17:08 hat geschrieben: Manager bekommen Boni schon längst nicht mehr ausschliesslich nur über Erfolg.
Boni gibts auch bei Misserfolg.
Das hat das Faß ja erst zum überlaufen gebracht.
Es kommt drauf an, was mit dem Manager vereinbart wurde. Wenn er für eine Restrukturierung eingestellt wurde, dann bekommt bei erfolgreichem Abschluß seinen Bonus.

Aber sei unbesorgt, Manager, die Mist bauen, fliegen raus und es kommt ein neuer Manager. Dieser neue Manager hat natürlich dann andere Ziele und so kann es sein, dass er lediglich den Mißerfolg im ersten Jahr aufhält und dafür einen Bonus einstreicht. Ist auch logisch, ansonsten würde sich keiner finden, wenn er für den Bockmist vom Vorgänger büßen müsste.
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Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 16:10 hat geschrieben:

Boni gibt es NUR bei Erfolg- in NORMALEN Unternehmen...
Du hast ja keine Ahnung.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Blickwinkel »

Dr. Nötigenfalls » Do 19. Jun 2014, 20:09 hat geschrieben: Du hast ja keine Ahnung.
Doch hat er, es kommt nur darauf, was als Erfolg gewertet wird. Wenn eben eine erfolgreiche Restrukturierung das Ziel ist, dann kriegt er dafür seinen Bonus. Deswegen muss in diesem Moment der Gewinn nicht steigen und die Mitarbeiterzahl wird sinken.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Blickwinkel » Do 19. Jun 2014, 19:17 hat geschrieben: Doch hat er, es kommt nur darauf, was als Erfolg gewertet wird. Wenn eben eine erfolgreiche Restrukturierung das Ziel ist, dann kriegt er dafür seinen Bonus. Deswegen muss in diesem Moment der Gewinn nicht steigen und die Mitarbeiterzahl wird sinken.
Dein Hang das Offensichtliche zu konstatieren ist erheiternd.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Blickwinkel »

Dr. Nötigenfalls » Do 19. Jun 2014, 20:27 hat geschrieben: Dein Hang das Offensichtliche zu konstatieren ist erheiternd.
Trotzdem ist so etwas ein erfolgsabhängiger Bonus, übrigens kann auch der Gewinn wieder steigen, wenn die Kostenseite verkleinert wird.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Blickwinkel » Do 19. Jun 2014, 19:34 hat geschrieben: Trotzdem ist so etwas ein erfolgsabhängiger Bonus, übrigens kann auch der Gewinn wieder steigen, wenn die Kostenseite verkleinert wird.
Wann genau hat man Erfolg? Wenn der Aktienkurs steigt? Wenn man dafür 2000 Leute entlassen hat? Wenn man bei Vodafone deswegen 8 Minuten in der Warteschleife hängt und das "Service" nennt?
Was ist Erfolg? Warum bekommt nur die oberste Etage den Bonus? Nicht alle Mitarbeiter??
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Blickwinkel » Do 19. Jun 2014, 19:17 hat geschrieben: Doch hat er, es kommt nur darauf, was als Erfolg gewertet wird. Wenn eben eine erfolgreiche Restrukturierung das Ziel ist, dann kriegt er dafür seinen Bonus. Deswegen muss in diesem Moment der Gewinn nicht steigen und die Mitarbeiterzahl wird sinken.
Ach, da gibt es ganz andere Sachen...man nimmt eine 10%ige variable ins Gehalt, oder man kürzte Reisekosten, oder das Geschäftshandy wird ein Billighandy, oder die Ziele sind um 30% erhöht worden, oder das Geschäftsgebiet wird um 25% erweitert....ach, da gibt es viele Sachen mittlerweile....Wechselarbeitsplatz, statt eigener Schreibtisch...Mobile Lösung mit 500MB statt festes Netz im Büro...das sind aber nur kleine Sachen...aber ich habe noch nicht gehört, dass in den oberen Etagen das Einzug hält...nö, da fährt man mit Chauffeur zum Frisör...aber passt...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 15:38 hat geschrieben: Frage 1: wie hoch ist denn die Dividendenrendite der Aktionäre?
Frage 2: sind Boni für das Einsparen von Kosten nicht ganz normal?

nur welche "Antworten" erhoffst du dir?

Unternehmen haben EINEN Primärzweck- GEWINNE zu erzielen...

je weniger "unten", umso mehr "oben"...ja, ich weiss...

Dividendenrendite zwischen 5 bis 6% in den letzten Jahren...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 21:22 hat geschrieben:
je weniger "unten", umso mehr "oben"...ja, ich weiss...

Dividendenrendite zwischen 5 bis 6% in den letzten Jahren...

Muss ja ein TOLLES Unternehmen sein.


die durchschnittliche Dividendenrendite aller DAX30 Unternehmen über die letzten 10 Jahre liegt nur bei 2,5%.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von pudding »

Blickwinkel » Do 19. Jun 2014, 11:59 hat geschrieben: Das stimmt so nicht. Das Problem der Klofrau ist eher ihr AG, der noch das Trinkgeld einstreicht. Und ja, als Putzfrauvermittler kann man trotzdem noch etwas Geld verdienen. Sprich, wenn die Putzfrau gut ist und sich eine Firma aufbaut, kann sie sogar besser davon leben. Allerdings sind die Margen in diesem Bereich sehr gering, weil das Überangebot sehr groß ist.
"Klofrauen", ich bevorzuge den Begriff Raumpflegerinnen, in Unternehmen bekommen Trinkgeld? Was erzählst du für einen Bockmist?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 19. Jun 2014, 12:55 hat geschrieben:
ich "meine" gar nichts- ich BESCHREIBE

das was DU machst- ist "moralisches Wunschdenken"

nur wird die UMSETZUNG hier immer den Arbeitgebern als angebliche "Verantwortung" an die Stirn getackert- DAS ist die Heuchelei

WARUM soll DER auf einen Teil seiner Wertschöpfung verzichten- um der "Putzfrau "mehr" zu bezahlen"

das können doch auch die "gutverdienenden " Arbeitnehmer in dem Laden... :x
Woher nimmst du die Dreistigkeit zu behaupten es sei die Wertschöpfung des Unternehers? Saubere Toiletten sind das Ergebnis der Wertschöpfung der Toilettenfrau.
Subjekte wie du machen immer wieder den Fehler zu viel als Wertschöpfung des Unternehmers zu reklamieren und dabei die Wertschöpfung anderer zu unterschlagen und zu beschneiden. Solche Typen sollte man mal ganz ohne Arbeitnehmer stehen lassen, dann kasst du schön schauen was an Wert geschöpft wird. :p
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von pudding »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 16:23 hat geschrieben:
Ich wollte Antworten, keine Fragen. Ich bin Jahrgang 1969, bin seit über 20 Jahren im Job, aber selbst meine Arbeit nach dem Studium wird NUR NOCH zeitlich vermittelt, selbstverständlich nicht mit dem Gehalt, was ein festangestellter verdient- klar. Dafür machen wir aber 7 Mrd Gewinn...nein, nicht mit Umsatz....nö, mit Einsparungen...schliesslich gehts ausschliesslich um die Aktionäre...

Ich würde, wenn ich zeitlich befristet angestellt wäre, nie Vollgas arbeiten...für was- und das merke ich an "diesen" Kollegen täglich...die könnten mehr, aber "ich bin hier nicht fest angestellt, nur auf 12 Monate...."....oder besser: eine Planstelle wird für ein Jahr nicht besetzt, dafür ein Freelancer eingestellt- der Abteilungsleiter-eigenes Profitcenter- streicht damit seine Boni ein... Boni dafür, dass Geld eingespart wurde...
Uuuupps, was'n jetzt kaputt? Bekommt jemand die eigene Suppe zu kosten? Das muss dir doch recht sein, damit die "Unternehmer" ihren Schnitt machen musst du halt auch etwas verzichten.
Sorry für die Polemik.
Wie man sieht ist das Problem längst in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Folglich gibt es nach der Definition einschlägiger Foristen und bekennender Menschenfeinde immer weniger "wertschöpfende" Arbeitnehmer.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Blickwinkel »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 22:14 hat geschrieben: Wann genau hat man Erfolg? Wenn der Aktienkurs steigt? Wenn man dafür 2000 Leute entlassen hat? Wenn man bei Vodafone deswegen 8 Minuten in der Warteschleife hängt und das "Service" nennt?
Was ist Erfolg? Warum bekommt nur die oberste Etage den Bonus? Nicht alle Mitarbeiter??
Es bekommt nicht nur die oberste Etage einen Bonus, auch die anderen Führungskräfte bekommen einen. Es gibt auch Unternehmen, die eine Teil des Gewinns als Bonus an die Mitarbeiter ausschütten. Allerdings wollen viele Mitarbeiter keine erfolgsabhängigen Boni, die wollen lieber jeden Monat einen Fix-Betrag auf ihrem Konto haben.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Blickwinkel »

jmjarre » Do 19. Jun 2014, 22:20 hat geschrieben: Ach, da gibt es ganz andere Sachen...man nimmt eine 10%ige variable ins Gehalt, oder man kürzte Reisekosten, oder das Geschäftshandy wird ein Billighandy, oder die Ziele sind um 30% erhöht worden, oder das Geschäftsgebiet wird um 25% erweitert....ach, da gibt es viele Sachen mittlerweile....Wechselarbeitsplatz, statt eigener Schreibtisch...Mobile Lösung mit 500MB statt festes Netz im Büro...das sind aber nur kleine Sachen...aber ich habe noch nicht gehört, dass in den oberen Etagen das Einzug hält...nö, da fährt man mit Chauffeur zum Frisör...aber passt...
In meinen Unternehmen gab es diese Idee, dass selbst Führungskräfte einen mobilen Arbeitsplatz haben. Allerdings haben die ein Problem, weil die oft eine Assistenz brauchen, für die Organisation und Vorbereitung auf viele Termine, die einen festen Arbeitsplatz brauchen.

Übrigens haben in diesem Unternehmen die Niederländer das schon so gemacht, dass der Wechselarbeitsplatz für nahezu alle Mitarbeiter galt. Einen Chauffeur gab es nur für Vorstände bzw. hatten die einfach einen Fahrdienst. Aber auch hier muss man sagen, die Vorstände repräsentieren das Unternehmen nach außen, deswegen muss standesgemäß sich präsentiert werden.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Fr 20. Jun 2014, 06:59 hat geschrieben: Uuuupps, was'n jetzt kaputt? Bekommt jemand die eigene Suppe zu kosten? Das muss dir doch recht sein, damit die "Unternehmer" ihren Schnitt machen musst du halt auch etwas verzichten.
Sorry für die Polemik.
Wie man sieht ist das Problem längst in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Folglich gibt es nach der Definition einschlägiger Foristen und bekennender Menschenfeinde immer weniger "wertschöpfende" Arbeitnehmer.


falsch Pudding

obiges ist die Folge von einem zu regiden Kündigungschutz- DESWEGEN binden sich auch die "großen Unternehmen" keine Mitarbeiter ans Bein- die sie dann nur "teuer" oder "schwer" wieder loswerden ( daher Befristung & Freelancer)- wenn die Auftragslage schlechter wird.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Fr 20. Jun 2014, 06:59 hat geschrieben: Uuuupps, was'n jetzt kaputt? Bekommt jemand die eigene Suppe zu kosten? Das muss dir doch recht sein, damit die "Unternehmer" ihren Schnitt machen musst du halt auch etwas verzichten.
Sorry für die Polemik.
Wie man sieht ist das Problem längst in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Folglich gibt es nach der Definition einschlägiger Foristen und bekennender Menschenfeinde immer weniger "wertschöpfende" Arbeitnehmer.


was ist eigentlich ein "bekennender Menschenfeind"? Und was haben irgendwelche "moralischen" oder "ethischen" oder was auch immer Überlegungen bei REIN ÖKONOMISCHEN Themen zu suchen?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Sal Paradise »

Realist2014 » Fr 20. Jun 2014, 08:21 hat geschrieben:was ist eigentlich ein "bekennender Menschenfeind"? Und was haben irgendwelche "moralischen" oder "ethischen" oder was auch immer Überlegungen bei REIN ÖKONOMISCHEN Themen zu suchen?
Diese Bemerkungen sollen nur vom Kern der Diskussion ablenken. Da sind den Weltverbesserern nämlich längst die Argumente ausgegangen. Dann wird man eben emotional und persönlich. Alter Hut.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Fr 20. Jun 2014, 06:49 hat geschrieben: Woher nimmst du die Dreistigkeit zu behaupten es sei die Wertschöpfung des Unternehers? Saubere Toiletten sind das Ergebnis der Wertschöpfung der Toilettenfrau.
Subjekte wie du machen immer wieder den Fehler zu viel als Wertschöpfung des Unternehmers zu reklamieren und dabei die Wertschöpfung anderer zu unterschlagen und zu beschneiden. Solche Typen sollte man mal ganz ohne Arbeitnehmer stehen lassen, dann kasst du schön schauen was an Wert geschöpft wird. :p
jaja - Pudding haben so ihre mentalen Probleme mit dem Produktionsfaktor Kapital...

und natürlich auch dem "Unternehmerlohn = Gewinn", für den Wertschöpfungsanteil des in SEINEM Unternehmen mitarbeitenden Unternehmers..

direkt bei DEM Unternehmen , wo sie putzen, angestellte Mitarbeiter erbringen übrigens KEINE Wertschöpfung- sondern sind nur ein Kostenblock...

anders schaut es bei einer PUTZFIRMA aus- DORT sind sie Teil des Wertschöpfungsprozesses..
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Fr 20. Jun 2014, 06:43 hat geschrieben: "Klofrauen", ich bevorzuge den Begriff Raumpflegerinnen, in Unternehmen bekommen Trinkgeld? Was erzählst du für einen Bockmist?

aha


Pudding war also auf Rastplätzen, Einkaufszentren und so weiter noch NIE auf der Toilette...

nun- was leiten wir davon ab?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Skull »

Blickwinkel » Fr 20. Jun 2014, 07:01 hat geschrieben:Es bekommt nicht nur die oberste Etage einen Bonus, auch die anderen Führungskräfte bekommen einen.
Es gibt auch Unternehmen, die eine Teil des Gewinns als Bonus an die Mitarbeiter ausschütten.
Korrekt.

Ich selbst war über 20 Jahre mit dabei. :)

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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Realist2014 » Fr 20. Jun 2014, 06:16 hat geschrieben:
Muss ja ein TOLLES Unternehmen sein.


die durchschnittliche Dividendenrendite aller DAX30 Unternehmen über die letzten 10 Jahre liegt nur bei 2,5%.....
2 mal bei über 5%
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Blickwinkel » Fr 20. Jun 2014, 07:01 hat geschrieben: Es bekommt nicht nur die oberste Etage einen Bonus, auch die anderen Führungskräfte bekommen einen. Es gibt auch Unternehmen, die eine Teil des Gewinns als Bonus an die Mitarbeiter ausschütten. Allerdings wollen viele Mitarbeiter keine erfolgsabhängigen Boni, die wollen lieber jeden Monat einen Fix-Betrag auf ihrem Konto haben.
Kann nicht jeder wählen bei uns!

Der Bonus von 4 Millionen erhielt der Vorstand, die Mitarbeiter in den mittleren Führungsebenen ein I pad- Ebene2 einen Geschäftswagen. Die 60.000 Angestellten: 200 Euro
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Realist2014 » Fr 20. Jun 2014, 07:45 hat geschrieben:
aha


Pudding war also auf Rastplätzen, Einkaufszentren und so weiter noch NIE auf der Toilette...

nun- was leiten wir davon ab?
er schrieb im Unternehmen, nicht auf Rastplätzen...

na, ja, die hat man alle outgesourct, damit haben wir 2002 Millionen eingespart, jedes Jahr wird ein neuer Dienstleister ausgeschrieben, der billigste gewinnt :) ....ist doch überall so...
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von jmjarre »

Skull » Fr 20. Jun 2014, 07:49 hat geschrieben:Korrekt.

Ich selbst war über 20 Jahre mit dabei. :)

mfg
Und die Boni bei einer Industriekauffrau war da wie hoch?
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