Arbeit soll sich lohnen

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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Blickwinkel »

Milady de Winter » Di 14. Jan 2014, 17:55 hat geschrieben:
Das Geschlecht ist in diesem Fall für mich völlig irrelevant. Wenn ich ein Auto kaufen möchte, dann möchte ich gerne freundlich empfangen werden. Ob der Herr oder die Dame am Empfang für mich "attraktiv" ist oder nicht, ist mir völlig einerlei. Meine Prioritäten liegen dabei auf dem Auto. Daher stehen für mich beim Empfang Freundlichkeit und beim Verkauf zusätzlich nochKompetenz an erster Stelle. Ich gebe nicht viel Geld für ein hübsches Gesicht aus. Da spielen für mich nur Leistung und Optik des Objekts meiner Begierde eine Rolle. Und das ist in diesem Fall ganz klar das Fahrzeug.

Ich weiß aber durchaus, dass da nicht jeder wie ich tickt. :)
Absolut! Du bist eine Ausnahme, du entscheidest nach Verstand, welches Produkt dir gefühlsmässig am besten gefällt. :D
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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:33 hat geschrieben:
Wir reden aber immer noch vom Nutzen der Empfangsdame...

Und deinen Bewerbungscoach kannst dir in deinem Karpfenteich als Köder auslegen - diese Tagediebe haben von nix eine Ahnung, aber davon jede Mnege.
Umgekehrt gefragt, was passiert denn, wenn Kunden von niemandem am Eingang empfangen werden?
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:00 hat geschrieben:
Umgekehrt gefragt, was passiert denn, wenn Kunden von niemandem am Eingang empfangen werden?
Darum geht's nicht.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 18:57 hat geschrieben:
Absolut! Du bist eine Ausnahme, du entscheidest nach Verstand, welches Produkt dir gefühlsmässig am besten gefällt. :D

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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:06 hat geschrieben:
Darum geht's nicht.
Wieso nicht? Die Frage war doch, ob eine attraktive Empfangsdame einen Nutzen für das Unternehmen bringt. Wenn also diese Dame fehlt, verbessert sich der Verkauf eines Produktes oder es ändert sich nichts? Dann könnten viele Unternehmen auf diesen Schmarrn ja verzichten, aber du weist wie ich, dass dies eben nicht der Fall ist. Warum also diese fehlgeleitete Diskussion?
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Beitrag von Blickwinkel »

Klar leiden viele an Statussymptomen. Apple ist das beste Beispiel dafür. :)
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Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:10 hat geschrieben:
Wieso nicht? Die Frage war doch, ob eine attraktive Empfangsdame einen Nutzen für das Unternehmen bringt. Wenn also diese Dame fehlt, verbessert sich der Verkauf eines Produktes oder es ändert sich nichts? Dann könnten viele Unternehmen auf diesen Schmarrn ja verzichten, aber du weist wie ich, dass dies eben nicht der Fall ist. Warum also diese fehlgeleitete Diskussion?
Na, weil sie sporti vom Zaun brach, als ich darauf hinwies, dass die Attraktivität der Empfangsdame keinen - ökonomischen - Nutzen hat.
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Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:11 hat geschrieben:
Klar leiden viele an Statussymptomen. Apple ist das beste Beispiel dafür. :)
Oder halt betont attraktive Empangsdamen. ;)
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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:13 hat geschrieben:
Na, weil sie sporti vom Zaun brach, als ich darauf hinwies, dass die Attraktivität der Empfangsdame keinen - ökonomischen - Nutzen hat.
Keinen direkten, aber einen indirekten. Attraktivtät bzw. der Wohlfühlfaktor spielt für den Kauf einen große Rolle, egal ob geschäftlich oder privat.
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Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:13 hat geschrieben:
Na, weil sie sporti vom Zaun brach, als ich darauf hinwies, dass die Attraktivität der Empfangsdame keinen - ökonomischen - Nutzen hat.
Da du ökonomischen Nutzen scheinbar nur daran bemisst, was am Ende der GuV steht.
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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:14 hat geschrieben:
Oder halt betont attraktive Empangsdamen. ;)
Auch das, wobei es manchen Branchen eine höhere Erwartungshaltung an die "Schönheit" des Unternehmens gibt, z.B. Mode, Kosmetik usw.
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Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:17 hat geschrieben:
Da du ökonomischen Nutzen scheinbar nur daran bemisst, was am Ende der GuV steht.
Latürnich zählt das, was am Ende rauskommt.
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Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:19 hat geschrieben:
Auch das, wobei es manchen Branchen eine höhere Erwartungshaltung an die "Schönheit" des Unternehmens gibt, z.B. Mode, Kosmetik usw.
Oder im Bordell, was ich ja auch eingeräumt hatte.
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Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:17 hat geschrieben:
Keinen direkten, aber einen indirekten. Attraktivtät bzw. der Wohlfühlfaktor spielt für den Kauf einen große Rolle, egal ob geschäftlich oder privat.
Deswegen wird das Gelumpe aber auch nicht besser - ich meine das Produkt, nicht die Dame.
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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:27 hat geschrieben:
Deswegen wird das Gelumpe aber auch nicht besser - ich meine das Produkt, nicht die Dame.
Wenn das Produkt gleichwertig zum Wettbewerb ist, nur besser vermarktet wird, greift der Kunde eher zum besser vermarkteten.
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Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:31 hat geschrieben:
Wenn das Produkt gleichwertig zum Wettbewerb ist, nur besser vermarktet wird, greift der Kunde eher zum besser vermarkteten.
Die Empfangsdame ist aber nach wie vor kein Marketinginstrument, wie Mylady weiter oben bereits ausgeführt hat.

Im Übrigen sollte ein Unternehmer immer bemüht sein, ein besseres Produkt als die Mitbewerber anzubieten.
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Di 14. Jan 2014, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:32 hat geschrieben:
Die Empfangsdame ist aber nach wie vor kein Marketinginstrument, wie Mylady weiter oben bereits ausgeführt hat.

Im Übrigen sollte ein Unternehmer immer bemüht sein, ein besseres Produkt als die Mitbewerber anzubieten.
Bei Produkten mag das noch hinhauen, aber was machst du bei Dienstleistungen? Noch besser dienstleisten? Da geht es dann irgendwann nur noch um den Preis und um Nuancen, wer z.B. das bessere Auftreten bei einem Pitch hat.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Di 14. Jan 2014, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:36 hat geschrieben:
Bei Produkten mag das noch hinhauen, aber was machst du bei Dienstleistungen? Noch besser dienstleisten?
Ja. Ob Friseur, Steuerberater oder Fliesenleger - gute Dienstleistungen sprechen sich rum. Ich habe noch nie gehört, dass z. B. ein Fachanwalt deshalb weiter empfohlen wurde, weil er eine supersexy Empfangsdame hätte...

(Das Beispiel mit dem Anwalt deshalb, weil da mit dem Preisargument eh nix läuft)
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Di 14. Jan 2014, 19:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:25 hat geschrieben:
Latürnich zählt das, was am Ende rauskommt.

Ja, das zählt. Aber wie bereits mehrfach angesprochen ist das nicht die einzige Art von ökonomischem Nutzen.
BASF und andere Industrieunternehmen beispielsweise bildet deutlich mehr junge Menschen aus als sie einstellen. Die Salzgitter AG schließt ihr Werk in Peine nicht, obwohl es finanziell gesehen nicht sinnvoll ist die Arbeitsplätze zu halten.
Diese Unternehmen meinen eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung zu tragen.
Ein befreundeter Anwalt von mir könnte seine Kanzlei erweitern und so mehr Geld einnehmen. Allerdings verbringt er die 10 Stunden, die dies mehr Arbeit bedeuten würde, mit seiner Familie.
Daimler baute für viel Geld ein Museum mit freiem Eintritt.

All das sind Aktionen, die den Unternehmensgewinn nicht steigern und trotzdem handeln diese Betriebe so. Die rein monetäre Betrachtung von Nutzen ist nicht ausreichend, aber das willst/ kannst du nicht verstehen?
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Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:43 hat geschrieben:

Ja, das zählt. Aber wie bereits mehrfach angesprochen ist das nicht die einzige Art von ökonomischem Nutzen.
BASF und andere Industrieunternehmen beispielsweise bildet deutlich mehr junge Menschen aus als sie einstellen. Die Salzgitter AG schließt ihr Werk in Peine nicht, obwohl es finanziell gesehen nicht sinnvoll ist die Arbeitsplätze zu halten.
Diese Unternehmen meinen eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung zu tragen.
Ein befreundeter Anwalt von mir könnte seine Kanzlei erweitern und so mehr Geld einnehmen. Allerdings verbringt er die 10 Stunden, die dies mehr Arbeit bedeuten würde, mit seiner Familie.
Daimler baute für viel Geld ein Museum mit freiem Eintritt.

All das sind Aktionen, die den Unternehmensgewinn nicht steigern und trotzdem handeln diese Betriebe so. Die rein monetäre Betrachtung von Nutzen ist nicht ausreichend, aber das willst/ kannst du nicht verstehen?
Das hat alles nichts mit ökonomischen Nutzen zu tun, von dem wir hier reden, deshalb ist der Einwand völlig irrelevant.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:41 hat geschrieben:
Ja. Ob Friseur, Steuerberater oder Fliesenleger - gute Dienstleistungen sprechen sich rum. Ich habe noch nie gehört, dass z. B. ein Fachanwalt deshalb weiter empfohlen wurde, weil er eine supersexy Empfangsdame hätte...

(Das Beispiel mit dem Anwalt deshalb, weil da mit dem Preisargument eh nix läuft)
Gerade gut aussehende junge Friseurinnen mit einem geschmackvoll eingerichteten Laden, lassen die Herren der Schöpfung (mich mit inbegriffen) mal 1-2 Euro mehr zahlen als beim altbackenen Friseurladen im 50iger Jahre Stil. Beim Erhalt der Rechnung wird auch mal großzügig aufgerundet.
Bei gleicher Qualität des Haarschnittes entscheidet also nicht mehr maßgeblich der Preis.
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Beitrag von Blickwinkel »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:41 hat geschrieben:
Ja. Ob Friseur, Steuerberater oder Fliesenleger - gute Dienstleistungen sprechen sich rum. Ich habe noch nie gehört, dass z. B. ein Fachanwalt deshalb weiter empfohlen wurde, weil er eine supersexy Empfangsdame hätte...

(Das Beispiel mit dem Anwalt deshalb, weil da mit dem Preisargument eh nix läuft)
Es wurde schon erklärt, was mit der Dame erreicht werden soll. Wenn du das nicht so siehst oder glaubst, es sei scheißegal wie der Kunde empfangen wird, dann kannst du das gerne glauben.
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Beitrag von Praia61 »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:49 hat geschrieben:
Es wurde schon erklärt, was mit der Dame erreicht werden soll. Wenn du das nicht so siehst oder glaubst, es sei scheißegal wie der Kunde empfangen wird, dann kannst du das gerne glauben.
Unser Dieter bringt es fertig einen Brilliantring seiner Geliebten in Zeitungspapier gewickelt zu schenken :?:
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Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:46 hat geschrieben:
Das hat alles nichts mit ökonomischen Nutzen zu tun, von dem wir hier reden, deshalb ist der Einwand völlig irrelevant.
Also dienen die vielschichtigen Unternehmensziele, die man auf Homepages der großen Industrieunternehmen nachlesen kann nicht der Maximierung deren Nutzens?
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Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:47 hat geschrieben:
Gerade gut aussehende junge Friseurinnen mit einem geschmackvoll eingerichteten Laden, lassen die Herren der Schöpfung (mich mit inbegriffen) mal 1-2 Euro mehr zahlen als beim altbackenen Friseurladen im 50iger Jahre Stil. Beim Erhalt der Rechnung wird auch mal großzügig aufgerundet.
Bei gleicher Qualität des Haarschnittes entscheidet also nicht mehr maßgeblich der Preis.
Trinkgeld zähle ich jetzt nicht unbedingt zu relevanten betrieblichen Ausgaben. Aber auch bei dir kommt's dann letztlich auf die Frisörin an, und nicht auf die Attraktivität ihrer Empangsdame.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 19:49 hat geschrieben:
Es wurde schon erklärt, was mit der Dame erreicht werden soll. Wenn du das nicht so siehst oder glaubst, es sei scheißegal wie der Kunde empfangen wird, dann kannst du das gerne glauben.
Es ist nicht scheißegal, wie der Kunde empfangen wird, aber die Attraktivität der Dame, die das erledigt ist schnuppe. Freundlichkeit und gepflegte Erscheinung selbstverständlich vorausgesetzt, aber das versteht sich ja wohl von selbst.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Praia61 » Di 14. Jan 2014, 19:53 hat geschrieben: Unser Dieter bringt es fertig einen Brilliantring seiner Geliebten in Zeitungspapier gewickelt zu schenken :?:
So was würde ich in der Tat bringen. Schon um mich über ihr Gesicht zu amüsieren.... :D
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Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:53 hat geschrieben:
Also dienen die vielschichtigen Unternehmensziele, die man auf Homepages der großen Industrieunternehmen nachlesen kann nicht der Maximierung deren Nutzens?
Weder Sportsgeist noch ich führen ein derartiges Unternehmen. Was die für ihr Image machen müssen, ist mir offengestanden sch...egal.
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Beitrag von Milady de Winter »

Blickwinkel » Di 14. Jan 2014, 18:57 hat geschrieben:
Absolut! Du bist eine Ausnahme, du entscheidest nach Verstand, welches Produkt dir gefühlsmässig am besten gefällt. :D
Ich kann ja auch gut einparken und schlecht zuhören...
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Praia61 »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:58 hat geschrieben:
So was würde ich in der Tat bringen. Schon um mich über ihr Gesicht zu amüsieren.... :D
Damit läufst du aber Gefahr , dass sie den Papierknäul ungeöffnet die Toilette runterspült :D
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:00 hat geschrieben:
Weder Sportsgeist noch ich führen ein derartiges Unternehmen. Was die für ihr Image machen müssen, ist mir offengestanden sch...egal.
Ob du der Empfangsdame bei DMG Mori in den Ausschnitt schaust, ist mir wiederum sch... egal. Dennoch ist diese eines von vielen Mosaiksteinen, die den ersten Eindruck eines Unternehmens bestimmen. Und dieser spielt sehr wohl bei der Kaufentscheidung eine Rolle.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Praia61 » Di 14. Jan 2014, 20:08 hat geschrieben: Damit läufst du aber Gefahr , dass sie den Papierknäul ungeöffnet die Toilette runterspült :D
Worauf ich ihr eröffne, was d'rin war und mich ob ihres Gesichtsasdrucks vor Lachen wegwerfe. Das ist mir der Spaß wert. :thumbup:

Die Idee hat was... :cool:
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 20:10 hat geschrieben:
Ob du der Empfangsdame bei DMG Mori in den Ausschnitt schaust, ist mir wiederum sch... egal. Dennoch ist diese eines von vielen Mosaiksteinen, die den ersten Eindruck eines Unternehmens bestimmen. Und dieser spielt sehr wohl bei der Kaufentscheidung eine Rolle.
Offenbar seid ihr im Alice Schwarzer Fan Club. Auch die behauptet, dass alle Männer ausschließlich schwanzgesteuert entscheiden würden. In der Praxis läuft das aber nicht so, sonst kannst du als Mittelständler deinen Laden sehr bald wieder zu machen.

Die Attraktivität von Empfangsdamen ist - bis auf die bereits genannten Ausnahmen - völlig irrelevant, für den ökonomischen Erfolg. Da kannst du herumrudern so viel du willst.
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Di 14. Jan 2014, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

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Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 19:17 hat geschrieben:
Da du ökonomischen Nutzen scheinbar nur daran bemisst, was am Ende der GuV steht.
selbst dem kaufmannazubi nach 3 wochen lehre ist klar, dass es nicht nur nutzen in unternehmen gibt, die am ende des tages direkt in der GuV stehen.
Winter widerspricht nur noch aus trotz
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von sportsgeist »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 19:57 hat geschrieben:
Es ist nicht scheißegal, wie der Kunde empfangen wird, aber die Attraktivität der Dame, die das erledigt ist schnuppe. Freundlichkeit und gepflegte Erscheinung selbstverständlich vorausgesetzt, aber das versteht sich ja wohl von selbst.
natuerlich ist das nicht scheissegal, weil wie bei vielem im leben der erste eindruck zaehlt ... und vor allem auch nachwirkt
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Arbeit soll sich lohnen

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sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 20:17 hat geschrieben: selbst dem kaufmannazubi nach 3 wochen lehre ist klar, dass es nicht nur nutzen in unternehmen gibt, die am ende des tages direkt in der GuV stehen.
Winter widerspricht nur noch aus trotz
Blödsinn.

Wir reden immer noch vom ökonomischen Nutzen und der schlägt sich nun mal in der GuV nieder. Die Attraktivität deiner Empfangsdame bleibt da natürlich außen vor...
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Re: Arbeit soll sich lohnen

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sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 20:19 hat geschrieben: natuerlich ist das nicht scheissegal, weil wie bei vielem im leben der erste eindruck zaehlt ... und vor allem auch nachwirkt
Wenn du darauf angewiesen bist, hast du halt, wie schon mehrfach erwähnt, ein Problem mit deinem Produkt. :rolleyes:
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von sportsgeist »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:19 hat geschrieben:
Blödsinn.

Wir reden immer noch vom ökonomischen Nutzen und der schlägt sich nun mal in der GuV nieder. Die Attraktivität deiner Empfangsdame bleibt da natürlich außen vor...
obwohl das bei dir trotzkopf perlen vor die saeue geworfen ist, muss man halt doch mal mit belegen kommen, was nutzen ueberhaupt ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nutzensche ... ger_Schule
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Beitrag von sportsgeist »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:21 hat geschrieben:
Wenn du darauf angewiesen bist, hast du halt, wie schon mehrfach erwähnt, ein Problem mit deinem Produkt. :rolleyes:
den bloedsinn magst du zwar noch 15-mal behaupten, die empfangsdame gehoert aber zum corporate design und zum gesamtimage und nicht zum vertrieb, hoechstens ganz rudimentaer ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Arbeit soll sich lohnen

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Hier mal ein Beispiel eines erfolgreichen Unternehmers aus dem richtigen Leben:

http://www.schermer-verlag.de/index.php?id=124

Wenn du dem mit deiner Theorie von einer attraktiven Empfangsdame gekommen wärst, hätt er dich entweder auf der Stelle rausgeworfen oder dich schallend ausgelacht. Er hat sein Zeugs ausschließlich über Qualität verkauft, zu ziemlich sportlichen Preisen und ganz ohne Augengeklimper von aufgebretzelten Tussen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

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sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 20:25 hat geschrieben: obwohl das bei dir trotzkopf perlen vor die saeue geworfen ist, muss man halt doch mal mit belegen kommen, was nutzen ueberhaupt ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nutzensche ... ger_Schule
Deinen theoretischen Schmarrn kannst du dir in's kleinste Zimmer deiner Wohnung hängen....
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:21 hat geschrieben:
Wenn du darauf angewiesen bist, hast du halt, wie schon mehrfach erwähnt, ein Problem mit deinem Produkt. :rolleyes:

Wenn in Deinem Betrieb die einzige verkaufsfördernde Maßnahme eine rudimentär gepflegte Hopepage sein soll, weil du ja auf eine hübsche Empfangsdame, etc. verzichten kannst, mache ich mir in der mittleren Frist Sorgen um deine GuV.
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Dieter Winter
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 20:38 hat geschrieben:

Wenn in Deinem Betrieb die einzige verkaufsfördernde Maßnahme eine rudimentär gepflegte Hopepage sein soll, weil du ja auf eine hübsche Empfangsdame, etc. verzichten kannst, mache ich mir in der mittleren Frist Sorgen um deine GuV.
Die beste Verkaufsfördeung ist und bleibt Qualität.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Käsekuchen »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:40 hat geschrieben:
Die beste Verkaufsfördeung ist und bleibt Qualität.
Das ist die Grundvoraussetzung.
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sportsgeist
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von sportsgeist »

Dieter Winter » Di 14. Jan 2014, 20:36 hat geschrieben:Hier mal ein Beispiel eines erfolgreichen Unternehmers aus dem richtigen Leben:

http://www.schermer-verlag.de/index.php?id=124

Wenn du dem mit deiner Theorie von einer attraktiven Empfangsdame gekommen wärst, hätt er dich entweder auf der Stelle rausgeworfen oder dich schallend ausgelacht. Er hat sein Zeugs ausschließlich über Qualität verkauft, zu ziemlich sportlichen Preisen und ganz ohne Augengeklimper von aufgebretzelten Tussen.
jetzt versteh ich natuerlich, warum du was gegen attraktive empfangsdamen hast ... :x
oder soll ich eher sagen, sie gegen dich ... :D
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

sportsgeist hat geschrieben:der nutzen bestimmt letztlich die gesamtleistung
:D :D
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 15:43 hat geschrieben: so ist es.

jemand, der fachlich zwar eine niete ist, aber vielleicht eine gute stimmung und aufgelockertes betriebsklima verbreitet, kann trotzdem einen hohen nutzen fuer das unternehmen haben
:D :D
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Blickwinkel: der schicke Konferenzsaal, die Designer-Kaffeemaschine mit super Kaffee, die leckeren Kekse, die Einladung zum 5-Sterne Mittagessen usw. Das nennt sich Investition in den Kunden
:D :D
Zuletzt geändert von krokodol am Di 14. Jan 2014, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

sportsgeist » Di 14. Jan 2014, 20:44 hat geschrieben: jetzt versteh ich natuerlich, warum du was gegen attraktive empfangsdamen hast ... :x
oder soll ich eher sagen, sie gegen dich ... :D
Nö, du verstehst wie immer gar nix. :cool:

Kleiner Tipp: ich habe nichts gegen attraktive Empfangsdamen, aber meine Kaufentscheidung hat mit den Mädel absolut überhaupt gar nichts zu tun. :rolleyes:
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Dieter Winter »

Käsekuchen » Di 14. Jan 2014, 20:42 hat geschrieben:
Das ist die Grundvoraussetzung.
Lt. sporti zählt das Aussehen der Empfangsdame mind. eben so viel....
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