Filme über Israel und seine Nachbarn

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fred76
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 11:36 hat geschrieben:Wenn es noch irgendeinen Zweifel gab, ob es sich bei dem User fred76 um einen stinknormalen Antisemiten handelt, dann kann die Sache jetzt ja als geklärt gelten.
Für dich vielleicht und dein Weltbild.
Vielleicht solltest du einfach mal nachlesen, was Antisemitismus bedeutet, wenn das für ein Vorstandsmitglied nicht zu viel verlangt ist, dass gegen die eigenen Nutzungsbedingungen verstößt. (ad personam Spam)
Zuletzt geändert von fred76 am Di 29. Okt 2013, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

Sara Irani » Di 29. Okt 2013, 11:56 hat geschrieben: Wenn man Deine Kommentare liest, hat man nicht unbedingt den Eindruck, dass die Juden in Deiner Weltanschauung eine positive Rolle spielen oder überhaupt irgendwelche Rechte besitzen würden, mich erinnerst Du eher an die Klerikalfaschisten in meiner Heimat Iran.
Dein Eindruck und deine Erinnerungen trügen dich wieder einmal.
Du wirst von mir kein Posting finden, wo ich den Juden irgendwelche Rechte abspreche.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 11:36 hat geschrieben:Wenn es noch irgendeinen Zweifel gab, ob es sich bei dem User fred76 um einen stinknormalen Antisemiten handelt, dann kann die Sache jetzt ja als geklärt gelten.
Dann dürfte es auch möglich sein ihn als das zu bezeichnen, was er ist. :thumbup:
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

fred76 » Di 29. Okt 2013, 12:10 hat geschrieben: Dein Eindruck und deine Erinnerungen trügen dich wieder einmal.
Du wirst von mir kein Posting finden, wo ich den Juden irgendwelche Rechte abspreche.
Keines deiner Postings ist objektiv. Meiner Ansicht nach trieft der Hass auf Juden aus jeder deiner Zeilen.
Über den Mörder Assad der sein eigenes Volk abschlachtet, verlierst du kein Wort. Aber hier versuchst du
in jedem Vorgehen Israels ein Verbrechen zu sehen. Das macht dich auffällig. Aber noch auffälliger das Abstreiten
jeglicher Schuld der anderen Seite. Wenn Israel angegriffen wird, verurteilst die die Verteidigungsmaßnahme des
souveränen Staates.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Liegestuhl » Mo 28. Okt 2013, 11:28 hat geschrieben:Montag, 22.45 in der ARD



http://programm.daserste.de/pages/progr ... A2A21AF0D3

Anschauen, nachdenken, mitdiskutieren!
Habe ich mir gerade angeschaut. Zwei Kernsätze
1) Kritik an Israel ist voll von antisemitischen Vorurteilen.
2) Rechte, Linke und Muslime haben ein gemeinsames Feindbild. Israel
Deckt sich absolut mit meiner Lebenserfahrung.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Wolverine » Di 29. Okt 2013, 22:25 hat geschrieben:
Keines deiner Postings ist objektiv. Meiner Ansicht nach trieft der Hass auf Juden aus jeder deiner Zeilen.
Über den Mörder Assad der sein eigenes Volk abschlachtet, verlierst du kein Wort. Aber hier versuchst du
in jedem Vorgehen Israels ein Verbrechen zu sehen. Das macht dich auffällig. Aber noch auffälliger das Abstreiten
jeglicher Schuld der anderen Seite. Wenn Israel angegriffen wird, verurteilst die die Verteidigungsmaßnahme des
souveränen Staates.
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass die Balfour-Erklärung völkerrechtlich bindend war, die UN-Teilungsplan von den Arabern abgelehnt wurde, es noch nie in der Geschichte einen palästinensischen Staat gab und Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 14:21 hat geschrieben: Sie haben vergessen zu erwähnen, dass die Balfour-Erklärung völkerrechtlich bindend war, die UN-Teilungsplan von den Arabern abgelehnt wurde, es noch nie in der Geschichte einen palästinensischen Staat gab und Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist.
Da Sie das für mich erledigt haben, kann ich es mir ja sparen. Vielen Dank :)
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

Sara Irani » Di 29. Okt 2013, 15:33 hat geschrieben:Besonders die Demokratie in Israel scheint ein Dorn im Auge zu sein.
Daher wird immer wieder betont, dass ein Land nicht jüdisch und demokratisch zugleich sein kann. Da sollte man vielleicht einfach mal die Augen aufmachen, da das in Israel seit über 60 Jahren funktioniert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 20:36 hat geschrieben:Wenn es noch irgendeinen Zweifel gab, ob es sich bei dem User fred76 um einen stinknormalen Antisemiten handelt, dann kann die Sache jetzt ja als geklärt gelten.
Ich finde es zwar etwas themenfremd, eine Verbindungen zwischen (angeblichen oder realen) jüdischen No-Go Areas in Berlin und (sehr realen) No-Go Areas für Palästinenser in Hebron herzustellen, aber: Nach derselben Logik müssten Sie auch jeden sofort und reflexartig als Islamophoben denunzieren, der es in einer analogen Diskussion wagen würde, auf die Zustände und die Menschenrechtsverletzungen etwa in Saudi Arabien oder im Iran hinzuweisen. Provospam
Zuletzt geändert von MG-42 am Di 29. Okt 2013, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Liegestuhl » Di 29. Okt 2013, 23:37 hat geschrieben:
Daher wird immer wieder betont, dass ein Land nicht jüdisch und demokratisch zugleich sein kann. Da sollte man vielleicht einfach mal die Augen aufmachen, da das in Israel seit über 60 Jahren funktioniert.
Naja, ich denke mal, wer wirklich die Augen aufmacht und genau hinschaut (dh neben den schönen Stränden von Haifa und den durchtrainierten IDF-Soldaten auch die 45-jährige Besatzung und systematische Entrechtung eines anderes Volkes zur Kenntnis nimmt), könnte vielleicht, je nach individuellem Wertesystem, versteht sich, die Auffassung bekommen, dass Israel nur in begrenztem Masse eine Demokratie ist.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Di 29. Okt 2013, 14:33 hat geschrieben:
Besonders die Demokratie in Israel scheint ein Dorn im Auge zu sein. Es ist eben nicht so ganz einfach, Demokratie einzuführen und über Jahrzehnte zu praktizieren. Libyen, Tunesien und Ägyten lehren uns, dass eine gewisse Religion der Demokratie diametral im Wege steht.
Islam und Demokratie sind unvereinbar. Das sollte allen bekannt sein.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 15:57 hat geschrieben: Naja, ich denke mal, wer wirklich die Augen aufmacht und genau hinschaut (dh neben den schönen Stränden von Haifa und den durchtrainierten IDF-Soldaten auch die 45-jährige Besatzung und systematische Entrechtung eines anderes Volkes zur Kenntnis nimmt), könnte vielleicht, je nach individuellem Wertesystem, versteht sich, die Auffassung bekommen, dass Israel nur in begrenztem Masse eine Demokratie ist.
Niemand hat behauptet, dass Israel perfekt wäre. Aber Israel ist eine Demokratie und das seit über 60 Jahren und das in einem absolut demokratiefeindlichen Umfeld.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 14:57 hat geschrieben: Naja, ich denke mal, wer wirklich die Augen aufmacht und genau hinschaut (dh neben den schönen Stränden von Haifa und den durchtrainierten IDF-Soldaten auch die 45-jährige Besatzung und systematische Entrechtung eines anderes Volkes zur Kenntnis nimmt), könnte vielleicht, je nach individuellem Wertesystem, versteht sich, die Auffassung bekommen, dass Israel nur in begrenztem Masse eine Demokratie ist.
Sie meinen die Entrechtung eines Volkes, dass sich selbst erst in den Mitte 60er Jahren erfand, durch die beiden Gangsterbanden Hamas und Fatah? Das ist richtig. Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. In den umstrittenen Gebieten ist die militärische Besatzung notwendig, um den Terrorismus zu kontrollieren, der von den Fanatikern dieses "Volkes" praktiziert wird. Offensichtlich haben Sie angesichts solcher Wahrheiten beide Augen geschlossen. :)
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Liegestuhl » Mi 30. Okt 2013, 00:03 hat geschrieben:
Niemand hat behauptet, dass Israel perfekt wäre. Aber Israel ist eine Demokratie und das seit über 60 Jahren und das in einem absolut demokratiefeindlichen Umfeld.
Ich bin zwar der Meinung, dass Praktiken wie ethnische Säuberung, Folter, Entrechtung und Kolonisierung eines anderen Volkes, etc. nicht mit Demokratie vereinbar sind, aber ich schrieb ja: je nach individuellem Wertesystem.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von freigeist »

Ich hab 2 sehr gute Empfehlungen des Filmregisseurs Ziad Doueiris:
Sein Film 'West Beirut' und dann noch den Film 'The Attack' mit Ali Suliman in der Hauptrolle.
Und wer eher weibliche Filme sehen will, dem ist 'Caramel' zu empfehlen.
Möchte jemand mehr über den Irak wissen, kann ich ihm den Vierteiler 'House of Saddam' nahelegen, mit Yigal Naor als Saddam als Hauptprotagonist.

[youtube][/youtube]
Zuletzt geändert von freigeist am Di 29. Okt 2013, 15:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 00:01 hat geschrieben: Ich verstehe. Die arabischen Despoten sind auf der Suche nach absoluter und totaler Demokratie und solange sie diese nicht gefunden haben, pfeifen sich auf Israel und Europa, weil diese nach ihrer Vorstellung nicht den Gipfel der Demokratie erklommen haben.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand von den arabischen Depotieren geschrieben hatte. Wollen Sie diese jetzt in die Diskussion zerren, um aufzuzeigen, dass Israel im Vergleich zu diesen eine Demokratie ist? Das wäre dann aber eine eher klägliche Auszeichnung.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

freigeist » Mi 30. Okt 2013, 00:17 hat geschrieben:Möchte jemand mehr über den Irak wissen, kann ich ihm den Vierteiler 'House of Saddam' nahelegen, mit Yigal Naor als Saddam als Hauptprotagonist.
Hab ich gesehen, war spitze! :thumbup:
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von freigeist »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 15:15 hat geschrieben: Ich bin zwar der Meinung, dass Praktiken wie ethnische Säuberung, Folter, Entrechtung und Kolonisierung eines anderen Volkes, etc. nicht mit Demokratie vereinbar sind, aber ich schrieb ja: je nach individuellem Wertesystem.
Nach universellem Wertesystem nicht, und das gibt es.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 16:15 hat geschrieben: Ich bin zwar der Meinung, ....
Halte dich doch einfach an die Fakten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Ich frage mich wirklich, warum so viele Menschen damit ein Problem haben.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von freigeist »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 15:19 hat geschrieben: Hab ich gesehen, war spitze! :thumbup:
Derselbe Darsteller ist auch im BBC-Vierteiler 'The Occupation' über den Einsatz im Irak wiederzufinden.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Liegestuhl » Di 29. Okt 2013, 15:20 hat geschrieben:
Halte dich doch einfach an die Fakten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Ich frage mich wirklich, warum so viele Menschen damit ein Problem haben.
Wahrscheinlich, weil - wie in der ARD-Doku - durch den Prof. Spitz oder wie der hieß, herauskam, dass Kritik an Israel voll mit antisemitischen Vorurteilen ist.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Liegestuhl » Mi 30. Okt 2013, 00:20 hat geschrieben:
Halte dich doch einfach an die Fakten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Ich frage mich wirklich, warum so viele Menschen damit ein Problem haben.
Ich lasse mich von einem Ranking der Economist-Zeitschrift nicht davon abhalten, mein eigenes Gehirn zu benutzen. Beleidigung
Zuletzt geändert von MG-42 am Di 29. Okt 2013, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

freigeist » Mi 30. Okt 2013, 00:21 hat geschrieben:
Derselbe Darsteller ist auch im BBC-Vierteiler 'The Occupation' über den Einsatz im Irak wiederzufinden.
Cooler Tip, danke :)
Die werd ich mir direkt mal *hüstel* beschaffen :D
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 16:28 hat geschrieben: Ich lasse mich von einem Ranking der Economist-Zeitschrift nicht davon abhalten, mein eigenes Gehirn zu benutzen.
Gibt es konkrete Punkte, die du bei der Methodik der Erstellung dieses Index kritisierst oder zweifelst du ihn an, weil er Israel als Demokratie ausweist und das deinen ideologischen Vorhaltungen nicht entspricht?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 15:28 hat geschrieben: Ich lasse mich von einem Ranking der Economist-Zeitschrift nicht davon abhalten, mein eigenes Gehirn zu benutzen. Sollten Sie auch mal versuchen.
Wir benutzen unseres schon lange. Vielleicht kommen wir deshalb zu unterschiedlichen Ergebnissen? :)
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von ThorsHamar »

Sara Irani » Di 29. Okt 2013, 09:41 hat geschrieben: Ich frage mich, ob dieselben Leute auch dann ein Problem mit Isael haben würden, wenn statt Juden andere z.B. Araber in Israel leben würden. Das Problematische an Israel ist anscheinend nur seine jüdische Identität, darum steckt hinter Israelkritik, wie wir sie kennen, leider zu oft der Antisemitismus, das ist inzwischen schon eine Binsenweisheit.
Wenn in Israel nur Araber leben würden, das Land Atomenergie und Waffen unter genau den Umständen von heute hätte, keine definierten Grenzen auf Grund einer Siedlungspolitik genannten Expansion betriebe, das ganze unter einer rassischen Definition des Staatscharakters mit einer ganz besonderen Demokratie ausgestattet, hätten wir schon längst unter Führung der US das Land auf den richtigen Weg gebombt.
So wäre es mit Arabern.
Aber so, wie es ist, also als zionistischer Judenstaat, macht das alles nichts.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Di 29. Okt 2013, 16:54 hat geschrieben: Wenn in Israel nur Araber leben würden, ...
Leben in Israel nur Juden?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

ThorsHamar » Di 29. Okt 2013, 15:54 hat geschrieben:
Wenn in Israel nur Araber leben würden, das Land Atomenergie und Waffen unter genau den Umständen von heute hätte, keine definierten Grenzen auf Grund einer Siedlungspolitik genannten Expansion betriebe, das ganze unter einer rassischen Definition des Staatscharakters mit einer ganz besonderen Demokratie ausgestattet, hätten wir schon längst unter Führung der US das Land auf den richtigen Weg gebombt.
So wäre es mit Arabern.
Aber so, wie es ist, also als zionistischer Judenstaat, macht das alles nichts.

Ja, lass es raus. Danach wird man ruhiger. :)
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von freigeist »

bennyh » Di 29. Okt 2013, 15:31 hat geschrieben: Cooler Tip, danke :)
Die werd ich mir direkt mal *hüstel* beschaffen :D
Findest du bei Vudu Movies gegen ein gewisses Entgeld zum Download(Account mit Kreditkarte).
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Di 29. Okt 2013, 09:56 hat geschrieben:
Leben in Israel nur Juden?
Hm? Wie meinen? Nicht mal gelesen, worauf ich geantwortet habe?
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Liegestuhl » Mi 30. Okt 2013, 00:33 hat geschrieben:
Gibt es konkrete Punkte, die du bei der Methodik der Erstellung dieses Index kritisierst oder zweifelst du ihn an, weil er Israel als Demokratie ausweist und das deinen ideologischen Vorhaltungen nicht entspricht?
Ich habe Ihnen die Kriterien genannt, die mE fehlen. Insofern können Sie sich die Frage selber beantworten. Dass Sie eigentlich nur rumspammen wollen, ist ja nichts neues.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

doppelt
Zuletzt geändert von fred76 am Mi 30. Okt 2013, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 12:34 hat geschrieben: Israel hat definierte Grenzen. Dass die Grenze zum Westjordanland noch nicht zu 100% feststeht, ist vor allem das Ergebnis dessen, dass die Paslästinenser seit Jahren die Friedensgespräche mit Israel boykottieren bzw. Scheinverhandlungen mit Israel führen.
Du redest Unsinn. Israel zieht sene Grenzen nach Gutdünken, ohne dabei irgendwelche Nachbarn zu fragen.
Die Meinung der Palästinenser zu israelischen Grenzen ist bedeutungslos - daher sind sie auch nicht Schuld daran, dass Israel keine Grenzen definiert. Der Grund ist viel simpler:
Israel will einfach noch viel, viel mehr Land. Nur kann es sich dieses Land nicht auf einmal holen. Das geht nur über einen langsamen Prozess, scheibchenweise. Salamitaktik. Das, was wir heute sehen. Da eine "bedeutungslose" neue Siedlung, da ein paar tausend neue Wohnungen, dort eine neue Straße, hier ein paar "Sicherheitsanlagen", dort "militärisches" Sperrgebiet, welches gerne von Siedlern besetzt wird, nachdem Israels Armee den Landstrich araberrein gekehrt hat.

Und so holt man sich nach und nach, was auf einem Haps außenpolitisch nicht zu verdauen wäre.

Es ist eines der vielen sinnfreien Märchen für Leute die nicht nachdenken, dass die dummen Palästinenser gar keinen eigenen Staat wollen.
Klar, die wollen weiterhin von den Israelis ausgebeutet, vertrieben und unterdrückt werden. Die freuen sich jeden Tag den Arsch ab, dass sie an unzähligen Checkpoints gedemütigt werden, dass das israelische Militär nachts in deren Dörfer eindringt, Häuser zerstört, Kinder in Angst und Schrecken versetzt.

Warum um alles in der Welt sollten die Palästinenser einen eigenen Staat haben wollen?
Würden die Fördermittel versiegen? Natürlich nicht, im Gegenteil: die Wirtschaft könnte sich entwickeln, Geld könnte verdient werden. Würden die Palästinenser an Einfluß verlieren? Quatsch, das Gegenteil wäre der Fall.

Es gibt keinen Grund, warum die Opfer, die Palästinenser, keinen eigenen Staat haben wollten.
Aber es gibt gute Gründe, warum der Staat Israel keinen Staat auf dem Gebiet will, aus dem er 40% seines Wasserbedarfs deckt, wo er hunderttausende eigene Leute angesiedelt hat.
Zuletzt geändert von fred76 am Mi 30. Okt 2013, 19:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 21:34 hat geschrieben:Dass die Grenze zum Westjordanland noch nicht zu 100% feststeht, ist vor allem das Ergebnis dessen, dass die Paslästinenser seit Jahren die Friedensgespräche mit Israel boykottieren bzw. Scheinverhandlungen mit Israel führen.
So etwas nennt man auch die Wirklichkeit auf den Kopf stellen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 16:46 hat geschrieben: Das denke ich nicht. Wer schon vor den Verhandlungen verlangt, dass über 3 Millionen zum grössten Teil im Ausland geborene Araber in das kleine Israel einwandern und dort sofort alle Rechte bekommen, hat kein Interesse an einer Lösung.
Da stimme ich Ihnen zu. Wer verlangt denn sowas und das auch noch vor den Verhandlungen?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Gutmensch »

bennyh » Do 31. Okt 2013, 11:15 hat geschrieben: Da stimme ich Ihnen zu. Wer verlangt denn sowas und das auch noch vor den Verhandlungen?

Die Palästinenser.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Gutmensch » Do 31. Okt 2013, 19:19 hat geschrieben:

Die Palästinenser.
Können Sie da irgendjemand beim Namen benennen? Mahmoud Abbas kann's ja nicht sein...
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Gutmensch »

bennyh » Do 31. Okt 2013, 11:27 hat geschrieben: Können Sie da irgendjemand beim Namen benennen? Mahmoud Abbas kann's ja nicht sein...

Doch, der auch

Abbas fordert Rückkehrrecht für Flüchtlinge

http://www.netzeitung.de/sport/314365.html
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Gutmensch » Do 31. Okt 2013, 19:28 hat geschrieben:

Doch, der auch

Abbas fordert Rückkehrrecht für Flüchtlinge

http://www.netzeitung.de/sport/314365.html
Daraus geht jetzt nicht unbedingt eine Zahl von 3 Mio. hervor. Ansonsten checken Sie nochmal das Datum Ihres Artikels und vergleichen Sie mit einem aktuelleren Artikel:

Abbas Stuns Israel, Implies Surrender of ‘Right of Return’ (2013)
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Gutmensch »

bennyh » Do 31. Okt 2013, 11:37 hat geschrieben: Daraus geht jetzt nicht unbedingt eine Zahl von 3 Mio. hervor. Ansonsten checken Sie nochmal das Datum Ihres Artikels und vergleichen Sie mit einem aktuelleren Artikel:

Abbas Stuns Israel, Implies Surrender of ‘Right of Return’ (2013)

Die Anzahl der palästinensischen Flüchtlingen wächst täglich. Die Palästinenser sind das einzige Volk der Erde, das sein Flüchtlingsstatus an Nachfolgegenerationen und an Freunde vererben kann. Aus angeblich 700.000 Flüchtlingen um 1948 sind es heute fast schon 5 Millionen... Eine wundersame Vermehrung, dank der UNWRA!

http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 008%29.svg

Die UNRWA unterhält Einrichtungen in Jordanien, Syrien, Libanon, dem Gazastreifen und dem Westjordanland. Das reguläre Budget belief sich im Jahr 2006 auf ca. 500 Millionen US$, dazu kamen weitere 446 Millionen US$ für Projekte.[5] Das Gros der Finanzierung wird durch freiwillige Zahlungen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sichergestellt.[6] Die USA sind mit 239 Million US Dollar der größte nationale Geldgeber, gefolgt von Saudi-Arabien, das sich mit 76,7 Million US Dollar beteiligte (Stand: 2011).[1] Die Europäische Union verpflichtete sich bis 2013 jährlich 80 Million Euro zu zahlen und stockte diesen Betrag durch zusätzliche Hilfen auf, so dass er 2011 rund 125 Million Euro betrug.[7]

Das Hilfswerk wurde als eine Organisation auf Zeit gegründet, die den Flüchtlingen/Vertriebenen bis zur Regelung der Palästinafrage beistehen sollte. Ihre Tätigkeit bestand zunächst in der Bereitstellung von Nothilfe, also Lebensmitteln, Unterkünften, Kleidung und der wichtigsten medizinischen Versorgung. Heute gehen mehr als die Hälfte des UNRWA-Jahreshaushaltes in die Erziehung,[1] 20 % ins Gesundheitswesen und 10 % in die Sozialhilfe; mit dem Rest werden die administrativen Kosten bestritten.

An den Amtssitzen der Organisation in Amman und Gaza sind nur ca. 500 Personen beschäftigt[8]. Der Großteil der 28.800 Bediensteten sind Palästinenser, nur 153 Dienstposten sind international besetzt[9].


http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_ ... ahen_Osten

Zur UNWRA und der Verwendung der Mittel:

...dass Hamas-Sympathisanten hohe Positionen bei der UNRWA besetzen. Daraufhin stellte Kanada eine gänzliche Streichung der Unterstützung in Aussicht[11] und Peter Hansen wurde gezwungen seinen Posten zu verlassen.[12] Im gleichen Jahr enthüllten amerikanische Finanzbehörden einige Spenden, die in Verbindung mit internationalen Terrororganisationen gebracht werden konnten;[13] ähnliche Fälle wurden auch 2006 bekannt.


Das reguläre Budget belief sich im Jahr 2006 auf ca. 500 Millionen US$, dazu kamen weitere 446 Millionen US$ für Projekte.[5] Das Gros der Finanzierung wird durch freiwillige Zahlungen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sichergestellt.[6] Die USA sind mit 239 Million US Dollar der größte nationale Geldgeber, gefolgt von Saudi-Arabien, das sich mit 76,7 Million US Dollar beteiligte (Stand: 2011).[1] Die Europäische Union verpflichtete sich bis 2013 jährlich 80 Million Euro zu zahlen und stockte diesen Betrag durch zusätzliche Hilfen auf, so dass er 2011 rund 125 Million Euro betrug.[7]

Das Hilfswerk wurde als eine Organisation auf Zeit gegründet, die den Flüchtlingen/Vertriebenen bis zur Regelung der Palästinafrage beistehen sollte. Ihre Tätigkeit bestand zunächst in der Bereitstellung von Nothilfe, also Lebensmitteln, Unterkünften, Kleidung und der wichtigsten medizinischen Versorgung. Heute gehen mehr als die Hälfte des UNRWA-Jahreshaushaltes in die Erziehung,[1] 20 % ins Gesundheitswesen und 10 % in die Sozialhilfe; mit dem Rest werden die administrativen Kosten bestritten.

An den Amtssitzen der Organisation in Amman und Gaza sind nur ca. 500 Personen beschäftigt[8]. Der Großteil der 28.800 Bediensteten sind Palästinenser, nur 153 Dienstposten sind international besetzt[9].


Wenn die UNWRA wegfiele, wäre das eine Katastrophe für die Palästinenser. Besser sie bleibt und versorgt weiter und weiter und weiter....
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 12:34 hat geschrieben:
Israel hat definierte Grenzen. Dass die Grenze zum Westjordanland noch nicht zu 100% feststeht, ist vor allem das Ergebnis dessen, dass die Paslästinenser seit Jahren die Friedensgespräche mit Israel boykottieren bzw. Scheinverhandlungen mit Israel führen. Die Demokratie in Israel basiert auf freien Wahlen und Gewaltenteilung, ganz besonders ist allenfalls, dass Israel arabische Mörder und Verbrecher vorzeitig aus dem Knast entlässt.


http://quotenqueen.wordpress.com/2013/0 ... rder-frei/
Alle Verhandlungen seitens der arabischen Seite sind reine Augenwischerei. Ein Frieden würde eine Anerkennung Israels bedeuten. Seit 65 Jahren führen die Araber erfolglos einen Krieg, den sie niemals gewinnen können. Aber Israel anerkennen? Das darf auch kein Verhandlungsführer. Somit stellt man Forderungen, die Israel unmöglich erfüllen kann, in der Gewissheit, dass man sich der dämlichen Weltöffentlichkeit weiter als Opfer verkaufen kann, obwohl die Täter aus den jeweiligen Gangsterbanden Fatah und Hamas kommen und die Tötung von auch nur drei Israelis in den letzten Tagen frenetisch gefeiert werden.
Wer sich ohne wenn und aber für Terroristen einsetzt, der muss sich gefallen lassen, dass man ihn mit dem Terrorismus auch identifiziert. Die Glaubwürdigkeit von "Israelkritikern" endet genau in dem Moment, wenn sie die Verteidigungsmaßnahme eines souveränen Staates verurteilen, nicht aber den Angriff, der dazu führte.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 07:46 hat geschrieben: Das denke ich nicht. Wer schon vor den Verhandlungen verlangt, dass über 3 Millionen zum grössten Teil im Ausland geborene Araber in das kleine Israel einwandern und dort sofort alle Rechte bekommen, hat kein Interesse an einer Lösung.
Gilt diese Aussage auch für Menschen jüdischen Glaubens die in Europa/USA geboren sind?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

Wolverine » Do 31. Okt 2013, 11:41 hat geschrieben: Ein Frieden würde eine Anerkennung Israels bedeuten.
Damit hat Abbas kein Problem. Arafat hatte Israel anerkannt, Abbas hat das getan. Die arabische Liga hat Israel Frieden und Anerkennung angeboten, wenn sich Israel an seine völkerrechtlichen Verpflichtungen hält.
Das Angebot dazu liegt seit Jahren auf dem Tisch und wurde erst wieder erneuert.

Du siehst, deine rechten Schmierblätter wie pi-news usw. sind als Infoquelle nichts wert.
Zuletzt geändert von fred76 am Do 31. Okt 2013, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

fred76 » Do 31. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben: Damit hat Abbas kein Problem. Arafat hatte Israel anerkannt, Abbas hat das getan. Die arabische Liga hat Israel Frieden und Anerkennung angeboten, wenn sich Israel an seine völkerrechtlichen Verpflichtungen hält.
Das Angebot dazu liegt seit Jahren auf dem Tisch und wurde erst wieder erneuert.

Du siehst, deine rechten Schmierblätter wie pi-news usw. sind als Infoquelle nichts wert.
Das ist alles schon so oft widerlegt worden. Weder hat die PLO die Anerkennung durch Arafat ratifiziert, noch fühlt sich die Fatah daran gebunden. Abbas letzte Äußerungen gehen nicht von einer Anerkennung Israels aus. Die arabische Liga hat Angebote gemacht, die Israel nicht annehmen kann. Israel hat keine unilateralen völkerrechtlichen Verpflichtungen. Das Angebot taugt nichts.
Wie du siehst sind deine Hetzpropagandaseiten der arabischen Liga als Quelle nichts wert. :D
P.S. Ich habe noch nie PI als Quelle eingestellt. Ich bevorzuge die Verweise von WIKI auf Primärquellen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 13:35 hat geschrieben: Der Staat Israel ist in seiner Entscheidung völlig frei, wen es in sein Staatsgeebiet hineinlässt und wen nicht.
Genauso ist auch Deutschland frei zu entscheiden, ob er Afrikaner oder Franzosen bei sich aufnimmt, oder keine von beiden.
Sie haben das Prinzip der staatlichen Souveränität leider nicht verstanden.
Der versteht so einiges nicht. Der judenfreie "Staat Palästina" stört "Israelkritiker" überhaupt nicht.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 13:45 hat geschrieben:
Vom Rückkehrrecht der Araber nach Israel sollten die Herrschaften nicht sprechen, zu mindest nicht solange sie ganz Israel allein für sich beanspruchen.
Für Palästinenser gibt es kein Israel. Die Karte Palästinas sieht so aus.

http://www.gerdkirschnick.de/kommentare/israel1.htm
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 13:35 hat geschrieben: Der Staat Israel ist in seiner Entscheidung völlig frei, wen es in sein Staatsgebiet hineinlässt und wen nicht.
Genauso ist auch Deutschland frei zu entscheiden, ob er Afrikaner oder Franzosen bei sich aufnimmt, oder keine von beiden.
Sie haben das Prinzip der staatlichen Souveränität leider nicht verstanden.
Ich finde es nur Interessant das du expliziert Araber benennst. Nicht Afrikaner, Europäer oder Asiaten. Nur Araber. Ein Schelm wer böses da bei denkt.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:12 hat geschrieben: Ich nenne explizit Araber, weil eben drei Millionen Araber nach Israel einwandern wollen. Hätte drei Millionen Tasmanier gegen den erklärten Willen der Juden nach Israel einwandern wollen, hätte ich Statt Araber Tasmanier geschrieben.
Tja wenn Menschen eben ihr Eigentum zurück haben wollen, sollte man sich nicht beschweren. Aber wenn man es doch tut OK dein Ding.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:18 hat geschrieben:
Israel ist ein souveräner Staat, der im Sinne seiner Bürger Entscheidungen trifft und Entscheidungen treffen darf.
Gut wenn man Menschen ihr Eigentum stehlen darf.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:26 hat geschrieben: Der Jude als Dieb? Solche Sprüche kommen mir irgendwie bekannt vor. Das ist kein Niveau, auf dem ich mit Ihnen diskutieren möchte.
Kannst du lesen??? Ich habe nichts von Juden gesagt. Sondern vom Israelischen Staat gesprochen! Typischen keine Argumente mehr haben und dann mit der Antisemiten Keule kommen. Wie Armselig.
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