Debatte: Homosexualität

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Kavenzmann

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Moralist » Sonntag 8. September 2013, 20:40 hat geschrieben:Demokratie ist gut und richtig. Sie hat sicherlich auch die enorme technische Entwicklung im Westen begünstigt, und zwar lange bevor die Homosexualität legalisiert wurde!
Die Dampfmaschine kam lange vor der Demokratie... :cool:
Moralist » Sonntag 8. September 2013, 20:40 hat geschrieben:Die Legalisierung der Homosexualität ist keine unmittelbare Folge der Demokratie! Denn Homosexuelle sind ja nur eine Minderheit.
Das Wort "denn" stellt hier keine logische Verknüpfung dar. :rolleyes:
Moralist » Sonntag 8. September 2013, 20:40 hat geschrieben:Diese Minderheit zwingt uns, ihre widerlichen Perversionen zu akzeptieren.
Schon wieder einer, der den Unterschied zwischen akzeptieren, tolerieren und respektieren nicht versteht?
Du machst Dir also tatsächlich einen Kopf um die Sexualität von anderen Menschen, mit denen Du selbst gar keine sexuelle Beziehung hast?
Irgendwie unlogisch, nicht?
Moralist » Sonntag 8. September 2013, 20:40 hat geschrieben:Wenn ich von einem Schwulen "angemacht" werde, kann ich leider nicht viel dagegen tun.
Wenn Du so bist, wie Du schreibst, dürfte diese Gefahr doch wohl eher gering sein.
Moralist » Sonntag 8. September 2013, 20:40 hat geschrieben:Es wird sogar von mir erwartet, dass ich gegenüber so einem Widerling freundlich bleibe.
Jede sogenannte "Beleidigung" könnte hinterher gegen mich verwendet werden.
Als widerlich empfinde ich insbesondere Deine haßerfüllte Sprache.
HugoBettauer

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von HugoBettauer »

Über Sex wird nicht demokratisch abgestimmt, da gilt das Konsensprinzip unter den Beteiligten.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Praia61 »

SoleSurvivor » Mo 9. Sep 2013, 08:22 hat geschrieben:Über Sex wird nicht demokratisch abgestimmt, da gilt das Konsensprinzip unter den Beteiligten.
Zu pauschal gedacht :eek: :cool:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von HugoBettauer »

Praia61 » Mo 9. Sep 2013, 11:05 hat geschrieben: Zu pauschal gedacht :eek: :cool:
Als Einschränkung könnte man höchstens die Einwilligungsfähigkeit bedenken. Da sind wir dann bei Kindern.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Praia61 »

SoleSurvivor » Mo 9. Sep 2013, 11:17 hat geschrieben: Als Einschränkung könnte man höchstens die Einwilligungsfähigkeit bedenken. Da sind wir dann bei Kindern.
Ich bin dagegen , dass Menschen Sex mit Tieren treiben und du ?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Praia61 » Mo 9. Sep 2013, 12:34 hat geschrieben: Ich bin dagegen , dass Menschen Sex mit Tieren treiben und du ?
:rolleyes:
Diese Auslassungen über Pädophilie oder Zoophilie nerven nur noch!

Beides hat NICHTS mit Homosexualität zu tun!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Praia61 »

Matthias Pochmann » Mo 9. Sep 2013, 11:36 hat geschrieben: :rolleyes:
Diese Auslassungen über Pädophilie oder Zoophilie nerven nur noch!

Beides hat NICHTS mit Homosexualität zu tun!
Der hat aber pauschal vom Sex geschrieben :D
Dein an mich gerichteter Aufklärungsversuch war so etwas von unnötig :cool:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von HugoBettauer »

Praia61 » Mo 9. Sep 2013, 11:34 hat geschrieben: Ich bin dagegen , dass Menschen Sex mit Tieren treiben und du ?
Mir ist das egal, solange das Tier nicht über Gebühr drunter leidet. Der Mensch hält Tiere zu seinem Nutzen.

Andere ziehen ihren Hunden rosa Kleidchen an oder verpassen ihren Katzen lustige Frisuren, kupieren Schwänze und züchten Rinder, die unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen.

Selber habe ich keine Ambitionen in der Richtung.
georges cadoudal

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Mo 9. Sep 2013, 12:36 hat geschrieben: :rolleyes:
Diese Auslassungen über Pädophilie oder Zoophilie nerven nur noch!

Beides hat NICHTS mit Homosexualität zu tun!
wieso denn "nerven"? auch diese "unterdrückten Sexminderheiten" gehören zur Geschichte deines Geschlechts ;)

und wie nun denn "NICHTS"? Die Zoos waren die treusten Verbündeten und Mitstreiter bei der Geburt der Homo"befreiung" (wer dafür zahlte, ist ja wohl schon bekannt) und sind es immer noch, obwohl etliche hochnäsige und reine Homos diese Tatsache genervt zu verdrängen versuchen. Nicht vergessen, daß der warme Bruder des Patienten 0 höchstwahrscheinlich auch ein Zoo war ;)
Zuletzt geändert von georges cadoudal am Montag 9. September 2013, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Praia61 »

SoleSurvivor » Mo 9. Sep 2013, 15:32 hat geschrieben: Mir ist das egal, solange das Tier nicht über Gebühr drunter leidet. Der Mensch hält Tiere zu seinem Nutzen.

Andere ziehen ihren Hunden rosa Kleidchen an oder verpassen ihren Katzen lustige Frisuren, kupieren Schwänze und züchten Rinder, die unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen.

Selber habe ich keine Ambitionen in der Richtung.
Mit Verlaub dein liberale Haltung kotzt mich Konservativen mächtig an :eek:
Und du bildest dir ein wann unter was ein Tier leidet ?
Du kannst keine Grenze ziehen und machst ein unheilvolles Fass auf damit.
Zum Teufel damit :mad:
Zuletzt geändert von Praia61 am Montag 9. September 2013, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Praia61 » Mo 9. Sep 2013, 19:40 hat geschrieben: Mit Verlaub dein liberale Haltung kotzt mich Konservativen mächtig an :eek:
Und du bildest dir ein wann unter was ein Tier leidet ?
Du kannst keine Grenze ziehen und machst ein unheilvolles Fass auf damit.
Zum Teufel damit :mad:
Also sollte man generell Tieren nichts aufzwängen.

Nicht dressieren, nicht einsperren, nicht töten...
Zuletzt geändert von prime-pippo am Montag 9. September 2013, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Moralist » So 8. Sep 2013, 19:40 hat geschrieben:
Demokratie ist gut und richtig. Sie hat sicherlich auch die enorme technische Entwicklung im Westen begünstigt, und zwar lange bevor die Homosexualität legalisiert wurde!
Die Legalisierung der Homosexualität ist keine unmittelbare Folge der Demokratie! Denn Homosexuelle sind ja nur eine Minderheit. Diese Minderheit zwingt uns, ihre widerlichen Perversionen zu akzeptieren.
Wenn ich von einem Schwulen "angemacht" werde, kann ich leider nicht viel dagegen tun. Es wird sogar von mir erwartet, dass ich gegenüber so einem Widerling freundlich bleibe. Jede sogenannte "Beleidigung" könnte hinterher gegen mich verwendet werden.
Ich schätze das kommt drauf an ob du Deutscher oder Migrant bist :cool:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von wuestenrufer »

Wer einen solchen Kongress verhindern möchte, wer eine offen Disskusion über das Thema nicht will, hat ganz einfach etwas zu verbergen.
Eine pathologische Neigung zum jeweils eigenen Geschecht ist bei ca 1% der betreffenden Menschen anzunehemen.
Die übrigen 99% sind psychosoziale Traumtänzer die in unserer übersexualizierten Zeit
normale Bindungsfähigkeit verlustig sind.
Genau darum, das zu erfassen, geht es bei einem solchen Kongress.
Die Homolobby will der Menschheit ein Homogen oder ähnliches weismachen, nur den Beweiß
bleiben sie bis zum St. Nimmerleintag schuldig.
Warum wird schon vorab von Pseudowissenschaft gesprochen, immer genau dannn wenn die Ergebnisse nicht mehr passen.
Gegen jeden der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen
das Recht auf Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. GG. Art 20 Abs 4
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

wuestenrufer » Fr 13. Sep 2013, 22:33 hat geschrieben:Wer einen solchen Kongress verhindern möchte, wer eine offen Disskusion über das Thema nicht will, hat ganz einfach etwas zu verbergen.
Eine pathologische Neigung zum jeweils eigenen Geschecht ist bei ca 1% der betreffenden Menschen anzunehemen.
Die übrigen 99% sind psychosoziale Traumtänzer die in unserer übersexualizierten Zeit
normale Bindungsfähigkeit verlustig sind.
Genau darum, das zu erfassen, geht es bei einem solchen Kongress.
Die Homolobby will der Menschheit ein Homogen oder ähnliches weismachen, nur den Beweiß
bleiben sie bis zum St. Nimmerleintag schuldig.
Warum wird schon vorab von Pseudowissenschaft gesprochen, immer genau dannn wenn die Ergebnisse nicht mehr passen.
Was für einen Kongress?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Fr 13. Sep 2013, 23:46 hat geschrieben:
Was für einen Kongress?
Ich glaube dieses COMPAKT-Ding :?:
Keine Ahnung, lasse reden, gibt wichtigeres im Leben...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Fr 13. Sep 2013, 22:49 hat geschrieben:
Ich glaube dieses COMPAKT-Ding :?:
Keine Ahnung, lasse reden, gibt wichtigeres im Leben...
Achso, aber dafür gibt es ja den COMPACT-Strang...

...aber du als konservativer Christ müsstest dich doch mit dem Kongress zumindst teilweise identifizieren.. :?:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Fr 13. Sep 2013, 23:50 hat geschrieben:
Achso, aber dafür gibt es ja den COMPACT-Strang...

...aber du als konservativer Christ müsstest dich doch mit dem Kongress zumindst teilweise identifizieren.. :?:
Gibt vielleicht Überschneidungen in ein paar Punkten, aber das Homothema nervt allgemein. Sowohl bei der Instrumentalisierung von links, als auch von rechts.
Jedem die Entscheidung, wie er leben will.
Gut, ich bin gegen die Gleichsetzung mit der Ehe, dazu stehe ich auch. Aber was Andoptionsmöglichkeiten angeht, bin ich da sehr liberal.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Fr 13. Sep 2013, 22:55 hat geschrieben:
Gibt vielleicht Überschneidungen in ein paar Punkten, aber das Homothema nervt allgemein. Sowohl bei der Instrumentalisierung von links, als auch von rechts.
Jedem die Entscheidung, wie er leben will.
Gut, ich bin gegen die Gleichsetzung mit der Ehe, dazu stehe ich auch. Aber was Andoptionsmöglichkeiten angeht, bin ich da sehr liberal.
Na ja bis auf die Adoption habe wir die Gleichsetzung mit der Ehe ja schon.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Fr 13. Sep 2013, 23:58 hat geschrieben:
Na ja bis auf die Adoption habe wir die Gleichsetzung mit der Ehe ja schon.
Aber ich kann ja trotzdem dagegen sein ;)

Was Adoptionen angeht: Das Kind soll dahin kommen, wo es am besten aufgehoben ist. Das kann auch bei einem Schwulenpaar sein, nur sollte es da keine Quote geben!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Fr 13. Sep 2013, 23:01 hat geschrieben:
Aber ich kann ja trotzdem dagegen sein ;)
Ist nur ein bißchen widersinnig wenn du eine schwules Paar sogar als Elternpaarersatz sehen kannst die Partnerschaft nicht als gleichwertig anzuerklennen...
Katenberg » Fr 13. Sep 2013, 23:01 hat geschrieben: Was Adoptionen angeht: Das Kind soll dahin kommen, wo es am besten aufgehoben ist. Das kann auch bei einem Schwulenpaar sein, nur sollte es da keine Quote geben!
Quoten sind ohnehin Unsinn.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Sa 14. Sep 2013, 00:04 hat geschrieben:
Ist nur ein bißchen widersinnig wenn du eine schwules Paar sogar als Elternpaarersatz sehen kannst die Partnerschaft nicht als gleichwertig anzuerklennen...



Quoten sind ohnehin Unsinn.
Ich halte die Ehe immer noch für das beste Modell, Kinder aufzuziehen und auch dadurch, dass natürlich die Möglichkeit besteht, dass hier auch Kinder gezeugt werden, für den Staat am sinnvollsten.

Bei Adoptionen zählen aber noch mehr Faktoren und da kann man nicht alles in Schwarz/Weiß aufteilen. Da sollte man schon nach dem Einzelfall schauen, dass es im Interesse des Kindes ist


Was Quoten angeht, sind wir einer Meinung!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Fr 13. Sep 2013, 23:09 hat geschrieben:
Ich halte die Ehe immer noch für das beste Modell, Kinder aufzuziehen und auch dadurch, dass natürlich die Möglichkeit besteht, dass hier auch Kinder gezeugt werden, für den Staat am sinnvollsten.

Bei Adoptionen zählen aber noch mehr Faktoren und da kann man nicht alles in Schwarz/Weiß aufteilen. Da sollte man schon nach dem Einzelfall schauen, dass es im Interesse des Kindes ist


Was Quoten angeht, sind wir einer Meinung!
Ist trotzdem unlogisch. Denn die Gesellschaft belohnt mit den Eheprivilegien ja die Bildung der Einstands- und Fürsorgegemeinschaft und nicht das Kinder bekommen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Sa 14. Sep 2013, 00:12 hat geschrieben:
Ist trotzdem unlogisch. Denn die Gesellschaft belohnt mit den Eheprivilegien ja die Bildung der Einstands- und Fürsorgegemeinschaft und nicht das Kinder bekommen.
Deswegen befürworte ich ja auch das Familiensplitting.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Fr 13. Sep 2013, 23:13 hat geschrieben:
Deswegen befürworte ich ja auch das Familiensplitting.
Ich befürworte das Haushaltssplitting: Besteuerung nach Haushaltseinkommen durch Haushaltsmitglieder mit Ausnahmeregelungen für "nur WGs" und getrennt lebende unterhaltsberechtigte Kinder.
Das Ehesplitting abzuschaffen scheitert aber an der Verfassung.
Zuletzt geändert von Thomas I am Samstag 14. September 2013, 00:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von ralphon »

Thomas I » Sa 14. Sep 2013, 00:19 hat geschrieben:
Ich befürworte das Haushaltssplitting: Besteuerung nach Haushaltseinkommen durch Haushaltsmitglieder mit Ausnahmeregelungen für "nur WGs" und getrennt lebende unterhaltsberechtigte Kinder.
Das Ehesplitting abzuschaffen scheitert aber an der Verfassung.
Warum sollte eine WG nicht das Recht haben?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von lobozen »

Kuschel » Do 3. Okt 2013, 14:49 hat geschrieben:Selbst in den USA ist die Lage der Homos viel schlimmer als [...] in Russland.
Hast du sie noch alle? Oder faellst du auch unter 302.0, ohne schwul zu sein? :rolleyes:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dragon »

Matthias Pochmann » Mo 9. Sep 2013, 11:36 hat geschrieben: :rolleyes:
Diese Auslassungen über Pädophilie oder Zoophilie nerven nur noch!

Beides hat NICHTS mit Homosexualität zu tun!
Es ist prinzipiell das gleiche. Alle drei Dinge sind Triebverirrungen.

Was machen wir, wenn eines Tages die Pädophilen "Gleichberechtigung" fordern?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dragon »

Kuschel » Do 3. Okt 2013, 13:49 hat geschrieben:Ich weiß eigentlich genau nicht, ob die Homosexualität heilbar ist oder nicht, aber in einigen Ländern – nicht in der dritten Welt oder arabischen Staaten – versucht man die Homos zu heilen. Z.B. in den USA.
Selbstverständlich ist es heilbar. Es hat schon früher Heilerfolge gegeben.

Präsident Obama redet darüber, dass man die Rechte von Schwulen und Lesben verteidigen muss.
Er sagt "Rechte verteidigen", meint aber in Wirklichkeit: Neue Sonderrechte geben.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Tantris »

Dragon » Do 17. Okt 2013, 02:42 hat geschrieben:
Es ist prinzipiell das gleiche. Alle drei Dinge sind Triebverirrungen.
Auch deine postings machen einen verwirrten eindruck... also pädos und du. was habt ihr beiden denn nun vor?
Was machen wir, wenn eines Tages die Pädophilen "Gleichberechtigung" fordern?
Keine sorge, das tun sie!

Aber, da geht es ja nicht nur um sie.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Amun Ra »

Kuschel » Do 3. Okt 2013, 14:49 hat geschrieben:Ich weiß eigentlich genau nicht, ob die Homosexualität heilbar ist oder nicht, aber in einigen Ländern – nicht in der dritten Welt oder arabischen Staaten – versucht man die Homos zu heilen. Z.B. in den USA. Präsident Obama redet darüber, dass man die Rechte von Schwulen und Lesben verteidigen muss. Besonders oft sagt er das danach, als das Gesetz gegen die Homo-Propaganda unter Minderjährigen in Russland beschlossen wurde. Mehrere Sportler wollen sogar die Olympiade 2014 in Sotschi boykottieren, was ich für reinsten Blödsinn halte. Selbst in den USA ist die Lage der Homos viel schlimmer als hier in Europa oder in Russland. Ich als Arzt weiß ganz genau, dass man in Amerika den Homos die Diagnose 302.0 gestellt wird, was "sexuelle Abirrung oder Geistesstörung" bedeutet. Ich weiß nicht, ob die Amis die Homos erfolgreich behandeln (dabei zwangsläufig!), doch bleibt die Tatsache bestehen...
Was schreibst du denn da für einen Müll? :s
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dieter Winter »

Kuschel » Do 3. Okt 2013, 13:49 hat geschrieben:Ich weiß eigentlich genau nicht, ob die Homosexualität heilbar ist oder nicht, aber in einigen Ländern – nicht in der dritten Welt oder arabischen Staaten – versucht man die Homos zu heilen. Z.B. in den USA.
An deiner Stelle würde ich mich mehr darum sorgen, ob du noch heilbar bist.... :mad:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Armstrong »

Kuschel » Do 3. Okt 2013, 14:49 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob die Amis die Homos erfolgreich behandeln (dabei zwangsläufig!), doch bleibt die Tatsache bestehen...
Es gibt dazu verschiedene Studien. Vielen Menschen mit entsprechender Motivation scheinen die Therapien gut zu tun und zu einem glücklichen Leben zu verhelfen.

Die Homo-Lobby verteufelt allerdings jede dieser Studien und weigert sich zugleich neue Studien zu unterstützen.

Die haben eine Art Glaubensdogma aufgestellt:"Homosexualität ist unveränderbar."

Und dieses Dogma bedarf keiner Studie, es muss nur fest genug geglaubt werden. ;)
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Alexyessin »

Armstrong » Do 17. Okt 2013, 19:22 hat geschrieben:
Es gibt dazu verschiedene Studien. Vielen Menschen mit entsprechender Motivation scheinen die Therapien gut zu tun und zu einem glücklichen Leben zu verhelfen.
Woher willst du wissen, das Homosexuelle kein glückliches Leben haben? :s
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kopernikus »

Armstrong » Do 17. Okt 2013, 19:22 hat geschrieben:
Es gibt dazu verschiedene Studien. Vielen Menschen mit entsprechender Motivation scheinen die Therapien gut zu tun und zu einem glücklichen Leben zu verhelfen.

Die Homo-Lobby verteufelt allerdings jede dieser Studien und weigert sich zugleich neue Studien zu unterstützen.
Unnötig die "Studien" zu verteufeln, denn es gibt keine, die wissenschaftlichen Standards genügen und die Behauptungen der homophoben Einmischer in die Sexualtät fremder Menschen bestätigen.
Die haben eine Art Glaubensdogma aufgestellt:"Homosexualität ist unveränderbar."

Und dieses Dogma bedarf keiner Studie, es muss nur fest genug geglaubt werden. ;)
Homosexuelle genauso wie generell nicht-homophobe Menschen sagen im Allgemeinen lediglich, dass gemäß der Behauptung der Schwulenhasser (religiöser oder nicht-religiöser Provenienz) über die Veränderbarkeit sexueller Vorlieben, auch Heterosexualität durch "Therapie" veränderbar sein müsse. Leider findet sich kaum ein "Therapie"-Befürworter, der dem zustimmen würde. Und nicht vergessen wollen wir hier auch, dass wir gar nicht von Therapien reden, wenn das gemeint ist, was einige religiöse Fanatiker in den USA und anderswo als Therapie bezeichnen. Wovon wir in diesen Fällen reden ist eine ideologisch motivierte massive psychische Drangsalierung von Homosexuellen (nicht selten im Teenageralter).
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Armstrong »

Alexyessin » Do 17. Okt 2013, 19:27 hat geschrieben: Woher willst du wissen, das Homosexuelle kein glückliches Leben haben? :s
Das habe ich nicht behauptet. Es gibt Homosexuelle, die damit glücklich sind. Es gibt auch Homosexuelle, die damit nicht glücklich sind.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Alexyessin » Do 17. Okt 2013, 18:27 hat geschrieben:
Woher willst du wissen, das Homosexuelle kein glückliches Leben haben? :s
Er hat nicht gesagt, dass sie generell kein glückliches Leben führen können.
Nur die, die nicht homosexuell sein wollen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Armstrong » Do 17. Okt 2013, 18:22 hat geschrieben:
Es gibt dazu verschiedene Studien. Vielen Menschen mit entsprechender Motivation scheinen die Therapien gut zu tun und zu einem glücklichen Leben zu verhelfen.

Die Homo-Lobby verteufelt allerdings jede dieser Studien und weigert sich zugleich neue Studien zu unterstützen.

Die haben eine Art Glaubensdogma aufgestellt:"Homosexualität ist unveränderbar."

Und dieses Dogma bedarf keiner Studie, es muss nur fest genug geglaubt werden. ;)
Verlinke mir nur mal eine wissenschaftlich erntzunehmend Studie über solche Therapien. :D

Die sexuelle Orientierung ist unveränderbar. Das wird dir kein seriöser Mediziner, Biologe oder Psychologe abstreiten.
Armstrong

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Armstrong »

Kopernikus » Do 17. Okt 2013, 19:36 hat geschrieben: Unnötig die "Studien" zu verteufeln, denn es gibt keine, die wissenschaftlichen Standards genügen und die Behauptungen der homophoben Einmischer in die Sexualtät fremder Menschen bestätigen.
Wenn angeblich alle bisherigen Studien schlecht, falsch, ungenügend etc. sind, dann machen wir doch ganz einfach eine grosse, neue Studie, die wissenschaftlichen Standards genügen.

Und dann schauen wir uns das Ergebnis an und dann wissen wir endlich, was Sache ist.

Aber die Homo-Befürworter lehnen ja auch das ab. Alle bisherigen Studien sind schlecht und eine neue Studie will man nicht.

Kurz gesagt: Sie haben Angst, dass bei einer Studie etwas herauskommt, was nicht ihrem Wunsch entspricht. Und deshalb zieht man sich auf Glaubensdogmen wie "Homosexualität ist für immer und ewig unveränderbar" zurück.
Armstrong

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Armstrong »

Thomas I » Do 17. Okt 2013, 19:46 hat geschrieben: Die sexuelle Orientierung ist unveränderbar. Das wird dir kein seriöser Mediziner, Biologe oder Psychologe abstreiten.
Und woher will man das wissen, wenn man dazu gar keine Studien durchführt?
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Thomas I
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

prime-pippo » Do 17. Okt 2013, 18:46 hat geschrieben:
Er hat nicht gesagt, dass sie generell kein glückliches Leben führen können.
Nur die, die nicht homosexuell sein wollen.
Sicher, nach der Logik waren auch viele Juden von 1933 an in Deutschland unglücklich Juden zu sein...
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Alexyessin
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Alexyessin »

Armstrong » Do 17. Okt 2013, 19:42 hat geschrieben:
Das habe ich nicht behauptet. Es gibt Homosexuelle, die damit glücklich sind. Es gibt auch Homosexuelle, die damit nicht glücklich sind.
Die Frage ist doch, warum sie denn damit nicht glücklich wären.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Alexyessin »

prime-pippo » Do 17. Okt 2013, 19:46 hat geschrieben:
Er hat nicht gesagt, dass sie generell kein glückliches Leben führen können.
Nur die, die nicht homosexuell sein wollen.
Sexuelle Ausrichtung in den Geschlechtern hat selten was mit wollen zu tun.
Aber du bist da eh raus mit deiner "Krankheit".
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Armstrong » Do 17. Okt 2013, 18:46 hat geschrieben:
Wenn angeblich alle bisherigen Studien schlecht, falsch, ungenügend etc. sind, dann machen wir doch ganz einfach eine grosse, neue Studie, die wissenschaftlichen Standards genügen.

Und dann schauen wir uns das Ergebnis an und dann wissen wir endlich, was Sache ist.

Aber die Homo-Befürworter lehnen ja auch das ab. Alle bisherigen Studien sind schlecht und eine neue Studie will man nicht.

Kurz gesagt: Sie haben Angst, dass bei einer Studie etwas herauskommt, was nicht ihrem Wunsch entspricht. Und deshalb zieht man sich auf Glaubensdogmen wie "Homosexualität ist für immer und ewig unveränderbar" zurück.
Genau Armstrong, wir machen mal eine Stuudie darüber ob man sexuelle Orientierung weg- oder umtherapieren kann. Aber warum ausgerechnet bei Homosexuellen? Lasst uns doch mal versuchen - nur studienhalber - ein paar Heteros auf Homo umzupolen.
Wenn man sexuelle Orientierung umtherapieren kann, müsste das ja funktionieren? Und, bist du bereit dich für die Wissenschaft zur Verfügung zu stellen?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Alexyessin » Do 17. Okt 2013, 18:47 hat geschrieben:
Die Frage ist doch, warum sie denn damit nicht glücklich wären.
Zuviele Armstrongs und pippos im Umfeld und der Familie...
...vielleicht sollte man da mit einer Therapie ansetzen? :cool:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Thomas I » Do 17. Okt 2013, 18:47 hat geschrieben:
Sicher, nach der Logik waren auch viele Juden von 1933 an in Deutschland unglücklich Juden zu sein...
Hmm, du meinst es könne keine Motive geben, die nichts mit gesellschaftlicher Repression zu tun haben?
Zuletzt geändert von prime-pippo am Donnerstag 17. Oktober 2013, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

ralphon » So 15. Sep 2013, 18:06 hat geschrieben:Warum sollte eine WG nicht das Recht haben?
Weil sie es womöglich nicht will. Wenn sie es will kann sie sich ja einfach als gemeinsamer Haushalt deklarieren.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Thomas I » Do 17. Okt 2013, 18:50 hat geschrieben:
Zuviele Armstrongs und pippos im Umfeld und der Familie...
...vielleicht sollte man da mit einer Therapie ansetzen? :cool:
Ich habe einen schwulen Freund. Glaube nicht, dass ich ihn unglücklich mache. (Wir beide hatten das Thema, deshalb steige ich bald wieder aus)
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Kuschel » Do 3. Okt 2013, 13:49 hat geschrieben:Ich weiß eigentlich genau nicht, ob die Homosexualität heilbar ist oder nicht, aber in einigen Ländern – nicht in der dritten Welt oder arabischen Staaten – versucht man die Homos zu heilen. Z.B. in den USA. Präsident Obama redet darüber, dass man die Rechte von Schwulen und Lesben verteidigen muss. Besonders oft sagt er das danach, als das Gesetz gegen die Homo-Propaganda unter Minderjährigen in Russland beschlossen wurde. Mehrere Sportler wollen sogar die Olympiade 2014 in Sotschi boykottieren, was ich für reinsten Blödsinn halte. Selbst in den USA ist die Lage der Homos viel schlimmer als hier in Europa oder in Russland. Ich als Arzt weiß ganz genau, dass man in Amerika den Homos die Diagnose 302.0 gestellt wird, was "sexuelle Abirrung oder Geistesstörung" bedeutet. Ich weiß nicht, ob die Amis die Homos erfolgreich behandeln (dabei zwangsläufig!), doch bleibt die Tatsache bestehen...
Ich weiß, dass du sicher kein Arzt bist... :D
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Alexyessin »

prime-pippo » Do 17. Okt 2013, 19:50 hat geschrieben:
Hmm, du meinst es könne keine Motive geben, die nichts mit gesellschaftlicher Repression zu tun haben?
Welche sollten das denn sein?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

prime-pippo » Do 17. Okt 2013, 18:52 hat geschrieben:
Ich habe einen schwulen Freund. Glaube nicht, dass ich ihn unglücklich mache. (Wir beide hatten das Thema, deshalb steige ich bald wieder aus)
Ja, und alle Antizionisten haben einen jüdischen Freund, alle Rassisten einen Ausländer... *gähn*
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