Es war keine kleine dünne Akte, wie Du und jeder genau weisst, Du Troll.Daylight » Mi 22. Mai 2013, 21:13 hat geschrieben: Menschen machen Fehler. Sie übersehen schon mal eine kleine dünne Akte.
Hier mal etwas anderes als amtliche Desinformation:
aus: http://www.pi-news.net/2013/05/lugen-fu ... ache-volk/Politically incorrect » Mi 22 Mai 2013, 19:13 hat geschrieben: Linksextreme im Bayerischen Verfassungsschutzbericht führend »
Lügen für den Kampf gegen das einfache Volk?Als im November 2011 die sogenannten “Dönermorde” scheinbar aufgeklärt wurden, mangelte es nicht an kritischen Zeitgenossen, denen ausgesprochen hanebüchen vorkam, was Politik und Sicherheitsbehörden, sekundiert von servilen Medien, ihnen als offizielle Wahrheit auftischten: Da sollen also drei rechtsextreme Terroristen über Jahre hinweg ausländische Geschäftsleute ermordet haben. Warum? Um Ausländer in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie Deutschland verlassen?
(Von Manfred Kleine-Hartlage)
Das wäre ein durchaus denkbares Motiv, das die Beschuldigten aber offensichtlich nicht hatten: Terror, der als solcher nicht erkennbar ist, ist nämlich wirkungslos – was der Grund dafür ist, dass Terroristen normalerweise Bekennerschreiben veröffentlichen oder sonst dafür sorgen, dass die Motive hinter ihren Anschlägen transparent werden. Es ist absurd, sich vorzustellen, dass Terroristen jahrelang die Polizei im Milieu der Organisierten Kriminalität fahnden und damit die potenzielle Wirkung ihrer Anschläge verpuffen lassen.
Beate Zschäpe soll, nachdem ihre Komplizen tot waren, aber bevor sie von deren Tod erfahren haben konnte, ihre Wohnung angezündet haben, um Beweismittel zu vernichten, das entscheidende (und einzige!) Beweismittel für ihre Beteiligung an den Dönermorden, nämlich die dabei verwendete Ceska-Pistole, aber vor Ort zurückgelassen haben. Das ergibt nur einen Sinn, wenn sie davon ausging, dass Metall verbrennt. So dumm ist die?
Außerdem fanden sich in der völlig ausgebrannten Zwickauer Wohnung völlig unversehrte DVDs, Computer mit immer noch lesbaren Festplatten, seitenweise Papiere mit den Passwörtern zu diversen Netzseiten usw. Ein Feuerwehrmann, der an den Löscharbeiten beteiligt war und es daher wissen sollte, meinte dazu:
Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde.
Nachdem sie versucht hat, alle Beweise zu vernichten, soll sie die Bekennervideos, von denen sie jahrelang keinen Gebrauch gemacht hatte, verschickt haben – jetzt, wo sie keine Wirkung mehr haben konnten. Sie hat also die einen Beweise vernichtet, die anderen eigenhändig mit der Post verschickt. Ergibt das einen Sinn?
Diese Bekennervideos enthalten nichts, was nicht auch von jedem Anderen hätte produziert werden können – keinen O-Ton, keine mit Kalaschnikow posierenden finsteren Gestalten (wie sie zur etablierten Ikonographie des Terrors gehören), nichts, was als Beweis taugen würde. Selbst die Bilder von diversen Tatorten – die mindestens mehrere Minuten nach den jeweiligen Taten aufgenommen worden sein müssen und daher voraussetzen, dass die Täter es bei der Flucht nicht eilig hatten, beweisen eher das Gegenteil von dem, was sie beweisen sollen.
Aufgetaucht sind solche DVDs auch in dem Wohnwagen, in dem Mundlos und Böhnhardt sich das Leben genommen haben sollen – in einem Rucksack, der als nahezu einziger Gegenstand von dem Feuer verschont geblieben war, und entdeckt wurden sie darin erst fast einen Monat nach der Tat. Vorher hatte man nicht so genau hingeschaut. Wer soll das glauben?
In selbigem Rucksack fanden die Ermittler aber auf Anhieb (also nicht erst nach einem Monat) die Beute aus einem schon mehrere Wochen zurückliegenden Banküberfall (Wozu haben die Täter die im Wohnmobil mitgeschleppt?) und die Waffe, mit der in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet worden war: eine Waffe, die die Täter aber bei dem vorhergehenden Überfall gar nicht benutzt hatten. Wozu haben sie ohne Not ein Beweismittel mitgenommen, aufgrund dessen sie im Falle einer Verhaftung nicht nur wegen eines Banküberfalls, sondern wegen eines Mordes hätten belangt werden können, mit dem sie sonst niemand hätte in Verbindung bringen können? (Andere Beweise für die Beteiligung der beiden Männer an dem Heilbronner Mord gab und gibt es nämlich praktisch nicht.)
Warum haben sie überhaupt noch versucht, irgendwelche Beweise zu vernichten, nur um sich Sekunden später jeder irdischen Gerechtigkeit zu entziehen?
Warum versuchte ein Anrufer aus dem sächsischen Innenministerium, der vorgesetzten Behörde des Verfassungsschutzes und eine jener Institutionen, die angeblich auf dem rechten Auge so blind waren, dass sie vor November 2011 nie etwas vom NSU gehört haben wollten, die flüchtige Beate Zschäpe zu erreichen?
Wieso war allein der hessische Verfassungschutz-Agent Andreas Temme bei sechs von neun Morden in Tatortnähe, beim letzten in Kassel 2006 sogar so nahe, dass er nach normalen Maßstäben als dringend tatverdächtig gelten müsste, zumal er ungefähr zum Zeitpunkt des Mordes fluchtartig den Tatort verließ und sich auch auf öffentliche Fahndungsaufrufe hin nicht als Zeuge zur Verfügung stellte?
Und warum geschehen bei diversen Verfassungsschutzämtern die “Fehler”, bei denen “versehentlich” Akten vernichtet werden, so zielgerichtet, dass genau die für den NSU-Komplex entscheidenden Akten ihnen zum Opfer fallen?
Jedem Kind hätten diese Ungereimtheiten auffallen müssen. Und es ist kaum übertrieben festzustellen, dass die offizielle Version der Ereignisse bei vergleichbarer Beweislage von buchstäblich niemandem geglaubt oder auch nur als plausibel in Erwägung gezogen worden wäre, schon gar nicht von wenigstens halbwegs kritischen Journalisten, wenn die Beschuldigten nicht ausgerechnet Rechtsextremisten wären. Denen traut man es zu – und die extreme Rechte hat ja auch manches dafür getan, dass man ihr zutraut, solche Leute hervorzubringen. Dass es rechtsextreme Terroristen geben soll, ist also per se durchaus nicht unplausibel. Man sollte sich als kritischer Bürger nur darüber im Klaren sein, wie sehr man manipulierbar ist, wenn man sich von solchen vorgefassten Meinungen leiten lässt: Wie wir beim NSU-Komplex weiß Gott nicht zum ersten Mal demonstriert bekommen, bedeutet die schiere Existenz einer Gruppe von Menschen, denen man “es zutraut”, dass man einer solchen Gruppe buchstäblich alles in die Schuhe schieben und der Öffentlichkeit dabei die haarsträubendsten Räuberpistolen und faustdicke Lügen auftischen kann, ohne auf kritische Nachfragen zu stoßen.
So hatte die französische Öffentlichkeit Ende des 19. Jahrhunderts kaum einen vernünftigen Grund, einem Hauptmann Dreyfus, also einem untadeligen Offizier, die Spionage für Deutschland zuzutrauen; ihr Verhalten illustriert die verblendende Macht vorgefasster Erwartungen. Dreyfus wurde auf die Teufelsinsel verbannt, obwohl er unschuldig war. Er war ganz einfach einer Intrige zum Opfer gefallen, aber die Öffentlichkeit hatte die gegen ihn vorgebrachten Lügen unkritisch geschluckt. Warum? Nun, Dreyfus war Jude, und denen traute man es eben zu.
Dass Dreyfus später rehabilitiert wurde, war nicht etwa das Verdienst “der Presse”, die damals in Frankreich auf der Welle der Empörung über Dreyfus genauso hirnlos und opportunistisch mitsurfte, wie sie es heute bei uns im Zusammenhang mit der NSU-Story tut: Niemand, dem seine Karriere lieb war, wagte es, und niemand wagt es heute, die offiziellen Ammenmärchen zu hinterfragen, zumal wenn diese Märchen sich vortrefflich dazu eignen, einen im eigenen Hass gegen eine bestimmte Gruppe zu bestärken. Da nimmt man es mit der Wahrheit eben nicht so genau, schaut nicht genauer hin – warum sollte man, wenn es doch auch sonst keiner tut? – und jammert nur ein bisschen, nunmehr ganz die verfolgte Unschuld, darüber, dass Journalisten einen so schlechten Ruf haben.
Dreyfus hatte seine Rehabilitierung nicht “der Presse” zu verdanken, sondern einem einzigen Mann, nämlich Émile Zola, der mit seinem furiosen Artikel “J’accuse” und seinen jahrelangen hartnäckigen Recherchen dazu beitrug, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Die heutige deutsche Medienlandschaft ist, nicht anders als die damalige französische, ein Meer der journalistischen Korruption, in dem jede Insel der Aufrichtigkeit besondere Würdigung verdient. Eine solche Insel ist Jürgen Elsässers Magazin “Compact”. Elsässer ist als “antiimperialistischer” Linker nicht unbedingt ein Freund Israels und daher in der islamkritischen Szene nicht sonderlich beliebt. Man muss aber keineswegs jede seiner Ansichten teilen, um seinen Journalismus zu schätzen, der selbst dort noch investigativ bleibt, wo er sich damit bei den Herrschenden unbeliebt macht, nicht davor zurückschreckt, gegen den Herdentrieb seiner Zunft anzuschreiben, und sich vor allem nicht von der allgegenwärtigen demagogischen Unkultur einschüchtern lässt, die jeden als Nazi-Sympathisanten verdächtigt, der die schmutzigen Mittel des “Kampfes gegen Rechts” als die widerwärtigen Machenschaften anprangert, die sie sind.
Elsässer und sein verantwortlicher Redakteur Kai Voss haben mit ihrem Sonderheft Compact Spezial: Operation “Nationalsozialistischer Untergrund”. Neonazis, V-Männer und Agenten ihr J’accuse! geschrieben.
Sie haben dort systematisch zusammengetragen und von einem kritischen Standpunkt aufgearbeitet, was es über den NSU-Komplex zu wissen gibt. Von der offiziellen Version, oder sollten wir sagen Legende, bleibt nach dieser Bestandsaufnahme nicht mehr viel übrig, die weit über das hinausgeht, was ich oben als die offenkundigsten Schwachpunkte dieser Legende herausgearbeitet habe. Unter den zahlreichen hochinteressanten Gesichtspunkten sind zum Beispiel:
• die Rolle des “dritten Mannes”, der von Zeugen beim Banküberfall von Eisenach am 4.11.2011 gesehen und dabei beobachtet wurde, wie er aus dem brennenden Wohnmobil von Mundlos und Böhnhardt flüchtete; ein Mann, nach dem die Polizei auch zunächst fahndete, bevor sie ihn dem Vergessen überantwortete,
• der Massenaufmarsch von amerikanischen, türkischen und deutschen Agenten sowie Kriminellen verschiedener Nationaliät im unmittelbaren Umfeld des Heilbronner Polizistenmordes
• die Tatsache, dass bei einigen der Morde Zeugenbeschreibungen der mutmaßlichen Täter vorliegen, die in keiner Weise auf Mundlos und Böhnhardt passen (lediglich beim Kölner Bombenanschlag von 2004 gibt es unscharfe Videoaufnahmen der Täter, die den beiden Genannten wenigstens ähnlich sehen); vor Gericht wäre kein Staatsanwalt damit durchgekommen – wie praktisch, dass die Beschuldigten tot sind und ein solches Verfahren daher nicht mehr stattfinden kann
• der teure Lebenswandel der Gruppe, der unmöglich nur durch die Banküberfälle finanziert worden sein kann
• und nicht zuletzt die historischen Hintergrundberichte über die Verquickung geheimdienstlicher und sonstiger geheimer staatsnaher Seilschaften mit früheren terroristischen Gruppierungen von rechts und links, etwa die Tätigkeit der geheimen NATO-Struktur “Gladio”, deren Existenz nicht etwa eine “Verschwörungstheorie”, sondern gesichtertes Wissen ist.
Es ist nämlich keineswegs ungewöhnlich, dass solche Geheimstrukturen mit Terroristen zusammenarbeiten, übrigens auch nicht in Deutschland. (Wie wir jüngst erfahren haben, hat etwa das Oktoberfest-Attentat von 1980 genau einen solchen Hintergrund.)Terrorismus kann sich theoretisch noch so sehr gegen “das System” richten, faktisch fungieren Terroristen oft genug als nützliche Idioten der Herrschaft, die sie zu bekämpfen glauben oder vorgeben, und faktisch erfüllen sie eine Funktion in deren Kalkül. Elsässer schreibt:
Angesichts der Symbiose von Terroristen und Agenten ist es kein Wunder, dass altlinke Theorien wie die vom “faschistischen Staat” derzeit Konjunktur haben. Doch dieser Ansatz ist zu schmal. Er ignoriert, dass Geheimdienste nicht nur rechte, sondern auch linke Untergrundkämpfer unterstützt, munitioniert und gelenkt haben. Dies wird etwa beim Aufbau der Baader-Meinhof-Gruppe deutlich, … erst recht bei der Ermordung von Aldo Moro durch die Roten Brigaden und bei den Attentaten der dritten RAF-Generation.
Warum sollten Staatsagenten aber Staatsfeinden, sei es von links oder von rechts, beim Morden helfen? Die einfachste Erklärung: Weil sie dadurch mithelfen können, die gesamte Linke oder die gesamte Rechte unmöglich zu machen. Die damalige Mordbrennerei der RAF diskreditierte alle kommunistischen Gruppen, die spätere des NSU fällt heute auf nationale Strömungen zurück. Dass sich der Fokus verschoben hat, könnte mit den Interessen der USA zusammenhängen: In den siebziger Jahren kam der Antiamerikanismus von links, während die Rechte NATO-treu war. Heute hat Die Linke, wie Gregor Gysi dem US-Botschafter laut Wikileaks anvertraute, mit den USA nur noch ein Problem wegen Afghanistan, und das ist bald ausgestanden.
Das ist zwar vermutlich richtig, aber hier ist es wiederum Elsässer, dessen Ansatz “zu schmal” ist: Mindestens so wichtig wie die Interessen der USA ist in diesem Zusammenhang die gemeinsame und durchaus offiziell, wenn auch in gefälliger PR-Sprache propagierte Politik aller westlichen Funktionseliten, ein System globaler Migrationsfreiheit zu errichten: ein System, von dem unter den jeweils Einheimischen bestenfalls eine verschwindende Minderheit profitiert, und das den Interessen der breiten Volksmehrheiten offenkundig ins Gesicht schlägt. Deren Interessen sollen nicht artikuliert werden können und dürfen, und deshalb steht der “Kampf gegen Rechts” mitsamt seiner multikulturalistischen Begleitpropaganda seit Jahren auf Platz eins der innenpolitischen Agenda des herrschenden Parteien- und Machtkartells. Ja, es ist wirklich so einfach.
Elsässer schreibt weiter:
Dieses bedeutet nicht, dass “der” Staat oder auch nur “der” Geheimdienst mit den Gewalttätern paktiert, wie es jetzt Staatsverächter behaupten. Es geht um Seilschaften.
Auch das ist richtig und greift doch zu kurz: Elsässer sichert sich damit zwar gegen den allfälligen Vorwurf der “Verschwörungstheorie” ab (der mittlerweile von allzu Vielen als Pawlowscher Reflex verinnerlicht worden ist, die nicht merken, dass sie sich mit eben diesem Reflex zu dankbaren Opfern von jeder Form propagandistischer Lüge machen. “Verschwörungstheorie” ist ein Triggerwort, ähnlich wie “Rassismus” oder “rechtsextrem”: Mit solchen Wörtern werden diejenigen Ansichten etikettiert, über die das Publikum tunlichst nicht nachdenken sollte. Warum? Weil dieses Nachdenken zu politisch unerwünschten Ergebnissen führen könnte.). Man muss aber bedenken, dass solche Seilschaften nicht im luftleeren Raum agieren. Selbstverständlich verstehen Politiker kompromittierendes Wissen von sich fernzuhalten, und selbstverständlich werden sie immer so handeln, dass sie behaupten können, sie hätten von nichts gewusst, und das können sie eben am besten, wenn sie tatsächlich nichts Konkretes wissen. Sie wissen aber sehr wohl nach unten zu kommunizieren, was politisch erwünscht ist. Rechtsradikale Terroristen sind das, was die Politik jetzt braucht, und das ist auch “unten” bekannt. Rein zufällig tauchen diese Terroristen jetzt auf, und die Politik hat nichts Eiligeres zu tun, als daraus massiv und zynisch Kapital für ihre multiethnische Agenda zu schlagen, selbstredend in aller Unschuld.
Viele Menschen werden eine solche Argumentation ablehnen, weil sie ihnen unheimlich ist. Niemand möchte gerne in einem Staat leben, in dem geheimdienstliche Seilschaften politisch brauchbare Morde decken, zulassen, fördern oder begehen (was der Verfassungsschutz, der vermutlich am tiefsten in der NSU-Affäre drinhängt, genau gemacht hat, werden wir vielleicht nie erfahren). Und weil niemand in einem solchen Staat leben möchte, ist es nur menschlich, dass auch niemand glauben möchte, in genau einem solchen Staat zu leben. Das ist das Hauptproblem jedes aufklärerischen Journalismus.
Es hilft aber nichts: Wir verspielen die Zukunft unserer Kinder, wenn wir uns bequemen Illusionen darüber hingeben, von welcher Art von herrschender Klasse wir regiert werden; und für eine Gesellschaft, die sich jetzt von freundlichen Lebenslügen und PR-Sprüchen einlullen lässt, wird es eines Tages ein böses Erwachen geben.
Es hat Gründe, warum das herrschende Kartell den NSU-Fall, der ihm so passend serviert wurde, so umfassend propagandistisch ausschlachtet, und diese Gründe haben nichts mit unseren Interessen zu tun. Die Lügen, die verbreitet werden, sind Lügen, die dem Kampf gegen uns dienen, gegen das einfache Volk. Und bei der Entlarvung dieser Lügen geht es deshalb nicht um Gerechtigkeit für Beate Zschäpe oder wen auch immer, sondern um unsere Zukunft.