Kleine Stilkunde für Israelkritiker

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Bukowski

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Bukowski »

[quote="Puschel » Mi 20. Feb 2013, 01:35"][/quote]

Ich habe das gelesen (ich kannte den Fakt übrigens bereits.)

Drücke Dich klar aus, sage, was Du sagen willst bezüglich der Moschee.
Puschel

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 01:43 hat geschrieben: Ah ja: Sie kennen Gott persönlich?

Oh nein, aber seine durch Propheten gesprochen und uns überlieferten Worte!

Eine Gegenfrage, haben Sie zufällig bei der Entstehung der Genfer Konventionen, des Grundgesetzes der Bundesrepublik oder an den Salt (Abrüstungsverträgen) mitgewirkt?

Nein?


Doch können Sie überall lesen was dort geschrieben steht!


Kennen Sie deshalb die, welche diese Verträge und Gesetze auf den Weg brachten persöhnlich? ;)
Zuletzt geändert von Puschel am Mi 20. Feb 2013, 01:50, insgesamt 1-mal geändert.
Puschel

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

Bukowski » Mi 20. Feb 2013, 01:47 hat geschrieben:
Ich habe das gelesen (ich kannte den Fakt übrigens bereits.)

Drücke Dich klar aus, sage, was Du sagen willst bezüglich der Moschee.

Sorry Entschuldigung!

Hatte den falschen Link! :(


Hier der gemeinte:

http://german.irib.ir/nachrichten/nahos ... oschee-ein
Zuletzt geändert von Puschel am Mi 20. Feb 2013, 02:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Kopernikus »

Dort steht, dass die Holzrampe zum Eingang von den Behörden wegen Sicherheitsrisiken für die Besucher gesperrt wurde.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Clark

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Clark »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 01:32 hat geschrieben: Sie schreiben ja ein fürchterlichen Müll!

Es gab und gibt viele Juden, die nicht religiös sind. Hier nur 3 Namen:

1. Albert Einstein

2. Niels Bohr

3. Paul Ehrlich.

Also: Wer von diesen 3 Juden war überzeugter RELIGIÖSER Juden? Aber Juden waren sie dennoch!

Anderes Beispiel: Die Ordensschwester Teresia Benedicta a Cruce wurde als Jüdin geboren, als Edith Stein. Die konvertierte zum katholischen Glauben. Die Nazis entschieden, daß sie dennoch "Jüdin" war und ermordeten sie. Wieso also ist ein Mensch mit katholischem Glauben dennoch ein Jude im religiösen Sinn?

Merken sie gar nicht, welchen schmerzhaften Müll sie verzapfen?
Was haben die genannten Personen mit dem Staat Israel zu tun? Sie reden am Thema vorbei.
Puschel

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

Kopernikus » Mi 20. Feb 2013, 01:55 hat geschrieben: Dort steht, dass die Holzrampe zum Eingang von den Behörden wegen Sicherheitsrisiken für die Besucher gesperrt wurde.
sorry Link vertauscht!

Muss mich Entschuldigen!

hier der richtige!

http://german.irib.ir/nachrichten/nahos ... oschee-ein


dem Inhalt nach wiedergegeben!

Beitolmoqaddas (Press TV) - Die Sicherheitskräfte des israelischen Regimes schränkten ein weiteres Mal den Zugang zur Al-Aksa-Moschee in der Altstadt von Beitolmoqaddas unter dem Vorwand der Besorgnisse vor Unruhen ein.
Press TV zufolge gab die israelische Polizei bekannt, dass der Zugang von allen Männern unter 45 Jahren in die Moschee wird verboten.
Dies geschieht zu einer Zeit, in der die Funktionsträger des Regimes von Tel Aviv verlautbarten, diese Maßnahme sei nach dem Erhalt von Berichten über Abhaltung von Demonstrationen in diesem Ort getroffen worden.
Die al-Aksa-Moschee ist eine der heiligsten Stätten der Muslime der Welt. Diese Moschee ist des Öfteren Schauplatz von Angriffen der israelischen Militärs und Auseinandersetzungen der palästinensischen Betenden mit den Militärs des israelischen Regimes.
Das israelische Regime verhindert aus Angst vor ausgedehnten Veränderungen den Zugang von Männern unter 45 Jahren zu diesem heiligen Ort.
Die Militärs des israelischen Regimes stürmten im Mai das Gelände der Al-Aksa-Moschee und griffen einige Betende an.
Zuletzt geändert von Puschel am Mi 20. Feb 2013, 02:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Esok »

Bukowski » Mi 20. Feb 2013, 00:16 hat geschrieben:
ach, apropos Mark Twain: ich wollte doch noch weitere Quellen senden, hier:
http://old.dig-muenchen.de/index-11.html
Weitere?. Den Link hast du schon gepostet und das habe ich kommentiert. Hast du auch meine Zitate gelesen?, vorallem das zweite, wo ein Jude sich explizit zur Landwirtschaft Ende des 19. Jahrhundert geäussert hat?.
Puschel » Mi 20. Feb 2013, 01:30 hat geschrieben:So das war mein Coming out!
Eine sehr interessante Lebensgeschichte. :thumbup:
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Kopernikus »

Puschel » Mi 20. Feb 2013, 02:10 hat geschrieben:
sorry Link vertauscht!

Muss mich Entschuldigen!

hier der richtige!

http://german.irib.ir/nachrichten/nahos ... oschee-ein


dem Inhalt nach wiedergegeben!

Beitolmoqaddas (Press TV) - Die Sicherheitskräfte des israelischen Regimes schränkten ein weiteres Mal den Zugang zur Al-Aksa-Moschee in der Altstadt von Beitolmoqaddas unter dem Vorwand der Besorgnisse vor Unruhen ein.
Press TV zufolge gab die israelische Polizei bekannt, dass der Zugang von allen Männern unter 45 Jahren in die Moschee wird verboten.
Dies geschieht zu einer Zeit, in der die Funktionsträger des Regimes von Tel Aviv verlautbarten, diese Maßnahme sei nach dem Erhalt von Berichten über Abhaltung von Demonstrationen in diesem Ort getroffen worden.
Die al-Aksa-Moschee ist eine der heiligsten Stätten der Muslime der Welt. Diese Moschee ist des Öfteren Schauplatz von Angriffen der israelischen Militärs und Auseinandersetzungen der palästinensischen Betenden mit den Militärs des israelischen Regimes.
Das israelische Regime verhindert aus Angst vor ausgedehnten Veränderungen den Zugang von Männern unter 45 Jahren zu diesem heiligen Ort.
Die Militärs des israelischen Regimes stürmten im Mai das Gelände der Al-Aksa-Moschee und griffen einige Betende an.
Du sagtest, es sei ein Mythos, dass die heiligen Stätten in Jerusalem frei für den Zugang der Anhänger der 3 Weltreligionen sind. Wenn du schon in Israel warst, müsstest du wissen, dass das bis auf Ausnahmefälle auch der Fall ist. Welchen Grund sollte Israel auch haben, den Zugang zu sperren und Proteste zu provozieren. Eben deshalb stehen in diesem wie in dem anderen Link auch zwei sehr nachvollziehbar Begründungen für eine zeitlich stark befristete Sperrung: Einmal Sicherheitsbedenken wegen der Rampe zum Zugang und einmal wegen Befürchtungen von Ausschreitungen. Beides sind Ausnahmen. Ich glaube, das weißt du auch. Desweiteren würde ich an deiner Stelle nicht so ohne weiteres iranischen Nachrichtenagenturen glauben. Man mag ja über Pressefreiheit in manch anderen Ländern streiten aber im Iran gibt es bekanntlich überhaupt keine unzensierte Berichterstattung, die ohne Einflussnahme eines dezidiert antiisraelischen Regimes von Statten geht. Die Wortwahl in den Links gestaltet sich entsprechend einseitig.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Liegestuhl »

Puschel » Mi 20. Feb 2013, 01:30 hat geschrieben: So das war mein Coming out!

Frieden und Gerechtigkeit schaffen keine Religionen, sondern nur der Wunsch aller Menschen nach selbigem!
Das ist alles sehr schön für dich, aber du wirst sicherlich selber wissen, warum du meine Frage nicht beantworten kannst. Ich nehme deine Antwort (bzg. Gojim und den bösen Juden) also so, wie du sie vermutlich auch gemeint hast: als dümmliche Ablenkung.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Mi 20. Feb 2013, 08:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Mi 20. Feb 2013, 01:56 hat geschrieben: Was haben die genannten Personen mit dem Staat Israel zu tun? Sie reden am Thema vorbei.
Nein, macht er nicht. Er zeigt dir auf, dass es nicht nur die jüdische Religion, sondern auch das jüdische Volk gibt und dass ein Jude eben nicht religiös sein muss. Entsprechend ist ein jüdischer Staat auch nicht zwingend ein theokratischer Staat.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

Bukowski » Mi 20. Feb 2013, 02:35 hat geschrieben:Das ist ja endlich mal ein vernünftiger Beitrag von Dir. :thumbup - Danke!

Aber warum kommt es nicht auf den Glauben an, sondern auf das Einhalten der Gebote?
hast Du nur deshalb den Islam angenommen, weils da so schön viele davon gibt? :D

Vielleicht wegen der vielen Vorzüge für Frauen:


2.222 Nehmt keine Götzendienerin zur Frau, bis sie gläubig wurde.

2.224 Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker wie und wann ihr wollt.

2.227 Die unter Eidschwur beabsichtigen, sich von ihrer Frau zu trennen, die sollten es 4 Monate bedenken.
... Solche Ehescheidung ist zweimal erlaubt


2.283 Sind zwei Männer (als Zeugen) nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zu zeugen. Irrt sich dann eine, so kann die andere ihrem Gedächtnis dann nachhelfen.

3.15 Den Menschen wurde begehrliche Lust an Frauen und Kindern, Gold und Silber, edlen Viehherden und viel Ackerland eingepflanzt. Doch das alles hat nur für dieses leben Wert, ewige schönste Stätte ist nur bei Allah.
3.169 .... Unbefleckte Frauen und das Wohlgefallen Allahs werden ihnen (den Gläubigen im Paradiesgarten) zuteil.
(Anmerk. von mir: Was immer auch Mohammed oder der Übersetzer darunter verstehen mag. Nach katholischer Lehre, von evangelischen Kirchen kritisiert, heißt "unbefleckte Empfängnis", mit der Maria empfangen worden sein soll "frei von der Erbsünde" und nicht irgendetwas ohne Flecken.)

4.2 ... Verehrt allein Allah, in dessen Namen ihr Bitten zueinander sprecht, und ehrfürchtet die Mutter, die euch gebahr, pflegt die Verwandtschaftsbande! Allah wacht über euch.
4.4 .... Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen. Fürchtet ihr auch so noch ungerecht zu sein, nehmt nur eine Frau oder lebt mit Sklavinnen (die unter eurer Hand, eurem rechte stehen), die ihr erwerbt.

4.8 ..... aber auch Frauen gebührt ein Teil von der Hinterlassenschaft der Eltern und Anverwandten; sei es nun wenig oder viel, ein bestimmter Teil gehört ihnen.

4.12 Männliche erben sollen so viel haben, wie zwei weibliche. Sind nur weibliche Erben da, und zwar über zwei, so erhalten sie 2/3 der Verlassenschafft. ist aber nur eine da, erhält sie die Hälfte.

4.16 Wenn eure Frauen sich durch Unzucht vergehen und vier Zeugen aus eurer Mitte bestätigen dies, dann kerkert sie in eurem Hause ein, bis der Tod sie befreit oder Allah ihnen sonst einen Versöhnungsweg weist. (Was ist mit den Männern - im Hadith wird in diesem Fall sogar gesteinigt!)


4.20 O Gläubige, es ist nicht erlaubt, Frauen durch Erbschaft, gegen ihren Willen, sich anzueignen....

4.21 Wenn ihr eine Frau gegen eine andere vertauschen wollt und ihr habt der einen bereits die Summe gegeben, so dürft ihr nichts davon wieder nehmen.

4.25 Ihr dürft keine bereits verheirateten Frauen nehmen, nur eure Sklavinnen machen eine Ausnahme. [...]


https://sites.google.com/site/ichsollli ... hemen/frau
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

Kopernikus » Mi 20. Feb 2013, 03:37 hat geschrieben: Du sagtest, es sei ein Mythos, dass die heiligen Stätten in Jerusalem frei für den Zugang der Anhänger der 3 Weltreligionen sind. Wenn du schon in Israel warst, müsstest du wissen, dass das bis auf Ausnahmefälle auch der Fall ist. Welchen Grund sollte Israel auch haben, den Zugang zu sperren und Proteste zu provozieren. Eben deshalb stehen in diesem wie in dem anderen Link auch zwei sehr nachvollziehbar Begründungen für eine zeitlich stark befristete Sperrung: Einmal Sicherheitsbedenken wegen der Rampe zum Zugang und einmal wegen Befürchtungen von Ausschreitungen. Beides sind Ausnahmen. Ich glaube, das weißt du auch. Desweiteren würde ich an deiner Stelle nicht so ohne weiteres iranischen Nachrichtenagenturen glauben. Man mag ja über Pressefreiheit in manch anderen Ländern streiten aber im Iran gibt es bekanntlich überhaupt keine unzensierte Berichterstattung, die ohne Einflussnahme eines dezidiert antiisraelischen Regimes von Statten geht. Die Wortwahl in den Links gestaltet sich entsprechend einseitig.

Der Zugang zur Al Aksa Moschee war und ist ausschließlich für Nicht-Muslime eingeschränkt. Diese Einschränkungen werden von den Muslimen selbst verordnet, da sie nur einen einzigen Zugang für Nicht-Muslime erlauben und der führt über eine provisorische Holzrampe an einen Nebeneingang. Alle Hauptzugänge waren durchweg und immer offen, allerdings nur für Muslime. Wäre Puschel ein Muslim, dann wäre er reingekommen.

Der reguläre Zugang war 2004 durch einen Sturm beschädigt worden, anschliessend wurde als Provisorium die Holzrampe errichtet. Ein dauerhafter Ersatz der Rampe wurden bereits 2007 wegen heftiger Proteste von Muslimen ausgesetzt.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten ... sa-Moschee
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

Kopernikus » Mi 20. Feb 2013, 02:37 hat geschrieben: Du sagtest, es sei ein Mythos, dass die heiligen Stätten in Jerusalem frei für den Zugang der Anhänger der 3 Weltreligionen sind. Wenn du schon in Israel warst, müsstest du wissen, dass das bis auf Ausnahmefälle auch der Fall ist. Welchen Grund sollte Israel auch haben, den Zugang zu sperren und Proteste zu provozieren. Eben deshalb stehen in diesem wie in dem anderen Link auch zwei sehr nachvollziehbar Begründungen für eine zeitlich stark befristete Sperrung: Einmal Sicherheitsbedenken wegen der Rampe zum Zugang und einmal wegen Befürchtungen von Ausschreitungen. Beides sind Ausnahmen. Ich glaube, das weißt du auch. Desweiteren würde ich an deiner Stelle nicht so ohne weiteres iranischen Nachrichtenagenturen glauben. Man mag ja über Pressefreiheit in manch anderen Ländern streiten aber im Iran gibt es bekanntlich überhaupt keine unzensierte Berichterstattung, die ohne Einflussnahme eines dezidiert antiisraelischen Regimes von Statten geht. Die Wortwahl in den Links gestaltet sich entsprechend einseitig.

Welchen Grund braucht man um Krieg zu führen?

Welchen Grund um Menschen zu vertreiben deren Gebiete zu besetzen, zu bebauen und damit
"Tatsachen" zu schaffen?

Eine Sperrung der Heiligen Stätten könnte Proteste auslösen, die wiederum durch Polizeikugeln oder Radikale Tote erzeugen was wiederum zu neuen Anschlägen und evtl. zur dritten Intifada führt.

Wer hat etwas davon?

Nun z.B. Israel. es könnte der ganzen Welt aufzeigen wie "radikale Islamisten" jüdische Siedlungen angreifen, wie Menschen durch Qassam-Raketen sterben etc. dann hätte es einen weiteren Grund für neuen Krieg, neue Besatzung und für neue Siedlungen

Es sind nicht die einfachen, israelischen Menschen die in Israel regieren es sind die Wirtschaft und die Banken so wie in allen kapitalistischen Industriestaaten.

Und Krieg bedeutet Verkauf von Waffen und der bringt Profite!

Dazu muß man kein Marxist sein um das zu wissen!

:( :( :(


Also unterscheide immer das Volk auf der einen- und die Verbrecher in Wirtschaft und Politik auf der anderen Seite!

Genau so auf der Seite der Palestinenser, die meisten würden liebend gern zurück in ihre angestammten Gebiete gehen und mit den Juden dort in Frieden und Eintracht leben.

Nur leider sitzen auf beiden Seiten weiter oben die Despoten die nur an Rache und Gewinn interessiert sind.

Solange der Zustand anhält mache beide Seiten ihre Profite und halten das Volk mit Scheisshaussparolen hinter sich. Oder treiben es vor sich her in den Untergang mit erfundenen Gottesaufträgen und göttlichen Visionen.

Dabei spielt es keine Rolle ob der eine Uniform trägt und Raketen und Bomben aus einem Kampfjet abfeuert oder in dunkler Tracht durch die Gegend zieht um sich selbst irgendwo in die Luft zu sprengen.

Beides ist Falsch! :thumbup:
Zuletzt geändert von Puschel am Mi 20. Feb 2013, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Clark » Mi 20. Feb 2013, 01:56 hat geschrieben: Was haben die genannten Personen mit dem Staat Israel zu tun? Sie reden am Thema vorbei.
Ganz einfach: Wenn das Judentum, auch in Israel, nur auf die religiöse Komponente zurückzuführen ist, dann muß es bei ALLEN Juden auch so sein!

Es sei denn, ihre "Definition" für das Judentum ist Müll!

Judentum ist etwas anderes als Religion. Deswegen ist Israel auch ein Laizistischer Staat und kein jüdischer Staat im Sinne der Religion. Die jüdische Religion gilt nur für Juden und auch hier: Nur für Juden, die es freiwillig so haben WOLLEN. Nicht-religiöse Juden sind dennoch Juden: Sie gehören dem jüdischen Volk an. Israel ist eben KEIN religiöser Staat wie zB der Iran.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

Und wie ist das mit Konvertiten? Werden die plötzlich auch Mitglieder es jüdischen Volkes?
Dürfen Juden auch Katholiken sein? Falls ja, bleiben Konvertite Juden und Mitgleider es jüdischen Volkes, falls sie eine andere Religion annehmen? :?:
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

ToughDaddy » Mi 20. Feb 2013, 15:43 hat geschrieben:Und wie ist das mit Konvertiten? Werden die plötzlich auch Mitglieder es jüdischen Volkes?
Ja.
Dürfen Juden auch Katholiken sein?


Nein, Doppelkonfession ist nicht erlaubt. Katholiken dürfen auch nicht gleichzeitig Juden sein und Muslime dürfen es auch nicht.
Falls ja, bleiben Konvertite Juden und Mitgleider es jüdischen Volkes, falls sie eine andere Religion annehmen? :?:
Ja.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

Gutmensch » Mi 20. Feb 2013, 14:56 hat geschrieben:
Ja.



Nein, Doppelkonfession ist nicht erlaubt. Katholiken dürfen auch nicht gleichzeitig Juden sein und Muslime dürfen es auch nicht.



Ja.
Denke es gibt auch nicht religiöse Juden? Warum dürfen die dann nicht in eine andere Religion?
Wieso kann man dann die Volkszugehörigkeit verlieren, aber ohne Religiösität nicht? Wie kann man durch Religionswechsel einem Volk zugehören?
Warum dürfen Konvertite die Religion wechseln und Mitglieder des jüdischen Volkes bleiben, aber Geburtsjuden nicht?
Irgendwie alles sehr sehr kompliziert. :?:
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

ToughDaddy » Mi 20. Feb 2013, 15:59 hat geschrieben:
Denke es gibt auch nicht religiöse Juden? Warum dürfen die dann nicht in eine andere Religion?
Dürfen sie doch.
Wieso kann man dann die Volkszugehörigkeit verlieren, aber ohne Religiösität nicht?
Man verliert sie nicht.
Wie kann man durch Religionswechsel einem Volk zugehören?
Das geht nicht automatisch und auch nicht in jeder Religion, denn nur das Judentum ist Religion und Volk in einem.
Warum dürfen Konvertite die Religion wechseln und Mitglieder des jüdischen Volkes bleiben, aber Geburtsjuden nicht?
Alle dürfen das, nur, der Wechsel soll "endgültig" sein. Es soll aber dann wieder Ausnahmen geben.

Irgendwie alles sehr sehr kompliziert. :?:
Ja, ist nicht einfach.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

Gutmensch » Mi 20. Feb 2013, 15:06 hat geschrieben:
Dürfen sie doch.



Man verliert sie nicht.



Das geht nicht automatisch und auch nicht in jeder Religion, denn nur das Judentum ist Religion und Volk in einem.



Alle dürfen das, nur, der Wechsel soll "endgültig" sein. Es soll aber dann wieder Ausnahmen geben.




Ja, ist nicht einfach.
Hm wieso schreibst erst, dass sie nicht in eine andere Religion wechseln dürfen und plötzlich dürfen sie es doch?
Ok, sie verlieren also nichts.
Offensichtlich erzeugt diese Probleme, wenn man Religions und Volkszugehörigkeit vermischt.
Hm klingt schon sehr eigenartig und eingeschränkt bzgl. dem Zutritt zur Religion und dem Ausscheiden aus der Religion, was wohl so ohne weiteres nicht möglich ist.
Ich hätte lieber nicht fragen sollen, die Antworten werfen eher noch mehr Fragen auf. :(
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

ToughDaddy » Mi 20. Feb 2013, 16:22 hat geschrieben:
Hm wieso schreibst erst, dass sie nicht in eine andere Religion wechseln dürfen und plötzlich dürfen sie es doch?
Ich habe geschrieben, dass sie es dürfen. Vorher und danach auch.

Ok, sie verlieren also nichts.


Kommt darauf an, was Sie unter "verlieren" verstehen.

Offensichtlich erzeugt diese Probleme, wenn man Religions und Volkszugehörigkeit vermischt.

Nicht wirklich. Meist haben nur Antisemiten damit ein Problem. Die Juden selbst, sehen das ganze sehr entspannt.

Hm klingt schon sehr eigenartig und eingeschränkt bzgl. dem Zutritt zur Religion und dem Ausscheiden aus der Religion, was wohl so ohne weiteres nicht möglich ist.
Die meisten bleiben Juden auch wenn sie nicht religiös sind. Sie sehen die Angelegenheit mit der jüdischen Zugehörigkeit und der Religion nicht so verbissen engstirnig, dass sie denken, sie müssten an Gott glauben, um jüdisch zu sein.

Ich hätte lieber nicht fragen sollen, die Antworten werfen eher noch mehr Fragen auf. :(
Fragen Sie ruhig.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Puschel » Mi 20. Feb 2013, 01:30 hat geschrieben: Woher dieser Hass auf alles arabisch oder Muslimische?
Da steht eine andere Frage schon lange VORHER im Raum: Woher dieser Hass der Moslems auf alles Jüdische?

Zuerst ist die Historie VOLL von islamischen Pogromen an Juden, eine kleine Auflistung habe ich bereits gegeben.

Zum anderen halten sich die Moslems NOCH HEUTE für "etwas besseres" als al-Jahud: Nach Meinung prominenter Moslems stehen den Juden keine Menschenrechte zu und die Verfolgung von Juden sei nicht zu beanstanden!

Und sie wundern sich ob der schlechten Meinung der Juden über diese Moslems?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 16:08 hat geschrieben: Da steht eine andere Frage schon lange VORHER im Raum: Woher dieser Hass der Moslems auf alles Jüdische?

Zuerst ist die Historie VOLL von islamischen Pogromen an Juden, eine kleine Auflistung habe ich bereits gegeben.

Zum anderen halten sich die Moslems NOCH HEUTE für "etwas besseres" als al-Jahud: Nach Meinung prominenter Moslems stehen den Juden keine Menschenrechte zu und die Verfolgung von Juden sei nicht zu beanstanden!

Und sie wundern sich ob der schlechten Meinung der Juden über diese Moslems?
Och wenn man sich ein paar ältere Schulbücher in Israel rannimmt, keine Ahnung, was sich seit ca. 2005 (habe die Zahlen und den Link nicht hier) getan hat, wo noch Palästinenser als Unmenschen angesehen wurden ohne Rechte usw, ist das wohl auch kaum besser.
Prominente Moslems kann auch wieder alles möglich heißen.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

ToughDaddy » Mi 20. Feb 2013, 17:15 hat geschrieben:
Och wenn man sich ein paar ältere Schulbücher in Israel rannimmt, keine Ahnung, was sich seit ca. 2005 (habe die Zahlen und den Link nicht hier) getan hat, wo noch Palästinenser als Unmenschen angesehen wurden ohne Rechte usw, ist das wohl auch kaum besser.
Prominente Moslems kann auch wieder alles möglich heißen.
Können Sie bitte das Schul-Buch von 2005 benennen, das Palästinenser als Unmenschen bezeichnet?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Puschel » Di 19. Feb 2013, 23:25 hat geschrieben: wie Menschenrechte, UN Beschlüße, Genfer Konvention und Atomwaffensperrvertrag.......habe ich etwas vergessen?
Ja, sie haben etwas sehr wesentliches vergessen: nach islamischer "Rechts"-Auffassung haben die Juden weniger bis keine Menschenrechte im Vergleich zu Moslems!

Übrigens: Zu den UN-Beschlüssen zählt auch die Resolution #181!

Genfer Konventionen werden von Israel eingehalten, nicht von den diversen moslemischen Terrorgruppen!
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Puschel » Mi 20. Feb 2013, 00:03 hat geschrieben: Und das die heiligen Stätten der drei großen Religionen frei im Zugang sind ist ein Mythos!
In Israel werden noch mehr als die 3 abrahamitischen Religionen voll akzeptiert. In diesem Zusammenhang: Ich meine das Wort "Tolerieren" weil die Bedeutung von "Tolerieren" = "Dulden" ist. Andere Religionen werden in Israel nicht "geduldet" sondern akzeptiert!

Beispiel: Die Bahai'i : Guggsdu hier: http://yellowhammerpolitics.com/wp-cont ... ardens.jpg Ein Bahai'i-Tempel in Haifa.

Wie geht es denn den Bahai'i in deren Ursprügsland Iran? Hier zum Vergleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Verfolgung_der_Bahai
Zuletzt geändert von NaSoWas am Mi 20. Feb 2013, 16:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

Gutmensch » Mi 20. Feb 2013, 16:17 hat geschrieben:
Können Sie bitte das Schul-Buch von 2005 benennen, das Palästinenser als Unmenschen bezeichnet?
Keine Ahnung, ob das Schulbuch genau beim Namen genannt wurde, aber ich kann den Artikel gerne verlinken, sobald ich daheim bin. Ansonsten kannst gerne auch die Suche hier im Forum nutzen. Das Thema gabs schon.


@NaSoWas

Dass die Genfer Konventionen eingehalten werden durch Israel ist anhand der Realität eine glatte Lüge.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Puschel » Di 19. Feb 2013, 23:23 hat geschrieben: Als Gojim wurden die Nichtjuden bezeichnet und die menschenverachtende Ideologie einiger radialer Zionisten geht hier sogar noch etwas weiter.
Sie sollten nicht über Dinge quatschen, die sie noch nie begriffen haben!

"Gojim" ist Plural von "Goj" (" גוֹי ") und wären sie je Jüdin gewesen dann hätten sie auch das Alte Testament lesen können: Dort sagt Gott zu Abraham (Genesis 12,2): "Ich werde dich zu einem großen Goj machen!" ( http://www.biblegateway.com/passage/?se ... ersion=NIV )

"Goj" Bedeutet "Volk", "Gojim" = "Völker" !
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Esok »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 16:50 hat geschrieben: Sie sollten nicht über Dinge quatschen, die sie noch nie begriffen haben
Ist Gojim nicht ein Unwort?. Ähnlich wie Niger bedeutet es nicht nur Schwarz, sondern ist negativ behaftet.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

ToughDaddy » Mi 20. Feb 2013, 16:15 hat geschrieben:
Och wenn man sich ein paar ältere Schulbücher in Israel rannimmt, keine Ahnung, was sich seit ca. 2005 (habe die Zahlen und den Link nicht hier) getan hat, wo noch Palästinenser als Unmenschen angesehen wurden......
Ad 1: Meine Antwort war auf die Frage, warum Moslems nicht "so gern" gesehen werden. Die islamischen Pogrome gehen Jahrhunderte zurück und damals gab es noch kein Staat Israel.

Ad-2: Solche Bücher, wie von ihnen beschrieben, gibt es in Israel m.E. nicht. Wahrscheinlich haben sie ihre Info aus einem :D "nichtmehr auffindbaren" Link, zu deutsch: Nazi- oder Islam-Site. Oder haben sie diese "Info" selber erstellt?!

Zeigen sie mal, wo diese "Info" behauptet wird. Für den islamischen Haß auf die Juden, die "keine Menschenrechte" haben und die man "mit Recht verfolgen kann", kann ich ihnen gerne nochmal den Link zeigen!


PS.
Für "Unmenschen" gibt es kein hebräisches Wort ! Dafür aber deutsche und arabische Wörter..... Ferner gibt es den arabischen Mord-Aufruf gegen "al-Yahud" der lautet: "Itbach al-Yahud!" ("Schlachtet die Juden"") Geben sie mal bei Google ein..... Dieser Massenmord der Araber/Moslems wird auch außerhalb der islamischen Ländern skandiert!

Oder wie wärs mit: “Falastin balad’na w’al Yahud qalab’na” = "Palestina ist unser Land und die Juden sind unsere Hunde!"... können sie selber im WEB finden!

Für eine umfassendere Aufzählung siehe http://meinews.niuz.biz/weltweit-t32084 ... a178ee59ae&
Zuletzt geändert von NaSoWas am Mi 20. Feb 2013, 17:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Esok » Mi 20. Feb 2013, 17:12 hat geschrieben: Ist Gojim nicht ein Unwort?. Ähnlich wie Niger bedeutet es nicht nur Schwarz, sondern ist negativ behaftet.
Ich habe bereits erklärt, was "Gojim" bedeutet. Ganz sicher nicht mit "Nigger" zu vergleichen.

Nachtrag:
Der Begriff "Gojim" hat sich ein wenig gewandelt über die letzten 3.000 und mehr Jahre: Als "Gojim" werden nur "die Völker" bezeichnet, die nicht jüdisch sind. Ein Goj ist also ein Nicht-Jude, ein Angehöriger eines anderen Volkes. Eine Herabwürdigung ist nicht gemeint.
Zuletzt geändert von NaSoWas am Mi 20. Feb 2013, 21:23, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

@gutmensch

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 018#p52018


@NaSoWas

Och ich habs schon verlinkt.
Ansonsten: Wenigstens hast Deine Lüge zu den Genfer Konventionen nicht wiederholt.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Schön, daß wir von Moslems lernen können wie man zu leben hat!

Ein richtiger Moslem arbeitet 1-2 Tage im Jahr(SIC!). Für den Rest muß der Kuffar (Der "Ungläubige") aufkommen: Es muß als eine Art Jihad-Abgabe gesehen werden! Der dumme Ungläubige soll also an die Moslems zahlen dafür, daß man gegen ihn Mord-Pläne im Namen des Islam schmieden kann!

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... &e=1851770

"Der dumme Kuffar arbeitet 8-9 Std täglich: Das ist moderne Sklaverei. Ein Moslem ist "hauptberuflich" mit Jihad und Ähnliches beschäftigt..... Die normale Situation für euch [Moslems] ist Geld von den Ungläubigen zu nehmen! Wir nehmen einfach Jihad-Beihilfe....."

Und dann wundern sie sich, daß sie schräg angesehen werden und als stinkefaul abgestempelt werden?! Wo doch der "Kuffar" der Sklave der Moslems zu sein hat..... Sogar der al-Jazeera Prediger Jusuf al-Qaradawi beklagt die grundsätzliche Faulheit im islamischen Leben! Der meint denn auch folgendes:

We use trains and planes, but they are not our trains or planes. The (Westerners) manufacture them and export them to us. True, we can buy the most magnificent things in the world products for our homes and for ourselves. Our people can buy the most luxurious cars, Rolls-Royce or Mercedes 500 or 700, models S, M, and L with all the luxuries. We own them, but we don't manufacture them. We don't even produce a single nail in any of these cars. Others do this for us.

The income of the entire Arab world, including the oil-producing countries, does not reach the that of a European country, such as Spain. Spain – let alone Germany, France, Britain, or Italy. Just Spain, which is at the bottom of the list of industrial countries... The income of the entire Arab world does not reach it. How come? Because we don't work, and if we do work, we don't do it professionally.

They conducted a survey of the average time that a government employee spends working in a certain Arab country. The average was 27 minutes a day. 27 minutes! The rest of the time he drinks coffee, reads newspapers, and goes on errands here and there. Only a small number of people work. The rest do not.


Bei dieser Einstellung zu den "Ungläubigen" verwundert es sehr, daß insbesondere die Juden nicht (mehr) unter moslemischer Herrscherknute leben wollen?!

Wo doch die Kuffar es ja doch :D so gut unter den Moslems schon immer hatten.....
Zuletzt geändert von NaSoWas am Mi 20. Feb 2013, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Esok »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 21:16 hat geschrieben:Schön, daß wir von Moslems lernen können wie man zu leben hat!

Ein richtiger Moslem arbeitet 1-2 Tage im Jahr(SIC!). Für den Rest muß der Kuffar (Der "Ungläubige") aufkommen: Es muß als eine Art Jihad-Abgabe gesehen werden! Der dumme Ungläubige soll also an die Moslems zahlen dafür, daß man gegen ihn Mord-Pläne im Namen des Islam schmieden kann!

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... &e=1851770
Warum verlinkst du jetzt meinen Beitrag mitten in deine Hetze?.
Apropos mein Beitrag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Goi_%28Nic ... _Deutschen
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Esok » Mi 20. Feb 2013, 22:03 hat geschrieben: Warum verlinkst du jetzt meinen Beitrag mitten in deine Hetze?.
Mein Versehen, Mea maxima culpa: Hier der richtige Link:

pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

5 Broken Cameras

Burnat's cameras capture the regular demonstrations — and the response by Israeli troops.

During the course of the film, several Palestinians are killed by gunfire, one of them a close friend of Burnat's. The filmmaker also loses five cameras in the clashes — they are smashed by Israeli settlers, and hit by a tear gas canister and by bullets from the security forces.

"The soldiers shot me very close," he says in the film.

Unlike his camera, Emad Burnat escaped that encounter. He still lives in a small house in Bil'in, and the five broken cameras are on display on a small table in his living room.

"So the two bullets hit the camera, and one of these bullets is still inside this camera," he says. "So I feel that this camera saved my life."

http://www.npr.org/2013/02/20/172505481 ... inian-eyes
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Gutmensch » Mi 20. Feb 2013, 17:17 hat geschrieben:
Können Sie bitte das Schul-Buch von 2005 benennen, das Palästinenser als Unmenschen bezeichnet?
In Palestine in Israeli School Books: Ideology and Propaganda in Education, Nurit Peled-Elhanan, a professor of language and education at the Hebrew University of Jerusalem, describes the depiction of Arabs in Israeli schoolbooks as racist. She states that their only representation is as ‘refugees, primitive farmers and terrorists’, claiming that in "hundreds and hundreds" of books, not one photograph depicted an Arab as a "normal person"

http://en.wikipedia.org/wiki/Racism_in_ ... ion_system
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:10 hat geschrieben:
In Palestine in Israeli School Books: Ideology and Propaganda in Education, Nurit Peled-Elhanan, a professor of language and education at the Hebrew University of Jerusalem, describes the depiction of Arabs in Israeli schoolbooks as racist. She states that their only representation is as ‘refugees, primitive farmers and terrorists’, claiming that in "hundreds and hundreds" of books, not one photograph depicted an Arab as a "normal person"

http://en.wikipedia.org/wiki/Racism_in_ ... ion_system
Sie können also auch nicht den Namen des Schulbuches und die Stelle aufzeigen. Dann wissen wir wenigstens, dass die Aussage, "Araber seien Unmenschen" nicht in den israelischen Schulbüchern enthalten ist und demnach auch nicht gelehrt wird. Danke.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Gutmensch » Do 21. Feb 2013, 15:23 hat geschrieben:
Sie können also auch nicht den Namen des Schulbuches und die Stelle aufzeigen.
Dich interessieren wohl auch noch Schriftgröße und Gewicht des Buches. :rolleyes:
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:28 hat geschrieben: Dich interessieren wohl auch noch Schriftgröße und Gewicht des Buches. :rolleyes:

Nein, es reicht Titel und Zitat. Wenn möglich auch Verlinkung. Also nur das Übliche, wenn man einen Nachweis vorbringen will.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Gutmensch » Do 21. Feb 2013, 15:29 hat geschrieben:

Nein, es reicht Titel und Zitat. Wenn möglich auch Verlinkung. Also nur das Übliche, wenn man einen Nachweis vorbringen will.
Ein Beispiel: For example in MTII [Modern Times II, a 1999 history text book] there are only two photographs of Palestinians, one of face-covered Palestinian children throwing stones ‘at our forces’ … the other photograph is of ‘refugees’ … placed in a nameless street”.

http://electronicintifada.net/content/b ... hate/11571
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:36 hat geschrieben:
Ein Beispiel: For example in MTII [Modern Times II, a 1999 history text book] there are only two photographs of Palestinians, one of face-covered Palestinian children throwing stones ‘at our forces’ … the other photograph is of ‘refugees’ … placed in a nameless street”.

http://electronicintifada.net/content/b ... hate/11571

Electronicintifada :D

Und wo steht dort, dass die Palästinenser Unmenschen wären?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Ach, Gutti:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1970712/

"Araber sind traditionsverhaftet. Die Ablehnung von Neuerungen liegt in ihrer Natur." So steht es in dem Buch mit dem Titel: "Die Geographie des Landes Israel." Das Klischee wird noch durch ein Bild untermauert. Da ist ein hübsches, modernes Wohnhaus zu sehen. Und außerhalb des Gartens steht ein Mann, der aussieht wie eine Karikatur Ali Baba. Die Keffiyeh auf dem Kopf, die traditionelle arabische Kopfbedeckung, schwarze Augen, Pluderhosen und Schnabelschuhe. An der Hand führt er ein Kamel. Araber wollen nicht in hohen Häusern leben, heißt es unter dem Bild. Wer sich die Wirklichkeit in Dubai, Kairo oder Ramallah anschaut, kann über solche Stereotype nur lachen. Nurit Peled aber ist das Lachen vergangen. Sie hat Bild und Text nämlich in einem israelischen Schulbuch für die Klassen 11 und 12 gefunden:

"Wenn man die Palästinenser als Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler oder Künstler zeigen würde, dann würden sich die israelischen Schüler ja die Frage stellen: Was soll an diesen Menschen so falsch sein? Die sind ja wie wir! Aber wenn man das Bild von grimmigen, unbarmherzigen, beängstigenden Feinden in die Köpfe der Kinder pflanzen will, von Menschen, die man verjagen muss, weil deren Kinder nichts als potenzielle Terroristen sind, dann muss man sie so darstellen."
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:42 hat geschrieben:Ach, Gutti:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1970712/

"Araber sind traditionsverhaftet. Die Ablehnung von Neuerungen liegt in ihrer Natur." So steht es in dem Buch mit dem Titel: "Die Geographie des Landes Israel." Das Klischee wird noch durch ein Bild untermauert. Da ist ein hübsches, modernes Wohnhaus zu sehen. Und außerhalb des Gartens steht ein Mann, der aussieht wie eine Karikatur Ali Baba. Die Keffiyeh auf dem Kopf, die traditionelle arabische Kopfbedeckung, schwarze Augen, Pluderhosen und Schnabelschuhe. An der Hand führt er ein Kamel. Araber wollen nicht in hohen Häusern leben, heißt es unter dem Bild. Wer sich die Wirklichkeit in Dubai, Kairo oder Ramallah anschaut, kann über solche Stereotype nur lachen. Nurit Peled aber ist das Lachen vergangen. Sie hat Bild und Text nämlich in einem israelischen Schulbuch für die Klassen 11 und 12 gefunden:

"Wenn man die Palästinenser als Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler oder Künstler zeigen würde, dann würden sich die israelischen Schüler ja die Frage stellen: Was soll an diesen Menschen so falsch sein? Die sind ja wie wir! Aber wenn man das Bild von grimmigen, unbarmherzigen, beängstigenden Feinden in die Köpfe der Kinder pflanzen will, von Menschen, die man verjagen muss, weil deren Kinder nichts als potenzielle Terroristen sind, dann muss man sie so darstellen."

Schon wieder kein Buch und kein Zitat mit der Aussage die Araber wären Unmenschen. Sie finden nichts, was?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Gutmensch » Do 21. Feb 2013, 15:43 hat geschrieben:

Schon wieder kein Buch und kein Zitat mit der Aussage die Araber wären Unmenschen. Sie finden nichts, was?
Du willst es nur nicht sehen, Gutti. Was hältst du denn von der Hasspropaganda in israelischen Schulbüchern? Das findest du richtig so, nicht wahr?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 13:53 hat geschrieben:5 Broken Cameras

The filmmaker also loses five cameras in the clashes — they are smashed by Israeli settlers, and hit by a tear gas canister
Wo doch die "Palis", die Hamas und die Hisbollah so friedlich sind, gell?

Hier mal ein "kleiner Einblick" in das "fröhliche" Handeln, zB von Hisbollah und dahinterstehend, Der Iran:
Trial Offers Rare Look at Work of Hezbollah in Europe
............................................
Security experts also suspect that Mr. Yaacoub was playing a small but potentially deadly role in a much broader shadow war that has produced what some Israeli and American intelligence officials say were nearly a dozen plots by Iran and Hezbollah against Israel and its allies abroad.

“The evidence seems quite compelling that what he was doing was conducting surveillance for a bombing that would parallel almost exactly what happened in Bulgaria,” said Matthew Levitt.....
Aus http://www.nytimes.com/2013/02/21/world ... d=all&_r=0, vom 20.2.2013, also: Gestern!

Gesucht wurden also ZIVILIE Ziele mit Juden um sie zu bombardieren.....
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von X3Q »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 14:46 hat geschrieben: Du willst es nur nicht sehen, Gutti. Was hältst du denn von der Hasspropaganda in israelischen Schulbüchern? Das findest du richtig so, nicht wahr?
Nein, tut er nicht. Er möchte nur einen Beweis dafür sehen, dass die Araber als UNMENSCHEN dargestellt werden. Kannst du dies nun belegen oder nicht?

--X
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 21:16 hat geschrieben:Schön, daß wir von Moslems lernen können wie man zu leben hat!

Ein richtiger Moslem arbeitet 1-2 Tage im Jahr(SIC!). Für den Rest muß der Kuffar (Der "Ungläubige") aufkommen: Es muß als eine Art Jihad-Abgabe gesehen werden! Der dumme Ungläubige soll also an die Moslems zahlen dafür, daß man gegen ihn Mord-Pläne im Namen des Islam schmieden kann!



Daraus:
"Der dumme Kuffar arbeitet 8-9 Std täglich: Das ist moderne Sklaverei. Ein Moslem ist "hauptberuflich" mit Jihad und Ähnliches beschäftigt..... Die normale Situation für euch [Moslems] ist Geld von den Ungläubigen zu nehmen! Wir nehmen einfach Jihad-Beihilfe....."
Ja ja: Die Inschenijäre (=Arabische Orthographie :p für "Ingenieure"....) und Wissenschaftler, die Pfleger der hohen Kultur vom Mord und von Raketen!

Wieso hat bisher keiner die angegebene Site kommentiert?!

Einfach nicht sehen und schon existiert die Site nicht?!
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

Gutmensch » Do 21. Feb 2013, 14:23 hat geschrieben:
Sie können also auch nicht den Namen des Schulbuches und die Stelle aufzeigen. Dann wissen wir wenigstens, dass die Aussage, "Araber seien Unmenschen" nicht in den israelischen Schulbüchern enthalten ist und demnach auch nicht gelehrt wird. Danke.
Versuchst es gerade auf die 3 Affen-Art?
Aber schon Recht, Fakten, welche nicht passen, werden doch hier immer geleugnet. :x


@pittbull

Also wer sich so argumentationslos zurückzieht, dass er am besten noch das Schulbuch vorgelegt haben will, ist doch nicht mehr ernst zu nehmen.
Ich habe u.a. als Quelle washington-report angegeben, aber wahrscheinlich auch nur eine Hassquelle.
Peinlich.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:02 hat geschrieben: Und deshalb muss man sie alle umbringen, nicht wahr?
Wo hab ich den angeblichen Müll geschrieben, gesagt oder gedacht, daß man sie alle umbringen muß/will?

Aber "die Juden", die darf man wahllos ermorden, quer über die gesamt Welt..... Gelle?

Nochmal: "Die Juden" und anderen Andersgläubige müssen Zahlen für die Moslems, deren Hauptbeschäftigung der Jihad zu sein hat:

Ich bin sicher, daß sie freiwillig jeden erarbeiteten Cent den moslemischen "Herrenmenschen" geben wollen!

Also nochmal: Was halten sie vom angegebenen Clip?

Erstaunlich, wieviel Kreide sie gefressen haben.....
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 15:14, insgesamt 3-mal geändert.
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 16:07 hat geschrieben: Wo hab ich den angeblichen Müll geschrieben, gesagt oder gedacht, daß man sie alle umbringen muß/will?
Dein Hass gegen die Palis ist nur allzu offensichtlich. Du gibst dir am wenigsten Mühe, ihn zu verstecken.
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