Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Moderator: Moderatoren Forum 8
Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Hallo,
eine neue Studie bringt es an den Tag: Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Europa und die westliche Welt weitgehend bedeutungslos und verarmt sein. Grund ist die katastrophale Überalterung und Schrumpfung der Gesellschaft.
Nur Länder mit einer jungen, wachsenden Beölkerung werden dann das Sagen haben.
Daran sieht man, was uns der Feminismus gebracht hat, indem er Kinder bekommen als "Last und Kette" bei der angeblichen "Befreiung der Frau" bezeichnet hat.
Uns nützen die ganzen Karriereweiber heute gar nichts, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt - wir brauchen diese Karriereweiber einfach nicht, sondern wir brauchen Mütter die ordentlich Kinder bekommen und diese großziehen - so wie es unsere Vorfahren auch alle gemacht haben.
Was soll so schlimm daran sein, Kinder zu bekommen und damit seine natürlichen Pflichten zu erfüllen?
Stattdessen nimmt man lieber die eigene Verarmung in Kauf, nur um einer menschenfeidlichen Ideologie zu entsprechen.
"Der Abstieg Europas...
Sondern vielmehr in demografischen Megatrends.
Während in den heutigen Schwellenländern, wo bereits jetzt 82 Prozent aller Menschen leben, die Bevölkerung stetig wächst - laut UN von weltweit derzeit etwa sieben Milliarden auf rund 9,3 Milliarden Personen bis 2050 - und vergleichsweise jung bleibt, werde sie in den traditionellen Industrienationen immer weniger und außerdem auch zunehmend älter. Allianz-Studienautor Dennis Hacken begründet hauptsächlich damit diese "Verlagerung der wirtschaftlichen Gravitationszentren“ in andere, ökonomisch dynamischere Regionen der Erdkugel. ...
Wenn Europa nicht als Einheit gesehen wird, findet sich abgesehen von den USA und Japan in 40 Jahren keine einzige westliche Nation unter den Top-10-Ländern der größten Volkswirtschaften der Welt."
http://www.format.at/articles/1235/525/ ... eg-europas
eine neue Studie bringt es an den Tag: Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Europa und die westliche Welt weitgehend bedeutungslos und verarmt sein. Grund ist die katastrophale Überalterung und Schrumpfung der Gesellschaft.
Nur Länder mit einer jungen, wachsenden Beölkerung werden dann das Sagen haben.
Daran sieht man, was uns der Feminismus gebracht hat, indem er Kinder bekommen als "Last und Kette" bei der angeblichen "Befreiung der Frau" bezeichnet hat.
Uns nützen die ganzen Karriereweiber heute gar nichts, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt - wir brauchen diese Karriereweiber einfach nicht, sondern wir brauchen Mütter die ordentlich Kinder bekommen und diese großziehen - so wie es unsere Vorfahren auch alle gemacht haben.
Was soll so schlimm daran sein, Kinder zu bekommen und damit seine natürlichen Pflichten zu erfüllen?
Stattdessen nimmt man lieber die eigene Verarmung in Kauf, nur um einer menschenfeidlichen Ideologie zu entsprechen.
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Während in den heutigen Schwellenländern, wo bereits jetzt 82 Prozent aller Menschen leben, die Bevölkerung stetig wächst - laut UN von weltweit derzeit etwa sieben Milliarden auf rund 9,3 Milliarden Personen bis 2050 - und vergleichsweise jung bleibt, werde sie in den traditionellen Industrienationen immer weniger und außerdem auch zunehmend älter. Allianz-Studienautor Dennis Hacken begründet hauptsächlich damit diese "Verlagerung der wirtschaftlichen Gravitationszentren“ in andere, ökonomisch dynamischere Regionen der Erdkugel. ...
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Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 1. September 2012, 08:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Wenn ihre Wünsche, für mehr Kinder, in Erfüllung gehen sollten. Das wäre z.b. wenn die Pille vom Markt genommen würde. Wer soll eigentlich den ganzen Arbeitsausfall der Schwangeren und Wöchnerinnen plus Nachfolgekosten für den Nachkommen bezahlen? Dann müsste Hausfrau- und Muttersein zunächst einmal zu einem ordentlichen Beruf erhoben werden. Mit Gehalt, Sozialabgaben usw..T1000y » Sa 1. Sep 2012, 08:00 hat geschrieben:Hallo,
eine neue Studie bringt es an den Tag: Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Europa und die westliche Welt weitgehend bedeutungslos und verarmt sein. Grund ist die katastrophale Überalterung und Schrumpfung der Gesellschaft.
Nur Länder mit einer jungen, wachsenden Beölkerung werden dann das Sagen haben.
Daran sieht man, was uns der Feminismus gebracht hat, indem er Kinder bekommen als "Last und Kette" bei der angeblichen "Befreiung der Frau" bezeichnet hat.
Uns nützen die ganzen Karriereweiber heute gar nichts, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt - wir brauchen diese Karriereweiber einfach nicht, sondern wir brauchen Mütter die ordentlich Kinder bekommen und diese großziehen - so wie es unsere Vorfahren auch alle gemacht haben.
Was soll so schlimm daran sein, Kinder zu bekommen und damit seine natürlichen Pflichten zu erfüllen?
Stattdessen nimmt man lieber die eigene Verarmung in Kauf, nur um einer menschenfeidlichen Ideologie zu entsprechen.
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Wenn sie die Frau dazu verpflichten wollen Kinder in die Welt zu setzen, müssen sie auch bereit sein die Bedingungen unter denen das stattfinden soll annehmbar zu machen.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
mit wievielen kindern hast du dich denn gegen den untergang des abendlands gestemmt, kaeptn?
achso, verstehe, das ging ja leider nicht, weil die hallodris keine frau fuer dich uebrgig gelassen haben.
achso, verstehe, das ging ja leider nicht, weil die hallodris keine frau fuer dich uebrgig gelassen haben.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Was für ein Arbeitsausfall?Haitu » Sa 1. Sep 2012, 07:43 hat geschrieben:
Wenn ihre Wünsche, für mehr Kinder, in Erfüllung gehen sollten. Das wäre z.b. wenn die Pille vom Markt genommen würde. Wer soll eigentlich den ganzen Arbeitsausfall der Schwangeren und Wöchnerinnen plus Nachfolgekosten für den Nachkommen bezahlen? Dann müsste Hausfrau- und Muttersein zunächst einmal zu einem ordentlichen Beruf erhoben werden. Mit Gehalt, Sozialabgaben usw..
Wenn sie die Frau dazu verpflichten wollen Kinder in die Welt zu setzen, müssen sie auch bereit sein die Bedingungen unter denen das stattfinden soll annehmbar zu machen.
Dei ganzen Frauen werden doch zum Großteil auf dem Arbeitsmarkt gar nicht gebraucht!
Hätten wir nicht Frauen als Konkurrenten zu den Männern auf dem Arbeitsmarkt, dann wären auch dei Löhne deutlich höher und wir hätten Vollbeschäftigung!
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Dass Du außer dummen Kommentaren zu einem ernsten Thema nichts zu bieten hast war ja klar.lobozen » Sa 1. Sep 2012, 08:04 hat geschrieben:mit wievielen kindern hast du dich denn gegen den untergang des abendlands gestemmt, kaeptn?
achso, verstehe, das ging ja leider nicht, weil die hallodris keine frau fuer dich uebrgig gelassen haben.
ich würde mich schämen so rumzupudeln.
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 1. September 2012, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
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Zuletzt geändert von Dampflok am Samstag 1. September 2012, 09:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
jammer-straenge von greinenden gamma-maennchen ziehen mich magisch an. ich liebe es, wehrlose zu schlagen.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 09:11 hat geschrieben:
Dass Du außer dummen Kommentaren zu einem ernsten Thema nichts zu bieten hast war ja klar.
ich würde mich schämen so rumzupudeln.

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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Warum verhalten Sie sich eigentlich genau wie man sich einen Klischee-Systemhörigen vorstellt, d.h. immer mit dem Ruf nach Staats-totalitären Maßnahmen? Die Pille ist da und offenbar den Frauen ein Segen sonst würde sie ganz einfach nicht gekauft. So wunderbar einfach funktioniert der Markt. ich kann mir nicht vorstellen daß sie Abtreibungen wegen Pillenverbot als Konsequenz wirklich befürworten.Haitu » Sa 1. Sep 2012, 07:43 hat geschrieben:
Wenn ihre Wünsche, für mehr Kinder, in Erfüllung gehen sollten. Das wäre z.b. wenn die Pille vom Markt genommen würde.
Sie denken immer nur ans Bezahlen. Ja warum eigentlich soll ein Mensch fürs Dasein grundsätzlich bezahlt werden - und von wem? Und hat der Zahler nicht auch ein Mitspracherecht über die Verwendung seines Geldes wenn er schon so blöd ist zu LEISTEN anstatt nur dazusein? Vor Allem: warum klappt das weltweit OHNE staatliches Bezahlen?Wer soll eigentlich den ganzen Arbeitsausfall der Schwangeren und Wöchnerinnen plus Nachfolgekosten für den Nachkommen bezahlen?
Aber jetzt bringen Sie wohl Ihren größten bisherigen Klopfer:
Haben Sie noch nicht gemerkt daß wir seit 40 Jahren dabei sind, Frauen fürs Frau- und Muttersein zu bezahlen? Und haben Sie die Auswirkungen auf die Geburtenrate mal verglichen mit den Ländern, in denen Frauen fürs Frausein kein Geld bekommen?Dann müsste Hausfrau- und Muttersein zunächst einmal zu einem ordentlichen Beruf erhoben werden. Mit Gehalt, Sozialabgaben usw..
Wenn sie die Frau dazu verpflichten wollen Kinder in die Welt zu setzen, müssen sie auch bereit sein die Bedingungen unter denen das stattfinden soll annehmbar zu machen.
Und - wo gibts mehr Kinder?
Wir in Deutschland haben die höchsten Kinderboni, die höchsten Unterhaltsprivilegien für Frauen bis hin zu einem "Alleinerziehenden-Zuschlag" den Sie bekommen wenn Sie den Partner rauswerfen - und wir haben die niedrigste Geburtenrate! Ihr staatliches Bezahlsystem führt nur zu weiterer Versingelung - das Geld kommt ja vom Staat, wie praktisch - und führt eben NICHT zu höherer Geburtenrate.
Der einzige westliche Staat mit selbsterhaltener Geburtenrate sind die USA. Die haben keine staatlichen Krippen und die Hilfen für Alleinerziehende können Sie mit der Lupe suchen. Aber dort hat die Familie noch einen Stellenwert. Hierzluande wird Familie - falls der Begriff denn überhaupt noch verwendet wird (achten Sie mal drauf, spaßeshalber) - meist als Frau mit Kind dargestellt.
Singlefrauen sind meist schon mit einem Kind bedient. Wenn wir etwa 1,3 Geburtenrate haben dann deshalb, weil die hier lebenden Rußlanddeutschen und Türken die Rate anheben - aber auch für diese Gruppen gilt das für einen Großteil der USA gesagte: Die haben heile Familienstrukturen.
Sie können es also drehen und wenden wie Sie wollen: der Staat schafft keine Kinder. Und der Staat hat gar nicht genug Geld, Frauen zum Kindermachen zu animieren. da wo er es tut, entsteht primär Prekariat, bildungsfern und oft lebenslang an Staats-tropf hängend (hat man ja von der Mutter gelernt).
Wenn das Land mehr Kinder will, führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, daß eine Familie aus Vater und Mutter mit gleichen Mitspracherechten besteht. Nur in gesunden Familienstrukturen entstehen viele Kinder. Das ist weltweit nun dermaßen bewiesen, daß ich wirklich keinen Soziologen darüber schwafeln hören will, was der Staat machen könnte um Alleinerziehende zu fördern.
Die Familienpolitik den Feminstinnen zu überlassen ist genau so, als ob Sie Ihren Hund im Urlaub beim Tierpräparator abgeben. Genau das war der größte Fehler der deutschen Nachkriegsgeschichte.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Aber Massen von Arbeiten werden doch von Frauen getätigt. Putzfrauen, Einpackerinnen an Fließbändern, Sekretärinnen, Erzieherinnen usw..T1000y » Sa 1. Sep 2012, 09:10 hat geschrieben:
Was für ein Arbeitsausfall?
Dei ganzen Frauen werden doch zum Großteil auf dem Arbeitsmarkt gar nicht gebraucht!
Hätten wir nicht Frauen als Konkurrenten zu den Männern auf dem Arbeitsmarkt, dann wären auch dei Löhne deutlich höher und wir hätten Vollbeschäftigung!
Soll das alles durch Männer ersetzt werden?
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Moment mal, das waren Fragen an @T1000y um nachzuhaken, ob seine Ausführungen Substanz haben oder nur eine Spruch sind.Dampflok » Sa 1. Sep 2012, 09:18 hat geschrieben:
Warum verhalten Sie sich eigentlich genau wie man sich einen Klischee-Systemhörigen vorstellt, d.h. immer mit dem Ruf nach Staats-totalitären Maßnahmen? Die Pille ist da und offenbar den Frauen ein Segen sonst würde sie ganz einfach nicht gekauft. So wunderbar einfach funktioniert der Markt. ich kann mir nicht vorstellen daß sie Abtreibungen wegen Pillenverbot als Konsequenz wirklich befürworten.
Sie denken immer nur ans Bezahlen. Ja warum eigentlich soll ein Mensch fürs Dasein grundsätzlich bezahlt werden - und von wem? Und hat der Zahler nicht auch ein Mitspracherecht über die Verwendung seines Geldes wenn er schon so blöd ist zu LEISTEN anstatt nur dazusein? Vor Allem: warum klappt das weltweit OHNE staatliches Bezahlen?
Aber jetzt bringen Sie wohl Ihren größten bisherigen Klopfer:
Haben Sie noch nicht gemerkt daß wir seit 40 Jahren dabei sind, Frauen fürs Frau- und Muttersein zu bezahlen? Und haben Sie die Auswirkungen auf die Geburtenrate mal verglichen mit den Ländern, in denen Frauen fürs Frausein kein Geld bekommen?
Und - wo gibts mehr Kinder?
Wir in Deutschland haben die höchsten Kinderboni, die höchsten Unterhaltsprivilegien für Frauen bis hin zu einem "Alleinerziehenden-Zuschlag" den Sie bekommen wenn Sie den Partner rauswerfen - und wir haben die niedrigste Geburtenrate! Ihr staatliches Bezahlsystem führt nur zu weiterer Versingelung - das Geld kommt ja vom Staat, wie praktisch - und führt eben NICHT zu höherer Geburtenrate.
Der einzige westliche Staat mit selbsterhaltener Geburtenrate sind die USA. Die haben keine staatlichen Krippen und die Hilfen für Alleinerziehende können Sie mit der Lupe suchen. Aber dort hat die Familie noch einen Stellenwert. Hierzluande wird Familie - falls der Begriff denn überhaupt noch verwendet wird (achten Sie mal drauf, spaßeshalber) - meist als Frau mit Kind dargestellt.
Singlefrauen sind meist schon mit einem Kind bedient. Wenn wir etwa 1,3 Geburtenrate haben dann deshalb, weil die hier lebenden Rußlanddeutschen und Türken die Rate anheben - aber auch für diese Gruppen gilt das für einen Großteil der USA gesagte: Die haben heile Familienstrukturen.
Sie können es also drehen und wenden wie Sie wollen: der Staat schafft keine Kinder. Und der Staat hat gar nicht genug Geld, Frauen zum Kindermachen zu animieren. da wo er es tut, entsteht primär Prekariat, bildungsfern und oft lebenslang an Staats-tropf hängend (hat man ja von der Mutter gelernt).
Wenn das Land mehr Kinder will, führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, daß eine Familie aus Vater und Mutter mit gleichen Mitspracherechten besteht. Nur in gesunden Familienstrukturen entstehen viele Kinder. Das ist weltweit nun dermaßen bewiesen, daß ich wirklich keinen Soziologen darüber schwafeln hören will, was der Staat machen könnte um Alleinerziehende zu fördern.
Die Familienpolitik den Feminstinnen zu überlassen ist genau so, als ob Sie Ihren Hund im Urlaub beim Tierpräparator abgeben. Genau das war der größte Fehler der deutschen Nachkriegsgeschichte.
♂
Ich verhalte mich "wie man sich einen Klischee-Systemhörigen vorstellt", weil mir das als geeignetes Mittel erscheint um das herauszufinden.
Ich frage zu einer mir als Klischee vorkommende Aussage mit einem Klischee, nichts weiter.
Zuletzt geändert von Haitu am Samstag 1. September 2012, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Gleichzeitig haben wir Millionen arbeitslose Männer und sinkende Löhne, weil viel zuviel Arbeitskräfte auf dem Markt sind.Haitu » Sa 1. Sep 2012, 08:36 hat geschrieben:
Aber Massen von Arbeiten werden doch von Frauen getätigt. Putzfrauen, Einpackerinnen an Fließbändern, Sekretärinnen, Erzieherinnen usw..
Soll das alles durch Männer ersetzt werden?
In den 50er Jahren ging es wunderbar: Hohe Löhne an die Männer und diese konnten problemlos eine ganze Familie samt hausbau finanzieren - heute gibt es nur ncohg eringe Löhne, weil Frauen Männern Konkurrenz machen.
Es stellt sich eher die frage, WIE LANGE wir diesen Wahnsinn noch finanzieren können?
Dazu noch die katastrophale Demografie
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 1. September 2012, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
In den 50er Jahren waren wir Billiglohn-Land. Die DM war aus Stabilitätsgründen an den Dollar gekoppelt, 1Dollar = 4DM.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 09:56 hat geschrieben:
Gleichzeitig haben wir Millionen arbeitslose Männer und sinkende Löhne, weil viel zuviel Arbeitskräfte auf dem Markt sind.
In den 50er Jahren ging es wunderbar: Hohe Löhne an die Männer und diese konnten problemlos eine ganze Familie samt hausbau finanzieren - heute gibt es nur ncohg eringe Löhne, weil Frauen Männern Konkurrenz machen.
Es stellt sich eher die frage, WIE LANGE wir diesen Wahnsinn noch finanzieren können?
Dazu noch die katastrophale Demografie
Das bedeutet, dass zu dieser Zeit die Importe der USA aus Deutschland für die USA preiswerter waren als wenn sie sie selber hergestellt hätten. Das die USA dies zur Mehrung des Wohlstandes der Bevölkerung reichlich nutzten, ist doch selbstverständlich. Und dass wir Deutsche dann auch reichlich zu tun hatten, ergibt sich daraus. Irgendwann kam dann die Zeit, dass sich diese DM an Dollar Kopplung nicht mehr aufrecht erhalten ließ und die Nachfrage nach Gütern aus Deutschland ließ, weil jetzt teurer, nach. Um das auszugleichen wurde dann die Produktivität durch Einführung der Automatisierung mittels Arbeitsrobotern verstärkt und diejenigen, die dadurch arbeitslos wurden, ohne Alternativen auf die Straße gesetzt. Dadurch vermehrte sich der Pool von Menschen, die Arbeit suchten. Durch das größer gewordene Angebot an Arbeitskraft wurde die Arbeitskraft als marktwirtschaftlicher Faktor preiswerter. Was letztendlich zum Niedriglohnsektor führte.
Woraus sich ergibt, dass jetzt oft zwei statt einer Person die Mittel erarbeiten müssen um die Familie ordentlich zu versorgen.
Wie soll man das wieder richten? Dahingehend, dass das Gehalt einer Person für mindestens 4 Menschen (Vater, Mutter und 2 Kinder) ausreicht? Man kann das fordern, ich sehe aber weit und breit keine Lösung.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
ich würde mich schämen, vor dem Feminat zu katzbuckeln- es ist halt nicht jeder zum Helden geboren, der sich traut gegen den Zeitgeist zu kämpfen.lobozen » Sa 1. Sep 2012, 08:14 hat geschrieben: jammer-straenge von greinenden gamma-maennchen ziehen mich magisch an. ich liebe es, wehrlose zu schlagen.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Das mit dem Dollarkurs zu erkläören ist wohl etwas zu einfach gedacht. Wir hatten seither alle möglichen Dollarkurse - von ganz hoch bis ganz niedrig, ohne dass das unsere wirtschaftliche Entwicklung erklären würde.Haitu » Sa 1. Sep 2012, 09:38 hat geschrieben:
In den 50er Jahren waren wir Billiglohn-Land. Die DM war aus Stabilitätsgründen an den Dollar gekoppelt, 1Dollar = 4DM.
Das bedeutet, dass zu dieser Zeit die Importe der USA aus Deutschland für die USA preiswerter waren als wenn sie sie selber hergestellt hätten. Das die USA dies zur Mehrung des Wohlstandes der Bevölkerung reichlich nutzten, ist doch selbstverständlich. Und dass wir Deutsche dann auch reichlich zu tun hatten, ergibt sich daraus. Irgendwann kam dann die Zeit, dass sich diese DM an Dollar Kopplung nicht mehr aufrecht erhalten ließ und die Nachfrage nach Gütern aus Deutschland ließ, weil jetzt teurer, nach. Um das auszugleichen wurde dann die Produktivität durch Einführung der Automatisierung mittels Arbeitsrobotern verstärkt und diejenigen, die dadurch arbeitslos wurden, ohne Alternativen auf die Straße gesetzt. Dadurch vermehrte sich der Pool von Menschen, die Arbeit suchten. Durch das größer gewordene Angebot an Arbeitskraft wurde die Arbeitskraft als marktwirtschaftlicher Faktor preiswerter. Was letztendlich zum Niedriglohnsektor führte.
Woraus sich ergibt, dass jetzt oft zwei statt einer Person die Mittel erarbeiten müssen um die Familie ordentlich zu versorgen.
Wie soll man das wieder richten? Dahingehend, dass das Gehalt einer Person für mindestens 4 Menschen (Vater, Mutter und 2 Kinder) ausreicht? Man kann das fordern, ich sehe aber weit und breit keine Lösung.
Fakt ist einfach, dass wir heute längst nicht mehr soviel Arbeitskräfte brauchen wie früher - umso dümmer ist es, in einen proppevollen Arbeitsmarkt noch zusätzlich die Frauen als Konkurrenz zum Mann reinzudrücken, während genau diese Frauen gleichzeitig als Mütter fehlen.
Resultat ist - wie oben dargestellt - dass wir verarmen und aussterben. Tolles Resultat des Feminismus.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Sie hätten aber auf meine Aussagen antworten dürfen. Das heißt: Wenn Sie denn eine Antwort parat hätten. Und wie man sieht, haben Sie das nicht.Haitu » Sa 1. Sep 2012, 08:47 hat geschrieben:
Moment mal, das waren Fragen an @T1000y um nachzuhaken, ob seine Ausführungen Substanz haben oder nur eine Spruch sind.
Ich verhalte mich "wie man sich einen Klischee-Systemhörigen vorstellt", weil mir das als geeignetes Mittel erscheint um das herauszufinden.
Ich frage zu einer mir als Klischee vorkommende Aussage mit einem Klischee, nichts weiter.
Ich nehme Ihnen es aber nicht übel, daß Sie, wie bisher schon bei unseren Diskussionen, nicht in der Lage sind mir Recht zu geben sondern dann einfach dezent schweigen. Wenn Sie wenigstens nch draus lernen könnten, wäre mir das auch recht.

♂
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Versuchen Sie nicht als Fakt darzustellen und Andere als dümmlich darzustellen, was längst durch die Realität widerlegt ist.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 13:33 hat geschrieben: Fakt ist einfach, dass wir heute längst nicht mehr soviel Arbeitskräfte brauchen wie früher - umso dümmer ist es, in einen proppevollen Arbeitsmarkt noch zusätzlich die Frauen als Konkurrenz zum Mann reinzudrücken, während genau diese Frauen gleichzeitig als Mütter fehlen.
43 Millionen arbeiten heute für ihren eigenen Erwerb.
Diese Quote hatte Deutschland noch nicht einmal annähernd in den angeblichen Spitzenzeiten der Goldenen 60er Jahre.
Wir brauchen also nicht immer weniger Arbeitskräfte, sondern mehr.
Ihre selektive Wahrnehmung hier auch noch als Fakt darstellen zu wollen, setzt Ihrer Inkompetenz dann noch die Krone auf.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Wieso überlässt du es nicht jedem Individuum selbst, ob er/sie Kinder haben möchte? Diesen Kollektivismus kannst du gern bei dir zu Hause ausüben aber überlass doch anderen Menschen bitte die Entscheidung über die Gestaltung ihres Lebens. Niemand hat die Pflicht, Kinder zur Welt zu bringen.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 08:00 hat geschrieben:Hallo,
eine neue Studie bringt es an den Tag: Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Europa und die westliche Welt weitgehend bedeutungslos und verarmt sein. Grund ist die katastrophale Überalterung und Schrumpfung der Gesellschaft.
Nur Länder mit einer jungen, wachsenden Beölkerung werden dann das Sagen haben.
Daran sieht man, was uns der Feminismus gebracht hat, indem er Kinder bekommen als "Last und Kette" bei der angeblichen "Befreiung der Frau" bezeichnet hat.
Uns nützen die ganzen Karriereweiber heute gar nichts, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt - wir brauchen diese Karriereweiber einfach nicht, sondern wir brauchen Mütter die ordentlich Kinder bekommen und diese großziehen - so wie es unsere Vorfahren auch alle gemacht haben.
Was soll so schlimm daran sein, Kinder zu bekommen und damit seine natürlichen Pflichten zu erfüllen?
Stattdessen nimmt man lieber die eigene Verarmung in Kauf, nur um einer menschenfeidlichen Ideologie zu entsprechen.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Stimmt, an einer Kommunikation, in der ich einen Begriff wie "Feminismus" oder "Alleinerziehende Mutter" u.a. verwende, dieser Begriff aus dem Zusammenhang genommen wird und dann wie ein pawlowscher Schlüsselreiz funktioniert, will ich mich nicht weiterhin beteiligen.
Für mich ist das eine Kommunikationsstörung. Warum sollte ich darauf antworten?
Das was früher zu vielen Kindern geführt hat war die Idee der Versorgung der Alten durch die leiblichen Kinder. Das ist mit Einführung der Rente nicht mehr notwendig. So tun sich neue Möglichkeiten und damit auch neue Probleme auf.
Der "Familiensinn" der Amerikaner kommt nicht aus der Idee die Alten mit Mittel zu versorgen.
Der stammt aus der Idee, dass man niemandem trauen kann außer den Mitgliedern der eigenen Familie. Soll heißen, je größer die Familie ist, um so mehr Mitglieder kann man in Positionen bringen, die wiederum der Familie zu gute kommen (Clandenken sage ich mal).
Das ist hier in Deutschland nicht so stark vertreten.
Oder das hier, "Haben Sie noch nicht gemerkt daß". Bedeutet für mich: "Sind sie eigentlich doof, das weiß doch jeder usw."Dampflok » Sa 1. Sep 2012, 09:18 hat geschrieben:
Haben Sie noch nicht gemerkt daß wir seit 40 Jahren dabei sind, Frauen fürs Frau- und Muttersein zu bezahlen? Und haben Sie die Auswirkungen auf die Geburtenrate mal verglichen mit den Ländern, in denen Frauen fürs Frausein kein Geld bekommen?
Für mich ist das eine Kommunikationsstörung. Warum sollte ich darauf antworten?
Ich denke, dass, bevor man nach mehr Kindern ruft, erst einmal die Lebens- und Arbeitsbedingungen geschaffen sein müssen, damit das Leben für die Kinder und späteren Erwachsenen auch eine erstrebenswerte Zukunft ermöglicht. Es gibt genug Kinder auf der Welt bei denen das nicht gegeben ist. Ich bin dagegen einfach Kinder in die Welt zu setzen nur damit das Verhältnis stimmt.Und - wo gibts mehr Kinder?
Wir in Deutschland haben die höchsten Kinderboni, die höchsten Unterhaltsprivilegien für Frauen bis hin zu einem "Alleinerziehenden-Zuschlag" den Sie bekommen wenn Sie den Partner rauswerfen - und wir haben die niedrigste Geburtenrate! Ihr staatliches Bezahlsystem führt nur zu weiterer Versingelung - das Geld kommt ja vom Staat, wie praktisch - und führt eben NICHT zu höherer Geburtenrate.
Der einzige westliche Staat mit selbsterhaltener Geburtenrate sind die USA. Die haben keine staatlichen Krippen und die Hilfen für Alleinerziehende können Sie mit der Lupe suchen. Aber dort hat die Familie noch einen Stellenwert. Hierzluande wird Familie - falls der Begriff denn überhaupt noch verwendet wird (achten Sie mal drauf, spaßeshalber) - meist als Frau mit Kind dargestellt.
Singlefrauen sind meist schon mit einem Kind bedient. Wenn wir etwa 1,3 Geburtenrate haben dann deshalb, weil die hier lebenden Rußlanddeutschen und Türken die Rate anheben - aber auch für diese Gruppen gilt das für einen Großteil der USA gesagte: Die haben heile Familienstrukturen.
Sie können es also drehen und wenden wie Sie wollen: der Staat schafft keine Kinder. Und der Staat hat gar nicht genug Geld, Frauen zum Kindermachen zu animieren. da wo er es tut, entsteht primär Prekariat, bildungsfern und oft lebenslang an Staats-tropf hängend (hat man ja von der Mutter gelernt).
Wenn das Land mehr Kinder will, führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, daß eine Familie aus Vater und Mutter mit gleichen Mitspracherechten besteht. Nur in gesunden Familienstrukturen entstehen viele Kinder. Das ist weltweit nun dermaßen bewiesen, daß ich wirklich keinen Soziologen darüber schwafeln hören will, was der Staat machen könnte um Alleinerziehende zu fördern.
Die Familienpolitik den Feminstinnen zu überlassen ist genau so, als ob Sie Ihren Hund im Urlaub beim Tierpräparator abgeben. Genau das war der größte Fehler der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Das was früher zu vielen Kindern geführt hat war die Idee der Versorgung der Alten durch die leiblichen Kinder. Das ist mit Einführung der Rente nicht mehr notwendig. So tun sich neue Möglichkeiten und damit auch neue Probleme auf.
Der "Familiensinn" der Amerikaner kommt nicht aus der Idee die Alten mit Mittel zu versorgen.
Der stammt aus der Idee, dass man niemandem trauen kann außer den Mitgliedern der eigenen Familie. Soll heißen, je größer die Familie ist, um so mehr Mitglieder kann man in Positionen bringen, die wiederum der Familie zu gute kommen (Clandenken sage ich mal).
Das ist hier in Deutschland nicht so stark vertreten.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Was soll der Unsinn denn?raptor » Sa 1. Sep 2012, 13:19 hat geschrieben: Versuchen Sie nicht als Fakt darzustellen und Andere als dümmlich darzustellen, was längst durch die Realität widerlegt ist.
43 Millionen arbeiten heute für ihren eigenen Erwerb.
Diese Quote hatte Deutschland noch nicht einmal annähernd in den angeblichen Spitzenzeiten der Goldenen 60er Jahre.
Wir brauchen also nicht immer weniger Arbeitskräfte, sondern mehr.
Ihre selektive Wahrnehmung hier auch noch als Fakt darstellen zu wollen, setzt Ihrer Inkompetenz dann noch die Krone auf.
Seit wann gibt es heute mehr Arbeit als in den 50er Jahren, als noch vieles von hand gemacht wurde?
Fakt ist, dass die Arbeit die gemacht werden muss ständig durch Technisierung und Rationalisierung fällt - auch die Arbeitszeiten gingen drastisch nach unten.
Dass wir Millionen Arbeitslose haben beweist auch, dass es einfach nicht soviel Arbeit gibt um alle zu beschäftigen. Was es da für einen Nutzen haben soll noch Milionen Frauen künstlich in einen proppevollen Arbeitsmarkt zu pressen, bloß damit die ideologie erfüllt wird, kann wohl niemand logisch erklären.
Unglaublich, was da für krude Thesen kommen - feministische Gehirnwäsche.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
dass das eben nicht funktioniert zeigt doch die heutige desolate Demografie!Kopernikus » Sa 1. Sep 2012, 13:27 hat geschrieben: Wieso überlässt du es nicht jedem Individuum selbst, ob er/sie Kinder haben möchte? Diesen Kollektivismus kannst du gern bei dir zu Hause ausüben aber überlass doch anderen Menschen bitte die Entscheidung über die Gestaltung ihres Lebens. Niemand hat die Pflicht, Kinder zur Welt zu bringen.
Es kann niemals gutgehen, individuelle Kosten auf die Gesellschaft zu wälzen und genau das wird gemacht, wenn Leute mit Kindern für egoistische Kinderlose die Rente bezahlen sollen.
"Jeder soll machen was er will" ist doch schon längst gescheitert, ich frage mich wiso da immer noch so viele dran festhalten wollen - vor allem hat das mit "Freiheit" schlicht nichts zu tun, wenn Frauen ihren Egoismus darin ausleben mit Männern zu konkurrieren.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Du willst einen repressiven, totalitären staat, weil du neidisch auf die (vermeintlich) so viel freiere partnerwahl der frauen hast?T1000y » Sa 1. Sep 2012, 17:24 hat geschrieben:
dass das eben nicht funktioniert zeigt doch die heutige desolate Demografie!
Es kann niemals gutgehen, individuelle Kosten auf die Gesellschaft zu wälzen und genau das wird gemacht, wenn Leute mit Kindern für egoistische Kinderlose die Rente bezahlen sollen.
"Jeder soll machen was er will" ist doch schon längst gescheitert, ich frage mich wiso da immer noch so viele dran festhalten wollen - vor allem hat das mit "Freiheit" schlicht nichts zu tun, wenn Frauen ihren Egoismus darin ausleben mit Männern zu konkurrieren.
Hastes nich ne nummer kleener?
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Das ist Branchenspezifisch äusserst differenziert.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 09:56 hat geschrieben: Gleichzeitig haben wir Millionen arbeitslose Männer und sinkende Löhne, weil viel zuviel Arbeitskräfte auf dem Markt sind.
Das ein "Arbeiter" als Alleinverdiener in einer Familie mit 2 Kindern sich in den 50er/60er Jahren ohne Probleme ein Haus leisten konnte halte ich für ein Gerücht. Wieso sind denn in Zeiten der Vollbeschäftigung die ganzen Wohnsilos/-Ghettos entstanden? Dort wo heute die "Armen" leben waren es früher die Otto-Normalarbeitnehmerfamilien. Erst durch die Doppelverdieneroption konnten "Arbeiter" sich ggf. ein Haus leisten.In den 50er Jahren ging es wunderbar: Hohe Löhne an die Männer und diese konnten problemlos eine ganze Familie samt hausbau finanzieren -
Ich sehe in der Tat in Quotenregelungen nicht hinnehmbare Nachteile für Männer. Aber das in typischen Männerberufen Millionen Männer arbeitslos sind, weil Frauen denen den Arbeitsplatz "weggenommen" haben, ist doch etwas zu weit gegriffen.heute gibt es nur ncohg eringe Löhne, weil Frauen Männern Konkurrenz machen.
Ich selbst hatte bei meinem derzeitigen Arbeitsplatz nicht mal männliche Mitbewerber.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
gelöscht epona
Zuletzt geändert von epona am Samstag 1. September 2012, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Was geht dich die Gebärmutter fremder Menschen an? Mit welchem Recht maßt du dir eigentlich an, anderen Menschen vorschreiben zu wollen, dass sie gefälligst Kinder zu kriegen haben anstatt einem Beruf nachzugehen? Nochmal: Mach doch was du willst, zeuge acht oder zehn Kinder und tu das was du für nötig hälst aber lass andere Menschen gefälligst das Leben leben, das sie favorisieren. Es geht dich nämlich nichts an. Das Schlafzimmer fremder Menschen ist für dich Tabu. Wer ein Problem damit hat, dass zu wenig Kinder geboren werden, kann sich ja für eine Erhöhung des Kindergeldes oder andere politische Anreize einsetzen.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 17:24 hat geschrieben:
dass das eben nicht funktioniert zeigt doch die heutige desolate Demografie!
Es kann niemals gutgehen, individuelle Kosten auf die Gesellschaft zu wälzen und genau das wird gemacht, wenn Leute mit Kindern für egoistische Kinderlose die Rente bezahlen sollen.
"Jeder soll machen was er will" ist doch schon längst gescheitert, ich frage mich wiso da immer noch so viele dran festhalten wollen - vor allem hat das mit "Freiheit" schlicht nichts zu tun, wenn Frauen ihren Egoismus darin ausleben mit Männern zu konkurrieren.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Unsinn - ich will nur etwas, was funktioniert.Tantris » Sa 1. Sep 2012, 16:37 hat geschrieben:
Du willst einen repressiven, totalitären staat, weil du neidisch auf die (vermeintlich) so viel freiere partnerwahl der frauen hast?
Hastes nich ne nummer kleener?
Erklär Du doch mal WIE es so weitergehen soll wie heute, statt dumme Unterstellungen zu machen.
Dass das von heute schlicht Mist ist sollte jedem klar sein.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Was denn sonst?jack » Sa 1. Sep 2012, 16:42 hat geschrieben:
Die Löhne steigen bei uns schon real seit 20 Jahren nicht mehr - wir verarmen.
Die Löhne im Schnitt ergeben sich auch - wie bei jedem Markt - aus Angebot und Nachfrage und wenn die Zahl der Arbeitssuchenden durch Millionen Frauen zunimmt, so fallen eben die Löhne.
Es ist doch schlichter Wahnsinn, Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen, wo sie gar nicht benötigt werden, obwohl diese dringend als Mütter gebraucht würden, was man ihnen aber wieder ausredet.
Würde man von außen so einen Staat betrachten, würde jeder sagen, dass die schlicht dort bescheuert sind.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Und mit welchem Recht maßt DU Dir an, der Gesellschaft die Kosten egoistischer Frauen aufzubürden?Kopernikus » Sa 1. Sep 2012, 18:06 hat geschrieben: Was geht dich die Gebärmutter fremder Menschen an? Mit welchem Recht maßt du dir eigentlich an, anderen Menschen vorschreiben zu wollen, dass sie gefälligst Kinder zu kriegen haben anstatt einem Beruf nachzugehen? Nochmal: Mach doch was du willst, zeuge acht oder zehn Kinder und tu das was du für nötig hälst aber lass andere Menschen gefälligst das Leben leben, das sie favorisieren. Es geht dich nämlich nichts an. Das Schlafzimmer fremder Menschen ist für dich Tabu. Wer ein Problem damit hat, dass zu wenig Kinder geboren werden, kann sich ja für eine Erhöhung des Kindergeldes oder andere politische Anreize einsetzen.
Wenn dann sollen diese Egoisten zu 100% die Früchte ihres Egoismus ernten und im Alter eben dann auch keine Rente bekommen, wenn sie nicht für Nachwuchs gesorgt haben -so einfach ist das. Alles andere ist einfach asozial.
Nochmal: Wir sterben genau durch dieses "jeder soll machen was er will, die Gemeinschaft finanziert es gerne" aus und verarmen bereits in wenigen Jahrzehnten.
Den persönlichen Egoismus höher zu setzen als die Existenz der Gesellschaft ist wohl an Unsinnigkeit kaum zu überbieten
DU musst Dich rechtfertigen, so einen Unsinn zu befürworten, nicht ich.
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 1. September 2012, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Sollten Frauen überhaupt studieren dürfen? Wenn ja, wofür? Und wie sieht´s mit dem Besuch eines Gymnasiums aus? Für deinereiner sind das ja verschwendete Ressourcen, nich? Die Taliban machen vor, wie´s funktioniert: Schulverbot für Mädchen! Na wenn man davon nicht lernen kann.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 19:17 hat geschrieben:
Was denn sonst?
Die Löhne steigen bei uns schon real seit 20 Jahren nicht mehr - wir verarmen.
Die Löhne im Schnitt ergeben sich auch - wie bei jedem Markt - aus Angebot und Nachfrage und wenn die Zahl der Arbeitssuchenden durch Millionen Frauen zunimmt, so fallen eben die Löhne.
Es ist doch schlichter Wahnsinn, Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen, wo sie gar nicht benötigt werden, obwohl diese dringend als Mütter gebraucht würden, was man ihnen aber wieder ausredet.
Würde man von außen so einen Staat betrachten, würde jeder sagen, dass die schlicht dort bescheuert sind.

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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Natürlich sind die meisten Frauenstudien schlicht rausgeschmissenes Geld. Die meisten gehen ihrem Beruf nur wenige Jahre nach und dafür soll die Gemeinschaft dann blechen?Kopernikus » Sa 1. Sep 2012, 18:22 hat geschrieben: Sollten Frauen überhaupt studieren dürfen? Wenn ja, wofür? Und wie sieht´s mit dem Besuch eines Gymnasiums aus? Für deinereiner sind das ja verschwendete Ressourcen, nich? Die Taliban machen vor, wie´s funktioniert: Schulverbot für Mädchen! Na wenn man davon nicht lernen kann.
Hör mal auf, den Egoismus über das Wohl der Gemeinschaft zu stellen - dass sowas nicht funktioniert, sondern im Untergang endet siehe im Eingangsbeitrag.
Was wir brauchen ist schlicht eine PFLICHT zum Kinderkriegen - so wie es Kaiser Augustus im Alten Rom erliess und damit das Römische Reich vor dem Untergang für 500 Jahre bewahrte, erst als man diese Vorschriften abschaffte ging Rom unter
Sowas funktioniert, statt der Egoismus-Wahn heute:
"Zwang zur Ehe, Zwang zum Kind...
Augustus wollte etwas gegen den Sittenverfall tun, in Rom sollte es weniger dekadente Ausschweifungen, stattdessen wieder mehr kinderreiche und somit vorbildliche Familien geben....
Und er erließ strenge Gesetze, damit sich die Menschen wieder mehr der Familienbildung widmeten als dem ausschweifenden Leben. Vor 2000 Jahren trat in Rom die Lex Papia Poppaea in Kraft; das Gesetz besagte nichts anderes als den Zwang zum Kinderkriegen: Wer als Frau zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr und als Mann zwischen dem 25. und 60. Lebensjahr nicht mindestens drei Kinder hatte, der verlor die Hälfte seines Erbanspruchs. Wer allerdings der Pflicht, dem Staat Kinder zu schenken, brav nachkam, durfte mit Privilegien rechnen....
Mit der Lex Iulia de maritandis ordinibusaus dem Jahr 18 v. Chr. wollte Augustus jeden Römer und jede Römerin zur Ehe zwingen. Hatte sich jemand scheiden lassen oder starb der Ehepartner, so musste er sich wieder verheiraten. ... Allen frei geborenen, das heißt, nicht versklavten Bürgern war es verboten, Dirnen, Kupplerinnen oder des Ehebruchs überführte Frauen zu heiraten. ...
Obwohl Augustus’ Zeitgenossen die Ehe- und Kinder-Gesetze hart kritisierten und sich die römische Gesellschaft nicht per Gesetz in ein tugendsames Refugium verwandeln ließ, bestanden die Gesetze bis ins Jahr 534. "
http://www.focus.de/wissen/mensch/gesch ... ?drucken=1
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 1. September 2012, 19:31, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Laß Dich nicht provozieren. Bisher hast Du in diesem Strang nur Deine Meinung geäußert, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile. Das Ad-personam geht hier klar nachlesbar von Kopernikus aus.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 18:24 hat geschrieben:
Natürlich sind die meisten Frauenstudien schlicht rausgeschmissenes Geld. Die meisten gehen ihrem Beruf nur wenige Jahre nach und dafür soll die Gemeinschaft dann blechen?
Hör mal auf, den Egoismus über das Wohl der Gemeinschaft zu stellen - dass sowas nicht funktioniert, sondern im Untergang endet siehe im Eingangsbeitrag.
Ich bin auch der Meinung daß der Staat nicht in die Schlafzimmer hineindiktieren darf - aber genau das tut er ja heute, in dem er Gelder fürs Kinderbesitzen ausgibt.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Ich bin ja auch dafür, dass der Staat sich einfach raushalten soll - das heißt aber auch, dass Kinderlose nicht mehr von Eltern mit Kindern subventioniert werden dürfen.Dampflok » Sa 1. Sep 2012, 18:31 hat geschrieben:
Laß Dich nicht provozieren. Bisher hast Du in diesem Strang nur Deine Meinung geäußert, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile. Das Ad-personam geht hier klar nachlesbar von Kopernikus aus.
Ich bin auch der Meinung daß der Staat nicht in die Schlafzimmer hineindiktieren darf - aber genau das tut er ja heute, in dem er Gelder fürs Kinderbesitzen ausgibt.
♂
Rente kassieren wollen, aber nicht die Voraussetzungen dafür in Form von Nachwuchs zu schaffen geht einfach nicht und Kinderlose schaden dem Staat massiv indem sie die Wirtschaftskraft des Landes untergraben.
Hätten unsere Vorfahren so gedacht, wie heute Leute wie Kopernikus-es würde uns heute gar nicht geben. In Zukunft werden nur noch die Länder das Sagen haben, die sich vermehren und nicht vergreisen.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Ich merk schon: Dein Problem ist das Grundgesetz und die darin garantierten Freiheits- und Bürgerrechte, welche unerhörterweise auch für Frauen gelten. Hier dürfen Frauen doch tatsächlich dieselbe Bildung erhalten wie Männer. Dass es anders viel besser liefe, zeigen Beispiele wie der Iran.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 19:24 hat geschrieben:
Natürlich sind die meisten Frauenstudien schlicht rausgeschmissenes Geld. Die meisten gehen ihrem Beruf nur wenige Jahre nach und dafür soll die Gemeinschaft dann blechen?
Hör mal auf, den Egoismus über das Wohl der Gemeinschaft zu stellen - dass sowas nicht funktioniert, sondern im Untergang endet siehe im Eingangsbeitrag.
Aber schön zu sehen, wie unausgegoren dein Weltbild doch ist: Einerseits bekämen Frauen zuwenig Kinder weil sie "karrieregeil" die Jobs der Männer abgrasen. Im letzten Beitrag wiederum willst du mir erzählen, Frauen würden nach dem Studium nur wenige Jahre arbeiten. Ja watt denn nu?
Ich bin dann mal wieder raus hier aus der Diskussion. Das ist mir irgendwie dann doch ein ganz klein wenig zu ...

Zuletzt geändert von Kopernikus am Samstag 1. September 2012, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
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"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Sie meinen also ernsthaft, die Bedingungen sind in den USA, in Griechenland sowie allen anderen europäischen Staaten und Uganda, Angola, Mexiko besser als bei uns? Ich finde das ist ein sehr schmales Brett.Haitu » Sa 1. Sep 2012, 14:41 hat geschrieben:
Ich denke, dass, bevor man nach mehr Kindern ruft, erst einmal die Lebens- und Arbeitsbedingungen geschaffen sein müssen, damit das Leben für die Kinder und späteren Erwachsenen auch eine erstrebenswerte Zukunft ermöglicht.
Ich auch - deshalb bin ich ja gegen Alleinerziehenden-Förderung. Jeder ehrliche Lehrer kann bestätigen woher die Problemkinder kommen.Ich bin dagegen einfach Kinder in die Welt zu setzen nur damit das Verhältnis stimmt.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Das Grundgesetz legitimiert keinen Egoismus!Kopernikus » Sa 1. Sep 2012, 18:36 hat geschrieben: Ich merk schon: Dein Problem ist das Grundgesetz und die darin garantierten Freiheits- und Bürgerrechte, welche unerhörterweise auch für Frauen gelten. Hier dürfen Frauen doch tatsächlich dieselbe Bildung erhalten wie Männer. Dass es anders für besser liefe, zeigen Beispiele wie der Iran.
Aber schön zu sehen, wie unausgegoren dein Weltbild doch ist: Einerseits bekämen Frauen zuwenig Kinder weil sie "karrieregeil" die Jobs der Männer abgrasen. Im letzten Beitrag wiederum willst du mir erzählen, Frauen würden nach dem Studium nur wenige Jahre arbeiten. Ja watt denn nu?
Ich bin dann mal wieder raus hier aus der Diskussion. Das ist mir irgendwie dann doch ein ganz klein wenig zu ...
Freiheit und Beliebigkeit bzw. Egoismus sind zwei paar Stiefel.
Etwas was nicht funktioniert ist einfach Mist, über den nicht diskutiert zu werden braucht.
"jeder soll machen was er will" ist schlicht zum Scheitern verurteilt.
Ist wohl besser, wenn Du Dich hier raushältst - Du hast offensichtlich nichtmal den Eingangsbeitrag gelesen und hast Probleme damit Systeme neutral zu analysieren, da Du zu serh vom zeitgeist gehirngewaschen bist.
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 1. September 2012, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Wenn sie so fragen, fürs Kinderkriegen muss das wohl zutreffen, wieso sind sonst dort die Geburtenraten höher als bei uns. Damit sind aber alle Bedingungen gemeint, gesellschaftliche und finanzielle.Dampflok » Sa 1. Sep 2012, 19:39 hat geschrieben:
Sie meinen also ernsthaft, die Bedingungen sind in den USA, in Griechenland sowie allen anderen europäischen Staaten und Uganda, Angola, Mexiko besser als bei uns? Ich finde das ist ein sehr schmales Brett.
Aber wollen wir Bedingungen wie in den USA, in Griechenland sowie allen anderen europäischen Staaten und Uganda, Angola, Mexiko?
Ich sprach von unseren zukünftigen deutschen Lebens- und -Arbeitsbedingungen. Ich kenne zwar keinen, aber ich könnte eine Aussage wie: "Ich möchte kein Kind, weil ich ihm diese, seine Zukunft, die ich vor mir sehe nicht zumuten will." akzeptieren.
Wir hatten auch schon Zeiten mit vielen, vielen Kindern. Die Bedingungen die dazu geführt haben will ich nicht zurück.
Die Alleinerziehenden-Förderung wird kein Anreiz fürs Kinderkriegen sein. Aber es gibt nun einmal Alleinerziehende. Die können wir ja nicht in die Gosse schicken. Irgend etwas muss da schon getan werden.
Eine finanzielle Förderung mit dem Hintergrund, damit Kinderkriegen attraktiver wird, lehne ich ab. Da wird das Kind zu Geld degradiert. Welches Kind will schon darum gezeugt worden sein, um die Haushaltskasse aufzufüllen.
Auch diese Zeiten sollten vorbei sein.
♂[/quote]
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Nach dem schnellen Überfliegen Ihres Beitrages möchte man Sie fragen, ob sie noch keine Frau gefunden haben,T1000y » Sa 1. Sep 2012, 07:00 hat geschrieben:Hallo,
eine neue Studie bringt es an den Tag: Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Europa und die westliche Welt weitgehend bedeutungslos und verarmt sein. Grund ist die katastrophale Überalterung und Schrumpfung der Gesellschaft.
Nur Länder mit einer jungen, wachsenden Beölkerung werden dann das Sagen haben.
Daran sieht man, was uns der Feminismus gebracht hat, indem er Kinder bekommen als "Last und Kette" bei der angeblichen "Befreiung der Frau" bezeichnet hat.
Uns nützen die ganzen Karriereweiber heute gar nichts, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt - wir brauchen diese Karriereweiber einfach nicht, sondern wir brauchen Mütter die ordentlich Kinder bekommen und diese großziehen - so wie es unsere Vorfahren auch alle gemacht haben.
Was soll so schlimm daran sein, Kinder zu bekommen und damit seine natürlichen Pflichten zu erfüllen?
Stattdessen nimmt man lieber die eigene Verarmung in Kauf, nur um einer menschenfeidlichen Ideologie zu entsprechen.
"Der Abstieg Europas...
Sondern vielmehr in demografischen Megatrends.
Während in den heutigen Schwellenländern, wo bereits jetzt 82 Prozent aller Menschen leben, die Bevölkerung stetig wächst - laut UN von weltweit derzeit etwa sieben Milliarden auf rund 9,3 Milliarden Personen bis 2050 - und vergleichsweise jung bleibt, werde sie in den traditionellen Industrienationen immer weniger und außerdem auch zunehmend älter. Allianz-Studienautor Dennis Hacken begründet hauptsächlich damit diese "Verlagerung der wirtschaftlichen Gravitationszentren“ in andere, ökonomisch dynamischere Regionen der Erdkugel. ...
Wenn Europa nicht als Einheit gesehen wird, findet sich abgesehen von den USA und Japan in 40 Jahren keine einzige westliche Nation unter den Top-10-Ländern der größten Volkswirtschaften der Welt."
http://www.format.at/articles/1235/525/ ... eg-europas
auf der Sie Ihre Bierflasche abstellen können...
...aber....
wenn man Ihren "nach unten fahrenden, geistigen Treppenlift" beiseite schiebt, verstecken sich dahinter tatsächlich
schon einige Probleme unserer Gesellschaft...
Wenn Sie "echte" Karrierefrauen ansprechen, so machen es diese nicht viel anders, als das männliche Pendant,
der es allerdings schon ettliche Jahrzehnte länger praktiziert: Sie haben beide wenig Sinn für eine eigene Familie und noch
weniger für eigene Kinder... Ob man nun solche Männer und Frauen dazu bewegen sollte, Kinder in die Welt zu setzen,
halte ich für äusserst zweifelhaft... zumal deren Ableger sicherlich alsbald in Elite-Internaten verschwinden, um zu
gegebener Zeit dann auf goldenen Federn in die gehobene Wirtschaft entlassen zu werden... Eventuelle
Notenschwachpunkte solcher "Kinder-Genies" werden i.d.R. gerne von Sach-Spenden - und anderen Leistungen -
an das Erziehungs-Institut "grade gebogen"... Diese Gruppe von Karrieristen sind jedoch kein spezifisch, deutsches
Problem... es gibt sie mehr oder weniger überall dort, wo sich Markt- und Planwirtschaft die Köpfe einschlagen..
Muss also "der normale Bürger" ran, um die Aufgabe der "Vermehrung von Rentenzahlern" zu übernehmen...
Und dem wird erst einmal beigebracht, dass man dem Reihenhaus-Nachbarn auf jeden Cent neidisch zu sein hat,
den dieser mehr im Monat nach Hause bringt... (Ich rede hier allerdings von "normalen Einkommen", nicht von
"überzogenem Geldhagel"..)
Wenn dann also "Normalos" in heutigen Zeiten Kinder bekommen, passiert in der Regel tatsächlich - leider -
etwas, was ich auch nicht gut heisse... die Kinder werden "abeschoben"... bleiben allein zurück - mit Hausschlüssel,
Handy und Fastfood... weil die Eltern sich "der persönlichen Karriere" widmen möchten oder müssen...
(wobei man hier die Frage stellen muss, was Jobs wie Kassiererin, Putzfee, Lehrer und Kaufm. Angestellter mit "Karriere"
zu tun haben..)
Es bleiben also viele Kinder - mehr oder weniger - sich selber überlassen - von frühesten Kinderbeinen an...
Gestresste Eltern am Abend sind auch keine besonders guten Vorbilder für die spätere Gründung einer Familie...
(wobei man "Familie" längst nicht mehr auf klassisch "Vater-Mutter-Kind" festlagen kann... Neue Lebensformen
haben sich - mit Recht - ihren Weg frei geschaufelt....)
Wie kann man nun diesen psychisch wie physisch alleine gelassenen Kindern helfen, den Sinn des Lebens zu finden
und zu mögen?... Da wäre wohl zu allererst notwendig, Kindern wieder eine "Wertstellung" in der
Gesellschaft zu geben, so dass sie nicht als Störfaktor bei "Chips, TV, Internet und Unterhemd" angesehen werden...
(das bezieht sich jetzt nicht zwanghaft auf Menschen ohne Arbeit... dieses Verhalten zieht sich so ziemlich durch
die gesamten Bevölkerungsschichten...)
Zum Verhalten der Eltern kommt dann der grösste Part der Probleme hinzu... das Einkommen der Menschen...
die so gesetzt werden, dass ein "einfacher Mensch" davon kaum eine Familie - wie immer sich diese zusammen
stellen mag - ernähren kann... So machen Wirtschaft, Grosssindustrie, Banken, Börse und Politik das, was
"Familien-Verhalten" am meisten schadet... sie geben den Menschen gerademal soviel Geld, dass die Menschen
noch gut zu händeln und zu kontrollieren sind... Scheidungen inbegriffen, denn die bringen ordentlich Bewegung
in die Wirtschaft und damit in den Steuersäckl...
Es wäre lediglich eine Umverteilung der gesamten Gelder notwendig, um Bedingungen für Kinder zu schaffen,
die "kinderfreundlich" sind.. Dazu gehört, dass Mütter und/oder Väter die Möglichkeit haben müssen, sich für die
Erziehung ihrer Sprösslinge Zeit zu nehmen... eine Zeit, die auch beinhalten sollte, dass Kinder auch lernen,
wie man sich ordentlich ernährt und innerhalb einer Familie, menschlich miteinander umgeht und Zeit
für einander hat... Das sind wesentliche Voraussetzungen, um Freude an den nachfolgenden Generationen zu haben...
Es gibt allerdings noch eine Möglichkeit, "glückliche Eltern und Kinder" zu erzeugen...
Die "Besitzansprüche" nach unten fahren und sichmehr um "das Wesentliche" im Leben zu kümmern...
z.B. zu sehen, wenn es den Kindern schlecht geht, selbige aber nicht darüber reden können..
da braucht es Zeit, um zuzuhören und keinen neuen Klingelton für das dritte Handy in pink...
Kinder sind etwas wunderbares... Eltern, die das "Grosswerden" der Sprösslinge nicht miterleben können oder wollen,
haben "den schönsten Film des Leben" schlicht verpasst...
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Sie entwerfen da ein sehr schönes Paradies für Kinder. Wissen sie, dass vor der Zeit der Industrialisierung die Kinder des bäuerlichen Volkes einen sehr geringen Wert hatten. Mit einer Forderung nach Fürsorge, wie sie es beschreiben, hätten sie nur Kopfschütteln erreicht.Espressoli » Sa 1. Sep 2012, 23:30 hat geschrieben: Nach dem schnellen Überfliegen Ihres Beitrages möchte man Sie fragen, ob sie noch keine Frau gefunden haben,
auf der Sie Ihre Bierflasche abstellen können...
...aber....
wenn man Ihren "nach unten fahrenden, geistigen Treppenlift" beiseite schiebt, verstecken sich dahinter tatsächlich
schon einige Probleme unserer Gesellschaft...
Wenn Sie "echte" Karrierefrauen ansprechen, so machen es diese nicht viel anders, als das männliche Pendant,
der es allerdings schon ettliche Jahrzehnte länger praktiziert: Sie haben beide wenig Sinn für eine eigene Familie und noch
weniger für eigene Kinder... Ob man nun solche Männer und Frauen dazu bewegen sollte, Kinder in die Welt zu setzen,
halte ich für äusserst zweifelhaft... zumal deren Ableger sicherlich alsbald in Elite-Internaten verschwinden, um zu
gegebener Zeit dann auf goldenen Federn in die gehobene Wirtschaft entlassen zu werden... Eventuelle
Notenschwachpunkte solcher "Kinder-Genies" werden i.d.R. gerne von Sach-Spenden - und anderen Leistungen -
an das Erziehungs-Institut "grade gebogen"... Diese Gruppe von Karrieristen sind jedoch kein spezifisch, deutsches
Problem... es gibt sie mehr oder weniger überall dort, wo sich Markt- und Planwirtschaft die Köpfe einschlagen..
Muss also "der normale Bürger" ran, um die Aufgabe der "Vermehrung von Rentenzahlern" zu übernehmen...
Und dem wird erst einmal beigebracht, dass man dem Reihenhaus-Nachbarn auf jeden Cent neidisch zu sein hat,
den dieser mehr im Monat nach Hause bringt... (Ich rede hier allerdings von "normalen Einkommen", nicht von
"überzogenem Geldhagel"..)
Wenn dann also "Normalos" in heutigen Zeiten Kinder bekommen, passiert in der Regel tatsächlich - leider -
etwas, was ich auch nicht gut heisse... die Kinder werden "abeschoben"... bleiben allein zurück - mit Hausschlüssel,
Handy und Fastfood... weil die Eltern sich "der persönlichen Karriere" widmen möchten oder müssen...
(wobei man hier die Frage stellen muss, was Jobs wie Kassiererin, Putzfee, Lehrer und Kaufm. Angestellter mit "Karriere"
zu tun haben..)
Es bleiben also viele Kinder - mehr oder weniger - sich selber überlassen - von frühesten Kinderbeinen an...
Gestresste Eltern am Abend sind auch keine besonders guten Vorbilder für die spätere Gründung einer Familie...
(wobei man "Familie" längst nicht mehr auf klassisch "Vater-Mutter-Kind" festlagen kann... Neue Lebensformen
haben sich - mit Recht - ihren Weg frei geschaufelt....)
Wie kann man nun diesen psychisch wie physisch alleine gelassenen Kindern helfen, den Sinn des Lebens zu finden
und zu mögen?... Da wäre wohl zu allererst notwendig, Kindern wieder eine "Wertstellung" in der
Gesellschaft zu geben, so dass sie nicht als Störfaktor bei "Chips, TV, Internet und Unterhemd" angesehen werden...
(das bezieht sich jetzt nicht zwanghaft auf Menschen ohne Arbeit... dieses Verhalten zieht sich so ziemlich durch
die gesamten Bevölkerungsschichten...)
Zum Verhalten der Eltern kommt dann der grösste Part der Probleme hinzu... das Einkommen der Menschen...
die so gesetzt werden, dass ein "einfacher Mensch" davon kaum eine Familie - wie immer sich diese zusammen
stellen mag - ernähren kann... So machen Wirtschaft, Grosssindustrie, Banken, Börse und Politik das, was
"Familien-Verhalten" am meisten schadet... sie geben den Menschen gerademal soviel Geld, dass die Menschen
noch gut zu händeln und zu kontrollieren sind... Scheidungen inbegriffen, denn die bringen ordentlich Bewegung
in die Wirtschaft und damit in den Steuersäckl...
Es wäre lediglich eine Umverteilung der gesamten Gelder notwendig, um Bedingungen für Kinder zu schaffen,
die "kinderfreundlich" sind.. Dazu gehört, dass Mütter und/oder Väter die Möglichkeit haben müssen, sich für die
Erziehung ihrer Sprösslinge Zeit zu nehmen... eine Zeit, die auch beinhalten sollte, dass Kinder auch lernen,
wie man sich ordentlich ernährt und innerhalb einer Familie, menschlich miteinander umgeht und Zeit
für einander hat... Das sind wesentliche Voraussetzungen, um Freude an den nachfolgenden Generationen zu haben...
Es gibt allerdings noch eine Möglichkeit, "glückliche Eltern und Kinder" zu erzeugen...
Die "Besitzansprüche" nach unten fahren und sichmehr um "das Wesentliche" im Leben zu kümmern...
z.B. zu sehen, wenn es den Kindern schlecht geht, selbige aber nicht darüber reden können..
da braucht es Zeit, um zuzuhören und keinen neuen Klingelton für das dritte Handy in pink...
Kinder sind etwas wunderbares... Eltern, die das "Grosswerden" der Sprösslinge nicht miterleben können oder wollen,
haben "den schönsten Film des Leben" schlicht verpasst...
Erst mit der Zeit der Industrialisierung haben die Regierenden unter Mithilfe der Denker jener Zeit das Bild vom Kind mit dem man vorsichtig umgehen muss und das neben dem wirtschaftlichen auch noch einen ideellen Wert besitzt entwickelt. Das alles, weil man Arbeitskräfte brauchte und es darum sinnvoll war, möglichst viele Kinder bis zum arbeitsfähigen Alter durch zu bekommen. Die einfachste Art war, den bäuerlichen Familien die Fürsorge für das Kind beizubringen.
Ich denke, dass den Kindern zu viel "Aufmerksamkeit" gegeben wird. Es dreht sich einfach auch zu viel um sie. Unsere Kinder sollen es mal besser haben, kann ich nicht mehr hören. Wie viel besser denn noch?
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Vielleicht sollte das Paradies schon zu Lebzeiten "als Normalität" geübt werden - mit Dringlichkeitsstufe I....Haitu » So 2. Sep 2012, 00:03 hat geschrieben:
Sie entwerfen da ein sehr schönes Paradies für Kinder. Wissen sie, dass vor der Zeit der Industrialisierung die Kinder des bäuerlichen Volkes einen sehr geringen Wert hatten. Mit einer Forderung nach Fürsorge, wie sie es beschreiben, hätten sie nur Kopfschütteln erreicht.
Erst mit der Zeit der Industrialisierung haben die Regierenden unter Mithilfe der Denker jener Zeit das Bild vom Kind mit dem man vorsichtig umgehen muss und das neben dem wirtschaftlichen auch noch einen ideellen Wert besitzt entwickelt. Das alles, weil man Arbeitskräfte brauchte und es darum sinnvoll war, möglichst viele Kinder bis zum arbeitsfähigen Alter durch zu bekommen. Die einfachste Art war, den bäuerlichen Familien die Fürsorge für das Kind beizubringen.
Ich denke, dass den Kindern zu viel "Aufmerksamkeit" gegeben wird. Es dreht sich einfach auch zu viel um sie. Unsere Kinder sollen es mal besser haben, kann ich nicht mehr hören. Wie viel besser denn noch?

Sie haben selbstverstädlich recht, mit der Beschreibung der bäuerlichen und industriellen "Wertschätzung" von Kindern...
von einst bis heute... Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass Kinder heute zuviel "Aufmerksamkeit" bekommen...
Sie bekommen zuviel an "materieller"Aufmerksamkeit, nicht aber an "menschlicher"... Ich glaube, dass die Eltern noch
nie so weit weg waren von ihren Kindern, wie heute... "Nähe" wird erledigt durch "Technik aller Art"... Selbst
Berührungen können bereits via Internet künstlich produziert werden... Irgendwann werden Menschen nicht mehr
wissen, wie ihre Kinder sich "anfühlen", wie sie "riechen" und wie sie "atmen"... und die Kinder versinken in
Depressionen, die sie von ihren Eltern gelernt haben...
Soweit sollte es eigentlich nicht kommen... man kann was dagegen tun - mit ganz einfachen Mitteln, die man nicht
käuflich erwerben muss...

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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
hoffentlich streiken sämtliche Krankenschwestern, wenn Du nach einer schweren OP wach wirst..........T1000y » Sa 1. Sep 2012, 09:10 hat geschrieben:
Was für ein Arbeitsausfall?
Dei ganzen Frauen werden doch zum Großteil auf dem Arbeitsmarkt gar nicht gebraucht!
Hätten wir nicht Frauen als Konkurrenten zu den Männern auf dem Arbeitsmarkt, dann wären auch dei Löhne deutlich höher und wir hätten Vollbeschäftigung!
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
so weit wie Du sind nicht mal die Nazis gegangen, da gabs halt nur das Mutterkreuz für die Gebärmaschinen.T1000y » Sa 1. Sep 2012, 18:24 hat geschrieben:
Natürlich sind die meisten Frauenstudien schlicht rausgeschmissenes Geld. Die meisten gehen ihrem Beruf nur wenige Jahre nach und dafür soll die Gemeinschaft dann blechen?
Hör mal auf, den Egoismus über das Wohl der Gemeinschaft zu stellen - dass sowas nicht funktioniert, sondern im Untergang endet siehe im Eingangsbeitrag.
Was wir brauchen ist schlicht eine PFLICHT zum Kinderkriegen - so wie es Kaiser Augustus im Alten Rom erliess und damit das Römische Reich vor dem Untergang für 500 Jahre bewahrte, erst als man diese Vorschriften abschaffte ging Rom unter
Sowas funktioniert, statt der Egoismus-Wahn heute:
"Zwang zur Ehe, Zwang zum Kind...
Augustus wollte etwas gegen den Sittenverfall tun, in Rom sollte es weniger dekadente Ausschweifungen, stattdessen wieder mehr kinderreiche und somit vorbildliche Familien geben....
Und er erließ strenge Gesetze, damit sich die Menschen wieder mehr der Familienbildung widmeten als dem ausschweifenden Leben. Vor 2000 Jahren trat in Rom die Lex Papia Poppaea in Kraft; das Gesetz besagte nichts anderes als den Zwang zum Kinderkriegen: Wer als Frau zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr und als Mann zwischen dem 25. und 60. Lebensjahr nicht mindestens drei Kinder hatte, der verlor die Hälfte seines Erbanspruchs. Wer allerdings der Pflicht, dem Staat Kinder zu schenken, brav nachkam, durfte mit Privilegien rechnen....
Mit der Lex Iulia de maritandis ordinibusaus dem Jahr 18 v. Chr. wollte Augustus jeden Römer und jede Römerin zur Ehe zwingen. Hatte sich jemand scheiden lassen oder starb der Ehepartner, so musste er sich wieder verheiraten. ... Allen frei geborenen, das heißt, nicht versklavten Bürgern war es verboten, Dirnen, Kupplerinnen oder des Ehebruchs überführte Frauen zu heiraten. ...
Obwohl Augustus’ Zeitgenossen die Ehe- und Kinder-Gesetze hart kritisierten und sich die römische Gesellschaft nicht per Gesetz in ein tugendsames Refugium verwandeln ließ, bestanden die Gesetze bis ins Jahr 534. "
http://www.focus.de/wissen/mensch/gesch ... ?drucken=1
Im Übrigen, zum Thema Vollbeschäftigung:
Wir haben in Kürze einen ARBEITSKRÄFTEMANGEL.
"Mangel in nie gekannter Form": Egal ob Fachkraft oder Hilfsarbeiter - in naher Zukunft werden dem deutschen Arbeitsmarkt fast drei Millionen Arbeitskräfte fehlen. Experten mahnen zum Gegensteuern.
Deutschland steuert einer Studie zufolge auf einen Arbeitskräftemangel zu. Bereits im Jahr 2015 werden dem Arbeitsmarkt fast drei Millionen Arbeitskräfte fehlen, heißt es in einer Studie der Prognos AG für die Vereinigung der Bayrischen Wirtschaft (VBW), aus der das "Handelsblatt" zitierte. Bis 2030 würde der Arbeitskräftemangel laut Studie auf gut fünf Millionen anwachsen.
http://www.n24.de/news/newsitem_5681677.html
Schreib Dir das endlich mal hinter die Ohren. und quatsch nicht immer das gleiche dumme Zeug.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Da er Frauen für unfähig im Beruf hält, dürfte er sich lieber von Krankenbrüdern waschen lassen.Billie Holiday » Di 4. Sep 2012, 15:06 hat geschrieben:
hoffentlich streiken sämtliche Krankenschwestern, wenn Du nach einer schweren OP wach wirst..........



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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Nudel plzNudelholz » Di 4. Sep 2012, 15:38 hat geschrieben: Da er Frauen für unfähig im Beruf hält, dürfte er sich lieber von Krankenbrüdern waschen lassen.![]()
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Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
oben und unten rasieren auchNudelholz » Di 4. Sep 2012, 15:38 hat geschrieben: Da er Frauen für unfähig im Beruf hält, dürfte er sich lieber von Krankenbrüdern waschen lassen.![]()
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Und du hast ihn noch vermißt. Jetzt haben wir den Salat.

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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Nudelholz » Di 4. Sep 2012, 17:17 hat geschrieben: Und du hast ihn noch vermißt. Jetzt haben wir den Salat.


ich steh nicht so auf Gruppenumarmung, mich interessieren die Meinungen, die stark von meinen abweichen

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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Nicht, dass er dich noch umdreht.Billie Holiday » Di 4. Sep 2012, 17:23 hat geschrieben:
er kam zurück und mischte den Laden auf
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ich steh nicht so auf Gruppenumarmung, mich interessieren die Meinungen, die stark von meinen abweichen

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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Mit zu viel Aufmerksamkeit meine ich das Überbehüten, das Antiseptische, das Ausschalten von möglichst jedweder Gefahr und das Vorschieben von Vermeintlichem "das machen wir alles für die Kinder". Das Kind wird von manchen/vielen? Eltern auf einen so hohen Sockel gehoben, dass die Eltern gar nicht mehr dran kommen und dann auch die Verbindung verlieren.Espressoli » So 2. Sep 2012, 01:24 hat geschrieben: Vielleicht sollte das Paradies schon zu Lebzeiten "als Normalität" geübt werden - mit Dringlichkeitsstufe I....![]()
Sie haben selbstverstädlich recht, mit der Beschreibung der bäuerlichen und industriellen "Wertschätzung" von Kindern...
von einst bis heute... Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass Kinder heute zuviel "Aufmerksamkeit" bekommen...
Sie bekommen zuviel an "materieller"Aufmerksamkeit, nicht aber an "menschlicher"... Ich glaube, dass die Eltern noch
nie so weit weg waren von ihren Kindern, wie heute... "Nähe" wird erledigt durch "Technik aller Art"... Selbst
Berührungen können bereits via Internet künstlich produziert werden... Irgendwann werden Menschen nicht mehr
wissen, wie ihre Kinder sich "anfühlen", wie sie "riechen" und wie sie "atmen"... und die Kinder versinken in
Depressionen, die sie von ihren Eltern gelernt haben...
Soweit sollte es eigentlich nicht kommen... man kann was dagegen tun - mit ganz einfachen Mitteln, die man nicht
käuflich erwerben muss...![]()
Das was sie anmahnen ist ein Elternverhalten, das in der Entwicklungslehre im Ergebnis als Hospitalismus bezeichnet wird; Das Fehlen von Zuneigung, Berührung und wenn man so will Wärme. Das führt dazu, dass keine tragbare Beziehungsfähigkeit zu anderen Menschen entwickelt wird.
Aber da sehe ich nicht so schwarz wie sie. Solange die Kinder, Mädchen oder Junge egal, noch auf den Schoß ihrer Eltern wollen, diesen das gegeben wird und in der Regel denke ich wird es, solange wird Hospitalismus eine Ausnahme bleiben.
Nach dieser engen, auch körperlich engen Phase der Kindheit, wenn sie nicht mehr auf den Schoß wollen, dann beginnt eigentlich die Zeit von der sie behaupten es ginge mit ganz einfachen Mitteln. Aber dem ist nicht so. Einfach ist es für den, der schon so etwas wie ein allgemeines Wohlwollen gegenüber seinen Mitmenschen in sich trägt. Für alle anderen ist es so, dass sie über den eigenen Schatten springen müssen. Und das ist wahrlich nicht einfach.
Natürlich kann man die Kaltherzigkeit der Volksseele beklagen, aber dagegen steuern können sie nicht in dem sie es vorwerfen, sondern nur in dem sie es vorleben, alleine oder im Verbund mit Gleichgesinnten. Die Kinder die dann in ihrer Gemeinschaft aufwachsen dürfen haben Glück und die anderen Pech.
Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Um dann was damit zu tun? In Grund und Boden treten oder sich beeinflussen lassen?Billie Holiday » Di 4. Sep 2012, 17:23 hat geschrieben:
er kam zurück und mischte den Laden auf
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Zuletzt geändert von Haitu am Dienstag 4. September 2012, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Früchte des Feminismus: Wir verarmen!
Keine Angst, meine Meinung steht, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass gute Argumente mich dazu bringen, meine Meinung zu überdenken.Nudelholz » Di 4. Sep 2012, 17:26 hat geschrieben: Nicht, dass er dich noch umdreht.
Davon ist der Käptn meilenweit entfernt.
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