Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Dark Angel
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 11:41 hat geschrieben: Das kommt mir sehr bekannt vor. Das ist doch die Andromache, die mal behauptet hatte, prä-antiker Tausch wäre kein Handel gewesen, ne? :D
Hää? Ich kenne nur eine Andromache aus der Ilias. Also wer, bitte soll das sein?
ICH habe mich an keiner Stelle geäußert was Handel ist und was nicht und auch nicht ab wann man von Handel spricht. :mad:

Ihr seid diejenigen, die behaupten meine Aussagen würden nicht stimmen, also seid IHR BEIDE in Beweispflicht.
IHR müsst MICH widerlegen - sorum wird ein Schuh draus. Ich muss gar nix.
IHR zwei beide seid in der Pflicht, meine Aussagen zu widerlegen.
Wenn Ihr das könnt, dann TUT ES ENDLICH und labert nicht nur Dummsinn, denn das ist es war Ihr macht. Von Widerlegungen keine Spur. Also mal Butter bei die Fische! Bringt was Konkretes!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Und die Wissenschaftler verwenden jetzt auch das Wort Sippen statt Stämmen.
Die Menschen lebten in kleinen Sippen, die mit ihrer Jagd-Beute im jahreszeitlichen Wechsel herumzogen. Moderne Untersuchungen haben ergeben, dass die steinzeitlichen Menschen etwa zwei Drittel ihrer Energie aus tierischer Nahrung bezogen und nur 1/3 aus pflanzlicher Quelle.
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeit# ... _Steinzeit

In Bezug auf die Nahrung in der Steinzeit haben ich aber schon mehrmals gelesen, dass die Wissenschaftler nicht genau sagen können, was genau die Menschen in der Steinzeit gegessen haben.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 25. August 2012, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 11:48 hat geschrieben: Natürlich kann sie - aber sie stört da nur. War wieder deutlich zu sehen, als letztes Jahr eine Gruppe zum Südpol aufbrach. Wegen der Frau, die erst zu langsam ging und dann schlappmachte, musste alles abgebrochen werden.

Genauso peinlich, wie die Amerikanerin, die seit 1977 versucht, von Kuba nach Miami zu schwimmen und jedesmal, so wie letzte Woche wieder, auf der halben Strecke von Männern aus dem Wasser gezogen werden muss. Wann seht ihr endlich ein, dass ihr keine Chance habt, wirklich Leistung zu bringen?
Wann bringst DU endlich mal den BEWEIS dafür, dass meine Aussagen falsch sind.
Sinnbefreits Gelaber ist KEINE Widerlegung, damit zeigst Du lediglich, dass Du keine Argumente hast und nun versucht, in Ermangelung von Argumenten, Dein Gegenüber lächerlich zu machen.
Feine Diskussionskultur sowas! :rolleyes:
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 12:11 hat geschrieben:Und die Wissenschaftler verwenden jetzt auch das Wort Sippen statt Stämmen.



http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeit# ... _Steinzeit

In Bezug auf die Nahrung in der Steinzeit haben ich aber schon mehrmals gelesen, dass die Wissenschaftler nicht genau sagen können, was genau die Menschen in der Steinzeit gegessen haben.
Wikipedia ist keine Quelle.
Wissenschaftler sprechen i.d.R von Gruppen, weil Gruppe sowohl Sippe als auch Stamm bedeuten kann. Sippe ist konkret, Stamm ebenfalls - ein Stamm besteht aus mehreren Sippen, die sich nicht zwingend einen Siedlungsplatz teilen müssen.
Und auch was Wiki zur Ernährung der Menschen schreibt, ist nicht maßgebend. Wir wissen schlicht nicht, wovon sie wann wieviel gegessen haben, wir haben nur Schätzungen, basierend auf Funden und die sind, je älter sie sind um spspärlicher.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 11:42 hat geschrieben:
Das wären also typische Jagdverletzungen. Bisswunden von größeren Tieren.

Die Bisswunden können aber auch von Raubtieren stammen.



http://claus-rixen-schule.lernnetz.de/s ... esung3.htm
NEIN, wären sie NICHT! Typische Jagdverletzungen stammen von Tieren, die gejagd wurden. Smilodon gehörte NICHT dazu.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 11:48 hat geschrieben: Natürlich kann sie - aber sie stört da nur. War wieder deutlich zu sehen, als letztes Jahr eine Gruppe zum Südpol aufbrach. Wegen der Frau, die erst zu langsam ging und dann schlappmachte, musste alles abgebrochen werden.

Genauso peinlich, wie die Amerikanerin, die seit 1977 versucht, von Kuba nach Miami zu schwimmen und jedesmal, so wie letzte Woche wieder, auf der halben Strecke von Männern aus dem Wasser gezogen werden muss. Wann seht ihr endlich ein, dass ihr keine Chance habt, wirklich Leistung zu bringen?
Ach peinlich? Peinlich ist nur das, was Du von Dir gibst und zwar für Dich.
Von Kuba bis Miami, sind es ca 500km Luftlinie. Wenn die Frau also die halbe Strecke - rund 250km - schafft ist das also keine Leistung. DU würdest warscheinlich nicht mal 5km, zu schwimmen schaffen, geschweige den 250km.
Also mal schön Klappe halten, was die Leistung von Frauen angeht und was sie können und was nicht.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 13:17 hat geschrieben: Wikipedia ist keine Quelle.
Wissenschaftler sprechen i.d.R von Gruppen, weil Gruppe sowohl Sippe als auch Stamm bedeuten kann. Sippe ist konkret, Stamm ebenfalls - ein Stamm besteht aus mehreren Sippen, die sich nicht zwingend einen Siedlungsplatz teilen müssen.
Und auch was Wiki zur Ernährung der Menschen schreibt, ist nicht maßgebend. Wir wissen schlicht nicht, wovon sie wann wieviel gegessen haben, wir haben nur Schätzungen, basierend auf Funden und die sind, je älter sie sind um spspärlicher.
Aber wer und wie sie gejagt haben, willst du genau wissen, ne?

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 13:52 hat geschrieben: Ach peinlich? Peinlich ist nur das, was Du von Dir gibst und zwar für Dich.
Von Kuba bis Miami, sind es ca 500km Luftlinie. Wenn die Frau also die halbe Strecke - rund 250km - schafft ist das also keine Leistung. DU würdest warscheinlich nicht mal 5km, zu schwimmen schaffen, geschweige den 250km.
Also mal schön Klappe halten, was die Leistung von Frauen angeht und was sie können und was nicht.
Also im Internet stand was von 270 km und dass sie nach 130 km in 40 Stunden nicht mehr konnte. Schuld waren böse Quallen, die ihr das Gesicht verätzten. :D Was mich nur wundert, ist, dass sie jedesmal nur die Hälfte schafft, aber trotzdem jedes Jahr wieder neu aufbricht, obwohl sie jetzt schon 60 ist. Wieso entmündigt die keiner?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 14:28 hat geschrieben: Also im Internet stand was von 270 km und dass sie nach 130 km in 40 Stunden nicht mehr konnte. Schuld waren böse Quallen, die ihr das Gesicht verätzten. :D Was mich nur wundert, ist, dass sie jedesmal nur die Hälfte schafft, aber trotzdem jedes Jahr wieder neu aufbricht, obwohl sie jetzt schon 60 ist. Wieso entmündigt die keiner?
Sind Sie denn schon entmündigt worden? Sie wiederholen sich doch auch konstant.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Hier:
20.08.2012 · Es ist ihr vierter Versuch: Die 62 Jahre alte Diana Nyad will von Havanna bis Florida schwimmen - als erster Mensch ohne Haikäfig. Etwa ein Drittel der 165 Kilometer hat sie diesmal schon geschafft, doch nicht nur giftige Quallen machen ihr zu schaffen.


Erstmals hatte Nyad 1978 im Alter von 28 Jahren vergeblich versucht, von Kuba nach Florida zu schwimmen. Dieser Versuch scheiterte, ebenso wie zwei neue Anläufe im vergangenen Jahr. Im September 2011 hatte Nyad auf dem Weg von Kuba nach Florida nach 40 Stunden und 124 Kilometern auf Anraten der Ärzte aufgeben müssen, weil sie mit gefährlichem Quallengift in Berührung gekommen war. Einen Monat zuvor hatten ihr Schulterschmerzen, Asthma sowie eine starke Strömung einen Strich durch die Rechnung gemacht.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 61914.html
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 13:28 hat geschrieben: Also im Internet stand was von 270 km und dass sie nach 130 km in 40 Stunden nicht mehr konnte. Schuld waren böse Quallen, die ihr das Gesicht verätzten. :D Was mich nur wundert, ist, dass sie jedesmal nur die Hälfte schafft, aber trotzdem jedes Jahr wieder neu aufbricht, obwohl sie jetzt schon 60 ist. Wieso entmündigt die keiner?
Sie ist 63, Neidhammelchen, und nun schauen wir doch mal: :D



Über dreißig Jahre lang hatte sie kein einziges Mal die Badekappe angezogen, nun fing sie wieder an, intensiv zu trainieren, im Alter von 60 Jahren. Zwei Jahre brauchte sie, um ununterbrochen länger als vierundzwanzig Stunden schwimmen zu können. Vor gut einem Jahr flog sie mit einem Team von Sportärzten und Seefahrern nach Havanna. Der erste Versuch am 7. August 2011 musste nach dreißig Stunden wegen der starken Strömung und eines Asthma-Anfalls abgebrochen werden.

Aber Diana Nyad ließ sich nicht einschüchtern. Anderthalb Monate später war sie wieder im Wasser. Wenige Stunden nach dem Start hörten die Teammitglieder an Bord des Begleitboots, wie die Schwimmerin schrie: "Ich brenne! Ich brenne!" Ihr Körper hatte eine Würfelqualle gestreift. "Das Gefühl kann man schwer beschreiben", sagte sie. "Zuerst fühlt es sich so an, als ob der ganze Körper von inneren Flammen verbrannt würde. Dann lähmt das Gift alle Muskeln. Die Lungen schnappen nach Luft, doch der Brustkorb kann sich nicht dehnen."

Noch im Wasser wurde Nyad behandelt, gegen den Rat des Arztes schwamm sie weiter. Zwölf Stunden später derselbe Schmerz, schon wieder eine Würfelqualle. Nyad war unter Schock, sie verlor das Bewusstsein, wurde an Bord gehoben. Als sie wieder zu sich kam, wollte sie zurück ins Wasser. Wieder riet der Arzt ab, wieder schwamm Nyad weiter. Die Schwierigkeiten beim Atemholen ließen aber nicht nach. Wenige Stunden später gab die Veteranin weinend auf.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 14:28 hat geschrieben: Also im Internet stand was von 270 km und dass sie nach 130 km in 40 Stunden nicht mehr konnte. Schuld waren böse Quallen, die ihr das Gesicht verätzten. :D Was mich nur wundert, ist, dass sie jedesmal nur die Hälfte schafft, aber trotzdem jedes Jahr wieder neu aufbricht, obwohl sie jetzt schon 60 ist. Wieso entmündigt die keiner?
und wie lange und weit bist DU schon am stueck geschwommen, du grossmaeuliger schwaetzer?
du hast offenbar null ahnung, welche leistung das darstellt, was die frau da gemacht hat. das ist maximalbelastung, auch wenn man keine 60 ist.
typen wie du sind eine schande fuer das maennliche geschlecht. :mad:
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 13:25 hat geschrieben: Aber wer und wie sie gejagt haben, willst du genau wissen, ne?

Ich glaube, du hast den passenden Zeitpunkt zum klammheimlichen Rückzug bereits verpasst... :D
Wenn wir fast vollständige Skelette von Männern UND Frauen haben (was bei einer Grablegung der Fall ist/auf eine grablegung hinweist), die BEIDE Verletzungen aufweisen, die für Großwildjagden typisch sind - nämlich verheilte(!) multiple Knochenbrüchenn oder stumpfe Einkerbungen in Knochen, dann wissen wir WER an diesen Jagden teilgenommen hat.
Und sowas steht eben NICHT bei Wikipedia, sondern sind die Untersuchungserbebnisse forensischer Pathologen und die (Ergebnisse) sind Zuarbeiten für Grabungsberichte.
Selbst wenn wir aus verschiedenen Regionen nur wenige Befunden, aufgrund des hohen Alters haben, die aber alle das gleiche Muster aufweisen, dann KANN das sehr wohl verallgemeinert werden und wird auch.
Befunde von Lagerstätten, von denen wir relativ viele haben (weltweit), lassen Rückschlüsse auf die größe der Gruppen zu usw, usf.
Und Bisspuren von Räubern (Smilodon, Höhlenlöwe etc) sind eben KEINE typischen Verletzungen, weil KEIN vollständiges Skelett, sondern einzelne Knochen und die lassen KEINE Rückschlüsse über Geschlecht, Alter oder Todesursache zu.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 13:28 hat geschrieben: Also im Internet stand was von 270 km und dass sie nach 130 km in 40 Stunden nicht mehr konnte. Schuld waren böse Quallen, die ihr das Gesicht verätzten. :D Was mich nur wundert, ist, dass sie jedesmal nur die Hälfte schafft, aber trotzdem jedes Jahr wieder neu aufbricht, obwohl sie jetzt schon 60 ist. Wieso entmündigt die keiner?
Hier kann man die Entfernung Luftlinie berechnen. Die Entfernungen einiger wichtiger Küstenstädte über den Seeweg bis Miami sind deutlich weiter als 270km.
Zudem gibt es in der Karibik und bei den Florida-Keys Quallenarten, die hochgiftig sind, also NICHT nur das Gesicht verätzen, sondern einen septischen Schock auslösen können. Ein septischer Schock führt innerhalb weniger Stunden zum Tod.
Und ehe Du hier weiter rumlästerst über das angebliche Unvermögen dieser Frau, schwimme erst mal 130km in 40 Stunden.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 11:29 hat geschrieben:
Das war mal so.



http://www.jagdnetz.de/news?meta_id=2842

Der Grund kann jetzt auch aber die Liebe zur Natur sein. Das spricht dann für die Sammlerin.
Ich kenn mich in der Szene etwas aus: Die meisten Frauen dort sind nur proforma dabei, weil der der Mann auch dabei ist und weil man zeigen will wie "emanzipiert" man doch ist - eine wirkliche Jägerin, die auch zum Jagen geht wird man kaum finden.

Die meisten Frauen können doch nichtmal ein gewehr bedienen :D
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 25. August 2012, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Bukowski » Sa 25. Aug 2012, 13:43 hat geschrieben:
Sie ist 63, Neidhammelchen, und nun schauen wir doch mal: :D



Über dreißig Jahre lang hatte sie kein einziges Mal die Badekappe angezogen, nun fing sie wieder an, intensiv zu trainieren, im Alter von 60 Jahren. Zwei Jahre brauchte sie, um ununterbrochen länger als vierundzwanzig Stunden schwimmen zu können. Vor gut einem Jahr flog sie mit einem Team von Sportärzten und Seefahrern nach Havanna. Der erste Versuch am 7. August 2011 musste nach dreißig Stunden wegen der starken Strömung und eines Asthma-Anfalls abgebrochen werden.

Aber Diana Nyad ließ sich nicht einschüchtern. Anderthalb Monate später war sie wieder im Wasser. Wenige Stunden nach dem Start hörten die Teammitglieder an Bord des Begleitboots, wie die Schwimmerin schrie: "Ich brenne! Ich brenne!" Ihr Körper hatte eine Würfelqualle gestreift. "Das Gefühl kann man schwer beschreiben", sagte sie. "Zuerst fühlt es sich so an, als ob der ganze Körper von inneren Flammen verbrannt würde. Dann lähmt das Gift alle Muskeln. Die Lungen schnappen nach Luft, doch der Brustkorb kann sich nicht dehnen."

Noch im Wasser wurde Nyad behandelt, gegen den Rat des Arztes schwamm sie weiter. Zwölf Stunden später derselbe Schmerz, schon wieder eine Würfelqualle. Nyad war unter Schock, sie verlor das Bewusstsein, wurde an Bord gehoben. Als sie wieder zu sich kam, wollte sie zurück ins Wasser. Wieder riet der Arzt ab, wieder schwamm Nyad weiter. Die Schwierigkeiten beim Atemholen ließen aber nicht nach. Wenige Stunden später gab die Veteranin weinend auf.
Jo, siehe mein Beitrag - ohne Deinen schon gelesen zu haben. So viel zum Thema "Gesicht verätzt".
Und sowas will meine Aussagen widerlegen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Lupus » Sa 25. Aug 2012, 11:48 hat geschrieben: Natürlich kann sie - aber sie stört da nur. War wieder deutlich zu sehen, als letztes Jahr eine Gruppe zum Südpol aufbrach. Wegen der Frau, die erst zu langsam ging und dann schlappmachte, musste alles abgebrochen werden.

Genauso peinlich, wie die Amerikanerin, die seit 1977 versucht, von Kuba nach Miami zu schwimmen und jedesmal, so wie letzte Woche wieder, auf der halben Strecke von Männern aus dem Wasser gezogen werden muss. Wann seht ihr endlich ein, dass ihr keine Chance habt, wirklich Leistung zu bringen?
Man stelle sich mal vor, bei den Entdeckungsreisen bspw. von Kolumbus wären Frauen dabei gewesen - es hätte nie eine Entdeckung gegeben, weil die "Damen" jedesmal schlapp gemacht hätten.

Man wusste schon, warum man früher sagte: "Eine Frau an Bord bringt nur Unglück"

Bei der Bundeswehr musste man extra die Tauglichkeitsgrenzen drastisch heruntersetzen, damit überhaupt Frauen diesen niedrigen Anforderungen gerecht werden können - selbst die besten Weiber dort sind noch schlchter als die schlechtesten Männer - soviel zur Tauglichkeit für Frauen an harten jagden mitzumachen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 12:17 hat geschrieben: Wikipedia ist keine Quelle.
Wissenschaftler sprechen i.d.R von Gruppen, weil Gruppe sowohl Sippe als auch Stamm bedeuten kann. Sippe ist konkret, Stamm ebenfalls - ein Stamm besteht aus mehreren Sippen, die sich nicht zwingend einen Siedlungsplatz teilen müssen.
Und auch was Wiki zur Ernährung der Menschen schreibt, ist nicht maßgebend. Wir wissen schlicht nicht, wovon sie wann wieviel gegessen haben, wir haben nur Schätzungen, basierend auf Funden und die sind, je älter sie sind um spspärlicher.
Aber was wir wissen reicht aus, um eine Jagd durch Frauen auszuschließen - auch damals waren Frauen schlicht zu schwach dafür und hatten zu wenig Ausdauer - eben deshalb gibt es keinen urwaldstamm heute, wo Frauen jagen.

Frauen sind eben dem Mann in jeder Beziehung deutlich utnerlegen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 16:11 hat geschrieben: Hier kann man die Entfernung Luftlinie berechnen. Die Entfernungen einiger wichtiger Küstenstädte über den Seeweg bis Miami sind deutlich weiter als 270km.
Zudem gibt es in der Karibik und bei den Florida-Keys Quallenarten, die hochgiftig sind, also NICHT nur das Gesicht verätzen, sondern einen septischen Schock auslösen können. Ein septischer Schock führt innerhalb weniger Stunden zum Tod.
Und ehe Du hier weiter rumlästerst über das angebliche Unvermögen dieser Frau, schwimme erst mal 130km in 40 Stunden.
Die Entfernung Key West - Havanna beträgt demnach:

Luftlinie: 169,136 km
Streckeninfo
#1 Key West (24.555702,-81.782593)
#2 Havanna (23.133333,-82.366669)

Entfernung
Luftlinie: 169,136 km

Empfehlungen
http://www.luftlinie.org/Key-West_Havanna
Das ist Kapitalismus:

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 16:19 hat geschrieben:
Aber was wir wissen reicht aus, um eine Jagd durch Frauen auszuschließen - auch damals waren Frauen schlicht zu schwach dafür und hatten zu wenig Ausdauer - eben deshalb gibt es keinen urwaldstamm heute, wo Frauen jagen.

Frauen sind eben dem Mann in jeder Beziehung deutlich utnerlegen.
Auch Frauen haben Ausdauer:
Der Saroma-See-100-km-Ultramarathon (jap. サロマ湖100kmウルトラマラソン, Saroma-ko-100-km-urutora-marason) ist ein Ultramarathon entlang des japanischen Saroma-Sees, der seit 1986 stattfindet. Bekannt ist er durch die Weltrekorde im 100-km-Straßenlauf, die hier erzielt wurden. Das Zeitlimit beträgt 13 Stunden. Zum Wettbewerb gehört auch ein 50-km-Lauf.

Streckenrekorde [Bearbeiten]
Männer: 6:13:33 h, Takahiro Sunada (JPN), 1998 (aktueller Weltrekord)
Frauen: 6:33:11 h, Tomoe Abe (JPN), 2000 (aktueller Weltrekord)
http://de.wikipedia.org/wiki/Saroma-See ... ramarathon

Oder auch hier:
Die Mutter von drei Kindern, die 1987 in Finnland ihren ersten Ironman beendete und nach wie vor in ihrer Geburtsstadt Bergisch Gladbach im Bergischen Land lebt, hält die Weltrekorde über die drei-, vier- und fünffache Ironman-Distanz[1][2] und gehört weltweit zu den Menschen, die die meisten Ironman-Distanzen absolviert haben. (Stand: Januar 2010)

Ihre Leistungen sind die Aufstellung der damaligen Gesamtweltbestzeit über die fünffache Ironman-Distanz beim Quintuple-Iron Kerpen im September 1997 mit 74 Stunden, 1 Minute und 2 Sekunden und die Aufstellung der inoffiziellen Gesamtweltbestzeit im zehnfachen Ironman beim DECA-Iron Luckau 1999 mit 187 Stunden, 18 Minuten und 37 Sekunden – letzterer Rekord mit deutlichem Zeitvorsprung vor dem entsprechenden Männerrekord. Benöhr gewann zwischen 1992 und 2006 dreizehnmal den Triple Ultra Triathlon in Lensahn, in dessen Rahmen sie 1998, 2000 und 2003 Weltmeisterin wurde.[3] Des Weiteren hält sie den deutschen Rekord im 12 Stunden-Bahnlauf mit 128 km. Insgesamt hat sie in Wettkämpfen über 170 mal die Ironman-Distanz absolviert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Astrid_Ben%C3%B6hr
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 25. August 2012, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 15:13 hat geschrieben:
Ich kenn mich in der Szene etwas aus: Die meisten Frauen dort sind nur proforma dabei, weil der der Mann auch dabei ist udn wiel man zeigen will wie "emanzipiert" man doch ist - eine wirkliche Jägerin, die auch zum Jagen geht wird man kaum finden.

Die meisten Frauen können doch nichtmal ein gewehr bedienen :D
DU willst Dich auskennen und faselst was von "ruhig sein" bei einer Treibjagd. Na da lachen doch die Hühner. :D
Zumindest haben die Frauen, die nur "proforma" dabei sind einen Jagdschein, welcher Vorausetzung ist, um an einer Jagd teilnehmen zu dürfen. Einen Jagdschein kann man aber nur machen, wenn man mit der Jagdwaffe umgehen - d.h. auseinander nehmen, reinigen, zusammenbauen, laden und schießen - kann.
Also Frauen, die die Bezeichnung Jägerin tragen (dürfen) KÖNNEN sehr wohl ein Gewehr bedienen.
Soviel zum Thema, Du kennst Dich in der Szene aus.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » Sa 25. Aug 2012, 15:19 hat geschrieben:
Die Entfernung Key West - Havanna beträgt demnach:

Luftlinie: 169,136 km



http://www.luftlinie.org/Key-West_Havanna
Von Havanna nach Miami sind Luftlinie 374 km und übers Wasser ist das weiter, weil Eberglades dazwischen liegen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 15:13 hat geschrieben:
Ich kenn mich in der Szene etwas aus: Die meisten Frauen dort sind nur proforma dabei, weil der der Mann auch dabei ist und weil man zeigen will wie "emanzipiert" man doch ist - eine wirkliche Jägerin, die auch zum Jagen geht wird man kaum finden.

Die meisten Frauen können doch nichtmal ein gewehr bedienen :D
Ich fürchte, Du kennst Dich mit GAR keinem Thema aus. :D

[youtube][/youtube]

Frauen sind in der Jägerschaft mittlerweile ganz gut vertreten. Von den knapp 350 000 Jägern in Deutschland sind zehn Prozent weiblich. Mitte der 90er-Jahre war es bloß ein Prozent. Und die Zahlen werden ansteigen, die Landesjagdverbände berichten nicht ohne Stolz von immer mehr jungen Frauen, die sich zur Prüfung anmelden. Bundesweit ist momentan jeder vierte Teilnehmer eines Jägerkurses weiblich.





http://www.welt.de/print/wams/vermischt ... jagen.html
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 15:27 hat geschrieben: DU willst Dich auskennen und faselst was von "ruhig sein" bei einer Treibjagd. Na da lachen doch die Hühner. :D
Zumindest haben die Frauen, die nur "proforma" dabei sind einen Jagdschein, welcher Vorausetzung ist, um an einer Jagd teilnehmen zu dürfen. Einen Jagdschein kann man aber nur machen, wenn man mit der Jagdwaffe umgehen - d.h. auseinander nehmen, reinigen, zusammenbauen, laden und schießen - kann.
Also Frauen, die die Bezeichnung Jägerin tragen (dürfen) KÖNNEN sehr wohl ein Gewehr bedienen.
Soviel zum Thema, Du kennst Dich in der Szene aus.
Einen Jagdschein zu haben heißt nicht, dass Frau auch jagen geht - genauso wie nicht jede die einen Führerschein hat auch wirklich Auto fahren kann, wie jeder auf der Straße sehen kann.

Wo bleiben endlich mal Deine Quellenangaben für Deine Behauptungen?
Wahrscheinlich alles feministische Geschichtsklitterung.

Und nochmal zum mitschreiben: Ein Treiber ist KEIN Jäger!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Beim Deca Ultratriathlon soll eine Frau sogar schneller gewesen sein, als der schnellste Mann. Wobei es hier vermutlich nur sehr wenige Teilnehmer gibt.
10-fach

Deca Ultratriathlon1)

38 km Schwimmen

1800 km Radfahren

422 km Laufen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ultratriathlon

Und hier gibt es noch mehr Wettkampfdistanzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Triathlon
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 25. August 2012, 16:49, insgesamt 2-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Bukowski » Sa 25. Aug 2012, 15:32 hat geschrieben:
Ich fürchte, Du kennst Dich mit GAR keinem Thema aus. :D

Frauen sind in der Jägerschaft mittlerweile ganz gut vertreten. Von den knapp 350 000 Jägern in Deutschland sind zehn Prozent weiblich. Mitte der 90er-Jahre war es bloß ein Prozent. Und die Zahlen werden ansteigen, die Landesjagdverbände berichten nicht ohne Stolz von immer mehr jungen Frauen, die sich zur Prüfung anmelden. Bundesweit ist momentan jeder vierte Teilnehmer eines Jägerkurses weiblich.





http://www.welt.de/print/wams/vermischt ... jagen.html
Und was soll das beweisen?
Bei der Bundeswehr gibt es auch immer mehr Frauen, ohne dass diese auch nur im Ansatz als Soldaten taugen würden. Das sagt schon der Militärhistoriker van Creveld, dass die Anwesenheit von Frauen in der Bundeswehr nur zeigt, dass man diese Armee eigentlich gar nicht mehr braucht - würde es zu einem Kampf kommen, würden die ganzen Weiber auf der Linie versagen.

Weiber bei der Bundeswehr :D :D :D
Zuletzt geändert von T1000y am Samstag 25. August 2012, 17:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schelm »

Ich mußte schmunzeln über einen Kommentar zum Clip :
Aber die Härte sind eh die, die nichts alleine schaffen, dann vom Kameraden hoch gedrückt werden und sich dann beschwere, weil er sie am Po berührt hat.
Oh wie schrecklich.
:D
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 15:33 hat geschrieben:
Einen Jagdschein zu haben heißt nicht, dass Frau auch jagen geht - genauso wie nicht jede die einen Führerschein hat auch wirklich Auto fahren kann, wie jeder auf der Straße sehen kann.

Wo bleiben endlich mal Deine Quellenangaben für Deine Behauptungen?
Wahrscheinlich alles feministische Geschichtsklitterung.

Und nochmal zum mitschreiben: Ein Treiber ist KEIN Jäger!
Ich habe die Quellen genannt, per Fernleihe bestellen und lesen musst Du selber. Das Kann ich Dir nicht abnehmen.
Archäologische Befunde haben NICHTS mit Feminismus zu tun! Archäologische Befunde sind FAKTEN!
Wenn die Dir nicht gefallen - DEIN Problem, wird aber immer noch nicht zur Geschichtsklittelung.
Ein TREIBER nimmt an einer JAGD teil, darum nennt sich das auch TREIBjagd und nicht Blumenpflücken.
Und auch Treiber müssen mit Jagdwaffen umgehen können, Wild wechselt auch mal die Richtung.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 15:19 hat geschrieben:
Aber was wir wissen reicht aus, um eine Jagd durch Frauen auszuschließen - auch damals waren Frauen schlicht zu schwach dafür und hatten zu wenig Ausdauer - eben deshalb gibt es keinen urwaldstamm heute, wo Frauen jagen.

Frauen sind eben dem Mann in jeder Beziehung deutlich utnerlegen.
DU weißt gar nichts und Dein Wissen reicht nicht mal dazu einen Schüler der 5.oder 6. Klasse zu widerlegen. Der steckt Dich allemal in die Tasche. Bisher hast Du nichts als Dummsinn von Dir gegeben. Von Irgendwas ausschließen kann gar keine Rede sein.
Die Frauen der Jäger-und-Sammler-Stämme war aber hundertmal ausdauernder als Du, schneller und stärker erst recht.
Wenn so eine Dir eine gefeuert hätte, wärst im hohen Bogen am nächsten Baum gelandet.
Das waren nämlich keine verwöhnten Püppchen, wie sie in Deinen geliebten dreißiger-Jahre-Filmen zu sehen sind. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 17:28 hat geschrieben: DU weißt gar nichts und Dein Wissen reicht nicht mal dazu einen Schüler der 5.oder 6. Klasse zu widerlegen. Der steckt Dich allemal in die Tasche. Bisher hast Du nichts als Dummsinn von Dir gegeben. Von Irgendwas ausschließen kann gar keine Rede sein.
Die Frauen der Jäger-und-Sammler-Stämme war aber hundertmal ausdauernder als Du, schneller und stärker erst recht.
Wenn so eine Dir eine gefeuert hätte, wärst im hohen Bogen am nächsten Baum gelandet.
Das waren nämlich keine verwöhnten Püppchen, wie sie in Deinen geliebten dreißiger-Jahre-Filmen zu sehen sind. :D

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Sa 25. Aug 2012, 16:22 hat geschrieben: Ich habe die Quellen genannt, per Fernleihe bestellen und lesen musst Du selber. Das Kann ich Dir nicht abnehmen.
Archäologische Befunde haben NICHTS mit Feminismus zu tun! Archäologische Befunde sind FAKTEN!
Wenn die Dir nicht gefallen - DEIN Problem, wird aber immer noch nicht zur Geschichtsklittelung.
Ein TREIBER nimmt an einer JAGD teil, darum nennt sich das auch TREIBjagd und nicht Blumenpflücken.
Und auch Treiber müssen mit Jagdwaffen umgehen können, Wild wechselt auch mal die Richtung.
Lächerlich - alles nur feministische Geschichtsklitterung und Umschreibung.
Fakt ist was wir HEUTE nachprüfen können - alles andere ist Interprataion - wie eben Archäologie.
Dass man heute versucht alles so hinzudrehen, als hätten eigentlich Frauen die Geschichte gemacht zeigt nur, wie wir in einer Ideologie leben.

Und Fakt ist, dass es HEUTE (und NUR darumg eht es) keinen urwaldstamm gibt, der Deine kruden Behauptungen bestätigen würde und die Logik samt der Anatonie der Frau sprechen klar dagegen!

Willst Du Dich jetzt noch mehr blamieren?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Sa 25. Aug 2012, 17:00 hat geschrieben:
Lächerlich - alles nur feministische Geschichtsklitterung und Umschreibung.
Fakt ist was wir HEUTE nachprüfen können - alles andere ist Interprataion - wie eben Archäologie.
Dass man heute versucht alles so hinzudrehen, als hätten eigentlich Frauen die Geschichte gemacht zeigt nur, wie wir in einer Ideologie leben.

Und Fakt ist, dass es HEUTE (und NUR darumg eht es) keinen urwaldstamm gibt, der Deine kruden Behauptungen bestätigen würde und die Logik samt der Anatonie der Frau sprechen klar dagegen!

Willst Du Dich jetzt noch mehr blamieren?
Nein, das überlasse ich Dir. :D
Du weißt doch als was man das Ignorieren oder gar Negieren von allgemein anerkannten und bekannten Erkenntnissen bezeichnet, habe ich Dir schon mehrfach gesagt. Gilt übrigens auch oder besonders für das Ignorieren und/oder Negieren von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Archäologie IST Wissenschaft.
Da Du genau DAS konsequent machst, rate mal was Du damit dokumentierst. :D :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schallundrauch »

Hey Dark Angel, warum gibst du dich ernsthaft mit diesen Hanswürsten ab? Die sind doch bestenfalls dazu da, um sich über sie lustig zu machen. Sieht und weiß doch jeder seit Jahren, dass jegliche Argumentationen Perlen vor die Säue sind. Such mal nach frühreren Beiträgen des Kapitän, da wirst du den gleichen Unsinn finden.

BTW, seit wann sind hier Doppelaccounts erlaubt?
Zuletzt geändert von schallundrauch am Sonntag 26. August 2012, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

schallundrauch » So 26. Aug 2012, 09:21 hat geschrieben:Hey Dark Angel, warum gibst du dich ernsthaft mit diesen Hanswürsten ab? Die sind doch bestenfalls dazu da, um sich über sie lustig zu machen. Sieht und weiß doch jeder seit Jahren, dass jegliche Argumentationen Perlen vor die Säue sind. Such mal nach frühreren Beiträgen des Kapitän, da wirst du den gleichen Unsinn finden.

BTW, seit wann sind hier Doppelaccounts erlaubt?
Weil ich zur Zeit nicht viel mehr machen kann, als am "Läppi" sitzen, auf die Tasten drücken, kriege ich hin, viel mehr nach einer Halswirbelsäulen-OP noch nicht wieder, aber das wird noch. Mit andern Worten - ich habe Langeweile.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schallundrauch »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 10:34 hat geschrieben: Weil ich zur Zeit nicht viel mehr machen kann, als am "Läppi" sitzen, auf die Tasten drücken, kriege ich hin, viel mehr nach einer Halswirbelsäulen-OP noch nicht wieder, aber das wird noch. Mit andern Worten - ich habe Langeweile.
Du Arme. Die kann man aber auch sinnbringender rumkriegen als hier den Sonderschullehrer zu spielen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » So 26. Aug 2012, 09:33 hat geschrieben: Natürlich bist du das. Rein zufällig hast du nämlich unter diesem Nick den gleichen Archäologiemist abgelassen. Wurdest du irgendwann mal gesperrt oder wozu dieser Doppelaccount?
Nochmal für Dich zum Mitdenken: Ich bin NICHT Andromache und es gibt auch paar mehr Menschen, die sich für Archäologie interessieren, privat oder als Beruf und es gibt sogar Leute, die ihre Freizeit in Bibliotheken verbringen und sich über die neuesten Erkenntnisse informieren, mit Archäologen in Kontakt stehen.
Wenn DU das als Mist bezeichnest, Erkenntnisse nicht zur kenntnis nehmen willst, ist das Dein Problem, ganz sicher nicht meins. Und sollte die Dame sich in gleicher Weise oder ähnlich geäußert haben, wie das auch der User Welfenprinz oder noch andere ebenso taten, tja, dann wird der "Mist" wohl seine Richtigkeit haben und DU falsch liegen.
Schon mal darüber nachgedacht?
Achja und was den Verfolgungswahn durch eine angebliche Andromache angeht, solltest Du mal einen Fachmann aufsuchen, der kann Dir bestimmt helfen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

schallundrauch » So 26. Aug 2012, 09:36 hat geschrieben: Du Arme. Die kann man aber auch sinnbringender rumkriegen als hier den Sonderschullehrer zu spielen.
Tue ich schon - Hände bewegen üben, üben und nochmal üben. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 09:41 hat geschrieben: Nochmal für Dich zum Mitdenken: Ich bin NICHT Andromache und es gibt auch paar mehr Menschen, die sich für Archäologie interessieren, privat oder als Beruf und es gibt sogar Leute, die ihre Freizeit in Bibliotheken verbringen und sich über die neuesten Erkenntnisse informieren, mit Archäologen in Kontakt stehen.
Wenn DU das als Mist bezeichnest, Erkenntnisse nicht zur kenntnis nehmen willst, ist das Dein Problem, ganz sicher nicht meins. Und sollte die Dame sich in gleicher Weise oder ähnlich geäußert haben, wie das auch der User Welfenprinz oder noch andere ebenso taten, tja, dann wird der "Mist" wohl seine Richtigkeit haben und DU falsch liegen.
Schon mal darüber nachgedacht?
Achja und was den Verfolgungswahn durch eine angebliche Andromache angeht, solltest Du mal einen Fachmann aufsuchen, der kann Dir bestimmt helfen.
Nochmal: Das was Du hier behauptest ist KEINE offizielle und allgemein anerkannte Wissenschaft, sondern sind feministische Behauptungen ohne jeden Beleg.
Du bist ja nicht in der Lage endlich mal Zitate Deiner feministischen Quellen zu bringen - also alles unglaubwürdig.

Dass jede Ideologie die Geschichte umschreiben will ist ja bekannt - die Nazis mit Ihrer Rassenlehre und der Femifaschismus mit seinem (nie existierenden) Matriarchat
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » So 26. Aug 2012, 10:48 hat geschrieben:
Nochmal: Das was Du hier behauptest ist KEINE offizielle und allgemein anerkannte Wissenschaft, sondern sind feministische Behauptungen ohne jeden Beleg.
Du bist ja nicht in der Lage endlich mal Zitate Deiner feministischen Quellen zu bringen - also alles unglaubwürdig.

Dass jede Ideologie die Geschichte umschreiben will ist ja bekannt - die Nazis mit Ihrer Rassenlehre und der Femifaschismus mit seinem (nie existierenden) Matriarchat
Mit der Stilblüte hast Du Dich endgültig ins Abseits geschossen.
Selbstverständlich ist Archäologie eine offizielle, allgemein anerkannte Wissenschaft, die an Universitäten weltweit gelehrt wird, sich in die unterschiedlichtsten Disziplinen untergliedert. WEIL Archäologie eine offizielle, allgemein anerkannte Wissenschaft ist, haben Universitäten weltweit Institute für die unterschiedlichsten Diziplinen, gibt es Studiengänge die mit Bachelor of science oder Master of science abschließen, gibt es weltweit namhafte Professoren, die Ausgrabungen leiteten und leiten.
Feministisch - na sicher doch: Sir Flinders Petrie (1853-1942) war ganz sicher Feminist, oder Sir Arthur Evans (1851-1941) oder Prof Ludwig Borchardt (1863-1938) war auch ganz sicher Feminist oder Howard Carter oder Prof Zahi Hawass ganz sicher, denn der lebt noch und ist Leiter der Altertümerverwaltung in Ägypten.
Die Liste ließe sich noch endlos fortsetzen, aber ich lasse es bei diesen Namen bewenden.
Welches unterirdische Bildungsniveau muss man eigentlich haben bzw wie verbohrt muss man sein, sich zu solch nachweislich falschen und unsinnigen Aussage zu versteigen?
Merkst Du eigentlich wie sehr Du Dich damit lächerlich machst?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 13:55 hat geschrieben: Mit der Stilblüte hast Du Dich endgültig ins Abseits geschossen.
Selbstverständlich ist Archäologie eine offizielle, allgemein anerkannte Wissenschaft, die an Universitäten weltweit gelehrt wird, sich in die unterschiedlichtsten Disziplinen untergliedert.
Ja die Archäologie - aber nicht Deine feministische Archäologie die ist keienswegs anerkannt.
Bis jetzt konntest Du nicht EIN Zitat bringen, was Deine kruden, völlig unlogischen Behauptungen auch nur ansatzweise belegen würde.

Kommst Du Dir eigentlich nicht lächerlich dabei vor?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » So 26. Aug 2012, 14:23 hat geschrieben:
Ja die Archäologie - aber nicht Deine feministische Archäologie die ist keienswegs anerkannt.
Bis jetzt konntest Du nicht EIN Zitat bringen, was Deine kruden, völlig unlogischen Behauptungen auch nur ansatzweise belegen würde.

Kommst Du Dir eigentlich nicht lächerlich dabei vor?
Es gibt KEINE feministische Archäologie. Es gibt nur verschiedene Disziplinen und um die es hier ganz speziell geht, nennt sich Prähistorische Archäologie und neue Grabungen bringen neue Funde und neue Funde führen zu neuen Erkenntnissen und bei neuen Erkenntnissen, müssen alte Vorstellungen revidiert werden, auch wenn das bedeutet, dass wir ein ganzes Geschichtsbild revidieren müssen. So einfach ist das. Archäologen, Wissenschaftler und interessierte Laien haben aber kein Problem damit - ganz im Gegenteil. Übrigens spricht schon seit den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts NIEMAND mehr von einer "Vormachtstellung" des Mannes in eiszeitlichen Jäger- und Sammlergesellschaften, weil Vormachtstellung das Vorhandensein von Hierarchien voraussetzt und genau die gab es NICHT. Daraus resultiert, dass ALLE Mitglieder einer Gruppe/Sippe die gleichen Rechte hatten. Tja Pech für Dich. Schon in den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts war bekannt und anerkannt, dass Frauen eine hohe Stellung, vor allem in den Glaubensvorstellungen einnahmen.
Hierarchien und damit die Vormachtstellung des Mannes (Patriarchat) entwickelten sich erst mit Herausbildung von Privateigentum. Aber das ist, wie gesagt, Schnee von vorgestern.
Ich kann nix dafür, wenn schon eine Generation Wissenschaftler vor der meinen, Dein Weltbild zum Einsturz gebracht hat. :D :D
Wenn Du das nicht verkraften kannst, weil es Deiner Männlichkeit schadet, weil Du Dein Selbstbewusstsein als Mann nur über und aus einer Erniedrigung der Frau schöpfen kannst, tja shit happens.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 15:04 hat geschrieben: Es gibt KEINE feministische Archäologie. Es gibt nur verschiedene Disziplinen und um die es hier ganz speziell geht, nennt sich Prähistorische Archäologie und neue Grabungen bringen neue Funde und neue Funde führen zu neuen Erkenntnissen und bei neuen Erkenntnissen, müssen alte Vorstellungen revidiert werden, auch wenn das bedeutet, dass wir ein ganzes Geschichtsbild revidieren müssen. So einfach ist das. Archäologen, Wissenschaftler und interessierte Laien haben aber kein Problem damit - ganz im Gegenteil. Übrigens spricht schon seit den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts NIEMAND mehr von einer "Vormachtstellung" des Mannes in eiszeitlichen Jäger- und Sammlergesellschaften, weil Vormachtstellung das Vorhandensein von Hierarchien voraussetzt und genau die gab es NICHT. Daraus resultiert, dass ALLE Mitglieder einer Gruppe/Sippe die gleichen Rechte hatten. Tja Pech für Dich. Schon in den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts war bekannt und anerkannt, dass Frauen eine hohe Stellung, vor allem in den Glaubensvorstellungen einnahmen.
Hierarchien und damit die Vormachtstellung des Mannes (Patriarchat) entwickelten sich erst mit Herausbildung von Privateigentum. Aber das ist, wie gesagt, Schnee von vorgestern.
Ich kann nix dafür, wenn schon eine Generation Wissenschaftler vor der meinen, Dein Weltbild zum Einsturz gebracht hat. :D :D
Wenn Du das nicht verkraften kannst, weil es Deiner Männlichkeit schadet, weil Du Dein Selbstbewusstsein als Mann nur über und aus einer Erniedrigung der Frau schöpfen kannst, tja shit happens.
Lächerlich - Archäologie ist nur eine Interpretation, niemand ist damals dabei gewesen - die Nazis interpretierten da was anderes hinein wie die Kommunisten oder heute die Femifaschisten.

ALLE Erfindungen und Entdeckungen, jeder Fortschritt in der Menschheit wurde von Männern vollzogen.

Und das was Du hier behauptest ist nur die heutige ideologische Interpretation, die zudem überhaupt nicht so von allen geteilt wird.
Selbst Du bist nicht in der Lage irgendwelche glaubwürdigen Quellen mit Zitaten zu belegen - eine reine Luftnummer also von Dir.

Zudem: Wo sind denn die ganzen angeblichen Entdeckerinnen, Forscherinnen, Tüftlerinnen HEUTE wo sie ja nicht mehr angeblich "unterdrückt" werden - keine einzige ist zu sehen außerhalb von Quotenjobs. Frauen erfinden/entdecken eben nichts, geschweigedenn bringen sie irgendwas vorwärts
Zuletzt geändert von T1000y am Sonntag 26. August 2012, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 16:04 hat geschrieben: Es gibt KEINE feministische Archäologie. Es gibt nur verschiedene Disziplinen und um die es hier ganz speziell geht, nennt sich Prähistorische Archäologie und neue Grabungen bringen neue Funde und neue Funde führen zu neuen Erkenntnissen und bei neuen Erkenntnissen, müssen alte Vorstellungen revidiert werden, auch wenn das bedeutet, dass wir ein ganzes Geschichtsbild revidieren müssen. So einfach ist das. Archäologen, Wissenschaftler und interessierte Laien haben aber kein Problem damit - ganz im Gegenteil. Übrigens spricht schon seit den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts NIEMAND mehr von einer "Vormachtstellung" des Mannes in eiszeitlichen Jäger- und Sammlergesellschaften, weil Vormachtstellung das Vorhandensein von Hierarchien voraussetzt und genau die gab es NICHT. Daraus resultiert, dass ALLE Mitglieder einer Gruppe/Sippe die gleichen Rechte hatten. Tja Pech für Dich. Schon in den Fünfzigern des vorigen Jahrhunderts war bekannt und anerkannt, dass Frauen eine hohe Stellung, vor allem in den Glaubensvorstellungen einnahmen.
Hierarchien und damit die Vormachtstellung des Mannes (Patriarchat) entwickelten sich erst mit Herausbildung von Privateigentum. Aber das ist, wie gesagt, Schnee von vorgestern.
Ich kann nix dafür, wenn schon eine Generation Wissenschaftler vor der meinen, Dein Weltbild zum Einsturz gebracht hat. :D :D
Wenn Du das nicht verkraften kannst, weil es Deiner Männlichkeit schadet, weil Du Dein Selbstbewusstsein als Mann nur über und aus einer Erniedrigung der Frau schöpfen kannst, tja shit happens.
Bis jetzt habe ich die Diskussion eher amüsiert verfolgt.
Da Ihre Argumentation aber nie unterlegt wird, ausser von irgendwelchen kruden Behauptungen Ihrerseits, dass die Wissenschaft es ja so festgestellt hat, Sie aber nicht mal einen einzigen Wissenschaftler namentlich nennen können, kontere ich hier mal:
Nehmen wir mal an, Menschenaffen wie Gorillas sind mit Menschen"rudeln" vor 12.000 Jahren annähernd vergleichbar. Welche Gorilladame nimmt es körperlich mit einem Silberrücken auf?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Clark » So 26. Aug 2012, 16:57 hat geschrieben:Welche Gorilladame nimmt es körperlich mit einem Silberrücken auf?
keine. und?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

lobozen » So 26. Aug 2012, 17:12 hat geschrieben: keine. und?
Fragen Sie das "und?" doch bitte Dark Angel.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Clark » So 26. Aug 2012, 17:16 hat geschrieben: Fragen Sie das "und?" doch bitte Dark Angel.
warum soll ich mich an sie wenden und nicht an den, der die frage gestellt hat. irgendwas muss sich aus meinem "nein" doch ergeben. oder hast du den beitrag nur geschrieben, um auch mal was gesagt zu haben?
was ergibt sich denn nun aus der tatsache, dass der weibliche gorilla dem silberruecken physisch unterlegen ist?
Zuletzt geändert von lobozen am Sonntag 26. August 2012, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 15:57 hat geschrieben: Bis jetzt habe ich die Diskussion eher amüsiert verfolgt.
Da Ihre Argumentation aber nie unterlegt wird, ausser von irgendwelchen kruden Behauptungen Ihrerseits, dass die Wissenschaft es ja so festgestellt hat, Sie aber nicht mal einen einzigen Wissenschaftler namentlich nennen können, kontere ich hier mal:
Nehmen wir mal an, Menschenaffen wie Gorillas sind mit Menschen"rudeln" vor 12.000 Jahren annähernd vergleichbar. Welche Gorilladame nimmt es körperlich mit einem Silberrücken auf?
Schön - Ihr behauptet, dass meine Darlegungen "krude Behauptungen" seien, dann widerlegt mich doch ganz einfach.
BEWEIST, dass ich Mist erzähle. Müsste doch ganz einfach sein.

Übrigens sind Gorillas NICHT mit Menschen vor 12.000 Jahren vergleichbar. Sie sind GAR NICHT mit menschlichen Gesellschaften vergleichbar.
Bisher ist der gemeinsame Vorfahr von Mensch und Menschenaffe nicht gefunden, aber bisher älteste menschliche Urahn, der Ardipithecus ramidus ist 4,5 Mio Jahre alt und wurde zwischen 1994 und 1996 im Afar-Dreieck gefunden.
Dieser Urahn ging bereits aufrecht und war Waldbewohner.
Also vergleichen wir mal lieber nicht Äpfel mit Birnen, nech und schon gar nicht mit Gorillas, das sind nämlich NICHT unsere nächsten Verwandten.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

lobozen » So 26. Aug 2012, 17:20 hat geschrieben: warum soll ich mich an sie wenden und nicht an den, der die frage gestellt hat. irgendwas muss sich aus meinem "nein" doch ergeben. oder hast du den beitrag nur geschrieben, um auch mal was gesagt zu haben?
was ergibt sich denn nun aus der tatsache, dass der weibliche gorilla dem silberruecken physisch unterlegen ist?
Das diskutiere ich gerade mit Dark Angel, und eben nicht mit Ihnen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Clark » So 26. Aug 2012, 17:22 hat geschrieben: Das diskutiere ich gerade mit Dark Angel, und eben nicht mit Ihnen.
da bin ich ja sehr gespannt, ob diese diskussion das vorschulniveau uebersteigt, auf dem du mit deinem erstbeitrag eingestiegen bist.
ich werde mir mal ein paar chips holen... :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 17:20 hat geschrieben: Schön - Ihr behauptet, dass meine Darlegungen "krude Behauptungen" seien, dann widerlegt mich doch ganz einfach.
BEWEIST, dass ich Mist erzähle. Müsste doch ganz einfach sein.
...
Falsch. Sie haben Behauptungen aufgestellt, und ich frage Sie nach Belegen danach. Sie müssen belegen.
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