Würde die Berichterstattung in den westlichen Massenmedien objektiver, wenn westliche Journalisten in Syrien wären? Ich glaube nicht,
wenn ich mir die einheitliche Berichterstattung jetzt ansehe.
Beweis ist für mich ist auch die Berichtersrattung über Libyen vor und nach dem Sturz Gadaffis.
Unter dem Deckmantel "Journalist" würden bestimmt auch "Berater" ins Land kommen, die sich den "Menschenrechten" verpflichtet fühlen.
Ähnlich verhält es sich mit den internationalen "Beobachtern"(Inspektoren).
Welche Aufgabe hatten diese denn im Irak? Offiziell sollten sie die A-und C-Waffen finden.
In Wirklichkeit haben sie die Ziele für den künftigen Luftangriff ausspioniert, oder hat man wirklich die Atomwaffen in den Palästen Saddams vermutet?
Von den Satteliten sieht man eben doch nicht alles sondern nur die Oberfläche.
Zu Syrien: Zuerst hat die Arbische Liga mit Sanktionen gedroht, wenn man die Beobachter nicht nach Syrien läßt.
Als diese nicht die passenden Berichte geliefert haben, hat man sie wieder abgezogen. Jetzt sollen wieder neue geschickt werden.
Wahrscheinlich sind die dann besser ausgebildetet, um die vorgesehene Aufgabe besser zu erfüllen?
westliche Journalisten und Beobachter in Syrien?
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Re: westliche Journalisten und Beobachter in Syrien?
Dei Journalisten sind zu schwach und können nicht wirklich viel machen solange die Bevölkerung keine Ahnung hat das die ganzen Massen Medien Komplet für bestimmte Propaganda Arbeiten.
Faschismus ist wenn die Unteren klassen in eine Menge-Elitärischen Gesellschaft die Elitäre Diktatur unterschützen.
somit ist in Deutschland keine Demokratie sondern Faschismus.
http://www.youtube.com/watch?v=ApTEhzH4P5Q
somit ist in Deutschland keine Demokratie sondern Faschismus.
http://www.youtube.com/watch?v=ApTEhzH4P5Q
Re: westliche Journalisten und Beobachter in Syrien?
Die Beobachter der arabischen Liga haben doch zu viel von den tatsächlichen Ereignissen gesehen, trotz aller Abschirmversuche des Regimes.softy6 » So 12. Feb 2012, 11:25 hat geschrieben:Würde die Berichterstattung in den westlichen Massenmedien objektiver, wenn westliche Journalisten in Syrien wären? Ich glaube nicht,
wenn ich mir die einheitliche Berichterstattung jetzt ansehe.
Beweis ist für mich ist auch die Berichtersrattung über Libyen vor und nach dem Sturz Gadaffis.
Unter dem Deckmantel "Journalist" würden bestimmt auch "Berater" ins Land kommen, die sich den "Menschenrechten" verpflichtet fühlen.
Ähnlich verhält es sich mit den internationalen "Beobachtern"(Inspektoren).
Welche Aufgabe hatten diese denn im Irak? Offiziell sollten sie die A-und C-Waffen finden.
In Wirklichkeit haben sie die Ziele für den künftigen Luftangriff ausspioniert, oder hat man wirklich die Atomwaffen in den Palästen Saddams vermutet?
Von den Satteliten sieht man eben doch nicht alles sondern nur die Oberfläche.
Zu Syrien: Zuerst hat die Arbische Liga mit Sanktionen gedroht, wenn man die Beobachter nicht nach Syrien läßt.
Als diese nicht die passenden Berichte geliefert haben, hat man sie wieder abgezogen. Jetzt sollen wieder neue geschickt werden.
Wahrscheinlich sind die dann besser ausgebildetet, um die vorgesehene Aufgabe besser zu erfüllen?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: westliche Journalisten und Beobachter in Syrien?
Die Anhänger von Regimes, die ohne Massenmedien-Propaganda nicht auszukommen glauben, wittern überall das, was sie gerne selbst täten.Konder » Fr 17. Feb 2012, 16:07 hat geschrieben:Dei Journalisten sind zu schwach und können nicht wirklich viel machen solange die Bevölkerung keine Ahnung hat das die ganzen Massen Medien Komplet für bestimmte Propaganda Arbeiten.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: westliche Journalisten und Beobachter in Syrien?
Wie wuerdest du die einseitige Berichterstattung im Syrien Konflikt, die einseitige Darstellung was die Unterstuetzung von Terrorismus angeht (Iran vs, Israel) oder die ungepruefte Verbreitung israelischer Luegen (aktuell Thailand-Anschlaege) bezeichnen?zollagent » Sa 18. Feb 2012, 12:35 hat geschrieben: Die Anhänger von Regimes, die ohne Massenmedien-Propaganda nicht auszukommen glauben, wittern überall das, was sie gerne selbst täten.
Dass Medien auch (und nicht ausschliesslich) Propagandainstrumente sind, sollten Faelle wie Irak- oder Georgienkrieg doch schon gezeigt haben.
Achja, deine Definition von Propaganda haette ich dann auch noch gerne, wenn es nicht zu viel Muehe macht.
Re: westliche Journalisten und Beobachter in Syrien?
Propaganda ist ein Mittel dessen sich in unterschiedlicher Ausgestaltung jeder bedient.
Propaganda ist ein sachfremdes Stilmittel zur Beeinflussung Anderer.
Propaganda ist ein sachfremdes Stilmittel zur Beeinflussung Anderer.
Ignorierte Person/en : Schnitter