Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Hier wurde diese Frage aufgeworfen und die Antworten scheinen ernüchternd.
Die Frage ist einfach und mich würden Eure Begründungen dazu interessieren.
Einige Begründungen für ein "Nein" fanden sich Hier,
Hier,
Hier
oder Hier!
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Zuletzt geändert von Dampflok am Samstag 3. Dezember 2011, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Kommt auf die Art des Angriffs an.
Müsste man davon ausgehen, dass hier schlimmste Gräuel an unserem Volk verübt werden oder Deutschland als Ganzes ausgelöscht werden soll, dann würde ich in jedem Fall verteidigen.
Wenn der Angriff nur dem politischen System Bundesrepublik gilt und weder eine Vernichtung Deutschlands noch Gräuel an unserem Volk das Ziel des Angreifers sind, würde ich nicht verteidigen.
Kurz gesagt: Unser Volk und Deutschland würde ich verteidigen, das politische System Bundesrepublik nicht, das wäre mir mein Leben nicht wert.
Müsste man davon ausgehen, dass hier schlimmste Gräuel an unserem Volk verübt werden oder Deutschland als Ganzes ausgelöscht werden soll, dann würde ich in jedem Fall verteidigen.
Wenn der Angriff nur dem politischen System Bundesrepublik gilt und weder eine Vernichtung Deutschlands noch Gräuel an unserem Volk das Ziel des Angreifers sind, würde ich nicht verteidigen.
Kurz gesagt: Unser Volk und Deutschland würde ich verteidigen, das politische System Bundesrepublik nicht, das wäre mir mein Leben nicht wert.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Diese Frage ist insofern schwer zu beantworten, als sie wirklich für uns so sehr abwegig ist, dass man sich kaum sinnvoll einfühlen kann. Aber weswegen ist das so? Dieser Umstand ist ein riesiges Glück, welches nicht nur EU-Skeptiker verkennen. Das ist auch ein Ergebnis des der NATO und der atomaren Rüstung, auch wenn das erst recht nicht gerne gehört wird. Ist aber so. Die Bundeswehr hat damit auch ihren wichtigen Beitrag dazu geleistet (wenn auch sie mithin als eher politische Armee bezeichnet wurde).
Andersherum gesehen macht die Abwegigkeit dieser Frage es auch sehr leicht, darauf zu antworten. Schließlich wird man ja nie in eine solche Situation kommen. Da lässt es sich schon seh leicht "ja" sagen, da man sich nicht wirklich damit auseinanderzusetzen muss, wie es wohl sein mag, Menschen zu sehen. Und auch der leicht "nein!" zu sagen, weil man sich über die Konsequenzen, nämlich Lebensbedingungen Heimat und Familie und nicht zuletzt auch Stolz durch eine fremde Armee verwüstet zu sehen, nicht ernsthaft vorstellen kann.
Man könnte aber wenigstens zur Kenntnis nehmen, dass unsere Großväter und Urgroßväter unter völlig anderen Bedingungen lebten. Damals waren diese Gefahren konkret, unabhängig von Hitler. Ich sehe die teils plumpe Art, mit der die 68er-Generation teils recht unreflektiert auf unsere Großväter losgegangen sind, kritisch.
Aber versuchen wir es mal zu spinnen: Ich habe nicht aus Gewissensgründen verweigert, eigentlich ging es mir nach meinen ersten Berufsjahren in meiner Jugend nur darum, endlich mal auszuschlafen. Ich würde Deutschland verteidigen.
Diese Frage nicht einfach und zu einfach zugleich beantworten zu können, kurz, unser Zustand, ist ein großer Luxus. Das haben heute sehr viele Mitbürger vergessen. Ich vermute, dass ich eher zum Verteidigen neige.
Andersherum gesehen macht die Abwegigkeit dieser Frage es auch sehr leicht, darauf zu antworten. Schließlich wird man ja nie in eine solche Situation kommen. Da lässt es sich schon seh leicht "ja" sagen, da man sich nicht wirklich damit auseinanderzusetzen muss, wie es wohl sein mag, Menschen zu sehen. Und auch der leicht "nein!" zu sagen, weil man sich über die Konsequenzen, nämlich Lebensbedingungen Heimat und Familie und nicht zuletzt auch Stolz durch eine fremde Armee verwüstet zu sehen, nicht ernsthaft vorstellen kann.
Man könnte aber wenigstens zur Kenntnis nehmen, dass unsere Großväter und Urgroßväter unter völlig anderen Bedingungen lebten. Damals waren diese Gefahren konkret, unabhängig von Hitler. Ich sehe die teils plumpe Art, mit der die 68er-Generation teils recht unreflektiert auf unsere Großväter losgegangen sind, kritisch.
Aber versuchen wir es mal zu spinnen: Ich habe nicht aus Gewissensgründen verweigert, eigentlich ging es mir nach meinen ersten Berufsjahren in meiner Jugend nur darum, endlich mal auszuschlafen. Ich würde Deutschland verteidigen.
Diese Frage nicht einfach und zu einfach zugleich beantworten zu können, kurz, unser Zustand, ist ein großer Luxus. Das haben heute sehr viele Mitbürger vergessen. Ich vermute, dass ich eher zum Verteidigen neige.
Damit lehnst du dich womöglich weit aus dem Fenster. Es ommt wohl darauf an, durch welches System es ersetzt werden soll. Es könnte ja z.B. ein (national-)sozialistisches sein.das politische System Bundesrepublik nicht, das wäre mir mein Leben nicht wert.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
ja
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Wie gesagt, wenn abzusehen ist, dass der Angreifer Gräuel beabsichtigt, würde ich verteidigen. Wenn es aber nur um ein Regime-Change ginge, ohne Gräuel und ohne Vernichtung der ganzen Nation, dann würde ich nicht verteidigen.Graf Besuchow » Sa 3. Dez 2011, 15:35 hat geschrieben:Damit lehnst du dich womöglich weit aus dem Fenster. Es ommt wohl darauf an, durch welches System es ersetzt werden soll. Es könnte ja z.B. ein (national-)sozialistisches sein.
- schelm
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
@ Dampflok :
Die Frage ist eingebunden in deinen Gender Kontext eine Verwechslung von Angriffskrieg mit Verteidigung. Die Antworten deines Links zielen nämlich im Kern darauf ab, lohnt es sich fern an der Front zu kämpfen, wenn zu Hause die Frauen fremdgehen ? Würde Deutschland hingegen angegriffen, kommt der Krieg auch in die Schlafzimmer. Die Frage stellt sich somit im echten Verteidigungsfall überhaupt nicht, ob die eigne Frau fremdgehen wird, und wozu man dann was überhaupt verteidigt, sondern eher, ob sie das Gemetzel zu Hause überlebt ?
Konsequent zu Ende gedacht, müßtest du fragen : Soll der geschlagene Feind auf eignem Territorium weiter verfolgt und bekämpft werden, wenn in der Zwischenzeit die Frauen mit Pazifisten vögeln ? Siehs mal so : Es gibt auch andere schöne Dinge, für die es sich weiter zu kämpfen lohnt.
Freundliche Grüße, schelm
Die Frage ist eingebunden in deinen Gender Kontext eine Verwechslung von Angriffskrieg mit Verteidigung. Die Antworten deines Links zielen nämlich im Kern darauf ab, lohnt es sich fern an der Front zu kämpfen, wenn zu Hause die Frauen fremdgehen ? Würde Deutschland hingegen angegriffen, kommt der Krieg auch in die Schlafzimmer. Die Frage stellt sich somit im echten Verteidigungsfall überhaupt nicht, ob die eigne Frau fremdgehen wird, und wozu man dann was überhaupt verteidigt, sondern eher, ob sie das Gemetzel zu Hause überlebt ?
Konsequent zu Ende gedacht, müßtest du fragen : Soll der geschlagene Feind auf eignem Territorium weiter verfolgt und bekämpft werden, wenn in der Zwischenzeit die Frauen mit Pazifisten vögeln ? Siehs mal so : Es gibt auch andere schöne Dinge, für die es sich weiter zu kämpfen lohnt.

Freundliche Grüße, schelm
Zuletzt geändert von schelm am Samstag 3. Dezember 2011, 14:55, insgesamt 2-mal geändert.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Mein Verteidigungswillen endet an den Grenzen des Königreichs Württemberg.
Sollen sich die Polen doch Brandeburg und Co. holen, der Franzose kann sich
meinetwegen Baden und das Saarland klemmen.
Wichtig ist das man uns im Süden in Ruhe lässt. Mir hän nix und gebbä tuet mir
au nix.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Was für ein Regime Change soll das sein, der als Angriff bezeichnet werden könnte und in welchem Fall du nicht verteidigen würdest?Armstrong » Sa 3. Dez 2011, 14:45 hat geschrieben:
Wie gesagt, wenn abzusehen ist, dass der Angreifer Gräuel beabsichtigt, würde ich verteidigen. Wenn es aber nur um ein Regime-Change ginge, ohne Gräuel und ohne Vernichtung der ganzen Nation, dann würde ich nicht verteidigen.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Demokratie und Rechtsstaat sind Ihnen "Ihr Leben nicht wert". Das war nicht anders zu erwarten, von einem wie Ihnen..Armstrong » Sa 3. Dez 2011, 14:27 hat geschrieben:Kommt auf die Art des Angriffs an.
Müsste man davon ausgehen, dass hier schlimmste Gräuel an unserem Volk verübt werden oder Deutschland als Ganzes ausgelöscht werden soll, dann würde ich in jedem Fall verteidigen.
Wenn der Angriff nur dem politischen System Bundesrepublik gilt und weder eine Vernichtung Deutschlands noch Gräuel an unserem Volk das Ziel des Angreifers sind, würde ich nicht verteidigen.
Kurz gesagt: Unser Volk und Deutschland würde ich verteidigen, das politische System Bundesrepublik nicht, das wäre mir mein Leben nicht wert.
Dass diese - die Demokratie und der Rechtsstaat - unmittelbar mit dem Wohl und Wehe des Landes und des Volkes unverbrüchlich und unersetzlich verknüpft sind, geht Leuten wie Ihnen nicht in den Kopf...
Zuletzt geändert von Daylight am Samstag 3. Dezember 2011, 16:06, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Ich verteidige jedes Land, in dem ich lebe.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Ich bin bloss Passdeutscher.
Meinetwegen kann Deutschland verrecken.
Meinetwegen kann Deutschland verrecken.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Insgesamt halte ich von diesem Thread nichts.
Die zweizüngige Fragestellung spreizt sich in einem nicht angebrachten akrobatischen Spagat, ob es jemals den "Verteidigungsfall" eines Staates gegen das vermeintlich weibliche Matriachat gebe, welchem mit Militärischer Ultima Ratio zu begegnen wäre.
Dem Strang, dem Thema und der Umfrage liegen eine Phobie zugrunde.
Die zweizüngige Fragestellung spreizt sich in einem nicht angebrachten akrobatischen Spagat, ob es jemals den "Verteidigungsfall" eines Staates gegen das vermeintlich weibliche Matriachat gebe, welchem mit Militärischer Ultima Ratio zu begegnen wäre.
Dem Strang, dem Thema und der Umfrage liegen eine Phobie zugrunde.
- lila-filzhut
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Ich würde die frechen Flak-Frauen mit Tee & Gebäck versorgen 



Zuletzt geändert von lila-filzhut am Samstag 3. Dezember 2011, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Darf man erfahren, woher genau diese leicht nach Ablehnung hindeutende Haltung herrührt?Teamchef » Sa 3. Dez 2011, 16:09 hat geschrieben:Ich bin bloss Passdeutscher.
Meinetwegen kann Deutschland verrecken.
Zuletzt geändert von Jekyll am Samstag 3. Dezember 2011, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Quatschki
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Demokratie und Rechtsstaat kann man auch anders umsetzen, als es in dieser Bundesrepublik geschieht, z.B. so, daß vor dem Gesetz wirklich alle gleich sind.Daylight » Sa 3. Dez 2011, 17:04 hat geschrieben: Demokratie und Rechtsstaat sind Ihnen "Ihr Leben nicht wert". Das war nicht anders zu erwarten, von einem wie Ihnen..
Dass diese - die Demokratie und der Rechtsstaat - unmittelbar mit dem Wohl und Wehe des Landes und des Volkes unverbrüchlich und unersetzlich verknüpft sind, geht Leuten wie Ihnen nicht in den Kopf...
Außerdem haben viele Generationen von Vorfahren völlig ohne das Grundgesetz der Bundesrepublik, aber dafür mit den Rechten und Traditionen ihrer Zeit auch ganz ordentlich gelebt
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
autsch.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Jo.Welfenprinz » Sa 3. Dez 2011, 16:24 hat geschrieben:autsch.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Hä?Daylight » Sa 3. Dez 2011, 16:13 hat geschrieben: (...)ob es jemals den "Verteidigungsfall" eines Staates gegen das vermeintlich weibliche Matriachat gebe, welchem mit Militärischer Ultima Ratio zu begegnen wäre.
(...)

Gegen Kommunisten würde ich dieses Land mit der Waffe in der Hand verteidigen. Nazis sind auch nur das gleiche Gschwerl.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Daylight » Sa 3. Dez 2011, 16:26 hat geschrieben: Jo.
mein Vater war Jahrgang 11. Der ist damit aufgewachsen vor dem Baron den Hut zu ziehen.
Naja, zurecht gekommen sind sie schon mit den Traditionen und Rechten ihrer jeweiligen Zeit.

Zuletzt geändert von Welfenprinz am Samstag 3. Dezember 2011, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Eine sehr kluge und differenzierte Antwort.Armstrong » Sa 3. Dez 2011, 15:27 hat geschrieben:Kommt auf die Art des Angriffs an.
Müsste man davon ausgehen, dass hier schlimmste Gräuel an unserem Volk verübt werden oder Deutschland als Ganzes ausgelöscht werden soll, dann würde ich in jedem Fall verteidigen.
Wenn der Angriff nur dem politischen System Bundesrepublik gilt und weder eine Vernichtung Deutschlands noch Gräuel an unserem Volk das Ziel des Angreifers sind, würde ich nicht verteidigen.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
All das geht aber ohne "Angriff" und bewegt sich im Rahmen des durch das Grundgesetz legitimierten Handelns. Die Ausgangsfrage wird also davon gar nicht tangiert.Quatschki » Sa 3. Dez 2011, 16:21 hat geschrieben: Demokratie und Rechtsstaat kann man auch anders umsetzen, als es in dieser Bundesrepublik geschieht, z.B. so, daß vor dem Gesetz wirklich alle gleich sind.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Also bei Naturkatastrophen, wenn eine Bedrohung für Land und Leute offensichtlich ist, da hab ich nun schon wiederholt selbst erlebt, dass die Leute wie ein Mann stehen, sich angesichts der Gefahr keiner Lumpen läßt und das Volk auch dort, wo kein "Offizieller" den Ton angibt, eine bewundernswerte Selbstorganisationsfähigkeit beweist.
Wenn eine feindliche Macht genauso offensichtlich das Land überziehen würde, würde das uns auch vereinen.
Aber mit einem solchen Szenario ist wohl kaum zu rechnen, denn jede feindliche Macht wird ihre wahren Ziele verschleiern und versuchen, schon vorher die Front der Verteidiger ideologisch zu zersetzen, wird Angebote machen, um Verbündete oder Kollaborateure zu gewinnen. Wird teilen und herrschen.
Andersherum wird wiederum versucht, die Verteidigungsbereitschaft und Heimatliebe auszunutzen, um mittels Konstruktion von Feindbildern die Leute für Partikularinteressen einzuspannen und für die Durchsetzung aggressiver imperialistischer Ziele zu mobilisieren. Da muß man ganz wachsam sein.
Wenn eine feindliche Macht genauso offensichtlich das Land überziehen würde, würde das uns auch vereinen.
Aber mit einem solchen Szenario ist wohl kaum zu rechnen, denn jede feindliche Macht wird ihre wahren Ziele verschleiern und versuchen, schon vorher die Front der Verteidiger ideologisch zu zersetzen, wird Angebote machen, um Verbündete oder Kollaborateure zu gewinnen. Wird teilen und herrschen.
Andersherum wird wiederum versucht, die Verteidigungsbereitschaft und Heimatliebe auszunutzen, um mittels Konstruktion von Feindbildern die Leute für Partikularinteressen einzuspannen und für die Durchsetzung aggressiver imperialistischer Ziele zu mobilisieren. Da muß man ganz wachsam sein.
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- lila-filzhut
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Wie der Thread bei WGVDL verdeutlicht, braucht es keine Männer mehr zu Landesverteidigung. Die Bundi-Grrrrlz übernehmen den Häuserkampf, weise Schamaninen rauben den F22-Piloten mit Flitzebogen und Räucherstäbchen die Sicht.Dampflok » Sa 3. Dez 2011, 14:03 hat geschrieben:Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Hier wurde diese Frage aufgeworfen und die Antworten scheinen ernüchternd.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
So wie gerade beim Kampfmittelräumdienst?lila-filzhut » Sa 3. Dez 2011, 18:55 hat geschrieben:
Wie der Thread bei WGVDL verdeutlicht, braucht es keine Männer mehr zu Landesverteidigung. Die Bundi-Grrrrlz übernehmen den Häuserkampf, weise Schamaninen rauben den F22-Piloten mit Flitzebogen und Räucherstäbchen die Sicht.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Ich auch. Aber sollte der Schwede mal wieder die Ostsee überqueren, würde ich sofort zur Waffe greifen. Daher ein ganz klares "Ja!".Teamchef » Sa 3. Dez 2011, 16:09 hat geschrieben:Ich bin bloss Passdeutscher.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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- lila-filzhut
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Zumindest "Kriegerinnen" haben wir schon mal.
Ganz taffe Girlz, die irgendwie vom weg abgekommen sind. Aber eben taff und leicht prollig, aber dafür authentisch weil Wohnblock . Frei Schnauze eben. Mit 17 erste Kind, sagt was sie denkt - ein traum für die altfeministische linksliberale Sozialarbeiterin, wenn nur der ganze Nazischeiß nicht wäre.
Muss natürlich nen Frauenfilm darüber gedreht werden. Wüstenblume in Ostdeutschland. Schweres Frauenkino, hohe Broschen und Batik-Tuch-Dichte im Publikum.
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 58099.html
Erstaunlich, daß die in solch filmen schlank-schöne Mädels die Hauptrolle übernehmen. Nach Beate sieht die nicht aus.
Ganz taffe Girlz, die irgendwie vom weg abgekommen sind. Aber eben taff und leicht prollig, aber dafür authentisch weil Wohnblock . Frei Schnauze eben. Mit 17 erste Kind, sagt was sie denkt - ein traum für die altfeministische linksliberale Sozialarbeiterin, wenn nur der ganze Nazischeiß nicht wäre.
Muss natürlich nen Frauenfilm darüber gedreht werden. Wüstenblume in Ostdeutschland. Schweres Frauenkino, hohe Broschen und Batik-Tuch-Dichte im Publikum.
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 58099.html
Erstaunlich, daß die in solch filmen schlank-schöne Mädels die Hauptrolle übernehmen. Nach Beate sieht die nicht aus.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Samstag 3. Dezember 2011, 19:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Ein Rechtsstaat natürlich, hat aber nichts mit dem politischen System Bundesrepublik zu tun.Daylight » Sa 3. Dez 2011, 17:04 hat geschrieben:Dass diese - die Demokratie und der Rechtsstaat - unmittelbar mit dem Wohl und Wehe des Landes und des Volkes unverbrüchlich und unersetzlich verknüpft sind, geht Leuten wie Ihnen nicht in den Kopf...
Demokratie hat nichts mit dem Wohl des Volkes zu tun. Es kann auch einen Rechtstaat ohne Demokratie geben und Menschen können auch gut leben ohne alle 4 Jahre mal irgendwo ein sinnloses Kreuz zu machen.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Jaah, was soll der Lemming mit der Demokratie auch anfangen? Ein Führer an der Spitze tut es ja auch.
- John Galt
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Mein Verteidigungswillen endet vor der Haustür.el loco » Sa 3. Dez 2011, 15:09 hat geschrieben:Mein Verteidigungswillen endet an den Grenzen des Königreichs Württemberg.
Sollen sich die Polen doch Brandeburg und Co. holen, der Franzose kann sich
meinetwegen Baden und das Saarland klemmen.
Wichtig ist das man uns im Süden in Ruhe lässt. Mir hän nix und gebbä tuet mir
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Und noch einmal: Autsch.Armstrong » Sa 3. Dez 2011, 21:28 hat geschrieben:
Ein Rechtsstaat natürlich, hat aber nichts mit dem politischen System Bundesrepublik zu tun.
Demokratie hat nichts mit dem Wohl des Volkes zu tun. Es kann auch einen Rechtstaat ohne Demokratie geben und Menschen können auch gut leben ohne alle 4 Jahre mal irgendwo ein sinnloses Kreuz zu machen.
- Thomas I
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Dampflok » Sa 3. Dez 2011, 14:03 hat geschrieben:Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Hier wurde diese Frage aufgeworfen und die Antworten scheinen ernüchternd.
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Das kommt darauf an wer, warum und wie Deutschland angreift und wie dieses Deutschland in dem Moment dann auch aussieht.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Es fällt schwer, solche Antwort einordnen zu können. Stellt sich diese Frage überhaupt? Insbesondere in Hinsicht auf hier enthaltenen, sogenannt vermeintlichen Feministen-Faschismus?Thomas I » So 4. Dez 2011, 00:39 hat geschrieben:
Das kommt darauf an wer, warum und wie Deutschland angreift und wie dieses Deutschland in dem Moment dann auch aussieht.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
kommt drauf an, wer angreift.
wenn z.b. die schweiz endlich angemessen auf die imperialistischen aussetzer deutschlands reagieren würde und der brd den krieg erklären würde, wäre ich ganz klar auf der seite der eidgenossen.
wenn z.b. die schweiz endlich angemessen auf die imperialistischen aussetzer deutschlands reagieren würde und der brd den krieg erklären würde, wäre ich ganz klar auf der seite der eidgenossen.

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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Bei einem Krieg gegen die Schweiz würde ich mich glatt freiwillig zur Marine melden.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Und gerade darauf würde ich nicht wetten wollen. Ein potentieller Angreifer hätte heute vom Deutschen Volk weniger Widerstand zu befürchten als von allen anderen Völkern, behaupte ich mal. Eine derart medial betriebene "Dekonstuktion der Nation" gibt es wohl weltweit kein zweites Mal.Graf Besuchow » Sa 3. Dez 2011, 15:35 hat geschrieben:Diese Frage ist insofern schwer zu beantworten, als sie wirklich für uns so sehr abwegig ist, dass man sich kaum sinnvoll einfühlen kann. Aber weswegen ist das so? Dieser Umstand ist ein riesiges Glück, welches nicht nur EU-Skeptiker verkennen. Das ist auch ein Ergebnis des der NATO und der atomaren Rüstung, auch wenn das erst recht nicht gerne gehört wird. Ist aber so. Die Bundeswehr hat damit auch ihren wichtigen Beitrag dazu geleistet (wenn auch sie mithin als eher politische Armee bezeichnet wurde).
Andersherum gesehen macht die Abwegigkeit dieser Frage es auch sehr leicht, darauf zu antworten. Schließlich wird man ja nie in eine solche Situation kommen.
Wie Du weiter ausführst, gab es früher ja gute Gründe, sein Vaterland zu verteidigen.
Mindestens zehn Millionen unseres Volkes sind beruflich abgehängt und dämmern vor dem TV vor sich hin. Ich sage: Wer Ausreden findet, sich nicht selbst am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, wird auch der Erste sein, Ausreden zu finden, warum er für diesen "Scheißstaat" nichts tun sondern ganz schnell ins Ausland flüchten wird.nämlich Lebensbedingungen Heimat und Familie und nicht zuletzt auch Stolz durch eine fremde Armee verwüstet zu sehen
Heimat: Schön, daß Du es ansprichst. Wer darf denn noch offen "Heimat" sagen ohne in die rechte Ecke gerückt zu werden? Wunder daß "Daylight" Dir nicht gleich "Blut und Boden" reingeschoben hat. Etwa zehn Millionen in "Schland" (soviel zum Heimatbegriff) lebenden Menschen sind Ausländer. Und zwar in dem Sinne daß sie wohl keine großen Gefühle für unser Land, unsere Kultur und den Erhalt derselben haben.
Familie: Jede zweite Ehe wird geschieden. Durch die obszön hohen Scheidungsfolgekosten gibt es Millionen von Männern, die ihre Ex zum Teufel wünschen, weil sie jeden Monat eine drei- oder vierstellige Sume überweisen müssen ausgerechnet für die Frau, die nicht mit ihnen zusammensein will. An die Front gehen, damit es die Ex schön warm hat?
Staat und Stolz: Wer darf sich "Stolz ein deutscher zu sein" leisten ohne als Nazi diffamiert zu werden? Unbenommen davon daß Deutschsein kein Wert an sich ist, wenn man sich manche Pappenheimer, Emmas und Bushidos anschaut, bleibt die Frage, wie stolz man auf unsere Regierung sein kann mit der höchsten Zahl an prekären Lebensbedingungen, der höchsten Zahl an Migranten, mit Kriegsbeteiligungen nach Wirtschaftsinteresse und mit der Selbstzerszörung durch unnötige, nicht vom Volk legitimierte Machtabgabe an fremde Mächte.
Also was gibt es zu verteidigen?
Das selbst Geschaffene, das heute durch eine feindliche Bombe platt gemacht werden kann ganz unabhängig ob man nun kämpft oder nicht?
In der Tat. Und ich gehe davon aus, daß die gepämperten Millionen weder zur Landesverteidgung taugen noch sich dafür einspannen lassen werden. Als die US-Soldatinnen, die ja auch einen Eid geschworen haben, und die sich auf einem US-Flugzeugträger befanden, hörten daß der Kurs gen Irak ging (erster Irak-Krieg), wurden sie kollektiv schwanger und entzogen sich ihrer Pflicht. In Schland werden viele Hilfeempfängerinnen schwanger, weil damit Sozialprestige aber vor Allem Sozialhilfe und Wohnungsgröße, alles vom Staat bezahlt, wächst. Die würden nicht mal für einen heimischen Arbeitsdienst taugen wenn der Staat in einer Kriegssituation auch von Frauen Opfer verlangte.Diese Frage nicht einfach und zu einfach zugleich beantworten zu können, kurz, unser Zustand, ist ein großer Luxus. Das haben heute sehr viele Mitbürger vergessen.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Ich darf das. Wir alle dürfen das und wir alle sollten "Heimat" sagen und stolz darauf sein, Deutscher zu sein. Sich davon zu distanzieren hieße, diese Begriffe den Nazis/Rechtspopulisten zu überlassen. Es gab Zeite/Leute, die den Nazis fast die Farben schwarz-rot-gold überlassen hätten.Heimat: Schön, daß Du es ansprichst. Wer darf denn noch offen "Heimat" sagen ohne in die rechte Ecke gerückt zu werden?
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Thomas I » So 4. Dez 2011, 01:39 hat geschrieben:
Das kommt darauf an wer, warum und wie Deutschland angreift und wie dieses Deutschland in dem Moment dann auch aussieht.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Armstrong » Sa 3. Dez 2011, 21:28 hat geschrieben:
Ein Rechtsstaat natürlich, hat aber nichts mit dem politischen System Bundesrepublik zu tun.
Demokratie hat nichts mit dem Wohl des Volkes zu tun. Es kann auch einen Rechtstaat ohne Demokratie geben und Menschen können auch gut leben ohne alle 4 Jahre mal irgendwo ein sinnloses Kreuz zu machen.
Autsch. Eine solche Situation mit jener Russlands zu vergleichen, wäre eine optimistische Perspektive.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Das findet aber täglich statt.Graf Besuchow » So 4. Dez 2011, 11:54 hat geschrieben:
Ich darf das. Wir alle dürfen das und wir alle sollten "Heimat" sagen und stolz darauf sein, Deutscher zu sein. Sich davon zu distanzieren hieße, diese Begriffe den Nazis/Rechtspopulisten zu überlassen.
Brauchst nur zuzuhören, wie sie in den Talkshows über Thüringen, Sachsen und Brandenburg palavern. Da heißt es regelmäßig, die Klugen würden fortziehen, die Dummen dableiben und überhaupt könne man sowieso alles an Polen verschenken, den Wölfen überlassen oder mit Solarmodulen zupflastern.
Das Bemühen von Millionen Menschen, diese Landstriche, die unsere Heimat sind, lebenswert zu erhalten und wieder wirtschaftlich stark zu machen, wird lächerlich gemacht.
Da ist es kein Wunder, daß die NPD mancherorts als einzige Heimatpartei wahrgenommen wird.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Immer diese Besser-WessisQuatschki » So 4. Dez 2011, 11:20 hat geschrieben: Das findet aber täglich statt.
Brauchst nur zuzuhören, wie sie in den Talkshows über Thüringen, Sachsen und Brandenburg palavern. Da heißt es regelmäßig, die Klugen würden fortziehen, die Dummen dableiben und überhaupt könne man sowieso alles an Polen verschenken, den Wölfen überlassen oder mit Solarmodulen zupflastern.
Das Bemühen von Millionen Menschen, diese Landstriche, die unsere Heimat sind, lebenswert zu erhalten und wieder wirtschaftlich stark zu machen, wird lächerlich gemacht.
Da ist es kein Wunder, daß die NPD mancherorts als einzige Heimatpartei wahrgenommen wird.

Obwohl, daß mit den Solarmodulen ist keine schlechte Idee (Solar in D?). Den Hunsrück haben sie schließlich auch mit Windkraft zugeballert, hat was....
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Sonntag 4. Dezember 2011, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
scheinst ja voll integriert zu seinTeamchef » Sa 3. Dez 2011, 16:09 hat geschrieben:Ich bin bloss Passdeutscher.
Meinetwegen kann Deutschland verrecken.

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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Würde sich erst in dem Moment zeigen, wo sich die Frage auch stellt. Generell würde ich eher dazu neigen, meine Familie erstmal in Sicherheit zu bringen.
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Genau so habe ich Dich auch eingeschätzt. Du würdest ganz schnell ins Ausland fliehen, nachdem Du und deine Familie, alle von Geburt an, bestens von den staatlichen Zuwendungen in sechsstelliger Höhe profitiert habt. Aber wenigstens eine ehrliche Antwort.Claud » So 4. Dez 2011, 22:41 hat geschrieben:Würde sich erst in dem Moment zeigen, wo sich die Frage auch stellt. Generell würde ich eher dazu neigen, meine Familie erstmal in Sicherheit zu bringen.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Was fürn dampflokscher Käse.Dampflok » Mo 5. Dez 2011, 10:23 hat geschrieben:
Genau so habe ich Dich auch eingeschätzt. Du würdest ganz schnell ins Ausland fliehen, nachdem Du und deine Familie, alle von Geburt an, bestens von den staatlichen Zuwendungen in sechsstelliger Höhe profitiert habt. Aber wenigstens eine ehrliche Antwort.
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Du, als einsam dastehender Mann, kannst es vielleicht nicht nachvollziehen, dass zuallererst die eigene Familie kommt und dann erst der Rest.
Und natürlich kannst Du hier in der Sache große Töne spucken, solange die Frage, ob Du überhaupt in deinen Leben jemals in einen bewaffneten Konflikt ziehen müsstest, eine theoretische ist.
Zuletzt geändert von Claud am Montag 5. Dezember 2011, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Wenn das Überleben der nächsten Generation nicht oberste Priorität hätte - was bringt dann eine Verteidigung? Wofür, für dein bißchen Restleben was durch aktive Teilnahme am Kampf auch nicht gerade länger wird?Dampflok » Mo 5. Dez 2011, 09:23 hat geschrieben:
Genau so habe ich Dich auch eingeschätzt. Du würdest ganz schnell ins Ausland fliehen, nachdem Du und deine Familie, alle von Geburt an, bestens von den staatlichen Zuwendungen in sechsstelliger Höhe profitiert habt. Aber wenigstens eine ehrliche Antwort.
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Was erwartest du? Das Claud seine Kinder mit Sprengstoffwindeln dem Feind entgegensendet? So kann nur jemand reden der nicht Vater war und dem jedes Vorstellungsvermögen für Elternschaft völlig abgeht!
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Selbst für deine Maßstäbe ist das ein selten dämliches Geschwätz. Schon der alte Bismarck sagte dereinst: "Kommt es zum äussersten, ist mir das Hemd näher als der Rock." Und nichts ist wichtiger als die eigene Familie. Aber wie solltest auch ausgerechnet du das verstehen können...Dampflok » Mo 5. Dez 2011, 09:23 hat geschrieben:Genau so habe ich Dich auch eingeschätzt. Du würdest ganz schnell ins Ausland fliehen, nachdem Du und deine Familie, alle von Geburt an, bestens von den staatlichen Zuwendungen in sechsstelliger Höhe profitiert habt. Aber wenigstens eine ehrliche Antwort.
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'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Sicher. Diffamierungen wenn man kein Argument hat.
Deine Einschätzung über meine Person in Ehren, aber sie ist falsch wie so oft.
Du, als einsam dastehender Mann, kannst es vielleicht nicht nachvollziehen, dass zuallererst die eigene Familie kommt und dann erst der Rest.
Kommen wir zum Kern des Pudels: Du hast Dich und die Deinen teuer vom (Sozial-)Staat pämpern lassen, und willst Dich also verdrücken wenn Du gebraucht wirst?
Hallo, wo ist denn plötzlich die aus deinen Kreisen so laut beschworene "SOLIDARITÄT"?
Und: müßtest Du denn nicht auch dableiben um andere Frauen zu beschützen?
Worauf ich in diesem Strang hinauswill: Es zeigt sich daß die Egoisma gerade in Deutschland so stark ausgeprägt ist, daß die heutigen Clauds so sehr vom Stamme Nimm sind, daß sie es schon als "normal" empfinden, die Solidarität je nach Geber- oder Nehmerseite zu verweigern oder zu fordern. Deine Großeltern, sicher in klassischen Familien aufgewachsen, hatten ein anderes Bewußtsein in dieser Frage.
Und daher würde Deutschland heute von jeder Nation, deren Familien ein Familienbewußtsein besitzen, überrollt werden, weil die hiesigen Clauds und Amun Ras schneller Stiften gehen würden als ich meinen Rechner runtergefahren bekäme.
Rings um uns sind und waren kriegerische Konflikte gar nicht so weit entfernt, siehe Nordafrika und Serbien. Wenn die zivilisierten Russen auf dumme Ideen kämen, sähen wir alt aus.Und natürlich kannst Du hier in der Sache große Töne spucken, solange die Frage, ob Du überhaupt in deinen Leben jemals in einen bewaffneten Konflikt ziehen müsstest, eine theoretische ist.
Ach ja, ich vergaß: "Die NATO schützt uns". Wer stellt nochmal die Soldaten, wenn die hiesigen alle unter bizarren Vorwänden weggelaufen sind? Die Engländer, Holländer, Belgier, Franzosen? Für uns?
Übrigens haben sich die Forums-Damen ja hier im Strang sehr zurückgehalten. wahrscheinlich weil sie, wie üblich, denken, Drecksarbeit wie Landesverteidigung ginge sie nichts an.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Montag 5. Dezember 2011, 11:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Nat-o(h)? - Soweit wir seit ab '89 mitbekommen, ist sie DIE Armee der sich sog. einbildenden NWO. Nur Zahlen und Söldner - als Kanonenfutter für die sich einbildend Eineweltspinner), sich an Deutschland - weiterhin bedienen zu wollen. nachdem Deutschland über zwei verlogenen eingefäldete Weltkriege gigantisch ausgeraubt. Unter dieser sich angemaßten Prämisse wurde die sog. Vereinigung es sich erdreistend zugelassen, dass der Osten ebenso unter der Schirmherrschaft diesen Nato-Vereins. Schirme(Rettungsschirme), wobei der Ost niemals zur Nato wollte, weshalb wohl? Aber Schirmherrschat (egal, welch einem von und zu irgendwas)kämen sich die Menschen wie beschützt vor. Welch eine Verdummung.Dampflok » Mo 5. Dez 2011, 12:32 hat geschrieben:
Ach ja, ich vergaß: "Die NATO schützt uns". Wer stellt nochmal die Soldaten, wenn die hiesigen alle unter bizarren Vorwänden weggelaufen sind? Die Engländer, Holländer, Belgier, Franzosen? Für uns?
Übrigens haben sich die Forums-Damen ja hier im Strang sehr zurückgehalten. wahrscheinlich weil sie, wie üblich, denken, Drecksarbeit wie Landesverteidigung ginge sie nichts an.
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Zum letzt aufgeführten Satz: - Jene, die FÜR das Vaterland einträten, sind doch meist nur als Rechte vorgeführt. Unter diesem SCHIRMherrschaftsthema läuft es derzeit in sogenannt Deutschland. Könnte man sich vorkommen, wie einst zu Edelsudes Zeiten.
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Die machen doch den Kartoffelsalat und die belegten Brötchen.Dampflok » Mo 5. Dez 2011, 12:32 hat geschrieben: Übrigens haben sich die Forums-Damen ja hier im Strang sehr zurückgehalten. wahrscheinlich weil sie, wie üblich, denken, Drecksarbeit wie Landesverteidigung ginge sie nichts an.
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Das ist auch wichtig!
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Re: Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?
Oh, wir wollen doch bitte die "patriarchischen Rollenstereotype brechen": Ich mach die Brötchen und Clauds Frau geht für mich an die Front. Kein Problem!Quatschki » Mo 5. Dez 2011, 13:06 hat geschrieben: Die machen doch den Kartoffelsalat und die belegten Brötchen.
Das ist auch wichtig!

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