Alle genannten Herren und Damen werden sich ganz gepflegt aus den BREXIT-Verhandlungen heraus halten. Das hat sich jetzt erst wieder gezeigt, als die 27 EU-Mitglieder geschlossen den Rahmenbedingungen während der Übergangszeit vom BREXIT in den noch unbekannten Vertragszustand nach Ende 2020 zustimmten. Ist nix mit "teile und herrsche", was PM May an mehreren Stellen versucht hat. Die BREXIT-Verhandlungen führt die EU-Kommission in Gestalt des Kommissions-Vizepräsidenten und Kommissars Michel Barnier... immer sehr höflich und korrekt, aber beinhart.Ger9374 hat geschrieben:(08 Feb 2018, 18:19)
Habe ausschnitte britischer Zeitungen zur Groko
gelesen.
Für die Brexiter sehen die es als ungünstig an das
die SPD mit in Merkels Regierung ist.
Die Briten hofften auf weniger dynamik , durch das Merkel- Schulz tandem und macron rechnen sie eher mit mehr Dynamik.Und das sie es schwerer mit den verhandlungen haben.Insbesondere Schulz soll ja mit Johnson nicht so dicke sein.
EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Gespräche über Übergangsphase
London reagiert verstimmt auf Sanktions-Fußnote aus Brüssel
Während Brüssel und Briten über die Zeit nach dem Brexit verhandeln, sorgt ein Detail in einem EU-Papier für Ärger. Strafen bei Verstößen gegen europäisches Recht? Schon die Überlegung findet London "unhöflich"
Unhöflich? Brüssel redet Tacheles, ja. Das ist aber um Meilen besser, als das Rumgeeiere, was London liefert. Es ist, m.E.n., sehr richtig, dass Brüssel klar sagt, was passiert, wenn London sich nicht an Regeln hält.
London reagiert verstimmt auf Sanktions-Fußnote aus Brüssel
Während Brüssel und Briten über die Zeit nach dem Brexit verhandeln, sorgt ein Detail in einem EU-Papier für Ärger. Strafen bei Verstößen gegen europäisches Recht? Schon die Überlegung findet London "unhöflich"
Unhöflich? Brüssel redet Tacheles, ja. Das ist aber um Meilen besser, als das Rumgeeiere, was London liefert. Es ist, m.E.n., sehr richtig, dass Brüssel klar sagt, was passiert, wenn London sich nicht an Regeln hält.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Die Briten werden sich an Vertragsklauseln die für Fälle das Bedingungen nicht eingehalten werden gewöhnen, sind in der Wirtschaft standard!
Ihr Schlingerkurs macht sie ja auch nicht gerade Glaubwürdiger!
Ihr Schlingerkurs macht sie ja auch nicht gerade Glaubwürdiger!
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Naheliegend, daß die Briten sich ertappt fühlen. Immerhin hatte PM May ja anklingen lassen, daß in der zugestandenen Übergangszeit mit vollen Zugangsrechten zum EU-Binnenmarkt der Zuzug aus der EU nicht in ein dauerhaftes Bleiberecht übergehen darf, wie das für derzeit in GB lebende EU-Bürger gelten soll. Den Briten bleibt ja immerhin noch die Möglichkeit, auf die Übergangsregelung ganz zu verzichten. Dann hat sich dieses Thema ganz von allein erledigt.Misterfritz hat geschrieben:(09 Feb 2018, 06:30)
Gespräche über Übergangsphase
London reagiert verstimmt auf Sanktions-Fußnote aus Brüssel
Während Brüssel und Briten über die Zeit nach dem Brexit verhandeln, sorgt ein Detail in einem EU-Papier für Ärger. Strafen bei Verstößen gegen europäisches Recht? Schon die Überlegung findet London "unhöflich"
Unhöflich? Brüssel redet Tacheles, ja. Das ist aber um Meilen besser, als das Rumgeeiere, was London liefert. Es ist, m.E.n., sehr richtig, dass Brüssel klar sagt, was passiert, wenn London sich nicht an Regeln hält.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Zum Glück ist England eine Insel. Die Zollschranken ür UK könnte man wohl sehr schnell hochfahren. Es ist ja nicht so, dass es hunderte von möglichen Eintrittspunkten gibt.
Die Ware wird alle per Schiff kommen oder durch den Tunnel.
Mr. Macron walten sie ihres Amtes und stellen sie neue Douaniers ein.
Die Ware wird alle per Schiff kommen oder durch den Tunnel.
Mr. Macron walten sie ihres Amtes und stellen sie neue Douaniers ein.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
David Davis beschwert sich doch ständig.Misterfritz hat geschrieben:(09 Feb 2018, 06:30)
Gespräche über Übergangsphase
London reagiert verstimmt auf Sanktions-Fußnote aus Brüssel
Während Brüssel und Briten über die Zeit nach dem Brexit verhandeln, sorgt ein Detail in einem EU-Papier für Ärger. Strafen bei Verstößen gegen europäisches Recht? Schon die Überlegung findet London "unhöflich"
Unhöflich? Brüssel redet Tacheles, ja. Das ist aber um Meilen besser, als das Rumgeeiere, was London liefert. Es ist, m.E.n., sehr richtig, dass Brüssel klar sagt, was passiert, wenn London sich nicht an Regeln hält.
Der Brexit-Minister hat sich bei Theresa May über die EU-Kommission beschwert: Großbritannien werde durch die EU-Austrittsvorbereitungen wirtschaftlich benachteiligt.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018 ... nternehmen
Peinlich ist das, bzw wenn der Sack seine Hausaufgaben machen würde wäre es ggf einfach......
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Eine der wichtigsten offenen Fragen an Großbritanniens EU-Austritt war immer: Wie will das Land so schnell alle Verträge mit anderen Staaten ersetzen, die für die gesamte EU ausgehandelt worden waren? Wie will die britische Regierung es schaffen, all diese Verträge zu vereinbaren und abzuschließen? Jetzt kommt die Lösung: Großbritannien bittet die anderen Staaten, den Brexit erst mal zu ignorieren.
In Brüssel wird nun über die britische Bitte gespottet. „Sie sagen der Welt, dass der Brexit nicht Brexit bedeutet“, zitiert die „Financial Times“ einen nicht genannten EU-Beamten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/b ... 40004.html
Purer Slapstik
In Brüssel wird nun über die britische Bitte gespottet. „Sie sagen der Welt, dass der Brexit nicht Brexit bedeutet“, zitiert die „Financial Times“ einen nicht genannten EU-Beamten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/b ... 40004.html
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Die ganze BREXIT-Geschichte wird darauf hinaus laufen, daß die Verlängerung der Teilnahme am Binnenmarkt durch eine Übergangsregelung bis Ende 2020 nicht ausreicht, um alle diese neuen Verträge mit allen Wirtschaftspartnern von Interesse zu schließen. Also wird es weitere Verlängerungsregelungen geben müssen, die den Betrieb der verbliebenen EU dann stören werden: Ein neuer Haushalt bis 2025 muß aufgestellt werden, ohne Briten als Mitglied und mit Briten im Binnenmarkt. Also eine Übergangsregelung bis 2025, bis ein neuer Haushalt 2025 bis 2030 verhandelt werden muß... usw.
Insofern bekommt die britische Bitte "Denkt jetzt einmal nicht an den BREXIT" doch ihre ganz eigenständige Bedeutung. Aber eins scheint doch sicher zu sein: In 2023 muß das Unterhaus Wahlen ansetzen, wenn Frau May nicht schon vorher gestürzt werden wird. Und noch eins ist sicher: Ab April 2019 endet die britische Mitgliedschaft in der EU, wenn die Briten nicht doch noch einen Salto rückwärts machen.
Insofern bekommt die britische Bitte "Denkt jetzt einmal nicht an den BREXIT" doch ihre ganz eigenständige Bedeutung. Aber eins scheint doch sicher zu sein: In 2023 muß das Unterhaus Wahlen ansetzen, wenn Frau May nicht schon vorher gestürzt werden wird. Und noch eins ist sicher: Ab April 2019 endet die britische Mitgliedschaft in der EU, wenn die Briten nicht doch noch einen Salto rückwärts machen.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Peinlicher Karnevalsverein.
Ich würde die Gespräche platzen lassen.
Ich würde die Gespräche platzen lassen.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Die uhr läuft für brüssel, nur warten und abwickeln.
Die briten werben gerade unmengen fachleute im in und ausland an, die dann neue handelsvereinbarungen ausarbeiten sollen.
Skurill.
Die briten werben gerade unmengen fachleute im in und ausland an, die dann neue handelsvereinbarungen ausarbeiten sollen.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Das glaube ich nicht. Ich denke eher, dass es zu einem harten Brexit kommt.H2O hat geschrieben:(09 Feb 2018, 16:08)
Die ganze BREXIT-Geschichte wird darauf hinaus laufen, daß die Verlängerung der Teilnahme am Binnenmarkt durch eine Übergangsregelung bis Ende 2020 nicht ausreicht, um alle diese neuen Verträge mit allen Wirtschaftspartnern von Interesse zu schließen. Also wird es weitere Verlängerungsregelungen geben müssen, die den Betrieb der verbliebenen EU dann stören werden: Ein neuer Haushalt bis 2025 muß aufgestellt werden, ohne Briten als Mitglied und mit Briten im Binnenmarkt. Also eine Übergangsregelung bis 2025, bis ein neuer Haushalt 2025 bis 2030 verhandelt werden muß... usw.
Insofern bekommt die britische Bitte "Denkt jetzt einmal nicht an den BREXIT" doch ihre ganz eigenständige Bedeutung. Aber eins scheint doch sicher zu sein: In 2023 muß das Unterhaus Wahlen ansetzen, wenn Frau May nicht schon vorher gestürzt werden wird. Und noch eins ist sicher: Ab April 2019 endet die britische Mitgliedschaft in der EU, wenn die Briten nicht doch noch einen Salto rückwärts machen.
Es kann ja noch nicht mal um zukünftige Verhältniss und Verträge gehen, solange nicht auch das Irland-Problem gelöst ist. May behauptet zwar immer, es werde eine intelligente Lösung geben, aber bisher hat man noch nichts dazu gehört, schon gar nichts intelligentes. Es gibt ja im Prinzip nur drei Lösungsmöglichkeiten, von denen zwei von London nicht erwünscht sind (Nordirland geht mit der Rep. Irland zusammen oder Grenze in der irischen See) und die harte Grenze auf der irischen Insel, was May aber versprochen hatte, dass das nie passieren würde. Ich schätze, weil es nicht anders geht, wird London sein Versprechen brechen.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Wenn Sie Recht behalten sollten mit dem harten BREXIT, dann verliere ich meinen Rest Vertrauen in den praktischen Verstand der Briten. Der Zusammenbruch aller Vernunft ist ja tatsächlich möglich... obwohl die Übergangsregelung doch schon verhandelt wird. Fast unvorstellbar, daß der so verlustreich hergestellte Frieden in Ulster so gedankenlos "über die Kante gekippt" werden könnte.Misterfritz hat geschrieben:(09 Feb 2018, 20:15)
Das glaube ich nicht. Ich denke eher, dass es zu einem harten Brexit kommt.
Es kann ja noch nicht mal um zukünftige Verhältniss und Verträge gehen, solange nicht auch das Irland-Problem gelöst ist. May behauptet zwar immer, es werde eine intelligente Lösung geben, aber bisher hat man noch nichts dazu gehört, schon gar nichts intelligentes. Es gibt ja im Prinzip nur drei Lösungsmöglichkeiten, von denen zwei von London nicht erwünscht sind (Nordirland geht mit der Rep. Irland zusammen oder Grenze in der irischen See) und die harte Grenze auf der irischen Insel, was May aber versprochen hatte, dass das nie passieren würde. Ich schätze, weil es nicht anders geht, wird London sein Versprechen brechen.
So lange der Zugang GBs zum Binnenmarkt noch funktioniert, kann die Zollfreiheit und auch die Reisefreiheit (keine Grenzkontrollen zwischen GB und Irland, aber kein Schengener Abkommen beider) ja aufrecht erhalten werden. Aber nach hartem Bruch ist das technisch gar nicht möglich. Dann gibt es entweder eine kontrollierte Grenze Irlands zu GB oder aber eine Zollgrenze Irlands zur EU muß eingerichtet werden, um unkontrollierte Warenströme aus aller Welt über GB in die EU zu verhindern. Ist doch klar, daß clevere Geschäftsleute solche offenen Einfallstore ganz schnell für ihre Geschäfte nutzen.
Es kann also sein, daß für die EU ein sehr ernstes Problem geschaffen wird, wenn GB und IRL sich auf weiterhin offene Grenzen verständigen, um den "Karfreitagsfrieden" zu retten. Ich bin fast sicher, daß dieser Frieden für die Iren einen höheren Stellenwert haben wird als die hinderlichen Zollkontrollen zur EU. Die meisten Waren von und nach Irland werden wohl doch über GB mit Lastwagen und Fährbetrieb zum Kontinent bewegt werden.
Nachtrag:
- Huch, natürlich könnten clevere Iren auch die offene Grenze nutzen, um am britischen Zoll vorbei europäische Waren nach GB durch zu leiten. Mir fällt da gerade kein Warentyp ein; aber cleveren Leuten fehlt es sicher auf dem Gebiet nicht an Phantasie!
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Das wird die EU aber nicht mitmachen:H2O hat geschrieben:(09 Feb 2018, 21:32)
Wenn Sie Recht behalten sollten mit dem harten BREXIT, dann verliere ich meinen Rest Vertrauen in den praktischen Verstand der Briten. Der Zusammenbruch aller Vernunft ist ja tatsächlich möglich... obwohl die Übergangsregelung doch schon verhandelt wird. Fast unvorstellbar, daß der so verlustreich hergestellte Frieden in Ulster so gedankenlos "über die Kante gekippt" werden könnte.
So lange der Zugang GBs zum Binnenmarkt noch funktioniert, kann die Zollfreiheit und auch die Reisefreiheit (keine Grenzkontrollen zwischen GB und Irland, aber kein Schengener Abkommen beider) ja aufrecht erhalten werden. Aber nach hartem Bruch ist das technisch gar nicht möglich. Dann gibt es entweder eine kontrollierte Grenze Irlands zu GB oder aber eine Zollgrenze Irlands zur EU muß eingerichtet werden, um unkontrollierte Warenströme aus aller Welt über GB in die EU zu verhindern. Ist doch klar, daß clevere Geschäftsleute solche offenen Einfallstore ganz schnell für ihre Geschäfte nutzen.
Es kann also sein, daß für die EU ein sehr ernstes Problem geschaffen wird, wenn GB und IRL sich auf weiterhin offene Grenzen verständigen, um den "Karfreitagsfrieden" zu retten. Ich bin fast sicher, daß dieser Frieden für die Iren einen höheren Stellenwert haben wird als die hinderlichen Zollkontrollen zur EU. Die meisten Waren von und nach Irland werden wohl doch über GB mit Lastwagen und Fährbetrieb zum Kontinent bewegt werden.
Entweder ist GB aus der Zollunion und allem anderen, dann muss die Republik Irland die Grenze zu zu Nordilrland schliessen oder es gibt eine andere Lösung. Die Republik Irland kann sich schon gar nicht eine Trennung von der EU leisten.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ob Irland das tut, es wird an Brüssel liegen inwieweit Gb einfluss derart auf Irland ausüben kann.Ich ziehe die harte Linie vor. Die E. U muss zeigen das sie nicht gespalten werden kann.
Dies sind Prüfsteine für die zukunft!
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ich bin mir nicht so sicher, wie die Iren ihre Zukunft sehen werden: Mit den Briten offene Grenzen und mit dem Karfreitagsfrieden, oder mit der EU und einem großen Markt und dem Euro. GB war für Irland immer schon ein sehr großer Absatzmarkt für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Da wird ein irisches Parlament schon mit heißen Köpfen und Taschenrechner überlegen, wie das Land besser diese unruhigen Zeiten meistern kann.Misterfritz hat geschrieben:(09 Feb 2018, 21:37)
Das wird die EU aber nicht mitmachen:
Entweder ist GB aus der Zollunion und allem anderen, dann muss die Republik Irland die Grenze zu zu Nordilrland schliessen oder es gibt eine andere Lösung. Die Republik Irland kann sich schon gar nicht eine Trennung von der EU leisten.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Die Zukunft könnte ja auch sein, daß GB und IRL nach herben Enttäuschungen wieder Anschluß an die EU suchen, auch wenn sie sich einmal für den harten BREXIT entschieden hatten und IRL auch noch gegen die EU... um des lieben Friedens willen.Ger9374 hat geschrieben:(09 Feb 2018, 21:40)
Ob Irland das tut, es wird an Brüssel liegen inwieweit Gb einfluss derart auf Irland ausüben kann.Ich ziehe die harte Linie vor. Die E. U muss zeigen das sie nicht gespalten werden kann.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
irland mag zwar das Image von "grüner" Butter haben, aber es wächst im Finanzmarkt, internationalen Konzernen. Da ist GB dann eher uninteressant.H2O hat geschrieben:(09 Feb 2018, 21:44)
Ich bin mir nicht so sicher, wie die Iren ihre Zukunft sehen werden: Mit den Briten offene Grenzen und mit dem Karfreitagsfrieden, oder mit der EU und einem großen Markt und dem Euro. GB war für Irland immer schon ein sehr großer Absatzmarkt für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Da wird ein irisches Parlament schon mit heißen Köpfen und Taschenrechner überlegen, wie das Land besser diese unruhigen Zeiten meistern kann.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Der Finanzmarkt, so bilden sich die Briten das doch wohl ein, ist eine spezifisch britische Angelegenheit, weltweit und unabhängig. Dazu paßt doch die Finanzindustrie Irlands ganz gut. Peinlich wird es natürlich, wenn in Irland Industrieprodukte internationaler Konzerne für die EU als Zielmarkt hergestellt werden.Misterfritz hat geschrieben:(09 Feb 2018, 21:59)
irland mag zwar das Image von "grüner" Butter haben, aber es wächst im Finanzmarkt, internationalen Konzernen. Da ist GB dann eher uninteressant.
Auch habe ich keine rechte Vorstellung davon, wie sich die britischen Wirtschaftschancen international mit eigens abgeschlossenen Handelsverträgen entwickeln könnten, EU als einer der vielen neuen Partner eingeschlossen. Ich gehe davon aus: Ziemlich durchwachsen. Wir werden diese Geschichte miterleben. Wäre schön gewesen, wenn uns das erspart geblieben wäre!
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Die britische Regierung will bei einer Serie öffentlicher Auftritte in den kommenden Wochen mehr Details über ihren Kurs für den EU-Austritt vorlegen.
Daneben sind auch Reden von Brexit-Minister David Davis, Handelsminister Liam Fox und Kabinettsminister David Lidington geplant. Finanzminister Philip Hammond, der als größter EU-Befürworter in Mays Kabinett gilt, wird keine Rede halten.
http://app.handelsblatt.com/politik/int ... 49856.html
Klingt doch nach hartem Brexit
Daneben sind auch Reden von Brexit-Minister David Davis, Handelsminister Liam Fox und Kabinettsminister David Lidington geplant. Finanzminister Philip Hammond, der als größter EU-Befürworter in Mays Kabinett gilt, wird keine Rede halten.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Gut so, dann hat das Londoner Rumgeeiere endlich ein Ende.Eiskalt hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:05)
Die britische Regierung will bei einer Serie öffentlicher Auftritte in den kommenden Wochen mehr Details über ihren Kurs für den EU-Austritt vorlegen.
Daneben sind auch Reden von Brexit-Minister David Davis, Handelsminister Liam Fox und Kabinettsminister David Lidington geplant. Finanzminister Philip Hammond, der als größter EU-Befürworter in Mays Kabinett gilt, wird keine Rede halten.
http://app.handelsblatt.com/politik/int ... 49856.html
Klingt doch nach hartem Brexit
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Es „klingt“ nur so. Das heisst ja nix.Misterfritz hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:14)
Gut so, dann hat das Londoner Rumgeeiere endlich ein Ende.
Wir reden von den Briten, der Regierung May und den Tories.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Inzwischen nehme ich diese Riege überhaupt nicht mehr ernst. Wer weiß, wie viele Widersprüche diese Leute in die Welt setzen, wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten zum offenen Fenster hinaus reden.Eiskalt hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:05)
Die britische Regierung will bei einer Serie öffentlicher Auftritte in den kommenden Wochen mehr Details über ihren Kurs für den EU-Austritt vorlegen.
Daneben sind auch Reden von Brexit-Minister David Davis, Handelsminister Liam Fox und Kabinettsminister David Lidington geplant. Finanzminister Philip Hammond, der als größter EU-Befürworter in Mays Kabinett gilt, wird keine Rede halten.
http://app.handelsblatt.com/politik/int ... 49856.html
Klingt doch nach hartem Brexit
Am Ende steht vielleicht noch eine Art Volksaufstand und der Sturz der Regierung May auf dem Programm.
An einen harten BREXIT glaube ich erst, wenn bis zum Ende März 2019 keine Übergangsregelung und kein neuer Staatsvertrag der EU mit GB vereinbart wurde.
Die EU-Kommission sollte ungerührt weiter machen im geplanten Ablauf bis Ende März 2019, und sich durch keinen Bluff im britischen Pokerspiel beeindrucken lassen.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Wäre doch lustig wenn Jacob Rees-Mogg an dir Macht käme
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Vor Neuwahlen oder nach Neuwahlen? Ende März 2019 wissen wir mehr!Eiskalt hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:38)
Wäre doch lustig wenn Jacob Rees-Mogg an dir Macht käme
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Wenn er May jetzt stürzen würde. Das wäre doch lustigH2O hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:50)
Vor Neuwahlen oder nach Neuwahlen? Ende März 2019 wissen wir mehr!
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ich erwarte keine Änderung in diesem mißtönenden Chor. Klarheit herrscht erst ab Ende März 2019.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ich würde es toll finden. Mal sehen was dann passiertH2O hat geschrieben:(11 Feb 2018, 21:13)
Ich erwarte keine Änderung in diesem mißtönenden Chor. Klarheit herrscht erst ab Ende März 2019.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Die eine schrille Stimme geht, die andere kommt. Vielleicht unterlassen Kommissionspräsident Juncker und der Präsident des Ministerrats Tusk danach flehentliche Bitten um einen Rücktritt vom BREXIT. Die EU-Kommission ist für Verhandlungen offen bis Ende März 2019. Oder bis Ende 2020, wenn die von den Briten erbetene Übergangsregelung wirksam wird. So sehr viel Zeit liegt nicht mehr vor den Verhandlern: 12 Monate bis März 2019, 33 Monate bis Dezember 2020.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
H2O hat geschrieben:(11 Feb 2018, 21:27)
Die eine schrille Stimme geht, die andere kommt. Vielleicht unterlassen Kommissionspräsident Juncker und der Präsident des Ministerrats Tusk danach flehentliche Bitten um einen Rücktritt vom BREXIT. Die EU-Kommission ist für Verhandlungen offen bis Ende März 2019. Oder bis Ende 2020, wenn die von den Briten erbetene Übergangsregelung wirksam wird. So sehr viel Zeit liegt nicht mehr vor den Verhandlern: 12 Monate bis März 2019, 33 Monate bis Dezember 2020.
Ja das anschleimen von Tusk und Juncker war wirklich dämlich und peinlich.
Aber jede Woche gibt es einen Artikel in irgendeiner Zeitung: „Exit vom Brexit“??
So ein Unsinn der kommt und es ist auch gut so.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
So bewerte ich das inständige Flehen der EU-Kommission und des Ministerrats nicht. Die beiden haben damit aller Welt ihren guten Willen gezeigt, weiterhin die Briten in der Gemeinschaft halten zu wollen. Von wegen, daß die EU die Briten "bestrafen" oder "schikanieren" will. "Seht her, wir haben alles versucht, sie in unserer Gemeinschaft zu halten, bis zur eigenen Demütigung!"Eiskalt hat geschrieben:(11 Feb 2018, 21:48)
Ja das anschleimen von Tusk und Juncker war wirklich dämlich und peinlich.
Aber jede Woche gibt es einen Artikel in irgendeiner Zeitung: „Exit vom Brexit“??
So ein Unsinn der kommt und es ist auch gut so.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Das verstehen aber viele Briten anders:H2O hat geschrieben:(11 Feb 2018, 22:01)
So bewerte ich das inständige Flehen der EU-Kommission und des Ministerrats nicht. Die beiden haben damit aller Welt ihren guten Willen gezeigt, weiterhin die Briten in der Gemeinschaft halten zu wollen. Von wegen, daß die EU die Briten "bestrafen" oder "schikanieren" will. "Seht her, wir haben alles versucht, sie in unserer Gemeinschaft zu halten, bis zur eigenen Demütigung!"
„Seht her sie akzeptieren unsere Wahl nicht“!
„Seht her sie haben Angst und darum werden sie schon noch einknicken“!
Besser wäre es einfach akzeptieren.
Ok ihr seid raus, macht euer Ding viel Spass
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ein Zeichen des guten Willens kann immer als Schwäche ausgelegt werden. Kein Grund, deshalb darauf zu verzichten.Eiskalt hat geschrieben:(11 Feb 2018, 23:40)
Das verstehen aber viele Briten anders:
„Seht her sie akzeptieren unsere Wahl nicht“!
„Seht her sie haben Angst und darum werden sie schon noch einknicken“!
Besser wäre es einfach akzeptieren.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Bei den Britten herscht nie Klarheit. Die sind ja schlimmere Wendehälse als M.Schulz.H2O hat geschrieben:(11 Feb 2018, 21:13)
Ich erwarte keine Änderung in diesem mißtönenden Chor. Klarheit herrscht erst ab Ende März 2019.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ich würde diese Bewertung doch lieber auf die derzeitige politische Klasse im Vereinigten Königreich beschränken. Ich kenne zu viele Briten mit klaren Ansichten und viel Humor.garfield336 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 09:25)
Bei den Britten herscht nie Klarheit. Die sind ja schlimmere Wendehälse als M.Schulz.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Hier geht es ja um die Entscheidungstràger und nicht um andere Bewohner dieses Inselreiches.H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 09:29)
Ich würde diese Bewertung doch lieber auf die derzeitige politische Klasse im Vereinigten Königreich beschränken. Ich kenne zu viele Briten mit klaren Ansichten und viel Humor.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Mich wundert wirklich, was diese Schicht antreibt. Abenteuerlust?garfield336 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 09:33)
Hier geht es ja um die Entscheidungstràger und nicht um andere Bewohner dieses Inselreiches.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Es geht immer nur um Macht, Auch wenn dadurch das Land schaden nehmen würde.H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 09:37)
Mich wundert wirklich, was diese Schicht antreibt. Abenteuerlust?
Dieses Prinzip ist fast überallgültig.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
the benefit of the doubt »ihrer ansicht nach passiert den zweiten satz nicht«.garfield336 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:05)
Es geht immer nur um Macht, Auch wenn dadurch das Land schaden nehmen würde.
Dieses Prinzip ist fast überallgültig.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Was soll den verantwortlichen denn passieren?H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 09:37)
Mich wundert wirklich, was diese Schicht antreibt. Abenteuerlust?
Die fallen doch weich.
Sorgen haben die keine bei Ihrem Status, Stellung etc.
Und ganz ehrlich, viele normale Briten haben es auch nicht besser verdient, der Prozentsatz derer die den Austritt wollten selbst wenn es für Sie oder ein Familienmitglied den Job kostet war ziemlich hoch.
Es geht nicht nur um Wirtschaft.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
In Großbritannien tobt ein harter Richtungsstreit über den Abschied aus der Europäischen Union. Einen Plan gibt es nicht, allenfalls Wunschdenken. Und die Autorität der Premierministerin schwindet stetig. Ein Kommentar.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/d ... 43359.html
Ein guter Artikel!
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- garfield336
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Sie können aber jetzt nicht mehr die EU für diese Probleme verantwortlich machen. Die Position der EU ist seit Jahren klar und deutlich.
Wann beginnt UK mal mit ebenso deutlicher Stimme zu sprechen?
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ich hoffe, daß das UK diese klare Stimme bis 2030 entwickelt hat, wenn es einen Aufnahmeantrag in die dann bestehende EU stellen wird.garfield336 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 12:55)
Sie können aber jetzt nicht mehr die EU für diese Probleme verantwortlich machen. Die Position der EU ist seit Jahren klar und deutlich.
Wann beginnt UK mal mit ebenso deutlicher Stimme zu sprechen?
- garfield336
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Selbstvertständlich mit Euro-Einführung und Schengen-Abkommen.H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 13:11)
Ich hoffe, daß das UK diese klare Stimme bis 2030 entwickelt hat, wenn es einen Aufnahmeantrag in die dann bestehende EU stellen wird.
Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Das werden die trotzdem machen.garfield336 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 12:55)
Sie können aber jetzt nicht mehr die EU für diese Probleme verantwortlich machen. Die Position der EU ist seit Jahren klar und deutlich.
Wann beginnt UK mal mit ebenso deutlicher Stimme zu sprechen?
Wenn es zum harten Brexit kommt und es Verwerfungen gibt wird man auch mit dem Finger auf die EU zeigen.
Wetten wir um 500 €?
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
In 50 Jahren vielleicht, wenn die allerletzten der Alten wirklich nicht mehr da sind.H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 13:11)
Ich hoffe, daß das UK diese klare Stimme bis 2030 entwickelt hat, wenn es einen Aufnahmeantrag in die dann bestehende EU stellen wird.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ob Großbritannien bis dahin noch die Aufnahmekriterien der EU erfüllt, wenn sie so weitermachen ?H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 13:11)
Ich hoffe, daß das UK diese klare Stimme bis 2030 entwickelt hat, wenn es einen Aufnahmeantrag in die dann bestehende EU stellen wird.
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- garfield336
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Ich habe kein Geld zu verschenken.Eiskalt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 13:37)
Das werden die trotzdem machen.
Wenn es zum harten Brexit kommt und es Verwerfungen gibt wird man auch mit dem Finger auf die EU zeigen.
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
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Re: EU-Mitgliedsschaft Großbritanniens
Oder ob es dann überhaupt noch existiert und nicht in die Einzelstaaten zerfallen ist.Europa2050 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 13:48)
Ob Großbritannien bis dahin noch die Aufnahmekriterien der EU erfüllt, wenn sie so weitermachen ?
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