Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Verfasst: Fr 27. Okt 2017, 22:01
Tja komisch dass der Mythos des temporären Schutzes der flüchtlinge nicht vor der BTW medial entkräftet wurde..
https://www.politik-forum.eu:443/
Wie so vieles in diesem Zusammenhang war es "Glaskugel" und "Vorurteile" ... Wenn die Zeit kommt ist es das nicht mehr, sondern was anderes ...watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Oct 2017, 22:01)
Tja komisch dass der Mythos des temporären Schutzes der flüchtlinge nicht vor der BTW medial entkräftet wurde..
Die Nazivokabel ist unpassend. Allerdings sind beide auch keine Länder, die sich um Einwanderung bemühen müsse . Englischsprachig und in verträglicher Flugweite von China und Indien sind sie anders aufgestellt als Deutschland und Russland, die durchaus Zuwanderungsflauten kennen.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:10)
In keinem klassischen Einwanderungsland werden jemals aus "Flüchtlingen" reguläre Einwanderer.
Zumindest weder in Australien noch Neuseeland. Das wird Gründe haben.
Vermutlich die Nazi Regierungen in Canberra und Wellington.
In der Tat, dieses Nichtwissen kennt man schon.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:05)
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Japan hat keine und schrumpft leicht. Als eine der potentesten Volkswirtschaften der Welt.
Man muss sich nicht ohne Not jeden Unsinn einreden lassen.
Vor allem nicht jenen, dass die Neu Angekommenen nicht in ihrer überwältigenden Mehrheit
von der in Aussicht gestellten sozialen Hängematte und dem Honigtopf von Merkel angelockt
wären anstatt handfester Verfolgung ausgesetzt zu sein.
Eritreer zum Beispiel haben hier gar nichts zu suchen: fast alle jungen Männer (es kommen keine
Frauen aus Eritrea) wollen sich lediglich vor dem unkomfortablen zweijährigen Wehrdienst drücken.
Das kennt man schon.
Falsch - deshalb war die Bevölkerung über Jahre gesunken. Derzeit steigt sie leicht.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 19:28)
Deutschland muss sich leider eben auch nicht um Andrang bemühen.
https://www.bloomberg.com/news/features ... ts-welcomeRussland erlebt kaum Einwanderung- wer möchte bitte ernsthaft dort hin?
Die meisten, die vom Punktesystem oder von Kanada reden, wollen auf den zweiten Blick etwas anderes. Vielfach sind sie auch unabhängig von ihren migrationspolitischen Anschauungen auch stadtbekannte Nazis.Der springende Punkt ist, wenn demokratische Länder ihre Flüchtlingspolitik vernünftigerweise
so gestalten, wie sie sie gestalten warum sieht sich jeder, der es unternimmt für Deutschland Ähnliches
anzustreben in die Naziecke gestellt?
Wenn du davon noch unsere global organisierte Unternehmerschaft überzeugen kannst, und die dazu verpflichtest z.B. auch den letzten deutschen Obdachlosen noch so auszubilden, oder ihn davon überzeugst, daß er ein qualifizierter Facharbeiter wird. Stimme ich zu, da brauchen wir keine zusätzliche Einwanderung sondern dann können wir so z.B. auf ca.70 Millionen schrumpfen und dieses Niveau dann halten. Hätte ich nix dagegen ist auch der beste globale Umwelschutz den es gibt, weniger Kinder zeugen.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:05)
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Japan hat keine und schrumpft leicht. Als eine der potentesten Volkswirtschaften der Welt.
Man muss sich nicht ohne Not jeden Unsinn einreden lassen.
Vor allem nicht jenen, dass die Neu Angekommenen nicht in ihrer überwältigenden Mehrheit
von der in Aussicht gestellten sozialen Hängematte und dem Honigtopf von Merkel angelockt
wären anstatt handfester Verfolgung ausgesetzt zu sein.
Eritreer zum Beispiel haben hier gar nichts zu suchen: fast alle jungen Männer (es kommen keine
Frauen aus Eritrea) wollen sich lediglich vor dem unkomfortablen zweijährigen Wehrdienst drücken.
Das kennt man schon.
dieser Begrriff wird ja fast nur von Neurechten verwandt um eine Diskussion im Keim zu ersticken.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 19:28)
Der springende Punkt ist, wenn demokratische Länder ihre Flüchtlingspolitik vernünftigerweise
so gestalten, wie sie sie gestalten warum sieht sich jeder, der es unternimmt für Deutschland Ähnliches
anzustreben in die Naziecke gestellt?
Das ist doch ein klassischer fall eines Doppelstandards.
und schon wieder kommt hier der Begriff Nazi zur Geltung - scheint fuer Sie wichtig zu sein?Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:10)
In keinem klassischen Einwanderungsland werden jemals aus "Flüchtlingen" reguläre Einwanderer.
Zumindest weder in Australien noch Neuseeland. Das wird Gründe haben.
Vermutlich die Nazi Regierungen in Canberra und Wellington.
nauterlich braucht Deutschland Einwanderung, denn ohne wuerde unsere Wirtschaft in die Rezession schlittern, die Steuereinnahmen waeren dahin und unser Wohlstand damit massiv gefaehrdet.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:05)
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Vorallem muesste man unsere Systeme ein wenig umkrempeln.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(07 Nov 2017, 15:17)
Ein Schrumpfen der Bevölkerung bis 2030 ist nicht realistisch, würde zu viele Arbeitsplätze kosten, die Ziele müssen gestreckt werden.
Ein Achtel der Bevölkerung wegzuschrumpfen während gleichzeitig die Bevölkerung merklich altert, geht nur, wenn der Wohlstand aller insgesamt durch viel weniger Erwerbstätige hervorgebracht wird. Relativ und absolut. Und das in Konkurrenz mit einer restlichen Welt, die das Ziel so nicht hat, in der sogar teilweise der Bevölkerungsschnitt unter 35 Jahren alt ist. Das ist mehr als sportlich. Manche meinen, es ist unmöglich.relativ hat geschrieben:(07 Nov 2017, 15:32)
Vorallem muesste man unsere Systeme ein wenig umkrempeln.