Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

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Pit Potter
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Pit Potter »

Wasteland hat geschrieben:(26 Jan 2016, 11:28)

Der war gut. Hast du mal in solche Kommentarspalten reingeschaut. "Angeblich" :D

Der Moderationsaufwand für den Scheissdreck den viele dort reinschreiben ist zu hoch, daher schliessen manche Medien die Kommentarspalten. Eine durchaus nachvollziehbare Begründung wenn man sich anschaut was da so reingeschrieben wird.
Ich habe bis zur Schließung der Kommentare keine strafrechtlich relevanten Kommentare gesehen.

Nur so Zeug was auch hier im Forum geduldet wird. .
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Pit Potter
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Pit Potter »

Tarlang hat geschrieben:(26 Jan 2016, 12:23)

Ich habe ein Jahr auf einer Rettungswache gearbeitet und dabei vier Attacken auf Kollegen bzw. Aggressionen gegen mich näher mitbekommen. Bei allen Vier handelte es sich um Deutsche oder zumindest eingedeutschte Weiße. Bei allen Attacken und Aggressionen war Alkohol im Spiel..
Was sind denn Weiße? Sind Araber auch Weiße oder meinst du bei diesem Begriff Mitteleuropäer? Äußerten sich die Aggressionen in gezielten Faustschlägen gegen die Helfer oder handelte es sich lediglich um Pöbeleien von desorientierten Besoffenen?

Aggression ist ja ein weiter Begriff. .ebenso wie Weiße.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Demolit »

Nun ja, jeder, der hier in etwa dem öffentlichent Leben näher steht, weiss seit Jahren welche Großfamilie aus dieser Ethnie welches Feld beackert. Und diese Vorbild Migranten kamen auch als Flüchtlinge vor über 50 Jahren.. ;) und sind, wie man sieht, bestens integriert.....

Jeder weiss, wenn mal die Querfinanzierung zwischen den Familienbande mal schief lief, wer welcher Bande mal die Hütte anzündete... Alles seit gaaaanz langer Zeit bekannt..........

Hilflos , aktionistisch handelt die Ordnungsmacht. Wer als Politiker da mal vorprescht, um was zu verändern, wird schon zurückgegriffen...weil ja ...

lach und echt ;)
Zuletzt geändert von Demolit am Di 26. Jan 2016, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Cat with a whip
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Cat with a whip »

Päule0815 hat geschrieben:(26 Jan 2016, 12:11)

Dann lass uns das Thema diskutieren, offen und ohne Vorbehalte und mit der Klarheit, die dafür nötig ist. Die Täter zu bennen, ist keine Hetze und nicht fremdenfeindlich.

Über die Täter allerdings ein Urteil über eine ganze Bevölkerungsgruppe zu fällen, ist Hetze und fremdenfeindlich.
Genau das ist bereits geschehen, da der Thread bereits tendenzös angelegt ist.
wie es scheint sind die Verursacher der Körperverletzungen in vielen Fällen nicht deutscher Nationalität.
Tut mir Leid, wonaders gerne. Vielleicht kümmert sich ja auch mal bald der Vorstand.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Pit Potter
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Pit Potter »

Cat with a whip hat geschrieben:(26 Jan 2016, 16:18)

Genau das ist bereits geschehen, da der Thread bereits tendenzös angelegt ist.


Tut mir Leid, wonaders gerne. Vielleicht kümmert sich ja auch mal bald der Vorstand.
Der Thread ist nicht tendenziös ausgelegt, sondern die Berichterstattung ist tendenziös nebulös.

Ich glaube schon, dass Sanitäter sich vorsichtiger bewegen würden, wenn sie die typische Tätergruppe kennen würden.

Also: Geisteszustand, Alter, sozialer Status, Herkunft.

Und wenn da oft steht: ein alkoholisierter Deutscher..dann muss man eben vor besoffenen Deutschen aufpassen.

und wenn da steht eine Großfamilie aus Pinkstehövel oder eine Gruppe Jugendlicher mit Bushidofrisur und das immer wieder..dann muss man halt da auch mal direkt die Polizei als Begleitung mitschicken.
Zuletzt geändert von Pit Potter am Di 26. Jan 2016, 16:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Cat with a whip
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Cat with a whip »

jack000 hat geschrieben:(26 Jan 2016, 12:19)

[MOD] - So ist es!
Also wenn jemand konkret sagen würde:
Es ist mittlerweile bekannt das bestimmte Einwanderer problematischer sind, z.B Marokkaner & Algerier,
Dann ist es Hetze?
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wasteland »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 12:33)

Man muss sich fragen, was bei der Sozialisation dieser Typen schiefgelaufen ist und nach Möglichkeit Lösungen finden, damit das nicht wieder vorkommt.
Idioten wird es immer geben. Die Frage ist ob es sinnvoll ist auf die Herkunft zu schauen und sich bereits dann ein Urteil zu machen, bevor man die Person kennt.

Denn diese Vorgehensweise schwebt ja einigen hier vor. Niemand würde auf die Idee kommen wegen dieser Legida-Penner dort die Forderung zu stellen man müsse nun alle Deutschen als Nazis verdächtigen, "denn sicher ist ja sicher" und "man weiss ja nicht mit wem man es zu tun hat".

Ich habe immer gelernt das man ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen kann. Anderen reicht das Cover scheinbar.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Tom Bombadil »

Damit kann man immer alles abbügeln, auch von der anderen Seite.

Gerade in einem Multikultiland muss man imho die Herkunft beachten und wenn gewisse Straftaten bei einer Ethnie gehäuft auftauchen, dann muss man die Ursachen herausfinden, um das abstellen zu können. Die Augen zuzukneifen und so zu tun, als habe das alles keinen Einfluss, ist mMn. einfach nur dumm und einer überbordenden PC geschuldet.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Provokateur »

Cat with a whip hat geschrieben:(26 Jan 2016, 16:28)

Also wenn jemand konkret sagen würde:


Dann ist es Hetze?
Das ist so nicht ganz eindeutig zu beantworten. Hetze ist eine pauschalisierende Aussage über alle Angehörigen einer Volksgruppe mit dem Ziel, Stimmung gegen diese zu machen.
"Problematischer" sehe ich jetzt nicht als Stimmungsmache. Außerdem wird damit ja nur eine Aussage über die jungen Nordafrikaner getroffen, die als "Flüchtlinge" hier sind - und nicht über junge Nordafrikaner im allgemeinen. Es gibt nämlich auch solche, die mit Studentenvisum da sind und sich so benehmen, wie man es von einem Gast erwartet.

Ich würde vielleicht einen statistischen Beleg verlangen, aber wenn dieser geliefert ist, dann kann diese Aussage so stehen bleiben.

Bei weiterem Interesse würde ich darum bitten, dieses Thema in einem eigenen Strang zu verfolgen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Päule0815 »

Was ich hier aus beiden Lagern lese scheint einen Weg in eine gute Diskussion leider wieder zu verstellen.

Natürlich gibt es auch Deutsche, die im RTW randalieren. Regelmäßig unter Alkoholeinfluß.

Es hat aber eine andere Qualität und wirft Fragen auf, wenn Unbeteiligte sich zusammenrotten und die Lösch- und Rettungsarbeiten in einem riesigen Wohnkomplex stören und dabei Polizei und Rettungskräfte angreifen. Fragen werfen sich vor allen dann auf, wenn sich dies in kurzen Abständen wiederholt und hier mal 20, da mal 120 zusammenrotten.

Das ist etwas anderes als ein besoffener Randalierer im RTW.

Ist nachzulesen über den Brand im "Hannibal" in Dortmund. Solltet ihr ichts im Netz finden, fragt warum...im Radio wurde es heute gebracht.

Und um eine Frage noch aufzugreifen. Es ist fremdenfeindlich, wenn man behauptet "Algerier" sind das Problem. Es ist nicht fremdenfeindlich, wenn man feststellt, dass die Antänzer es überwiegend XY sind oder die Zahl bestimmter Delikte zugenommen hat, als ein vermehrter Zuzug von XY feststellbar war.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von jack000 »

So liest man Verbrechern ihre Rechte vor:
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Laertes »

Päule0815 hat geschrieben:(26 Jan 2016, 22:37)Wohnkomplex stören und dabei Polizei und Rettungskräfte angreifen. Fragen werfen sich vor allen dann auf, wenn sich dies in kurzen Abständen wiederholt und hier mal 20, da mal 120 zusammenrotten.

Das ist etwas anderes als ein besoffener Randalierer im RTW.

Ist nachzulesen über den Brand im "Hannibal" in Dortmund. Solltet ihr ichts im Netz finden, fragt warum...im Radio wurde es heute gebracht.
Meinst du dies hier?
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3234945 hat geschrieben:Bei dem Brand im Hannibal an der Bornstraße am vergangenen Freitag, 22.01.2016, widersetzten sich mindestens zwei Personen aktiv den Anweisungen der Polizei, ca. 120 Schaulustige stellten sich der Polizei in den Weg und behinderten die Arbeit der Rettungskräfte

Aufgrund der Lage- und Rauchentwicklung vergrößerten Polizeibeamte in Absprache mit der Feuerwehr den Sperrradius. Doch eine etwa 120-köpfige Personengruppe stellte sich den Polizisten in den Weg und begann zu diskutieren, anstelle den Weisungen Folge zu leisten und sich aus der Gefahrenzone zu begeben. Die Beamten mussten mehrfach deutliche Aufforderungen in Richtung der Schaulustigen aussprechen, um den Bereich umgehend frei zu bekommen.

Plötzlich baute sich ein unbekannter Mann vor einem der beiden Polizisten in drohender Pose auf und weigerte sich standhaft, den Platz zu verlassen. Er deutete mehrfach Kopfstöße gegen den Polizisten an, so dass sich dieser lediglich durch Ausweichen schützen konnte. Der Aufforderung sich auszuweisen kam der Mann nicht nach, er weigerte sich seinen Ausweis vorzuzeigen.

Als der Mann vorläufig in Gewahrsam genommen wurde, schritt ein zweiter Mann ein, offensichtlich um dem Unbekannten aus seiner Lage zu helfen. Auch er nahm eine bedrohliche Körperhaltung ein, schrie die Beamten an und spuckte in ihre Richtung. Diese Situation nutzte der Unbekannte um sich zu befreien und zu flüchten.

Der 22-jährige Dortmunder wurde vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt er einen Platzverweis und wurde vor Ort entlassen.

Immer wieder werden Einsatz- und Rettungskräfte von Polizei und Feuerwehr auf der Straße angegangen bzw. deren Maßnahmen behindert. Ein Verhalten, welches im Einzelfall Menschenleben gefährden kann!
Ja, da möchte man wirklich mal wissen was die Leute dazu treibt. Wahrscheinlich mehr Testosteron im Blut als IQ im Hirn. Erinnert mich an meinen letzten Besuch bei den Gorillas im Zoo.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von firlefanz11 »

Als der Mann vorläufig in Gewahrsam genommen wurde, schritt ein zweiter Mann ein, offensichtlich um dem Unbekannten aus seiner Lage zu helfen. Auch er nahm eine bedrohliche Körperhaltung ein, schrie die Beamten an und spuckte in ihre Richtung. Diese Situation nutzte der Unbekannte um sich zu befreien und zu flüchten.

Der 22-jährige Dortmunder wurde vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt er einen Platzverweis und wurde vor Ort entlassen.
Das ist doch wohl der Gipfel des Lachhaften! Widerstand gegn die Staatsgewalt u. alles was er kriegt ist ein Platzverweis... :rolleyes:
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Jekyll hat geschrieben:(26 Jan 2016, 07:15)

Unter Garantie entspringt das eher deinem Wunschdenken. Das ist bei manchen immerhin viel wichtiger als die Realität.

Den muss man erstmal haben.
Du darfst gerne nachweisen, dass ein Biodeutscher mal einen Sani angegriffen hat oder einen Feuerwehrmann. Dafür erhältst du dann den Orden wider den tierischen Ernst.
Ich habe einen gesunden Menschenverstand, im Gegensatz zu manch anderen, die doch tatsächlich behaupten, dass etwas, welches wie eine Ente geht, schwimmt und so aussieht, tatsächlich ein Fuchs ist.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Wolverine hat geschrieben:(30 Jan 2016, 13:22)

Du darfst gerne nachweisen, dass ein Biodeutscher mal einen Sani angegriffen hat oder einen Feuerwehrmann. Dafür erhältst du dann den Orden wider den tierischen Ernst.
Ich habe einen gesunden Menschenverstand, im Gegensatz zu manch anderen, die doch tatsächlich behaupten, dass etwas, welches wie eine Ente geht, schwimmt und so aussieht, tatsächlich ein Fuchs ist.
Also, auf mich wirkst du eher wie eine Ente als ein Fuchs (oder Wolverine).
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

"Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen"
An den Ausschreitungen beteiligten sich mehrere hundert teilweise rechtsextreme Randalierer und bis zu 3.000 applaudierende Zuschauer, die den Einsatz von Polizei und Feuerwehr behinderten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschrei ... chtenhagen

...bis zu 3000 (!) applaudierende (!!) Bio-Deutsche (!!!)
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Was sagt uns das jetzt über die deutsche Kultur aus?


:cool:
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Jekyll hat geschrieben:(30 Jan 2016, 13:30)

Also, auf mich wirkst du eher wie eine Ente als ein Fuchs (oder Wolverine).
Nun, den direkten Vergleich egal in welchem Strang verlierst du, vor allem in intellektueller Hinsicht. Natürlich muss das auf dich als muslimischer Macho so wirken, aber es wäre ja nicht das erste Mal dass deine Wahrnehmung mit der Realität kollidiert. :cool:
Jekyll hat geschrieben:"Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschrei ... chtenhagen

...bis zu 3000 (!) applaudierende (!!) Bio-Deutsche (!!!)
Natürlich musst du dieses Beispiel nehmen, allerdings stellt sich natürlich die Frage nach der Gewalt gegen Sanitäter bei der Ausübung ihrer Aufgaben bei unmittelbarer Gefahr von Menschenleben. In dem Fall von Rostock - Lichtenhagen waren in keinem Fall Leben gefährdet, denn die Asylbewerber waren bereits lange vorher verlegt worden. Die Häuser waren - auch das war den Glatzen bekannt - leer. Dass sich dort ein paar Vietnamesen aufhielten, die nicht das primäre Ziel der Glatzen waren, ist daher nicht von Belang. Aber wir beide wissen ja, dass du die Details verschweigst, die dich entlarven. :cool:
Um Applaus ging es übrigens auch nicht, sondern um Gewalt gegen Rettungskräfte, wie auch der Titel aussagt.
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Pit Potter
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Pit Potter »

Die Ruhruni Bochum machte einmal eine Umfrage unter Rettungsdienstmitarbeitern und kam zu recht interessanten Ergebnissen.

Vorab: In NRW liegt der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund bei rund einem Viertel. .das ist ein weites Feld.

Abgesehen von 15%, die keine Angaben zum migrationshintergrund der Angreifer machten, halten sich deutsche und migrationshintergründige Täter die Waage..maßgeblich für die Beurteilung waren ausländisches aussehen, fremde Sprache, ausländische Namen, ...

Über die Hälfte der Befragten wünscht sich Schulungen im Umgang mit andren Kulturen und Religionen.


Vorschläge liegen schon vor:

Zitat:
„Man sollte schon gewisse Grundregeln haben, wie man mit
Leuten aus gewissem Migrationshintergrund umgeht und dort
so etwas wie einen Verhaltenskodex versuchen aufzustellen.
Der sollte auch gelehrt werden.“ (Interview 7/P1, S. 5).
http://www.kriminologie.rub.de/index.ph ... ngskraefte
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Wolverine hat geschrieben:(30 Jan 2016, 13:56)

Nun, den direkten Vergleich egal in welchem Strang verlierst du, vor allem in intellektueller Hinsicht. Natürlich muss das auf dich als muslimischer Macho so wirken, aber es wäre ja nicht das erste Mal dass deine Wahrnehmung mit der Realität kollidiert. :cool:
mimimimimi...
Natürlich musst du dieses Beispiel nehmen, allerdings stellt sich natürlich die Frage nach der Gewalt gegen Sanitäter bei der Ausübung ihrer Aufgaben bei unmittelbarer Gefahr von Menschenleben. In dem Fall von Rostock - Lichtenhagen waren in keinem Fall Leben gefährdet, [...]
Und schon geht die Relativierungsmaschinerie los. (Wie war das noch mit Realität und Kollision?)

Zeigt doch mal bißl Rückgrat und gib zu, dass du dich da komplett geirrt hast. Natürlich sind auch Bio-Deutsche zu solchen Taten fähig. Was auch nicht weiter verwunderlich ist, denn wer es fertig bringt, Unterkünfte oder Häuser anzuzünden, in denen sich auch Menschen befinden (siehe auch Solingen), wo also Menschen direkt existenziell bedroht werden, der wird auch über die moralische Verkommenheit verfügen, Menschen auch weniger direkt existenziell in Gefahr zu bringen, indem Rettungskräfte bei ihrer Arbeit behindert werden.


(...bis zu 3000 Bio-Deutsche....)
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Jekyll hat geschrieben:(30 Jan 2016, 14:10)
Zeigt doch mal bißl Rückgrat und gib zu, dass du dich da komplett geirrt hast.....)
Wieso sollte ich etwas zugeben, wenn du dich komplett geirrt hast? Versuch doch wenigstens mal in der Realität anzukommen. :rolleyes:
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von schelm »

Wasteland hat geschrieben:(26 Jan 2016, 18:48)

Idioten wird es immer geben. Die Frage ist ob es sinnvoll ist auf die Herkunft zu schauen und sich bereits dann ein Urteil zu machen, bevor man die Person kennt.

Denn diese Vorgehensweise schwebt ja einigen hier vor. Niemand würde auf die Idee kommen wegen dieser Legida-Penner dort die Forderung zu stellen man müsse nun alle Deutschen als Nazis verdächtigen, "denn sicher ist ja sicher" und "man weiss ja nicht mit wem man es zu tun hat".

Ich habe immer gelernt das man ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen kann. Anderen reicht das Cover scheinbar.
Gibt es deiner Meinung nach da einen Unterschied ? Ist die Gewalt gegen Rettungskräfte und Polizei nicht erst dadurch ein Problem, weil sie im Unterschied zum einzelnen biodeutschen Täter auf der Eigenheit beruht blitzschnell Gruppen mobilisieren zu können bzw. Solidarisierungseffekte für Täter, die der Gruppe angehören, also eine Wir gegen die Situation entsteht ?
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Wolverine hat geschrieben:(30 Jan 2016, 17:49)

Wieso sollte ich etwas zugeben, wenn du dich komplett geirrt hast? Versuch doch wenigstens mal in der Realität anzukommen. :rolleyes:
Du meinst wohl in deiner Realität. Nein, Danke. Ich lebe in einer Realität, in der das Töten von Menschen immer noch viel verwerflicher ist als irgendwelche Tätlichkeiten gegenüber irgendwelchen Rettungskräften. Und das ist gut so.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Jekyll hat geschrieben:(30 Jan 2016, 20:39)

Du meinst wohl in deiner Realität. Nein, Danke. Ich lebe in einer Realität, in der das Töten von Menschen immer noch viel verwerflicher ist als irgendwelche Tätlichkeiten gegenüber irgendwelchen Rettungskräften. Und das ist gut so.
Problematisch in dem von dir geschilderten Fall, dass es keine Toten gab. Nur soviel zu deiner "Realität." :rolleyes:
Tätlichkeiten gegen Rettungskräfte gegen werden eigentlich von jedem Menschen verurteilt. Warum tust du es nicht? Weil die Täter aus deiner Herkunft stammen, oder weshalb? :)
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Billie Holiday »

Wolverine hat geschrieben:(30 Jan 2016, 21:46)

Problematisch in dem von dir geschilderten Fall, dass es keine Toten gab. Nur soviel zu deiner "Realität." :rolleyes:
Tätlichkeiten gegen Rettungskräfte gegen werden eigentlich von jedem Menschen verurteilt. Warum tust du es nicht? Weil die Täter aus deiner Herkunft stammen, oder weshalb? :)
Gewalt gegen Sanitäter, Notärzte, Feuerwehrleute oder Ersthelfer ist an Primitivität kaum zu überbieten.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Billie Holiday hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:01)

Gewalt gegen Sanitäter, Notärzte, Feuerwehrleute oder Ersthelfer ist an Primitivität kaum zu überbieten.
Sehe ich exakt genau so. Und es ist wirklich vollkommen egal aus welcher GRUPPE die Täter stammen. Eine solche Gewalt verurteile ich auf das Schärfste. :mad:
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Chajm »

Wolverine hat geschrieben:(30 Jan 2016, 21:46)

Problematisch in dem von dir geschilderten Fall, dass es keine Toten gab. Nur soviel zu deiner "Realität." :rolleyes:
Tätlichkeiten gegen Rettungskräfte gegen werden eigentlich von jedem Menschen verurteilt. Warum tust du es nicht? Weil die Täter aus deiner Herkunft stammen, oder weshalb? :)
Wenn nun, sagen wir mal, bei einem Einsatz der türkischen Polizei oder des Militärs gegen kurdische Extremisten unbeteiligte Zivilisten zu Schaden oder gar zu Tode kommen - wie verhält es sich dann mit der erwähnten Verwerflichkeit?
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Wolverine hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:04)

Sehe ich exakt genau so. Und es ist wirklich vollkommen egal aus welcher GRUPPE die Täter stammen. Eine solche Gewalt verurteile ich auf das Schärfste. :mad:
Ja sicher, genau aus diesem Grunde hast du eben auch so sehr auf die Feststellung der ETHNIE von Tätergruppen Wert gelegt, als du schriebst:

"Du darfst gerne nachweisen, dass ein Biodeutscher mal einen Sani angegriffen hat oder einen Feuerwehrmann." (O-Ton Wolverine)

Man sieht's wieder, Lügen haben kurze Beine, Wolvie (ganz sicher, dass du doch keine Ente bist?).
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Billie Holiday hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:01)

Gewalt gegen Sanitäter, Notärzte, Feuerwehrleute oder Ersthelfer ist an Primitivität kaum zu überbieten.
Noch primitiver als Handgranaten in Asylheime zu werfen?
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Jekyll »

Chajm hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:08)

Wenn nun, sagen wir mal, bei einem Einsatz der türkischen Polizei oder des Militärs gegen kurdische Extremisten unbeteiligte Zivilisten zu Schaden oder gar zu Tode kommen - wie verhält es sich dann mit der erwähnten Verwerflichkeit?
Wir brauchen hier nicht hypothetische Fälle zu konstruieren, es gibt genug reale Fälle, die da als Referenz in Frage kämen. Wie wär's z. B. mit dem Gaza-Krieg? Hunderte von Zivilisten getötet...kannst dafür gerne ein Strang öffnen und wir können über die Verwerflichkeit von Kriegsverbrechen dort weiter diskutieren.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Billie Holiday »

Jekyll hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:51)

Noch primitiver als Handgranaten in Asylheime zu werfen?
Was willst Du hören, dass ich Granaten gegen Asylheime gutheiße, weil ich Gewalt gegen Helfer primitiv finde?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Jekyll hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:58)

Wir brauchen hier nicht hypothetische Fälle zu konstruieren, es gibt genug reale Fälle, die da als Referenz in Frage kämen. Wie wär's z. B. mit dem Gaza-Krieg? Hunderte von Zivilisten getötet...kannst dafür gerne ein Strang öffnen und wir können über die Verwerflichkeit von Kriegsverbrechen dort weiter diskutieren.
Natürlich können wir gerne darüber diskutieren, dass die Kriegsverbrechen der Hamas auf jeden Fall verwerflich sind. Da wären Zivilisten als Schutzschilde nehmen, Waffen in geschützten Gebäuden deponieren. Angriffe von oder neben geschützten Gebäuden, Gefährdung der Bevölkerung durch Positionierung von Abschussrampen in Wohngebieten und da könnte man noch ewig weitermachen. Jeder einzeln von mir aufgezählte Fall ein Kriegsverbrechen der Hamas. Wenn Zivilisten in Gaza sterben, dann durch die Hamas. Die Top Generäle der Welt haben festgestellt, dass Israel nicht nur keine Kriegsverbrechen begangen hat sondern sie stellten auch fest, dass Israel wie keine andere Armee der Welt darauf geachtet hat, dass keine Zivilisten gefährdet werden. Du hast dich gerade öffentlich ins Knie geschossen, aber so was von. Im Übrigen sind die von Chaijm geschilderten Fälle nicht etwa hypothetisch. Das hättest du wohl gerne als Steigbügelhalter des Islamisten Erdowahn, ist aber nicht so. Es ist kein Geheimnis, dass er angeblich gegen den IS vorging und es waren dann doch Kurden, die er schlachten ließ. :cool:
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Wolverine
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wolverine »

Billie Holiday hat geschrieben:(30 Jan 2016, 22:59)

Was willst Du hören, dass ich Granaten gegen Asylheime gutheiße, weil ich Gewalt gegen Helfer primitiv finde?
In ungefähr so. Man müsste den Propagandisten Jekyll erfinden, wenn es ihn nicht bereits gäbe. So etwas von Hypocrisis ist mir selten unter gekommen.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(30 Jan 2016, 18:17)

Gibt es deiner Meinung nach da einen Unterschied ? Ist die Gewalt gegen Rettungskräfte und Polizei nicht erst dadurch ein Problem, weil sie im Unterschied zum einzelnen biodeutschen Täter auf der Eigenheit beruht blitzschnell Gruppen mobilisieren zu können bzw. Solidarisierungseffekte für Täter, die der Gruppe angehören, also eine Wir gegen die Situation entsteht ?
Diese Gruppen sind in der Regel polizeibekannte Grossfamilien oder irgendwelche Gangs. (Biker etc. pp. oft mit Grossfamilien deckungsgleich).
Das kann man als organisiertes Verbrechen bezeichnen. Wenn du organisiertes Verbrechen mit kultureller Herkunft erklären willst, dann kommst auch du in die Not zu warum die kriminellsten Organisationen und Gebiete der Welt nicht muslimisch sondern christlich sind. Es muss etwas anderes sein.
Ganz davon abgesehen, muss dagegen so hart wie möglich vorgegangen werden in Deutschland. Mehr Polizeipräsenz, härtere Strafen, Abschiebung wenn möglich.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von schelm »

Wasteland hat geschrieben:(31 Jan 2016, 22:10)

Diese Gruppen sind in der Regel polizeibekannte Grossfamilien oder irgendwelche Gangs. (Biker etc. pp. oft mit Grossfamilien deckungsgleich).
Das kann man als organisiertes Verbrechen bezeichnen. Wenn du organisiertes Verbrechen mit kultureller Herkunft erklären willst, dann kommst auch du in die Not zu warum die kriminellsten Organisationen und Gebiete der Welt nicht muslimisch sondern christlich sind. Es muss etwas anderes sein.
Ganz davon abgesehen, muss dagegen so hart wie möglich vorgegangen werden in Deutschland. Mehr Polizeipräsenz, härtere Strafen, Abschiebung wenn möglich.
Das meinte ich. Solch vergleichbare Gruppen aus der authochtonen Bevölkerung attackieren m.W. nach nicht Polizei und Rettungskräfte, findet nicht eben eine Demo statt. Auch das Phänomen, wenn es Stress gibt, weil männliche Rettungskräfte einer Muslimin medizinisch bedingt " an die Wäsche " müssen, dürfte keine analoge Entsprechung haben.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(31 Jan 2016, 22:18)

Das meinte ich. Solch vergleichbare Gruppen aus der authochtonen Bevölkerung attackieren m.W. nach nicht Polizei und Rettungskräfte, findet nicht eben eine Demo statt. Auch das Phänomen, wenn es Stress gibt, weil männliche Rettungskräfte einer Muslimin medizinisch bedingt " an die Wäsche " müssen, dürfte keine analoge Entsprechung haben.
Diese Leute sind aber 08/15 Muslimen in Deutschland auch ein Dorn im Auge. Du musst zwischen kriminellem Milieu von Hinterwäldlern bei denen noch Stammesmentalität vorherrrscht und normalen Menschen unterscheiden.
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von John Galt »

Obrigheim - Zwei Rettungssanitäter sind von rund 30 Flüchtlingen in einer Unterkunft im badischen Obrigheim körperlich angegangen und bei der Arbeit gehindert worden.

Die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) waren angerückt, um einen kranken Bewohner in eine Klinik zu bringen, wurden jedoch von der Gruppe bis zum Rettungswagen verfolgt. Dort attackierten sie die Sanitäter, traten gegen die Ambulanz und brachten den Kranken wieder zurück in die Unterkunft.

Erst durch gutes Zureden von Polizisten ließ sich die aufgebrachte Menge am Freitag beruhigen und der Notbedürftige abtransportieren. Was die Flüchtlinge derart in Rage brachte, gab den Beamten zunächst Rätsel auf. Auch was dem Kranken fehlte, blieb offen.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... cd9be.html

:?
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Re: Gewalt gegen Rettungskräfte - Täterherkunft irrelevant?

Beitrag von Pit Potter »

Das gehört vielleicht auch mal in der Erstaufnahmestelle und im Zuge der Einbürgerung kommuniziert - Feuerwehr sind nicht die mit den Giftgaskanistern:

Zitat:
 Vor allem für Migranten sei oft zunächst nicht klar, was passiere, wenn die Feuerwehr anrücke. 
http://m.fnp.de/rhein-main/Retter-in-Ge ... 01,1854509
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