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Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 11. Okt 2016, 17:26
von Adam Smith
Alexyessin hat geschrieben:(11 Oct 2016, 15:45)

Nein, wir brauchen keine Regierung die ein Maß findet, wir brauchen Menschen die Demokraten sein wollen.
Und die finden wir in Diktaturen?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 11. Okt 2016, 18:59
von Alexyessin
Adam Smith hat geschrieben:(11 Oct 2016, 17:26)

Und die finden wir in Diktaturen?
Wie kommst du auf diese Frage?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 11. Okt 2016, 19:13
von Occham
Ich denke schon das wir nach einem Gleichgewicht suchen sollten, nur dieses "Maß" mit der Küche zu vergleichen, funktioniert wohl nicht.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 08:45
von Kael
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... engen.html

Eine kleine Studie... 18 Millionen Arbeitnehmer können laut einer Studie durch Roboter ersetzt werden.

Und nun sag mir noch mal jemand das wir Einwanderung brauchen damit bisher bestehende Jobs weiterlaufen....
(und was für ein Zufall. Genau das habe ich auch schon in nem anderen Thread gesagt ^-^)


Vertreter der Multikulturellen Gesellschaft sind und bleiben Traumtänzer -.-

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 08:47
von Wildermuth
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 08:45)

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... engen.html

Eine kleine Studie... 18 Millionen Arbeitnehmer können laut einer Studie durch Roboter ersetzt werden.

Und nun sag mir noch mal jemand das wir Einwanderung brauchen damit bisher bestehende Jobs weiterlaufen....
(und was für ein Zufall. Genau das habe ich auch schon in nem anderen Thread gesagt ^-^)


Vertreter der Multikulturellen Gesellschaft sind und bleiben Traumtänzer -.-
Wieviel zahlen die roboter in die rentenkasse?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 08:47
von Kael
Arbeitslose zahlen auch nichts in die Rentenkasse.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 08:54
von Wildermuth
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 08:47)

Arbeitslose zahlen auch nichts in die Rentenkasse.
Hat die erfindung des automobils zu massenelend geführt, weil all die kutscher und pferdepfleger arbeitslos geworden sind?

Eben nicht. Es ist eher so, dass technischer fortschritt mehr jobs schafft als vernichtet.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 08:59
von Kael
Der Unterschied ist Denn noch das 1000 roboter von 1 Person gewartet werden können.
Außerdem das elektrotechniker diese warten und keine Verwaltungskräfte oder lageristen

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:20
von Wildermuth
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 08:59)

Der Unterschied ist Denn noch das 1000 roboter von 1 Person gewartet werden können.
Außerdem das elektrotechniker diese warten und keine Verwaltungskräfte oder lageristen
Also, ab heute wird der fortschritt nur noch arbeitsplätze vernichten, weil WAS anders ist als früher immer?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:27
von Kael
Nein, aber es werden nicht alle einen neuen beruf erlernen oder i n einem anderen Tätigkeitsfeld arbeiten.
Eine Verwaltungsangestellte wird, wenn ihr job wegen einem roboter aufgelöst wird, nicht mal eben eine Ausbildung zur Elektrotechnikerin machen

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:30
von frems
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 08:45)

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... engen.html

Eine kleine Studie... 18 Millionen Arbeitnehmer können laut einer Studie durch Roboter ersetzt werden.

Und nun sag mir noch mal jemand das wir Einwanderung brauchen damit bisher bestehende Jobs weiterlaufen....
(und was für ein Zufall. Genau das habe ich auch schon in nem anderen Thread gesagt ^-^)


Vertreter der Multikulturellen Gesellschaft sind und bleiben Traumtänzer -.-
Dann muss die AfD ja nicht mehr mehr deutsche Kindern fordern, oder? Wobei... in Deinem Link steht ja:
Zu menschenleeren Fabriken werde es trotzdem nicht kommen, schreiben die Autoren, denn durch die zunehmende Automatisierung sollen auch neue Berufe entstehen. [...]

Von 241.500 Ärzten sind lediglich 3100 Stellen betroffen oder gerade einmal ein Prozent. Ähnlich ist die Situation bei Chemikern oder Physikern: Von den insgesamt 46.100 Arbeitskräften mit diesem Fachhintergrund, die häufig in forschender Tätigkeit arbeiten, können demnach nur 2800 durch Technologie ersetzt werden.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:33
von Kael
Genau dann studiert man mal spontan Medizin.
^^
Würde ich auch machen wenn ich nicht grade robotersoftware studiere.

Ich halte die ideologie des massiven Zustroms aufgrund von “Arbeitnehmerknappheit“ für dumm.

Ich finde aber auch das nicht gefordert werden muss das mehr Kinder geboren werden sollen.

Das reguliert sich normalerweise von selbst AUßER man führt Personen von außerhalb der Gesellschaft hinzu

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:36
von frems
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 09:33)

Genau dann studiert man mal spontan Medizin.
^^
Ein 55-jähriger Gärtner wohl nicht mehr. Aber der Bedarf an Medizinern bleibt. Hat man nicht genug eigenen Nachwuchs, muss man sich halt im Ausland umschauen. Eine überalterte Gesellschaft mit einem krassen Ärztemangel willst Du doch auch nicht, oder?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:45
von Kael
Die wird es letztlich nicht geben.
Jetzt gibt es viele alte aber auch die können durch wenige Ärzte und mit roboter pflegekräften versorgt werden.

Deswegen wird es keine “überalternde“ Gesellschaft geben

Das ist reine Panikmache

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 09:50
von frems
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 09:45)

Die wird es letztlich nicht geben.
Jetzt gibt es viele alte aber auch die können durch wenige Ärzte und mit roboter pflegekräften versorgt werden.

Deswegen wird es keine “überalternde“ Gesellschaft geben
Die wird es so oder so geben. Die Zahl der Senioren wird in den nächsten Jahren rasant steigen. Die Ärzte sind auch nicht mehr die Jüngsten. Da wird man weiterhin auf Einwanderung setzen müssen, genau wie bei anderen nachgefragten Bereichen, wo man den Bedarf mit dem eigenen Nachwuchs nicht decken und es, wie Du ja schon sagtest, nicht möglich sein wird, jeden älteren Arbeitslosen zu entsprechenden Fachkräften umzuschulen.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 10:04
von Kael
Und was bringt es leute mit einer schlechteren Qualifikation in einem Bereich einzustellen , der zuvor von einem Deutschen bearbeitet wurde. Dasist dann noch ein arbeitsloser mehr, nicht weniger.

Deutschland hat bei 3 mio arbeitslosen weder einen Fachkräftemangel noch noch ein altersproblem


Die einzigen Ausländer die wir gebrauchen könnten sind gleich qualifizierte aus Frankreich, Amerika, England aber nicht aus zweite oder dritte Welt Ländern

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 10:12
von Teeernte
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 10:04)

Und was bringt es leute mit einer schlechteren Qualifikation in einem Bereich einzustellen , der zuvor von einem Deutschen bearbeitet wurde. Dasist dann noch ein arbeitsloser mehr, nicht weniger.

Deutschland hat bei 3 mio arbeitslosen weder einen Fachkräftemangel noch noch ein altersproblem


Die einzigen Ausländer die wir gebrauchen könnten sind gleich qualifizierte aus Frankreich, Amerika, England aber nicht aus zweite oder dritte Welt Ländern


Auch aus Afrika sollte man den Kindern die Ärzte wegnehmen....

Sonst klappt die Spendengala nicht ! (Ironiebutton an..)

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 10:32
von Kael
Ärzte aus Afrika werden doch eh nicht als Ärzte bei uns anerkannt, außer sie haben in einer Uni in der ersten Welt studiert

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 17:54
von Sozialdemokrat
Kael hat geschrieben:(14 Nov 2016, 08:45)

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... engen.html

Eine kleine Studie... 18 Millionen Arbeitnehmer können laut einer Studie durch Roboter ersetzt werden.

Und nun sag mir noch mal jemand das wir Einwanderung brauchen damit bisher bestehende Jobs weiterlaufen....
(und was für ein Zufall. Genau das habe ich auch schon in nem anderen Thread gesagt ^-^)


Vertreter der Multikulturellen Gesellschaft sind und bleiben Traumtänzer -.-
Wir haben eine globalisierte Marktwirtschaft. Arbeiter, Unternehmen und Staaten stehen in Konkurrenz zueinander. Die Roboter werden erst dann gekauft, wenn sie billiger sind als der Arbeiter in z.B. China. Auch wenn vieles technisch möglich ist, es muss sich auch rentieren.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Mo 14. Nov 2016, 18:10
von Selina
Katenberg hat geschrieben:(30 Aug 2015, 13:58)

Es bleibt die Frage, ob wir uns der Eroberung unseres Landes denn überhaupt entziehen können. Ich spreche mich für die deutsche Gesellschaft aus, aber nicht die, die sich die Bräunlinge wünschen, sondern ein Deutschtum, welches jedem offen steht, der sich uns anschließen möchte ungeachtet seiner Herkunft, Hautfarbe oder Abstammung.
Könnte mir gefallen der Vorschlag. Außerdem glaube ich, dass in Deutschland schon viele Jahrzehnte lang eine "multiethnische Gesellschaft" zusammenlebt. Das einzige, worum man sich aus aktuellem Anlass kümmern sollte, ist die Frage: Was sollten wir tun, damit die Gräben zwischen den Leuten mit fremden Wurzeln und den sich selbst als "echte Deutsche" deklarierten Menschen nicht noch tiefer werden?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 11:28
von Kael
Sozialdemokrat hat geschrieben:(14 Nov 2016, 17:54)

Wir haben eine globalisierte Marktwirtschaft. Arbeiter, Unternehmen und Staaten stehen in Konkurrenz zueinander. Die Roboter werden erst dann gekauft, wenn sie billiger sind als der Arbeiter in z.B. China. Auch wenn vieles technisch möglich ist, es muss sich auch rentieren.
Die sind ja jetzt schon günstiger

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 15:06
von JFK
Kael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:28)

Die sind ja jetzt schon günstiger

Wie war das nochmal mit den Traumtänzern :cool: :D

Angesichts der Demografischen Entwicklung sind wir auf Zuwanderer aus allen Schichten angewiesen, die Xenophoben meinungen und wünsche nach einem Reinem Volkskörper ist einfach nur Spinnerei, davon wird niemand satt.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 18:11
von Sozialdemokrat
Kael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 11:28)

Die sind ja jetzt schon günstiger
Das stimmt nicht. Viele Firmen in China haben einen hohen Automatisierungsgrad und setzen Roboter ein. Diese Automatisierungssysteme und Roboter sind in der Regel billiger als die chinesischen Arbeiter.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 18:33
von Kael
Wieso stimmt meine Aussage nicht wenn du grade sagst das roboter günstiger sind als Arbeiter?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 18:34
von Kael
JFK hat geschrieben:(15 Nov 2016, 15:06)

Wie war das nochmal mit den Traumtänzern :cool: :D

Angesichts der Demografischen Entwicklung sind wir auf Zuwanderer aus allen Schichten angewiesen, die Xenophoben meinungen und wünsche nach einem Reinem Volkskörper ist einfach nur Spinnerei, davon wird niemand satt.
Das ist keine Traumtänzerei.
In vielen betrieben, vor allem in der Industrie ist das gang und gebe.
3D Drucker z.B. werden in zukunft auch viel mehr kommen welche bisherige Arbeiten vob Menschen ersetzen

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 19:43
von Sozialdemokrat
Kael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:33)

Wieso stimmt meine Aussage nicht wenn du grade sagst das roboter günstiger sind als Arbeiter?
War wohl ein Missverständnis.
Warum sollte ein Betrieb seinen Roboter in Deutschland anstatt in z.B. Indien "arbeiten" lassen?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 19:45
von Kael
Das kommt drauf an wie die Endrechnung der Firma aussieht. Letztlich ist es ein Rechnen mit Energie + Instandsetzungskosten.

Wenn wir annehmen das ein Roboter eine Arbeit erledigt und in der Anschaffung 5.000€ kostet und bei laufenden KOsten jährlich 1500. Ein Arbeiter im Jahr hingegen 30.000€ - Ist das schon eine gewaltige Ersparnis.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 19:52
von Sozialdemokrat
Kael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:45)

Das kommt drauf an wie die Endrechnung der Firma aussieht. Letztlich ist es ein Rechnen mit Energie + Instandsetzungskosten.

Wenn wir annehmen das ein Roboter eine Arbeit erledigt und in der Anschaffung 5.000€ kostet und bei laufenden KOsten jährlich 1500. Ein Arbeiter im Jahr hingegen 30.000€ - Ist das schon eine gewaltige Ersparnis.
Ja, aber wenn z.B. der Inder, der den Roboter wartet und alle anderen Arbeiter (Verwaltung, Vertrieb etc.) drumherum weniger kosten als die Arbeiter in Deutschland, warum sollte die Firma nicht nach z.B. Indien umziehen? Die Energie ist dort auch billiger. Schließlich muss eine Firma ja global konkurrenzfähig sein.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 19:56
von Kael
Kommt auch immer auf die Firmengröße an. Ich würde z.B. niemals meine Firma nach Asien umlagern. Aber mehr aus ideologischen Gründen ^^

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Di 15. Nov 2016, 20:16
von Sozialdemokrat
Kael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:56)

Kommt auch immer auf die Firmengröße an. Ich würde z.B. niemals meine Firma nach Asien umlagern. Aber mehr aus ideologischen Gründen ^^
Der Vorstand einer Firma denkt normalerweise nicht ideologisch, nur wirtschaftlich. Er rechnet sich die Kosten aus. Wenn der deutsche Arbeiter mehr Geld bekommt muss er auch mehr leisten, schneller oder besser arbeiten. Hinzu kommen aber auch noch weitere Kosten wie Steuern und Abgaben. Wenn ein Land vergleichsweise viele Rentner hat, muss das irgendjemand bezahlen. Wir haben diesen "Generationenvertrag", was bedeutet, dass der Arbeiter und der Unternehmer die Renten bezahlen. Wenn die Zahl der Arbeiter sinkt und gleichzeitig die Zahl der Rentner steigt dann werden die Kosten für die Firmen entsprechend höher. Wir brauchen Zuwanderung um international konkurrenzfähig zu bleiben und gleichzeitig unseren Wohlstand aufrecht zu erhalten.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: Do 24. Nov 2016, 12:37
von Occham
Was mich an Multikulti so schlaucht, ist, mich an jeder existierende Länderglaubensrichtung ausrichten zu müssen und dann wird man auch noch als Wechselbalg beschimpft... Ein Konzept das Vielfalt innerhalb einer Einheit ermöglicht, dafür wäre ich sehr dankbar! Wie wäre es mit einem Länderstaat!

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: So 27. Nov 2016, 00:26
von Ger9374
Was ist mit den USA, viele ethien und Glaubensrichtungen in einem Staatsgebilde. O.k im Moment kriselt es aber grundsätzlich kann doch jeder dort seine Religion ausleben.Ist das die Art von multikulti die einem vorschwebt.Dominant sind trotzdem die weissen, ich bin mir dessen bewusst.

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: So 4. Dez 2016, 16:33
von Occham
Ich habe es zwar schon ein paar mal gesagt, aber manchmal ist Wiederholung gar nicht so schlecht. Jedes Individuum pflegt seine eigenen Eigenschaften, die sich im Kollektiv zu einem Zusammenschluss vereinen, kurz nennt man das auch: Kultur. Da es bei Eigenschaften auch ums Überleben geht, pflegt jede Kultur andere Überlebenseigenschaften. Zwei Kulturen sind ohne eine Erweiterung des individuellen Horizontes nicht zueinander kompatibel ein erweiterter Horizont hingegen ist auch abwärtskompatibel ^^ und hier gewinnt der Auftrieb an Bedeutung. Auftrieb bedeutet den Individuellen Horizont mit irgendwelchen Instrumenten zu erweitern. Das kann man auch Selbstverwirklichung nennen, denn die bisherige Herrschmethode "Herrschaft durch kleinen Horizont" ist ab Multikulti absolut fatal... wenn die Horizonte ohne 'Auftrieb' mit "veralteten Instrumenten" gehändelt werden und sie dann deswegen zum reinen Überleben übergehen...

Dass will man doch mit dem Begriff "Zombieapokalypse" zum Ausdruck bringen.

... sollte man an dieser Stelle mal über den Begriff "Auftrieb" eine Minute lang nachdenken.

:)

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: So 4. Dez 2016, 16:52
von Misterfritz
Occham hat geschrieben:(04 Dec 2016, 16:33)

Ich habe es zwar schon ein paar mal gesagt, aber manchmal ist Wiederholung gar nicht so schlecht. Jedes Individuum pflegt seine eigenen Eigenschaften, die sich im Kollektiv zu einem Zusammenschluss vereinen, kurz nennt man das auch: Kultur. Da es bei Eigenschaften auch ums Überleben geht, pflegt jede Kultur andere Überlebenseigenschaften. Zwei Kulturen sind ohne eine Erweiterung des individuellen Horizontes nicht zueinander kompatibel ein erweiterter Horizont hingegen ist auch abwärtskompatibel ^^ und hier gewinnt der Auftrieb an Bedeutung. Auftrieb bedeutet den Individuellen Horizont mit irgendwelchen Instrumenten zu erweitern. Das kann man auch Selbstverwirklichung nennen, denn die bisherige Herrschmethode "Herrschaft durch kleinen Horizont" ist ab Multikulti absolut fatal... wenn die Horizonte ohne 'Auftrieb' mit "veralteten Instrumenten" gehändelt werden und sie dann deswegen zum reinen Überleben übergehen...

Dass will man doch mit dem Begriff "Zombieapokalypse" zum Ausdruck bringen.

... sollte man an dieser Stelle mal über den Begriff "Auftrieb" eine Minute lang nachdenken.

:)
was nimmst du, um solche posts zu schreiben? :?:

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: So 4. Dez 2016, 17:43
von Occham
teddys home hat geschrieben:(04 Dec 2016, 16:52)

was nimmst du, um solche posts zu schreiben? :?:
Das frag ich mich auch, wenn ich mir den Verlauf der letzten x-tausend Jahre anschaue.

Ob man nun an ein Jenseits glaubt oder nicht.

Ich will ja niemanden erschlagen.

Die Menschen kamen auf den Planeten 'geschwebt' und annektierten ihn.

Aber du hast recht, was nehme ich um solche Posts zu verfassen.

Irgendjemand muss das ja tun...

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: So 4. Dez 2016, 17:53
von Ger9374
Also ich bin wirklich locker , offen, aber was willst
möchtest du zur Debatte stellen. ? Die Gesellschaften im Vergleich, oder der Werdegang dieser! Sonst ist alles ja offen?

Re: Multiethnische Gesellschaft vs. Deutsche Gesellschaft

Verfasst: So 4. Dez 2016, 18:10
von Misterfritz
Occham hat geschrieben:(04 Dec 2016, 17:43)
Die Menschen kamen auf den Planeten 'geschwebt' und annektierten ihn.
aaaahjaaa,
das ist auch eine sichtweise, auch wenn diese wohl nicht von allzu vielen geteilt wird :p