Seite 26 von 34

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 16:15
von Billie Holiday
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:04)

Der Begriff "Vorurteil" ist zunächst wertfrei. Er besagt lediglich, dass man bestimmte Vorstellungen von etwas hat - in diesem Fall, dass Menschen aus einer bestimmten Region ein bestimmtes Aussehen haben. Mit solchen Vorstellungen kann man aber eben ganz arg daneben liegen. Strohblonde Menschen sind auch in Nordeuropa zunehmend in der Minderheit. Andererseits gibt es strohblonde Menschen überall auf der Welt.
Ich habe nicht behauptet, dass Menschen mit unterschiedlichem Aussehen (Typ) in gut oder schlecht eingeordnet werden, sondern, dass diese Typisierung selbst einem Vorurteil = vorgefassten Vorstellungen/Meinungen entspringt, die sich eben nicht einer bestimmten Region/einem bestimmten Volk zuordnen lassen
Ok :)

Nun, da auch die Geschlechter nicht mehr so eindeutig sind, die Robotik aber noch nicht soweit, kann man es dabei belassen, das Gegenüber schlicht als Mensch zu beschreiben, alles andere ist reine Spekulation.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 16:17
von Manju
:?:

Ich bin etwas geplättet von manchen Ansichten.
Zunächst ist „ein Deutscher“ männlich.
Da ich eine deutsche Mutter habe, mit deutschen Vorfahren, einen Perser als Vater und dann auch noch in Frankreich geboren bin, in Deutschland eingebürgert, bin ich mir nicht mehr sicher, was ist denn nun eigentlich bin.

Phänotypisch sehe ich nach wenig sonnenempfindlicher europäischer Herkunft aus :D

:?:

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 16:32
von Billie Holiday
Manju hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:17)

:?:

Ich bin etwas geplättet von manchen Ansichten.
Zunächst ist „ein Deutscher“ männlich.
Da ich eine deutsche Mutter habe, mit deutschen Vorfahren, einen Perser als Vater und dann auch noch in Frankreich geboren bin, in Deutschland eingebürgert, bin ich mir nicht mehr sicher, was ist denn nun eigentlich bin.

Phänotypisch sehe ich nach wenig sonnenempfindlicher europäischer Herkunft aus :D

:?:
Bedauerlich, dass Du nicht weißt, was Du bist. :D
Deutscher Pass? Deutscher. :cool:

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 16:38
von Manju
Billie Holiday hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:32)

Bedauerlich, dass Du nicht weißt, was Du bist. :D
Deutscher Pass? Deutscher. :cool:
Gut, hätten wir wenigstens das geklärt, auch wenn ich Deutsche bin, weil weiblich. Und was ist mit meinem französischen Pass? Hat das Auswirkungen aufs "Deutschsein"? :cool:

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 16:53
von schelm
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:04)

Der Begriff "Vorurteil" ist zunächst wertfrei. Er besagt lediglich, dass man bestimmte Vorstellungen von etwas hat - in diesem Fall, dass Menschen aus einer bestimmten Region ein bestimmtes Aussehen haben. Mit solchen Vorstellungen kann man aber eben ganz arg daneben liegen.
Wer bestreitet das hier ?
Strohblonde Menschen sind auch in Nordeuropa zunehmend in der Minderheit. Andererseits gibt es strohblonde Menschen überall auf der Welt.
Ich habe nicht behauptet, dass Menschen mit unterschiedlichem Aussehen (Typ) in gut oder schlecht eingeordnet werden,
Ich auch nicht, auch wenn du es beständig mir unterstellst.

(.. ) sondern, dass diese Typisierung selbst einem Vorurteil = vorgefassten Vorstellungen/Meinungen entspringt, die sich eben nicht einer bestimmten Region/einem bestimmten Volk zuordnen lassen.
Der Witz ist halt nur, das blonde/strohblonde Haar und die blauen Augen haben ihren Ursprung nicht im Norden. :D
Der Witz ist ein ganz anderer. Oben bezeichnest du " Vorurteil " als zunächst wertfrei. Wenn man aber ein Vorurteil trifft, also Aussehen regional zuordnet, dann erachtest du das plötzlich als Wertung in Bürger 1. und 2. Klasse, obwohl man mit solchen optischen Vorurteilen zwar nur daneben liegen KANN, aber nicht muss, wohl deshalb, weil es sehr viele dieser typischen Bewohner des jeweiligen Landes gibt, die dem Vorurteil an Aussehen entsprechen ? :rolleyes:

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:00
von JJazzGold
Manju hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:17)

:?:

Ich bin etwas geplättet von manchen Ansichten.
Zunächst ist „ein Deutscher“ männlich.
Da ich eine deutsche Mutter habe, mit deutschen Vorfahren, einen Perser als Vater und dann auch noch in Frankreich geboren bin, in Deutschland eingebürgert, bin ich mir nicht mehr sicher, was ist denn nun eigentlich bin.

Phänotypisch sehe ich nach wenig sonnenempfindlicher europäischer Herkunft aus :D

:?:

Genieße einfach von jedem Land das Beste und sei Du. ;)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:05
von Dark Angel
schelm hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:53)

Wer bestreitet das hier ?

Ich auch nicht, auch wenn du es beständig mir unterstellst.


Der Witz ist ein ganz anderer. Oben bezeichnest du " Vorurteil " als zunächst wertfrei. Wenn man aber ein Vorurteil trifft, also Aussehen regional zuordnet, dann erachtest du das plötzlich als Wertung in Bürger 1. und 2. Klasse, obwohl man mit solchen optischen Vorurteilen zwar nur daneben liegen KANN, aber nicht muss, wohl deshalb, weil es sehr viele dieser typischen Bewohner des jeweiligen Landes gibt, die dem Vorurteil an Aussehen entsprechen ? :rolleyes:
Wirfst du wieder Nebelkerzen?
Es geht nicht darum, dass man bei der Zuordnung eines Menschen zu einem beliebigen Volk/einer beliebigen Region daneben liegen kann - ging es nie, sondern es geht darum, dass Du aufgrund eines bestimmten Phänotyps "eine lange Ahnenreihe von hier" erkennen und unterscheiden können willst.
Es ging und geht um deine unsinnige Behauptung Deutsche ließen sich anhand bestimmter Merkmale in deutsch und deutscher = biodeutsch unterscheiden können willst.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:08
von Manju
JJazzGold hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:00)

Genieße einfach von jedem Land das Beste und sei Du. ;)
:thumbup: ja ich überlasse auch die Diskussion der "Feinheiten von Herkunft" besser anderen, weil sie am lebenden Beispiel keine Rolle spielen sollten.
Ich bin in einem Gemisch aus verschiedenen Traditionen aufgewachsen und genieße das sehr ;)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:10
von Manju
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:05)

Wirfst du wieder Nebelkerzen?
Es geht nicht darum, dass man bei der Zuordnung eines Menschen zu einem beliebigen Volk/einer beliebigen Region daneben liegen kann - ging es nie, sondern es geht darum, dass Du aufgrund eines bestimmten Phänotyps "eine lange Ahnenreihe von hier" erkennen und unterscheiden können willst.
Es ging und geht um deine unsinnige Behauptung Deutsche ließen sich anhand bestimmter Merkmale in deutsch und deutscher = biodeutsch unterscheiden können willst.

Das kann man zwar behaupten, doch können kann das bestimmt keiner.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:16
von schelm
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:05)

Wirfst du wieder Nebelkerzen?
Es geht nicht darum, dass man bei der Zuordnung eines Menschen zu einem beliebigen Volk/einer beliebigen Region daneben liegen kann - ging es nie, sondern es geht darum, dass Du aufgrund eines bestimmten Phänotyps "eine lange Ahnenreihe von hier" erkennen und unterscheiden können willst.
Es ging und geht um deine unsinnige Behauptung Deutsche ließen sich anhand bestimmter Merkmale in deutsch und deutscher = biodeutsch unterscheiden können willst.
Nö, du. Die Nebelkerze ist ja deine Unterstellung dies " erkennen " zu können, du unterstellst eine Art Gewissheit durch Rassenlehre. Ich spreche hingegen von Tendenzen, von Anhaltspunkten, von hoher Trefferwahrscheinlichkeit bei der Beurteilung lokaler Abstammung.

Keine Ahnung, was du damit bezweckst. Ich sage also lediglich, es gibt in jeden Land eine Mehrheit jener, die dem Vorurteil über das landestypische Aussehen weitestgehend entsprechen. Die werden als die " Bios " erachtet - als Vorurteil. Und tatsächlich werden die meisten von denen, die dem Vorurteil an typischen Aussehen entsprechen, wiederum auch jene sein, die besagte Ahnengalerie aufweisen. Keiner hat behauptet, dies wäre im Einzelfall gewiss.


Es ging und geht um deine unsinnige Behauptung Deutsche ließen sich anhand bestimmter Merkmale in deutsch und deutscher = biodeutsch unterscheiden können willst.

Belege deine Diffamierungen endlich ! Es gibt kein Zitat von mir, in dem ich diesen Unterschied als " deutscher " bezeichne im Vergleich zu anderen Deutschen. Ebenso gibt es keine Aussagen von mir, die " Biodeutsch " so bewerten.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:24
von JJazzGold
Manju hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:08)

:thumbup: ja ich überlasse auch die Diskussion der "Feinheiten von Herkunft" besser anderen, weil sie am lebenden Beispiel keine Rolle spielen sollten.
Ich bin in einem Gemisch aus verschiedenen Traditionen aufgewachsen und genieße das sehr ;)
Den Stammbäumen nach bin ich ein wildes Völkergemisch von Ost nach West und Nord nach Süd und das gefällt mir. Letztendlich bin ich aber ich, hier und heute. :thumbup:

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:25
von Manju
JJazzGold hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:24)

Den Stammbäumen nach bin ich ein wildes Völkergemisch von Ost nach West und Nord nach Süd und das gefällt mir. Letztendlich bin ich aber ich, hier und heute. :thumbup:
Und das ist gut so ;)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:27
von schelm
@ Moderation : Wieso darf die Userin Dark Angel trotz mehrfacher Aufforderung von Milady de Winter, für ihre Vorwürfe Belege / Zitate zu erbringen, dies nicht tuend, hier beständig in modifizierter Form ihre Diffamierung fortführen ?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 17:53
von Dark Angel
schelm hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:16)

Nö, du. Die Nebelkerze ist ja deine Unterstellung dies " erkennen " zu können, du unterstellst eine Art Gewissheit durch Rassenlehre. Ich spreche hingegen von Tendenzen, von Anhaltspunkten, von hoher Trefferwahrscheinlichkeit bei der Beurteilung lokaler Abstammung.

Keine Ahnung, was du damit bezweckst. Ich sage also lediglich, es gibt in jeden Land eine Mehrheit jener, die dem Vorurteil über das landestypische Aussehen weitestgehend entsprechen. Die werden als die " Bios " erachtet - als Vorurteil. Und tatsächlich werden die meisten von denen, die dem Vorurteil an typischen Aussehen entsprechen, wiederum auch jene sein, die besagte Ahnengalerie aufweisen. Keiner hat behauptet, dies wäre im Einzelfall gewiss.


Es ging und geht um deine unsinnige Behauptung Deutsche ließen sich anhand bestimmter Merkmale in deutsch und deutscher = biodeutsch unterscheiden können willst.

Belege deine Diffamierungen endlich ! Es gibt kein Zitat von mir, in dem ich diesen Unterschied als " deutscher " bezeichne im Vergleich zu anderen Deutschen. Ebenso gibt es keine Aussagen von mir, die " Biodeutsch " so bewerten.
Ich diffamiere gar nicht!
Ich habe dich schon mehrmals gefragt WARUM ÜBERHAUPT eine Unterscheidung (in "Biodeutsche" und andere Deutsche) vorgenommen wird/werden muss!
Eine KONKRETE Antwort habe ich von dir bisher NICHT erhalten.
Erkläre doch endlich mal, WARUM unterschieden werden muss, WARUM sich Deutsche in Deutschland integrieren müssen!

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 18:18
von Milady de Winter
MOD - Vorschlag an Dark Angel und schelm: geht Euch hier einfach aus dem Weg bzw. beendet wenigstens Eure Karussellfahrt. Ihr kommt hier ganz offensichtlich auf keinen grünen Zweig, Ihr könnt Euren gegenseitigen Aufforderungen zur Beantwortung von Fragen auf der einen und zum Beleg von Unterstellungen auf der anderen Seite nicht nachkommen, ergo führt das zu nichts mehr hier. Außer Euch scheint das hier wahrscheinlich jeder schon begriffen zu haben. Wenn Ihr diesen Disput jedoch fortsetzen wollt, steht Euch das selbstverständlich frei. Aber dann vorzugsweise per PN oder woanders. Nicht in diesem Strang, und das ist das letzte Mal, dass ich darauf hinweise. Danke.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 22:36
von schelm
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 17:53)

Ich diffamiere gar nicht!
Ich habe dich schon mehrmals gefragt WARUM ÜBERHAUPT eine Unterscheidung (in "Biodeutsche" und andere Deutsche) vorgenommen wird/werden muss!
Eine KONKRETE Antwort habe ich von dir bisher NICHT erhalten.
Erkläre doch endlich mal, WARUM unterschieden werden muss, WARUM sich Deutsche in Deutschland integrieren müssen!
Hab ich längst, letzter Satz im Beitrag.

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 3#p3556623

Warum sich Deutsche in Deutschland integrieren müssen ? Wenn Kids auf Grund einer atypischen Sozialisierung die Morde an CH rechtfertigen oder ihren Schwestern gleiche Rechte verwehren, dann besteht ganz sicher diese Notwendigkeit. :rolleyes:

Davon abgesehen, was soll die anmaßende Fragestellung überhaupt ? Du willst eine Wissenschaftlerin sein und fragst hier nach der Berechtigung von Wissen ? Du meinst also, bestimmtes Wissen sei zu unterbinden, weil es politisch nicht korrekt wäre ? Es eimert wohl !

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 22:44
von schelm
Milady de Winter hat geschrieben:(04 Jun 2016, 18:18)

MOD - Vorschlag an Dark Angel und schelm: geht Euch hier einfach aus dem Weg bzw. beendet wenigstens Eure Karussellfahrt. Ihr kommt hier ganz offensichtlich auf keinen grünen Zweig, Ihr könnt Euren gegenseitigen Aufforderungen zur Beantwortung von Fragen auf der einen und zum Beleg von Unterstellungen auf der anderen Seite nicht nachkommen, ergo führt das zu nichts mehr hier. Außer Euch scheint das hier wahrscheinlich jeder schon begriffen zu haben. Wenn Ihr diesen Disput jedoch fortsetzen wollt, steht Euch das selbstverständlich frei. Aber dann vorzugsweise per PN oder woanders. Nicht in diesem Strang, und das ist das letzte Mal, dass ich darauf hinweise. Danke.
Was hat das mit aus dem Weg gehen zu tun ? Ich äußere meine Meinung, sie wird von der Userin Dark Angel beständig mit Unterstellungen befrachtet, die der Inhalt nachweisbar nicht enthält. Wann wird das endlich sanktioniert ?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 23:10
von Dark Angel
schelm hat geschrieben:(04 Jun 2016, 22:36)

Hab ich längst, letzter Satz im Beitrag.

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 3#p3556623

Warum sich Deutsche in Deutschland integrieren müssen ? Wenn Kids auf Grund einer atypischen Sozialisierung die Morde an CH rechtfertigen oder ihren Schwestern gleiche Rechte verwehren, dann besteht ganz sicher diese Notwendigkeit. :rolleyes:

Davon abgesehen, was soll die anmaßende Fragestellung überhaupt ? Du willst eine Wissenschaftlerin sein und fragst hier nach der Berechtigung von Wissen ? Du meinst also, bestimmtes Wissen sei zu unterbinden, weil es politisch nicht korrekt wäre ? Es eimert wohl !
Wo soehst du Anmaßung oder Unterstellung in meiner Fragestellung?
Es geht um Deutsche - Deutsche sind a) in Deutschland geboren, haben automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn deren Eltern deutsche Staatsbürger sind, haben b) die deutsche Staatsbürgerschaft als Erwachsene erworben - dafür müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen/erfüllt haben, heißt sie SIND integriert.
Also - wir sprechen von Menschen, die Deutsche SIND, die integriert SIND.
Meine Frage war warum muss überhaupt zwischen Deutschen und Deutschen unterschieden werden?

Wo ist hier, bitte sehr, eine Unterstellung?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 23:31
von Bielefeld09
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 23:10)

Wo soehst du Anmaßung oder Unterstellung in meiner Fragestellung?
Es geht um Deutsche - Deutsche sind a) in Deutschland geboren, haben automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn deren Eltern deutsche Staatsbürger sind, haben b) die deutsche Staatsbürgerschaft als Erwachsene erworben - dafür müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen/erfüllt haben, heißt sie SIND integriert.
Also - wir sprechen von Menschen, die Deutsche SIND, die integriert SIND.
Meine Frage war warum muss überhaupt zwischen Deutschen und Deutschen unterschieden werden?

Wo ist hier, bitte sehr, eine Unterstellung?
Ich fragte auch schon mal.
Es gab keine Antwort.
Vielleicht von mir jetzt.
Pass und dann deutsch.
Alles andere ist absurdes, pseudowissenschaftliches Gequake um Rasissmus zu legitemtieren.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 01:17
von Wildermuth
Na, wie gruppenbezogener menschenhass funktioniert, muss man doch keinen foristen hier erklären, oder?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 01:26
von schelm
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 23:10)

Wo soehst du Anmaßung oder Unterstellung in meiner Fragestellung?
Es geht um Deutsche - Deutsche sind a) in Deutschland geboren, haben automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn deren Eltern deutsche Staatsbürger sind, haben b) die deutsche Staatsbürgerschaft als Erwachsene erworben - dafür müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen/erfüllt haben, heißt sie SIND integriert.
Also - wir sprechen von Menschen, die Deutsche SIND, die integriert SIND.
Meine Frage war warum muss überhaupt zwischen Deutschen und Deutschen unterschieden werden?

Wo ist hier, bitte sehr, eine Unterstellung?
Gern auch öfters noch : Über Seiten bereits zieht sich deine Unterstellung ich würde Deutsche nach 1.und 2.Klasse werten, lediglich deshalb erfolgt die Diskreditierung, weil ich es wage auf Fakten hinzuweisen, nämlich, es gäbe Deutsche mit einer langen Ahnenreihe und solche ohne selbige.

Aus dieser schlichten Tatsachenbenennung konstruiert du deine Unterstellungen von Bewertungen, die nachweislich nicht erfolgten. Verstehst du eigentlich das Wort " nachweislich " genügend, um daraus endlich eine Schlussfolgerung zu ziehen ?

Die " Warum muss... " Frage hat was genau damit zu tun, eine Tatsachenbenennung zu legitimieren ? Aber wenn dich interessiert, welchen praktischen Wert diese Statistik hat, so hilft vielleicht ein kurzes Nachdenken darüber, wodurch sich eine Nation NICHT konstituiert und erhält. Nämlich nicht dadurch, wenn Zuwanderung von verschiedenen Kulturen und Alteingesessene es nicht schaffen, sich auf grundlegende gemeinsame Werte zu einigen, zu einigen, das bedeutet weit mehr als Absichtserklärungen auf dem Papier. Den Überblick darüber zu haben, wie hier die quantitativen Verhältnisse in Relation zueinander stehen, lässt Schlussfolgerungen zu über die Relevanz der Aufgabenstellung diese Wertvorstellungen zu kalibrieren und Prognosen, welche Folgen ein diesbezügliches Versagen für die Kohäsion der Gesellschaft haben könnte.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 01:33
von Zunder
Dark Angel hat geschrieben:(04 Jun 2016, 23:10)
[...]
Meine Frage war warum muss überhaupt zwischen Deutschen und Deutschen unterschieden werden?
Man muß nicht unterscheiden, aber man kann.
Die deutsche Staatsangehörigkeit und die Volkszugehörigkeit sind nunmal nicht identisch.
Allerdings handelt es sich weder bei der einen noch bei der anderen um eine biologische Kategorie.

Nebenbei:
Der "Biodeutsche" wurde meiner Erinnerung nach als ironisches Gegenstück zum (von völkischen Dumpfbacken) abwertend gemeinten "Passdeutschen" erfunden. Die Ironie scheint mittlerweile verdampft zu sein.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 01:45
von Bielefeld09
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 01:26)

Gern auch öfters noch : Über Seiten bereits zieht sich deine Unterstellung ich würde Deutsche nach 1.und 2.Klasse werten, lediglich deshalb erfolgt die Diskreditierung, weil ich es wage auf Fakten hinzuweisen, nämlich, es gäbe Deutsche mit einer langen Ahnenreihe und solche ohne selbige.

Aus dieser schlichten Tatsachenbenennung konstruiert du deine Unterstellungen von Bewertungen, die nachweislich nicht erfolgten. Verstehst du eigentlich das Wort " nachweislich " genügend, um daraus endlich eine Schlussfolgerung zu ziehen ?

Die " Warum muss... " Frage hat was genau damit zu tun, eine Tatsachenbenennung zu legitimieren ? Aber wenn dich interessiert, welchen praktischen Wert diese Statistik hat, so hilft vielleicht ein kurzes Nachdenken darüber, wodurch sich eine Nation NICHT konstituiert und erhält. Nämlich nicht dadurch, wenn Zuwanderung von verschiedenen Kulturen und Alteingesessene es nicht schaffen, sich auf grundlegende gemeinsame Werte zu einigen, zu einigen, das bedeutet weit mehr als Absichtserklärungen auf dem Papier. Den Überblick darüber zu haben, wie hier die quantitativen Verhältnisse in Relation zueinander stehen, lässt Schlussfolgerungen zu über die Relevanz der Aufgabenstellung diese Wertvorstellungen zu kalibrieren und Prognosen, welche Folgen ein diesbezügliches Versagen für die Kohäsion der Gesellschaft haben könnte.
Sorry, aber welche Erkenntnisse ziehst du aus deinen Überlegungen?
Was bedeutet das für die Kohäsion in dieser Gesellschaft
oder ziehen mehr Ädhasive Kräfte?
Ich wills ja nur verstehen.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 01:57
von Wasteland
Bielefeld09 hat geschrieben:(05 Jun 2016, 01:45)

Sorry, aber welche Erkenntnisse ziehst du aus deinen Überlegungen?
Was bedeutet das für die Kohäsion in dieser Gesellschaft
oder ziehen mehr Ädhasive Kräfte?
Ich wills ja nur verstehen.
Was diese Kohäsion ist, wurde mir bisher auch noch nicht erklärt.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 02:12
von Bielefeld09
Wasteland hat geschrieben:(05 Jun 2016, 01:57)

Was diese Kohäsion ist, wurde mir bisher auch noch nicht erklärt.
Mir ja auch noch nicht, aber deswegen frage ich ja.
Das muss ja noch mal gefragt werden dürfen, oder?
Und dann noch diese Adhäsion.
Was für eine tragische, entspannende, bedeutungslose Realität
ohne Kohäsion und andere Dinger.
Das muss doch mal erklärt werden, oder?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 02:55
von schelm
Bielefeld09 hat geschrieben:(05 Jun 2016, 01:45)

Sorry, aber welche Erkenntnisse ziehst du aus deinen Überlegungen?
Was bedeutet das für die Kohäsion in dieser Gesellschaft
oder ziehen mehr Ädhasive Kräfte?
Ich wills ja nur verstehen.
Ich denke, dies sollte leicht nachvollziehbar sein. Ein funktionierender Staat beruht auf der Einigung der Bürger auf eine gemeinsame Staatsidee. Sie steht als Ergebnis seiner Konstituierung, sie wird von jenen die sich nach einer historisch mehr oder weniger lang dauernden Phase des Ringens um diese Einigung an deren Nachkommen tradiert, bspw.für D das " Einigkeit und Recht und Freiheit.... " als Credo. Es ist völlig logisch, wenn Zuwanderung in diese Gemeinschaft erfolgt, dann ergeben sich Probleme, die die bisherige Einigung in Frage stellen, erfolgt diese Zuwanderung aus Kulturen mit anderen Grundsätzen.

Je nach Quantität dieser konträren Grundsätze, sein sie durch andere Sozialisierung des Nachwuchses von Einwanderung unbeachtet durch die Mehrheitsgesellschaft entstanden, durch Erlangung einer Relevanz wegen demografischer Probleme der alteingesessenen Bevölkerung, durch eine hohe Neuzuwanderung oder einer Kombination aus diesen Faktoren, kann das zu einer zunehmend kritischen Fragmentierung der Gesellschaft führen, somit langfristig zum Verlust des die Gesellschaft tragenden Gemeinschaftsgedanken, damit zum Verlust der Kohäsion, insbesondere in möglichen Krisenzeiten.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:02
von Wildermuth
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 02:55)

Ich denke, dies sollte leicht nachvollziehbar sein. Ein funktionierender Staat beruht auf der Einigung der Bürger auf einer gemeinsamen Staatsidee. Sie steht als Ergebnis seiner Konstituierung, sie wird von jenen die sich nach einer historisch mehr oder weniger lang dauernden Phase des Ringens um diese Einigung an deren Nachkommen tradiert, bspw.für D das " Einigkeit und Recht und Freiheit.... " als Credo. Es ist völlig logisch, wenn Zuwanderung in diese Gemeinschaft erfolgt, dann ergeben sich Probleme, die die bisherige Einigung in Frage stellen, erfolgt diese Zuwanderung aus Kulturen mit anderen Grundsätzen.
Da ist schon was dran, aber, was hätten wir denn machen sollen? Die mauer behalten und die ossis, die rüber wollen alle erschiessen?

Je nach Quantität dieser konträren Grundsätze, sein sie durch andere Sozialisierung des Nachwuchses von Einwanderung unbeachtet durch die Mehrheitsgesellschaft entstanden, durch Erlangung einer Relevanz wegen demografischer Probleme der alteingesessenen Bevölkerung, durch eine hohe Neuzuwanderung oder einer Kombination aus diesen Faktoren, kann das zu einer zunehmend kritischen Fragmentierung der Gesellschaft führen, somit langfristig zum Verlust des die Gesellschaft tragenden Gemeinschaftsgedanken, damit zum Verlust der Kohäsion, insbesondere in möglichen Krisenzeiten.
Kann... ja... es gibt viele möglichkeiten. Sicher ist nur eins: ohne zuwanderung blutet D aus. Niemand wirt hier noch arbeiten wollen, wenn er 90% lohnabzüge hat und im nachbarland nur 30%

Die überalterung ist eben kein "kann" oder "könnte" eines ängstlichen nationalisten, sondern das sichere resultat einer abschottung.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:06
von schelm
Wasteland hat geschrieben:(05 Jun 2016, 01:57)

Was diese Kohäsion ist, wurde mir bisher auch noch nicht erklärt.
Die gibt es gar nicht. Ist nur so eine Marotte von mir. Staaten funktionieren grundsätzlich nur dann, wenn keiner sich mit ihnen identifiziert, jeder macht was er will, keiner was er soll und alle dabei mitmachen. :)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:10
von Wasteland
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:06)

Die gibt es gar nicht. Ist nur so eine Marotte von mir. Staaten funktionieren grundsätzlich nur dann, wenn keiner sich mit ihnen identifiziert, jeder macht was er will, keiner was er soll und alle dabei mitmachen. :)
Auch mit Sarkasmus wirst du nicht drum herum kommen zu erklären was du mit diesem Begriff meinst, auch wenn du das bisher erfolgreich vermieden hast.
Ansonsten könnte man dich für einen Schwurbler halten.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:17
von schelm
Wildermuth hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:02)

Da ist schon was dran, aber, was hätten wir denn machen sollen? Die mauer behalten und die ossis, die rüber wollen alle erschiessen?




Kann... ja... es gibt viele möglichkeiten. Sicher ist nur eins: ohne zuwanderung blutet D aus. Niemand wirt hier noch arbeiten wollen, wenn er 90% lohnabzüge hat und im nachbarland nur 30%

Die überalterung ist eben kein "kann" oder "könnte" eines ängstlichen nationalisten, sondern das sichere resultat einer abschottung.
Ängstlichkeit ist wohl eher die Folge derer, die ohne Auswahl gern jeden hier ansiedeln lassen der möchte. Nicht ängstliche Bürger hingegen verstehen das als Schwächung und Negieren unserer Innovationskraft sich Gegebenheiten anzupassen, bei der Demografie bspw. durch ein Äquivalent an Produktivität.

Produktivität und Innovation im übrigen sind es, die unseren Lebensstandard sichern, nicht die Zunahme an Verteilung ohne adäquate Produktivität und Innovation.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:21
von schelm
Wasteland hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:10)

Auch mit Sarkasmus wirst du nicht drum herum kommen zu erklären was du mit diesem Begriff meinst, auch wenn du das bisher erfolgreich vermieden hast.
Ansonsten könnte man dich für einen Schwurbler halten.
Versuch den einfachen Umkehrschluss. :)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:25
von Wasteland
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:21)

Versuch den einfachen Umkehrschluss. :)
Naja, mach doch einfach mal Butter bei die Fische. Das wirst du ja wohl noch sagen dürfen. Nicht immer herumeiern.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:30
von Bielefeld09
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 02:55)

Ich denke, dies sollte leicht nachvollziehbar sein. Ein funktionierender Staat beruht auf der Einigung der Bürger auf eine gemeinsame Staatsidee. Sie steht als Ergebnis seiner Konstituierung, sie wird von jenen die sich nach einer historisch mehr oder weniger lang dauernden Phase des Ringens um diese Einigung an deren Nachkommen tradiert, bspw.für D das " Einigkeit und Recht und Freiheit.... " als Credo. Es ist völlig logisch, wenn Zuwanderung in diese Gemeinschaft erfolgt, dann ergeben sich Probleme, die die bisherige Einigung in Frage stellen, erfolgt diese Zuwanderung aus Kulturen mit anderen Grundsätzen.

Je nach Quantität dieser konträren Grundsätze, sein sie durch andere Sozialisierung des Nachwuchses von Einwanderung unbeachtet durch die Mehrheitsgesellschaft entstanden, durch Erlangung einer Relevanz wegen demografischer Probleme der alteingesessenen Bevölkerung, durch eine hohe Neuzuwanderung oder einer Kombination aus diesen Faktoren, kann das zu einer zunehmend kritischen Fragmentierung der Gesellschaft führen, somit langfristig zum Verlust des die Gesellschaft tragenden Gemeinschaftsgedanken, damit zum Verlust der Kohäsion, insbesondere in möglichen Krisenzeiten.
Ich glaube, du berichtest von Sachen, von denen du keine Ahnung hast.
Unter den Helfern in den überfluteten Gebieten waren auch sofort Asylanten.
Insbesondere in Krisenzeiten wissen die, wie es geht.
Und haben Deutschen geholfen!
Du und deine Krisenzeiten!
Die sind schon längst da.
Nix mit deiner Kohäsion!
Feinstes dummes Gelabber, schäm dich!
Wir packen das zusammen hier in Deutschland!
Das ist unsere Botschaft, und du sei doch endlich mal still.
Schäm dich!

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:36
von Wildermuth
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:17)

Ängstlichkeit ist wohl eher die Folge derer, die ohne Auswahl gern jeden hier ansiedeln lassen der möchte.
Wer vor migranten keine angst hat ist eine folge der ängstlichkeit?

Gehts auch ein bisschen weniger verdreht?


Nicht ängstliche Bürger hingegen verstehen das als Schwächung und Negieren unserer Innovationskraft sich Gegebenheiten anzupassen, bei der Demografie bspw. durch ein Äquivalent an Produktivität.
Wer nicht ängstlich ist, hat angst.

Jo, ne, is klar!


Produktivität und Innovation im übrigen sind es, die unseren Lebensstandard sichern, nicht die Zunahme an Verteilung ohne adäquate Produktivität und Innovation.
Manche ossis arbeite doch. Es sind doch nicht alle dauerarbeitslose, ungebildete rechtsknaller. Bitte!

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:42
von schelm
Bielefeld09 hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:30)

Ich glaube, du berichtest von Sachen, von denen du keine Ahnung hast.
Unter den Helfern in den überfluteten Gebieten waren auch sofort Asylanten.
Insbesondere in Krisenzeiten wissen die, wie es geht.
Und haben Deutschen geholfen!
Du und deine Krisenzeiten!
Die sind schon längst da.
Nix mit deiner Kohäsion!
Feinstes dummes Gelabber, schäm dich!
Wir packen das zusammen hier in Deutschland!
Das ist unsere Botschaft, und du sei doch endlich mal still.
Schäm dich!
Ja klar, wir werden uns alle ganz doll lieb haben, uns befreien vom fiesen Leistungsdruck, was juckt uns der internationale Wettbewerb, wir verteilen einfach und laden den Nachschub per App runter. :)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:45
von schelm
Wildermuth hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:36)

Wer vor migranten keine angst hat ist eine folge der ängstlichkeit?

Gehts auch ein bisschen weniger verdreht?




Wer nicht ängstlich ist, hat angst.

Jo, ne, is klar!





Manche ossis arbeite doch. Es sind doch nicht alle dauerarbeitslose, ungebildete rechtsknaller. Bitte!
Ach Tantris, lerne erst einmal lesen. Was verstehst du nicht an " ohne Auswahl " ?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:48
von schelm
Wasteland hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:25)

Naja, mach doch einfach mal Butter bei die Fische. Das wirst du ja wohl noch sagen dürfen. Nicht immer herumeiern.
Versuch den einfachen Umkehrschluss. :)

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:50
von Wasteland
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:48)

Versuch den einfachen Umkehrschluss. :)
Gut, wieder nur Geschwurbel. Du traust dich nicht auf den Punkt zu bringen, was du mit Kohäsion meinst. Soll jeder sich selber denken warum du nicht auf den Punkt kommen willst.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 03:57
von Bielefeld09
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:42)

Ja klar, wir werden uns alle ganz doll lieb haben, uns befreien vom fiesen Leistungsdruck, was juckt uns der internationale Wettbewerb, wir verteilen einfach und laden den Nachschub per App runter. :)
Schreibst du eigentlich mit der Maschine?
Ich habe dich nicht lieb!
Typen wie du gehen mir auf den Geist.
Aber das ist eher nicht schlimm.
Aber wenn du nicht mehr in der Lage bist auf deine eigenen Texte einzugehen,
dann finde ich das in einem Politik-Forum eher kontraproduktiv!
Ich habe dich nicht lieb, erkläre wie kohäsive Gesellschaften funktionieren und dann ist
doch alles gut.
Aber bitte, nicht schwaffeln, das kann ich auch.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 04:00
von Wildermuth
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 03:45)

Ach Tantris, lerne erst einmal lesen. Was verstehst du nicht an " ohne Auswahl " ?
Dass man die mutigen an ihrer irrationalen angst erkennt und die ängstlichen daran, dass sie grundlose ängsten nciht nachgeben, ist schonmal schwer nachvollziehbar. Klingt wie dadaismus.

Dass neubürger grundsätlich kosten und nichts bringen ist auch nicht gerade das, was man gesunden menschenverstand nennt. Sogar viele ossis haben sich einigermaßen integriert und bekämpfen recht und freiheit nicht. Dann werden das doch leute aus anderen gegenden auch schaffen.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 06:34
von schelm
Wildermuth hat geschrieben:(05 Jun 2016, 04:00)

Dass man die mutigen an ihrer irrationalen angst erkennt und die ängstlichen daran, dass sie grundlose ängsten nciht nachgeben, ist schonmal schwer nachvollziehbar. Klingt wie dadaismus.

Dass neubürger grundsätlich kosten und nichts bringen ist auch nicht gerade das, was man gesunden menschenverstand nennt. Sogar viele ossis haben sich einigermaßen integriert und bekämpfen recht und freiheit nicht. Dann werden das doch leute aus anderen gegenden auch schaffen.
Die Angst liegt auf der Seite derer, die uns glauben machen wollen wir benötigen massenhafte Zuwanderung wegen unserer demografischen Probleme. Das IST Angst, sie drückt sich in mangelnden Selbstvertrauen aus, aber woher soll es auch kommen, wenn man vergessen hat Anforderungen an sich und andere zu stellen ? Der wilde Mut hingegen, der liegt auf der Seite derer die an sich glauben, eben auch daran ein solches Problem mittels dem Äquivalent an Innovation und Produktivität lösen zu können, ohne das Land durch unteres Mittelmaß und gefördertes Unvermögen sowie Verteilungs"gerechtigkeit " sukzessive seiner Chancen zu berauben.

Darüber kann man verärgert sein und den Kopf schütteln - das ist nicht die Angst im Sinne von Feigheit der Gesundbeter, sondern die Befürchtung der Macher.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 07:10
von Manju
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 06:34)

Die Angst liegt auf der Seite derer, die uns glauben machen wollen wir benötigen massenhafte Zuwanderung wegen unserer demografischen Probleme. Das IST Angst, sie drückt sich in mangelnden Selbstvertrauen aus, aber woher soll es auch kommen, wenn man vergessen hat Anforderungen an sich und andere zu stellen ? Der wilde Mut hingegen, der liegt auf der Seite derer die an sich glauben, eben auch daran ein solches Problem mittels dem Äquivalent an Innovation und Produktivität lösen zu können, ohne das Land durch unteres Mittelmaß und gefördertes Unvermögen sowie Verteilungs"gerechtigkeit " sukzessive seiner Chancen zu berauben.

Darüber kann man verärgert sein und den Kopf schütteln - das ist nicht die Angst im Sinne von Feigheit der Gesundbeter, sondern die Befürchtung der Macher.

Wer ist das, der uns Glauben machen möchte, wir bräuchten massenhafte Zuwanderung?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 07:53
von Wildermuth
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 06:34)

Die Angst liegt auf der Seite derer, die uns glauben machen wollen wir benötigen massenhafte Zuwanderung wegen unserer demografischen Probleme.
Das mit dem "massenhaft" ist wohl ein ausruck der angst-hysterie. Denn... wer spricht von "massenhaft benötigen"?
Vor lauter angst kann man schonmal die realität aus den augen verlieren, was?

Also, du willst uns also erzählen, angst hat nicht etwa der mit den hysterischen zombieapokalypsen, sondern der, der problem und lösung kennt?

Wovor hast du denn nun genau angst?

Vor leuten die "massenhafte einfwanderung benötigen"? kein problem, die existieren nur in deiner fantasie...

dass zuwanderung zur zombieapokalypse führt? - lass dich nicht von irgendwelchen deppen verarschen!

dass neubürger immer nur kosten und nie was einbringen? - unlogisch

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 08:02
von schokoschendrezki
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 06:34)

Die Angst liegt auf der Seite derer, die uns glauben machen wollen wir benötigen massenhafte Zuwanderung wegen unserer demografischen Probleme. Das IST Angst, sie drückt sich in mangelnden Selbstvertrauen aus, aber woher soll es auch kommen, wenn man vergessen hat Anforderungen an sich und andere zu stellen ?
Das ist doch wirklich nur herbeiphantasiert. Wer sich ohnehin in einem sprachlich, ethnisch, kulturell heterogenen Millieu bewegt ist einfach nur gelassen in Hinsicht auf Offenheit. Und nicht etwa Angst sondern eine Mischung aus Unverständnis und Antipathie besteht gegenüber Kleinstadt-Bewohnern, die bei 0.1 Prozent Ausländeranteil Angst vor "Überfremdung" hegen wegen Verdopplung dieses Anteils auf 0,2 Prozent.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 10:54
von schelm
schokoschendrezki hat geschrieben:(05 Jun 2016, 08:02)

Das ist doch wirklich nur herbeiphantasiert. Wer sich ohnehin in einem sprachlich, ethnisch, kulturell heterogenen Millieu bewegt ist einfach nur gelassen in Hinsicht auf Offenheit. Und nicht etwa Angst sondern eine Mischung aus Unverständnis und Antipathie besteht gegenüber Kleinstadt-Bewohnern, die bei 0.1 Prozent Ausländeranteil Angst vor "Überfremdung" hegen wegen Verdopplung dieses Anteils auf 0,2 Prozent.
Wir haben also gar kein demografisches Problem welches durch Migration von Nichtfachkräften gelöst werden soll ? Da bin ich ja beruhigt.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 10:57
von Wildermuth
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 10:54)

Wir haben also gar kein demografisches Problem welches durch Migration von Nichtfachkräften gelöst werden soll ? Da bin ich ja beruhigt.
Nö, die renten sind sicher. Weisst du ja. Vergiss nicht deinen keks zu essen und die frische luft einzuatmen!

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 11:10
von Dark Angel
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 01:26)

Gern auch öfters noch : Über Seiten bereits zieht sich deine Unterstellung ich würde Deutsche nach 1.und 2.Klasse werten, lediglich deshalb erfolgt die Diskreditierung, weil ich es wage auf Fakten hinzuweisen, nämlich, es gäbe Deutsche mit einer langen Ahnenreihe und solche ohne selbige.

Aus dieser schlichten Tatsachenbenennung konstruiert du deine Unterstellungen von Bewertungen, die nachweislich nicht erfolgten. Verstehst du eigentlich das Wort " nachweislich " genügend, um daraus endlich eine Schlussfolgerung zu ziehen ?

Die " Warum muss... " Frage hat was genau damit zu tun, eine Tatsachenbenennung zu legitimieren ? Aber wenn dich interessiert, welchen praktischen Wert diese Statistik hat, so hilft vielleicht ein kurzes Nachdenken darüber, wodurch sich eine Nation NICHT konstituiert und erhält. Nämlich nicht dadurch, wenn Zuwanderung von verschiedenen Kulturen und Alteingesessene es nicht schaffen, sich auf grundlegende gemeinsame Werte zu einigen, zu einigen, das bedeutet weit mehr als Absichtserklärungen auf dem Papier. Den Überblick darüber zu haben, wie hier die quantitativen Verhältnisse in Relation zueinander stehen, lässt Schlussfolgerungen zu über die Relevanz der Aufgabenstellung diese Wertvorstellungen zu kalibrieren und Prognosen, welche Folgen ein diesbezügliches Versagen für die Kohäsion der Gesellschaft haben könnte.
Gibst du mal auf eine konkrete Frage endlich mal eine konkrete Antwort? Danke! :mad:
Die Frage war:
Warum muss überhaupt zwischen Deutschen und Deutschen unterschieden werden?

Also nochmal - es geht um Deutsche und NUR um Deutsche! Und Deutsche HABEN gleiche Werte!
Dein gesamtes Geschwurbel über Zuwanderung, Migration/Migrationshintergrund hat mit der Frage nichts, aber auch gar nichts zu tun. Kapierst du das endlich?

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 11:12
von schelm
Wildermuth hat geschrieben:(05 Jun 2016, 07:53)

Das mit dem "massenhaft" ist wohl ein ausruck der angst-hysterie. Denn... wer spricht von "massenhaft benötigen"?
Vor lauter angst kann man schonmal die realität aus den augen verlieren, was?

Also, du willst uns also erzählen, angst hat nicht etwa der mit den hysterischen zombieapokalypsen, sondern der, der problem und lösung kennt?

Wovor hast du denn nun genau angst?

Vor leuten die "massenhafte einfwanderung benötigen"? kein problem, die existieren nur in deiner fantasie...

dass zuwanderung zur zombieapokalypse führt? - lass dich nicht von irgendwelchen deppen verarschen!

dass neubürger immer nur kosten und nie was einbringen? - unlogisch
D benötigt nach Schätzungen eine Nettozuwanderung von 200 000 p.a. in den nächsten Jahren, andere Schätzungen gehen sogar von 550 000 aus und von bis zu 900 000 Personen p.a. bis Ende der 2020er Jahre, um fehlende Arbeitskräfte zu kompensieren und die Rente zu sichern : Schneeballeffekt, jeder der migriert altert ja selbst und wird Rentenbezieher.


Dazu gibt es eine Modellrechnung der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2001, die im Grunde nach wie vor aktuell ist und von einem leichten Anstieg der Fertilität ausgeht. Demnach bräuchte Deutschland von 2015 bis zur Mitte des Jahrhunderts eine jährliche Netto-Zuwanderung von durchschnittlich rund 550.000 Menschen, mit Spitzenwerten bis zu knapp 900.000 Ende der 2020er Jahre. Allerdings: Ob diese Zuwanderung auf dem Arbeitsmarkt ankommt, ist eine Frage, die von der Demografie nicht beantwortet werden kann.


http://www.n-tv.de/politik/Was-bringt-Z ... 87121.html

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 11:20
von Wildermuth
schelm hat geschrieben:(05 Jun 2016, 11:12)

D benötigt nach Schätzungen eine Nettozuwanderung von 200 000 p.a. in den nächsten Jahren und von bis zu 900 000 Personen p.a. bis Ende der 2020er Jahre, um fehlende Arbeitskräfte zu kompensieren und die Rente zu sichern : Schneeballeffekt, jeder der migriert altert ja selbst und wird Rentenbezieher.
Davor hast du angst?

Dass sich die welt mit der zeit ändert?

Jaaa... das hat schon auch eine tragische seite... die jugendzeit kehrt nie wieder... aber... deswegen hassprediger bejubeln und rechtsextrem wählen? aus weltschmerz?
Nein... entweder war man schon vorher rechtsknaller oder, die braunen haben die eigene angststörung geschickt ausgenutzt. Sowas soll es ja angeblich auch immer wieder geben. Was meinst du?

Das mit dem schneeballeffekt ist etwas ähm einfach gedacht. Es sind halt menschen. Die sterben nicht nur, die vermehren sich auch manchmal.

Aber... dass migranten menschen sind mit all den vor- und nachteilen... das ist ganz sicher richtig.

Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?

Verfasst: So 5. Jun 2016, 11:32
von schelm
Dark Angel hat geschrieben:(05 Jun 2016, 11:10)

Gibst du mal auf eine konkrete Frage endlich mal eine konkrete Antwort? Danke! :mad:
Die Frage war:
Warum muss überhaupt zwischen Deutschen und Deutschen unterschieden werden?

Also nochmal - es geht um Deutsche und NUR um Deutsche! Und Deutsche HABEN gleiche Werte!
Dein gesamtes Geschwurbel über Zuwanderung, Migration/Migrationshintergrund hat mit der Frage nichts, aber auch gar nichts zu tun. Kapierst du das endlich?
Die Frage wurde beantwortet, die Renitenz deiner Diffamierung kann sie nicht kaschieren, ich denke, es ist an der Zeit sich an den Vorstand zu wenden.

Und Deutsche HABEN gleiche Werte
Deutsche haben gleiche WERTE ? Du schreibst und meinst WERTE, nicht etwa das " E " zuviel, um neue Diffamierungen zu starten und dann zu behaupten, du hättest eigentlich Wert gemeint ... ?

Na, dann schau mer mal :

[youtube][/youtube]

Also, meinen Werten entspricht das nicht, was die Jungs und deren Patriarchen da von sich geben, deinen ?