Hör auf hier sinnentfremdet zu diskutieren.
Nicht produzierter Müll kann in keine Meere gelangen.
Verbotener Müll eben auch nicht.
Und die deutsche Küste bleibt sauber,
Noch Fragen?
Moderator: Moderatoren Forum 4
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ja:Bielefeld09 hat geschrieben:(25 Oct 2018, 00:32)
Noch Fragen?
Habe ich auch gedacht.
Vermutlich, weil der Rücklaufprozess mit Transport, Sortieren und Waschen (heiß, mit Reinigungschemikalien) mehr Energie und damit auch Erdöl oder Benzin verbraucht als die Herstellung einer neuen Flasche.PoliticalCommentator hat geschrieben:(22 Dec 2018, 20:51)
Aber warum es zugelassen wird, dass Millionen Einwegflaschen aus PET bereits nach dem ersten Gebrauch geschreddert werden, um daraus anschließend wieder Einwegflaschen herzustellen, erschließt sich mir nicht.
Recycling geht nicht gegen die Verpackungswirtschaft, die Vermeidung von Verpackungsmüll dagegen schon. An Verpackungen, die erst gar nicht benötigt werden, lässt sich nämlich nichts verdienen. Das Interesse der Verpackungsindustrie an der Reduzierung von Verpackungsmüll dürfte sich also in Grenzen halten.H2O hat geschrieben:(23 Dec 2018, 22:19)
Es geht ja nicht gegen die Verpackungswirtschaft, sondern um Nutzung und Wiederverwertung des Verpackungsmülls.
!
Ich vermute, das Handling von unverpacktem Obst und Gemüse ist aufwendiger und somit teurer als das von verpackter Ware; die kann man z.B. leichter stapeln, übrigens auch in der Fahrrad-Packtasche oder im Rucksack.H2O hat geschrieben:(28 Jun 2019, 22:54)
Natürlich sind wir selbst Schuld, weil wir unsere Einkäufe in Supermärkten erledigen, die loses Obst und Gemüse nur noch selten anbieten, mit deutlichem Preisabschlag bei verpackter Ware.
Wo die meisten Menschen mit dem Auto hinfahren, was bekanntermaßen auch nicht gerade umweltfreundlich ist.Dafür ersparen wir uns sehr lange Wege zu Biomärkten und Hofläden.
Warum brauchst du Gesetze, um dein Verhalten zu ändern? Du hast doch, wie du selbst schreibst, heute schon die Möglichkeit, ohne Verpackung zu kaufen. Mit gesetzlichem Zwang werden die Sachen nicht billiger.Gefühlt hat sich unser Plastikkonsum in 40 Jahren vervierfacht! Da sollte und müßte es gesetzliche Grenzen geben, die diesen Wahnsinn Zug um Zug verhindern!
Nimm Dir einfach mal ZEIT und stell Dich in Sichtweite eines Obst....Käse....Ei Regales.Maikel hat geschrieben:(29 Jun 2019, 08:27)
Ich vermute, das Handling von unverpacktem Obst und Gemüse ist aufwendiger und somit teurer als das von verpackter Ware; die kann man z.B. leichter stapeln, übrigens auch in der Fahrrad-Packtasche oder im Rucksack.
Wo die meisten Menschen mit dem Auto hinfahren, was bekanntermaßen auch nicht gerade umweltfreundlich ist.
Warum brauchst du Gesetze, um dein Verhalten zu ändern? Du hast doch, wie du selbst schreibst, heute schon die Möglichkeit, ohne Verpackung zu kaufen. Mit gesetzlichem Zwang werden die Sachen nicht billiger.
Aber Maikel, es geht doch nicht um "billiger", sondern um den Verpackungswahnsinn. Wenn dagegen kein Gesetz erlassen wird, dann ersaufen wir im eigenen Dreck. Denn daß die Verpackungen im Geschäftsablauf sehr praktisch sind, das haben Sie ganz gut beschrieben.Maikel hat geschrieben:(29 Jun 2019, 08:27)
Ich vermute, das Handling von unverpacktem Obst und Gemüse ist aufwendiger und somit teurer als das von verpackter Ware; die kann man z.B. leichter stapeln, übrigens auch in der Fahrrad-Packtasche oder im Rucksack.
Wo die meisten Menschen mit dem Auto hinfahren, was bekanntermaßen auch nicht gerade umweltfreundlich ist.
Warum brauchst du Gesetze, um dein Verhalten zu ändern? Du hast doch, wie du selbst schreibst, heute schon die Möglichkeit, ohne Verpackung zu kaufen. Mit gesetzlichem Zwang werden die Sachen nicht billiger.
Du hattest beschrieben, daß die verpackte Ware meist günstiger ist als die unverpackte.H2O hat geschrieben:(29 Jun 2019, 09:24)
Aber Maikel, es geht doch nicht um "billiger", sondern um den Verpackungswahnsinn. Wenn dagegen kein Gesetz erlassen wird, dann ersaufen wir im eigenen Dreck.
Mein verändertes Einkaufsverhalten ändert doch gar nichts daran, daß Millionen Menschen in diesen Supermärkten kaufen und mit genau diesem Müll von Verpackungswahnsinn nach Hause gehen! Ich müßte etwa 12 km mit dem Auto fahren, um den nächsten Markt zu erreichen. Ob das nun einschließlich Parkplatzsuche das vernünftigere Verfahren sein wird... Zweifel sind sicher erlaubt.Maikel hat geschrieben:(29 Jun 2019, 18:16)
Du hattest beschrieben, daß die verpackte Ware meist günstiger ist als die unverpackte.
Da bei euch so viele Verpackungen anfallen, nehme ich an, es geht euch beim Einkaufen auch um das "billiger".
Warum verlangst du ein Gesetz für etwas (unverpackte Ware kaufen), was du schon freiwillig machen könntest?
Genau. Und diese zigfach angegrabschte Ware fault dadurch 3 mal schneller. (Bakterien an den Händen der Grabber). Deshalb kaufe ich meistens die durch Plastikverpackung geschützten Lebensmittel. Wichtig für die Hygiene, wie von Quatschki erwähnt wurde.Teeernte hat geschrieben:(29 Jun 2019, 09:17)
Nimm Dir einfach mal ZEIT und stell Dich in Sichtweite eines Obst....Käse....Ei Regales.
Es gibt Leute ,die Grabbeln alles an. Drücken, sortieren die abgepackte Ware neu.. oder tauschen die Bio Eier in die billigen Verpackungen.
Ich will solch Grabbelware nicht haben ! Zerquetschter Käse - wo die Finger noch sichtbar sind... Reste der zerquetschten MAtschbeeren ?
Ja, die Müllkraftwerke funktionieren gut. Ich sehe da auch keinen Regulierungsbedarf. Der Plastikmüll in den Meeren stammt nicht von uns, sondern von Ländern wie China, Indonesien, Indien und afrikanischen Ländern (möchte ich schätzen).Juan hat geschrieben:(29 Jun 2019, 23:39)
Mir müssen Plastik nicht verbieten sondern Hierzulande fachgerecht recyceln. Und der Nichtverwertbare als Brennstoff gebrauchen, wie bisher.
Zweifellos stammt eine große Menge Plastikmüll nicht aus Europa; aber es ist leider wahr, daß die europäischen Plastikabfälle als Wertstoff wie Handelsware gehandelt werden. Der Aufkäufer bekommt dann von unseren Abgaben für den Grünen Punkt etwas ab, und der gibt die Abfälle für kleines Geld zum Recycling nach Afrika, Asien vielleicht auch Südamerika. In den Müllhalden spielt der Wind und so gelangen sie "aus Asien" in den Flüssen und Meeren.Fliege hat geschrieben:(29 Jun 2019, 23:48)
Ja, die Müllkraftwerke funktionieren gut. Ich sehe da auch keinen Regulierungsbedarf. Der Plastikmüll in den Meeren stammt nicht von uns, sondern von Ländern wie China, Indonesien, Indien und afrikanischen Ländern (möchte ich schätzen).
Diese Praxis gefällt mir auch nicht. Ich möchte, dass alles bei uns thermisch verwertet wird (Energiewende).H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 00:10)
Zweifellos stammt eine große Menge Plastikmüll nicht aus Europa; aber es ist leider wahr, daß die europäischen Plastikabfälle als Wertstoff wie Handelsware gehandelt werden. Der Aufkäufer bekommt dann von unseren Abgaben für den Grünen Punkt etwas ab, und der gibt die Abfälle für kleines Geld zum Recycling nach Afrika, Asien vielleicht auch Südamerika. In den Müllhalden spielt der Wind und so gelangen sie "aus Asien" in den Flüssen und Meeren.
Ich erzähle hier eine ziemlich olle Kamelle; ob von Staats wegen dieser Unfug und Müllbetrug inzwischen abgestellt wurde... keine Ahnung. Ich fürchte, daß da etliche Verantwortungsträger gut mitverdienen und sie deshalb das Thema verdrängen. Diese Rücksicht müssen wir Normalverbraucher aber nicht üben.
Nein, das sieht nur auf den ersten Blick genial aus, und besser als die heutige Verfahrensweise wird die Müllverbrennung von Plastikmüll auf jeden Fall sein. Da werden Filter eingesetzt, die giftige Bestandteile der Abgase binden.Fliege hat geschrieben:(30 Jun 2019, 00:13)
Diese Praxis gefällt mir auch nicht. Ich möchte, dass alles bei uns thermisch verwertet wird (Energiewende).
"Wertstoffe" sind die ziemlich genau so lange wie Dein Weg vom Müllsammler unter der Spüle bis zur Tonne (gelbe Tonne, gelber Sack - je nachdem, welches Konzept Euer Landkreis bevorzugt) dauert.H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 00:10)
aber es ist leider wahr, daß die europäischen Plastikabfälle als Wertstoff wie Handelsware gehandelt werden.
Na ja, grundsätzlich ist die Mülltrennung schon eine gute Sache, und wenn das Recycling zu 90% funktionierte... warum nicht. Das Material ist ganz einfach zu verlockend praktisch und preisgünstig. Zum Teufelszeug wird das Material doch erst durch Verbundkonzepte, die ein Recycling sehr kostspielig bis praktisch unmöglich machen.Calvadorius hat geschrieben:(30 Jun 2019, 00:57)
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Aber im Dualen System Deutschland geht es halt weniger um Recycling.
Vielmehr um das Abkassieren von Gebühren für den "grünen Punkt".
Die Herstellung von Kunststoffen mit wenig bis keinem Erdöl, Beispielsweise unter Gewinnung von nötigen Vorprodukten aus Kohlendioxid, macht erste Erfolge. So ganz kostenneutral ist es noch nicht. Gib der Sache mal ein Jahrzehnt und ein paar Pilotanlagen wachsender Größe.H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 00:44)
Nein, das sieht nur auf den ersten Blick genial aus, und besser als die heutige Verfahrensweise wird die Müllverbrennung von Plastikmüll auf jeden Fall sein. Da werden Filter eingesetzt, die giftige Bestandteile der Abgase binden.
Aber auf den zweiten Blick handelt es sich doch um Materialien, die im wesentlichen aus Öl und Ölbegleitstoffen durch thermische Verfahren entstehen... weshalb sie kaum verrotten. Und dann haben wir über diesen Umweg doch wieder das Klimagas CO2 aus fossilen Brennstoffen freigesetzt. Das ist wirklich ein Teufelskreis.
Wir brauchen eine echte Kreislaufwirtschaft, möglichst aus nachwachsenden Grundstoffen, die in der sogenannten grünen Chemie verarbeitet werden. Bisher ist unser Plastikmaterial ganz überwiegend aus fossilen Materialien zusammen gesetzt.
Das müssen wir aus dem Verkehr ziehen, obwohl es doch so praktisch und bequem ist.
Nun ja, in die Riege der Fanatiker will ich mich sicher nicht einreihen. So finde ich, daß im Bereich der Elektrotechnik die verwandten Kunststoffe doch geniale Langzeitstabilität bieten bei besten elektrischen Werten. Wenn solche Teile Jahrzehnte klaglos ihren Dienst tun... dann war das die richtige Wahl, ob nun mit Zugabe von Erdöl oder Rapsöl hergestellt. Nur der beiliegende Plastikbeutel mit den Metallteilen, der muß sicher nicht Jahrzehnte halten. Oder das Staubsaugergehäuse sieht zwar wunderbar aus, aber bei intensiver Nutzung ist das Gerät nach 10 Jahren dahin. Da sollten andere Stoffe zum Zuge kommen.imp hat geschrieben:(30 Jun 2019, 08:45)
Die Herstellung von Kunststoffen mit wenig bis keinem Erdöl, Beispielsweise unter Gewinnung von nötigen Vorprodukten aus Kohlendioxid, macht erste Erfolge. So ganz kostenneutral ist es noch nicht. Gib der Sache mal ein Jahrzehnt und ein paar Pilotanlagen wachsender Größe.
So richtig über Jahrzehnte UV-resistent war bisher noch kein in Kunststoff gemengtes Pigment.H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 13:19)
Nun ja, in die Riege der Fanatiker will ich mich sicher nicht einreihen. So finde ich, daß im Bereich der Elektrotechnik die verwandten Kunststoffe doch geniale Langzeitstabilität bieten bei besten elektrischen Werten. Wenn solche Teile Jahrzehnte klaglos ihren Dienst tun... dann war das die richtige Wahl, ob nun mit Zugabe von Erdöl oder Rapsöl hergestellt. Nur der beiliegende Plastikbeutel mit den Metallteilen, der muß sicher nicht Jahrzehnte halten. Oder das Staubsaugergehäuse sieht zwar wunderbar aus, aber bei intensiver Nutzung ist das Gerät nach 10 Jahren dahin. Da sollten andere Stoffe zum Zuge kommen.
Ich meine, daß uns auf längere Sicht eine solche Gedankenkette und ihre Umsetzung nicht erspart bleiben wird.
Auch eine Erfahrung der letzten Jahre: Manche Kunststoffe lassen sich thermisch umformen und im Stranggußverfahren zu verrottungsfreien Brettern und Pfählen verarbeiten. So manche Pergola oder Veranda, so mancher Gartenzaun überdauert so Jahrzehnte ohne Anstrich. Ich habe damit mein 30°-Erddach rutschfest angelegt... ganz prima Sache für die nächsten 50 Jahre.
Es gibt also Anwendungen, bei denen der heute verteufelte Kunststoff nahezu nachhaltig ("ewig") seinen Dienst verrichtet, und es gibt Anwendungen, wo er wirklich infolge sehr kurzer Nutzung nur noch als Teufelszeug an zu sehen ist, das uns auf Jahrzehnte nur noch belästigt. Natürlich gibt es auch Übergangsanwendungen... etwa Gehäuse für technische Geräte mit Lebensdauer > 5 Jahre. Ganz großartig, wenn diese Gehäuse dann auch noch zu Baumaterial umgeformt werden können.
Hier sprechen Sie den Gilb an, richtig? Wenn dem Kunststoff -> Baumaterial Ruß zugeschlagen wird, dann bleibt er doch matt-schwarz, oder?imp hat geschrieben:(30 Jun 2019, 19:31)
So richtig über Jahrzehnte UV-resistent war bisher noch kein in Kunststoff gemengtes Pigment.
Mit Ruß kenne ich mich nicht aus. Ich dachte eher an graue und bräunliche Holzimitate.H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 20:06)
Hier sprechen Sie den Gilb an, richtig? Wenn dem Kunststoff -> Baumaterial Ruß zugeschlagen wird, dann bleibt er doch matt-schwarz, oder?
Ja, die gibt es; ich hatte für meinen Anwendungsfall ungefärbt aufbereiteten Kunststoff gewählt. Der sieht dann hellgrau meliert aus. Für einen Einsatz unter der Erdschicht auf dem Dach nicht so bedeutend. UV-Licht sehen die Balken sicher nie.imp hat geschrieben:(30 Jun 2019, 20:16)
Mit Ruß kenne ich mich nicht aus. Ich dachte eher an graue und bräunliche Holzimitate.
Also unter der Erde als isolierende oder tragende Schicht?H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 20:26)
Ja, die gibt es; ich hatte für meinen Anwendungsfall ungefärbt aufbereiteten Kunststoff gewählt. Der sieht dann hellgrau meliert aus. Für einen Einsatz unter der Erdschicht auf dem Dach nicht so bedeutend. UV-Licht sehen die Balken sicher nie.
Weder, noch. Als Schubschwellen, die die Erde daran hindern, vom Steildach zu rutschen (quer zum Gefälle).
Naja, mit Mülltrennung hat das Duale System Deutschland nicht unbedingt zu tun:H2O hat geschrieben:(30 Jun 2019, 01:11)
Na ja, grundsätzlich ist die Mülltrennung schon eine gute Sache, und wenn das Recycling zu 90% funktionierte... warum nicht. Das Material ist ganz einfach zu verlockend praktisch und preisgünstig. Zum Teufelszeug wird das Material doch erst durch Verbundkonzepte, die ein Recycling sehr kostspielig bis praktisch unmöglich machen.
Als Menschheit müssen wir uns deshalb auf die Grüne Chemie stürzen und mit dem zufrieden sein, was mit ihr möglich ist. Da stehen wir doch noch sehr am Anfang... die üblichen Kunststoffe sind einfach zu günstig in der Herstellung, der Anwendernutzen so überzeugend... und dann kommt eines Tages die Gesamtrechnung, wie wir nun bitter erfahren.
(Wiki)Das Piktogramm besagt, dass so gekennzeichnete Verpackungen eines Produktherstellers bzw. -vertreibers an einem Dualen System beteiligt sind und der Hersteller den Beitrag zur Finanzierung der Verpackungssammlung und -verwertung vorab für die Verpackung übernommen hat
In dem Bereich geht es um Milliarden Umsätze. Da wird sicher geforscht und entwickelt, daß die Schwarte kracht! Der Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung muß aber umgesteuert werden in Richtung erneuerbarer und abbaubarer Kunststoffe (grüne Chemie) und selbstverständlich auch in Richtung Wiederverwendbarkeit durch Nachnutzung (Teller, Tassen, Schüsseln, Blumenvasen, Einkaufsgefäße...) und Wiederaufbereitung (Recycling). Wir erleben eben nicht allein einen Klimawandel, sondern zerstören auch mit unserer Bequemlichkeit unsere Lebensgrundlagen!Ger9374 hat geschrieben:(01 Jul 2019, 02:15)
Das Verbot sollte gut gemeint sein.
Eine bessere Recyclingquote ohne Verbrennung oder Verschiffung würde mehr helfen.Die Forschung sollte stärker gefördert werden. Die Bedeutung für die Zukunft des Rohstoffes ist zu hoch um da nicht massiv in die Forschung zu investieren .
Ja, nur war diese Umstellung ein wunderbarer Anstoß für die Neubeschaffung von Kühlanlagen und Kühlschränken. Einfach die Nachfüllung verbieten; dann wird der Endverbraucher schon zu Kreuze kriechen. Da freut sich die Riege der Hersteller!Calvadorius hat geschrieben:(02 Jul 2019, 00:25)
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...Bei den FCKW hat es doch auch funktioniert.