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Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die Einmischung in den Bürgerkrieg in Jemen durch Saudi-Arabien ist okay, aber beim Iran zu Syrien nicht?DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 12:00)
Die IR-Revolutionsgarde hatte Tausende Terroristen nach Syrien entsandt, um das mörderische Assad-Regime zu stützen und dazu beizutragen, das Land in eine gewaltige Todeszone zu verwandeln.
Bei dem Atomdeal geht es gewiss nicht um das Leben von "Indianern".
Deine Doppelmoral kennt mal wieder keine Grenzen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die zivilisierte Welt steht vor der Herausforderung, dass eine große Gefahr von dem militanten iranischen Staat ausgeht, der zur Aggression neigt und Atomwaffen beschaffen will.Alter Stubentiger hat geschrieben:(06 Jun 2018, 11:55)
Und ich kann dir bestätigen dass das Verhalten der Trump-Administration ganz sicher nicht dem Weltfrieden dient sondern der Vorbereitung eines illegalen Angriffskrieges.
Erst vor wenigen Tagen hat der Führer Khamenei wiederholt, dass Israel ein "Krebsgeschwür" sei, das "ausgerottet" werden müsse.
Unsere amerikanischen Freunde verfolgen das gleiche Ziel wie wir Europäer - die Eindämmung von Terror und die Verhinderung von genozidären Kriegen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Also wenn man jetzt Allgemein die Einmischung Dritter in andere Staaten verurteilt, kann ich diese Kritik teilen und auch nachvollziehen. Nur ist deine Argumentation und auch die int. Front gegen Iran mom. eben total unglaubwürdig was das anbetrifft.DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 12:00)
Die IR-Revolutionsgarde hatte Tausende Terroristen nach Syrien entsandt, um das mörderische Assad-Regime zu stützen und dazu beizutragen, das Land in eine gewaltige Todeszone zu verwandeln.
Bei dem Atomdeal geht es gewiss nicht um das Leben von "Indianern".
In eine Todeszone verwandelten fast alle Teilnehmer am Bürgerkrieg Syrien. Unter anderem dem IS und wem wir den zu verdanken haben wissen wir auch.
Btw. Ich habe es hier ja schon mal geschrieben, die Freundschaft vom Iran zum Asad Regime hat einen speziellen historischen Grund. Syrien war bekanntlich das einzige arabische Land, welches sich beim Irak- Iran Krieg auf die Seite des Iran schlug. Daher ist die Hilfe für Asad ziemlich gut nachzuvollziehen, wenn natürlich für den Frieden in Syrien nicht gut.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Einmischung, Einfluß oder Reaktion ist nicht grundsätzlich schlecht und das Gegenteil nicht grundsätzlich gut, es kommt ja drauf an, welchen Motiven es folgt. Eine gutnachbarschaftliche Beziehung kann den Einfluß durch enge Absprache vertiefen, ist es deshalb schlecht ? Jeder Beistand ist eine Einmischung, kann aber doch dem Prinzip der kollektiven Sicherheit folgen. So gesehen wäre bereits der Kern der UN-Charta soetwas wie Einmischung, Notwehr oder Nothilfe ohnehin.relativ hat geschrieben:(06 Jun 2018, 14:09)
Also wenn man jetzt Allgemein die Einmischung Dritter in andere Staaten verurteilt, kann ich diese Kritik teilen und auch nachvollziehen.
Und Reaktion schließlich kann die Antwort auf einen Angriff sein.
Sie wäre es, wenn sie dem Isolationismus das Wort redete, was sie aber nicht tut.Nur ist deine Argumentation und auch die int. Front gegen Iran mom. eben total unglaubwürdig was das anbetrifft.
Der IS ist aus diesem Grunde bekämpft worden, sogar prioritär. Warum also nicht auch die IR, die in ihrer terroristischen Form nichts anderes als eine Version des IS ist. Die Quds-Brigaden sind dem Iran zu verdanken.In eine Todeszone verwandelten fast alle Teilnehmer am Bürgerkrieg Syrien. Unter anderem dem IS und wem wir den zu verdanken haben wissen wir auch.
Es ist eine Freundschaft - eigentlich eine Vasallenschaft - unter Terroristen. Für den Frieden ist es nicht gut, richtig.Btw. Ich habe es hier ja schon mal geschrieben, die Freundschaft vom Iran zum Asad Regime hat einen speziellen historischen Grund. Syrien war bekanntlich das einzige arabische Land, welches sich beim Irak- Iran Krieg auf die Seite des Iran schlug. Daher ist die Hilfe für Asad ziemlich gut nachzuvollziehen, wenn natürlich für den Frieden in Syrien nicht gut.
Besser wären daher Freundschaften, die nicht das Prinzip von Terror und Tyrannei verfolgen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 25464.htmlFrankreich warnt Iran vor „Flirt mit der roten Linie“
"Nicht hilfreich", sagt unsere Bundesregierung in der ihr eigentümlichen Ausdrucksweise und bezieht sich damit auf iranische Äußerungen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Verantwortlich für den IS ist SA. Hast du wieder verdrängt? Wäre nichts neues.DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 14:42)
Der IS ist aus diesem Grunde bekämpft worden, sogar prioritär. Warum also nicht auch die IR, die in ihrer terroristischen Form nichts anderes als eine Version des IS ist.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Also kommt es mal wieder auf den Betrachter an. Der Hochzeitsgesellschaft der aus versehen z.B. ein Nato Bombe auf den Kopf fällt wird es wohl egal sein.DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 14:42)
Einmischung, Einfluß oder Reaktion ist nicht grundsätzlich schlecht und das Gegenteil nicht grundsätzlich gut, es kommt ja drauf an, welchen Motiven es folgt. Eine gutnachbarschaftliche Beziehung kann den Einfluß durch enge Absprache vertiefen, ist es deshalb schlecht ? Jeder Beistand ist eine Einmischung, kann aber doch dem Prinzip der kollektiven Sicherheit folgen. So gesehen wäre bereits der Kern der UN-Charta soetwas wie Einmischung, Notwehr oder Nothilfe ohnehin.
Und Reaktion schließlich kann die Antwort auf einen Angriff sein.
Diese Unglaubwürdigkeit hat in erster Linie nix mit einem Isolationismus zu tun, sondern eher mit der frage wie man Ziele erreichen möchte und wie man sie Friedlich am Besten erreicht (Krieg geht ja immer schnell und leicht) und dies ist nunmal Glaubwürdigkeit und mögliche Vertragstreue.Sie wäre es, wenn sie dem Isolationismus das Wort redete, was sie aber nicht tut.
Frag doch mal bei Russland nach und nicht beim Iran. Gibt Russland grünes Licht, meinst du Asad wäre noch da, wegen dem Iran, oder dessen Brigaden?Der IS ist aus diesem Grunde bekämpft worden, sogar prioritär. Warum also nicht auch die IR, die in ihrer terroristischen Form nichts anderes als eine Version des IS ist. Die Quds-Brigaden sind dem Iran zu verdanken.
Ich glaube unter irgendeinem Perser Dynastie war Syrien oder die Region mal unter der Knude der Perser, danach kann ich mich an keine so eine Zeit erinnern.Es ist eine Freundschaft - eigentlich eine Vasallenschaft - unter Terroristen. Für den Frieden ist es nicht gut, richtig.
Besser wären daher Freundschaften, die nicht das Prinzip von Terror und Tyrannei verfolgen.
Ich habs ja schon gechrieben diese Verbundenheit hat ihren Hintergrund nicht durch den Terror (evtl. weiss du da ja mehr?). Was die Tyrannei betrifft befinden sie sich in guter Gesellschaft mit fast allen anderen Staaten vor Ort, mit dem Unterschied die einen sind für dich die Guten und die anderen automatisch die Bösen. Ist halt einfach gestrickt, aber mit solchen Defiziten muss man heutzutage wohl schon beim mächstigsten Politiker der Welt rechnen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Sowohl in Afghanistan wie auch in Syrien oder im Gaza sind Terroristen ein Problem. In diesem Lichte kann man einzelne Vorfälle betrachten, ja.relativ hat geschrieben:(06 Jun 2018, 14:59)
Also kommt es mal wieder auf den Betrachter an. Der Hochzeitsgesellschaft der aus versehen z.B. ein Nato Bombe auf den Kopf fällt wird es wohl egal sein.
Mir ist das mit der Hochzeitsgeselligkeit jetzt nicht ganz geläufig, aber sie kann bestimmt mit Risiken verbunden sein, wenn sie in einem Kriegsgebiet stattfindet.
Für den Kindergarten, der vom Gaza aus mit einer Mörsergranate beschossen wurde, ist die philosophische Betrachtung des Atomabkommens wohl auch zweitrangig, ja.
Der Krieg in Syrien ist offenbar durch nicht tangierte Verträge nicht eindämmbar. Aber die Nichtkooperation mit Terroristen ist aus meiner Sicht schon glaubwürdig, wenn man den Frieden anstrebt. Zweitens ist es glaubwürdig, wenn man Stabilität erreichen und die humanitären Bedingungen akzeptabel machen will.Diese Unglaubwürdigkeit hat in erster Linie nix mit einem Isolationismus zu tun, sondern eher mit der frage wie man Ziele erreichen möchte und wie man sie Friedlich am Besten erreicht (Krieg geht ja immer schnell und leicht) und dies ist nunmal Glaubwürdigkeit und mögliche Vertragstreue.
Der Marsch von Terroristen durch den ganzen Nahen Osten hat diese Glaubwürdigkeit nicht und wird sie auch niemals erreichen.
Russland unterstützt die IR und hat zudem eigene Interessen. Man könnte aber trotzdem anfragen, warum weitere Formen des Terrorismus nicht bekämpft werden sollen.Frag doch mal bei Russland nach und nicht beim Iran. Gibt Russland grünes Licht, meinst du Asad wäre noch da, wegen dem Iran, oder dessen Brigaden?
Die Perser gingen mal gegen die Attische Seeflotte vor, ist aber lange her.Ich glaube unter irgendeinem Perser Dynastie war Syrien oder die Region mal unter der Knude der Perser, danach kann ich mich an keine so eine Zeit erinnern.
Ich habs ja schon gechrieben diese Verbundenheit hat ihren Hintergrund nicht durch den Terror (evtl. weiss du da ja mehr?). Was die Tyrannei betrifft befinden sie sich in guter Gesellschaft mit fast allen anderen Staaten vor Ort, mit dem Unterschied die einen sind für dich die Guten und die anderen automatisch die Bösen. Ist halt einfach gestrickt, aber mit solchen Defiziten muss man heutzutage wohl schon beim mächstigsten Politiker der Welt rechnen.
Die Feldzüge der letzten Jahre fußen auf dem vom Westen geschaffenen Reichtum im Schutze des JCPOA-Vertrages.
Und da diese Feldzüge sehr unfreundlich sind, gibt es Reaktionen darauf.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die Bundeskanzlerin spricht die relevanten Themen übrigens ganz direkt an, ohne Abschweifungen zu früheren Geschichten oder anderen Akteuren:
Es gibt also eine Meinungsverschiedenheit über die Sinnhaftigkeit des JCPOA, aber keine in folgenden Punkten:
- die Besorgnis über das ballistische Raketenprogramm des Irans;
- die Besorgnis über Aktivitäten des Irans im Jemen;
- die Besorgnis über die Präsenz iranischer Truppen in Syrien;
- die Besorgnis über die Sicherheit Israels;
- die Besorgnis über den iranischen Einfluß in der Region insgesamt.
https://www.bundesregierung.de/Content/ ... njahu.htmlObwohl wir unterschiedliche Meinungen haben, was die Nützlichkeit und die Sinnhaftigkeit des JCPOA anbelangt ‑ Deutschland hat dieses Abkommen nicht gekündigt, zusammen mit anderen europäischen Partnern ‑, sind wir uns doch einig, dass die Frage des regionalen Einflusses des Irans besorgniserregend ist, insbesondere auch für die Sicherheit Israel, und wir deshalb aus unserer Sicht alle diplomatischen Bemühungen unternehmen werden, um sowohl beim ballistischen Programm des Irans, aber auch bei der Frage der Aktivitäten in Jemen und bei der Präsenz der iranischen Armee in Syrien unseren Einfluss geltend zu machen, um den Iran aus dieser Region und insbesondere aus der grenznahen Region zu Israel zurückzudrängen, aber insgesamt die regionalen Aktivitäten deutlich einzuschränken.
Es gibt also eine Meinungsverschiedenheit über die Sinnhaftigkeit des JCPOA, aber keine in folgenden Punkten:
- die Besorgnis über das ballistische Raketenprogramm des Irans;
- die Besorgnis über Aktivitäten des Irans im Jemen;
- die Besorgnis über die Präsenz iranischer Truppen in Syrien;
- die Besorgnis über die Sicherheit Israels;
- die Besorgnis über den iranischen Einfluß in der Region insgesamt.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die westliche Welt steht vor dem Problem dass der US-Präsident Trump zu keiner konstruktiven Politik fähig ist um drängende Probleme auf der Welt anzugehen. Statt dessen überzieht er seine Verbündeten mit einem Handelskrieg und sorgt mit seiner unbedachten Politik dafür dass der Iran wieder nach Atomwaffen strebt.DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 12:11)
Die zivilisierte Welt steht vor der Herausforderung, dass eine große Gefahr von dem militanten iranischen Staat ausgeht, der zur Aggression neigt und Atomwaffen beschaffen will.
Erst vor wenigen Tagen hat der Führer Khamenei wiederholt, dass Israel ein "Krebsgeschwür" sei, das "ausgerottet" werden müsse.
Unsere amerikanischen Freunde verfolgen das gleiche Ziel wie wir Europäer - die Eindämmung von Terror und die Verhinderung von genozidären Kriegen.
Die jetzige US-Administration ist ein Feind der freien Welt und ein Feind des Welthandels. Sie ist kein Partner dem man in irgendeiner Frage trauen kann. Wenn ein US-Botschafter in Deutschland sich nicht entblödet in einem Breitbart-Interview den Regime-Chance in eher links regierten Demokratien zu forcieren weiß man was die Stunde geschlagen hat.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Dieser politische Amokläufer Trump machts möglich.
Primär geht es natürlich Trump um den Konkurrenten EU. Iran, spielt da keine Hauptrolle. Das ist ein Gefechtsfeld. Vielleicht ein Turm. Der König ist die EU, den Trump fertigmachen will.Streit mit USA über Iran-Abkommen
EU-Kommission beschließt Sanktions-Abwehrgesetz
Die EU will das Atomabkommen mit Iran retten. Damit europäische Unternehmen nicht unter möglichen US-Sanktionen leiden müssen, hat die EU-Kommission jetzt ein Abwehrgesetz beschlossen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 11547.html
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die Welt hat drei große Herausforderungen, die Instabilität, Massenvernichtungswaffen und Inhumanität. Darin dürfte sich ein Großteil der zivilisierten Welt einig sein.Alter Stubentiger hat geschrieben:(06 Jun 2018, 16:47)
Die westliche Welt steht vor dem Problem dass der US-Präsident Trump zu keiner konstruktiven Politik fähig ist um drängende Probleme auf der Welt anzugehen. Statt dessen überzieht er seine Verbündeten mit einem Handelskrieg und sorgt mit seiner unbedachten Politik dafür dass der Iran wieder nach Atomwaffen strebt.
Die jetzige US-Administration ist ein Feind der freien Welt und ein Feind des Welthandels. Sie ist kein Partner dem man in irgendeiner Frage trauen kann. Wenn ein US-Botschafter in Deutschland sich nicht entblödet in einem Breitbart-Interview den Regime-Chance in eher links regierten Demokratien zu forcieren weiß man was die Stunde geschlagen hat.
Und diese drei Herausforderungen stellen sich konzentriert in der Nahostpolitik.
In der Handelspolitik erhebt die EU durchschnittlich etwas höhere Zölle als die USA. Die Position der Kommissarin Malmström war es, eine bedingungslose Ausnahme zu verlangen. Das ist streng genommen gar keine Verhandlungsposition. Jetzt wird darauf gewettet, wer länger ein Pokerface durchhält; am Ende wird dann doch verhandelt werden müssen.
Unsere amerikanischen Freunde üben gerade mit 18 weiteren Verbündeten die Verteidigung der europäischen Ostflanke.
Die gegenwärtige US-Administration mag nicht die denkbar einfachste sein, aber der atlantische Stabilitätsraum ist seit 70 Jahren die sicherste Region auf diesem Planeten.
Die Zusammenarbeit aller Verbündeten wird auch weiterhin eng, vertrauensvoll und vom starken Geist der Solidarität geprägt sein.
Am besten wäre es, ein Paket zu schnüren, die Handelszölle, Verteidigungsbudgets und Iran-Politik zu verknüpfen und so zu verhandeln.
Die Interessen und Prinzipien liegen ohnehin nah beieinander.
Die Ziele eines militanten islamistischen Staates aber sind nicht die unsrigen. Die meisten wissen das auch.
Es sind ja nicht mal die Ziele der normalen, iranischen Bevölkerung.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Es geht nicht um ein paar Zölle über die man reden kann ohne einen Handelskrieg loszutreten. Es geht einzig um allein darum dass Amerika dem Rest der Welt vorschreiben will mit wem und zu welchen Bedingungen Handel getrieben werden darf. Darf ich daran erinnern dass auch Länder wie Mexiko, China und Kanada betroffen sind.DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 18:07)
Die Welt hat drei große Herausforderungen, die Instabilität, Massenvernichtungswaffen und Inhumanität. Darin dürfte sich ein Großteil der zivilisierten Welt einig sein.
Und diese drei Herausforderungen stellen sich konzentriert in der Nahostpolitik.
In der Handelspolitik erhebt die EU durchschnittlich etwas höhere Zölle als die USA. Die Position der Kommissarin Malmström war es, eine bedingungslose Ausnahme zu verlangen. Das ist streng genommen gar keine Verhandlungsposition. Jetzt wird darauf gewettet, wer länger ein Pokerface durchhält; am Ende wird dann doch verhandelt werden müssen.
Frau Malmström will natürlich verhandeln. Aber nicht solange Trump sich als Erpresser aufführt. Dies ist inakzeptabel.
Bisher sehe ich nur Erpressungsversuche der USA. Trump will also Handelskrieg. Mexiko hat jetzt Strafzölle gegen Exporte von Schweinefleisch aus den USA erhoben und setzt Zölle gegen Kanada und die EU aus damit Schweinefleisch nicht teurer wird in Mexiko. Wenn andere diesem Beispiel folgen wird Amerika diesen Handelskrieg ganz sicher verlieren. Ach so: Die EU hat sich mit Mexiko auf ein neues Freihandelsabkommen geeinigt. Damit steht der Freihandel mit den ehemaligen NAFTA-Staaten. Amerika steht alleine da.Unsere amerikanischen Freunde üben gerade mit 18 weiteren Verbündeten die Verteidigung der europäischen Ostflanke.
Die gegenwärtige US-Administration mag nicht die denkbar einfachste sein, aber der atlantische Stabilitätsraum ist seit 70 Jahren die sicherste Region auf diesem Planeten.
Die Zusammenarbeit aller Verbündeten wird auch weiterhin eng, vertrauensvoll und vom starken Geist der Solidarität geprägt sein.
Am besten wäre es, ein Paket zu schnüren, die Handelszölle, Verteidigungsbudgets und Iran-Politik zu verknüpfen und so zu verhandeln.
Die Interessen und Prinzipien liegen ohnehin nah beieinander.
Die Ziele eines militanten islamistischen Staates aber sind nicht die unsrigen. Die meisten wissen das auch.
Es sind ja nicht mal die Ziele der normalen, iranischen Bevölkerung.
Trump soll mal ruhig so weiter machen. Dann werden wir auch den Rest der Welt für mehr Freihandel mit uns begeistern. Keiner wird Amerika eine Träne nachweinen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die IR will nicht den Krieg mit Israel und den USA, den diese Parteien jetzt anstreben, und der damit in Wahrheit kaum zu verhindern ist. Gerade der Atomdeal sollte ihn verhindern und gerade deswegen halten der Iran und bislang auch andere beteiligte Länder so stoisch an ihm fest. In Wahrheit ist Israel und den USA jede Rakete, jeder Panzer, jede iranische Steinschleuder zuviel, da das Land ihnen feindlich gesonnen ist. Und deswegen knallt es so oder so. Die USA und Israel wollen diesen politischen Iran schlicht und einfach weghaben. Jetzt.DarkLightbringer hat geschrieben:(06 Jun 2018, 11:04)Es gibt bereits Krieg, und zwar, weil die Islamische Republik das so will..
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
100% on point.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
In der Tat, der Trump schert sich nicht um bisherige Verhaltensweisen und Abmachungen, welches gerade für die Verbündeten der USA ein enormes Problem dastellt. Die Annahme das er dies so beabsichtigt um seine Pokerchancen zu erhöhen ist sehr wahrscheinlich. Die gefahr die Grunsätzlich bei anhaltenden vertrauensverlust entsteht erkennt er nicht, ignoriert er, oder schlimmer es ist ihm egal , weil er sich für den Stärkeren hält.Alter Stubentiger hat geschrieben:(06 Jun 2018, 16:47)
Die westliche Welt steht vor dem Problem dass der US-Präsident Trump zu keiner konstruktiven Politik fähig ist um drängende Probleme auf der Welt anzugehen. Statt dessen überzieht er seine Verbündeten mit einem Handelskrieg und sorgt mit seiner unbedachten Politik dafür dass der Iran wieder nach Atomwaffen strebt.
In der Aussenpolitik muss man ihm mom. minimal objektiv zu Gute halten, daß er in verkrustete Problemregionen (Nordkorea/Nahost) Bewegung gebracht hat, was natürlich noch gar nix heissen mag, denn erreicht hat er bisher, auch mit seiner Masche, wenn denn eine Idee dahinter steht, noch gar nix. Das Spielchen welches er mit dem Iran treibt, ist m.M. ziemlich gefährlich für die Region und deren Menschen
Das Ausmaß der Extremen und der von Trump eingesetzen Politikern und deren Positionen, ist echt erschreckend. Wenn die EU scheitert sieht es für Europa und Deutschland nicht mehr gut aus.Die jetzige US-Administration ist ein Feind der freien Welt und ein Feind des Welthandels. Sie ist kein Partner dem man in irgendeiner Frage trauen kann. Wenn ein US-Botschafter in Deutschland sich nicht entblödet in einem Breitbart-Interview den Regime-Chance in eher links regierten Demokratien zu forcieren weiß man was die Stunde geschlagen hat.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Der Durchschnittszoll der EU liegt bei 5, 2 %, im Vergleich dazu die USA: 3,5 %. Die Amerikaner fordern einen Abbau von Ungleichgewichten, Malmström fordert indes die bedingungslose Ausnahme.Alter Stubentiger hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:53)
Es geht nicht um ein paar Zölle über die man reden kann ohne einen Handelskrieg loszutreten. Es geht einzig um allein darum dass Amerika dem Rest der Welt vorschreiben will mit wem und zu welchen Bedingungen Handel getrieben werden darf. Darf ich daran erinnern dass auch Länder wie Mexiko, China und Kanada betroffen sind.
Frau Malmström will natürlich verhandeln. Aber nicht solange Trump sich als Erpresser aufführt. Dies ist inakzeptabel.
Bisher sehe ich nur Erpressungsversuche der USA. Trump will also Handelskrieg. Mexiko hat jetzt Strafzölle gegen Exporte von Schweinefleisch aus den USA erhoben und setzt Zölle gegen Kanada und die EU aus damit Schweinefleisch nicht teurer wird in Mexiko. Wenn andere diesem Beispiel folgen wird Amerika diesen Handelskrieg ganz sicher verlieren. Ach so: Die EU hat sich mit Mexiko auf ein neues Freihandelsabkommen geeinigt. Damit steht der Freihandel mit den ehemaligen NAFTA-Staaten. Amerika steht alleine da.
Trump soll mal ruhig so weiter machen. Dann werden wir auch den Rest der Welt für mehr Freihandel mit uns begeistern. Keiner wird Amerika eine Träne nachweinen.
Die Handelskriege dieser Art waren noch nie erfolgreich gewesen bislang und für den Verbraucher heißt das, die Produkte werden weniger und teurer, aber nicht besser.
Von einer Eskalation ist unbedingt abzuraten, wir leben vom Export, just die Automobilindustrie ist eine tragende Säule. Wenn die einbricht, wird es Jobs kosten und die Konjunktur geht auf Talfahrt. Ein Experte empfahl der EU, nicht Konfrontationen zu suchen, die man nicht gewinnen kann. Am Ende wird man eh verhandeln müssen - und warum denn keine Angleichung auf 4 zu 4 % oder 4,5 zu 4 % Durchschnittszoll ?
Zweitens würde ich zu einem höheren Beitrag in der Verteidigung raten und zur Aufstockung von Missionen. Die Probleme, die wir außen- und sicherheitspolitisch nicht hinbekommen, sei es an der Ostflanke des Bündnisses oder an der Südflanke, werden dann zwangsläufig zu innenpolitischen Problemen.
Daher muss gelten: Den Dialog unter Freunden suchen, Lasten verteilen, Bündnis stärken, Chancen ergreifen und gegenüber Feinden robuster auftreten.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die IR führt eine Reihe von Stellvertreterkriegen und hat ihre Metastasen überall im Nahen Osten gestreut. Die Europäer wissen das und sind besorgt.Nero hat geschrieben:(07 Jun 2018, 09:07)
Die IR will nicht den Krieg mit Israel und den USA, den diese Parteien jetzt anstreben, und der damit in Wahrheit kaum zu verhindern ist. Gerade der Atomdeal sollte ihn verhindern und gerade deswegen halten der Iran und bislang auch andere beteiligte Länder so stoisch an ihm fest. In Wahrheit ist Israel und den USA jede Rakete, jeder Panzer, jede iranische Steinschleuder zuviel, da das Land ihnen feindlich gesonnen ist. Und deswegen knallt es so oder so. Die USA und Israel wollen diesen politischen Iran schlicht und einfach weghaben. Jetzt.
Führer Ayatollah Chamenei spricht von einem „Krebsgeschwür“ Israel, das von der Landkarte getilgt werden solle. „Er will weitere sechs Millionen Juden vernichten“, sagt der israelische Premier mit Bezug zum Holocaust.
Zuletzt geändert von DarkLightbringer am Do 7. Jun 2018, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Das ist Quatsch. Trump hat nur Sprüche gelassen und die verhandlungen über DITIP abgebrochen. Neue Verhandlugen über Zölle hat er nicht angestrebt sondern nur von Ungerechtigkeiten gefaselt. dann hat er ohne Verhandlungen Zölle erhoben.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 11:05)
Der Durchschnittszoll der EU liegt bei 5, 2 %, im Vergleich dazu die USA: 3,5 %. Die Amerikaner fordern einen Abbau von Ungleichgewichten, Malmström fordert indes die bedingungslose Ausnahme.
Was schlägt du denn vor?Die Handelskriege dieser Art waren noch nie erfolgreich gewesen bislang und für den Verbraucher heißt das, die Produkte werden weniger und teurer, aber nicht besser.
Von einer Eskalation ist unbedingt abzuraten, wir leben vom Export, just die Automobilindustrie ist eine tragende Säule. Wenn die einbricht, wird es Jobs kosten und die Konjunktur geht auf Talfahrt. Ein Experte empfahl der EU, nicht Konfrontationen zu suchen, die man nicht gewinnen kann. Am Ende wird man eh verhandeln müssen - und warum denn keine Angleichung auf 4 zu 4 % oder 4,5 zu 4 % Durchschnittszoll ?
Der Beitrag wird/soll ja stufenweise erhöht werden, daß man gewisse Ergebnisse nicht von jetzt auf gleich bekommt dürfte klar sein , denn ein Investitionsstau über Jahre kann nicht in Monaten abgearbeitet werden. Dafür fehlen uns die Firmen die diese Aufgaben zeitnah auch übernehmen können.Zweitens würde ich zu einem höheren Beitrag in der Verteidigung raten und zur Aufstockung von Missionen. Die Probleme, die wir außen- und sicherheitspolitisch nicht hinbekommen, sei es an der Ostflanke des Bündnisses oder an der Südflanke, werden dann zwangsläufig zu innenpolitischen Problemen.
Alles Plattitüden, wenn ein entscheidener Partner falsch spielt.Daher muss gelten: Den Dialog unter Freunden suchen, Lasten verteilen, Bündnis stärken, Chancen ergreifen und gegenüber Feinden robuster auftreten.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die Zahlen sind nicht von der US-Administration, es gibt doch tatsächlich auch in Europa Zeitungen, wir leben nicht mehr auf den Bäumen.relativ hat geschrieben:(07 Jun 2018, 11:17)
Das ist Quatsch. Trump hat nur Sprüche gelassen und die verhandlungen über DITIP abgebrochen. Neue Verhandlugen über Zölle hat er nicht angestrebt sondern nur von Ungerechtigkeiten gefaselt. dann hat er ohne Verhandlungen Zölle erhoben.
Richtig mag allerdings sein, dass unsere Medien überwiegend us-kritisch berichten. Überwiegend, nicht ausnahmslos.
Ein Gesamtpaket Handel - Verteidigung - Iran/Nahost. Bieten, geben und nehmen. Die Zollausnahmen wird man bekommen können, wenn man auf der anderen Seite etwas anbieten kann. Also beispielsweise gemeinsamer Nahostplan (Anti-Terror-Koalition, Nichtverbreitung ABC-Waffen, Humanitäres, politische Lösung), Aufstockung der Vornepräsenz in Osteuropa, weiteres Engagement in effektiven Missionen, Entlastung der US-Kosten für dieWas schlägt du denn vor?
Sicherung Europas.
Wir sollten auf ein Schild malen: Starkes Bündnis, schwache Gegner. Seit an Seit zur Sonne, zur Freiheit.
Das ist ein Argument, Fortschritte machen zu wollen, man könnte es noch deutlicher betonen.Der Beitrag wird/soll ja stufenweise erhöht werden, daß man gewisse Ergebnisse nicht von jetzt auf gleich bekommt dürfte klar sein , denn ein Investitionsstau über Jahre kann nicht in Monaten abgearbeitet werden. Dafür fehlen uns die Firmen die diese Aufgaben zeitnah auch übernehmen können.
Die Gegner des Atomdeals benennen seit Jahren die Schwächen des Deals, das ist ein sehr offenes und klares Spiel.Alles Plattitüden, wenn ein entscheidener Partner falsch spielt.
Auch die Kritik an den Kriegen in Syrien und im Jemen oder die Kritik am Terrorismus ist eigentlich bekannt.
PS
Warum verstehen sich denn USA und Israel so gut - mal abgesehen davon, dass arabische Partner derzeit auch ein obsttellergroßes Ohr haben ?
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die gemeinsame Pressekonferenz von Premier Netanjahu und Bundeskanzlerin Merkel verdeutlicht, dass die Unterschiede in der Betrachtung des Irans gar nicht so groß sind.
[youtube][/youtube]
Die Bundeskanzlerin im Wortlaut (Ausschnitt):
[youtube][/youtube]
Die Bundeskanzlerin im Wortlaut (Ausschnitt):
Der Premier im Wortlaut (Ausschnitt):Obwohl wir unterschiedliche Meinungen haben, was die Nützlichkeit und die Sinnhaftigkeit des JCPOA anbelangt ‑ Deutschland hat dieses Abkommen nicht gekündigt, zusammen mit anderen europäischen Partnern ‑, sind wir uns doch einig, dass die Frage des regionalen Einflusses des Irans besorgniserregend ist, insbesondere auch für die Sicherheit Israel, und wir deshalb aus unserer Sicht alle diplomatischen Bemühungen unternehmen werden, um sowohl beim ballistischen Programm des Irans, aber auch bei der Frage der Aktivitäten in Jemen und bei der Präsenz der iranischen Armee in Syrien unseren Einfluss geltend zu machen, um den Iran aus dieser Region und insbesondere aus der grenznahen Region zu Israel zurückzudrängen, aber insgesamt die regionalen Aktivitäten deutlich einzuschränken.
https://www.bundesregierung.de/Content/ ... njahu.htmlIran versucht aber auch, den Nahen Osten für sich zu erobern, und zwar in Syrien, in Jemen und auch an anderen Orten. In Syrien versucht Iran, seine Armee, seine Luftwaffe, seine Marine, aber auch Bodentruppen, zu installieren, indem man diese Streitkräfte 1500 Kilometer aus Iran verlagert, sozusagen direkt vor unsere Haustür. Das können wir natürlich nicht akzeptieren.
Ich denke, das können auch Sie nicht akzeptieren (…)
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Das Dummstellen schein eine Art Taktik von dir zu sein.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 11:40)
Die Zahlen sind nicht von der US-Administration, es gibt doch tatsächlich auch in Europa Zeitungen, wir leben nicht mehr auf den Bäumen.
Richtig mag allerdings sein, dass unsere Medien überwiegend us-kritisch berichten. Überwiegend, nicht ausnahmslos.
Irgendwie unterschlägst du immer ein ganz wichtige Sache bei Verhandlungen, dazu gehören immer min. 2 und wenn einer nicht Verhandeln will sondern Fakten schafft, ist mit Verhandlungen erstmal nich allzuviel.Ein Gesamtpaket Handel - Verteidigung - Iran/Nahost. Bieten, geben und nehmen. Die Zollausnahmen wird man bekommen können, wenn man auf der anderen Seite etwas anbieten kann. Also beispielsweise gemeinsamer Nahostplan (Anti-Terror-Koalition, Nichtverbreitung ABC-Waffen, Humanitäres, politische Lösung), Aufstockung der Vornepräsenz in Osteuropa, weiteres Engagement in effektiven Missionen, Entlastung der US-Kosten für die
Sicherung Europas.
Wir sollten auf ein Schild malen: Starkes Bündnis, schwache Gegner. Seit an Seit zur Sonne, zur Freiheit.
Oder man schaut einfach mal genauer hin.Das ist ein Argument, Fortschritte machen zu wollen, man könnte es noch deutlicher betonen.
Wer waren denn die Gegner des Atomdeals und wer ist es heute?Die Gegner des Atomdeals benennen seit Jahren die Schwächen des Deals, das ist ein sehr offenes und klares Spiel.
Auch die Kritik an den Kriegen in Syrien und im Jemen oder die Kritik am Terrorismus ist eigentlich bekannt.
Tja der Trick den Atomdeal mit der Terrorproblem zu verknüpfen nimmt dir keiner mehr ab und Trump auch nicht, genauso wenig wie sein Argument der inneren Sicherheit bei den Zöllen auf Stahl und Alu.
Du stellst Fragen und die Begründung dazu topt nochmal die Frage.PS
Warum verstehen sich denn USA und Israel so gut - mal abgesehen davon, dass arabische Partner derzeit auch ein obsttellergroßes Ohr haben ?
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Im Detail werden sie wohl genauso riesig sein, wie in der hier zu lesenden Rhetorik, nur verlagert man den Klartext diesbezüglich wohl eher hinter verschlossenen Türen, was ja auch OK ist.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 12:04)
Die gemeinsame Pressekonferenz von Premier Netanjahu und Bundeskanzlerin Merkel verdeutlicht, dass die Unterschiede in der Betrachtung des Irans gar nicht so groß sind.
[youtube][/youtube]
Die Bundeskanzlerin im Wortlaut (Ausschnitt):
Der Premier im Wortlaut (Ausschnitt):
https://www.bundesregierung.de/Content/ ... njahu.html
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die EU hat Trump ja da Angebot gemacht über die Zölle zu verhandeln. Aber er hat es vorgezogen uns die Pistole auf die Brust zu setzen. Die Eskalation geht also von Trump aus.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 11:05)
Der Durchschnittszoll der EU liegt bei 5, 2 %, im Vergleich dazu die USA: 3,5 %. Die Amerikaner fordern einen Abbau von Ungleichgewichten, Malmström fordert indes die bedingungslose Ausnahme.
Die Handelskriege dieser Art waren noch nie erfolgreich gewesen bislang und für den Verbraucher heißt das, die Produkte werden weniger und teurer, aber nicht besser.
Von einer Eskalation ist unbedingt abzuraten, wir leben vom Export, just die Automobilindustrie ist eine tragende Säule. Wenn die einbricht, wird es Jobs kosten und die Konjunktur geht auf Talfahrt. Ein Experte empfahl der EU, nicht Konfrontationen zu suchen, die man nicht gewinnen kann. Am Ende wird man eh verhandeln müssen - und warum denn keine Angleichung auf 4 zu 4 % oder 4,5 zu 4 % Durchschnittszoll ?
Zweitens würde ich zu einem höheren Beitrag in der Verteidigung raten und zur Aufstockung von Missionen. Die Probleme, die wir außen- und sicherheitspolitisch nicht hinbekommen, sei es an der Ostflanke des Bündnisses oder an der Südflanke, werden dann zwangsläufig zu innenpolitischen Problemen.
Daher muss gelten: Den Dialog unter Freunden suchen, Lasten verteilen, Bündnis stärken, Chancen ergreifen und gegenüber Feinden robuster auftreten.
Und wenn man über Zölle verhandelt dann aber bitte auch über alle Zölle. Also auch über die wo die USA viel stärker zulangen als die EU.
Verteidigungspolitik ist ein anderes Thema. Auch weil wir schon seit vielen Jahren keine brauchbaren Verteidigungsminister mehr haben. Aber dass führt jetzt zu weit.
Trump verweigert sich jedem Dialog und macht was er will. Aber Kritik übst du an der EU. Würde mich interessieren was oder wer hinter deinen Beiträgen steckt.
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die Zahlen sind bekannt. Ob man sie mag oder nicht, hängt vom Betrachter ab.relativ hat geschrieben:(07 Jun 2018, 12:32)
Das Dummstellen schein eine Art Taktik von dir zu sein.
Es sind ungewöhnlich viele Dialogbereite in Warteposition vorhanden. Man kann daher zuversichtlich sein, dass sich die EU3 in naher Zukunft bewegen werden.Irgendwie unterschlägst du immer ein ganz wichtige Sache bei Verhandlungen, dazu gehören immer min. 2 und wenn einer nicht Verhandeln will sondern Fakten schafft, ist mit Verhandlungen erstmal nich allzuviel.
...mit der Lupe.Oder man schaut einfach mal genauer hin.
Im US-Kongress gab es schon vor dem Deal viele Gegner und die gibt es heute auch noch. Israel war dagegen und ist es heute auch noch.Wer waren denn die Gegner des Atomdeals und wer ist es heute?
Tja der Trick den Atomdeal mit der Terrorproblem zu verknüpfen nimmt dir keiner mehr ab und Trump auch nicht, genauso wenig wie sein Argument der inneren Sicherheit bei den Zöllen auf Stahl und Alu.
An Vertragsbeobachter mangelt es nicht. Woran es mangelt, und das zeigt dein Kommentar hier auch sehr deutlich, sind Realisten und Pragmatiker. Die tatsächliche Problematik mit dem Terrorismus im Nahen Osten wird durch ein Besuch des Bälle-Bades bei Ikea nicht gelöst werden können.
Den Worten der Bundeskanzlerin ist allerdings zu entnehmen, dass man die Realitäten schon kennt und sich derer bewußt ist. In den sozialen Medien ist der Prozess der Kenntnisnahme eben langsamer.
Einer muss ja die entscheidenden Fragen stellen und beantworten, so lange andere Gesprächspartner in der Meta-Ebene verharren oder einfach noch Zeit brauchen.Du stellst Fragen und die Begründung dazu topt nochmal die Frage.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Es ging aber bei den Strafzöllen offensichtlich nicht um diese Zahlen,sonst hätte er ja diese Zölle verhandelt, oder es wenigstens versucht. Pustekuchen. Aber stell du ruhig weiter dumm.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 13:19)
Die Zahlen sind bekannt. Ob man sie mag oder nicht, hängt vom Betrachter ab.
Tja das stimmt wohl aus europäischer Sicht, aber Trump brauch wohl noch ein wenig Zeit um den nötigen Schwung für seine Wiederwahl zu bekommen, also rechne ich vor der nächsten Präsidentschaftswahlen nicht mit einer ehrlichen Verhandlungsbereitschaft.Es sind ungewöhnlich viele Dialogbereite in Warteposition vorhanden. Man kann daher zuversichtlich sein, dass sich die EU3 in naher Zukunft bewegen werden.
Die würde auch bei dir nix helfen dafür ist das Brett einfach zu undurchlässig und Schwarz...mit der Lupe.
Doch schon so viele....Im US-Kongress gab es schon vor dem Deal viele Gegner und die gibt es heute auch noch. Israel war dagegen und ist es heute auch noch.
Ja vorallen derjenigen die sich ob der vorgehensweise von Trump und Bibi an den Kopf fassen.An Vertragsbeobachter mangelt es nicht.
Nein natürlich nicht, Probleme lösen nur die Urangeschosse, die jetzt mal endlich wieder verschossen werden muessen, damit man das Lager wieder mit neuen Material füllen kann. Schließlich muss die Rüstungsindustrie von irgendein Krieg leben können.Woran es mangelt, und das zeigt dein Kommentar hier auch sehr deutlich, sind Realisten und Pragmatiker. Die tatsächliche Problematik mit dem Terrorismus im Nahen Osten wird durch ein Besuch des Bälle-Bades bei Ikea nicht gelöst werden können.
Du solltest dir evtl. mal Proben deiner Gehrinzellen entnehmen lassen, um zu prüfen ob da nicht was bösartiges wuchert.Den Worten der Bundeskanzlerin ist allerdings zu entnehmen, dass man die Realitäten schon kennt und sich derer bewußt ist. In den sozialen Medien ist der Prozess der Kenntnisnahme eben langsamer.
Pass auf das du nicht selber zum skurrilen Metawesen mutierst.Einer muss ja die entscheidenden Fragen stellen und beantworten, so lange andere Gesprächspartner in der Meta-Ebene verharren oder einfach noch Zeit brauchen.
Zuletzt geändert von relativ am Do 7. Jun 2018, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Es gibt genau eine Meinungsverschiedenheit, bezüglich der Sinnhaftigkeit eines Vertrages.relativ hat geschrieben:(07 Jun 2018, 12:41)
Im Detail werden sie wohl genauso riesig sein, wie in der hier zu lesenden Rhetorik, nur verlagert man den Klartext diesbezüglich wohl eher hinter verschlossenen Türen, was ja auch OK ist.
Deutschland ist übrigens selbst an der Internationalen Anti-IS-Koalition beteiligt und man weiß es.
Was in Internetforen nicht gewußt werden will, ist eine völlig andere Sache.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Woher willst du dies so genau wissen?DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 13:45)
Es gibt genau eine Meinungsverschiedenheit, bezüglich der Sinnhaftigkeit eines Vertrages.
Deutschland ist übrigens selbst an der Internationalen Anti-IS-Koalition beteiligt und man weiß es.
Was hat die Anti IS Koalition mit dem Atomdeal mit dem Iran zu tun?
Sagt jetzt der Insider, oder wie? Ich dachte immer hier werden hauptsächlich Meinungen ausgetauscht und kein Wissen welches jeder Überprüfung stand hält.Was in Internetforen nicht gewußt werden will, ist eine völlig andere Sache.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Über die Weisheit der Unkenntnis wird der Markt richten.relativ hat geschrieben:(07 Jun 2018, 13:35)
Es ging aber bei den Strafzöllen offensichtlich nicht um diese Zahlen,sonst hätte er ja diese Zölle verhandelt, oder es wenigstens versucht. Pustekuchen. Aber stell du ruhig weiter dumm.
Eigentlich warten alle auf die EU3. Die Konzentration auf Trump ist dabei nicht hilfreich.Tja das stimmt wohl aus europäischer Sicht, aber Trump brauch wohl noch ein wenig Zeit um den nötigen Schwung für seine Wiederwahl zu bekommen, also rechne ich vor der nächsten Präsidentschaftswahlen nicht mit einer ehrlichen Verhandlungsbereitschaft.
Schach spielt man nicht mit der Lupe. Aber ich seh schon, dein Metier ist eher das Kleinteilige.Die würde auch bei dir nix helfen dafür ist das Brett einfach zu undurchlässig und Schwarz
Die Entschlossenheit der Wenigen ist mehr wert als die Zauderlichkeit der Mehrheit.Doch schon so viele....
Wir werden sehen.
Die Bewegung zwischen Kopf und Papier dürfte der üblichen Vertragsakrobatik entsprechen.Ja vorallen derjenigen die sich ob der vorgehensweise von Trump und Bibi an den Kopf fassen.
Man nimmt Fassbomben in Syrien. Es gibt aber keine verlässliche Umfrage dazu, ob die Einwohner damit zufriedener sind als mit etwaigen Alternativmethoden.Nein natürlich nicht, Probleme lösen nur die Urangeschosse, die jetzt mal endlich wieder verschossen werden muessen, damit man das Lager wieder mit neuen Material füllen kann. Schließlich muss die Rüstungsindustrie von irgendein Krieg leben können.
Ah, ein Schulhof-Witz. Als Schüler lieh ich mir mal ein Buch über Witze aus. Aber da war ich 12, das ist sehr lange her, müsste mich also erst wieder einlesen. Dein Vorteil.Du solltest dir evtl. mal Proben deiner Gehrinzellen entnehmen lassen, um zu prüfen ob da nicht was bösartiges wuchert.
Dann nutze ich doch sogleich die Möglichkeit, noch einen skurrilen Inhalt beizusteuern:Pass auf das du nicht selber zum skurrilen Metawesen mutierst.
PM NetanjahuUnsere Hand ist immer zum Frieden ausgestreckt, auch gegenüber unseren Nachbarn. Es gibt bei uns in der Region Veränderungen,
die recht vielversprechend sind. Wir haben Kontakte mit arabischen Staaten, die sich entwickeln.
https://www.bundesregierung.de/Content/ ... njahu.html
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Steht doch auf den Seiten der Bundesregierung, natürlich in anderen Worten.
Und ach ja, bezüglich der Zweistaatenlösung gibt es nebenbei auch noch einen Auffassungsunterschied.
Warum bekämpft man überhaupt Terrorismus, egal wo, wenn es doch nichts mit dem Deal zu tun hat ?Was hat die Anti IS Koalition mit dem Atomdeal mit dem Iran zu tun?
Ich glaube, dies ist exakt die richtige Frage, um der Sache auf die Spur zu kommen.
Und die Meinung ist halt oftmals, keine Kenntnisse über iranische Aktivitäten zu haben.Sagt jetzt der Insider, oder wie? Ich dachte immer hier werden hauptsächlich Meinungen ausgetauscht und kein Wissen welches jeder Überprüfung stand hält.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Also weiss du nicht wa hinter verschlossenen Türen gesprochen wird, gut das dies jetzt mal endlich geklärt ist Mr. Möchtegernisider.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 17:42)
Steht doch auf den Seiten der Bundesregierung, natürlich in anderen Worten.
Und ach ja, bezüglich der Zweistaatenlösung gibt es nebenbei auch noch einen Auffassungsunterschied.
Dein Glaube sei dir unbenommen.Warum bekämpft man überhaupt Terrorismus, egal wo, wenn es doch nichts mit dem Deal zu tun hat ?
Ich glaube, dies ist exakt die richtige Frage, um der Sache auf die Spur zu kommen.
Nächste Wochen kannst du dann dein schlechten Senf über G7 minus eins zum Besten geben. mal schauen was du da so zu erzählen hast.
Mal wieder auf der falschen Fährte. Macht gar nix mehr, kenn ich ja mittlerweile.Und die Meinung ist halt oftmals, keine Kenntnisse über iranische Aktivitäten zu haben.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Es ist doch deine Behauptung, man verlagere riesige Meinungsverschiedenheiten "wohl" hinter verschlossene Türen, nicht meine. Schon vergessen ?relativ hat geschrieben:(07 Jun 2018, 18:43)
Also weiss du nicht wa hinter verschlossenen Türen gesprochen wird, gut das dies jetzt mal endlich geklärt ist Mr. Möchtegernisider.
Deine Worte:
"Im Detail werden sie wohl genauso riesig sein, wie in der hier zu lesenden Rhetorik, nur verlagert man den Klartext diesbezüglich wohl eher hinter verschlossenen Türen, was ja auch OK ist."
Das bedeutet, RELATIV vermutet etwas und kritisiert sich kurz darauf faktisch selbst als "Möchtegerninsider". Nun ja. No Comment.
Vereinfachen wir die Frage: Warum bekämpft man Terrorismus ?Dein Glaube sei dir unbenommen.
Nächste Wochen kannst du dann dein schlechten Senf über G7 minus eins zum Besten geben. mal schauen was du da so zu erzählen hast.
Mal wieder auf der falschen Fährte. Macht gar nix mehr, kenn ich ja mittlerweile.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Tja das ist eben das Problem von usern die zwar viel schreiben aber bei den wenig Inhalt ist und die auch nur die hälfte mitbekommen bzw. alles durcheinanderwürfeln.DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Jun 2018, 19:00)
Es ist doch deine Behauptung, man verlagere riesige Meinungsverschiedenheiten "wohl" hinter verschlossene Türen, nicht meine. Schon vergessen ?
Deine Worte:
"Im Detail werden sie wohl genauso riesig sein, wie in der hier zu lesenden Rhetorik, nur verlagert man den Klartext diesbezüglich wohl eher hinter verschlossenen Türen, was ja auch OK ist."
Das bedeutet, RELATIV vermutet etwas und kritisiert sich kurz darauf faktisch selbst als "Möchtegerninsider". Nun ja. No Comment.
Also um mal beim chronologischen abfolge zu bleiben war dies deine Aussage: Ich hab das jeweils wichtige mal gefettet hervorgehoben damit du es etwas einfacher hast zu folgen..
Dann kam mein Beitrag als Antwort darauf.Beitragvon DarkLightbringer » Do 7. Jun 2018, 11:04
Die gemeinsame Pressekonferenz von Premier Netanjahu und Bundeskanzlerin Merkel verdeutlicht, dass die Unterschiede in der Betrachtung des Irans gar nicht so groß sind.
darauf deine Antwort:Im Detail werden sie wohl genauso riesig sein, wie in der hier zu lesenden Rhetorik, nur verlagert man den Klartext diesbezüglich wohl eher hinter verschlossenen Türen, was ja auch OK ist.
Da hast du wohl schon erkannt das du auf den Holzweg bist, daher der Zusatz ..Sinnhaftigkeit des Vertrages." und die Abelenkung IS Kampf.Es gibt genau eine Meinungsverschiedenheit, bezüglich der Sinnhaftigkeit eines Vertrages.
Deutschland ist übrigens selbst an der Internationalen Anti-IS-Koalition beteiligt und man weiß es.
Dan habe ich darauf geantwortet:
Du:Woher willst du dies so genau wissen?
Was hat die Anti IS Koalition mit dem Atomdeal mit dem Iran zu tun?
Also nix mehr von einer Meinungsverschiedenheiten, oder wenig Unterschiede in der Betrachtung des Irans, ohne zu wissen was hinter Verschlossenen Türen geredet wird. Btw. ich habe auch nie behauptet das ich weiss was sie dort bereden, daß sie diese allerdings nicht vor den Kameras ausfechten ist wohl diplomatischer Standard.Steht doch auf den Seiten der Bundesregierung, natürlich in anderen Worten.
Und ach ja, bezüglich der Zweistaatenlösung gibt es nebenbei auch noch einen Auffassungsunterschied.
Meine Abschluss beitrag war dann eben die feststellung:
Mit anderen Worten, du kannst gar nicht wissen wieviel Meinungsverschiedenheiten, Streit, oder Gemeinsamkeiten sie wirklich hatten. Du hast es aber behautet.Also weiss du nicht wa hinter verschlossenen Türen gesprochen wird, gut das dies jetzt mal endlich geklärt ist Mr. Möchtegernisider.
Ich denke/glaube, es gibt da noch einige Dinge wo Bibi und Merkel völlig konträre Meinungen haben und dies fängt schon bei der Siedlungspolitik an und hört bestimmt nicht beim Iran Abkommen auf.
Ich hoffe ich konnte Licht in dein Dunkel bringen.
...um Abkommen zu kündigen?Vereinfachen wir die Frage: Warum bekämpft man Terrorismus ?
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
So steht es in der Gemeinsamen Erklärung der beiden Regierungschefs, wörtlich: "die Sinnhaftigkeit des JCPOA".relativ hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:32)
Tja das ist eben das Problem von usern die zwar viel schreiben aber bei den wenig Inhalt ist und die auch nur die hälfte mitbekommen bzw. alles durcheinanderwürfeln.
Also um mal beim chronologischen abfolge zu bleiben war dies deine Aussage: Ich hab das jeweils wichtige mal gefettet hervorgehoben damit du es etwas einfacher hast zu folgen..
Dann kam mein Beitrag als Antwort darauf.
darauf deine Antwort:
Da hast du wohl schon erkannt das du auf den Holzweg bist, daher der Zusatz ..Sinnhaftigkeit des Vertrages." und die Abelenkung IS Kampf.
Dan habe ich darauf geantwortet:
Du:
Also nix mehr von einer Meinungsverschiedenheiten, oder wenig Unterschiede in der Betrachtung des Irans, ohne zu wissen was hinter Verschlossenen Türen geredet wird. Btw. ich habe auch nie behauptet das ich weiss was sie dort bereden, daß sie diese allerdings nicht vor den Kameras ausfechten ist wohl diplomatischer Standard.
Bezüglich des Atomabkommens gibt es quasi nur eine einzige Meinungsverschiedenheit, eben bezüglich der Sinnhaftigkeit, die übrigen gemeinsamen Einschätzungen werden verlautbart und sind gegeben. Ist ja auch leicht nachzulesen, in deutscher Sprache.
Die Frage der Zweistaatenlösung tangiert das Atomabkommen nicht und schränkt auch die übrigen gemeinsamen Einschätzungen nicht weiter ein.
Die offiziellen Positionen der beiden Regierungen sind kraft Erklärung bekannt und die zählen. Das ist offizielle Außenpolitik.Meine Abschluss beitrag war dann eben die feststellung:
Mit anderen Worten, du kannst gar nicht wissen wieviel Meinungsverschiedenheiten, Streit, oder Gemeinsamkeiten sie wirklich hatten. Du hast es aber behautet.
Ich denke/glaube, es gibt da noch einige Dinge wo Bibi und Merkel völlig konträre Meinungen haben und dies fängt schon bei der Siedlungspolitik an und hört bestimmt nicht beim Iran Abkommen auf.
Ich hoffe ich konnte Licht in dein Dunkel bringen.
Ob die Herrschaften hinter verschlossenen Türen noch Geheimdienst-Geschichten austauschen, Tee trinken, übers Wetter streiten oder womöglich ungalant diskutieren, ist ziemlich nachrangig.
Die Außenpolitik wird ja festgelegt, da sitzen ganze Stäbe dran, vorher und nachher. Am Ende muss auch das Bundespresseamt wissen, wie es auf Fragen von Journalisten antworten soll. Da geht nix einfach so frei Schnauze.
Schon gleich gar nicht bei solch sensiblen Themen.
Dann ergäbe die Bekämpfung des NSU oder des IS wenig Sinn, oder ?...um Abkommen zu kündigen?
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Was für ein "Versuch"? Es gibt keinen belegten "Versuch" oder haben die Amis gerade Probleme, ihre Powerpoint-Präsentationen hochzuladen? Dann gibts natürlich bald Versuche.Boraiel hat geschrieben:(09 May 2018, 15:53)
Bomben und Sanktionen können schon helfen. Mit den Bomben zerstört man jeden Versuch des Regimes Atomwaffen herzustellen
Was es bislang aber gibt, sind die Bestätigungen der IAEA-Inspektoren, dass Iran penibel Punkt für Punkt die Vorgaben des Atomabkommens erfüllt - und das wieder und immer wieder, was einen technischen Versuch ohnehin völlig unmöglich macht - das ist ja der Sinn und Zweck des Ganzen.
Diese Kriegslüsternheit Einiger ist wirklich e-kel-haft. Alles vom gemütlichen Zuhause aus, mit einem halbleer gefressenen Pizzakarton neben dem Bildschirm und dem Aschenbecher links davon.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Die Kriegslüsternheit des islamistischen Regimes in Teheran zeigt sich praktisch täglich und seit Jahren. Im Windschatten des Atomabkommens hat sich der Terrorismus weiter ausgebreitet und der Nahe Osten destabilisiert.Nero hat geschrieben:(30 Jun 2018, 02:36)
Was für ein "Versuch"? Es gibt keinen belegten "Versuch" oder haben die Amis gerade Probleme, ihre Powerpoint-Präsentationen hochzuladen? Dann gibts natürlich bald Versuche.
Was es bislang aber gibt, sind die Bestätigungen der IAEA-Inspektoren, dass Iran penibel Punkt für Punkt die Vorgaben des Atomabkommens erfüllt - und das wieder und immer wieder, was einen technischen Versuch ohnehin völlig unmöglich macht - das ist ja der Sinn und Zweck des Ganzen.
Diese Kriegslüsternheit Einiger ist wirklich e-kel-haft. Alles vom gemütlichen Zuhause aus, mit einem halbleer gefressenen Pizzakarton neben dem Bildschirm und dem Aschenbecher links davon.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... aeter.htmlDer Iran hat rund um Israel Milizen aufgebaut: Im Libanon stehen 20.000 kampferprobte Soldaten der Hisbollah, deren 150.000 Raketen jeden Punkt in Israel treffen können, und in Syrien 80.000 schiitische Milizionäre unter dem Befehl iranischer Revolutionsgarden. Sie werden Israel angreifen, falls es den Iran attackiert. Um diese Gefahr auszuschalten, müsste Israel gleich zu Anfang auch die Milizen im Libanon und in Syrien bombardieren – ein Drei- oder gar Vier-Fronten Krieg, falls die Hamas in Gaza ebenfalls losschlägt, wäre die Folge.
Das sind rund 100.000 Terroristen mit 150.000 Raketen, allein im libanesisch-syrischen Raum, da ist der Jemen u. a. noch nicht mal mitgezählt.
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[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Das hast du jetzt gefühlt tausendmal gebracht und ich sehe nicht, was so was mit einem Atomabkommen zu tun haben soll, bei dem sich alle Seiten an die Vereinbarungen halten. Deine Schreiberei hier erweckt den Eindruck, als ob morgen das hier im Stile der Invasion in der Normandie losginge:DarkLightbringer hat geschrieben:(30 Jun 2018, 09:24)
Die Kriegslüsternheit des islamistischen Regimes in Teheran zeigt sich praktisch täglich und seit Jahren. Im Windschatten des Atomabkommens hat sich der Terrorismus weiter ausgebreitet und der Nahe Osten destabilisiert.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... aeter.html
Das sind rund 100.000 Terroristen mit 150.000 Raketen, allein im libanesisch-syrischen Raum, da ist der Jemen u. a. noch nicht mal mitgezählt.
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Meinst du nicht, es ginge auch eine Nummer kleiner?
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Es ist ja kaum eine Nummer kleiner - in Stalingrad sind 700.000 umgekommen, im siebenjährigen Syrien-Krieg geschätzte 500.000 und er ist noch nicht zu Ende. Die komplette Destabilisierung des Nahen Ostens ist keine Kleinigkeit, auch nicht für Europa.zollagent hat geschrieben:(30 Jun 2018, 09:59)
Das hast du jetzt gefühlt tausendmal gebracht und ich sehe nicht, was so was mit einem Atomabkommen zu tun haben soll, bei dem sich alle Seiten an die Vereinbarungen halten. Deine Schreiberei hier erweckt den Eindruck, als ob morgen das hier im Stile der Invasion in der Normandie losginge:
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Meinst du nicht, es ginge auch eine Nummer kleiner?
Es sind lediglich zweierlei Arten von Optimismus festzustellen. Die einen sagen, die Situation ist ernst, aber mit Entschlossenheit ist etwas zu erreichen.
Die anderen sagen, alles ist sicher, wenn wir nur nicht hinsehen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Was redest du denn hier wieder für Unsinn? Man kann sehr genau hinsehen und Israel wird noch am Genauesten hinsehen. Panikmalen, das ist nicht angebracht. Und Israel ist weder wehrlos noch unentschlossen. Also komm mal zurück auf den Boden der Realität.DarkLightbringer hat geschrieben:(30 Jun 2018, 11:35)
Es ist ja kaum eine Nummer kleiner - in Stalingrad sind 700.000 umgekommen, im siebenjährigen Syrien-Krieg geschätzte 500.000 und er ist noch nicht zu Ende. Die komplette Destabilisierung des Nahen Ostens ist keine Kleinigkeit, auch nicht für Europa.
Es sind lediglich zweierlei Arten von Optimismus festzustellen. Die einen sagen, die Situation ist ernst, aber mit Entschlossenheit ist etwas zu erreichen.
Die anderen sagen, alles ist sicher, wenn wir nur nicht hinsehen.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Gerade Israel sieht schon länger genau hin, es gehört ja zu den Optimisten der ersten Art.zollagent hat geschrieben:(30 Jun 2018, 13:20)
Was redest du denn hier wieder für Unsinn? Man kann sehr genau hinsehen und Israel wird noch am Genauesten hinsehen. Panikmalen, das ist nicht angebracht. Und Israel ist weder wehrlos noch unentschlossen. Also komm mal zurück auf den Boden der Realität.
Seit dem Atomabkommen haben wir gesehen, wie die iranische Aggression täglich wächst.
Im Irak, im Libanon, im Jemen, im Gazastreifen und vor allem in Syrien.
Genau das sagt ja PM Netanjahu.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Natürlich sagt der das. Klappern gehört zum Handwerk. Und in Donald Trump hat er einen, den er nach Belieben lenken kann, wenn er die richtigen Knöpfe drückt. Fakt ist, Israel ist derzeit nicht in Gefahr. Und das liegt weniger am Atomabkommen sondern mehr an Israels Wehrhaftigkeit.DarkLightbringer hat geschrieben:(30 Jun 2018, 17:29)
Gerade Israel sieht schon länger genau hin, es gehört ja zu den Optimisten der ersten Art.
Seit dem Atomabkommen haben wir gesehen, wie die iranische Aggression täglich wächst.
Im Irak, im Libanon, im Jemen, im Gazastreifen und vor allem in Syrien.
Genau das sagt ja PM Netanjahu.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Ab wann ist es denn in Gefahr ?zollagent hat geschrieben:(30 Jun 2018, 21:21)
Natürlich sagt der das. Klappern gehört zum Handwerk. Und in Donald Trump hat er einen, den er nach Belieben lenken kann, wenn er die richtigen Knöpfe drückt. Fakt ist, Israel ist derzeit nicht in Gefahr. Und das liegt weniger am Atomabkommen sondern mehr an Israels Wehrhaftigkeit.
Israel selbst, nicht gerade für übergroße Naivität bekannt, erwartet einen Drei-Fronten-Krieg.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Auch erwarten kann man viel. Aus dem potentiellen Aufmarschgebiet ist aber nicht mehr viel, was einen Angriff auf ein so hochgerüstetes Land wirklich durchführen könnte. Trotz 150.000 Katjuschas.DarkLightbringer hat geschrieben:(30 Jun 2018, 22:08)
Ab wann ist es denn in Gefahr ?
Israel selbst, nicht gerade für übergroße Naivität bekannt, erwartet einen Drei-Fronten-Krieg.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Das ist eine überraschend grobe Unterschätzung der Problematik im Nahen Osten.zollagent hat geschrieben:(30 Jun 2018, 22:52)
Auch erwarten kann man viel. Aus dem potentiellen Aufmarschgebiet ist aber nicht mehr viel, was einen Angriff auf ein so hochgerüstetes Land wirklich durchführen könnte. Trotz 150.000 Katjuschas.
Auf Basis solcher Unterschätzungen hätte auch Saddam die Atombombe bekommen und Assad hätte sie ebenfalls.
Der Umstand, dass Israel nötigenfalls allein handelt, bedeutet jedoch nicht, dass die konventionellen Kriege und die Destabilisierung im Nahen Osten harmlos wären.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Derzeit läuft nur ein Krieg im Nahen Osten und da ist Israel kein Teilnehmer.DarkLightbringer hat geschrieben:(01 Jul 2018, 09:38)
Das ist eine überraschend grobe Unterschätzung der Problematik im Nahen Osten.
Auf Basis solcher Unterschätzungen hätte auch Saddam die Atombombe bekommen und Assad hätte sie ebenfalls.
Der Umstand, dass Israel nötigenfalls allein handelt, bedeutet jedoch nicht, dass die konventionellen Kriege und die Destabilisierung im Nahen Osten harmlos wären.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Es gibt iranisch gesteuerte Milizen im Irak, im Jemen, im Libanon, im Gaza und in Syrien. Die Terroristen wollen den Tod Israels, den Tod des Westens und den Tod der Freiheit.zollagent hat geschrieben:(01 Jul 2018, 09:56)
Derzeit läuft nur ein Krieg im Nahen Osten und da ist Israel kein Teilnehmer.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Sicher ist das so. Aber die gab es auch schon, bevor sich der Iran da engagierte. Und das ist KEIN Grund, ein Abkommen, das eingehalten wird, zu kündigen. Es wäre ein Grund, solche Formationen zu bekämpfen. Im Moment aber scheinen sie weitgehend still zu halten.DarkLightbringer hat geschrieben:(01 Jul 2018, 10:13)
Es gibt iranisch gesteuerte Milizen im Irak, im Jemen, im Libanon, im Gaza und in Syrien. Die Terroristen wollen den Tod Israels, den Tod des Westens und den Tod der Freiheit.
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Das Abkommen sollte man einhalten. Wenn auch modifiziert. Es kann nicht sein das der Iran die Kontrolle hat wann Inspektionen stattfinden und wo
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Trumps Rückzug aus dem Atomabkommen
Gibt es dazu belastbare Quellen?Cobra9 hat geschrieben:(01 Jul 2018, 11:29)
Das Abkommen sollte man einhalten. Wenn auch modifiziert. Es kann nicht sein das der Iran die Kontrolle hat wann Inspektionen stattfinden und wo
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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