Cobra9 » Fr 14. Feb 2014, 12:50 hat geschrieben:Mal ein Thema um die US-Republikaner ins Blickfeld zu stellen. Im Kern sind die Anliegen der US-Republikaner vollkommen in Ordnung sowie nachvollziehbar. Weniger zentrale Macht durch den Bund und mehr Verantwortung für die einzelnen Bundesstaaten. Auch hat man sich früher für die Demokratie auf der Gemeinde Ebene sehr stark gemacht. Wie die Demokraten auch sind die US-Republikane eine Partei verschiedener Interessengruppen.
Es kommt von Mehrheitswahlrecht das die beiden Parteien als zentrale Systeme fungieren. Die alten Wete US First habe ich auch verstanden als Beobachter sowie viele gute Punkte bei den Ideen gefunden. Aber mit Bush haben sich viele Punkte massiv verschlechtert sowie ist zu beobachten das die Partei nicht mehr US First als Interesse verfolgt sondern eher persönliche Anliegen von Einzelpersonen mit Einfluss bzw. Machtgewinne und sei nur es nur intern. Der Government Shutdown hat die alten Bande zur Wirtschaft arg beschädigt. Außerdem merkt man das die Partei zerstritten ist sowie einige Abgeordnete sich darauf besinnen dem Land nicht wegen politischer Spielchen mehr schaden zu wollen.
http://www.businessweek.com/articles/20 ... f-business
http://www.stern.de/politik/ausland/zer ... 89765.html
Die Partei sollte sich wieder auf die alten Ideen bzw. Werte besinnen und sich auch modernen Ideen soweit öffnen wie das dem Land nützt. Aber Machtpolitik welche den Menschen nichts nützt sowie der Wirtschaft schadet aus Prestigegründen sind keine gute Idee.
Außerdem sollten die Reps. überlegen ob manche Aktionen sein müssen.
Washington. Vor anstehenden Wahlen kämpfen konkurrierende Parteien oft mit harschen Mitteln gegeneinander. So auch in den USA. Dort stehen im November die wichtigen Kongresswahlen an. Und die Republikaner haben sich schon mal eine etwas andere Wahlwerbung erdacht. Sie erstellen Fake-Webseiten ihrer politischen Konkurrenten.
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.4032670
Wie seht ihr die Entwicklung der Partei ?
Ich denke eine negative Entwickllung ist erkennbar. Ebenfalls ist es erschreckend wie man Probleme von Menschen einfach so nicht bedenkt. Die USA haben eines der teuersten Gesundheitssysteme und landen im Rang bei Nationen wie Serbien !
Wenn die Rep. Partei da bessere Ansätze liefern würde als ihr aktuelles Programm wäre das unten alles nicht da.
It's remarkable how low America places in health care efficiency: among the 48 countries included in the Bloomberg study, the U.S. ranks 46th, outpacing just Serbia and Brazil. Once that sinks in, try this one on for size: the U.S. ranks worse than China, Algeria, and Iran.
But the sheer numbers are really what's humbling about this list: the U.S. ranks second in health care cost per capita ($8,608), only to be outspent by Switzerland ($9,121) -- which, for the record, boasts a top-10 health care system in terms of efficiency. Furthermore, the U.S. is tops in terms of health care cost relative to GDP, with 17.2 percent of the country's wealth spent on medical care for every American.
http://www.huffingtonpost.com/2013/08/2 ... =obamacare
And what do we get for all the extra money we spend? Not better quality health care. The U.S. has worse life expectancy and infant mortality rates than other nations, and Americans are more likely to be obese and have diabetes. We don't talk about that at our Fourth of July cookouts.
http://www.huffingtonpost.com/2014/02/1 ... =obamacare