Was wollen die Grünen?

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Teeernte
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Teeernte »

Klopfer hat geschrieben:(11 Jan 2019, 09:20)

Nur wer wirklich nur einseitig die Interessen der stinkreichen Eliten im Blick hat kann so einen Blödsinn schreiben.
Ja eben....Grüne , .....ihre stinkreichen Eliten im Blick... sonst würden die Kinder Kommunisten oder Sozialisten werden... :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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relativ
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von relativ »

Senexx hat geschrieben:(10 Jan 2019, 18:49)

Da die Grünen einen bürgerliche Partei sind, ist es nicht verwunderlich, dass sie von Bürgerlichen gewählt werden.

Der Anstoss zu der ganzen Ökowelle kam vom "Club of Rome", einer erzkonservativen Vereinigung, mit dem Ziel, die Massen zur Selbstbescheidung zu nötigen. Dass ist das Erbe der Grünen.
Das ist so nicht richtig. Dem Club of Rome ging es um die Grenzen des Wachstums und da Hauptsächlich um die Verteilung und Menge der zur Verfügung stehenden Mittel bei steigender Weltbevölkerung.
Da ging es darum ob und wann der Mensch es schaftt ein Gleichgewicht herzustellen, damit es zu keinem kompletten Zusammenbruch kommt.

Die Grünen entwickelten sich aus der Friedensbewegung und Anti Atomkraft Bewegung herraus und dann kam die "Ökowelle" in Gang.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Teeernte
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Teeernte »

relativ hat geschrieben:(11 Jan 2019, 10:37)

Das ist so nicht richtig. Dem Club of Rome ging es um die Grenzen des Wachstums und da Hauptsächlich um die Verteilung und Menge der zur Verfügung stehenden Mittel bei steigender Weltbevölkerung.
Da ging es darum ob und wann der Mensch es schaftt ein Gleichgewicht herzustellen, damit es zu keinem kompletten Zusammenbruch kommt.

Die Grünen entwickelten sich aus der Friedensbewegung und Anti Atomkraft Bewegung herraus und dann kam die "Ökowelle" in Gang.
Das hat doch keiner bestritten.....dass Die Grünen ihrer Wurzel untreu sind - und Kriegspartei geworden sind...

Siehst Du ein Wort - von Senex -(in dem Beitrag) dem Du widersprechen kannst ? ...es ist von ERBE die Rede...
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von relativ »

Teeernte hat geschrieben:(11 Jan 2019, 10:45)

Das hat doch keiner bestritten.....dass Die Grünen ihrer Wurzel untreu sind - und Kriegspartei geworden sind...

Siehst Du ein Wort - von Senex -(in dem Beitrag) dem Du widersprechen kannst ? ...es ist von ERBE die Rede...
Blub.....
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Senexx

Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Senexx »

relativ hat geschrieben:(11 Jan 2019, 10:37)

Das ist so nicht richtig. Dem Club of Rome ging es um die Grenzen des Wachstums und da Hauptsächlich um die Verteilung und Menge der zur Verfügung stehenden Mittel bei steigender Weltbevölkerung.
Da ging es darum ob und wann der Mensch es schaftt ein Gleichgewicht herzustellen, damit es zu keinem kompletten Zusammenbruch kommt.

Die Grünen entwickelten sich aus der Friedensbewegung und Anti Atomkraft Bewegung herraus und dann kam die "Ökowelle" in Gang.
Zum Club of Rome sind Sie nicht richtig informiert. Macht aber nix. Ich war als Zaungast dabei.

Die "Grünen" wurden 1978 von einem gewissen Gruhl gegründet, haben sich dann mit den Ökofaschisten der AUD zusammengeschlossen und sind später in einer neue gegründeten Partei "Die Grünen" aufgegangen, an deren Zustandekommen sie maßgeblich und führend beteiligt waren, aber dann schnell wieder grollend ausgeschieden sind. Die Legende verschweigt gerne die rechtskonservativen und rechtsradikalen Anfänge.

Weil viele Linksradikale und ehemalige Kommunisten und Gewalttäter wie Fischer und Stasiagenten der sogenannten "Freidensbewegung" mitgemischt haben, hatten sie lange Jahre Zoff mit ihrem linken Flügel, den sie aber nun ja nach und nach abgestoßen haben. Und nun sind sie wieder die rechtsbürgerliche Partei, die sie immer waren. Mit dem primären Ziel, des "Wir da oben, ihr da unten".
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Alexyessin »

Senexx hat geschrieben:(11 Jan 2019, 11:01)

Zum Club of Rome sind Sie nicht richtig informiert. Macht aber nix. Ich war als Zaungast dabei.

Die "Grünen" wurden 1978 von einem gewissen Gruhl gegründet, haben sich dann mit den Ökofaschisten der AUD zusammengeschlossen und sind später in einer neue gegründeten Partei "Die Grünen" aufgegangen, an deren Zustandekommen sie maßgeblich und führend beteiligt waren, aber dann schnell wieder grollend ausgeschieden sind. Die Legende verschweigt gerne die rechtskonservativen und rechtsradikalen Anfänge.

Weil viele Linksradikale und ehemalige Kommunisten und Gewalttäter wie Fischer und Stasiagenten der sogenannten "Freidensbewegung" mitgemischt haben, hatten sie lange Jahre Zoff mit ihrem linken Flügel, den sie aber nun ja nach und nach abgestoßen haben. Und nun sind sie wieder die rechtsbürgerliche Partei, die sie immer waren. Mit dem primären Ziel, des "Wir da oben, ihr da unten".
Bitte hierzu mal um ein paar seriöse Quellen. Danke.
Nicht das die Fakten auf denen du deine "Einschätzung" hier verbreitest nicht wirklich stimmen - nur lässt du wahrscheinlich einfach mal ein paar andere unter den Tisch fallen. Das ist fast marxistische Dialektik, die du betreibst :)
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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relativ
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von relativ »

Senexx hat geschrieben:(11 Jan 2019, 11:01)

Zum Club of Rome sind Sie nicht richtig informiert. Macht aber nix. Ich war als Zaungast dabei.
Na dann Zaungast kläre mich mal auf.
Die "Grünen" wurden 1978 von einem gewissen Gruhl gegründet, haben sich dann mit den Ökofaschisten der AUD zusammengeschlossen und sind später in einer neue gegründeten Partei "Die Grünen" aufgegangen, an deren Zustandekommen sie maßgeblich und führend beteiligt waren, aber dann schnell wieder grollend ausgeschieden sind. Die Legende verschweigt gerne die rechtskonservativen und rechtsradikalen Anfänge.
Wenn schon hat Gruhl die GAZ geründet aber auch die bestimmt nicht ganz alleine.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Gruhl
Was sind denn für dich Ökofaschisten?
Weil viele Linksradikale und ehemalige Kommunisten und Gewalttäter wie Fischer und Stasiagenten der sogenannten "Freidensbewegung" mitgemischt haben, hatten sie lange Jahre Zoff mit ihrem linken Flügel, den sie aber nun ja nach und nach abgestoßen haben. Und nun sind sie wieder die rechtsbürgerliche Partei, die sie immer waren. Mit dem primären Ziel, des "Wir da oben, ihr da unten".
Nunja hoffen wir mal, daß der Afd das selbe Schicksal erleilt. :D
Persönlichen Angriff entfernt. Moses, Mod.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von streicher »

Senexx hat geschrieben:(11 Jan 2019, 11:01)

Zum Club of Rome sind Sie nicht richtig informiert. Macht aber nix. Ich war als Zaungast dabei.

Die "Grünen" wurden 1978 von einem gewissen Gruhl gegründet, haben sich dann mit den Ökofaschisten der AUD zusammengeschlossen und sind später in einer neue gegründeten Partei "Die Grünen" aufgegangen, an deren Zustandekommen sie maßgeblich und führend beteiligt waren, aber dann schnell wieder grollend ausgeschieden sind. Die Legende verschweigt gerne die rechtskonservativen und rechtsradikalen Anfänge.

Weil viele Linksradikale und ehemalige Kommunisten und Gewalttäter wie Fischer und Stasiagenten der sogenannten "Freidensbewegung" mitgemischt haben, hatten sie lange Jahre Zoff mit ihrem linken Flügel, den sie aber nun ja nach und nach abgestoßen haben. Und nun sind sie wieder die rechtsbürgerliche Partei, die sie immer waren. Mit dem primären Ziel, des "Wir da oben, ihr da unten".
Jetzt sind aber Quellen fällig, habe erstmal nur Abrisse:
Etappen der Parteigeschichte der GRÜNEN
Ja, der Gruhl hat in der Ökobewegung mitgemischt. BUND und ÖDP gingen auch mit auf seine Kappe: Herbert Gruhl.
Es wird immer um die Ausrichtung einer Partei gekämpft werden: das sieht man in jeder Partei. Und klar ist natürlich auch, dass die Grünen von Anfang an mit Flügelstreitereien zu tun hatte (Realos gegen Fundis).

PS.: Mit Blick auf die ÖDP in Bayern könnte man sich schon zum Beispiel fragen: wie grün sind eigentlich noch die Grünen. Die ÖDP werben schon mit "Orange ist das neue Grün." Aha, was ist Grün?
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2019, 21:58)

So, jetzt habe ich wieder Zeit, vorausgesetzt es fängt nicht wieder an zu schneien und stürmen. Btw, auch um Wolfratshausen waren heute Straßen gesperrt. Welcher Thread wäre dazu geeignet?
Keine Ahnung, wollte nur damit ausdrücken obwohl ich mich sehr für Klimaschutz-Politik einsetzte und gegen jede Form des Rassismus bin, gibt es eine Menge Positionen die mich an den Grünen stören.
Eine betrifft die Bildung von Kindern. Ih bin nicht für den Rohrstock etc. nur habe ich das Gefühl das in der Bildung von jungen Menschen einiges daneben läuft.

Eltern sind frustriert
Schüler sind frustriert
Lehrer sind frustriert

So wie ich das beobachtet werden bei uns alle Kinder einfach in eine Klasse gestopft.
In den USA würde man das anders machen (Flüchtlinge/Inklusion etc). Da würde man eine extra Klasse aufmachen und alle die z.b. noch nicht genügend Deutsch sprechen/verstehen können, kämen dort eben in ein extra-Klasse.
Wenn die Kinder so weit sind werden sie in den normalen Schulalltag integriert.
Dont take your organs to heaven !
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

BingoBurner hat geschrieben:(12 Jan 2019, 06:33)

Keine Ahnung, wollte nur damit ausdrücken obwohl ich mich sehr für Klimaschutz-Politik einsetzte und gegen jede Form des Rassismus bin, gibt es eine Menge Positionen die mich an den Grünen stören.
Eine betrifft die Bildung von Kindern. Ih bin nicht für den Rohrstock etc. nur habe ich das Gefühl das in der Bildung von jungen Menschen einiges daneben läuft.

Eltern sind frustriert
Schüler sind frustriert
Lehrer sind frustriert

So wie ich das beobachtet werden bei uns alle Kinder einfach in eine Klasse gestopft.
In den USA würde man das anders machen (Flüchtlinge/Inklusion etc). Da würde man eine extra Klasse aufmachen und alle die z.b. noch nicht genügend Deutsch sprechen/verstehen können, kämen dort eben in ein extra-Klasse.
Wenn die Kinder so weit sind werden sie in den normalen Schulalltag integriert.
Da sind wir ziemlich einer Meinung.
Bildung muss auch Spass machen, Leistung muss bewertet erkennbar bleiben, das stärkt das Selbstwertgefühl, Leistungsnachhilfe und Inklusion müssen sensibel gesteuert werden. Alles Punkte bei denen die Grünen, was mich betrifft, gründlich versagt haben.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von think twice »

Die skandinavischen Länder zeigen doch schon seit Jahrzehnten, dass das integrative Gesamtschulkonzept -ohne Sortierung nach der Grundschule- am besten funktioniert. Das ist nun weiss Gott keine Erfindung der deutschen Grünen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Tom Bombadil »

think twice hat geschrieben:(13 Jan 2019, 12:16)

Die skandinavischen Länder zeigen doch schon seit Jahrzehnten, dass das integrative Gesamtschulkonzept -ohne Sortierung nach der Grundschule- am besten funktioniert.
Hier die Top 10 der Pisa-Studie 2015:
1. Singapur 552
2. Hongkong 536
3. Japan 529
4. Kanada 527
4. Macau 527
6. Estland 524
6. Taiwan 524
8. Finnland 523
9. Südkorea 519
10. Volksrepublik China 514

Was machen die asiatischen Länder eigentlich besser in Sachen Bildung? Deutschland schafft es dank "Leseverständnis" noch auf Platz 13, Dänemark und Norwegen sind auf Platz 17, Schweden nur auf Platz 26.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

JJazzGold hat geschrieben:(13 Jan 2019, 10:30)

Da sind wir ziemlich einer Meinung.
Bildung muss auch Spass machen, Leistung muss bewertet erkennbar bleiben, das stärkt das Selbstwertgefühl, Leistungsnachhilfe und Inklusion müssen sensibel gesteuert werden. Alles Punkte bei denen die Grünen, was mich betrifft, gründlich versagt haben.

Da hast meiner Meinung nach nicht unrecht. Aber sollte die Grünen aus den 70er nicht mit den Grünen in 2019 verwechseln.
Wie ging der Joke noch ?

Es gibt die Grüne Jugend
Und es gibt die Grünen Alten

Bis einer einwarf..........Antik....ust doch ein schönes Wort

Die Antiken Grünen......nur so mal als Vorschlag :)

Was ich an den Grünen mag das sie Konzepte liefern. Die kann für blöd halten, keine Frage.
Aber sie erkennen Probleme lange bevor andere Parteien es machen.

Z.b. Atomausstieg....
Einwanderung
Klima


Und wie gesagt sie liefern Konzepte
Andere Parteien werden doch geradezu von AFD zu Hofe getragen. Mass...alter das war unser oberster Verfassungschutz-Präsi und liefert so ein Lachnummer.
"Es gab kein Hetzjagden" während irgendwelche Freaks rumgröhlen "Wer Deutschland liebt ist Antisemit"
Und sogar eine jüdische Kneipe/Restaurant angegriffen wurde.

Ganz ehrlich.....da frage ich mich langsam aus welchem Land stamme ich eigentlich ?

Dann erst recht Grün.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

BingoBurner hat geschrieben:(13 Jan 2019, 14:25)

Da hast meiner Meinung nach nicht unrecht. Aber sollte die Grünen aus den 70er nicht mit den Grünen in 2019 verwechseln.
Wie ging der Joke noch ?

Es gibt die Grüne Jugend
Und es gibt die Grünen Alten

Bis einer einwarf..........Antik....ust doch ein schönes Wort

Die Antiken Grünen......nur so mal als Vorschlag :)

Was ich an den Grünen mag das sie Konzepte liefern. Die kann für blöd halten, keine Frage.
Aber sie erkennen Probleme lange bevor andere Parteien es machen.

Z.b. Atomausstieg....
Einwanderung
Klima


Und wie gesagt sie liefern Konzepte
Andere Parteien werden doch geradezu von AFD zu Hofe getragen. Mass...alter das war unser oberster Verfassungschutz-Präsi und liefert so ein Lachnummer.
"Es gab kein Hetzjagden" während irgendwelche Freaks rumgröhlen "Wer Deutschland liebt ist Antisemit"
Und sogar eine jüdische Kneipe/Restaurant angegriffen wurde.

Ganz ehrlich.....da frage ich mich langsam aus welchem Land stamme ich eigentlich ?

Dann erst recht Grün.
Was die Grünen Konzepte kennzeichnet ist, dass sie selten wie angedacht funktionieren, oder zu Glück gar nicht erst bis zur Umsetzung kommen.

Wo genau wollen die Grünen noch mal den Atommüll endlagern?

Das Asylkonzept und das Einwanderungskonzept der FDP ist durchdachter und ausgefeilter, als das der Grünen.

Aber vielleicht benötigen die “Weltretter unter der deutschen Käseglocke“ ein bis zwei Phasen grüne Ablassbriefe.
Wähl sie ruhig, der Bausektor ist momentan ohnehin etwas überhitzt, dem wird eine grüne Stangnationseinleitung dank restriktiveren Ökobau- und Sanierungsvorschriften (remember Marburg!) Abkühlung bringen, Baukindergeld hin oder her.

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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

JJazzGold hat geschrieben:(14 Jan 2019, 09:14)

Was die Grünen Konzepte kennzeichnet ist, dass sie selten wie angedacht funktionieren, oder zu Glück gar nicht erst bis zur Umsetzung kommen.

Wo genau wollen die Grünen noch mal den Atommüll endlagern?


Ähm....von der Atomenergie weg wollen die Grünen schon ewig ?
Das ist ein zentrales Thema !!

Ich fand es geradezu süß, als Merkel nach Fukushima ihren Kurs geändert hat.
Und Leute wie Renate Künast fast genörgelt haben......Ehy....Atomausstieg......das ist aber unser Thema...

? Verstehe deinen Einwand nicht bzw. du verdrehst hier was.

Die Grünen waren immer für den Atomausstieg.
Und das EEG nicht funktionieren ist auch falsch.

Häh ?
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

BingoBurner hat geschrieben:(14 Jan 2019, 09:43)

Ähm....von der Atomenergie weg wollen die Grünen schon ewig ?
Das ist ein zentrales Thema !!

Ich fand es geradezu süß, als Merkel nach Fukushima ihren Kurs geändert hat.
Und Leute wie Renate Künast fast genörgelt haben......Ehy....Atomausstieg......das ist aber unser Thema...

? Verstehe deinen Einwand nicht bzw. du verdrehst hier was.

Die Grünen waren immer für den Atomausstieg.
Und das EEG nicht funktionieren ist auch falsch.

Häh ?
Meine Frage war doch ganz einfach. Wo planen die Grünen die Atommüll Lagerung?
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

JJazzGold hat geschrieben:(14 Jan 2019, 09:46)

Meine Frage war doch ganz einfach. Wo planen die Grünen die Atommüll Lagerung?

Sie planen den Ausstieg. Kein Müll mehr.

[youtube][/youtube]

Ähmmmmm....liegt hier ein Missverständnis zwischen uns vor ?
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Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

BingoBurner hat geschrieben:(14 Jan 2019, 10:18)

Sie planen den Ausstieg. Kein Müll mehr.


Ähmmmmm....liegt hier ein Missverständnis zwischen uns vor ?
Wahrscheinlich.
Ich führe das noch etwas weiter aus.
Die Grünen planen seit wie vielen Jahrzehnten den Ausstieg aus der Atomenergie?
Haben Sie dazu ein Konzept vorliegen und falls ja, wo wird der bisher angefallene Atommüll gelagert?
Denn nach einem solch langen Zeitraum erwarte ich schlicht und ergreifend ein Konzept, welches jeden Aspekt eines kompletten Ausstiegs beinhaltet.

Nur simpel seit Jahrzehnten zu fordern aus der Atomenergie auszusteigen, um die dabei anfallenden und zu berücksichtigende Aspekte sollen sich gefälligst Andere Gedanken machen, das ist mir an intellektueller Kompetenz zu wenig. Ist aber symptomatisch für die Grünen Konzepte.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

JJazzGold hat geschrieben:(14 Jan 2019, 10:30)


Denn nach einem solch langen Zeitraum erwarte ich schlicht und ergreifend ein Konzept, welches jeden Aspekt eines kompletten Ausstiegs beinhaltet.
Ja na klar lies es dir doch durch ? Oder soll ich das abschreiben und posten ?

https://www.gruene-bundestag.de/atomausstieg.html

Schau mal, du kommst aus den wunderschönen Bayern. Ich aus Schleswig Holstein.
Man kann uns eine Menge vorwerfen aber Schleswig Holstein produziert allein nur mit EEG mehr Strom als wir selbst verbrauchen.

[youtube][/youtube]

Den Überschuss verkaufen wir aber dieser könnte nach Bayern fließen. Kein Problem.
Zwischenspeicherung und all das Blah blah ist schon lange gelöst.

Schau mal beim Verband deutscher Ingenieure vorbei

https://www.vdi-wissensforum.de/?gclid= ... vsEALw_wcB

Kurz .....es ist alles da. Und dann sind wir auch von den Saudis unabhängiger. So als netter Sidekick.
Und Putin kann sein Gas auch behalten.

Es ist machbar !

Wir haben kein technisches Problem oder ein wissenschaftliches...
Wir haben ein gesellschaftliches Problem.

Da sind uns natürlich Diktaturen vorraus. Da man in Demokratien immer den Konsens suchen muss.
Glaube ja nicht das ich tauschen will... aber das ist nun mal der Stand der Dinge.


Um nochmal zum Atommüll zu kommen...es gibt Konzepte diesen einfach in die Sonne zu schießen. Aber rate mal-------- :rolleyes: das ist zu teuer.
Das amortisiert sich nicht.

Wie gesagt...ich will Kinder haben...Enkelkinder...das ganze Bonbon...mit Glitzerpapier.


P.S.: Ich hoffe es geht dir gut jetzt im Winter :) . Ich weiß, schlechte Nachricht ist ein schlechter Gast...
aber das was ihr gerade erlebt ist alles ist nur ein Vorgeschmack.

Grüße, Bingo
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(14 Jan 2019, 09:46)

Meine Frage war doch ganz einfach. Wo planen die Grünen die Atommüll Lagerung?

Im Osten ....wo sonst... :D :D
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(14 Jan 2019, 10:30)

Wahrscheinlich.
Ich führe das noch etwas weiter aus.
Die Grünen planen seit wie vielen Jahrzehnten den Ausstieg aus der Atomenergie?
Haben Sie dazu ein Konzept vorliegen und falls ja, wo wird der bisher angefallene Atommüll gelagert?
Denn nach einem solch langen Zeitraum erwarte ich schlicht und ergreifend ein Konzept, welches jeden Aspekt eines kompletten Ausstiegs beinhaltet.

Nur simpel seit Jahrzehnten zu fordern aus der Atomenergie auszusteigen, um die dabei anfallenden und zu berücksichtigende Aspekte sollen sich gefälligst Andere Gedanken machen, das ist mir an intellektueller Kompetenz zu wenig. Ist aber symptomatisch für die Grünen Konzepte.
Ihren Einwurf hier halte ich aber für ziemlich daneben. Wir alle wissen seit den 1970er Jahren und dem Theater im Wendland, daß es so bald keine sicheren Endlager für radioaktiven Müll gibt. Das Thema Asse (bei Braunschweig) sollte im Blätterwald genügend viel öffentliche Aufmerksamkeit gefunden haben... insbesondere der unverantwortliche Betrug, um das gefährliche Zeug mit ungefährlicherem Abfall gemischt mit dort ab zu lagern.

Und trotz dieser Erkenntnisse werden Atomkraftwerke in Deutschland noch bis 2022 weiter betrieben, der anfallende strahlende Müll also vermehrt... ohne konkrete deutsche Endlager. Was da veranstaltet wird, das ist eine Notlösung, die niemals 1 Mio Jahre Sicherheit gewährleisten kann. Keiner der so stolzen Betreiber hat dafür eine Lösung, außer das Zeug bei einem Nachbarn oder in einem Entwicklungsland ab zu lagern. Das sagen DIE GRÜNEN so schon seit den Prügeleien um Gorleben.

Und nun sagen Sie hier: "Wenn die schon mein AKW abschalten, dann sollen sie gefälligst eine Endlagerung für den strahlenden Müll bereit stellen!" Ich meine, daß hier schon noch das Verursacherprinzip gilt; der Müll entsteht nicht durch das Stilllegen, sondern durch das Betreiben! An anderer Stelle machen Sie auf mich einen ganz verständigen Eindruck; aber wenn es um DIE GRÜNEN geht, dann brechen alle Dämme!

DIE GRÜNEN sind keine Spinner und Dummköpfe von Hause aus; auch können die nicht zaubern und etwa die Industrieabfälle von 60 Jahren eben einmal verschwinden lassen. Man sollte Ihnen aber bitte nicht vorhalten, daß sie diese Lösung genau so wenig wissen wie der Rest unserer Naturwissenschaftler und Politiker und Unternehmer. Immerhin kommt ihnen das Verdienst zu, sehr laut und sehr unangenehm auf diese Fehlentwicklung hingewiesen zu haben und immer noch hin zu weisen. Einmal Tschernobyl in Deutschland, oder ein Unglück vom Typ Fukushima, und schon möchte niemand mehr dafür ein gutes Wort eingelegt haben!

Also bitte: Verantwortung dort zuweisen, wo man ganz einfach nicht hören wollte, diesen völlig klaren Argumenten nicht zugänglich war. Was überhaupt nicht heißt, daß DIE GRÜNEN sich an der Lösung dieses Problems nicht beteiligen wollen. Wie der MP von Baden-Wüttemberg, Herr Kretschmann, schon sagte: "Irgendwo muß das Zeug schließlich bleiben!" Daraus würde ich jetzt aber keine Begeisterung über die Erzeugung dieses Mülls ableiten!
Zuletzt geändert von H2O am Di 15. Jan 2019, 02:01, insgesamt 1-mal geändert.
Echt
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Echt »

BingoBurner hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:14)

Ja na klar lies es dir doch durch ? Oder soll ich das abschreiben und posten ?

https://www.gruene-bundestag.de/atomausstieg.html

Schau mal, du kommst aus den wunderschönen Bayern. Ich aus Schleswig Holstein.
Man kann uns eine Menge vorwerfen aber Schleswig Holstein produziert allein nur mit EEG mehr Strom als wir selbst verbrauchen.

[youtube][/youtube]

Den Überschuss verkaufen wir aber dieser könnte nach Bayern fließen. Kein Problem.
Zwischenspeicherung und all das Blah blah ist schon lange gelöst.

Schau mal beim Verband deutscher Ingenieure vorbei

https://www.vdi-wissensforum.de/?gclid= ... vsEALw_wcB

Kurz .....es ist alles da. Und dann sind wir auch von den Saudis unabhängiger. So als netter Sidekick.
Und Putin kann sein Gas auch behalten.

Es ist machbar !

Wir haben kein technisches Problem oder ein wissenschaftliches...
Wir haben ein gesellschaftliches Problem.

Da sind uns natürlich Diktaturen vorraus. Da man in Demokratien immer den Konsens suchen muss.
Glaube ja nicht das ich tauschen will... aber das ist nun mal der Stand der Dinge.


Um nochmal zum Atommüll zu kommen...es gibt Konzepte diesen einfach in die Sonne zu schießen. Aber rate mal-------- :rolleyes: das ist zu teuer.
Das amortisiert sich nicht.

Wie gesagt...ich will Kinder haben...Enkelkinder...das ganze Bonbon...mit Glitzerpapier.


P.S.: Ich hoffe es geht dir gut jetzt im Winter :) . Ich weiß, schlechte Nachricht ist ein schlechter Gast...
aber das was ihr gerade erlebt ist alles ist nur ein Vorgeschmack.

Grüße, Bingo
Geht es hier um den Schnee in Bayern? Wovon soll das ein Vorgeschmack sein? Schnee ist nichts Neues. Auch so viel Schnee nicht. Hat es alles schon gegeben. Ich beneide die Bayern um dieses Abenteuer.
Vano
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Vano »

An den Moderator H20. Ein Moderator lenkt die Diskusion oder greift lenkend ein sollte aber nie Partei ergreifen.
Was soll sonst das Forum für Bürger bringen wenn der Moderator schon nicht neutral ist.
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Tom Bombadil
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Tom Bombadil »

H2O ist hier in diesem Unterforum kein Moderator, ich auch nicht.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Vano »

Tut mir Leid ich lese nur was hier steht keiner weiß wer wofür zuständig ist wenn da Moderator steht. Sollte man abe möglichst vermeiden weil das hat eine fahlen Beigeschmack.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Vongole »

Vano hat geschrieben:(15 Jan 2019, 00:16)

Tut mir Leid ich lese nur was hier steht keiner weiß wer wofür zuständig ist wenn da Moderator steht. Sollte man abe möglichst vermeiden weil das hat eine fahlen Beigeschmack.
Nö, hat es nicht. Mods sind keine "Meinungrichter", sondern achten nur auf einen Diskussionsverlauf ohne Spam, Hetze, Beleidigungen oder sachfremde Themen.
Mitreden dürfen sie durchaus.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von H2O »

Vano hat geschrieben:(15 Jan 2019, 00:11)

An den Moderator H20. Ein Moderator lenkt die Diskusion oder greift lenkend ein sollte aber nie Partei ergreifen.
Was soll sonst das Forum für Bürger bringen wenn der Moderator schon nicht neutral ist.
Ich nehme Ihnen als Neuling in diesem Forum nicht übel, daß Sie unsere Forenregeln nicht kennen. Die Regeln lernt man im Laufe der Zeit.

Jetzt erst einmal ganz sachlich, wie hier Moderation geht:

Jedem Unterforum sind Moderatoren zugeteilt. Ich habe hier in Unterforum 2 gar keine Funktion, wie Sie sehen werden, wenn Sie den Bedienknopf Moderatoren Forum 2 anwählen. Ein zuständiger Moderator gibt im laufenden Strang einen Hinweis in grüner Schrift, wenn er die Diskussion steuern möchte. Wenn genau dieser Moderator sich an der Diskussion beteiligt, dann benutzt er schwarze Schrift wie andere Teilnehmer auch. Natürlich darf ein Moderator in der Sache eine Meinung haben. Die Steuerung soll natürlich nur die Diskussion ordnen, nicht seine Meinung verstärken.

Wie sie weiter herausfinden werden, bin ich einer der Moderatoren, die in den Unterforen 7 und 9 versuchen, die laufenden Diskussionen zu steuern. Dann setze ich meine Bitten in grüner Schrift ein, meine Beiträge in schwarzer Schrift.

Die rote Schrift ist Anmerkungen des Vorstands unseres Vereins vorbehalten, um klar zu zeigen: "Jetzt wird es ernst mit den Verhaltensregeln!" Ansonsten schreibt der Vorstand in schwarzer Schrift seine Diskussionsbeiträge wie jeder andere Teilnehmer auch. Selbstverständlich hat auch ein Vorstandsmitglied seine Meinung zu einem Gesprächsthema!
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

Echt hat geschrieben:(14 Jan 2019, 23:14)

Geht es hier um den Schnee in Bayern? Wovon soll das ein Vorgeschmack sein? Schnee ist nichts Neues. Auch so viel Schnee nicht. Hat es alles schon gegeben. Ich beneide die Bayern um dieses Abenteuer.
Wenn du meinst...
[youtube][/youtube]
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

Vano hat geschrieben:(15 Jan 2019, 00:16)

Tut mir Leid ich lese nur was hier steht keiner weiß wer wofür zuständig ist wenn da Moderator steht. Sollte man abe möglichst vermeiden weil das hat eine fahlen Beigeschmack.

Nein, H20 macht seinen Rücken gerade. Und er trägt mit seiner Meinung, etwas zu einer Debatte ein, die schon längst überfällig ist.
So wird ein Schuh draus....

By the way....Wasser mein Freund....leg dich nicht mit dem Wasser an...

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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 08:45)

Wenn du meinst...
Bunte Bilder ?

Gern...

[youtube][/youtube]
loud pipes save lives
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Vano hat geschrieben:(15 Jan 2019, 00:16)

Tut mir Leid ich lese nur was hier steht keiner weiß wer wofür zuständig ist wenn da Moderator steht.
Unter dem Strangtitel finden du einen link, da steht in diesem Unterforum "Moderatoren Forum 2", wenn du darauf klickst, erfährst du sofort, wer zuständig ist.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(15 Jan 2019, 09:38)

Bunte Bilder ?

Gern...

[youtube][/youtube]
loud pipes save lives
Ohne Scheiß....eines der geilsten Lieder ever.... :thumbup:
Und das Auto genau mein Ding...



Wenn das Ding auch noch mit EEG funktionieren würde....

Ich habe auch noch was :)

Von Null auf 100

1,9 Sekunden.....

[youtube][/youtube]

Bye schöner Diesel... :D

But wait.....die scheiß Dinger kurven sogar im Weltall rum

[youtube][/youtube]

Nochmal.....hab es vergessen....

Was für einen Schwächling fährst du ?
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 10:43)

Ohne Scheiß....eines der geilsten Lieder ever.... :thumbup:
Und das Auto genau mein Ding...



Wenn das Ding auch noch mit EEG funktionieren würde....

Ich habe auch noch was :)

Von Null auf 100

1,9 Sekunden.....



Bye schöner Diesel... :D

But wait.....die scheiß Dinger kurven sogar im Weltall rum

[youtube][/youtube]

Nochmal.....hab es vergessen....

Was für einen Schwächling fährst du ?
Du willst solch auto gefahren haben.....in echt ??? Mehr als VR wirds doch bei Grün nicht...

ich fahr....

[youtube][/youtube]

....oder eben Ludmilla Diesel.... je nachdem wo man sich hinten reinsetzen kann..

[youtube][/youtube]
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben:(14 Jan 2019, 23:10)

Ihren Einwurf hier halte ich aber für ziemlich daneben. Wir alle wissen seit den 1970er Jahren und dem Theater im Wendland, daß es so bald keine sicheren Endlager für radioaktiven Müll gibt. Das Thema Asse (bei Braunschweig) sollte im Blätterwald genügend viel öffentliche Aufmerksamkeit gefunden haben... insbesondere der unverantwortliche Betrug, um das gefährliche Zeug mit ungefährlicherem Abfall gemischt mit dort ab zu lagern.

Und trotz dieser Erkenntnisse werden Atomkraftwerke in Deutschland noch bis 2022 weiter betrieben, der anfallende strahlende Müll also vermehrt... ohne konkrete deutsche Endlager. Was da veranstaltet wird, das ist eine Notlösung, die niemals 1 Mio Jahre Sicherheit gewährleisten kann. Keiner der so stolzen Betreiber hat dafür eine Lösung, außer das Zeug bei einem Nachbarn oder in einem Entwicklungsland ab zu lagern. Das sagen DIE GRÜNEN so schon seit den Prügeleien um Gorleben.

Und nun sagen Sie hier: "Wenn die schon mein AKW abschalten, dann sollen sie gefälligst eine Endlagerung für den strahlenden Müll bereit stellen!" Ich meine, daß hier schon noch das Verursacherprinzip gilt; der Müll entsteht nicht durch das Stilllegen, sondern durch das Betreiben! An anderer Stelle machen Sie auf mich einen ganz verständigen Eindruck; aber wenn es um DIE GRÜNEN geht, dann brechen alle Dämme!

DIE GRÜNEN sind keine Spinner und Dummköpfe von Hause aus; auch können die nicht zaubern und etwa die Industrieabfälle von 60 Jahren eben einmal verschwinden lassen. Man sollte Ihnen aber bitte nicht vorhalten, daß sie diese Lösung genau so wenig wissen wie der Rest unserer Naturwissenschaftler und Politiker und Unternehmer. Immerhin kommt ihnen das Verdienst zu, sehr laut und sehr unangenehm auf diese Fehlentwicklung hingewiesen zu haben und immer noch hin zu weisen. Einmal Tschernobyl in Deutschland, oder ein Unglück vom Typ Fukushima, und schon möchte niemand mehr dafür ein gutes Wort eingelegt haben!

Also bitte: Verantwortung dort zuweisen, wo man ganz einfach nicht hören wollte, diesen völlig klaren Argumenten nicht zugänglich war. Was überhaupt nicht heißt, daß DIE GRÜNEN sich an der Lösung dieses Problems nicht beteiligen wollen. Wie der MP von Baden-Wüttemberg, Herr Kretschmann, schon sagte: "Irgendwo muß das Zeug schließlich bleiben!" Daraus würde ich jetzt aber keine Begeisterung über die Erzeugung dieses Mülls ableiten!
H2O, seit den 1970er Jahren sind Jahrzehnte verflossen.

Von einem Konzept erwarte ich, dass es folgende Fragen beantwortet.
Was will ich?
Wie komme ich dahin?
Was sind die Folgen?
Welche Probleme ergeben sich dadurch?
Wie löse ich die Probleme?
Wen muss ich einbinden?

Ich erwarte schlicht und ergreifend ein umfassendes Konzept, wenn Jahrzehnte Zeit zur Erstellung vorhanden waren.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann halbgare, repetitive Forderungen ohne vollständige Konzeptvorlage, die alle anfallenden Aspekte berücksichtigt.
Solche Leute, die immer nur fordern konnten, aber keine umfassenden Lösungsvorschläge erarbeiten wollten, sondern anderen die Arbeit zuschanzen, konnte ich beruflich schon nie leiden. Die bin ich zügig losgeworden.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von firlefanz11 »

H2O hat geschrieben:(14 Jan 2019, 23:10)
Ich meine, daß hier schon noch das Verursacherprinzip gilt; der Müll entsteht nicht durch das Stilllegen, sondern durch das Betreiben! An anderer Stelle machen Sie auf mich einen ganz verständigen Eindruck; aber wenn es um DIE GRÜNEN geht, dann brechen alle Dämme!
Sorry aber de zweite Satz gilt leider für Dich genau so...
Sicher entsteht der Sondermüll durch das betreiben. Nur dummerdings müssen die Brennstäbe etc. eben auch NACH DER STILLEGUNG irgendwo hin wenn die KKW Gebäude nicht einfach die nächste Million Jahre weiter so rum stehen sollen. Von daher braucht man selbstverfreilich ein Konzept für die Endlagerung. Und wenn die Grünen den Ausstieg wollen, dann müssen sie auch das passende Konzept vorlegen... Dass die Umsetzung insbesondere der passenden Endlagerung den bisherigen Produzenten des Mülls/der Brennstäbe inrechnungzustellen ist, ist natürlich unbenommen...
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(15 Jan 2019, 10:53)

Du willst solch auto gefahren haben.....in echt ??? Mehr als VR wirds doch bei Grün nicht...

ich fahr....

[youtube][/youtube]

....oder eben Ludmilla Diesel.... je nachdem wo man sich hinten reinsetzen kann..

[youtube][/youtube]
Ich habe schon geahnt du bist ein Guter :)
Ganz tief in dir :)

Aber....
Der Klimawandel ist Menschen gemacht.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Stehst du auf oder bleibst du hier liegen ?

Get up
"Was willst du mal deinen Kindern erzählen. Es kommt nicht darauf an wie hart du getroffen wirst. Sondern darauf wieviele Schläge man einstecken kann.......und trotzdem weiter macht"

[youtube][/youtube]
Zuletzt geändert von BingoBurner am Di 15. Jan 2019, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von firlefanz11 »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:12)


Von einem Konzept erwarte ich, dass es folgende Fragen beantwortet.
Was will ich?
Wie komme ich dahin?
Was sind die Folgen?
Welche Probleme ergeben sich dadurch?
Wie löse ich die Probleme?
Wen muss ich einbinden?

Ich erwarte schlicht und ergreifend ein umfassendes Konzept, wenn Jahrzehnte Zeit zur Erstellung vorhanden waren.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann halbgare, repetitive Forderungen ohne vollständige Konzeptvorlage, die alle anfallenden Aspekte berücksichtigt.
Gleiches gilt im Übrigen für die Forderung nach komplettem Umstieg auf E-Mobilität...
Dass Letztere meiner Meinung nach eh eine konzeptionelle Totgeburt ist, und die Zukunft dem Wasserstoffantrieb gehört (BMW u. (ich glaub es war) VW sind da auch schon großflächig dran) mal aussenvorgelassen...
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von odiug »

firlefanz11 hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:25)

Gleiches gilt im Übrigen für die Forderung nach komplettem Umstieg auf E-Mobilität...
Dass Letztere meiner Meinung nach eh eine konzeptionelle Totgeburt ist, und die Zukunft dem Wasserstoffantrieb gehört (BMW u. (ich glaub es war) VW sind da auch schon großflächig dran) mal aussenvorgelassen...
Der Wasserstoffantrieb ist im Kern auch ein Elektroantrieb.
Anstatt von Lithiumbatterien hast du halt eine Brennstoffzelle, die den Strom zur Verfügung stellt.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

firlefanz11 hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:25)

Gleiches gilt im Übrigen für die Forderung nach komplettem Umstieg auf E-Mobilität...
Dass Letztere meiner Meinung nach eh eine konzeptionelle Totgeburt ist, und die Zukunft dem Wasserstoffantrieb gehört (BMW u. (ich glaub es war) VW sind da auch schon großflächig dran) mal aussenvorgelassen...
Allein diese Forderungen, bis 2020 den Neukauf von Dieselfahrzeugen abschaffen zu wollen und bis 2030 den der Benziner, ohne jegliche Berücksichtigung sozialer Umstände. Aber selber einen alten Diesel fahren, weil er so günstig daherkam, wie diese Baerbock. Was glauben diese grünen Bigotten eigentlich, nach welchen Kriterien Otto Normalvebrauche seine Fahrzeuge kauft?
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:12)

H2O, seit den 1970er Jahren sind Jahrzehnte verflossen.

Von einem Konzept erwarte ich, dass es folgende Fragen beantwortet.
Was will ich?
Wie komme ich dahin?
Was sind die Folgen?
Welche Probleme ergeben sich dadurch?
Wie löse ich die Probleme?
Wen muss ich einbinden?

Ich erwarte schlicht und ergreifend ein umfassendes Konzept, wenn Jahrzehnte Zeit zur Erstellung vorhanden waren.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann halbgare, repetitive Forderungen ohne vollständige Konzeptvorlage, die alle anfallenden Aspekte berücksichtigt.
Solche Leute, die immer nur fordern konnten, aber keine umfassenden Lösungsvorschläge erarbeiten wollten, sondern anderen die Arbeit zuschanzen, konnte ich beruflich schon nie leiden. Die bin ich zügig losgeworden.

Dann hätten Sie die Entwickler und Nutznießer dieser Technik wegen ihres ungaren Konzepts gleich vor die Tür gesetzt. Aber dann wären Sie gegen Ihre Überzeugung zu einer Grünen geworden. :thumbup:
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von H2O »

firlefanz11 hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:20)

Sorry aber de zweite Satz gilt leider für Dich genau so...
Sicher entsteht der Sondermüll durch das betreiben. Nur dummerdings müssen die Brennstäbe etc. eben auch NACH DER STILLEGUNG irgendwo hin wenn die KKW Gebäude nicht einfach die nächste Million Jahre weiter so rum stehen sollen. Von daher braucht man selbstverfreilich ein Konzept für die Endlagerung. Und wenn die Grünen den Ausstieg wollen, dann müssen sie auch das passende Konzept vorlegen... Dass die Umsetzung insbesondere der passenden Endlagerung den bisherigen Produzenten des Mülls/der Brennstäbe inrechnungzustellen ist, ist natürlich unbenommen...
Heh, braucht man denn für die Lösung unlösbarer Probleme Verblendeter unbedingt DIE GRÜNEN? Dann werden Sie ja wohl wissen, wo Sie demnächst Ihr Kreuzchen hinmalen sollten.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von BingoBurner »

odiug hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:30)

Der Wasserstoffantrieb ist im Kern auch ein Elektroantrieb.
Anstatt von Lithiumbatterien hast du halt eine Brennstoffzelle, die den Strom zur Verfügung stellt.
Gott sei Dank...jemand mit Verstand.
Oder anders vielen Dank für immer Punk...

Aber aus der Solarenergie könnte man Wasserstoff gewinnen. So mal am Rande erwähnt.

Bei mir gibt es jetzt was mit "Frankfurter Soße und Kartoffeln" .........mhhhhhhhh :D

Die Grünen sind schon ok......bevor man/frau AFD wählt...

Man muss sich nur diese Freaks anhören...

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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:45)

Dann hätten Sie die Entwickler und Nutznießer dieser Technik wegen ihres ungaren Konzepts gleich vor die Tür gesetzt. Aber dann wären Sie gegen Ihre Überzeugung zu einer Grünen geworden. :thumbup:
Nicht wirklich. ;)
Nach wie vor bin ich eine Verfechterin der Förderung von Bildung und Forschung, auch wenn ich das Ministerium gerne durch eine andere Partei belegt sähe. Wie Sie sich denken können, nicht durch die Grünen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

Vano hat geschrieben:(15 Jan 2019, 00:11)

An den Moderator H20. Ein Moderator lenkt die Diskusion oder greift lenkend ein sollte aber nie Partei ergreifen.
Was soll sonst das Forum für Bürger bringen wenn der Moderator schon nicht neutral ist.
H2O diskutiert mit mir.
Ich sehe nichts Verwerfliches darin, dass er die Positionen der Grünen in dieser Diskussion vertritt, wie das in einer sachlichen Diskussionen bezüglich unterschiedlicher Standpunkte Usus ist. Zudem kommt er völlig ohne ad personam Müll aus, was ich für begrüßenswert halte. :thumbup:
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2019, 12:32)

Nicht wirklich. ;)
Nach wie vor bin ich eine Verfechterin der Förderung von Bildung und Forschung, auch wenn ich das Ministerium gerne durch eine andere Partei belegt sähe. Wie Sie sich denken können, nicht durch die Grünen.
Ich bin in der Hinsicht sehr neutral; Hauptsache da arbeitet jemand, der erstens etwas von Bildung und Wissenschaft versteht und zweitens Bildung und Wissenschaft managen kann. Dann darf er auch Kommunist sein.
odiug

Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von odiug »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:12)

H2O, seit den 1970er Jahren sind Jahrzehnte verflossen.

Von einem Konzept erwarte ich, dass es folgende Fragen beantwortet.
Was will ich?
Wie komme ich dahin?
Was sind die Folgen?
Welche Probleme ergeben sich dadurch?
Wie löse ich die Probleme?
Wen muss ich einbinden?

Ich erwarte schlicht und ergreifend ein umfassendes Konzept, wenn Jahrzehnte Zeit zur Erstellung vorhanden waren.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann halbgare, repetitive Forderungen ohne vollständige Konzeptvorlage, die alle anfallenden Aspekte berücksichtigt.
Solche Leute, die immer nur fordern konnten, aber keine umfassenden Lösungsvorschläge erarbeiten wollten, sondern anderen die Arbeit zuschanzen, konnte ich beruflich schon nie leiden. Die bin ich zügig losgeworden.
Das Konzept liegt doch schon lange vor ... ist doch nix Neues und auch nicht das Problem.
Das Problem ist, Automobilkonzerne, die über Jahrzehnte in eine veraltete Technologie investierten, Milliarden für Produktionsanlagen ausgaben und heute sich eingestehen müssen ... upsi ... Mist ... die neuen Fabriken sind noch nicht abgeschrieben, aber die Probleme mit der veralteten Technologie wachsen uns über den Kopf :eek:
Und was ist deren Lösung :?:
Softwareschummelei :thumbup:
Und die Politik deckt sie auch noch ... allen voran ein CSU Verkehrsminister :rolleyes:
Das Gleiche gilt so auch für die Stromkonzerne.
Die haben die letzten Jahrzehnte einfach gepennt, bzw die CDU, FDP und SPD mit ihrer Lobbyarbeit und die Öffentlichkeit mit Desinformation zugeschissen im Namen von Shareholdervalue :dead:
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben:(15 Jan 2019, 12:53)

Ich bin in der Hinsicht sehr neutral; Hauptsache da arbeitet jemand, der erstens etwas von Bildung und Wissenschaft versteht und zweitens Bildung und Wissenschaft managen kann. Dann darf er auch Kommunist sein.
Da ich der Meinung bin, dass in diese zwei Bereiche auch viel staatliche Investition erfolgen sollte, schließt sich Kommunist aus. Die haben nie Geld, weil sie damit nicht umgehen können. ;)
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2019, 13:09)

Da ich der Meinung bin, dass in diese zwei Bereiche auch viel staatliche Investition erfolgen sollte, schließt sich Kommunist aus. Die haben nie Geld, weil sie damit nicht umgehen können. ;)
Das stimmt ja; in der Wirtschaft möchte wohl niemand Kommunisten am Werk sehen. Aber ein Kommunist (nicht, daß jemand glaubt, das müßte da unbedingt einer sein!) darf für Forschung und Bildung so viel Geld ausgeben, bis der Finanzminister um Gnade bittet... da richtet er fachlich keinen Schaden an! In Bremen ist seit 8 Jahren eine grüne Finanzministerin unbeliebt, weil sie nicht vorhandenes Geld zusammen hält, was so mancher Sozialdemokrat gern schon einmal ausgäbe. Geht doch!
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von JJazzGold »

odiug hat geschrieben:(15 Jan 2019, 13:01)

Das Konzept liegt doch schon lange vor ... ist doch nix Neues und auch nicht das Problem.
Das Problem ist, Automobilkonzerne, die über Jahrzehnte in eine veraltete Technologie investierten, Milliarden für Produktionsanlagen ausgaben und heute sich eingestehen müssen ... upsi ... Mist ... die neuen Fabriken sind noch nicht abgeschrieben, aber die Probleme mit der veralteten Technologie wachsen uns über den Kopf :eek:
Und was ist deren Lösung :?:
Softwareschummelei :thumbup:
Und die Politik deckt sie auch noch ... allen voran ein CSU Verkehrsminister :rolleyes:
Das Gleiche gilt so auch für die Stromkonzerne.
Die haben die letzten Jahrzehnte einfach gepennt, bzw die CDU, FDP und SPD mit ihrer Lobbyarbeit und die Öffentlichkeit mit Desinformation zugeschissen im Namen von Shareholdervalue :dead:
Das habe ich anders in Erinnerung.
Es war die rot-grüne Regierung, die die Privatisierung und Fusionierung im Energiebereich vorantrieb. Wenn ich mich richtig erinnere mittels eines Dr. Müller, den Schröder aus der Vorstandsetage der Ruhr AG holte.
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Re: Was wollen die Grünen?

Beitrag von firlefanz11 »

odiug hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:30)

Der Wasserstoffantrieb ist im Kern auch ein Elektroantrieb.
Anstatt von Lithiumbatterien hast du halt eine Brennstoffzelle, die den Strom zur Verfügung stellt.
Gibt auch reine Wasserstoffantriebe aber im Prinzip haste natürlich Recht. Mit E-Mobilität meinte ich allerdings REINE Elektroantriebsformen...
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