Parteitag der Die Linke
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Re: Parteitag der Die Linke
Die Linke hat einen guten Parteitag hingelegt.
Relative Geschlossenheit und klare Aussagen.
Man muss sich immer wieder klarmachen, die wollen keine 50%, die wollen möglichst viele Stimmen aus ihrem ziemlich kleinen Potential gewinnen.
Für solche, die mit den Ideen liebäugeln, nicht schlecht gemacht.
Wagenknecht hat das erkannt. Statt Traumzielen wie Regierungsmitbeteiligung - die faktisch niemals zu erreichen ist - hat sie eine brillante Kampfrede gehalten. Die Regierung aus der Opposition heraus vor sich her treiben. Auch Quatsch aber immerhin ein klein wenig weniger realitätsfremd.
Meine Position zur Linken:
Außenpolitisch so realitätsfremd, kann man abhaken.
Sozialpolitisch sehr gute Ansätze. Sprich, mehr Kohle für die Benachteiligten.
Als humanistischer Mensch kann ich da nur zustimmen. Doch dann, der zweite Gedanke: Wer soll die Kohle aufbringen? Denen mehr abknöpfen, die hart arbeiten?
Tja, dann kommt die große Nachdenklichkeit.
Relative Geschlossenheit und klare Aussagen.
Man muss sich immer wieder klarmachen, die wollen keine 50%, die wollen möglichst viele Stimmen aus ihrem ziemlich kleinen Potential gewinnen.
Für solche, die mit den Ideen liebäugeln, nicht schlecht gemacht.
Wagenknecht hat das erkannt. Statt Traumzielen wie Regierungsmitbeteiligung - die faktisch niemals zu erreichen ist - hat sie eine brillante Kampfrede gehalten. Die Regierung aus der Opposition heraus vor sich her treiben. Auch Quatsch aber immerhin ein klein wenig weniger realitätsfremd.
Meine Position zur Linken:
Außenpolitisch so realitätsfremd, kann man abhaken.
Sozialpolitisch sehr gute Ansätze. Sprich, mehr Kohle für die Benachteiligten.
Als humanistischer Mensch kann ich da nur zustimmen. Doch dann, der zweite Gedanke: Wer soll die Kohle aufbringen? Denen mehr abknöpfen, die hart arbeiten?
Tja, dann kommt die große Nachdenklichkeit.
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Re: Parteitag der Die Linke
Im Übrigen ist es vermutlich sowieso egal, was die LINKE fordert. Die aktuellen Prognosen zur Bundestagswahl 2017 sehen so aus:
http://www.bundestagswahl-bw.de/prognos ... l2017.html
Laut Forsa hat Schwarz-Gelb 47% der Stimmen. Die voraussichtlich ebenfalls im Bundestag vertretenen anderen Parteien ebenso. Einschließlich der AfD. 6% entfallen auf die "Sonstigen". Alles in allem existiert also eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass Schwarz-Gelb droht. R2G hat im Augenblick keine Chance. Egal, ob die miteinander wollen oder überhaupt können. Von daher kann dann jeder diejenige Partei aus dem sogenannten linken Spektrum wählen, die er/sie mag. Wenn also keine größeren Flüchtlingsströme oder sonstige unerwartbaren Dinge passieren, die die AfD-Werte in die Höhe oder aber in den Keller schießen lassen, wird Merkel unter Umständen in ihrer Lieblingsbesetzung weiterregieren können. Für alle anderen gilt natürlich: Wählen ist erste Bürgerpflicht!
http://www.bundestagswahl-bw.de/prognos ... l2017.html
Laut Forsa hat Schwarz-Gelb 47% der Stimmen. Die voraussichtlich ebenfalls im Bundestag vertretenen anderen Parteien ebenso. Einschließlich der AfD. 6% entfallen auf die "Sonstigen". Alles in allem existiert also eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass Schwarz-Gelb droht. R2G hat im Augenblick keine Chance. Egal, ob die miteinander wollen oder überhaupt können. Von daher kann dann jeder diejenige Partei aus dem sogenannten linken Spektrum wählen, die er/sie mag. Wenn also keine größeren Flüchtlingsströme oder sonstige unerwartbaren Dinge passieren, die die AfD-Werte in die Höhe oder aber in den Keller schießen lassen, wird Merkel unter Umständen in ihrer Lieblingsbesetzung weiterregieren können. Für alle anderen gilt natürlich: Wählen ist erste Bürgerpflicht!
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Parteitag der Die Linke
Und noch ein Wort zur Umverteilung: Ich habe in dem Programmentwurf der LINKEN nichts über das Thema Steuerflucht gefunden. Meines Wissens gehen in EU-weit pro Jahr mehrere hundert Milliarden Euro durch Steuerflucht verloren. Wieso wird das nirgends thematisiert?
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Re: Parteitag der Die Linke
jorikke hat geschrieben:(11 Jun 2017, 21:56)
Die Linke hat einen guten Parteitag hingelegt.
Relative Geschlossenheit und klare Aussagen.
Man muss sich immer wieder klarmachen, die wollen keine 50%, die wollen möglichst viele Stimmen aus ihrem ziemlich kleinen Potential gewinnen.
Für solche, die mit den Ideen liebäugeln, nicht schlecht gemacht.
Wagenknecht hat das erkannt. Statt Traumzielen wie Regierungsmitbeteiligung - die faktisch niemals zu erreichen ist - hat sie eine brillante Kampfrede gehalten. Die Regierung aus der Opposition heraus vor sich her treiben. Auch Quatsch aber immerhin ein klein wenig weniger realitätsfremd.
Meine Position zur Linken:
Außenpolitisch so realitätsfremd, kann man abhaken.
Sozialpolitisch sehr gute Ansätze. Sprich, mehr Kohle für die Benachteiligten.
Als humanistischer Mensch kann ich da nur zustimmen. Doch dann, der zweite Gedanke: Wer soll die Kohle aufbringen? Denen mehr abknöpfen, die hart arbeiten?
Tja, dann kommt die große Nachdenklichkeit.
Aufgrund unserer langen Bekanntschaft, verspreche ich mir von Dir ein solide Antwort.
Als Wagenknecht von "Regierung vor sich hertreiben" sprach, habe ich mich gefragt, wie sie das bewerkstelligen will.
Wie bitte, kann man aus der Opposition heraus eine Regierung treiben?
Das kann ich mir noch halbwegs vorstellen, wenn die Opposition aus einer homogenen, linken, großen Gruppe, wie es z.B. SPD, Grüne und Die Linke wäre, besteht.
Bei einer Mini Opposition Grüne und Die Linke scheint mir das, zumindest nach der Erfahrung der letzten Jahre, nicht möglich zu sein.
Bei einer in sich konträren Oppositionskonstellation mit zuzüglich einer isolierten Oppositionspartei, wie z.B. in einer Oppositionskonstellation FDP, Die Linke, Grüne, AfD, halte ich es für ein Ding der Unmöglichkeit.
Klär mich bitte auf.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Parteitag der Die Linke
Das geht so:JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 22:26)
Aufgrund unserer langen Bekanntschaft, verspreche ich mir von Dir ein solide Antwort.
Als Wagenknecht von "Regierung vor sich hertreiben" sprach, habe ich mich gefragt, wie sie das bewerkstelligen will.
Wie bitte, kann man aus der Opposition heraus eine Regierung treiben?
Das kann ich mir noch halbwegs vorstellen, wenn die Opposition aus einer homogenen, linken, großen Gruppe, wie es z.B. SPD, Grüne und Die Linke wäre, besteht.
Bei einer Mini Opposition Grüne und Die Linke scheint mir das, zumindest nach der Erfahrung der letzten Jahre, nicht möglich zu sein.
Bei einer in sich konträren Oppositionskonstellation mit zuzüglich einer isolierten Oppositionspartei, wie z.B. in einer Oppositionskonstellation FDP, Die Linke, Grüne, AfD, halte ich es für ein Ding der Unmöglichkeit.
Klär mich bitte auf.
Um nicht ganz den einflusslosen Zustand zugeben zu müssen, erklärt man seinen Anhängern: Wir sind die Größten, wir machen der Regierung Beine, treiben die Tranfunzeln vor uns her und sind dabei ungeheuer erfolgreich.
Der Rest der Wählerschar, so um die 92% schaut amüsiert zu und fragt sich, "Ja, geht´s denn noch?"
Anstelle einer Erklärung bitte ich dich deshalb die Linke einfach aus deiner Vorstellungswelt zu streichen.
Die Vögel entsprechen nicht unserer realen Welt.
(Außer Gysi, den liebe ich.)
Re: Parteitag der Die Linke
Um die Die Linke zu beobachten, benötige ich seit Jahrzehnten ein Teleskop.jorikke hat geschrieben:(11 Jun 2017, 22:39)
Das geht so:
Um nicht ganz den einflusslosen Zustand zugeben zu müssen, erklärt man seinen Anhängern: Wir sind die Größten, wir machen der Regierung Beine, treiben die Tranfunzeln vor uns her und sind dabei ungeheuer erfolgreich.
Der Rest der Wählerschar, so um die 92% schaut amüsiert zu und fragt sich, "Ja, geht´s denn noch?"
Anstelle einer Erklärung bitte ich dich deshalb die Linke einfach aus deiner Vorstellungswelt zu streichen.
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Gysi wäre bei der Münchner „Lach- und Schießgesellschaft“ oder bei den "Stachelschweinen" besser aufgehoben gewesen, als in der Politik.
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Re: Parteitag der Die Linke
Die Linke dreht sich im Kreis. "Kreisparteitag", wie der SPIEGEL so schön tituliert. Wie sagt der Volksmund - wer nicht will, der hat schon. Good bye, Lenin.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 51269.html
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>>We’ll always have Paris<<
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Re: Parteitag der Die Linke
Links zu kontern, aber Rechts keine Antwort zu haben,DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Jun 2017, 22:55)
Die Linke dreht sich im Kreis. "Kreisparteitag", wie der SPIEGEL so schön tituliert. Wie sagt der Volksmund - wer nicht will, der hat schon. Good bye, Lenin.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 51269.html
ist doch auch daneben.
Nun mal ran.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Parteitag der Die Linke
Die Rechten werden nebenan behandelt und die Antwort ist die Mitte. 80 % für Deutschland (Überschrift der >>Zeit<<).Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Jun 2017, 23:41)
Links zu kontern, aber Rechts keine Antwort zu haben,
ist doch auch daneben.
Nun mal ran.
Ramelow macht den Kretschmann, Wagenknecht die Putin-Tolle, und Kipping macht einen auf "Wir schaffen das". Mal im ernst, die Linke ist praktisch tot.
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Re: Parteitag der Die Linke
Bleibt: Die Merkel:DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Jun 2017, 23:48)
Die Rechten werden nebenan behandelt und die Antwort ist die Mitte. 80 % für Deutschland (Überschrift der >>Zeit<<).
Ramelow macht den Kretschmann, Wagenknecht die Putin-Tolle, und Kipping macht einen auf "Wir schaffen das". Mal im ernst, die Linke ist praktisch tot.
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Re: Parteitag der Die Linke
. . . nicht das schlechteste Ergebnis.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Parteitag der Die Linke
Mitnichten, explizit im Vergleich mit dem, was die Die Linke zu bieten hat und was wir mit einem RRG Bündnis zu schlucken hätten.
Wobei mir weniger die Hasstirade Wagenknechts missfällt, sondern der völlig verfehlte Besitz Anspruch Bartschs, “das ist unser Land, holen wir es uns zurück“. Ich kann mich an keinen Zeitpunkt erinnern, zu dem die gesamte Bundesrepublik jemals das Land der vielnamigen Die Linke gewesen wäre. Mich erinnert ein solch unbegründeter Besitzanspruch an den ebenso fehlgeleiteten Besitzanspruch des rechtsaussen Völkchens.
Nun wird ja an Parteitagen des Öfteren viel Stroh gedroschen und dabei kein Gold gewonnen, aber was die Wagenknecht da losgelassen hat, zeugt letztendlich von Kapitulation. Da mögen Bartsch und Kipping noch verzweifelt versuchen, einen Hauch von Koalitionsfähigkeit durchzusetzen, Wagenknecht macht klar, dass die Die Linke sich selbst auch weiterhin dort befördert, wo sie gesamtdeutsch hingehört, allenfalls noch das Gnadenbrot in ewiger Opposition essend.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Di 13. Jun 2017, 07:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Parteitag der Die Linke
Dieter Dehm hat wieder einen rausgelassen.
Moskau und Petrograd.............................. Alter, wer zum Henker sagt noch Petrograd. So hieß doch St. Petersburg in der Zeit des WK I irgendwann mal für kurze Zeit.
Solange da solche Köpfe sitzen wird das nie was.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Parteitag der Die Linke
Das stimmt so auch nicht. Ich bin kein Wähler der Partei und mag sie als Gesamtpartei insb. wegen des Antisemitismus und weil links und rechts alles das gleiche ist, nicht, aber sie machten wichtige sog. "kleine Anfragen" an die Bundesregierung, sodass der Öffentlichkeit Informationen zuteil wurden, die ansonsten nicht herauskommen, z.B. hier: https://kleineanfragen.de/bundestag/18/ ... igkeit.txtJJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 18:24)
...Ausser jahrzehntelangem nutzlosen Herumlümmeln auf den Oppositionsstühlen hat sie inhaltlich nichts zu bieten, ...
Auf der Seite auch als Übersicht: https://kleineanfragen.de/bundestag
Ich weiß natürlich nicht, ob da alle veröffentlicht werden, aber:
Bündnis 90/Die Grünen (1.557)
CDU/CSU (40)
Die Linke (1.997)
SPD (39)
Aber ich weiß, dass man natürlich jetzt sagen kann, dass die Parteien der absoluten politischen Mitte (CDU, CSU, FDP) das irgendwann auch von sich aus präsentiert hätten, weil sie ja für Transparenz und Bürgerinformation bekannt sind.
Nutzloses herumlümmen ist für mich da eher a) gar nicht im Parlament erscheinen b) sinnfreie Anfragen zu stellen, für die die jeweilige Regierung nicht zuständig ist c) gar keine parlamentarische Mitarbeit, stattdessen rumpöbeln gegen "die Etablierten".
Re: Parteitag der Die Linke
Es ist ja nicht so, dass ich mir das Verlinkte nicht ansehen würde. Dabei drängt sich mir die Frage auf, zu welchem Zweck die Die Linke die explizite Information, ob illegale Flüchtlinge per öffentlichem Verkehrsmittel kamen, per pedes, oder mit geliehenem Verkehrsmittel eingereisten, benötigt und wie sie die Information, die ich mir noch dazu als schwer zu beschaffend vorstelle, verarbeitet?hafenwirt hat geschrieben:(12 Jun 2017, 11:08)
Das stimmt so auch nicht. Ich bin kein Wähler der Partei und mag sie als Gesamtpartei insb. wegen des Antisemitismus und weil links und rechts alles das gleiche ist, nicht, aber sie machten wichtige sog. "kleine Anfragen" an die Bundesregierung, sodass der Öffentlichkeit Informationen zuteil wurden, die ansonsten nicht herauskommen, z.B. hier: https://kleineanfragen.de/bundestag/18/ ... igkeit.txt
Auf der Seite auch als Übersicht: https://kleineanfragen.de/bundestag
Ich weiß natürlich nicht, ob da alle veröffentlicht werden, aber:
Bündnis 90/Die Grünen (1.557)
CDU/CSU (40)
Die Linke (1.997)
SPD (39)
Aber ich weiß, dass man natürlich jetzt sagen kann, dass die Parteien der absoluten politischen Mitte (CDU, CSU, FDP) das irgendwann auch von sich aus präsentiert hätten, weil sie ja für Transparenz und Bürgerinformation bekannt sind.
Nutzloses herumlümmen ist für mich da eher a) gar nicht im Parlament erscheinen b) sinnfreie Anfragen zu stellen, für die die jeweilige Regierung nicht zuständig ist c) gar keine parlamentarische Mitarbeit, stattdessen rumpöbeln gegen "die Etablierten".
Zuletzt geändert von JJazzGold am Di 13. Jun 2017, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Parteitag der Die Linke
Weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht. Unter über 1900 Anfragen sind aber unter hoher Wahrscheinlichkeit Informationen dabei, welche interessant für die Öffentlichkeit sind, auch für die absolute politische Mitte. Hier etwas Aktuelles, was auch interessant für die absolute politische Mitte ist: https://www.heise.de/tp/features/Abzug- ... 71061.htmlJJazzGold hat geschrieben:(12 Jun 2017, 11:29)
Dabei drängt sich mir die Frage auf, zu welchem Zweck die Die Linke die explizite Information, ob illegale Flüchtlinge per öffentlichem Verkehrsmittel kamen, per pedes, oder mit geliehenem Verkehrsmittel eingereisten, benötigt und wie sie die Information, die ich mir noch dazu als schwer zu beschaffend vorstelle, benötigt?
Re: Parteitag der Die Linke
Mich entsetzen vor allem die Äußerungen zur Außen- und Sicherheitspolitik. Da wird Russland als Hort des Friedens gefeiert und die Nato als Kriegstreiber dargestellt, die den armen, armen Putin zum Aufrüsten treibt. Die Delegierten konnten nicht einmal einem Antrag mehrheitlich zustimmen, der die russsiche Annexion auf der Krim verurteilt. Die NATO will man ohnehin auflösen und ein neues Sicherheitsbündnis mit Russland aufbauen. Die Stützpunkte der Amerikaner überall in der Welt wurden massiv kritisiert, die Stützpunkte Russlands allerdings wurden einfach auf 2 heruntergerechnet. Die russichen Basen in ehemaligen Sowjetrepubliken wurden als selbstverständlich eingestuft.
Die Bundeswehr soll erst in keine internationale Einsätze, dann nur in keine Kampfeinsätze....klingt gut, auch wieder kaum auszuführen. Schließlich ist laut Linkspartei jeder Bundeswehreinsatz im Ausland ein Kampfeinsatz.
Man kann über die Rolle der NATO und der Amerikaner kritisch diskutieren. Die LINKE macht hier aber den gleichen Fehler, den die Regierungsparteien machen, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen: Während auf der einen Seite die NATO glorifiziert und Russland diabolisiert wird, glorifiziert die LINKE Russland und diabolisiert die NATO...eine wirklich ausgegeliche und abgewogene Sicht der Dinge sieht anders aus.
Die Bundeswehr soll erst in keine internationale Einsätze, dann nur in keine Kampfeinsätze....klingt gut, auch wieder kaum auszuführen. Schließlich ist laut Linkspartei jeder Bundeswehreinsatz im Ausland ein Kampfeinsatz.
Man kann über die Rolle der NATO und der Amerikaner kritisch diskutieren. Die LINKE macht hier aber den gleichen Fehler, den die Regierungsparteien machen, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen: Während auf der einen Seite die NATO glorifiziert und Russland diabolisiert wird, glorifiziert die LINKE Russland und diabolisiert die NATO...eine wirklich ausgegeliche und abgewogene Sicht der Dinge sieht anders aus.
Re: Parteitag der Die Linke
Mir wäre es lieber, sie würden die Reichensteuer an einem anderen Ende packen.
Ich denke, da wäre die Akzeptanz der Bevölkerung höher.
Und zwar, auch wenn es ein sehr sehr alter Hut ist:
Koppelung der Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft, statt an den Wohn- oder Aufenthaltsort.
Hier kann man sich ausnahmsweise mal ein Beispiel an den USA nehmen, aber es gibt auch andere Staaten, die dieses Prinzip haben.
Wer als US-Bürger ins Ausland geht, muss die Differenz zwischen den im Ausland gezahlten Steuern und den in den USA fälligen Steuern nachzahlen. Wenn sie ihre Staatsbürgerschaft abgeben wollen, müssen sie aber vorher eine sogenannte Exit-Tax von über 20 Prozent auf ihr gesamtes Vermögen zahlen.
So einfach ist das.
Das ist wesentlich effektiver, als eine Reichensteuer, die dann doch wieder umgangen werden kann.
-------
Was den Austritt aus der Nato betrifft, bin ich mir auch nicht so sicher. Falls es wirklich mal zu einem Angriff käme, scheint das schon sinnvoll.
Lieber wäre mir durchzuboxen, dass wir keine Soldaten in Krisengebiete schicken und uns nicht aktiv, sondern nur passiv durch Bereitstellung von Material beteiligen müssen. Da dies wohl leider unrealistisch ist, wohl auch der Ausstieg.
Auch wäre ich dafür, dass für DE ein Exportverbot für Rüstungsgüter eingeführt wird.
Aus meiner Sicht gehört Waffenexport weltweit verboten. Soll jedes Land selbst für seine Verteidigung sorgen.
Bestenfalls Export an Länder innerhalb von "Vereinigungen" wie z. B. die Nato, aber auch dann nur begrenzt.
Keinesfalls aber in Krisengebiete oder deren Nachbarländer, die selbst in Verdacht stehen, in das Krisengebiet zu liefern.
Ich denke, da wäre die Akzeptanz der Bevölkerung höher.
Und zwar, auch wenn es ein sehr sehr alter Hut ist:
Koppelung der Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft, statt an den Wohn- oder Aufenthaltsort.
Hier kann man sich ausnahmsweise mal ein Beispiel an den USA nehmen, aber es gibt auch andere Staaten, die dieses Prinzip haben.
Wer als US-Bürger ins Ausland geht, muss die Differenz zwischen den im Ausland gezahlten Steuern und den in den USA fälligen Steuern nachzahlen. Wenn sie ihre Staatsbürgerschaft abgeben wollen, müssen sie aber vorher eine sogenannte Exit-Tax von über 20 Prozent auf ihr gesamtes Vermögen zahlen.
So einfach ist das.
Das ist wesentlich effektiver, als eine Reichensteuer, die dann doch wieder umgangen werden kann.
-------
Was den Austritt aus der Nato betrifft, bin ich mir auch nicht so sicher. Falls es wirklich mal zu einem Angriff käme, scheint das schon sinnvoll.
Lieber wäre mir durchzuboxen, dass wir keine Soldaten in Krisengebiete schicken und uns nicht aktiv, sondern nur passiv durch Bereitstellung von Material beteiligen müssen. Da dies wohl leider unrealistisch ist, wohl auch der Ausstieg.
Auch wäre ich dafür, dass für DE ein Exportverbot für Rüstungsgüter eingeführt wird.
Aus meiner Sicht gehört Waffenexport weltweit verboten. Soll jedes Land selbst für seine Verteidigung sorgen.
Bestenfalls Export an Länder innerhalb von "Vereinigungen" wie z. B. die Nato, aber auch dann nur begrenzt.
Keinesfalls aber in Krisengebiete oder deren Nachbarländer, die selbst in Verdacht stehen, in das Krisengebiet zu liefern.
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
Amnesty International.
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Re: Parteitag der Die Linke
der Steuerhoechstsatz gilt ab 1 Million und betraegt 75% plus Soli , zudem will man noch 4% Vermoegenssteuer ab einer Million Vermoegen!Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Jun 2017, 18:33)
Mindestrente, 1050 Euro Grundsicherung für Arbeitslose, Steuerhöchstsatz erst ab 70 000 Euro Einkommen und Vermögenssteuer!
Hört sich doch erst mal gut an!
das ist dann in der Summe eine Steuerbelasung ab einer Millione von ueber 83% - ob das verfassungsgemaess noch ist, da habe ich meine schweren Zweifel.
Interessant auch, dass man zwar 1050 Euro als Grundsicherung fuer Arbeitslose beschlossen hat, aber nicht fuer arbeitende Menschen - da ist dann der Arbeitslose nicht schlechter dran, als die meisten Malocher mit einer Halbtagsstelle!
Re: Parteitag der Die Linke
man knoepft es denen ab, die viel verdienen und gutes Vermoegen angesammelt haben.jorikke hat geschrieben:(11 Jun 2017, 21:56)
Sozialpolitisch sehr gute Ansätze. Sprich, mehr Kohle für die Benachteiligten.
Als humanistischer Mensch kann ich da nur zustimmen. Doch dann, der zweite Gedanke: Wer soll die Kohle aufbringen? Denen mehr abknöpfen, die hart arbeiten?
Tja, dann kommt die große Nachdenklichkeit.
Re: Parteitag der Die Linke
Macht euch keine Sorgen. Es ist völlig uninteressant, was dort auf dem Parteitag beschlossen worden ist. In der Regel sind die Wahlprogramme das Papier nicht wert, worauf sie geschrieben stehen. Mir ist keine Partei bekannt, die sich, wenn sie an die Regierung gekommen ist, an Wahlprogramme hält.
Für mich ist es völlig unerheblich, was DIE LINKE auf ihren Parteitagen beschließt. Und, das gilt nicht nur für DIE LINKE, sondern für alle linken Parteien. Ich werde sie im Leben nicht mehr wählen, geschweige denn unterstützen. Mir wäre es am liebsten, wenn sie alle 4.8% bekämen.
Meine Wahl steht fest. Ich werde mit meiner Zweitstimme die AFD wählen. Und zwar genau aus dem Grund, weil mich Wahlprogramme überhaupt nicht mehr interessieren (auch nicht das der AFD), sondern weil ich weis, das man am 24.09.17, alle anderen Parteien, mit nichts mehr ärgern kann, als wenn die AFD, 20% erhält.
Für mich ist es völlig unerheblich, was DIE LINKE auf ihren Parteitagen beschließt. Und, das gilt nicht nur für DIE LINKE, sondern für alle linken Parteien. Ich werde sie im Leben nicht mehr wählen, geschweige denn unterstützen. Mir wäre es am liebsten, wenn sie alle 4.8% bekämen.
Meine Wahl steht fest. Ich werde mit meiner Zweitstimme die AFD wählen. Und zwar genau aus dem Grund, weil mich Wahlprogramme überhaupt nicht mehr interessieren (auch nicht das der AFD), sondern weil ich weis, das man am 24.09.17, alle anderen Parteien, mit nichts mehr ärgern kann, als wenn die AFD, 20% erhält.
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Re: Parteitag der Die Linke
Solche Demokraten braucht das Land.Anderus hat geschrieben:(12 Jun 2017, 14:16)
Meine Wahl steht fest. Ich werde mit meiner Zweitstimme die AFD wählen. Und zwar genau aus dem Grund, weil mich Wahlprogramme überhaupt nicht mehr interessieren (auch nicht das der AFD), sondern weil ich weis, das man am 24.09.17, alle anderen Parteien, mit nichts mehr ärgern kann, als wenn die AFD, 20% erhält.
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Re: Parteitag der Die Linke
dann vielleicht liebe linke . . .
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Parteitag der Die Linke
So unterscheiden sich die Wahlverhalten. Wenn schon Protestwahl, dann definitiv Richtung Links!!
Damit kann man die Volksparteien ERST RECHT ÄRGERN, eigentlich noch viel mehr, da es ein gefestigtes Feindbild ist, was Rechts ja leider nicht wirklich ist. Das blinde rechte Auge wurde ja nur ein bisschen "geheilt" weil der Verfassungsschutz zu blöd war
Wäre das nicht passiert, gäbe es weniger Aufregung.
Damit kann man die Volksparteien ERST RECHT ÄRGERN, eigentlich noch viel mehr, da es ein gefestigtes Feindbild ist, was Rechts ja leider nicht wirklich ist. Das blinde rechte Auge wurde ja nur ein bisschen "geheilt" weil der Verfassungsschutz zu blöd war
Wäre das nicht passiert, gäbe es weniger Aufregung.
Zuletzt geändert von That's me am Mo 12. Jun 2017, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
Amnesty International.
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Re: Parteitag der Die Linke
mir gefaellt die frans. Variante am besten!That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 14:58)
So unterscheiden sich die Wahlverhalten. Wenn schon Protestwahl, dann definitiv Richtung Links!!
Re: Parteitag der Die Linke
Spar Dir deinen Spam. Wenn es nicht den Rahmen des Threads sprengen würde, würde ich Dir gerne mal aufzählen, was in Deutschland schon alles erreicht worden ist, weil viele Wähler zu Protestwählern geworden sind. Da es hier im Thread, aber um die Linke geht, möchte ich Dich gerne mal daran erinnern, das Herr Giesy, kaum das er In Berlin im Senat saß, die Finger nicht aus der Kasse lassen konnte, sondern sich an Bonusmeilen bereichert hat. (Herr Özdemir übrigens auch) Daran erkennt man, worum es Parteimitgliedern geht, wenn sie in der Regierung sitzen.
DIE LINKE in der Regierung, kann man z.Zt. am ehesten verhindern, wenn CDU und FDP, 47% der Stimmen bekommen, und die AFD mit 7% reinkommt. Das ist es, was ich will. CDU und FDP, werden in den nächsten 4 Jahren alles unternehmen, das der AFD, das gleiche Schicksal passiert, wie den Piraten, die ich damals auch aus Protest gewählt habe. Das ist dann auch, was ich will.
Man könnte Deutschland, überhaupt nicht mehr schaden, als wenn man Rot, Dunkelrot und Grün, an die Regierung wählen würde. Der liebe Gott möge uns, auch wenn nur 30% des Wahlprogrammes der DIE LINKE, Gesetz würde, vor so etwas beschützen. So wie es aussieht, scheint er schon ganz aktiv, darauf zuzuarbeiten. Meine Prognose geht dahin, das FDP und CDU, weit über 50% bekommen. Da ist es dann völlig egal, wieviel die AFD bekommt. Und, mein Traum ist es, das SPD, Grüne und LINKE,jeder 4,8% bekommen. Dann könnten sie in der Außerparlamentarischen Opposition, mal darüber nachdenken, warum sie für all die Schweinereien, die sie sich geleistet haben, einen solchen Denkzettel bekommen haben. Und die LINKE, könnte sich ihren Parteitag, sonstwohin stecken.
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Re: Parteitag der Die Linke
Das halte ich für ziemlich unsinnig. Warum sollte jemand der in USA lebt und arbeitet in Deutschland Steuern zahlen und damit Leistungen mitfinanzieren, die er nicht nutzt. Gleichzeitig fehlt ihm dieses Geld dann um das niedrigere staatliche Leistungsniveau in USA zu finanzieren, z.B. die Schulbildung der Kinder.That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 12:52)
Koppelung der Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft, statt an den Wohn- oder Aufenthaltsort.
Hier kann man sich ausnahmsweise mal ein Beispiel an den USA nehmen, aber es gibt auch andere Staaten, die dieses Prinzip haben.
Wer als US-Bürger ins Ausland geht, muss die Differenz zwischen den im Ausland gezahlten Steuern und den in den USA fälligen Steuern nachzahlen.
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Re: Parteitag der Die Linke
Du wählst eine Partei nur weil sie "die anderen ärger". Das ist für mich ein sehr falsches und vor allem gefährliches Wahlverhalten.Anderus hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:23)
Spar Dir deinen Spam. Wenn es nicht den Rahmen des Threads sprengen würde, würde ich Dir gerne mal aufzählen, was in Deutschland schon alles erreicht worden ist, weil viele Wähler zu Protestwählern geworden sind. Da es hier im Thread, aber um die Linke geht, möchte ich Dich gerne mal daran erinnern, das Herr Giesy, kaum das er In Berlin im Senat saß, die Finger nicht aus der Kasse lassen konnte, sondern sich an Bonusmeilen bereichert hat. (Herr Özdemir übrigens auch) Daran erkennt man, worum es Parteimitgliedern geht, wenn sie in der Regierung sitzen.
DIE LINKE in der Regierung, kann man z.Zt. am ehesten verhindern, wenn CDU und FDP, 47% der Stimmen bekommen, und die AFD mit 7% reinkommt. Das ist es, was ich will. CDU und FDP, werden in den nächsten 4 Jahren alles unternehmen, das der AFD, das gleiche Schicksal passiert, wie den Piraten, die ich damals auch aus Protest gewählt habe. Das ist dann auch, was ich will.
Man könnte Deutschland, überhaupt nicht mehr schaden, als wenn man Rot, Dunkelrot und Grün, an die Regierung wählen würde. Der liebe Gott möge uns, auch wenn nur 30% des Wahlprogrammes der DIE LINKE, Gesetz würde, vor so etwas beschützen. So wie es aussieht, scheint er schon ganz aktiv, darauf zuzuarbeiten. Meine Prognose geht dahin, das FDP und CDU, weit über 50% bekommen. Da ist es dann völlig egal, wieviel die AFD bekommt. Und, mein Traum ist es, das SPD, Grüne und LINKE,jeder 4,8% bekommen. Dann könnten sie in der Außerparlamentarischen Opposition, mal darüber nachdenken, warum sie für all die Schweinereien, die sie sich geleistet haben, einen solchen Denkzettel bekommen haben. Und die LINKE, könnte sich ihren Parteitag, sonstwohin stecken.
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Re: Parteitag der Die Linke
Der Sinn ist der, dass die Steuern der Konzerne und Multimillionäre erst gar nicht nach draußen verlagert werden3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:23)
Warum sollte jemand der in USA lebt und arbeitet in Deutschland Steuern zahlen und damit Leistungen mitfinanzieren, die er nicht nutzt. Gleichzeitig fehlt ihm dieses Geld dann um das niedrigere staatliche Leistungsniveau in USA zu finanzieren, z.B. die Schulbildung der Kinder.
In den USA zahlt er als AN ja auch Steuern. Sind diese dort höher als in DE, fallen keine weiteren an.
Sind sie geringer, nur die Differenz.
Sonst sind die Leute doch auch so patriotisch, warum jetzt plötzlich nicht? Es ist doch sein Land, warum sollte er dann nicht daran interessiert sein, dass es seinem Heimatland gut geht?
Er wird ja evt. auch Verwandte in DE haben, die von seinen Steuern profitieren. Zudem profitiert er auch bei Reisen nach Hause von einer guten Infrastruktur (Flughafen, Zugveribndung, Straßen), besucht dort Museen, Schwimmbäder, Theater....
Falls nicht, kann er ja die Staatsbürgerschaft aufgeben, wenn ihm nichts an seinem Heimatland liegt. Das kostet dann halt einen Teil seines Vermögens.
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
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Re: Parteitag der Die Linke
Das kann in einer Demokratie, manchmal die letzte Rettung sein. Leider, können wir das hier in dem Thread, nicht ausdiskutieren. Ich beteilige mich aber gerne in einem neuen Thread, wo die Problematik, thematisch erfasst ist.Alexyessin hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:25)
Du wählst eine Partei nur weil sie "die anderen ärger". Das ist für mich ein sehr falsches und vor allem gefährliches Wahlverhalten.
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Re: Parteitag der Die Linke
Es trifft aber jeden, der im Ausland lebt und arbeitet, vor allem natürlich den Normalbürger (siehe Beispiel oben).That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:34)
Der Sinn ist der, dass die Steuern der Konzerne und Multimillionäre erst gar nicht nach draußen verlagert werden
.
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Re: Parteitag der Die Linke
Siehe Begründung oben.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:39)
Es trifft aber jeden, der im Ausland lebt und arbeitet, vor allem natürlich den Normalbürger (siehe Beispiel oben).
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Re: Parteitag der Die Linke
Von welchen Schweinereien redest du?Anderus hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:23)
für all die Schweinereien, die sie sich geleistet haben, .
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Re: Parteitag der Die Linke
Die ist dämlich und macht den Vorschlag nicht weniger unsinnig. Unterhalte dich mal mit jemandem der in USA lebt und arbeitet und was dort für die Bildung der Kinder ausgegeben werden muss. Und dann erklärt ihm mal, was er davon hält, wenn er jetzt in Deutschland auch noch pro Jahr ein paar tausend EUR an Steuern zahlen soll.
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Re: Parteitag der Die Linke
Dann hat er sich das falsche Land ausgesucht?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jun 2017, 15:48)
Die ist dämlich und macht den Vorschlag nicht weniger unsinnig. Unterhalte dich mal mit jemandem der in USA lebt und arbeitet und was dort für die Bildung der Kinder ausgegeben werden muss.
Wärst du in DE geblieben und hättest dein Wissen deiner Heimat zu Gute kommen lassen, wärst du nicht in dieser Situation.Und dann erklärt ihm mal, was er davon hält, wenn er jetzt in Deutschland auch noch pro Jahr ein paar tausend EUR an Steuern zahlen soll.
Du hast gewusst, worauf du dich einlässt und hier trotzdem evtl. Steuern zahlen musst.
Es hat dich keiner gezwungen DE zu verlassen.
Wenn du bei uns 1000-de Steuern zahlen musst, verdienst du entsprechend gut.
Im übrigen gilt das schon jetzt im Rahmen der Doppelbesteuerungsabkommen.
Und nun?Ein in Deutschland unbeschränkt Steuerpflichtiger ist demzufolge mit seinen Einkünften aus ausländischen Quellen in Deutschland steuerpflichtig.
EDIT: Ich sehe gerade, es gibt sogar eines mit den USA.
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Re: Parteitag der Die Linke
Da müsstest du dir das DBA schon genau ansehen. Ein Deutscher, der in USA lebt und arbeitet, zahlt in Deutschland keine Einkommensteuer auf den in USA erhaltenen Lohn.That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 16:07)
Im übrigen gilt das schon jetzt im Rahmen der Doppelbesteuerungsabkommen.
Und nun?
EDIT: Ich sehe gerade, es gibt sogar eines mit den USA.
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Re: Parteitag der Die Linke
Wieso sollte ich, ist mir halt aufgefallen. Jedenfalls ist es in anderen Ländern schon jetzt so, dass man Steuern abdrücken muss und das war ja dein Hauptargument. Oder geht es dir darum, deine eigenen Pfründe zu sichern, weil es dich betreffen würde?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jun 2017, 16:46)
Da müsstest du dir das DBA schon genau ansehen. Ein Deutscher, der in USA lebt und arbeitet, zahlt in Deutschland keine Einkommensteuer auf den in USA erhaltenen Lohn.
Das ist eine sehr soziale Einstellung Die Welt kann ruhig ungerecht bleiben, so lange es nicht mich betrifft.
Das nenne ich Heimatliebe.
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Re: Parteitag der Die Linke
Na also, dann gibt es doch keinen Grund dagegen zu sein. Kostet einem dann ja nichts.Boracay hat geschrieben:(12 Jun 2017, 17:44)
In der Realität sieht der Staat hier keinen Cent, da die Steuerlast in den USA niedriger als in Deutschland ist.
Mich würde mal interessieren, warum ein Normalverdiener so viel Angst vor dieser Änderung haben sollte.
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Re: Parteitag der Die Linke
Logischerweise kostet es im umgekehrten Fall ja schon was, weil die Steuerlast in USA ja niedriger ist als in D.That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 17:48)
Na also, dann gibt es doch keinen Grund dagegen zu sein. Kostet einem dann ja nichts.
l.
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Re: Parteitag der Die Linke
Deiner Logik kann ich nicht folgen. Durch Deutsche die ihr Geld im Ausland verdienen, entgehen DE immer erst einmal Steuern.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Jun 2017, 18:03)
Logischerweise kostet es im umgekehrten Fall ja schon was, weil die Steuerlast in USA ja niedriger ist als in D.
Durch Deutsche die ihr Kapital oder Geschäfte ins Ausland schaffen, aber die Differenz zu den dortigen Steuern hier bezahlen müssen, sind ein Gewinn für DE.
Dann können sie nämlich gleich hier bleiben. Zumindest wäre der Anreiz größer.
Zudem ist der Steuerverlust durch dt. Normalverdiener im Ausland vernachlässigbar. Die Kapital- und Steuerflucht aber nicht.
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Re: Parteitag der Die Linke
Keine Bank in Deutschland will dich als US Bürger haben.That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 17:48)
Na also, dann gibt es doch keinen Grund dagegen zu sein. Kostet einem dann ja nichts.
Mich würde mal interessieren, warum ein Normalverdiener so viel Angst vor dieser Änderung haben sollte.
Dank solchen tollen Linken Müll hast du im Ausland nur Probleme, einfach mal 1-2 Jahre im Ausland arbeiten, wie das heute normal ist, gehen dann einfach nicht mehr ohne Steuerberater. Und das trifft jeden, auch Normalerverdiener, zumal das für dich als Deutsche in einem Hochsteuerland (und ab 70k€ im Jahr bist Laut Linken reich) schon drastische Auswirkungen hat.
Re: Parteitag der Die Linke
Sollen andere Länder auch so einen behinderten Schwachsinn durchziehen? Sollen die Türken die in D arbeiten auch in der Türkei Steuern zahlen auf den Mindestlohn den sie hier bekommen (und sich einen Steuerberater nehmen?).That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 18:10)
Deiner Logik kann ich nicht folgen. Durch Deutsche die ihr Geld im Ausland verdienen, entgehen DE immer erst einmal Steuern.
Die Frage ist eher: Warum müssen wir mehr Steuern verlangen als andere Länder? Um damit irgendwelche arabischen Clans durch zu füttern?Durch Deutsche die ihr Kapital oder Geschäfte ins Ausland schaffen, aber die Differenz zu den dortigen Steuern hier bezahlen müssen, sind ein Gewinn für DE.
Re: Parteitag der Die Linke
Anscheinend fahren die USA gut damit.
Ihr kapiert schon, dass nur die Differenz gezahlt werden muss? In der Türkei o.Ä. Ländern verdient man idR gar nicht so viel, dass man in DE steuerpflichtig wird und die im Ausland bereits bezahlten Steuern werden ja heraus gerechnet.
Falsch! Es gibt inzw. das Jedermannkonto und somit einen Kontrahierungszwang der Banken.
Zudem sollte man genau hin schauen, wo die Steuerbelastung am größten ist. Darum geht es hier doch?
Ihr kapiert schon, dass nur die Differenz gezahlt werden muss? In der Türkei o.Ä. Ländern verdient man idR gar nicht so viel, dass man in DE steuerpflichtig wird und die im Ausland bereits bezahlten Steuern werden ja heraus gerechnet.
Du meinst ein Amerikaner der hier wohnt und arbeitet, kann hier in DE kein Konto eröffnen?Keine Bank in Deutschland will dich als US Bürger haben.
Falsch! Es gibt inzw. das Jedermannkonto und somit einen Kontrahierungszwang der Banken.
Tun wir das? Falls ja, mag es wohl daran liegen, dass die Konzerne und Gutbetuchten hier zu wenig zahlenWarum müssen wir mehr Steuern verlangen als andere Länder?
Zudem sollte man genau hin schauen, wo die Steuerbelastung am größten ist. Darum geht es hier doch?
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Re: Parteitag der Die Linke
That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 19:15)
A
Tun wir das? Falls ja, mag es wohl daran liegen, dass die Konzerne und Gutbetuchten hier zu wenig zahlen
?
welche DAX Konzerne bezahlen warum zu wenig?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Parteitag der Die Linke
That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 18:10)
Deiner Logik kann ich nicht folgen. Durch Deutsche die ihr Geld im Ausland verdienen, entgehen DE immer erst einmal Steuern.
Durch Deutsche die ihr Kapital oder Geschäfte ins Ausland schaffen, aber die Differenz zu den dortigen Steuern hier bezahlen müssen, sind ein Gewinn für DE.
Dann können sie nämlich gleich hier bleiben. Zumindest wäre der Anreiz größer.
Konsequenterweise müsste man dann deutschen Unternehmen, die im Ausland MEHR Steuern zahlen als hier, diesen Mehrbetrag dann ja wohl aus deutschen Steuermitteln wieder erstatten.
Kurz gesagt: Die Linke will, wie immer, auch hier mal wieder einen - globalen - Einheitsbrei und keinen innersystemischen Wettbewerb.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
Re: Parteitag der Die Linke
Dt. Bank
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 82284.html
http://www.ndr.de/nachrichten/investiga ... ex100.html
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 82284.html
Letzteres ist das Schlimmste daran. Grund genug, daran wirklich was zu ändern, als nur Lippenbekenntnisse und Volksbetrug, dass er Finanzmarkt angeblich an die Kandarre genommen wird. Schäuble sagt nicht die Wahrheit.Die Deutsche Bank soll dutzende Hedgefonds dabei unterstützt haben, Steuern in Milliardenhöhe zu sparen. Das geht aus einem Bericht des US-Senats hervor. Das Geldinstitut verstieß dabei nicht einmal gegen geltendes Recht.
http://www.ndr.de/nachrichten/investiga ... ex100.html
http://www.ndr.de/nachrichten/investiga ... ux100.htmlLuxemburg Leaks: Die Steuerdeals der Konzerne
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... zerne.htmlMit dessen Hilfe spart die E.ON SE aus Düsseldorf mutmaßlich Steuern in Höhe von zig Millionen Euro in Großbritannien, in den USA, in Schweden, in Deutschland und nicht zuletzt in Luxemburg. Ermöglicht wird dies durch internationale Leihgeschäfte mit denen E.ON Konzerngewinne nach Luxemburg verlagert.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/4 ... en100.htmlSchäuble kritisiert Steuerflucht deutscher Konzerne...In den Dokumenten des Netzwerkes werden Konzerne wie Pepsi, FedEx, Amazon und Ikea, aber auch die Dax-Konzerne Deutsche Bank, E.on und Fresenius Medical Care genannt.
Aber klar, das zählt ja wieder alles nicht. Kennt man ja.Wir basteln uns ein Steuerschlupfloch
Da wirft die eigene kleine Firma mal 10.000 Euro Gewinn ab und schon rutscht man damit in den höchsten Steuersatz: 42 Prozent Einkommensteuer. So ist es der Journalistin Gesine Enwaldt ergangen, die eine eigene Fernsehproduktionsfirma betreibt.
Wäre die Journalistin reich und würde von Zinsen und Dividenden leben, müsste sie nur 25 Prozent Steuern zahlen. Tagtäglich zur Arbeit zu gehen, scheint sich steuerlich also nicht zu lohnen.
Kaum Steuern für die Großkonzerne
Große Konzerne zahlen auf manche Gewinne sogar nur Steuersätze von drei, zwei oder nur einem Prozent. Wie machen sie das?
Zuletzt geändert von That's me am Mo 12. Jun 2017, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Warum töten wir Menschen die Menschen töten, um den Menschen zu zeigen, dass Töten falsch ist?
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- schokoschendrezki
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- Registriert: Mi 15. Sep 2010, 16:17
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Re: Parteitag der Die Linke
Zum Linken-Parteitag nochmal: Das beständige Driften der Grünen zur Mitte einerseits und die Verunsicherung der SPD durch den Fehlstart der Schulz-Story andererseits, bedeutet an sich eine große Chance für "Die Linke", ein sich ergenbendes Vakuum, in das sie einströmen könnten. Sie tuns nur nicht, Sie hängen sich zeitweilig an die Griechen als Vorbild, dann an Podemos und aktuell an Leute wie Sanders oder Corbyn. Bieten sie ein irgendwie eigenständiges Potenzial? Nein. Ich glaube kaum, dass man sich von Seiten linker Griechen, Podemos, Sanders- oder Corbyn-Anhänger auf Ideen der Linken-Partei in Deutschland beruft. Die Lücke, das Vakuum bleibt. Sehr schade!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Parteitag der Die Linke
Sagt wer?That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 19:15)
Anscheinend fahren die USA gut damit.
Ich meinte die Türken in Deutschland. Diese könnten als Geringverdiener die hier kaum leben können in der Türkei Steuern nachzahlen müssen wenn ihr Land so einen behinderten Schwachsinn einführt.Ihr kapiert schon, dass nur die Differenz gezahlt werden muss? In der Türkei o.Ä. Ländern verdient man idR gar nicht so viel, dass man in DE steuerpflichtig wird und die im Ausland bereits bezahlten Steuern werden ja heraus gerechnet.
Oder ein viel netteres Beispiel: CH
Da kostet alles richtig viel Geld. Ein Kita Platz locker das zehnfache wie in Deutschland,.... eben weil nicht alles über Steuern finanziert wird.
Jetzt soll ein Deutscher der in CH arbeitet Steuern in Deutschland bezahlen und die KITA in CH trotzdem selbst zahlen? Ungerechter geht es ja gar nicht mehr, aber unseren Linken wird das egal sein.....
Bei den Direktbanken ist eine der ersten Fragen immer "sind sie US Staatsbürger oder in den USA steuerpflichtig". Kreuzt du ja an wollen sie dich nicht haben weil es viel zu viel Aufwand bedeutet.Du meinst ein Amerikaner der hier wohnt und arbeitet, kann hier in DE kein Konto eröffnen?
Re: Parteitag der Die Linke
Inzwischen ist Juni und soweit mir bekannt ist, wurde mit Jordanien gesprochen.hafenwirt hat geschrieben:(12 Jun 2017, 11:33)
Weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht. Unter über 1900 Anfragen sind aber unter hoher Wahrscheinlichkeit Informationen dabei, welche interessant für die Öffentlichkeit sind, auch für die absolute politische Mitte. Hier etwas Aktuelles, was auch interessant für die absolute politische Mitte ist: https://www.heise.de/tp/features/Abzug- ... 71061.html
Das wird auch van Aken hoffentlich wissen, dem Paradoxon Fahnenträger bei der Die Linke, “Nato auflösen - Friedenssicherung durch die BW im Ausland im Schulterschluß mit Russland.“
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Parteitag der Die Linke
Ich zitiere nur diesen Teil, denn der Seitenhieb gegen van Aken hat ja nichts damit zu tun, dass es gut ist, wenn eine Partei kleine Anfragen stellt, um Informationen für die Bevölkerung - auch aus der absoluten politischen Mitte - zu ziehen. Dies wurde im Link dargestellt, da stehen ja mehr Informationen drin, als nur "Es wurde mit Jordanien gesprochen". Das mag für sie uninteressant sein, für andere Menschen der absoluten politischen Mitte ist es eine wichtige Information.JJazzGold hat geschrieben:(13 Jun 2017, 07:26)
Inzwischen ist Juni und soweit mir bekannt ist, wurde mit Jordanien gesprochen.