SoleSurvivor » Mo 21. Sep 2015, 14:38 hat geschrieben: Das ist eine Touristenfalle.
Wieso das
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SoleSurvivor » Mo 21. Sep 2015, 14:38 hat geschrieben: Das ist eine Touristenfalle.
Frage bitte hier neu stellen: http://dmg.dresden.de/dmg/de/index.php?shortcut=DMG
Dreimal hoch leben deine Vorurteile! Die sind schon so zementiert und alles in Schubladen gesteckt, dass du ausnahmsweise mal die NPD nicht dazu brauchst. Dann herzlichen Glückwunsch!Quatschki » Sa 19. Sep 2015, 14:53 hat geschrieben: Ich bin mal gespannt.
Die nächste Flüchtlingsgroßunterkunft für muslimische Einwanderer in Dresden ist ja jetzt direkt neben der Synagoge geplant.
Wahrscheinlich die erste, bei der die NPD-Stadträte keinen Anwohnerprotest organisieren werden...
frems » Mo 14. Sep 2015, 23:45 hat geschrieben: Aussicht auf Erfolg? Eintagsfliege?
Wieso sollte man etwas verändern wollen? Läuft doch.GrünLinker » So 27. Sep 2015, 23:27 hat geschrieben:
AfD und eine Pegida-Partei sollten mMn große Aussicht auf Erfolg haben, da viele Deutsche unzufrieden sind, und, sofern nicht grotesker Verblödung anheim gefallen, natürlich bei der nächsten Wahl etwas ändern sollten.
Es gibt eben keine Alternative als "rechts" zu wählen, es sei denn man ist unendlich glücklich mit der aktuellen Situation, oder glaubt das sich mit dem Einheitsbrei aus CDU, SPD, Grünen oder Linken irgendetwas in die gewünschte Richtung verändern wird.
Auf der anderen Siete kennt man das von den Deuschen ja auch:
Immer schön meckern, und am Wahltag bekommt dann CDu oder SPD das Wahlkreuz. Grüne und Linke sind auch beliebt.
Wer etwas ändern will, muss eine Alternative wählen, eine glaubhafte Alternative.
Je gebrandmarkter von den Etablierten desto besser
viel mehr braucht das Land Menschen, die arbeiten oder welche die Unternehmen gründen, schließlich müssen die, die Politik machen ja auch finanziert werden.uwe » Mi 30. Sep 2015, 21:25 hat geschrieben:Ich wünsche allen viel Erfolg. Menschen, die sich für die Interessen anderer Menschen einsetzen und deswegen in die Politik gehen braucht das Land!
Wetten, daß diese vaterlandsrettende Pegida-Partei in BaWü gar nicht erst antritt? Pulle Bier gegen Flasche Schampus. Und wenn doch, und die ziehen auch noch ins Parlament ein, lade ich ich auf ein Döner ein!uwe » Mi 30. Sep 2015, 20:25 hat geschrieben:Ich wünsche allen viel Erfolg. Menschen, die sich für die Interessen anderer Menschen einsetzen und deswegen in die Politik gehen braucht das Land!
So ein Gegeifer beim Wahlkampf in Ba-Wü? Da darf man sich drauf freuen. Wenn rechtsradikale Splitterparteien und AfD nicht antreten sollen, kommen die locker unter Sonstige.Nochmal: Wir fordern MASSEN-ABSCHIEBUNGEN – und zwar SOFORT!
Was wird denn "immer verboten"?uwe » Do 1. Okt 2015, 05:16 hat geschrieben:Immer alles verbieten, dann ist man die Opposition auch direkt los. Falls die Gutmenschen-Rhetorik so unfehlbar ist, brauchen sie sich ja auch vor nichts zu fürchten. Bisher sehe ich auch keine Gründe die Pegida-Bewegung zu verbieten. Diese erfundenen Gründe sehen lustigerweise nur Blinde.
es ist von keiner Institution geplant Pegida zu verbieten - sogar einem Verbot der NPD hat sich die Bundesregierung nicht angeschlossen!uwe » Do 1. Okt 2015, 04:16 hat geschrieben:Immer alles verbieten, dann ist man die Opposition auch direkt los. Falls die Gutmenschen-Rhetorik so unfehlbar ist, brauchen sie sich ja auch vor nichts zu fürchten. Bisher sehe ich auch keine Gründe die Pegida-Bewegung zu verbieten. Diese erfundenen Gründe sehen lustigerweise nur Blinde.
Welche erfunden Gründe für was meinst du denn? Welche Gutmenschenrhetorik verstört dich? Und wer will denn Pegida oder eine pegidistische Partei verbieten? Du schreibst recht wirr, Kollege, ich kann keinen Zusammenhang zu irgendwas in dieser Diskussion herstellen.uwe » Do 1. Okt 2015, 04:16 hat geschrieben:Immer alles verbieten, dann ist man die Opposition auch direkt los. Falls die Gutmenschen-Rhetorik so unfehlbar ist, brauchen sie sich ja auch vor nichts zu fürchten. Bisher sehe ich auch keine Gründe die Pegida-Bewegung zu verbieten. Diese erfundenen Gründe sehen lustigerweise nur Blinde.
Was genau sollte verändert werden, wenn Arbeitnehmer unzufrieden sind? Welche Verbesserungen haben Rechte für Arbeitnehmer vorgesehen und welche Stärkung von Mitbestimmungsrechten? Weit und Breit nichts, aber auch gar nichts zu erkennen. Nein sie wollen Arbeitnehmer sogar schädigen und stellen Löhne, Arbeitnehmerrechte, Tarifverträge, sowie menschenrechtlich geschützte Arbeitnehmervertretung in Frage. Wenn Arbeitnehmer eine frau Petry brauchen um Verbesserungen zu erreichen, brauchen Schafe Wölfe um sicherer zu sein.GrünLinker » So 27. Sep 2015, 22:27 hat geschrieben:
AfD und eine Pegida-Partei sollten mMn große Aussicht auf Erfolg haben, da viele Deutsche unzufrieden sind, und, sofern nicht grotesker Verblödung anheim gefallen, natürlich bei der nächsten Wahl etwas ändern sollten.
Es gibt eben keine Alternative als "rechts" zu wählen, es sei denn man ist unendlich glücklich mit der aktuellen Situation, oder glaubt das sich mit dem Einheitsbrei aus CDU, SPD, Grünen oder Linken irgendetwas in die gewünschte Richtung verändern wird.
Auf der anderen Siete kennt man das von den Deuschen ja auch:
Immer schön meckern, und am Wahltag bekommt dann CDu oder SPD das Wahlkreuz. Grüne und Linke sind auch beliebt.
Wer etwas ändern will, muss eine Alternative wählen, eine glaubhafte Alternative.
Je gebrandmarkter von den Etablierten desto besser
Ich wünsche jeder Partei Erfolg, die sich darauf besinnt, von wem sie gewählt wurde und für wen sie zuallererst einzutreten hat. Die Eidesformel gibt einen Hinweis darauf!frems » Mo 14. Sep 2015, 23:45 hat geschrieben:Nachdem diese "Bewegung" bereits bei der letzten Dresdner OB-Wahl mit einer eigenen Kandidatin antrat (http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=32&t=54655), möchte der als Hitler-Double bekannte Lutz Bachmann eine eigene Partei gründen und an zukünftigen Wahlen teilnehmen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52921.html
Scheinbar ist die AfD, die sich beim letzten Parteitag selbst als "Pegida-Partei" bezeichnete (http://www.badische-zeitung.de/deutschl ... 38994.html) und ihren vorherigen und nun ALFA-Chef Bernd Lucke weggescheucht ha (http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ung-kassel)t, keine Alternative für die Jungs und Mädels von "Pegida".
Aussicht auf Erfolg? Eintagsfliege?
Das stimmt und dass der Zustrom an Flüchtlingen so nicht weitergehen kann, ist der CDU/CSU durchaus bewusst.JFK » Mo 28. Sep 2015, 00:34 hat geschrieben: Wieso sollte man etwas verändern wollen? Läuft doch.
WinstonChurchill » Di 24. Nov 2015, 19:37 hat geschrieben:Ist doch gut, wenn die Rechten eine weitere Partei gründen.
Umso schlechter sind die Chancen für die Afd, die dann die 5% nicht überschreiten kann.
Je mehr rechte Parteien es gibt desto besser, denn solange der rechte Flügel in viele Parteien aufgesplittert ist hat er keinerlei Chancen zu Macht zu gelangen.
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-harry52 hat geschrieben:(10 Oct 2015, 10:01)
Das stimmt und dass der Zustrom an Flüchtlingen so nicht weitergehen kann, ist der CDU/CSU durchaus bewusst.
Und: Merkel hat Recht!!!
Das Problem kann nur die EU insgesamt lösen, denn Du kannst keine Mauer und keinen Zaun um Deutschland ziehen. Aus vielen Gründen geht das nicht, also muss die EU als Ganzes dafür sorgen, dass der Zustrom gebremst wird. Dazu benötigt man auch den NATO Partner Türkei und auch die Balkanstaaten.
Mit all diesen Ländern wird bereits verhandelt und gesprochen.
Wie willst Du aber mit den Typen vom AfD oder Pegida so etwas mit all diesen Staaten hinbekommen?
Wer AfD oder Pegida wählt, verhindert eine vernünftige Lösung dieses Problems, weil die AfD-Dumpfbacken auch die Polen, die Ungarn, die Tschechen, die Serben, die ... nicht leiden können. Mit den Dödels bekommst Du nur Streit und dann wird das Problem überhaupt nicht gelöst. Sondern im Gegenteil: Unsere Nachbarn werden uns dann im Stich lassen.
Streit und Hass bringt gar nichts und macht alles nur noch schlimmer.
Ganz wichtig!!!
Mit rot/rot/grün wird das Problem garantiert auch nicht gelöst. Also Vorsicht. Guckt euch mal an, wie die Linken sich gegenseitig hassen: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rtsch.html
Selbst Rechtsknaller wie Orban plädieren seit etlichen Monaten für eine europäische Lösung von der Berlin über Jahre nichts wissen wollte. Aber so langsam kommt ja Bewegung in die Sache. Ob eine Pegida-Partei vor dem europäischen Grenzschutz steht, dürfte eine interessante Frage sein.steve1974 hat geschrieben:(13 Jan 2016, 13:28)
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selbst wenn Merkel recht hätte mit einer europäischen Lösung ,
die meisten EU Staaten sind dagegen und schotten sich ab,
lassen das verhasste D aus Rache gegen seine
belehrende, omnipräsente Arroganz und finanzielle Dominanz
die Drecksarbeit alleine machen . Das sagen wenige EU Politiker offiziell so direkt , aber zwischen den Zeilen schimmert es durch ..
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http://www.welt.de/print/wams/politik/a ... egida.htmlObwohl Festerling sehr an den Kontakten nach Osteuropa gelegen ist, wird sie Pegida Ende Februar beim Akademikerball der österreichischen FPÖ vertreten. Pegida sei sehr an "guten nachbarschaftlichen Verhältnissen" gelegen, begründet sie den Aufbau des europäischen Netzwerkes. Vor allem dürfte es um maximale Schlagkraft im politischen Kampf gegen die Feindbilder Europäische Union und gegen den Euro gehen.
Ausgerechnet in ihrer Geburtsstätte Deutschland aber hat die Bewegung dazu bis heute keinen parteipolitischen Anschluss gefunden. "Die AfD kann keinesfalls als die parteipolitische Vertretung Pegidas gelten, obwohl sie es geradezu natürlicherweise sein müsste", schreibt Kubitschek. Darum denkt Pegida-Chef Bachmann seit Langem über die Gründung einer eigenen Partei nach. Die Arbeit komme gut voran, heißt es.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die das nicht hinkriegen. Aus den selben Gründen scheitert alle paar Jahre eine EP-Fraktion am rechten Rand. Jeder will halt Alphamännchen sein, war in der Regel (erfolglos) in anderen Parteien und lebt vor allem von seiner Frustration. Seit Luckes Sturz gehen die Flügelkämpfe zwischen Petry und Höcke nun weiter. Wenn da jetzt noch Pegida und die Reste der NPD reinströmen, ist sie nur noch mit sich selbst beschäftigt und in spätestens zwei Jahren gibt es die nächste Spaltung.Excellero hat geschrieben:(25 Jan 2016, 15:56)
Wir brauchen keine Pegida Partei... und auch keine REPs keine NPD und keine DVU
...das rechte Spektrum sollte sich lieber um eine einzige Kraft bemühen statt sich auch noch gegenseitig Stimmen ab zu nehmen.
weil man eine Partei ganz schwer verbieten kann im Gegensatz zu einem Verein.frems hat geschrieben:(19 Jul 2016, 00:44)
Die können sich auch nie entscheiden. Nun also doch eine Parteigründung.
Lutz Bachmann verkündet Parteigründung
In Dresden gab Bachmann die Gründung der "Freiheitlich Demokratischen Volkspartei" bekannt. Zu Inhalten sagt er zunächst nichts. Man habe aber gute Verbindungen zur AfD.
http://www.tagesspiegel.de/politik/pegi ... 94332.html
Vielleicht ist sich Herr Lutz von der Straße noch nicht sicher, unter welchem Namen das neue Geschäftsmodell laufen soll.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jul 2016, 09:31)
http://www.sueddeutsche.de/politik/popu ... -1.3084760
Nur ich habe einen anderen Namen, frems - die FDDV ( Freiheitliche Direktdemokratische Volkspartei ).
Schau ma mal...........