Du kapierst es einfach nicht - entscheident sind Qualifikation und Fachkompetenz, NICHT das Geschlecht des Bewerbers.Tomaner hat geschrieben:(12 Aug 2018, 12:33)
Wieviele sich für was bewerben spielt überhaupt keine Rolle. Wenn sich für einen Managerposten 10 Frauen und nur 2 Männer bewerben, gehst du doch auf auf Palme, wenn es alleine aus diesem Grund dann eine Frau bekommt.
Dann mal generell etwas zur Qualifikation. Wenn ein Schreinerei einen Schreiner sucht, muß man den mit der höchsten Qualifikation nehmen? Also jemanden der studiert hat und Doktortitel? Oder besseres Beispiel um genauer zu erklären um was es mir geht, ein Bundesligaverein sucht einen Mittelfeldspieler. Nimmt man da den Besten den es gibt oder schaut auch darauf, ob er ins Manschaftsgefüge passt? Ob er mehrere Positionen ausfüllen kann? Wie arbeitet er als Offensivspieler nach hinten? Wie passt seine Zukunftsvorstellungen zu der des Vereins? Was ich meine ist, die besten 11 Spieler der Welt, müssen noch lange nicht die beste Mannschaft der Welt ergeben, weil sie schlicht nicht harmonieren. Deshalb, um wieder auf Managerposten oder Matthematikprofessoren oder Aufsichtsposten zu kommen, muß auch da nicht der Beste zum Unternehmen passen und eine sogar nur Drittbeste Frau, dem Unternehmen besser gut tun. Vor allem was ist immer besser? Dem Chef abnicken oder auch mal Querdenken?
Eindeutiger als User BlueMonday kann man es doch nicht sagen!
Das Einzige was für ein Unternehmen wichtig/entscheident ist, sind Qualifikation und Fachkompetenz, wenn die notwendigen Kriterien von einem Mann erfüllt werden, bekommt der Mann den Job, wenn sie von einer Frau erfüllt werden, dann eben die Frau.
Deine seltsamen Strohmänner kannst du stecken lasaaen!
Kein Unternehmen gibt sich mit dem dritt- oder viertbesten Bewerber zufrieden. Den Job bekommt immer der/die Beste und Beste(r) bedeutet derjenige/diejenige, die alle vorgegebenen Kriterien erfüllt.