Rauchverbot für Mütter!
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Re: Rauchverbot für Mütter!
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Nu nochmal etwas differenzierter. Man ist natürlich dafür selbst verantwortlich, wenn man etwas in einer menge konsumiert, die zu einer Sucht führen kann. Wenn man aber eine Sucht hat, dann ist man krank und benötigt nicht selten Hilfe, um hier erfolgreich dagegen vorgehen und sich dieser Sucht entledigen zu können. Und hier wird es leider oftmals kompliziert. Es fängt schon dann dabei an, dass die eigene Sucht überhaupt erst eingestanden werden bzw erkannt werden muss (schon hier wird oftmals Hilfe benötigt) und diese Person auch die Kraft oder gar Möglichkeiten erlangen muss, dagegen vorgehen zu können. Und leider existiert in unserem Lande ein Gesundheitssystem, welches eben nicht mit ausreichenden Mitteln im Sucht- und Sozialpsychiatrischen- Diensten ausgestattet ist und die Hilfe, wenn sie denn kurzfristig in Anspruch genommen werden könnte, immer auch kostengünstig zur Verfügung stellt. Und ich kann dir hier versichern, dass die Situation sicherlich nicht besser werden wird, wenn man so salopp das Rauchen für Eltern verbieten würde. Mal ganz davon abgesehen, dass das Rauchen auch beim vorgehen gegen jene Sucht eben nicht von Heute auf Morgen auch gestoppt werden kann, eine gewisse Zeit dennoch benötigt wird und eben über diese Zeit heraus formal eine Straftat von eben jener Person begangen wird, welche eigentlich krank ist.Sal Paradise » Di 31. Mai 2011, 17:51 hat geschrieben:
Für eine Sucht ist man in vollem Umfang selbst verantwortlich. Das bestreitest Du ja nicht.
Also ist man auch selbst dafür verantwortlich, diese Sucht wieder loszuwerden. Wenn man ein Kind bekommt, schadet man nämlich nicht mehr nur sich selbst. Wer noch nicht einmal dieses Quentchen Verantwortungsgefühl besitzt, sich spätestens dann in eine Therapie zu begeben, der hat sich als Elternteil schon vor der Geburt des Kindes disqualifiziert.
Viele gesellschaftliche Probleme würde es heutzutage nicht geben, wenn Eigenverantwortung wieder mehr in den Focus rücken würde.
Zuletzt geändert von Claud am Di 31. Mai 2011, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rauchverbot für Mütter!
Wieviele Menschen verhüten im Laufe ihres fruchtbaren Daseins tatsächlich immer stets mindestens mit zwei sehr sicheren Methoden? Und selbst dann bleibt auch bei richtiger Anwendung ein Restrisiko.Dass sich ein Kind nicht immer planen lässt, halte ich für die dümmste Ausrede überhaupt. Grade heutzutage kann man das besser planen als je zuvor. Die Fälle, wo gleichzeitig das Kondom reisst und die Pille versagt, muss man mir mal zeigen. Der Grund für ungewollte Schwangerschaften ist immer Achtlosigkeit. Wer sich verantwortungsvoll mit dem Thema auseinanderswetzt und entsprechende Vorkehrungen trifft, wird auch nicht ungewollt schwanger, bzw. ungewollt Vater.
Wie der Staat eigentlich feststellen will, ob eine Frau nun rauchen darf oder nicht, wurde mir bisher nicht erklärt. Ab der Menarche Zwangstests alle drei Wochen?
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Hey, und ich?Amun Ra » Di 31. Mai 2011, 20:42 hat geschrieben: Ist so ziemlich das dümmste und weltfremdeste, gleichzeitig arroganteste Geschwafel das ich bislang überhaupt in diesem Forum lesen durfte.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Dann schon lieber Nikotin während der Schwangerschaft.Umetarek » Di 31. Mai 2011, 20:46 hat geschrieben:Mal davon abgesehen, dass es Frauen gibt, die sich Schöneres denken können, als Hormone zu schlucken, einfach so, jeden Tag. Soll der Gesundheit zumindest nicht zuträglich sein...
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Interessanter Hinweis. Raucherinnen sollten ja sowieso nicht hormonell verhüten.Dampflok » Di 31. Mai 2011, 22:22 hat geschrieben: Dann schon lieber Nikotin während der Schwangerschaft.
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Wie machen wirs denn nun? Zwangsschwangerschaftstests?
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Bin notorischer NichtraucherDampflok » Di 31. Mai 2011, 23:22 hat geschrieben:
Dann schon lieber Nikotin während der Schwangerschaft.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Nein, das möchte ich nicht behaupten und habe das auch nirgends. Trotzdem darfst Du mir zu den von Dir angeführten Statistiken gern Quellen nennen.Claud » Di 31. Mai 2011, 20:42 hat geschrieben:Möchtest du nun pauschal behaupten, es sind nur arme und ungebildete, welche dem Konsum von Rauchwaren nachgehen? Wenn ich Statistiken glauben kann, dann raucht ungefähr jedes dritte Mitglied der Mittel- und Oberschicht, weshalb ich mein Beispiel (welches ich aber vorher bereits lediglich als möglich bezeichnet habe, da ich es mir aus dem stand heraus erstmal nur erdacht habe) nicht unbedingt als realitätsfern bezeichnen würde, obwohl es natürlich nur eines von vielen Möglichkeiten darstellen soll bzw. könnte.
Es geht hier nicht um die Einordnung anderer Krankheiten, oder um Lungenkrebs im Allgemeinen, sondern um rauchende Eltern.Claud » Di 31. Mai 2011, 20:42 hat geschrieben:Zumindest würde ich Übergewicht, Diabetes und alle möglichen anderen arten an Zivilisationskrankheiten (Lungenkrebs ist übrigens auch eine) nicht unterschätzen. Zumal solche Krankheiten wie Diabetes Typ 2 um einiges vielfacher auftreten, als Lungenkrebs. Desweiteren gilt falsche Ernährung als größerer Faktor in Sachen Krebsentwicklung, als der Konsum von Rauchwaren und ich glaube auch eher, dass der plötzliche Kindestod hier eher ein Problem stellt, als die erhöhte Gefährdung für einen Lungenkrebs. Zumal wir hier dann schon noch bei Krebs beachten müssen, dass hier oftmals mehrere Faktoren ineinander gehen, die zu einer Erkrankung führen können. Das groß an Krebs erkrankten Menschen bringt nämlich nicht selten auch mehrere Makel oder/und Laster mit sich, welche als Möglichkeiten für Krebs betrachtet werden.
Dein Diskussionsstil ist schon kurios. Du verlangst von mir Belege für etwas, was ich nie behauptet habe, belegst selbst aber keine einzige Deiner Behauptungen.Claud » Di 31. Mai 2011, 20:42 hat geschrieben:Jetzt hätte ich gerne mal einen Beleg dafür, dass alleine das Passivrauchen bei Kindern zu einer großen Anzahl an lebensbedrohlichen Gefahren führt. Und hier meine ich etwas mehr, als "nur" die Erhöhung von gewissen Wahrscheinlichkeiten zur Erlangung von bestimmten Krankheiten.
Abgesehen davon reicht die "Erhöhung von gewissen Wahrscheinlichkeiten zur Erlangung von bestimmten Krankheiten", die du ja nicht abstreitest, völlig aus, um rauchende Eltern zu verachten.
Stimmt. Das ändert aber nichts daran, dass ich mit dem, was ich diesbezüglich geschrieben habe, Recht habe.Claud » Di 31. Mai 2011, 20:42 hat geschrieben: Also ich halte es nur für zu menschlich, dass auch mal, warum nun letztendlich auch immer, ein Malheur passieren kann, welches ein Kind zur Folge haben kann. Wenn das dann der Fall ist, dann ist es nunmal so und das Kind muss aufgezogen werden, wenn man sich denn dafür entschieden hat.
Deine Relativierungen und Verharmlosungen unter dem Deckmantel des Differenzierens, führen ins Leere.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Verstehe: Meinungen, die Du nicht teilst, sind "dumm", "weltfremd" und "arrogant".Amun Ra » Di 31. Mai 2011, 20:42 hat geschrieben: Das in Verbindung mit dem:
Ist so ziemlich das dümmste und weltfremdeste, gleichzeitig arroganteste Geschwafel das ich bislang überhaupt in diesem Forum lesen durfte.
Leute von Deiner Sorte habe ich gefressen.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Das ist nicht das Thema.Umetarek » Di 31. Mai 2011, 20:46 hat geschrieben:Mal davon abgesehen, dass es Frauen gibt, die sich Schöneres denken können, als Hormone zu schlucken, einfach so, jeden Tag. Soll der Gesundheit zumindest nicht zuträglich sein...
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Und schon wieder entbindest Du von jeglicher Eigenverantwortung.Claud » Di 31. Mai 2011, 20:55 hat geschrieben:
Nu nochmal etwas differenzierter. Man ist natürlich dafür selbst verantwortlich, wenn man etwas in einer menge konsumiert, die zu einer Sucht führen kann. Wenn man aber eine Sucht hat, dann ist man krank und benötigt nicht selten Hilfe, um hier erfolgreich dagegen vorgehen und sich dieser Sucht entledigen zu können. Und hier wird es leider oftmals kompliziert. Es fängt schon dann dabei an, dass die eigene Sucht überhaupt erst eingestanden werden bzw erkannt werden muss (schon hier wird oftmals Hilfe benötigt) und diese Person auch die Kraft oder gar Möglichkeiten erlangen muss, dagegen vorgehen zu können. Und leider existiert in unserem Lande ein Gesundheitssystem, welches eben nicht mit ausreichenden Mitteln im Sucht- und Sozialpsychiatrischen- Diensten ausgestattet ist und die Hilfe, wenn sie denn kurzfristig in Anspruch genommen werden könnte, immer auch kostengünstig zur Verfügung stellt. Und ich kann dir hier versichern, dass die Situation sicherlich nicht besser werden wird, wenn man so salopp das Rauchen für Eltern verbieten würde. Mal ganz davon abgesehen, dass das Rauchen auch beim vorgehen gegen jene Sucht eben nicht von Heute auf Morgen auch gestoppt werden kann, eine gewisse Zeit dennoch benötigt wird und eben über diese Zeit heraus formal eine Straftat von eben jener Person begangen wird, welche eigentlich krank ist.
Re: Rauchverbot für Mütter!
Bei uns wird auch nur auf der Terasse geraucht ... dabei haben wir keine Kinder ! Ich verstehe nicht, warum das nicht auch in allen Haushalten mit Kindern funktioniern soll.RayBan » Di 31. Mai 2011, 18:46 hat geschrieben:
So sieht das aus. Bei uns wird auch nur auf der Terrasse geraucht und danach dürfen die Raucher zum Händewaschen antreten, wenn sie die Kinder auf dem Arm nehmen wollen.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Gerne.Sal Paradise » Mi 1. Jun 2011, 08:31 hat geschrieben: Nein, das möchte ich nicht behaupten und habe das auch nirgends. Trotzdem darfst Du mir zu den von Dir angeführten Statistiken gern Quellen nennen.
In Deutschland rauchen 37 % der Personen der Unterschicht, 33 % in der Mittelschicht und 28 % in der Oberschicht.
Aha. Und warum geht es um rauchende Eltern? Weil die Kinder durch das Passivrauchen blau anlaufen könnten und dies unschicklich aussieht? Wer hat nochmal den Lungenkrebs in die Diskussion gebracht? Gefällt es dir nicht, wenn man sich ein bissle weitergehend mit einem Punkt beschäftigt, der von dir selbst eingeworfen wurde?Es geht hier nicht um die Einordnung anderer Krankheiten, oder um Lungenkrebs im Allgemeinen, sondern um rauchende Eltern.
Wie soll man denn unter "... sondern um teilweise lebensbedrohliche Gefahren." von deiner Seite her verstehen? Was bitte ist hier die lebensbedrohliche Gefahr und wie stellt sie sich die direkte Verbindung zum Passivrauchen dar und als wie groß muss der Faktor Passivrauchen hier angesehen werden?Dein Diskussionsstil ist schon kurios. Du verlangst von mir Belege für etwas, was ich nie behauptet habe, belegst selbst aber keine einzige Deiner Behauptungen.
Was Belege angeht, so verlinke ich sie gerne auf Nachfrage. So, wie ich es auch vom Gegenüber erwarte, wenn ich Nachfrage.
Wenn ich hier aber konsequent sein würde und alles betrachte, was eben zu diesen erhöhten Wahrscheinlichkeiten führen kann, dann bin ich den ganzen Tag mit verachten von Eltern beschäftigt. Offensichtlich scheint dir dein Tunnelblick und darin eingehende Vereinfachung der Thematik nicht auffallen zu wollen.Abgesehen davon reicht die "Erhöhung von gewissen Wahrscheinlichkeiten zur Erlangung von bestimmten Krankheiten", die du ja nicht abstreitest, völlig aus, um rauchende Eltern zu verachten.
Ich kann dich auch gerne im Glauben darüber lassen, dass das im Leben so einfach ist.Stimmt. Das ändert aber nichts daran, dass ich mit dem, was ich diesbezüglich geschrieben habe, Recht habe.
Deine Argumentationslosigkeit musst du nicht auch noch extra zur schau stellen.Deine Relativierungen und Verharmlosungen unter dem Deckmantel des Differenzierens, führen ins Leere.
Zuletzt geändert von Claud am Mi 1. Jun 2011, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Nö, tue ich nicht. Offensichtlich scheinst du nur nicht begreifen zu wollen, dass für bestimmte Krankheiten kein einfacher Fingerrschnippser genügt, um diese heilen bzw therapieren zu können und das eben dieser bloße Fakt was anderes ist, als das befreien von Verantwortung. Wenn man dich so liest bekommt man das Gefühl, man kann jede Krankheit besiegen, solange man den Kranken nur oft genug das Wort "Eigenverantwortung" ins Ohr quasselt.Sal Paradise » Mi 1. Jun 2011, 08:38 hat geschrieben: Und schon wieder entbindest Du von jeglicher Eigenverantwortung.
Zuletzt geändert von Claud am Mi 1. Jun 2011, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rauchverbot für Mütter!
Da ist sie mal wieder, die bei einigen Anhängern soziologischer Theorien übliche Täter-Opfer-Verschiebung.Claud » Mi 1. Jun 2011, 11:55 hat geschrieben:
Nö, tue ich nicht. Offensichtlich scheinst du nur nicht begreifen zu wollen, dass für bestimmte Krankheiten
Rauchen ist keine Krankheit.
Wer raucht ist selbst Schuld.
Wer ungeborene Babys zum Mitrauchen zwingt, muß ohne jede Diskussion davon abgehalten werden.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Es ist ja wohl mehr als offensichtlich, dass es mir hierbei um die Sucht geht. Nirgendwo habe ich behauptet, das Rauchen selbst sei eine Krankheit und ich bin mir auch verdammt sicher, dass du das schon richtig verstanden haben wirst.Dampflok » Mi 1. Jun 2011, 12:20 hat geschrieben:
Da ist sie mal wieder, die bei einigen Anhängern soziologischer Theorien übliche Täter-Opfer-Verschiebung.
Rauchen ist keine Krankheit.
Wer raucht ist selbst Schuld.
Wer ungeborene Babys zum Mitrauchen zwingt, muß ohne jede Diskussion davon abgehalten werden.
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Falls du dies aus irgendwelchen Gründen doch nicht hast, zitiere ich nochmal extra für dich den hier bedeutsamen teil aus der Diskussion mit Sal Paradise
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 3#p1191273... Man ist natürlich dafür selbst verantwortlich, wenn man etwas in einer menge konsumiert, die zu einer Sucht führen kann. Wenn man aber eine Sucht hat, dann ist man krank ...
Und natürlich verlinke ich dir auch noch die entsprechende Klassifikation im auflistenden Index als Krankheit.
http://www.dimdi.de/static/de/klassi/di ... 10-f19.htmPsychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
(F10-F19)
...
.2
Abhängigkeitssyndrom
Eine Gruppe von Verhaltens-, kognitiven und körperlichen Phänomenen, die sich nach wiederholtem Substanzgebrauch entwickeln. Typischerweise besteht ein starker Wunsch, die Substanz einzunehmen, Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren, und anhaltender Substanzgebrauch trotz schädlicher Folgen. Dem Substanzgebrauch wird Vorrang vor anderen Aktivitäten und Verpflichtungen gegeben. Es entwickelt sich eine Toleranzerhöhung und manchmal ein körperliches Entzugssyndrom.
Das Abhängigkeitssyndrom kann sich auf einen einzelnen Stoff beziehen (z.B. Tabak, Alkohol oder Diazepam), auf eine Substanzgruppe (z.B. opiatähnliche Substanzen), oder auch auf ein weites Spektrum pharmakologisch unterschiedlicher Substanzen.
Chronischer Alkoholismus
Dipsomanie
Nicht näher bezeichnete Drogensucht
...
Wenn du noch irgendwas wissen möchtest, dann frage halt einfach. Ich helfe dir doch gerne.
Zuletzt geändert von Claud am Mi 1. Jun 2011, 12:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Hast Du Deine Quelle eigentlich gelesen ?
Weil das (bzw. "Rauchverbot für Mütter!") das Thema des Threads ist.Claud » Mi 1. Jun 2011, 11:47 hat geschrieben:Aha. Und warum geht es um rauchende Eltern?
Lies meine Beiträge, dann musst Du nicht fragen.Claud » Mi 1. Jun 2011, 11:47 hat geschrieben:Wie soll man denn unter "... sondern um teilweise lebensbedrohliche Gefahren." von deiner Seite her verstehen?
Mal abgesehen davon, dass es ""und die damit einhergehende Vereinfachung der Thematik." heissen muss: Dass ich einen "Tunnelblick" habe und die Thematik "vereinfache", kann gern Deine Meinung sein. Eine Tatsache ist es nicht.Claud » Mi 1. Jun 2011, 11:47 hat geschrieben:Wenn ich hier aber konsequent sein würde und alles betrachte, was eben zu diesen erhöhten Wahrscheinlichkeiten führen kann, dann bin ich den ganzen Tag mit verachten von Eltern beschäftigt. Offensichtlich scheint dir dein Tunnelblick und darin eingehende Vereinfachung der Thematik nicht auffallen zu wollen.
Dir gefällt lediglich meine Meinung nicht. Dass ich keine Argumente habe, entspricht faktisch nicht der Wahrheit.Claud » Mi 1. Jun 2011, 11:47 hat geschrieben:Deine Argumentationslosigkeit musst du nicht auch noch extra zur schau stellen.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Wenn Du meine Beiträge richtig lesen würdest, kämst du nicht zu solch obskuren Missdeutungen.Claud » Mi 1. Jun 2011, 11:55 hat geschrieben:
Nö, tue ich nicht. Offensichtlich scheinst du nur nicht begreifen zu wollen, dass für bestimmte Krankheiten kein einfacher Fingerrschnippser genügt, um diese heilen bzw therapieren zu können und das eben dieser bloße Fakt was anderes ist, als das befreien von Verantwortung. Wenn man dich so liest bekommt man das Gefühl, man kann jede Krankheit besiegen, solange man den Kranken nur oft genug das Wort "Eigenverantwortung" ins Ohr quasselt.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Vollkommen richtig.Dampflok » Mi 1. Jun 2011, 12:20 hat geschrieben:
Da ist sie mal wieder, die bei einigen Anhängern soziologischer Theorien übliche Täter-Opfer-Verschiebung.
Rauchen ist keine Krankheit.
Wer raucht ist selbst Schuld.
Wer ungeborene Babys zum Mitrauchen zwingt, muß ohne jede Diskussion davon abgehalten werden.
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Natürlich ist die daraus resultierende Sucht eine Krankheit. Allerdings ist man ja bei vollem Bewusstsein das Risiko eingegangen, süchtig zu werden.
Jeder weiss heutzutage, dass bestimmte Dinge süchtig machen. Ob es nun Nikotin, Alkohol oder Heroin ist. Wer trotzdem mit dem Feuer spielt, darf sich hinterher nicht als Opfer generieren, wenn er sich verbrennt.
Re: Rauchverbot für Mütter!
Es wäre natürlich interessant, wenn dem Kind gegenüber der Mutter ein Rechtsanspruch gewährt würde, sie beispielsweise im Falle einer späteren Erkrankung auf Schadensersatz zu verklagen, wenn sie in der Schwangerschaft geraucht hat.
Nur müsste dann nicht nur geklärt sein, dass das Rauchen letztendlich auch ursächlich die Krankheit bedingt hat, sondern zudem bewiesen, dass erst die Zigaretten, die die Mutter nach Kenntnisnahme der Schwangerschaft geraucht hat, für die Schädigung verantwortlich sind, und nicht etwa diejenigen, die sie ganz zu Beginn der Schwangerschaft oder davor geraucht hat. Außerdem bleibt zu bedenken, dass es eine ganze Reihe Ärzte zu geben scheint, die einer Schwangeren anraten, sie möge das Rauchen in der Schwangerschaft nur reduzieren, aber nicht ganz unterlassen, da der Entzug dem Ungeborenen schaden würde. Natürlich ist das Blödsinn, wenn es der Mediziner aber der Frau so sagt, warum sollte sie sich darauf nicht verlassen dürfen?
Außerdem hätte dieses Recht weitreichende Konsequenzen:
Frauen dürften allgemein nicht mehr rauchen, denn es besteht immer die Möglichkeit, dass sie bereits schwanger sind und es nicht wissen.
Männer dürften allgemein niemals in der Gegenwart von Frauen rauchen, aus obig genanntem Grund.
Überhaupt wäre zu untersuchen, ob Menschen, die irgendwann zukünftig Kinder wollen, jemals rauchen dürfen, immerhin können die negativen Auswirkungen des Rauchens bereits im Vorhinein für schlechtere Fortpflanzungsvoraussetzungen sorgen.
Zudem müsste es verboten werden, dem Kind ungesunde Ernährung vorzusetzen, dem Kind Süßigkeiten zu geben, oder beispielsweise Speichel der Eltern mit dem des Kindes in Verbindung bringen (wie es etwa der Fall wäre, wenn der Erwachsene einen Schnuller kurz in den Mund nimmt, um ihn vermeintlich zu säubern), weil die Möglichkeit besteht, so dem Kind Krankheiten zu übertragen.
Wer mit dem Kind nicht regelmäßig Sport betreibt, es geistig nicht ausreichend fördert, etc. pp. müsste in logischer Schlussfolgerung wegen einer in Kauf genommenen Schädigung des Kindes belangt werden können.
Wer das Kind aus Plastikflaschen trinken lässt, obwohl deren ungesunde Wirkung inzwischen recht bekannt ist, wer ihnen billiges China-Spielzeug kauft, erst recht.
Wo sollte also das Ganze aufhören? Einfach alle verklagen?
Wie wäre es stattdessen mit umfangreicher Aufklärung sowohl der werdenden Eltern, als auch der Ärzte, mit Hilfsangeboten und kostenloser Suchtberatung, mit besonderer Unterstützung in der Schwangerschaft?
Nur müsste dann nicht nur geklärt sein, dass das Rauchen letztendlich auch ursächlich die Krankheit bedingt hat, sondern zudem bewiesen, dass erst die Zigaretten, die die Mutter nach Kenntnisnahme der Schwangerschaft geraucht hat, für die Schädigung verantwortlich sind, und nicht etwa diejenigen, die sie ganz zu Beginn der Schwangerschaft oder davor geraucht hat. Außerdem bleibt zu bedenken, dass es eine ganze Reihe Ärzte zu geben scheint, die einer Schwangeren anraten, sie möge das Rauchen in der Schwangerschaft nur reduzieren, aber nicht ganz unterlassen, da der Entzug dem Ungeborenen schaden würde. Natürlich ist das Blödsinn, wenn es der Mediziner aber der Frau so sagt, warum sollte sie sich darauf nicht verlassen dürfen?
Außerdem hätte dieses Recht weitreichende Konsequenzen:
Frauen dürften allgemein nicht mehr rauchen, denn es besteht immer die Möglichkeit, dass sie bereits schwanger sind und es nicht wissen.
Männer dürften allgemein niemals in der Gegenwart von Frauen rauchen, aus obig genanntem Grund.
Überhaupt wäre zu untersuchen, ob Menschen, die irgendwann zukünftig Kinder wollen, jemals rauchen dürfen, immerhin können die negativen Auswirkungen des Rauchens bereits im Vorhinein für schlechtere Fortpflanzungsvoraussetzungen sorgen.
Zudem müsste es verboten werden, dem Kind ungesunde Ernährung vorzusetzen, dem Kind Süßigkeiten zu geben, oder beispielsweise Speichel der Eltern mit dem des Kindes in Verbindung bringen (wie es etwa der Fall wäre, wenn der Erwachsene einen Schnuller kurz in den Mund nimmt, um ihn vermeintlich zu säubern), weil die Möglichkeit besteht, so dem Kind Krankheiten zu übertragen.
Wer mit dem Kind nicht regelmäßig Sport betreibt, es geistig nicht ausreichend fördert, etc. pp. müsste in logischer Schlussfolgerung wegen einer in Kauf genommenen Schädigung des Kindes belangt werden können.
Wer das Kind aus Plastikflaschen trinken lässt, obwohl deren ungesunde Wirkung inzwischen recht bekannt ist, wer ihnen billiges China-Spielzeug kauft, erst recht.
Wo sollte also das Ganze aufhören? Einfach alle verklagen?
Wie wäre es stattdessen mit umfangreicher Aufklärung sowohl der werdenden Eltern, als auch der Ärzte, mit Hilfsangeboten und kostenloser Suchtberatung, mit besonderer Unterstützung in der Schwangerschaft?
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Bukowski » Di 31. Mai 2011, 18:59 hat geschrieben: Ach Du Scheiße.
Müssen sie sich auch den Mund mit Domestos ausspülen?
Hunde und Katzen dürfen sicher auch nicht in die Bude
(die lieben Kleinen könnten ja gegen Allergien abgehärtet werden.)
Nö, das müssen sie nicht. Aber Kleinkinder werden nicht mit Nikotingriffeln angepackt. So einfach ist das. Übrigens haben wir 3 Katzen im Haus. Wogegen härtet das Angrabbeln mit Nikotinflossen ab ?!
Aufgegeben wird höchstens ein Brief
Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
Re: Rauchverbot für Mütter!
So ist es. Ich insistiere auch unter dem Aspekt auf das Rauchverbot für Schwangere, weil gerade beim Thema Zeugungsakt immer gerne auf die Verantwortung des Partners hingewiesen wird, der nicht verhütet hat ("er hätte ja verhüten können wenn er das Baby nicht gewollt hätte"). Auch vor Gericht. In dem Sinne kann ich darauf bestehen, daß jemand der also absichtlich schwanger wird (er/sie hätte ja verhüten können...), eben auch vorher mit dem Rauchen aufhören muß - oder mit der Schwangerschaft warten bis er ausgequarzt hat.Sal Paradise » Mi 1. Jun 2011, 14:34 hat geschrieben:
Vollkommen richtig.
Natürlich ist die daraus resultierende Sucht eine Krankheit. Allerdings ist man ja bei vollem Bewusstsein das Risiko eingegangen, süchtig zu werden.
Jeder weiss heutzutage, dass bestimmte Dinge süchtig machen. Ob es nun Nikotin, Alkohol oder Heroin ist. Wer trotzdem mit dem Feuer spielt, darf sich hinterher nicht als Opfer generieren, wenn er sich verbrennt.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Ich lese nie Quellen, die ich verlinke.Sal Paradise » Mi 1. Jun 2011, 14:27 hat geschrieben: Hast Du Deine Quelle eigentlich gelesen ?
Au Backe! Sinnhaftigkeit scheint also bei dir eher unbedeutsam zu sein.Weil das (bzw. "Rauchverbot für Mütter!") das Thema des Threads ist.
Warum eine so ausweichende Antwort? Warum werden deine Beiträge eigentlich so dünn, wenn es in die Materie geht?Lies meine Beiträge, dann musst Du nicht fragen.
Ich habe auch kein grundsätzliches Problem damit, zu akzeptieren, dass bestimmte Äußerungen lediglich deine Meinung widerspiegeln und meine eigene Meinung und Sichtweise damit nicht unbedingt konform gehen muss.Mal abgesehen davon, dass es ""und die damit einhergehende Vereinfachung der Thematik." heissen muss: Dass ich einen "Tunnelblick" habe und die Thematik "vereinfache", kann gern Deine Meinung sein. Eine Tatsache ist es nicht.
Da könnten wir beide uns sicherlich noch ein Weilchen drüber streiten. Lasse wir es einfach darauf beruhen und andere, die das lesen, sich ihr eigenes Bild drüber machen.Dir gefällt lediglich meine Meinung nicht. Dass ich keine Argumente habe, entspricht faktisch nicht der Wahrheit.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Es ist schon äußerst interessant, wie du größtenteils zu ausweichenden Antworten oder Unterstellungen neigst, selten aber konkret benennen kannst, wo eigentlich nun dein Vorwurf gegenüber deinen Diskussionspartner liegt und wo du die argumentative Lücke bei ihn vermutest.Sal Paradise » Mi 1. Jun 2011, 14:29 hat geschrieben:
Wenn Du meine Beiträge richtig lesen würdest, kämst du nicht zu solch obskuren Missdeutungen.
Zuletzt geändert von Claud am Mi 1. Jun 2011, 23:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Inwiefern genieren sich die Personen denn als Opfer und wer hat sie eigentlich dazu gemacht? In diesem Strang sind es bisher ja nur Dampflok und du, die ihnen ihr irgendetwas andichten wollen und glauben, das Vorhandensein einer Krankheit führe auch automatisch zu einen Opferstatus oder den Nichtvorhandensein von Verantwortung.Sal Paradise » Mi 1. Jun 2011, 14:34 hat geschrieben:
Vollkommen richtig.
Natürlich ist die daraus resultierende Sucht eine Krankheit. Allerdings ist man ja bei vollem Bewusstsein das Risiko eingegangen, süchtig zu werden.
Jeder weiss heutzutage, dass bestimmte Dinge süchtig machen. Ob es nun Nikotin, Alkohol oder Heroin ist. Wer trotzdem mit dem Feuer spielt, darf sich hinterher nicht als Opfer generieren, wenn er sich verbrennt.
Zuletzt geändert von Claud am Mi 1. Jun 2011, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rauchverbot für Mütter!
Wenn es traurig wäre in Bezug auf das Neugeborene, könnte man fast darüber lachen:
Die 20-jährige Charlie Wilcox sorgt in England derzeit für große Aufregung, denn die junge Mutter gestand im TV, dass sie während ihrer Schwangerschaft 3.500 Zigaretten geraucht hat. Doch damit nicht genug: Charlie ist auch noch der Meinung, dass sie ihrer Tochter damit etwas Gutes getan hat.
Weil sie durch ihre Zigaretten die Sauerstoffversorgung ihrer ungeborenen Tochter gefährdet hat, habe deren Herz stärker arbeiten müssen und sei dadurch jetzt besser entwickelt. Charlie, die von der Wohlfahrt lebt, erzählt, dass eine Freundin ein behindertes Kind bekommen habe, weil sie aufgehört hat zu Rauchen. Deswegen und weil sie nicht dazu bereit war, aufzuhören, rauchte sie einfach weiter.
Ihre Tochter Lilly kam zehn Tage zu früh zur Welt. Sie wog weniger als das durchschnittliche britische Neugeborene.
http://www.oe24.at/welt/Schwangere-rauc ... n/29747685
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Die 20-jährige Charlie Wilcox sorgt in England derzeit für große Aufregung, denn die junge Mutter gestand im TV, dass sie während ihrer Schwangerschaft 3.500 Zigaretten geraucht hat. Doch damit nicht genug: Charlie ist auch noch der Meinung, dass sie ihrer Tochter damit etwas Gutes getan hat.
Weil sie durch ihre Zigaretten die Sauerstoffversorgung ihrer ungeborenen Tochter gefährdet hat, habe deren Herz stärker arbeiten müssen und sei dadurch jetzt besser entwickelt. Charlie, die von der Wohlfahrt lebt, erzählt, dass eine Freundin ein behindertes Kind bekommen habe, weil sie aufgehört hat zu Rauchen. Deswegen und weil sie nicht dazu bereit war, aufzuhören, rauchte sie einfach weiter.
Ihre Tochter Lilly kam zehn Tage zu früh zur Welt. Sie wog weniger als das durchschnittliche britische Neugeborene.
http://www.oe24.at/welt/Schwangere-rauc ... n/29747685
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Sie war eben süchtig. Da kann man ihr nicht einfach zumuten, mit dem Rauchen aufzuhören, wenn sie schwanger wird. Sieh es doch mal differenziert und verbreite hier keine Nachrichten auf Stammtischniveau.Dampflok » Fr 3. Jun 2011, 16:22 hat geschrieben:Wenn es traurig wäre in Bezug auf das Neugeborene, könnte man fast darüber lachen:
Die 20-jährige Charlie Wilcox sorgt in England derzeit für große Aufregung, denn die junge Mutter gestand im TV, dass sie während ihrer Schwangerschaft 3.500 Zigaretten geraucht hat. Doch damit nicht genug: Charlie ist auch noch der Meinung, dass sie ihrer Tochter damit etwas Gutes getan hat.
Weil sie durch ihre Zigaretten die Sauerstoffversorgung ihrer ungeborenen Tochter gefährdet hat, habe deren Herz stärker arbeiten müssen und sei dadurch jetzt besser entwickelt. Charlie, die von der Wohlfahrt lebt, erzählt, dass eine Freundin ein behindertes Kind bekommen habe, weil sie aufgehört hat zu Rauchen. Deswegen und weil sie nicht dazu bereit war, aufzuhören, rauchte sie einfach weiter.
Ihre Tochter Lilly kam zehn Tage zu früh zur Welt. Sie wog weniger als das durchschnittliche britische Neugeborene.
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Es ist auch völlig richtig, dass Leute, deren Intelligenzquotient sich kurz vor dem Schwachsinn bewegt und die vom Staat leben, reihenweise Kinder in die Welt setzen, für die dann wieder der Staat aufkommt und deren Chancen im Leben schon ausgelöscht sined, bevor sie überhaupt geboren wurden. Das ist kein bischen egoistisch und ignorant von diesem Leuten.
Es ist auch falsch zu hinterfragen, warum Menschen, die vom Staat leben, überhaupt Geld für Genussmittel, wie Zigaretten und Alkohol haben.
Schöne neue Welt !
Re: Rauchverbot für Mütter!
Zum Thema:
"Janine für ihre Kinder eigentlich nur das Beste will" ...
https://rtlnext.rtl.de/cms/tabuthema-ra ... tml?c=ddbfEine Schwangere erzählt
Eigentlich ist es ein No-Go: Rauchen in der Schwangerschaft. Doch nicht alle werdenden Mütter schaffen es, auf Zigaretten zu verzichten. Wie Janine. Sie ist gerade mit ihrem vierten Kind schwanger (und weiß, dass sie ihrem Baby schadet). Warum sie es nicht schafft, mit dem Rauchen aufzuhören, darüber hat sie ganz offen mit uns geredet.
Jede siebte Schwangere raucht
Nur bei ihrer dritten Schwangerschaft hatte Janine es geschafft, nicht zu rauchen. Bei allen anderen Babys war die Sucht einfach stärker. Die Zigarette ein Ventil für den Stress als Mutter. Obwohl Janine für ihre Kinder eigentlich nur das Beste will.
Mit diesem Zwiespalt ist Janine nicht allein. Einer Studie der Universitäten Mannheim und Heidelberg zufolge raucht etwa jede siebte werdende Mutter während der Schwangerschaft weiter. Obwohl die meisten wissen, was sie ihrem Kind im Bauch damit antun.
Diese Folgen kann Rauchen in der Schwangerschaft für das Kind haben
Ein gesundes Baby zu bekommen – das sollte der größte Ansporn fürs Aufhören sein. Doch immer noch werden die Gefahren unterschätzt. Wer in der Schwangerschaft raucht, nimmt das Risiko einer Früh- und sogar Totgeburt in Kauf. Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft zur Zigarette gegriffen haben, sind häufig körperlich unterentwickelt und können Krankheiten wie Diabetes, Asthma und ADHS bekommen.
Wie können süchtige Schwangere es doch noch schaffen?
Frauen, die es geschafft haben, raten anderen Schwangeren, sich der Verantwortung für das Baby bewusst zu werden. Bei fünf Zigaretten am Tag raucht ein Baby während der Schwangerschaft 1.400 Kippen mit. Jede Zigarette weniger ist ein Erfolg. Aber am besten ist es, ganz aufzuhören. Und zwar sofort. Dabei kann eine gute Freundin helfen, die man sofort anrufen kann. Immer dann, wenn man kurz davor ist, wieder zur Schachtel zu greifen. Hebamme und Frauenärztin können professionelle Unterstützung anbieten. Und vielleicht sollte man sich immer wieder fragen, ob man seinem frisch geborenen Baby eine Zigarette in den Mund stecken würde – wohl eher nicht, oder?
"Janine für ihre Kinder eigentlich nur das Beste will" ...
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Verbote sind nur dann sinnvoll, wenn man sie auch durchsetzen kann.jack000 hat geschrieben:(09 Oct 2018, 21:57)
Zum Thema:
https://rtlnext.rtl.de/cms/tabuthema-ra ... tml?c=ddbf
"Janine für ihre Kinder eigentlich nur das Beste will" ...
Was willst Du denn machen, wenn werdende Mütter trotzdem weiter rauchen? Das Kind zwangsabtreiben? Die Mutter irgendwo einweisen?
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Die Mutter irgendwo einweisenMisterfritz hat geschrieben:(09 Oct 2018, 22:15)
Verbote sind nur dann sinnvoll, wenn man sie auch durchsetzen kann.
Was willst Du denn machen, wenn werdende Mütter trotzdem weiter rauchen? Das Kind zwangsabtreiben? Die Mutter irgendwo einweisen?
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Davon haben sich die Grünen mit ihrem Verbotswahn noch nie abschrecken lassen neue Verbote für sonstwas zu fordern, und Rauchverbot für werdende Mütter das hört sich extremst grün an... Das kann man Denen genauso wenig verbieten wie werden Vätern Extremsportarten auszuüben... Jeder muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben, und wenn die Schackeline der Meinung ist nicht von den Kippen los zu kommen, und das Kind dann geschädigt o. tot zur Welt kommt, wird sie sich ggf. beim nächsten Versuch drei mal überlegen ob sie sich eine ansteckt...Misterfritz hat geschrieben:(09 Oct 2018, 22:15)
Verbote sind nur dann sinnvoll, wenn man sie auch durchsetzen kann.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Mit welcher Begründung ?
Re: Rauchverbot für Mütter!
Körperverletzung
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Re: Rauchverbot für Mütter!
An sich selbst ?
Re: Rauchverbot für Mütter!
Nein, an dem Kind. Es wächst mit Schädigungen auf die von der Mutter zugefügt wurden.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Und von Vätern und allen rauchenden Personen im Haushalt. Alle einweisen.jack000 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 11:20)
Nein, an dem Kind. Es wächst mit Schädigungen auf die von der Mutter zugefügt wurden.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Es ist kein Kind sondern ein Embryo oder Fötus der Teil ihres Körpers ist, Biologisch und Rechtlich gesehen ist es ein Körper. Alles weitere kannst du mit religiösen Fanatikern klären.jack000 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 11:20)
Nein, an dem Kind. Es wächst mit Schädigungen auf die von der Mutter zugefügt wurden.
Re: Rauchverbot für Mütter!
Es ist schon auch aus anderen Themen hinreichend bekannt, dass es dir immer sehr wichtig ist, dass Asoziale auf keinen Fall in Ihrem Tun eingeschränkt werden sollten.Ein Terraner hat geschrieben:(10 Oct 2018, 11:24)
Es ist kein Kind sondern ein Embryo oder Fötus der Teil ihres Körpers ist, Biologisch und Rechtlich gesehen ist es ein Körper. Alles weitere kannst du mit religiösen Fanatikern klären.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Rauchen in der Gegenwart von Kindern geht gar nicht!becksham hat geschrieben:(10 Oct 2018, 11:23)
Und von Vätern und allen rauchenden Personen im Haushalt. Alle einweisen.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Es ist auch nichts neues daran das dir Grundrechte am Arsch vorbei gehen und du alles einsperren willst was dir über den Weg läuft.jack000 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 12:32)
Es ist schon auch aus anderen Themen hinreichend bekannt, dass es dir immer sehr wichtig ist, dass Asoziale auf keinen Fall in Ihrem Tun eingeschränkt werden sollten.
Aber du kannst auch jetzt gerne versuchen deine geplante Zwangseinweisung und die damit einhergehende Entmündigung zu argumentieren.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
In jeden einzelnen Fall- wenn das Kind dann tatsächlich Schädigungen hat- ist nachzuweisen, dass diese konkret vom Rauchen der Frau hervorgerufen worden sind.jack000 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 11:20)
Nein, an dem Kind. Es wächst mit Schädigungen auf die von der Mutter zugefügt wurden.
dieser Nachweis wird kaum gelingen. Vielleicht hat die Schwangere ja einfach nur zu oft am Straßenrand einer bestimmten deutschen Großstadt gestanden und Abgase von Dieselautos eingeatmet....oder auch von Benzinern, sind ja auch nicht gerade Frischluftspender.
Es gibt nämlich tatsächlich und in echt tonnenweise Kinder, die keinerlei Schaden vorzuweisen haben, deren Mutter während der Schwangerschaft aber sehr wohl die eine und/oder andere Sünde begangen hat.
Ein pauschales *könnte aber sein* genügt in keinem Fall.
Aber dennoch: Rauchen (und Saufen undanderes) während der Schwangerschaft ist nichts, was man gutheißen kann. Aber man kann es eben weder verbieten noch bestrafen.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Fahr mal runter Jack. Nenne Gründe für eine Einweisung und nicht deinen Vorbehalt, das alle sAsozial ist, mit was du nicht klarkommst.jack000 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 12:32)
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Ich denke da wird sich keiner finden der etwas anderes behaupten wird.Alana4 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 12:42)
Aber dennoch: Rauchen (und Saufen undanderes) während der Schwangerschaft ist nichts, was man gutheißen kann.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Nicht zu vergessen vorbeifahrende Autofahrer...becksham hat geschrieben:(10 Oct 2018, 11:23)
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Wir sind auch unangeschnallt auf der Rücksitzbank gesessen............... machste ja heut auch nicht mehr.firlefanz11 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 13:17)
Haben meine Ellies auch gemacht, und es hat mir in keinster Weise geschadet...
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Ich denke die Mutter ist mit einem geschädigten Kind schon genug gestraft u. ggf. mit einem entsprechend schlechtem Gewissen...Alana4 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 12:42)
Aber dennoch: Rauchen (und Saufen undanderes) während der Schwangerschaft ist nichts, was man gutheißen kann. Aber man kann es eben weder verbieten noch bestrafen.
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Nein, nur auf dem Fahrersitz...Alexyessin hat geschrieben:(10 Oct 2018, 13:19)
Wir sind auch unangeschnallt auf der Rücksitzbank gesessen............... machste ja heut auch nicht mehr.
Ehrlich gesagt finde ich es als Liberaler ziemlich dreist, dass sich der Staat mit Anschnall- u. Helmpflicht etc. in das Privatleben der Bürger einmischt. Ist doch DEREN Sache wie sie mit ihrem Leben umgehen. Da siegt das Selbstbestimmungsrecht in meinen Augen über das Interesse des Staates einen Steuerzahler mehr zu behalten...
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Das ist immer ein zweischneidiges Schwert. Wäre ja okay, aber dann musst du die Krankenkassen abschaffenfirlefanz11 hat geschrieben:(10 Oct 2018, 13:26)
Nein, nur auf dem Fahrersitz...
Ehrlich gesagt finde ich es als Liberaler ziemlich dreist, dass sich der Staat mit Anschnall- u. Helmpflicht etc. in das Privatleben der Bürger einmischt. Ist doch DEREN Sache wie sie mit ihrem Leben umgehen. Da siegt das Selbstbestimmungsrecht in meinen Augen über das Interesse des Staates einen Steuerzahler mehr zu behalten...
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Re: Rauchverbot für Mütter!
Ich überspitze jetzt mal:firlefanz11 hat geschrieben: Ehrlich gesagt finde ich es als Liberaler ziemlich dreist, dass sich der Staat mit Anschnall- u. Helmpflicht etc. in das Privatleben der Bürger einmischt. Ist doch DEREN Sache wie sie mit ihrem Leben umgehen. Da siegt das Selbstbestimmungsrecht in meinen Augen über das Interesse des Staates einen Steuerzahler mehr zu behalten...
Ja- wenn es bei der Frage "Anschnallen oder nicht, Helm oder nicht" alleine um das Leben des Betreffenden, des Einzelnen gehen würde, könnte man tatsächlich sagen: soll doch jeder nach eigenem Gutdünken sein Leben auf's Spiel setzen.
Aber viel gravierender sind Folgen, wenn das Leben, ein Quentchen Leben, dem ungesichert Gefahrenen bleibt. Dauerhafte Verletzungsfolgen bis zur Grenze des Vorstellbaren- einen solchen "Überlebenden" für den Rest seines Lebens zu versorgen, begonnen mit allen medizinischen Maßnahmen bis hin zur Dauerpflege.......das kostet dann die Gesellschaft Unmengen. An Zeit, an persönlichem Einsatz von Arbeitskräften, an Geld, an Technikeinsatz. Da darf und muss die Gesellschaft- um solche Kosten für sich zu minimieren-Regeln ersinnen, die geeignet sind, Menschen vor schwersten Unfallfolgen zu schützen. Und im Straßenverkehr geht auch um Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer, die unverschuldet in Unfälle geraten.
Dass Gurtpflicht und Helmpflicht in diesem Sinne wirklich brauchbare "Pflichten" sind, kann doch wohl kaum bestritten werden. Die Gesellschaft hat aus vielerlei Gründen kein Interesse daran, dass Menschen Leben und Gesundheit auf's Spiel setzen. Wer das dennoch tun möchte, findet genügend Gelegenheiten, bei denen der Gesetzgeber ihm völlig freie Hand lässt.
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