SPD plant Anspruch auf HomeOffice

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AndyO
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von AndyO »

Humelix33 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 15:47)

Der Arbeitgeber kontrolliert das, indem er dafür sorgt, dass die Technik von einem beauftragten ITler nur dann installiert wird, wenn das Zimmer vorhanden ist, und natürlich die Datenschutzbehörde, stichprobenartig.
Das wird 1x kontrolliert und zwar bei der Arbeitsstättenbegehung mit dem Betriebsarzt. Danach kommt ohne Ankündigung gar keiner mehr! Und mit Ankündigung findet er genau die Abnahmebedingungen vor. Was du hier szenierst ist ein IT-Hochsicherheitstrakt. Den wirst du in Telearbeit nicht bekommen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Kölner1302 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 15:37)

Welche Software ist das?
Ein cleveres Wiedervorlageprogramm? Am einfachsten ist eine selbstgestrickte Excel Datei, in der man jeweils eine Spalte für Geschäftszeichen, Thematik, Wiedervorlagedatum Wiedervorlagegrund, etc. pp. hat. Für die Gestaltung kann man viel aus einem Excel - Kurs ziehen. Hat mir jahrelang gereicht.
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Tom Bombadil
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Tom Bombadil »

Kölner1302 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 16:07)

Ein cleveres Wiedervorlageprogramm? Am einfachsten ist eine selbstgestrickte Excel Datei...
Okay.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Misterfritz »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 16:04)

Ja, frag das mal das Finanzamt. Der tägliche Kassenbericht einer Barkasse muss per Hand auf Papier erstellt werden, die entsprechenden Papierbelege für Einnahmen und Ausgaben müssen angehängt sein. Ein Irrsinn im 21. Jahrhundert.
So ist es!
Da das Ganze dann auch noch zur Kontrolle/Planung in Excel geführt wird, ist das ein zusätzlicher Zeitaufwand.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von McKnee »

Ich halte wenig von diesen Anspruchsnummern, weil sie etwas garantieren, was sie im Detail gar nicht regeln können und damit zumindest einige Unternehmen und Behörden in Bedrängnis bringen können.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Humelix33 »

AndyO hat geschrieben:(13 Jan 2019, 16:05)

Das wird 1x kontrolliert und zwar bei der Arbeitsstättenbegehung mit dem Betriebsarzt. Danach kommt ohne Ankündigung gar keiner mehr! Und mit Ankündigung findet er genau die Abnahmebedingungen vor. Was du hier szenierst ist ein IT-Hochsicherheitstrakt. Den wirst du in Telearbeit nicht bekommen.
Ich szeniere hier die Datenschutzbestimmungen, in welchem Umfang sie nun eine Art Hochsicherheitstrakt darstellen oder verstanden werden spielt keine Rolle, weil sie nunmal da sind...

Mal 2 Beispiele, wo Unternehmen über das Thema beraten werden:

https://www.mein-datenschutzbeauftragte ... tzkonform/
https://www.datenschutzbeauftragter-inf ... n-zuhause/
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Humelix33 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:57)

Ich szeniere hier die Datenschutzbestimmungen, in welchem Umfang sie nun eine Art Hochsicherheitstrakt darstellen oder verstanden werden spielt keine Rolle, weil sie nunmal da sind...

Mal 2 Beispiele, wo Unternehmen über das Thema beraten werden:

https://www.mein-datenschutzbeauftragte ... tzkonform/
https://www.datenschutzbeauftragter-inf ... n-zuhause/
Wie handelst du das im Außendienst? :)
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Kölner1302 »

Misterfritz hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:31)

So ist es!
Da das Ganze dann auch noch zur Kontrolle/Planung in Excel geführt wird, ist das ein zusätzlicher Zeitaufwand.
nee. es ist dieselbe Excel Datei, die ich mir auch chonohne Homeoffice zur Organisation meines Büros aufgebaut hatte...kein ZUSÄTZLICHER Aufwand..
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Misterfritz »

Kölner1302 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 18:26)

nee. es ist dieselbe Excel Datei, die ich mir auch chonohne Homeoffice zur Organisation meines Büros aufgebaut hatte...kein ZUSÄTZLICHER Aufwand..
Du hast es nicht kapiert: Für's Finanzamt braucht man bei einer Barkasse alles auf Papier, handschriftlich - da nutzt die Excel-Tabelle nichts. Die machen wir nur zur Kontrolle und Planung.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von jack000 »

Das Thema hier allgemein ist doch eigentlich nicht über die Möglichkeit an sich (Da gibt es ja diverse Möglichkeiten wie diese derzeit auch real durchgeführt werden), sondern darum ob ein Anspruch darauf sinnvoll ist.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Senexx »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 16:04)

Ja, frag das mal das Finanzamt. Der tägliche Kassenbericht einer Barkasse muss per Hand auf Papier erstellt werden, die entsprechenden Papierbelege für Einnahmen und Ausgaben müssen angehängt sein. Ein Irrsinn im 21. Jahrhundert.
Das ist falsch. Kassenbuchführung kann auch elektronisch erfolgen. Mit einer entsprechenden Software, die den Anforderungen an die ordnungsgemäße Kassenführung genügt.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Tom Bombadil »

Du musst es ja wissen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von AndyO »

Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 14:47)

Wenn es nur Vorteile hat, dann kommen Arbeitgeber schon selbst auf die Idee. Dafür brauchen sie keine SPD.
Wenn Arbeitgeber Personal abbauen, mir fällt da gerade so die Telekom ein, dann kommt da nix. Das hat aber mit HomeOffice nix zu tun. Da geht‘s darum, Personal mürbe zu machen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von AndyO »

Humelix33 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:57)

Ich szeniere hier die Datenschutzbestimmungen, in welchem Umfang sie nun eine Art Hochsicherheitstrakt darstellen oder verstanden werden spielt keine Rolle, weil sie nunmal da sind...

Mal 2 Beispiele, wo Unternehmen über das Thema beraten werden:

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Ich habe in meinem Umfeld gut 80 Telearbeiter in einer Behörde, wo der Datenschutzbeauftragte des Landes eingebunden ist. Und von dem was du da szenierst, keine Spur.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Watchful_Eye »

Ich finde HomeOffice kann per se eine gute Sache sein und wenn der Staat das irgendwie unterstützen will, bin ich dafür offen. Aber wenn ich das Wort "Anspruch" lese.. es kommt auf den Einzelfall an und da sollte der Arbeitgeber ruhig ein Wörtchen mitreden dürfen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Watchful_Eye hat geschrieben:(14 Jan 2019, 17:58)

Ich finde HomeOffice kann per se eine gute Sache sein und wenn der Staat das irgendwie unterstützen will, bin ich dafür offen. Aber wenn ich das Wort "Anspruch" lese.. es kommt auf den Einzelfall an und da sollte der Arbeitgeber ruhig ein Wörtchen mitreden dürfen.
Uh, manche sollte man da schon etwas drängen. Bei so manchen alten konservativen Ochsen kann so neumodisches Zeug schon auf Widerstand stoßen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Watchful_Eye »

Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:37)
Uh, manche sollte man da schon etwas drängen. Bei so manchen alten konservativen Ochsen kann so neumodisches Zeug schon auf Widerstand stoßen.
Ich hoffe da eigentlich auch etwas auf den Arbeitsmarkt. In HomeOffice arbeiten zu dürfen, sollte doch ein hervorragendes Argument dafür sein, um bessere Leute zu bekommen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Watchful_Eye hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:39)

Ich hoffe da eigentlich auch etwas auf den Arbeitsmarkt. In HomeOffice arbeiten zu dürfen, sollte doch ein hervorragendes Argument dafür sein, um bessere Leute zu bekommen.
Ich würde keinen Vertrag mehr ohne Homeoffice annehmen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Teeernte »

Der neue Wurf ist ja "mobile Office".

...unterschied zum HomeOffice........ HomeOffice hat der Arbeitgeber (die nötigen Möbel usw.) zu stellen ....

wenn Du nun mobil beim Mäckes sitzt - dann nicht mehr...

...Überstunden werden nicht mehr aufgeschrieben//bezahlt ....die Arbeit hat trotzdem "gemacht" zu werden.

Für Einige ist es schön ----auch in Malle am Strand zu tippen.. .....für andere >> das "Hamsterrad" wird zu Hause aufgestellt...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Tom Bombadil
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Tom Bombadil »

Watchful_Eye hat geschrieben:(14 Jan 2019, 17:58)

Aber wenn ich das Wort "Anspruch" lese.. es kommt auf den Einzelfall an und da sollte der Arbeitgeber ruhig ein Wörtchen mitreden dürfen.
DAS sehe ich auch so.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Kölner1302 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Jan 2019, 22:53)

DAS sehe ich auch so.
Ich habe oben schon gesagt:
Wenn es keinen Anspruch gibt, dann bedeutet das, dass das beliebte Homeoffice evtl. nur bei guten Beziehungen zum Vorgesetzten erlaubt wird und der Arbeitnehmer, der auf das HomeOffice angewiesen ist, mit dem Entzug dieser Erlaubnis erpresst werden kann. Sprich: Willkür.
Zur Vermeidung von Willkür und Schikane bin ich für einen Rechtsanspruch.
Darüber hinaus ist es dem Arbeitgeber nicht verboten, Homeoffice auch in anderen nicht geregelten Fällen einzuräumen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Tom Bombadil »

Und was ist mit Arbeitgebern, die grundsätzlich kein Home Office machen? Die werden dann gezwungen, sowas ist nie gut.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2019, 09:48)

Und was ist mit Arbeitgebern, die grundsätzlich kein Home Office machen? Die werden dann gezwungen, sowas ist nie gut.
Rein für den Umweltschutz ist das schon gut.
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Tom Bombadil
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Tom Bombadil »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 09:52)

Rein für den Umweltschutz ist das schon gut.
Das geht besser: einfach in D alles abschalten, ist super für den Umweltschutz, diese dreckige Wirtschaft braucht doch keiner :thumbup:
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2019, 10:34)

Das geht besser: einfach in D alles abschalten, ist super für den Umweltschutz, diese dreckige Wirtschaft braucht doch keiner :thumbup:
Doch die braucht man, was man nicht braucht sind irgendwelche Chefs die auf Anwesenheit im Büro bestehen weil sie gerne Menschen um sich haben. Es ist klar das es sehr viele Jobs gibt die an Örtlichkeiten gebunden sind, aber wenn es problemlos möglich ist dann HO auf Grund einer Laune heraus zu verweigern ist etwas das nicht mehr in die aktuelle Zeit passt.
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jorikke
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von jorikke »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 10:43)

Doch die braucht man, was man nicht braucht sind irgendwelche Chefs die auf Anwesenheit im Büro bestehen weil sie gerne Menschen um sich haben. Es ist klar das es sehr viele Jobs gibt die an Örtlichkeiten gebunden sind, aber wenn es problemlos möglich ist dann HO auf Grund einer Laune heraus zu verweigern ist etwas das nicht mehr in die aktuelle Zeit passt.
Im Betrieb ist es einigermaßen einfach sich Auszeiten zu nehmen. Gespräche mit Kollegen, Zigarettenpausen, Toilettengänge usw.
Das kennt jeder, es ist halbwegs akzeptiert. Kein Wunder wenn beim HO befürchtet wird, die Auszeiten, wenn man der ditekten Kontrolle entzogen ist, würden über Gebühr zunehmen.
Also werden automatische Kontrollprogramme ablaufen. Z.B. in welchen Zeiten wird am PC gearbeitet, wann bleibt er "in Ruhe."
Wenn AN erst mal begreifen welch permanenter Überwachung sie dann ausgesetzt sind, wird die Begeisterung für HO schnell verfliegen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

jorikke hat geschrieben:(15 Jan 2019, 10:54)

Im Betrieb ist es einigermaßen einfach sich Auszeiten zu nehmen. Gespräche mit Kollegen, Zigarettenpausen, Toilettengänge usw.
Das kennt jeder, es ist halbwegs akzeptiert. Kein Wunder wenn beim HO befürchtet wird, die Auszeiten, wenn man der ditekten Kontrolle entzogen ist, würden über Gebühr zunehmen.
Also werden automatische Kontrollprogramme ablaufen. Z.B. in welchen Zeiten wird am PC gearbeitet, wann bleibt er "in Ruhe."
Wenn AN erst mal begreifen welch permanenter Überwachung sie dann ausgesetzt sind, wird die Begeisterung für HO schnell verfliegen.
Da solltest du dich mal informieren, im HO ist mehr das Problem das zu viel gearbeitet wird, keine Pausen gemacht werden und auch das Wochenende genutzt wird um liegengebliebenes aufzuholen.
Wenn einem Arbeitgeber die erledigte Arbeit nicht ausreicht und trotzdem seine Mitarbeiter noch überwachen möchte ist er schlicht paranoid. Mal abgesehen davon ob so eine Überwachung rechtlich
überhaupt erlaubt ist, der Betriebsrat wird da einiges zu Melden haben.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Kölner1302 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 14:44)

https://www.faz.net/aktuell/beruf-chanc ... 72615.html

Das geht zum Beispiel so:
Über den eigenen Laptop kommt man von zuhause über eine Software an seinen Desktop auf dem Server seines Arbeitgebers. Ausdrucken im Betrieb und Telefonumleitung zum Homeoffice ebenfalls über eine Software. So kann man von zuhause an demselben Bildschirm arbeiten wie im Betrieb.

Das HomeOffice ist ein vielseitiges WinWin Geschäft:
Der Arbeitgeber braucht keine Räume mehr anzumieten und zu heizen. Er braucht kein Büromaterial mehr anzuschaffen
Der Arbeitnehmer spart die Fahrtzeit ein und braucht evtl. gar kein Auto mehr.
In seiner Familie kann der Arbeitnehmer Familie und Beruf besser vereinbaren. Zum einen hat er durch die eingesparte Fahrtzeit mehr Zeit, zum anderen kann er sich in den Pausen um pflegebedürftige Angehörige oder Kinder kümmernn und während der Arbeit kann er zumindest auf sie aufpassen.
Die Strassen werden nicht mehr so stark belastet, weil sehr viele Arbeitnehmer nicht mehr fahen müssen.
Es gibt weniger Verkehrsunfälle, für die die Berufsgenossenschaften oder die Krankennkassen und im Pflegefall die Sozialämter aufkommen müssen.
Die Umwelt wird nicht mehr so stark mit Schadstoffen belastet.
Der Wohnungsmarkt in den Städten wird entlastet, denn wenn der Arbeitnehmer nicht täglich durch den Stau zum Arbeitsplatz muss, kann er ja auch günstiger und gesünder auf dem Land wohnen.Die Büros können in Wohnungen umgewandelt werden.
Die Dörfer und Kleinstädte in der entfernteren Peripherie um die Städte werden wieder beliebter und belebter.

Ich finde: wirklich ein gute Idee!
Die hälfte der ganzen vermutungen auf die auswirkung kannst eigentlich vergessen, da die nicht wirklich stimmen.

1.Zuerst wird homeoffice ungerne gemacht, weil man den arbeitnehmer schwer überwachen kann.
2.Dazu kann man die Arbeitszeiten nicht so einteilen wie man es braucht, da man dafür eine Gleitzeit beschäftigung braucht, was zb. In call center nicht gegeben ist.
3.Büroräume werden trotzdem angemietet zb. Von der besagten person die homeoffice macht, da zuhause nicht unbedingt heißt das man darin arbeiten kann, viele brauchen dafür ein Arbeitsplatz.
Es gibts schon jetzt genügend büroräume die angemietet werden für einzelpersonen.
4.das kann nur ein sehr kleiner teil von berufsgruppen.
5.es heißt nicht das die leute dann kein auto brauchen, mindestens wenn die auf dem land leben brauchen die eins.
6.das mit der Berufsgenossenschaft ist so ein fall, das wird dann noch schwieriger, da die person ja arbeitet und die kasse deshalb nicht zahlt.
7.es macht land nicht beliebter, wenn es dort nichts gibt.
8.gibts keine garantie das man dadurch mehr zeit für Familie hat.
9.viele büroberufe brauchen trotzdem noch ein büro außerhalb, für zb. Auftragnehmer.

Homeoffice schön und gut, nur schwer umsetzbar und dazu sind deine "positiven" folgen nicht garantiert und überzogen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:15)

Die hälfte der ganzen vermutungen auf die auswirkung kannst eigentlich vergessen, da die nicht wirklich stimmen.

1.Zuerst wird homeoffice ungerne gemacht, weil man den arbeitnehmer schwer überwachen kann.
1.Zuerst wird homeoffice ungerne gemacht, weil man den arbeitnehmer schwer überwachen kann.
Dafür gibt es Zielvereinbarungen.

2.Dazu kann man die Arbeitszeiten nicht so einteilen wie man es braucht, da man dafür eine Gleitzeit beschäftigung braucht, was zb. In call center nicht gegeben ist.
Auch im CallCenter ist Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten inzwischen Alltag

3.Büroräume werden trotzdem angemietet zb. Von der besagten person die homeoffice macht, da zuhause nicht unbedingt heißt das man darin arbeiten kann, viele brauchen dafür ein Arbeitsplatz.
Ja, ein Tisch wäre schon sinnvoll.

4.das kann nur ein sehr kleiner teil von berufsgruppen.
Schon klar das ein Fließbandjob im HO schwer wird.

5.es heißt nicht das die leute dann kein auto brauchen, mindestens wenn die auf dem land leben brauchen die eins.
Zwischen brauchen, haben und täglich 2-4 Stunden benutzen ist ein kleiner Unterschied.

6.das mit der Berufsgenossenschaft ist so ein fall, das wird dann noch schwieriger, da die person ja arbeitet und die kasse deshalb nicht zahlt.
Ja und, ist das im Büro vielleicht anders ?

7.es macht land nicht beliebter, wenn es dort nichts gibt.
???

8.gibts keine garantie das man dadurch mehr zeit für Familie hat.
Sicher, man muss ja Arbeiten. Bis auf die Pausen und die Stunden an entfallener Fahrtzeit.

9.viele büroberufe brauchen trotzdem noch ein büro außerhalb, für zb. Auftragnehmer.
Irgendwo muss man sich ja auch mal für Meetings Treffen, nur reichen dafür kleinere Büroräume.

Homeoffice schön und gut, nur schwer umsetzbar und dazu sind deine "positiven" folgen nicht garantiert und überzogen.
Schwachsinn, man muss es einfach nur machen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von AndyO »

Watchful_Eye hat geschrieben:(14 Jan 2019, 17:58)

Ich finde HomeOffice kann per se eine gute Sache sein und wenn der Staat das irgendwie unterstützen will, bin ich dafür offen. Aber wenn ich das Wort "Anspruch" lese.. es kommt auf den Einzelfall an und da sollte der Arbeitgeber ruhig ein Wörtchen mitreden dürfen.
Tja, derzeit macht der Arbeitgeber kräftig von Merkel Werkstorprinzip gebrauch und zentralisiert die Arbeitsplätze in Ballungsräume. Der Grund, warum die km der Pendler seit 2 Jahrzehnten zunehmen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:39)

1.Zuerst wird homeoffice ungerne gemacht, weil man den arbeitnehmer schwer überwachen kann.
Dafür gibt es Zielvereinbarungen.
Das sind pauschale arbeiten, die gibts auch nicht oft, meist wird in stunden gerechnet und das kann man schwer überwachen.

2.Dazu kann man die Arbeitszeiten nicht so einteilen wie man es braucht, da man dafür eine Gleitzeit beschäftigung braucht, was zb. In call center nicht gegeben ist.
Auch im CallCenter ist Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten inzwischen Alltag
Ich kenne einen der macht fürs callcenter zuhause arbeiten und da gibts feste Zeiten ohne wenn und aber.
Nützt ja nichts wenn niemand erreichbar ist um eine bestimmte zeit oder zu viele und dann die hälfte ohne beschäftigung ist und dafür nicht bezahlt wird.


3.Büroräume werden trotzdem angemietet zb. Von der besagten person die homeoffice macht, da zuhause nicht unbedingt heißt das man darin arbeiten kann, viele brauchen dafür ein Arbeitsplatz.
Ja, ein Tisch wäre schon sinnvoll.
nicht jeder kann zuhause arbeiten, sowie nicht jeder zuhause sport machen kann. räumlichkeiten können viel ausmachen.

4.das kann nur ein sehr kleiner teil von berufsgruppen.
Schon klar das ein Fließbandjob im HO schwer wird.
hm

5.es heißt nicht das die leute dann kein auto brauchen, mindestens wenn die auf dem land leben brauchen die eins.
Zwischen brauchen, haben und täglich 2-4 Stunden benutzen ist ein kleiner Unterschied.
und? Wenn die öffentlichen zum vergleich nur 3 mal am tag kommt, ist es besser am tag nur 2-4 stunden das auto zu benutzen, alles kann mn nicht auf die minute planen.

6.das mit der Berufsgenossenschaft ist so ein fall, das wird dann noch schwieriger, da die person ja arbeitet und die kasse deshalb nicht zahlt.
Ja und, ist das im Büro vielleicht anders ?
ja da büro dann Arbeit ist und es dann nicht zu verwirrungen kommt was jetzt freizeit oder arbeitszeit war oder obs durch den eigenen haushalt entstanden ist der unfall oder von arbeitgeber.
50% der meisten unfälle passieren im haushalt und da wirds dann stress geben wegen den kosten wer die übernimmt.


7.es macht land nicht beliebter, wenn es dort nichts gibt.
???
es zieht keiner ins land wenns in der nähe keine freizeitangebote oder Supermärkte gibts sowie ärzte und mehr.

8.gibts keine garantie das man dadurch mehr zeit für Familie hat.
Sicher, man muss ja Arbeiten. Bis auf die Pausen und die Stunden an entfallener Fahrtzeit.
Fahr zeit macht wenig aus, es gibts genügend die haben 10 minuten fahrzeit, das macht kein unterschied, es heißt nicht das man mehr hat. Es ist wie wenn man auf den klo sein großes geschäft macht, um diese zeit schert sich absolut keiner. Dazu werden fahrzeit oft bezahlt zb. Reistekosten abrechnung, was bei homework oft entfällt.

9.viele büroberufe brauchen trotzdem noch ein büro außerhalb, für zb. Auftragnehmer.
Irgendwo muss man sich ja auch mal für Meetings Treffen, nur reichen dafür kleinere Büroräume.
kleine Büroräume reichen oft nicht. Aber mal anders gefragt wie groß ist ein kleines büro? Da passen oft auch nicht mehr als 3 mann rein.

Homeoffice schön und gut, nur schwer umsetzbar und dazu sind deine "positiven" folgen nicht garantiert und überzogen.
Schwachsinn, man muss es einfach nur machen.
komisch das es das schon lange gibts aber kaum einer in anspruch nimmt. Dazu nimmt man jemanden das sozialeumfeld, wenn durch das homeoffice die leute alleine unter sich arbeiten und fördert isolation.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

AndyO hat geschrieben:(15 Jan 2019, 12:56)

Tja, derzeit macht der Arbeitgeber kräftig von Merkel Werkstorprinzip gebrauch und zentralisiert die Arbeitsplätze in Ballungsräume. Der Grund, warum die km der Pendler seit 2 Jahrzehnten zunehmen.
Was ist das werkstorprinzip und was hat merkel damit zu tuhen?
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von AndyO »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 14:28)

Was ist das werkstorprinzip und was hat merkel damit zu tuhen?
Das Werkstorprinzip besagt, dass der Arbeitgeber keinerlei Rücksicht auf die Wohnungsbelange des Arbeitnehmers nehmen muss und ihn innerhalb seines Direktionsrechtes frei an jeden beliebigen Arbeitsort bestellen kann. Wenn dem Arbeitnehmer das nicht gefällt, hat er verschuldet zu kündigen und wird beim Arbeitslosengeld für 3 Monate gesperrt. Merkel ist die Person, die dieses Geschenk den Arbeitgebern am Anfang ihrer Amtszeit überreichte.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von AndyO »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:39)

9.viele büroberufe brauchen trotzdem noch ein büro außerhalb, für zb. Auftragnehmer.
Irgendwo muss man sich ja auch mal für Meetings Treffen, nur reichen dafür kleinere Büroräume.
Videokonferenzen sind aus dem HomeOffice ohne Probleme möglich, die meisten Konferenzen sind mit dem Telefon. Zur Einsparung von Reisekosten bin ich arbeitgeberseitig sogar dazu angehalten! Wir praktizieren das auch in verschieden Mischformen. Geht alles!
Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:39)
Homeoffice schön und gut, nur schwer umsetzbar und dazu sind deine "positiven" folgen nicht garantiert und überzogen.
Schwachsinn, man muss es einfach nur machen.
So ist es! Für 40km einfachen Arbeitsweg kann ich pro Tag meine Wohnung heizen und mit Warmwasser versorgen. Die Einsparungen sind immens. Schon interessant, dass die Verhinderungsdenker das nicht gewichten wollen! Die Zukunft der Mobilität MUSS Mobilitäsvermeidung heißen. Und nicht der Grüne Schwachsinn mit Verlangsamung!
Max Wein
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

AndyO hat geschrieben:(15 Jan 2019, 14:39)

Das Werkstorprinzip besagt, dass der Arbeitgeber keinerlei Rücksicht auf die Wohnungsbelange des Arbeitnehmers nehmen muss und ihn innerhalb seines Direktionsrechtes frei an jeden beliebigen Arbeitsort bestellen kann. Wenn dem Arbeitnehmer das nicht gefällt, hat er verschuldet zu kündigen und wird beim Arbeitslosengeld für 3 Monate gesperrt. Merkel ist die Person, die dieses Geschenk den Arbeitgebern am Anfang ihrer Amtszeit überreichte.
Soweit ich weiß, ist es bei jungen menschen so das die deutschland weit rum geschickt werden.
Bei älteren nicht so.
Aber kann nur informationen in bezug von arge geben, die es so praktizieren.
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Ein Terraner
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 14:27)
...
1.Zuerst wird homeoffice ungerne gemacht, weil man den arbeitnehmer schwer überwachen kann.
Dafür gibt es Zielvereinbarungen.
Das sind pauschale arbeiten, die gibts auch nicht oft, meist wird in stunden gerechnet und das kann man schwer überwachen.
Dafür gibt es Stempelsoftware, und ob sich die Mitarbeiter den lieben langen Tag die Eier schaukeln ist im Büro genau so wenig zu überwachen wie im HO.
Es sei denn man sitzt dem Mitarbeiter den ganzen Tag auf der Schulter, aber meistens ist man den Mitarbeiter dann auch schnell wieder los.

2.Dazu kann man die Arbeitszeiten nicht so einteilen wie man es braucht, da man dafür eine Gleitzeit beschäftigung braucht, was zb. In call center nicht gegeben ist.
Auch im CallCenter ist Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten inzwischen Alltag
Ich kenne einen der macht fürs callcenter zuhause arbeiten und da gibts feste Zeiten ohne wenn und aber.
Nützt ja nichts wenn niemand erreichbar ist um eine bestimmte zeit oder zu viele und dann die hälfte ohne beschäftigung ist und dafür nicht bezahlt wird.

Ich hab doch von Kernarbeitszeit geschrieben, wenn man die dann auch noch in zwei Schichten Teilt ist der retlcihen Tag sehr flexibel für Gleitzeit offen.

3.Büroräume werden trotzdem angemietet zb. Von der besagten person die homeoffice macht, da zuhause nicht unbedingt heißt das man darin arbeiten kann, viele brauchen dafür ein Arbeitsplatz.
Ja, ein Tisch wäre schon sinnvoll.
nicht jeder kann zuhause arbeiten, sowie nicht jeder zuhause sport machen kann. räumlichkeiten können viel ausmachen.
Jeder kann zu hause Sport machen, dazu reichen 2m². Aber natürlich ist es hier von Vorteil wenn man seine Mitarbeiter so bezahlt das sich diese auch einen Büroraum leisten können.

5.es heißt nicht das die leute dann kein auto brauchen, mindestens wenn die auf dem land leben brauchen die eins.
Zwischen brauchen, haben und täglich 2-4 Stunden benutzen ist ein kleiner Unterschied.
und? Wenn die öffentlichen zum vergleich nur 3 mal am tag kommt, ist es besser am tag nur 2-4 stunden das auto zu benutzen, alles kann mn nicht auf die minute planen.
Wenn man HO hat muss man nicht mehr jeden Tag 2-4 Stunden Pendeln, da braucht man das Auto vielleicht noch zu Einkaufen und sonstige Freizeitvergnügen, aber du kannst es
dir ja selber mal durchrechnen was da an Kilometer wegfallen bei im Tagesschnitt 100km/Tag durch pendeln.

6.das mit der Berufsgenossenschaft ist so ein fall, das wird dann noch schwieriger, da die person ja arbeitet und die kasse deshalb nicht zahlt.
Ja und, ist das im Büro vielleicht anders ?
ja da büro dann Arbeit ist und es dann nicht zu verwirrungen kommt was jetzt freizeit oder arbeitszeit war oder obs durch den eigenen haushalt entstanden ist der unfall oder von arbeitgeber.
50% der meisten unfälle passieren im haushalt und da wirds dann stress geben wegen den kosten wer die übernimmt.

Ist das dein Problem, soll sich doch die BG und die Kassen darum Prügeln. Irgend einer wird schon zahlen müssen.

7.es macht land nicht beliebter, wenn es dort nichts gibt.
???
es zieht keiner ins land wenns in der nähe keine freizeitangebote oder Supermärkte gibts sowie ärzte und mehr.
Und was hat das mit HO zu tun ?

8.gibts keine garantie das man dadurch mehr zeit für Familie hat.
Sicher, man muss ja Arbeiten. Bis auf die Pausen und die Stunden an entfallener Fahrtzeit.
Fahr zeit macht wenig aus, es gibts genügend die haben 10 minuten fahrzeit, das macht kein unterschied, es heißt nicht das man mehr hat. Es ist wie wenn man auf den klo sein großes geschäft macht, um diese zeit schert sich absolut keiner. Dazu werden fahrzeit oft bezahlt zb. Reistekosten abrechnung, was bei homework oft entfällt.
Klar und diejenigen die einfach 90 min haben ? Macht das für dich auch keinen Unterschied ?

9.viele büroberufe brauchen trotzdem noch ein büro außerhalb, für zb. Auftragnehmer.
Irgendwo muss man sich ja auch mal für Meetings Treffen, nur reichen dafür kleinere Büroräume.
kleine Büroräume reichen oft nicht. Aber mal anders gefragt wie groß ist ein kleines büro? Da passen oft auch nicht mehr als 3 mann rein.
1000m² Was man halt so braucht für 1-2 Meetingräume und noch ein paar Einzelbüros wo man sich mal Wegschließen kann wenn man gerade im Büro unterwegs ist. Bei einer 10 Mann Butze werden sicherlich weniger ausreichen.

Homeoffice schön und gut, nur schwer umsetzbar und dazu sind deine "positiven" folgen nicht garantiert und überzogen.
Schwachsinn, man muss es einfach nur machen.
komisch das es das schon lange gibts aber kaum einer in anspruch nimmt. Dazu nimmt man jemanden das sozialeumfeld, wenn durch das homeoffice die leute alleine unter sich arbeiten und fördert isolation.
Mit den Firmen mit denen ich zu tun habe ist ganz normal, aber mit der Isolation hast du recht. Ich fahre auch immer wieder gerne ins Büro um mal wieder ein paar Leute zu sehen, aber bitte nicht jeden Tag.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

AndyO hat geschrieben:(15 Jan 2019, 14:46)

Videokonferenzen sind aus dem HomeOffice ohne Probleme möglich,
Ja natürlich, aber manchmal will man sich einfach persönlich an einen Tisch setzen um etwas zu besprechen. Das ist bei heiklen Themen meist besser, und es bleibt auch länger im Gedächtnis.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 14:51)

1.Zuerst wird homeoffice ungerne gemacht, weil man den arbeitnehmer schwer überwachen kann.
Dafür gibt es Zielvereinbarungen.
Das sind pauschale arbeiten, die gibts auch nicht oft, meist wird in stunden gerechnet und das kann man schwer überwachen.
Dafür gibt es Stempelsoftware, und ob sich die Mitarbeiter den lieben langen Tag die Eier schaukeln ist im Büro genau so wenig zu überwachen wie im HO.
Es sei denn man sitzt dem Mitarbeiter den ganzen Tag auf der Schulter, aber meistens ist man den Mitarbeiter dann auch schnell wieder los.
nicht wenn sich 2 mitarbeiter ständig kontrollieren müssen. Reicht ja oft wenn man die Arbeitsleistung vergleicht um unterschiede zu bemerken, zb. Von büro zu HO.

2.Dazu kann man die Arbeitszeiten nicht so einteilen wie man es braucht, da man dafür eine Gleitzeit beschäftigung braucht, was zb. In call center nicht gegeben ist.
Auch im CallCenter ist Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten inzwischen Alltag
Ich kenne einen der macht fürs callcenter zuhause arbeiten und da gibts feste Zeiten ohne wenn und aber.
Nützt ja nichts wenn niemand erreichbar ist um eine bestimmte zeit oder zu viele und dann die hälfte ohne beschäftigung ist und dafür nicht bezahlt wird.

Ich hab doch von Kernarbeitszeit geschrieben, wenn man die dann auch noch in zwei Schichten Teilt ist der retlcihen Tag sehr flexibel für Gleitzeit offen.
beim callcenterbgeht es immernoch sehr schwer, gleitzeit ist nicht überall vertreten.

3.Büroräume werden trotzdem angemietet zb. Von der besagten person die homeoffice macht, da zuhause nicht unbedingt heißt das man darin arbeiten kann, viele brauchen dafür ein Arbeitsplatz.
Ja, ein Tisch wäre schon sinnvoll.
nicht jeder kann zuhause arbeiten, sowie nicht jeder zuhause sport machen kann. räumlichkeiten können viel ausmachen.
Jeder kann zu hause Sport machen, dazu reichen 2m². Aber natürlich ist es hier von Vorteil wenn man seine Mitarbeiter so bezahlt das sich diese auch einen Büroraum leisten können.
oder büroräume stellen, aber da bezweifle ich das die dann mehr zahlen damit sich der angestellte ein büro leisten kann.

5.es heißt nicht das die leute dann kein auto brauchen, mindestens wenn die auf dem land leben brauchen die eins.
Zwischen brauchen, haben und täglich 2-4 Stunden benutzen ist ein kleiner Unterschied.
und? Wenn die öffentlichen zum vergleich nur 3 mal am tag kommt, ist es besser am tag nur 2-4 stunden das auto zu benutzen, alles kann mn nicht auf die minute planen.
Wenn man HO hat muss man nicht mehr jeden Tag 2-4 Stunden Pendeln, da braucht man das Auto vielleicht noch zu Einkaufen und sonstige Freizeitvergnügen, aber du kannst es
dir ja selber mal durchrechnen was da an Kilometer wegfallen bei im Tagesschnitt 100km/Tag durch pendeln.
kennst du car-sharing? Das auto nebenbei verleihen und dadurch geld verdienen. Dazu würde es doch öffentliche geben die eine zur arbeit bringen, da fährt man nicht selber. Das hat den gleichen effekt.

6.das mit der Berufsgenossenschaft ist so ein fall, das wird dann noch schwieriger, da die person ja arbeitet und die kasse deshalb nicht zahlt.
Ja und, ist das im Büro vielleicht anders ?
ja da büro dann Arbeit ist und es dann nicht zu verwirrungen kommt was jetzt freizeit oder arbeitszeit war oder obs durch den eigenen haushalt entstanden ist der unfall oder von arbeitgeber.
50% der meisten unfälle passieren im haushalt und da wirds dann stress geben wegen den kosten wer die übernimmt.

Ist das dein Problem, soll sich doch die BG und die Kassen darum Prügeln. Irgend einer wird schon zahlen müssen.
der leittragende ist der AN, da die verhandlungen wegen der bezhalung sich verschieben und wenns schlecht läuft, der AN selber zahlen muss.

7.es macht land nicht beliebter, wenn es dort nichts gibt.
???
es zieht keiner ins land wenns in der nähe keine freizeitangebote oder Supermärkte gibts sowie ärzte und mehr.
Und was hat das mit HO zu tun ?
es ging ja darum das land wieder attraktiver wird durch HO. Wo ich sage das es das nicht wird.

8.gibts keine garantie das man dadurch mehr zeit für Familie hat.
Sicher, man muss ja Arbeiten. Bis auf die Pausen und die Stunden an entfallener Fahrtzeit.
Fahr zeit macht wenig aus, es gibts genügend die haben 10 minuten fahrzeit, das macht kein unterschied, es heißt nicht das man mehr hat. Es ist wie wenn man auf den klo sein großes geschäft macht, um diese zeit schert sich absolut keiner. Dazu werden fahrzeit oft bezahlt zb. Reistekosten abrechnung, was bei homework oft entfällt.
Klar und diejenigen die einfach 90 min haben ? Macht das für dich auch keinen Unterschied ?
ja schon, bin immer 2-4 stunden immer gependelt, man kann wenigstens auf den an/rückweg vorbereiten/abschalten, was bei HO schwer geht. Dazu ist der lange weg bei Büroberufen wenig vorhanden und würd dafür bezahlt.

9.viele büroberufe brauchen trotzdem noch ein büro außerhalb, für zb. Auftragnehmer.
Irgendwo muss man sich ja auch mal für Meetings Treffen, nur reichen dafür kleinere Büroräume.
kleine Büroräume reichen oft nicht. Aber mal anders gefragt wie groß ist ein kleines büro? Da passen oft auch nicht mehr als 3 mann rein.
1000m² Was man halt so braucht für 1-2 Meetingräume und noch ein paar Einzelbüros wo man sich mal Wegschließen kann wenn man gerade im Büro unterwegs ist. Bei einer 10 Mann Butze werden sicherlich weniger ausreichen.
der ander kollege hats schon erklärt.

Homeoffice schön und gut, nur schwer umsetzbar und dazu sind deine "positiven" folgen nicht garantiert und überzogen.
Schwachsinn, man muss es einfach nur machen.
komisch das es das schon lange gibts aber kaum einer in anspruch nimmt. Dazu nimmt man jemanden das sozialeumfeld, wenn durch das homeoffice die leute alleine unter sich arbeiten und fördert isolation.
Mit den Firmen mit denen ich zu tun habe ist ganz normal, aber mit der Isolation hast du recht. Ich fahre auch immer wieder gerne ins Büro um mal wieder ein paar Leute zu sehen, aber bitte nicht jeden Tag.
jeder seins, zu lange Isolation ist nicht gut, eben für die psyche oder körperlich.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 15:07)
...
Um das Abzukürzen, wenn du ein Haar in der Suppe finden willst dann wirst du auch eines Finden auch wenn du es selbst hineinwerfen muss damit du es findest. Für viele Menschen ist Homeoffice eine gute Möglichkeit und es
sollte von Gesetzgeber auch so geregelt sein das sich der Arbeitgeber nicht dagegenstemmen kann wenn die Rahmenbedingungen passen. Ob du da lieber im Stau stehen möchtest um abzuschalten spielt dabei keine Rolle.
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jorikke
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von jorikke »

AndyO hat geschrieben:(15 Jan 2019, 14:39)

Das Werkstorprinzip besagt, dass der Arbeitgeber keinerlei Rücksicht auf die Wohnungsbelange des Arbeitnehmers nehmen muss und ihn innerhalb seines Direktionsrechtes frei an jeden beliebigen Arbeitsort bestellen kann. Wenn dem Arbeitnehmer das nicht gefällt, hat er verschuldet zu kündigen und wird beim Arbeitslosengeld für 3 Monate gesperrt. Merkel ist die Person, die dieses Geschenk den Arbeitgebern am Anfang ihrer Amtszeit überreichte.
Selten einen solchen Unfug gelesen.
Das Werkstorprinzip ist lediglich ein Begriff aus dem Steuerrecht und legt fest, dass der Arbeitsweg von der Wohnung bis zum Werkstor mit 30.- Cent pro km von der Steuer abgesetzt werden kann. (Einfache Fahrt)
2008 sollten die ersten 20km gestrichen werden. D.h. hat Jemand eine Fahrstrecke von z.B. 45 km, dann können nur 25 km geltend gemacht werden.
Das Bundesverfassungsgericht hat diese Regelung verworfen und alles blieb beim Alten.
… Direktionsrecht (?), beliebiger Areitsort, Sperrung von Arbeitslosengeld... du hast eine blühende aber unsinnige Phantasie.
Max Wein
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 15:17)

Um das Abzukürzen, wenn du ein Haar in der Suppe finden willst dann wirst du auch eines Finden auch wenn du es selbst hineinwerfen muss damit du es findest. Für viele Menschen ist Homeoffice eine gute Möglichkeit und es
sollte von Gesetzgeber auch so geregelt sein das sich der Arbeitgeber nicht dagegenstemmen kann wenn die Rahmenbedingungen passen. Ob du da lieber im Stau stehen möchtest um abzuschalten spielt dabei keine Rolle.
Das sollte wenn schon der arbeitgeber entscheiden und nicht der staat.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 17:12)

Das sollte wenn schon der arbeitgeber entscheiden und nicht der staat.
Nein sollte er nicht, genau so wenig wie er andere Arbeitnehmerrechte seiner Angestellten selbst bestimmen sollte. Und wenn ihm das nicht gefällt kann er ja auf Einstellungen verzichten und die arbeit selber machen.
Wenn er allerdings ein gut bewerteter und begehrter Arbeitgeber werden will, ist die Frage sowieso irrelevant, dann macht der das einfach.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 17:40)

Nein sollte er nicht, genau so wenig wie er andere Arbeitnehmerrechte seiner Angestellten selbst bestimmen sollte. Und wenn ihm das nicht gefällt kann er ja auf Einstellungen verzichten und die arbeit selber machen.
Wenn er allerdings ein gut bewerteter und begehrter Arbeitgeber werden will, ist die Frage sowieso irrelevant, dann macht der das einfach.
Doch, den wer zahlt soll auch entscheiden.
Ob jetzt nebenjob oder arbeitszeit, entscheidet der arbeitgeber und das auch zu recht.

Wenn ein arbeitgeber das anbietet, dann soll er, wenn der staat sich da ohne fragen einmischt, dann gehts doch zu weit.
Nicht mal der staat gibt den leuten per HO die Möglichkeit und das wohl auch nicht ohne grund.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 19:50)

Doch, den wer zahlt soll auch entscheiden.
Ob jetzt nebenjob oder arbeitszeit, entscheidet der arbeitgeber und das auch zu recht.
So ein Quatsch, auch hier hat sich der Arbeitgeber in den gesetzlichen Regelungen zu bewegen.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 19:55)

So ein Quatsch, auch hier hat sich der Arbeitgeber in den gesetzlichen Regelungen zu bewegen.
XD wenn sie mal gelesen hätten was ich schriebe und dann etwas nachdenken würden, dann bekommt der arbeitgeber durch die gesetzte mehr rechte und das durch die arbeitsschutzgesetze.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 20:25)

XD wenn sie mal gelesen hätten was ich schriebe und dann etwas nachdenken würden, dann bekommt der arbeitgeber durch die gesetzte mehr rechte und das durch die arbeitsschutzgesetze.
Du hast Unsinn geschrieben, der Arbeitgeber hat sich an das Arbeitsrecht zu halten in dessen Grenzen kann er entscheiden. Und wenn das Arbeitrecht für Mitarbeiter bei denen die Rahmanbedingungen passen vorschreibt das hier der Arbeitgeber HO erlauben muss, dann muss er sich auch daran halten.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 20:42)

Du hast Unsinn geschrieben, der Arbeitgeber hat sich an das Arbeitsrecht zu halten in dessen Grenzen kann er entscheiden. Und wenn das Arbeitrecht für Mitarbeiter bei denen die Rahmanbedingungen passen vorschreibt das hier der Arbeitgeber HO erlauben muss, dann muss er sich auch daran halten.
Aha, bezweifle ich das das dann so gut funktioniert wie man so schön denkt.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 20:58)

Aha, bezweifle ich das das dann so gut funktioniert wie man so schön denkt.
Was bezeifelst du?
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Max Wein »

Ein Terraner hat geschrieben:(15 Jan 2019, 22:11)

Was bezeifelst du?
Das HO durchgesetzt wird und das in der praxis, sowie der arbeitnehmer es braucht.
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Re: SPD plant Anspruch auf HomeOffice

Beitrag von Ein Terraner »

Max Wein hat geschrieben:(15 Jan 2019, 22:56)

Das HO durchgesetzt wird und das in der praxis, sowie der arbeitnehmer es braucht.
Ich denke eher das der Trend alleine in diese Richtung gehen wird, Arbeitgeber werden es schwer haben Personal zu finden wenn sie diese Option nicht anbieten.
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