das findet aber NUR bei "Neuvermietungen" in bestimmten Ballungsräumen so statt...Alter Stubentiger hat geschrieben:(07 May 2018, 18:16)
Ungleichheit entsteht aktuell auch nicht nur durch ungleiche Einkommen sondern auch durch extrem steigende Kosten für das Wohnen.
Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Nur in deiner Welt. Mittlerweile ist dass Thema auch in der EU-Kommission angekommen. Nur deinesgleichen leugnet standhaft.Realist2014 hat geschrieben:(07 May 2018, 18:17)
bezüglich Amazon wurde schon das Gegenteil bewiesen...
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
nöAlter Stubentiger hat geschrieben:(07 May 2018, 18:20)
Nur in deiner Welt. Mittlerweile ist dass Thema auch in der EU-Kommission angekommen. Nur deinesgleichen leugnet standhaft.
in der Realität
schau die die diesbezügliche Diskussion dazu im Parallestrang an.
Offizielle Zahlen von Amazon bezüglich Gewinn aus welcher Sparte
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 58777.html
Spiegel 4. August 2018 Fakten zur Lohngerechtigkeit auf einen Blick - in der Infografik
"Zwischen 1995 und 2015 sanken die Reallöhne des untersten Einkommenszehntels jedes Jahr im Schnitt um 0,6 Prozent. Anders ausgedrückt: Jahr für Jahr konnten sich Arbeitnehmer in dieser Gruppe 0,6 Prozent weniger leisten. Auf der anderen Seite der Einkommensskala wuchs die Kaufkraft jedoch immer weiter. Bei den oberen 30 Einkommensprozent Jahr für Jahr um rund ein halbes Prozent.
Wahr ist allerdings auch: Dieser langfristige Trend scheint sich seit Kurzem zu ändern. Seit 2012 haben alle Einkommensklassen an Kaufkraft zugelegt, die untersten 30 Prozent recht deutlich, allerdings immer noch weit weniger als die obersten 40 Prozent. Am wenigsten legten die Einkommen in der Mitte zu."
Weiß jemand, wie sich der Medianlohn im Vergleich zum Durchschnittslohn langfristig entwickelt hat?
Spiegel 4. August 2018 Fakten zur Lohngerechtigkeit auf einen Blick - in der Infografik
Der Medianlohn (oder der "mittlere Lohn") ist der Lohn genau in der Mitte - 50 Prozent der Arbeitnehmer verdienen weniger, 50 Prozent verdienen mehr. Im April 2014 lag er bei 2990 Euro. Um den Durchschnittslohn zu berechnen, werden hingegen alle einzelnen Löhne addiert und dann durch die Anzahl der Arbeitnehmer geteilt - die hohen Verdienstsprünge bei den oberen Einkommensklassen sorgen dafür, dass der Durchschnittslohn mit 3441 Euro wesentlich höher lag als der Medianlohn. Wer also den Durchschnittslohn bekommt, verdient mehr als 65 Prozent aller anderen Arbeitnehmer.
"Zwischen 1995 und 2015 sanken die Reallöhne des untersten Einkommenszehntels jedes Jahr im Schnitt um 0,6 Prozent. Anders ausgedrückt: Jahr für Jahr konnten sich Arbeitnehmer in dieser Gruppe 0,6 Prozent weniger leisten. Auf der anderen Seite der Einkommensskala wuchs die Kaufkraft jedoch immer weiter. Bei den oberen 30 Einkommensprozent Jahr für Jahr um rund ein halbes Prozent.
Wahr ist allerdings auch: Dieser langfristige Trend scheint sich seit Kurzem zu ändern. Seit 2012 haben alle Einkommensklassen an Kaufkraft zugelegt, die untersten 30 Prozent recht deutlich, allerdings immer noch weit weniger als die obersten 40 Prozent. Am wenigsten legten die Einkommen in der Mitte zu."
Weiß jemand, wie sich der Medianlohn im Vergleich zum Durchschnittslohn langfristig entwickelt hat?
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
empfehle den 'Geist' der Diskussion in der ARD zu schauen (Hart aber Fair). Wen allerdings Claqueure stören, sollte sich diese Sendung ersparen (auch wenn es um genau unser Thema hier geht).
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
habe ich gesehenvan Kessel hat geschrieben:(07 May 2018, 22:10)
empfehle den 'Geist' der Diskussion in der ARD zu schauen (Hart aber Fair). Wen allerdings Claqueure stören, sollte sich diese Sendung ersparen (auch wenn es um genau unser Thema hier geht).
und nu?
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
"Realist2014"
bin nicht hier um Fragen zu beantworten. Nimm's hin!habe ich gesehen und nu?
Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
generell stimme ich dir zu, jedoch, kommt es oft darauf an, wie man eine (unliebsame) Statistik möglichst verharmlost. Wer diese Statistik veröffentlicht hat (-0,6% pro Jahr), der will das wahre Ausmaß der ungleichen Verteilung des Wohlstandwachstums hinter kleinen Zahlen exponentieller Schrumpfungsraten "verstecken". Man sollte sich bewusst machen, dass diese winzigen -0,6% pro Jahr auf 20 Jahre 11% weniger Reallohn bedeuten. Im Armuts-/Reichtumsbericht der Bundesregierung unter Seitenziffer -60- kann man die Entwicklung des Reallohns von 1995-2015 nachvollziehen. Die unteren 40% der Einkommen hatten 2015 im Durchschnitt ca. 6% weniger Reallohn als noch 1995.Wähler hat geschrieben:(07 May 2018, 19:03)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 58777.html
Spiegel 4. August 2018 Fakten zur Lohngerechtigkeit auf einen Blick - in der Infografik
"Zwischen 1995 und 2015 sanken die Reallöhne des untersten Einkommenszehntels jedes Jahr im Schnitt um 0,6 Prozent. Anders ausgedrückt: Jahr für Jahr konnten sich Arbeitnehmer in dieser Gruppe 0,6 Prozent weniger leisten. Auf der anderen Seite der Einkommensskala wuchs die Kaufkraft jedoch immer weiter. Bei den oberen 30 Einkommensprozent Jahr für Jahr um rund ein halbes Prozent.
http://www.armuts-und-reichtumsbericht. ... onFile&v=6
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Ich weiß dass es dir nicht möglich ist betrügerische Firmen zu erkennen. Allen anderen haben erkannt dass Amazon, Google und wie sie alle heißen legal handeln um zu einem illegalen Vorteil (niedrigste Steuern) zu gelangen.Realist2014 hat geschrieben:(07 May 2018, 18:23)
nö
in der Realität
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Du ignorierst dies oder klatschst noch Beifall. Für alle anderen EU Bürger tut sich ein Riesenproblem auf. Aber auch das erschließt sich dir sicher nicht. Darum lasse ich es mal mit näheren Erklärungen die du eh nicht verstehen willst.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Alter Stubentiger hat geschrieben:(08 May 2018, 06:58)
Ich weiß dass es dir nicht möglich ist betrügerische Firmen zu erkennen. Allen anderen haben erkannt dass Amazon, t.
WER hat Amazon als "betrügerische Firma" bezeichnet?
Oder "erkannt"?
Wenn dem so WÄRE, DANN würde es ja wohl Ermittlungen geben...
gibt es aber nicht...
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
DU verstehst nicht, das das sich alle diese Firmen innerhalb der LEGALEN Grenzen ( Steuergesetze) bewegen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(08 May 2018, 06:58)
. Darum lasse ich es mal mit näheren Erklärungen die du eh nicht verstehen willst.
Ob ich das "gut" oder "schlecht" finde- dazu habe ich gar nichts geschrieben.
Nur müssen sich eben alle betroffenen Länder einigen, da bezüglich der Gesetze was zu ändern.
Was übrigens im Hinblick auf Lizenzen und deren Berücksichtigung als Aufwände im deutschen EK-Steuergesetz zum 31.12.2017 schon geschehen ist...
Details findest du im Parallelstrang ( "Ikea") - wie eben auch zum Thema tatsächlicher Gewinn aus dem Online-Handel von Amazon in D
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Und?Sanity hat geschrieben:(07 May 2018, 23:16)
g Im Armuts-/Reichtumsbericht der Bundesregierung unter Seitenziffer -60- kann man die Entwicklung des Reallohns von 1995-2015 nachvollziehen. Die unteren 40% der Einkommen hatten 2015 im Durchschnitt ca. 6% weniger Reallohn als noch 1995.
Die Ursache ist Geiz ist geil
Punkt
Nutznießer sind die KUNDEN mit BILLIGEN Preisen für Dienstleistungen und bestimmte Produkte
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Wähler hat geschrieben:(07 May 2018, 19:03)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 58777.html
Spiegel 4. August 2018 Fakten zur Lohngerechtigkeit auf einen Blick - in der Infografik
"Zwischen 1995 und 2015 sanken die Reallöhne des untersten Einkommenszehntels jedes Jahr im Schnitt um 0,6 Prozent. Anders ausgedrückt: Jahr für Jahr konnten sich Arbeitnehmer in dieser Gruppe 0,6 Prozent weniger leisten. Auf der anderen Seite der Einkommensskala wuchs die Kaufkraft jedoch immer weiter. Bei den oberen 30 Einkommensprozent Jahr für Jahr um rund ein halbes Prozent.
Wahr ist allerdings auch: Dieser langfristige Trend scheint sich seit Kurzem zu ändern. Seit 2012 haben alle Einkommensklassen an Kaufkraft zugelegt, die untersten 30 Prozent recht deutlich, allerdings immer noch weit weniger als die obersten 40 Prozent. Am wenigsten legten die Einkommen in der Mitte zu."
Weiß jemand, wie sich der Medianlohn im Vergleich zum Durchschnittslohn langfristig entwickelt hat?
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... -1.2622686Sanity hat geschrieben:(07 May 2018, 23:16)
generell stimme ich dir zu, jedoch, kommt es oft darauf an, wie man eine (unliebsame) Statistik möglichst verharmlost. Wer diese Statistik veröffentlicht hat (-0,6% pro Jahr), der will das wahre Ausmaß der ungleichen Verteilung des Wohlstandwachstums hinter kleinen Zahlen exponentieller Schrumpfungsraten "verstecken". Man sollte sich bewusst machen, dass diese winzigen -0,6% pro Jahr auf 20 Jahre 11% weniger Reallohn bedeuten. Im Armuts-/Reichtumsbericht der Bundesregierung unter Seitenziffer -60- kann man die Entwicklung des Reallohns von 1995-2015 nachvollziehen. Die unteren 40% der Einkommen hatten 2015 im Durchschnitt ca. 6% weniger Reallohn als noch 1995.
http://www.armuts-und-reichtumsbericht. ... onFile&v=6
SZ 26. August 2015 Deutschlands Mittelschicht schrumpft
"Nach einer Studie der Universität Duisburg-Essen ging der Anteil von Haushalten mit mittleren Einkommen zwischen 1993 und 2013 von 56 auf 48 Prozent zurück. Gleichzeitig stieg die Quote der schlechter Verdienenden...Der Befund deckt sich mit Ergebnissen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das Nettoverdienste betrachtet und eine andere Definition der Einkommensschichten verwendet. Laut DIW nahm die Mittelschicht zwischen 1997 und 2013 von 64 auf 58 Prozent ab."
Es geht in der Betrachtung also um die unteren 30 bis 50% der Einkommen, die unterhalb des Mittleren Einkommens liegen.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Zitiere bitte vollständig. So wie du Zitate kürzt wird der Sinn entstellt. Was natürlich deine Absicht war.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2018, 07:14)
WER hat Amazon als "betrügerische Firma" bezeichnet?
Oder "erkannt"?
Wenn dem so WÄRE, DANN würde es ja wohl Ermittlungen geben...
gibt es aber nicht...
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Das ist ja gerade der Trick. Gewinne werden weggerechnet durch die Möglichkeiten der Steuervermeidung in der EU. Das ist legal. Das ist generell so beim Onlinehandel. Ich habe Amazon nur als Beispiel gebracht. Da ist es aber besonders arg weil bei Amazon viel über Drittanbieter läuft die telweise in China sitzen und auch keine Hemmungen haben auch illegale Methoden der Steuervermeidung zu nutzen.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2018, 07:19)
DU verstehst nicht, das das sich alle diese Firmen innerhalb der LEGALEN Grenzen ( Steuergesetze) bewegen.
Ob ich das "gut" oder "schlecht" finde- dazu habe ich gar nichts geschrieben.
Nur müssen sich eben alle betroffenen Länder einigen, da bezüglich der Gesetze was zu ändern.
Was übrigens im Hinblick auf Lizenzen und deren Berücksichtigung als Aufwände im deutschen EK-Steuergesetz zum 31.12.2017 schon geschehen ist...
Details findest du im Parallelstrang ( "Ikea") - wie eben auch zum Thema tatsächlicher Gewinn aus dem Online-Handel von Amazon in D
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 86155.htmlSteuerfahnder haben Onlinehändler aus China ins Visier genommen, die ihre Produkte über Amazon in Deutschland verkaufen. Sie stehen schon seit Längerem im Verdacht, Umsatzsteuer zu hinterziehen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, gehen die Finanzbehörden nun erstmals im großen Stil dagegen vor. Unter Berufung auf Branchenkreise heißt es in dem Bericht, die Behörden hätten Waren und Konten der Händler beschlagnahmt.
Federführend bei den Ermittlungen sei neben der Steuerfahndung das Finanzamt Berlin-Neukölln, das für die Umsatzsteueranmeldung chinesischer Händler in Deutschland zuständig ist. Die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen wollte sich aus ermittlungstaktischen Gründen nicht zu dem Fall äußern. Amazon betonte, Verkäufer auf den Marktplätzen der Onlineplattform seien eigenständige Unternehmen und selbst verantwortlich, ihre steuerrechtlichen Pflichten zu erfüllen.
Du kannst es also drehen und wenden wie du willst. Amazon ist ein Problem. Die Politik muß die Steuergesetzgebung in der EU revolutionieren. Nur fraglich ob dies mit Merkel geht für die das Internet ja eine ganz neue Erfahrung ist. Macron ist da deutlich weiter. Ich die Franzosen können die Kanzlerette da mal zu einer aktiven Politik bewegen. Hoffnung habe ich wenig. Auch in Berlin agieren Schönredner wie du einer bist.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Alter Stubentiger hat geschrieben:(08 May 2018, 08:58)
Das ist ja gerade der Trick. Gewinne werden weggerechnet durch die Möglichkeiten der Steuervermeidung in der EU. Das ist legal. Das ist generell so beim Onlinehandel. Ich habe Amazon nur als Beispiel gebracht. Da ist es aber besonders arg weil bei Amazon viel über Drittanbieter läuft die telweise in China sitzen und auch keine Hemmungen haben auch illegale Methoden der Steuervermeidung zu nutzen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 86155.html
Du kannst es also drehen und wenden wie du willst. Amazon ist ein Problem. Die Politik muß die Steuergesetzgebung in der EU revolutionieren. Nur fraglich ob dies mit Merkel geht für die das Internet ja eine ganz neue Erfahrung ist. Macron ist da deutlich weiter. Ich die Franzosen können die Kanzlerette da mal zu einer aktiven Politik bewegen. Hoffnung habe ich wenig. Auch in Berlin agieren Schönredner wie du einer bist.
DU bezichtigst zuerst Amazon des "Betrugs" und führst jetzt chinesische Händler und Drittanbieter an....
Das ist albern als "Argument" gegenüber Amazon.
Nur dass du nicht wieder argumentierst , ich wäre dafür diese "Machenschaften" beizubehalten.
NEIN, den "illegalen Methoden" muss ein Ende bereitet werden. ( Falls Amazon selber dazu etwas beitragen kann, ist das Unternehmen natürlich auch mit in die Pflicht zu nehmen)
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Alter Stubentiger hat geschrieben:(08 May 2018, 08:35)
Zitiere bitte vollständig. So wie du Zitate kürzt wird der Sinn entstellt. Was natürlich deine Absicht war.
Ich hatte deinen Text SO verstanden, dass DU das Unternehmen Amazon des "Steuer-Betrugs" bezichtigst .
Also ist das nun NICHT der Fall?
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
das war ein rhetorische Frage gewesenvan Kessel hat geschrieben:(07 May 2018, 22:23)
"Realist2014"
bin nicht hier um Fragen zu beantworten. Nimm's hin!
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
weitere Nachweise für eine Zunahme der Ungleichheit in den letzten 20-30 Jahren:Wähler hat geschrieben:(08 May 2018, 07:37)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... -1.2622686
SZ 26. August 2015 Deutschlands Mittelschicht schrumpft
"Nach einer Studie der Universität Duisburg-Essen ging der Anteil von Haushalten mit mittleren Einkommen zwischen 1993 und 2013 von 56 auf 48 Prozent zurück. Gleichzeitig stieg die Quote der schlechter Verdienenden...Der Befund deckt sich mit Ergebnissen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das Nettoverdienste betrachtet und eine andere Definition der Einkommensschichten verwendet. Laut DIW nahm die Mittelschicht zwischen 1997 und 2013 von 64 auf 58 Prozent ab."
Es geht in der Betrachtung also um die unteren 30 bis 50% der Einkommen, die unterhalb des Mittleren Einkommens liegen.
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... bbIII1.pdf
https://www.diw.de/documents/publikatio ... 17-4-1.pdf
Man kann sich solche Zusammenhänge auch aus den Veröffentlichungen zur VWG (langen Reihen) selbst berechnen, nur für den Fall, dass jemand die Zahlen anzweifelt
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
wer immer noch daran zweifelt, sollte sich die gestern ausgestrahlte ARD-Doku "Ungleichland – Wie aus Reichtum Macht wird“ in der ARD-Mediathek anschauen.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Du solltest das was ich schreibe vollständig lesen. Die nutzen legale Möglichkeiten um sich einen illegalen Vorteil zu verschaffen. So in etwa hat es Luxemburg beschrieben zur Begründung einer nachträglichen Steuerforderung(+Zinsen). Auch gegen andere Online-Riesen. Es ist also ein grundsätzliches Problem.Realist2014 hat geschrieben:(08 May 2018, 09:06)
Ich hatte deinen Text SO verstanden, dass DU das Unternehmen Amazon des "Steuer-Betrugs" bezichtigst .
Also ist das nun NICHT der Fall?
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Hauptsache du hast auch die anschließende Sendung hart aber fair gesehen .Sanity hat geschrieben:(08 May 2018, 10:09)
wer immer noch daran zweifelt, sollte sich die gestern ausgestrahlte ARD-Doku "Ungleichland – Wie aus Reichtum Macht wird“ in der ARD-Mediathek anschauen.
Zum Glück haben wir in Deutschland eine gesunde Unternehmerkultur .
Geld verteilen hat noch keinem Staat wirtschaftlich genutzt .
Starke Unternehmen sind der Garant für unseren weltweit selten erreichten Wohlstand .
Wer anders als Unternehmer soll denn Arbeitsplätze schaffen ? Übrigens die Konzerne zahlen alle weit überdurchschnittliche
Gehälter . Wo es manchmal hapert handelt es sich um kleine Familienbetriebe .Wolltest du denen vorwerfen sie wären
allein auf Profit aus ? Die höchsten Pro Kopf Einkommen gibt es dort wo große Unternehmen angesiedelt sind .
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Sanity hat geschrieben:(08 May 2018, 10:01)
weitere Nachweise für eine Zunahme der Ungleichheit in den letzten 20-30 Jahren:
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... bbIII1.pdf
https://www.diw.de/documents/publikatio ... 17-4-1.pdf
Man kann sich solche Zusammenhänge auch aus den Veröffentlichungen zur VWG (langen Reihen) selbst berechnen, nur für den Fall, dass jemand die Zahlen anzweifelt
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile
und?
dass die Ursache bei den "Unteren Einkommen" die deutsche Geiz ist geil Mentalität ist, kriegst du nicht in dein Universum...
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
"starke Unternehmen" klingt nach "Deutschland AG". Wieso dann nicht gleich verstaatlichen?! Es ist doch jetzt schon so, dass 40% der Beschäftigten in D in nur 0,7% der Unternehmen beschäftigt sind. Diese planwirtschaftlich organisierten Großunternehmen sitzen in den Expertengruppen im Bundestag und bestimmen die Politik in Deutschland entscheidend mit. Diese Oligopole haben eine solch große wirtschaftliche Bedeutung, dass sie von staatlicher Seite besonderen Schutz genießen (siehe Abgasskandal). Nur leider agieren diese Unternehmen nur im privaten Interesse ihrer Investoren und nicht wie staatliche Unternehmen im Interesse der gesamten Gesellschaft. Im Gegenteil, denn durch ihre Beeinflussung politischer Entscheidungen zum eigenen Vorteil bzw. gegen die Interessen einzelner gesellschaftlicher Gruppen schaden sie dem gesellschaftlichen Zusammenhalt (siehe Hartz4 oder irreführende Lebensmittelkennzeichnung, lockeres Tabakwerbeverbot, Cum-Ex-Skandal, Rüstungs-Deals usw.).Positiv Denkender hat geschrieben:(08 May 2018, 22:14)
Starke Unternehmen sind der Garant für unseren weltweit selten erreichten Wohlstand .
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Dort wo man deine Ideologie umgesetzt hat sind die Staaten pleite . 98 % aller Beschäftigten arbeiten in mittelständischen Unternehmen .Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 10:31)
"starke Unternehmen" klingt nach "Deutschland AG". Wieso dann nicht gleich verstaatlichen?! Es ist doch jetzt schon so, dass 40% der Beschäftigten in D in nur 0,7% der Unternehmen beschäftigt sind. Diese planwirtschaftlich organisierten Großunternehmen sitzen in den Expertengruppen im Bundestag und bestimmen die Politik in Deutschland entscheidend mit. Diese Oligopole haben eine solch große wirtschaftliche Bedeutung, dass sie von staatlicher Seite besonderen Schutz genießen (siehe Abgasskandal). Nur leider agieren diese Unternehmen nur im privaten Interesse ihrer Investoren und nicht wie staatliche Unternehmen im Interesse der gesamten Gesellschaft. Im Gegenteil, denn durch ihre Beeinflussung politischer Entscheidungen zum eigenen Vorteil bzw. gegen die Interessen einzelner gesellschaftlicher Gruppen schaden sie dem gesellschaftlichen Zusammenhalt (siehe Hartz4 oder irreführende Lebensmittelkennzeichnung, lockeres Tabakwerbeverbot, Cum-Ex-Skandal, Rüstungs-Deals usw.).
Deine Auffassung musst du mit einer verschwindenden Minderheit im Land und Europa teilen .Das ist gut so.
Du träumst noch immer von der DDR ? Träume weiter .
Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Offenbar fehlen dir Gegenargumente ... stattdessen wird plumpes Bashing gegen Linke betrieben
Dass der Kapitalismus seinem Ende zugeht, sehen auch immer mehr nicht-Linke. Einfach mal über Tellerrand schauen! Lesen bildet bekanntlich, nur ein Beispiel:
http://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf ... 3835Erstes
Dass der Kapitalismus seinem Ende zugeht, sehen auch immer mehr nicht-Linke. Einfach mal über Tellerrand schauen! Lesen bildet bekanntlich, nur ein Beispiel:
http://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf ... 3835Erstes
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Kapitalismus endet nie. Er unterliegt periodischen Erschütterungen. Das hat auch Marx in seinen späten Jahren erkannt. Möchtest du ihm widersprechen?Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 20:11)
Offenbar fehlen dir Gegenargumente ... stattdessen wird plumpes Bashing gegen Linke betrieben
Dass der Kapitalismus seinem Ende zugeht, sehen auch immer mehr nicht-Linke. Einfach mal über Tellerrand schauen! Lesen bildet bekanntlich, nur ein Beispiel:
http://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf ... 3835Erstes
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Diese Cassandra Rufe gab es schon immer, gibt es, wird es auch weiter geben.Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 20:11)
Dass der Kapitalismus seinem Ende zugeht, sehen auch immer mehr nicht-Linke.
Einfach mal über Tellerrand schauen! Lesen bildet bekanntlich
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsformen ändern sich ... dauernd.
Das aber irgendetwas (auch der Kapitalismus) seinem Ende zu geht, kann ich da nicht sehen.
Gerade HEUTE und im Jahr 2018 noch weniger.
Länder, wie Russland, Indien und China ... ganze Regionen in Südamerika, Afrika, Asien und Europa
haben sich doch wohl MEHR in Richtung Kapitalismus aufgemacht.
Also das Gegenteil von einem ... Ende in Sicht.
Natürlich kann man immer wieder von diesem Ende schreiben und rufen...
mfg
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
@Sanity,
leider macht eine Antwort mit Zitat keinen Sinn, die Gefahr ist zu gross, das Dein Beitrag in die Ablage verschwindet.
Nur so viel, ich LEBE gestern, heute und morgen.
Ich verwende keine überflüssige Zeit, um von Utopien zu träumen.
Und das JETZT und machbare somit zu vergessen.
Mir ist es da egal, wer in 200 Jahn vielleicht Recht und Unrecht hat.
Ich kümmere mich um HEUTIGE Probleme und dort in erster Linie um diejenigen,
die ich erreichen kann. Im Rahmen meiner sozialen Umgebung.
Träumen, schwafeln und imaginäre Weltverbesserungen des grossen Ganzen überlasse ich anderen.
mfg
leider macht eine Antwort mit Zitat keinen Sinn, die Gefahr ist zu gross, das Dein Beitrag in die Ablage verschwindet.
Nur so viel, ich LEBE gestern, heute und morgen.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
In dem Artikel steht NICHTS vom "Ende des Kapitalismus"...Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 20:11)
Dass der Kapitalismus seinem Ende zugeht, sehen auch immer mehr nicht-Linke. Einfach mal über Tellerrand schauen! Lesen bildet bekanntlich, nur ein Beispiel:
http://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf ... 3835Erstes
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Der gesamte Beitrag dreht sich nur um dieses eine Thema. Hast du ihn überhaupt gelesen?! Nicht, dass ich alle von Herrmann geäußerten Behauptungen zustimmen würde, aber viele Zusammenhänge sind meiner Ansivht nach korrekt erkannt, zB dass wir an der Stufe zu einer Art Neofeudalismus stehen, mit einer Reichen-Kaste und einer immer höhergradig automatisierten Produktion, in der immer mehr Menschen mit einer geringen "Abwrackprämie" (Hartz4) quasi stillgelegt werden müssen, weil sie im Produktionsprozess überflüssig geworden sind. Übrigens ein Argument ernsthaft über das BGE nachzudenkenRealist2014 hat geschrieben:(09 May 2018, 22:24)
In dem Artikel steht NICHTS vom "Ende des Kapitalismus"...
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 22:41)
Der gesamte Beitrag dreht sich nur um dieses eine Thema. Hast du ihn überhaupt gelesen?! .
ich habe ihn gerade KOMPLETT gelesen
ihre "Vision" von "überwuchernden Autobahnen" teile ich nicht
wie einiges andere auch nicht
Fakt ist, DU und ich werden beide unser Leben bis zum Ende im "Kapitalismus" führen....
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 22:41)
, zB dass wir an der Stufe zu einer Art Neofeudalismus stehen, mit einer Reichen-Kaste und einer immer höhergradig automatisierten Produktion, in der immer mehr Menschen mit einer geringen "Abwrackprämie" (Hartz4) quasi stillgelegt werden müssen, weil sie im Produktionsprozess überflüssig geworden sind. Übrigens ein Argument ernsthaft über das BGE nachzudenken
FALLS die Arbeitslosigkeit bei 30% ankommt- dann kann man ja über ein BGE diskutieren
HEUTE und morgen sicher nicht
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Das mag sein, aber "wer nicht kämpft, hat schon verloren" .. oder noch besser: "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (Havel)Realist2014 hat geschrieben:(09 May 2018, 22:44)
ich habe ihn gerade KOMPLETT gelesen
ihre "Vision" von "überwuchernden Autobahnen" teile ich nicht
wie einiges andere auch nicht
Fakt ist, DU und ich werden beide unser Leben bis zum Ende im "Kapitalismus" führen....
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. (Gandhi)
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Die Gewissheit :unser jetziges Wirtschaft und Gesellschaft System wird weiter erfolgreich sein wie in den vergangenen 70 Nachkriegsjahren .Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 22:50)
Das mag sein, aber "wer nicht kämpft, hat schon verloren" .. oder noch besser: "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (Havel)
Wer sagt das nur Leute wie du kämpfen ? Dein Kampf hast du eh verloren . Den letzten KO Schlag gab es 1989 .
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Der Kommunismus wurde vor 30 Jahren beendet . Wenn jemand plumpes Bushing gegen unser Land betreibt sind das Leute wie du .Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 20:11)
Offenbar fehlen dir Gegenargumente ... stattdessen wird plumpes Bashing gegen Linke betrieben
Dass der Kapitalismus seinem Ende zugeht, sehen auch immer mehr nicht-Linke. Einfach mal über Tellerrand schauen! Lesen bildet bekanntlich, nur ein Beispiel:
http://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf ... 3835Erstes
Du musst dich damit abfinden dass deine Ideologie lediglich von sozialistischen Träumern geträumt wird.
Schaue über deinen Tellerrand
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 10. Mai 2018, 18:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Guten Morgen,
nachdem nun einige Ihre allgemeinen Floskeln zu irgendwelchen vermeintlichen Ideologien losgeworden sind,
bitte ich darum, NUN zum Threadthema zurückzukehren.
Spam und reine Provokationen unterliegen ab jetzt engeren Grenzen.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Eben . Ungleichheit ist das normalste in einem Gesellschaftssystem .Dort wo man diese UngleichheitSkull hat geschrieben:(10 May 2018, 11:28)
Guten Morgen,
nachdem nun einige Ihre allgemeinen Floskeln zu irgendwelchen vermeintlichen Ideologien losgeworden sind,
bitte ich darum, NUN zum Threadthema zurückzukehren.
Spam und reine Provokationen unterliegen ab jetzt engeren Grenzen.
akzeptiert wird die Gleichmacherei gestoppt . Gleichmacherei hat nirgendwo funktioniert .
Eine Ideologie die 80 Millionen Menschen gleichmachen will ist menschenverachtend .
Wäre das Gleiche wenn alle Fußballer in einer Liga spielen würden . Gleichmacherei verhindert Wettbewerb
und Leistungsbereitschaft .Nicht jeder Krankenpfleger hat das Zeug zum Chefarzt . Wäre es so würde
kein Mediziner sich anstrengen müssen und ein Studium absolvieren .Übrigens ist nicht nur in Deutschland
so wie manche Linksgedrehte versuchen zu vermitteln .
Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
es geht nicht um "Gleichmacherei", sondern um soziale Ungleichheit. Unsere Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen entscheidet über Gewinner und Verlierer in den meisten Lebensbereichen. Deshalb sollte eine gerechte Gesellschaft solche "Ungleichheiten" nur in gesellschaftlich akzeptablen Grenzen zulassen. Diese Grenzen scheinen längst überschritten, angesichts der massiven Macht- und Kapital-Konzentrationen auf der einen Seite und der deutlich sichtbaren Zunahme der Armut großer Bevölkerungsteile auf der anderen Seite. Da kannst du als einzelner "Realitäts-Verweigerer" noch so viele Nebelkerzen von dir geben, um von den genannten Fakten abzulenken. Die Kritik an diesen Zuständen wird immer lauter.Positiv Denkender hat geschrieben:(10 May 2018, 18:20)
Eben . Ungleichheit ist das normalste in einem Gesellschaftssystem .Dort wo man diese Ungleichheit
akzeptiert wird die Gleichmacherei gestoppt . Gleichmacherei hat nirgendwo funktioniert .
Eine Ideologie die 80 Millionen Menschen gleichmachen will ist menschenverachtend .
Wäre das Gleiche wenn alle Fußballer in einer Liga spielen würden . Gleichmacherei verhindert Wettbewerb
und Leistungsbereitschaft .Nicht jeder Krankenpfleger hat das Zeug zum Chefarzt . Wäre es so würde
kein Mediziner sich anstrengen müssen und ein Studium absolvieren .Übrigens ist nicht nur in Deutschland
so wie manche Linksgedrehte versuchen zu vermitteln .
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
"Sanity"
du verschwendest deine Energie an Lemminge. Es ist ein Trugschluss zu hoffen, der Kapitalismus würde sich überfressen; er wird noch die letzten Leichen abnagen ... er kann halt nicht anders.es geht nicht um "Gleichmacherei", sondern um soziale Ungleichheit. Unsere Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen entscheidet über Gewinner und Verlierer in den meisten Lebensbereichen. Deshalb sollte eine gerechte Gesellschaft solche "Ungleichheiten" nur in gesellschaftlich akzeptablen Grenzen zulassen. Diese Grenzen scheinen längst überschritten, angesichts der massiven Macht- und Kapital-Konzentrationen auf der einen Seite und der deutlich sichtbaren Zunahme der Armut großer Bevölkerungsteile auf der anderen Seite. Da kannst du als einzelner "Realitäts-Verweigerer" noch so viele Nebelkerzen von dir geben, um von den genannten Fakten abzulenken. Die Kritik an diesen Zuständen wird immer lauter.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Was soll das heissen ?van Kessel hat geschrieben:(10 May 2018, 23:51)
"Sanity"
du verschwendest deine Energie an Lemminge.
Es ist ein Trugschluss zu hoffen, der Kapitalismus würde sich überfressen;
er wird noch die letzten Leichen abnagen ... er kann halt nicht anders.
Sanity hat auf jeden Fall Recht und die "Lemminge" dieser Welt begreifen es nicht ?
Oder das Deine obigen vollmundigen Worte ein ultimatives Argument...für NICHTS sind.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
WO wird die "lauter"?Sanity hat geschrieben:(10 May 2018, 23:18)
es geht nicht um "Gleichmacherei", sondern um soziale Ungleichheit. Unsere Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen entscheidet über Gewinner und Verlierer in den meisten Lebensbereichen. Deshalb sollte eine gerechte Gesellschaft solche "Ungleichheiten" nur in gesellschaftlich akzeptablen Grenzen zulassen. Diese Grenzen scheinen längst überschritten, angesichts der massiven Macht- und Kapital-Konzentrationen auf der einen Seite und der deutlich sichtbaren Zunahme der Armut großer Bevölkerungsteile auf der anderen Seite. Da kannst du als einzelner "Realitäts-Verweigerer" noch so viele Nebelkerzen von dir geben, um von den genannten Fakten abzulenken. Die Kritik an diesen Zuständen wird immer lauter.
wahrscheinlich bei den von der angeführten, aber NICHT existenten "sozialen Unruhen "auf unseren Straßen
Die FAKTEN schauen so aus:
Die Höhe der Sozialtransfers für die unterste Schicht ist verfassungskonform in der Höhe.
Es wird aufgrund des progressiven Steuersystems bei den Einkommen massiv nach UNTEN umverteilt.
was NICHT mit der Verfassung vereinbar ist , sind irgendwelche linken Hirngespinste in Bezug auf irgendwelche "maximalem Vermögenshöhen" oder "Einkommenshöhen"
Das tatsächliche/absolute Liebesniveau der heutigen untersten ökonomischen Schicht in D ist HÖHER als das jeder untersten ökonomischen Schicht in der Vergangenheit
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
van Kessel hat geschrieben:(10 May 2018, 23:51)
"Sanity"
du verschwendest deine Energie an Lemminge. Es ist ein Trugschluss zu hoffen, der Kapitalismus würde sich überfressen; er wird noch die letzten Leichen abnagen ... er kann halt nicht anders.
komischerweise ist DURCH und WEGEN des "pösen Kapitalismus" Kindersterblichkeit, Hunger usw weiter GLOBAL wesentlich SCHNELLER zurück gegangen , als die UNO und andere Organisationen als Ziel im Jahr 2000 ausgerufen hatten....
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Ah ja, also ist es ein Erfolg des Kapitalismus, wenn er die Folgen seines handelns wieder eindämmt.Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 08:37)
komischerweise ist DURCH und WEGEN des "pösen Kapitalismus" Kindersterblichkeit, Hunger usw weiter GLOBAL wesentlich SCHNELLER zurück gegangen , als die UNO und andere Organisationen als Ziel im Jahr 2000 ausgerufen hatten....
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Odin1506 hat geschrieben:(11 May 2018, 10:24)
Ah ja, also ist es ein Erfolg des Kapitalismus, wenn er die Folgen seines handelns wieder eindämmt.
auch diese Aussage ist natürlich UNSINN und entspricht NICHT den historischen Fakten
überall, wo der pöse Kapitalismus den "gerechten Sozialismus oder Kommunismus" abgelöst hat- geht es den Menschen BESSER..
sogar den Jammerossis....
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Du meinst deine linken Nebelkerzen ? Mag ja sein das du dich ungerecht behandelt fühlst .Sanity hat geschrieben:(10 May 2018, 23:18)
es geht nicht um "Gleichmacherei", sondern um soziale Ungleichheit. Unsere Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen entscheidet über Gewinner und Verlierer in den meisten Lebensbereichen. Deshalb sollte eine gerechte Gesellschaft solche "Ungleichheiten" nur in gesellschaftlich akzeptablen Grenzen zulassen. Diese Grenzen scheinen längst überschritten, angesichts der massiven Macht- und Kapital-Konzentrationen auf der einen Seite und der deutlich sichtbaren Zunahme der Armut großer Bevölkerungsteile auf der anderen Seite. Da kannst du als einzelner "Realitäts-Verweigerer" noch so viele Nebelkerzen von dir geben, um von den genannten Fakten abzulenken. Die Kritik an diesen Zuständen wird immer lauter.
Ad Hominem Spam
zu sein ist ja nicht strafbar . Entscheidend ist dass die Mehrheit aller heir lebenden
Menschen in einem nie dagewesenen Wohlstand lebt .BL Profis haben früher weitaus weniger verdient .
Ad Hominem Spam
Wolltest du ernstlich behaupten
weil diese Profis Millionengehälter beziehen geht es anderen schlechter . Oder gar würden die nur die Hälfte verdienen ginge es anderen besser ? Ob die Grenzen überschritten sind entscheidest nicht du .
Je mehr gut Verdienende ,je mehr Vermögende je besser für das Land .
Gesunde und leistungsstarke Unternehmen garantieren gut bezahlte Jobs.
Armut ist eine rein statistische Größe ,sonst nichts .Als Rentner gehöre ich automatisch zu den statistisch
Armutsgefährdeten .Ein sehr angenehmes Leben . Kommt sicher daher dass ich mir keinen Kopf darüber
mache ob es mir besser ginge wenn ein Manager 50 % weniger verdienen würde. Würde an meinem Einkommen auch nichts ändern .Wer zu große Rosinen im Kopf hat mag damit Probleme haben .
Die political correct speech police hat wieder zugeschlagen --- eure Moderation
Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Wieder einmal nur Vermutungen und Verleumdungen. Du gehst von der falschen Annahme aus, dass ich zu den "Verlierern" gehöre und aus dem niederen Beweggrund des "Neids" argumentiere. Dass jemand die Zustände als "ungerecht" ansehen kann, der nicht selbst davon betroffen ist, kommt dir wohl nicht in den Sinn und lässt tief blicken.Positiv Denkender hat geschrieben:(11 May 2018, 23:40)
Du meinst deine linken Nebelkerzen ? Mag ja sein das du dich ungerecht behandelt fühlst .
Auch das fällt der speech control zum Opfer.
Der Rest deiner Mantra-artig wiederholten Ausführungen wurde größtenteils widerlegt. Du kannst die Fakten natürlich ignorieren, wenn es dein Gewissen beruhigt. Weitere Argumente und Fakten hinzuzufügen macht aber wenig Sinn.
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
Richtig deine Ausführungen bringen nichts als Wiederholungen .Sanity hat geschrieben:(12 May 2018, 00:58)
Wieder einmal nur Vermutungen und Verleumdungen. Du gehst von der falschen Annahme aus, dass ich zu den "Verlierern" gehöre und aus dem niederen Beweggrund des "Neids" argumentiere. Dass jemand die Zustände als "ungerecht" ansehen kann, der nicht selbst davon betroffen ist, kommt dir wohl nicht in den Sinn und lässt tief blicken.
Der Rest deiner Mantra-artig wiederholten Ausführungen wurde größtenteils widerlegt. Du kannst die Fakten natürlich ignorieren, wenn es dein Gewissen beruhigt. Weitere Argumente und Fakten hinzuzufügen macht aber wenig Sinn.
Es mag ja sein dass meine Auffassung deine nicht teilt . Nur solltest du nicht so tun als wenn deine
Ideologie mehrheitsfähig wäre . Diese Anmaßung lässt tief blicken .
Was ungerecht ist bestimmst nicht du .Ungerecht halte ich es das gesunde Menschen sich auf
Kosten der Allgemeinheit einen Lenz machen .Das Menschen unterschiedliche Einkommen haben ist nicht ungerecht sondern sollte Ansporn sein . Übrigens widerlegt hast du was ? Nichts ,lediglich etwas behauptet .
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Re: Forscher sehen keinen Anstieg der Ungleichheit
das liest sich so aus deinen Texten...Sanity hat geschrieben:(12 May 2018, 00:58)
. Du gehst von der falschen Annahme aus, dass ich zu den "Verlierern" gehöre und aus dem niederen Beweggrund des "Neids" argumentiere. .
daran sind nun nicht die Leser schuld....
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