Wohnungspolitik

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
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Skull
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Positiv Denkender hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:31)

Du lebst nicht in Deutschland ? Anders kann man deine Interpretation nicht deuten .

Die Mehrheit der Bürger wohnt
in Wohnungen des sozialen Wohnungsbau .
DAS hätte ich jetzt gerne von DIR belegt.

Also über 40.000.000 Menschen sollen also in Deutschland in Wohnungen des sozialen Wohnungsbau leben ?

HER mit diesen Zahlen. :D

mfg
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Quatschki
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Quatschki »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 19:03)

DAS hätte ich jetzt gerne von DIR belegt.

Also über 40.000.000 Menschen sollen also in Deutschland in Wohnungen des sozialen Wohnungsbau leben ?

HER mit diesen Zahlen. :D

mfg
Würde mich auch interessieren.
Wenn man den gesamten gemeinnützigen, kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsbau nimmt, kommen schon eine Menge Wohnungen zusammen, die zumindest ursprünglich nicht der Erzielung von Renditen, sondern der Bevölkerungsversorgung dienten.
Wobei man streiten kann, wo "sozial" beginnt. Beim Kostendeckungsprinzip, bei der Subventionierung der Erstellung oder bei Subventionierung der laufenden Nutzung.
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Es reicht auch irgendwann mal!
Wenn Single keine Wohnung mehr bezahlen können,
wenn Familien keine Wohnung mehr finden,
wenn eigentlich alle keine bezahhlbaren Wohnungen finden,
dann stimmt der Wohnungsmarkt nicht mehr!
Und das war auch schon vor der Flüchtlingskrise so.
Da stimmt was nicht in dem Umgang mit Mietern!
Und so sollten Fragen gestellt werden.
Weil Mieter auch Bürger sind!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:56)

Es reicht auch irgendwann mal!
Wenn Single keine Wohnung mehr bezahlen können,
wenn Familien keine Wohnung mehr finden,
wenn eigentlich alle keine bezahhlbaren Wohnungen finden,
dann stimmt der Wohnungsmarkt nicht mehr!
Und das war auch schon vor der Flüchtlingskrise so.
Da stimmt was nicht in dem Umgang mit Mietern!
Und so sollten Fragen gestellt werden.
Weil Mieter auch Bürger sind!
was genau schlägst du denn vor?

Alle Bauunternehmen sind zu 110% ausgelastet....
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:59)

was genau schlägst du denn vor?

Alle Bauunternehmen sind zu 110% ausgelastet....
Nöö, nicht ich muss vorschlagen.
Aber Marktradikale wie der Zitierte,
sollten mit ihrer Marktmacht Angebote machen.
Lösungen erarbeitet man doch miteinander,
oder?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Realist2014
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:08)

Nöö, nicht ich muss vorschlagen.
Aber Marktradikale wie der Zitierte,
sollten mit ihrer Marktmacht Angebote machen.
Lösungen erarbeitet man doch miteinander,
oder?

welche "Angebote"?

die Kapazitäten sind AUSGELASTET

NIEMAND kann Wohnungen in den speziellen Ballungsräumen herbei zaubern
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:08)

Nöö, nicht ich muss vorschlagen.
Aber Marktradikale wie der Zitierte,
sollten mit ihrer Marktmacht Angebote machen.
Lösungen erarbeitet man doch miteinander,
oder?
Wie soll das deiner Meinung nach gehen? Du bekommst heute keine Leute mehr her die ein Haus oder eine Wohnung bauen können. Die Auftragsbücher sind ewig lange voll.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von DieBananeGrillt »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:56)

Es reicht auch irgendwann mal!
Wenn Single keine Wohnung mehr bezahlen können,
wenn Familien keine Wohnung mehr finden,
wenn eigentlich alle keine bezahhlbaren Wohnungen finden,
dann stimmt der Wohnungsmarkt nicht mehr!
Und das war auch schon vor der Flüchtlingskrise so.
Da stimmt was nicht in dem Umgang mit Mietern!
Und so sollten Fragen gestellt werden.
Weil Mieter auch Bürger sind!

Es gibt auch Wohnungen die nicht mehr bezahlbar sind, weil diese aufwendig oder zeitgemäß renoviert wurden.
Oder Wohnungen die teuer sind, weil sie eben mehr bieten als nur eine Unterkunft.
Es stimmt etwas mit der Mentalität nicht, wer will schon in einer Bruchbude hausen ?
Und da in Deutschland eben alles perfekt und modern sein muß , und billig noch dazu, sind nun Grenzen da, zwischen dem was die Vorstellungen betrifft und das , was man in der Tasche zum ausgeben hat.
Hauptsache billig und bezahlbar, glaube ich nicht, das das in Deutschland der Standard werden
wird.
Gebaut wird dann, aber bestimmt keine Plattenbauten....
Favelas am Stadtrand sind in D unvorstellbar, obwohl auch Einige dort zufrieden leben könnten.
Und günstig dazu !
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:25)

Wie soll das deiner Meinung nach gehen? Du bekommst heute keine Leute mehr her die ein Haus oder eine Wohnung bauen können. Die Auftragsbücher sind ewig lange voll.
Das allerdings kann ein Nationalstaat steuern.
Wenn er will!
So soll er das tun!
Wir sind ein Rechtsstaat!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:43)

Das allerdings kann ein Nationalstaat steuern.
Wenn er will!
So soll er das tun!
Wir sind ein Rechtsstaat!
Was kann der Rechtsstaat steuern? Dass es mehr Bauarbeiter gibt, die Häuser bauen können?
Gut, er könnte Arbeitslose dazu verdonnern, dieses Handwerk zu lernen, aber ob es das bringt?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:43)

Das allerdings kann ein Nationalstaat steuern.
Wenn er will!
So soll er das tun!
Wir sind ein Rechtsstaat!
Und wie kann er das Steuern???? In dem er die Bauvorschriften drastisch runter fährt und den ganzen "energetischen" Hirnfurz auf den Müllhaufen der Geschichte befördert? Geht leider nicht, die SPD ist in der Regierung und die Grünen würden sich alle Sackhaare einzel raus reißen...

Wie kann ein Staat sowas steuern?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:47)

Was kann der Rechtsstaat steuern? Dass es mehr Bauarbeiter gibt, die Häuser bauen können?
Gut, er könnte Arbeitslose dazu verdonnern, dieses Handwerk zu lernen, aber ob es das bringt?
Nein, all das kann er nicht.
Aber er hätte sich eingestehen können,
das er die Wohnungsbaupolitik eben nicht dem freien Markt überlassen konnte.
Deutsche Bürger sind eben auch Mieter!
Andere Mieter eben auch, keine Wähler, aber auch Bürger.
Ist nun klar geworden, wo das Problem liegt?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:59)

Nein, all das kann er nicht.
Aber er hätte sich eingestehen können,
das er die Wohnungsbaupolitik eben nicht dem freien Markt überlassen konnte.
Deutsche Bürger sind eben auch Mieter!
Andere Mieter eben auch, keine Wähler, aber auch Bürger.
Ist nun klar geworden, wo das Problem liegt?


WO denn ?

erklär mal

hätte "die Politik" vor 5 Jahren eine Glaskugel haben müssen?

oder was?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:59)

Nein, all das kann er nicht.
Aber er hätte sich eingestehen können,
das er die Wohnungsbaupolitik eben nicht dem freien Markt überlassen konnte.
Deutsche Bürger sind eben auch Mieter!
Andere Mieter eben auch, keine Wähler, aber auch Bürger.
Ist nun klar geworden, wo das Problem liegt?
Als Käufer machst du heute eine wesentlich schlechteren Schnitt als ein Mieter. Wenn du dir heute eine Immobilie zum Vermieten kaufst dann kannst du nur auf Wertsteigerungen hoffen, dann mit Vermieten zahlst du drauf. Bei der Bauqualität sind die Preise in Deutschland eigentlich viel zu niedrig im internationalen Vergleich. Schau dir mal an wie man so in UK lebst, das ist wie in der dritten Welt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:51)

Und wie kann er das Steuern???? In dem er die Bauvorschriften drastisch runter fährt und den ganzen "energetischen" Hirnfurz auf den Müllhaufen der Geschichte befördert? Geht leider nicht, die SPD ist in der Regierung und die Grünen würden sich alle Sackhaare einzel raus reißen...

Wie kann ein Staat sowas steuern?
Nun lass man gut sein.
Die Grünen sind doch nicht in der Bundesregierung.
Mach doch endlich andere Vorschläge für Bürger.
Das wäre doch mal eine Diskussion in der Wohnungspolitik.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:06)

Nun lass man gut sein.
Die Grünen sind doch nicht in der Bundesregierung.
Mach doch endlich andere Vorschläge für Bürger.
Das wäre doch mal eine Diskussion in der Wohnungspolitik.
für welche Bürger?

diejenigen, welche WohnEIGENTUM haben wollen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:06)

Nun lass man gut sein.
Die Grünen sind doch nicht in der Bundesregierung.
Mach doch endlich andere Vorschläge für Bürger.
Das wäre doch mal eine Diskussion in der Wohnungspolitik.
DU bist doch dauernd am Fordern, also selbst Vorschläge machen!
Ansonsten ist das Ganze nicht besser, als aus Protest AfD wählen, Rummaulen aber selber keine besseren Ideen haben.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:01)



WO denn ?

erklär mal

hätte "die Politik" vor 5 Jahren eine Glaskugel haben müssen?

oder was?
Nun aber gut!
Als ich vor 37 Jahren den sozialen Wohnungsbau im Landtag NRW kritisiert habe,
bin ich ignoriert worden.
Wie soll ich deine Frage nun beantworten?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Senexx »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:59)

Nein, all das kann er nicht.
Aber er hätte sich eingestehen können,
das er die Wohnungsbaupolitik eben nicht dem freien Markt überlassen konnte.
Dass er den Wohnungsbau eben nicht dem freien Markt überlässt, sondern baubegrenzend eingreift, genau das ist das Problem.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:09)

DU bist doch dauernd am Fordern, also selbst Vorschläge machen!
Ansonsten ist das Ganze nicht besser, als aus Protest AfD wählen, Rummaulen aber selber keine besseren Ideen haben.
Unterstelle mir der zitierte User nichts,
was ich hier nicht behauptet habe.
Ich will lösungsorientierte Diskussionen.
Beteilige dich doch daran!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:20)


Ich will lösungsorientierte Diskussionen.
!
welche "Lösungen" gibt es denn von HEUTE an nach VORNE gerichtet?

Also konkret , was kann die Regierung HEUTE tun, was KURZFRISTIG in den Ballungsräumen WIRKUNG haben WÜRDE?

erzähl mal...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Senexx hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:17)

Dass er den Wohnungsbau eben nicht dem freien Markt überlässt, sondern baubegrenzend eingreift, genau das ist das Problem.
Nein, das der Staat im Sinne einer stadtentwicklung regulierend eingreift,
das macht schon Sinn.
Da muss man eben betroffene Bürger mitnehmen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:24)

Nein, das der Staat im Sinne einer stadtentwicklung regulierend eingreift,
das macht schon Sinn.


das ist Sache der Kommune
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:20)

Unterstelle mir der zitierte User nichts,
was ich hier nicht behauptet habe.
Ich will lösungsorientierte Diskussionen.
Beteilige dich doch daran!
Sobald man Dir aber die Frage nach Lösungsmöglichkeiten stellt, kommt jedesmal, dass Du überhaupt keine Lösungen bringen müsstest. Nun erwartet das auch keiner von Dir. Nur, DU erwartest das von anderen. Warum?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:27)



das ist Sache der Kommune
Ach was!
Das ist doch Sache deines Marktes!
Aber es ist auch die Sache meiner Gesellschaft.
Es geht nicht darum,
mich ernst zu nehmen.
Es geht darum, Probleme zu erkennen
und Lösungen anzubieten.
Und du bist eben nicht in der Lage Lösungen
zu entwickeln.
Dann mach dich doch weg!
Weil du eben Vergangenheit bist!
Gerade in der Wohnungspolitik!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:52)

Ach was!
Das ist doch Sache deines Marktes!
Aber es ist auch die Sache meiner Gesellschaft.
das mit der Trennung der Zuständigen ( Staat vs. Kommunen) ist dir nicht so ganz klar , oder?

Es geht darum, Probleme zu erkennen und Lösungen anzubieten.
Wir waren auf DEINE Vorschläge
Und du bist eben nicht in der Lage Lösungen zu entwickeln.
ich kann auch keine zusätzlichen Baukapazitäten herbei zaubern...
Dann mach dich doch weg! Weil du eben Vergangenheit bist! Gerade in der Wohnungspolitik!
ich warte auf DEINE Vorschläge, die KURZFRISTIG in den Ballungsgebieten effektiv was verändern würden...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:57)

das mit der Trennung der Zuständigen ( Staat vs. Kommunen) ist dir nicht so ganz klar , oder?




Wir waren auf DEINE Vorschläge



ich kann auch keine zusätzlichen Baukapazitäten herbei zaubern...



ich warte auf DEINE Vorschläge, die KURZFRISTIG in den Ballungsgebieten effektiv was verändern würden...
So einfach sind Lösungen.
Entweder das wird marktwirtschaftlich geklärt, zeitnah,
oder wir haben Spass!
So geht das auch!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:52)
Und du bist eben nicht in der Lage Lösungen
zu entwickeln.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 5#p4247895
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Jul 2018, 00:18)


Entweder das wird marktwirtschaftlich geklärt, zeitnah,
oder wir haben Spass!
!
soso

was genau meinst du hier mit "Spaß"?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:59)

Nein, all das kann er nicht.
Aber er hätte sich eingestehen können,
das er die Wohnungsbaupolitik eben nicht dem freien Markt überlassen konnte.
Deutsche Bürger sind eben auch Mieter!
Andere Mieter eben auch, keine Wähler, aber auch Bürger.
Ist nun klar geworden, wo das Problem liegt?
Welches Problem ? Deins ? Ohne private Bauwirtschaft würde Wohnungsnot herrschen . Der Staat der Staat .Mehr haben linke
nicht anzubieten . Diese Staaten wie die DDR die meinten alles für die Bürger regeln zu müssen sind kläglich gescheitert .
Sozialismus ist menschenverachtend und bremst Eigeninitiative von Menschen und Unternehmen aus. Zum Glück gibt es von deiner
Sorte nicht zu viele. Der Staat war nie ein guter Unternehmer . Die Wirtschaft regelt das weitaus besser .
Der Staat schafft Voraussetzungen . Umsetzen muss das die Privatwirtschaft .Wie man in Deutschland sehen kann
klappt das bestens .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Weltregierung »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 13:22)

na, dass ist ja mal eine sinnvolle Argumentation "gegen" etwas, wenn man die extremen Ausnahmen als "signifikante objektive Nachweise" anführt...
Scherzkeks, Deine "extreme Ausnahme" ist der zweitgrößte private Vermieter Deutschlands. Aber Du kannst ja gerne mal ähnliche zustände in staatlichen oder genossenschaftlich Organisierten Wohnungsbaugesellschaften aufzeigen.
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Weltregierung hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:21)

Scherzkeks, Deine "extreme Ausnahme" ist der zweitgrößte private Vermieter Deutschlands. Aber Du kannst ja gerne mal ähnliche zustände in staatlichen oder genossenschaftlich Organisierten Wohnungsbaugesellschaften aufzeigen.

die extrem Ausnahme bezieht sich auf die Anzahl der "Fälle" der Art , welche du angeführt hast , in Relation zu ALLEN privaten Vermietern

wie viel Promille sind das?

0,01?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Weltregierung »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:24)

die extrem Ausnahme bezieht sich auf die Anzahl der "Fälle" der Art , welche du angeführt hast , in Relation zu ALLEN privaten Vermietern

wie viel Promille sind das?

0,01?
Wie viel sind es denn bei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften? Dort herrschen doch angeblich so furchtbare Zustände die keiner will.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Weltregierung hat geschrieben:(13 Jul 2018, 17:25)

Wie viel sind es denn bei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften? Dort herrschen doch angeblich so furchtbare Zustände die keiner will.
diese Aussage ist nicht von mir. Nur muss alles finanziert werden. Daher geht es logischerweise NICHT ohne private Vermieter.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(12 Jul 2018, 21:46)

Welches Problem ? Deins ? Ohne private Bauwirtschaft würde Wohnungsnot herrschen . Der Staat der Staat .Mehr haben linke
nicht anzubieten . Diese Staaten wie die DDR die meinten alles für die Bürger regeln zu müssen sind kläglich gescheitert .
Sozialismus ist menschenverachtend und bremst Eigeninitiative von Menschen und Unternehmen aus. Zum Glück gibt es von deiner
Sorte nicht zu viele. Der Staat war nie ein guter Unternehmer . Die Wirtschaft regelt das weitaus besser .
Der Staat schafft Voraussetzungen . Umsetzen muss das die Privatwirtschaft .Wie man in Deutschland sehen kann
klappt das bestens .
Was für ein Geplapper.
Aber ist das auch Wohnraumentwicklung?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:11)

Was für ein Geplapper.
Aber ist das auch Wohnraumentwicklung?

das ist Sache der jeweiligen Kommune

Die muss ja Bauland zur Verfügung stellen, sonst können private Investoren ja NICHT bauen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:20)

das ist Sache der jeweiligen Kommune

Die muss ja Bauland zur Verfügung stellen, sonst können private Investoren ja NICHT bauen
Wer wollte dir widersprechen?
Aber warum haben wir jetzt eine Wohnungskrise?
Für Mieter!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:28)

Wer wollte dir widersprechen?
Aber warum haben wir jetzt eine Wohnungskrise?
Für Mieter!

weil sich wieder mal "Trends" entwickelt haben..

Der aktuelle Trend ist : "in die Ballungsräume ziehen"

es gab auch schon den Trend : "In die Speckgürtel ziehen"

Politik hat aber nun einmal keine Glaskugel

und inwiefern haben die zig Millionen Mieter in D eine "Wohnungskrise"?????
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:35)

weil sich wieder mal "Trends" entwickelt haben..

Der aktuelle Trend ist : "in die Ballungsräume ziehen"

es gab auch schon den Trend : "In die Speckgürtel ziehen"

Politik hat aber nun einmal keine Glaskugel

und inwiefern haben die zig Millionen Mieter in D eine "Wohnungskrise"?????
Nun aber gut!
Die Wohnungswirtschaft hat den Bedarf nicht erkannt.
Das ist ein Fakt!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:43)

Nun aber gut!
Die Wohnungswirtschaft hat den Bedarf nicht erkannt.
Das ist ein Fakt!

???

es gibt keine "Wohnungswirtschaft"

Individuelle Investoren BAUEN dort, wo sie GLAUBEN, diese Wohnungen mit GEWINN verkaufen zu können ( und natürlich überhaupt Bauland von den Kommunen frei gegeben wird)

Dann KAUFEN andere individuelle "Investoren" diese Wohnungen mit der Intention, diese zu vermieten und langfristig damit ebenfalls GEWINN zu erzielen . Darunter sind Millionen Bürger, welche diese Investition für die EIGENE Altersvorsorge tätigen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:47)

???

es gibt keine "Wohnungswirtschaft"

Individuelle Investoren BAUEN dort, wo sie GLAUBEN, diese Wohnungen mit GEWINN verkaufen zu können ( und natürlich überhaupt Bauland von den Kommunen frei gegeben wird)

Dann KAUFEN andere individuelle "Investoren" diese Wohnungen mit der Intention, diese zu vermieten und langfristig damit ebenfalls GEWINN zu erzielen . Darunter sind Millionen Bürger, welche diese Investition für die EIGENE Altersvorsorge tätigen.
Und das alles berechtigt wen ,
zu einer verantwortungslosen Wohnungsbaupolitik?
Du verstehst das Thema anscheinend nicht!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:01)

Und das alles berechtigt wen ,
zu einer verantwortungslosen Wohnungsbaupolitik?

Du verstehst das Thema anscheinend nicht!

für die WohnungsbauPOLITIK ist die POLITIK zuständig



NICHT "der Markt" oder "die Investoren"


DU verstehst offensichtlich unsere soziale Marktwirtschaft und deren "Aufgabenteilung" nicht
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:06)

für die WohnungsbauPOLITIK ist die POLITIK zuständig



NICHT "der Markt" oder "die Investoren"


DU verstehst offensichtlich unsere soziale Marktwirtschaft und deren "Aufgabenteilung" nicht
Und du hast anscheinend ein Verständissproblem,
wenn es um Menschen geht!
Wie peinlich ist das denn?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:13)

Und du hast anscheinend ein Verständissproblem,
wenn es um Menschen geht!
Wie peinlich ist das denn?
hier geht es um Wohnungspolitik...

und da stelle ich DIR nun die Frage, was genau WER jetzt machen soll. ( Bundesregierung, Landesregierungen, Kommunen...)

Erzähl mal...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:19)

hier geht es um Wohnungspolitik...

und da stelle ich DIR nun die Frage, was genau WER jetzt machen soll. ( Bundesregierung, Landesregierungen, Kommunen...)

Erzähl mal...
Sorry, sollen sie doch alle AFD wählen.
Ihr kümmert euch nicht mehr um die Menschen!
Ich schäme mich!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:29)

Sorry, sollen sie doch alle AFD wählen.
Ihr kümmert euch nicht mehr um die Menschen!
Ich schäme mich!
was hat dieser Text nun mit meine Fragen an DICH zu tun?

wer ist "ihr"?

was machst DU ?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:33)

was hat dieser Text nun mit meine Fragen an DICH zu tun?

wer ist "ihr"?

was machst DU ?
Hör doch auf!
Der Markt regelt nichts für Wohnungssuchende!
Du bist nur noch,
noch nicht mal peinlich!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:43)

Hör doch auf!
Der Markt regelt nichts für Wohnungssuchende!
der Markt schafft Angebote, wo Nachfrage besteht.

Nur muss die POLITIK dem Markt zuerst einmal die Möglichkeit dazu schaffen
Du bist nur noch,noch nicht mal peinlich!
peinlich ist - wie IMMER- DEINE Unfähigkeit auch nur irgendeinen konstruktiven Vorschlag zu unterbreiten

aber gerne nochmal:

WAS soll WER deiner Meinung nach JETZT machen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:46)

der Markt schafft Angebote, wo Nachfrage besteht.

Nur muss die POLITIK dem Markt zuerst einmal die Möglichkeit dazu schaffen



peinlich ist - wie IMMER- DEINE Unfähigkeit auch nur irgendeinen konstruktiven Vorschlag zu unterbreiten

aber gerne nochmal:

WAS soll WER deiner Meinung nach JETZT machen?
Du armer unruhiger Geist!
Die freie Wirtschaft schafft es nicht,
den Wohnraumbedarf zu decken!
Dann sollte es der Staat tun!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 20:58)

Du armer unruhiger Geist!
Die freie Wirtschaft schafft es nicht,
den Wohnraumbedarf zu decken!
Dann sollte es der Staat tun!
nochmal für dich:

die "freie Wirtschaft" baut zur Zeit mit ALLEN verfügbaren Kapazitäten...

WAS soll dann "der Staat" noch tun?
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