Die Regierungen, kennen nur noch ein Ziel. Sie wollen möglichst viel Geld zu den Reichen bringen. Sie sind eben keine Rentner, sondern in der Mehrzahl, alte Menschen, die bestens finanziell abgesichert sind. Sie kennen nicht das Gefühl, wie es ist, wenn man das Auto verkaufen muss, oder die Wohnung wechseln muss, weil man es nicht mehr bezahlen kann. Sie kennen nicht das Gefühl wie es ist, wenn Menschen, die einst stolze Renten hatten, mit 80 gezwungen sind, sich Pfandflaschen aus den Containern zu angeln, damit sie sich nochmal einen Braten leisten können.frems hat geschrieben:(26 Dec 2016, 08:12)
Im Bundestag sitzen ausschließlich Rentnerparteien, die nichts außer neuen Sozialgeschenken im Kopf haben. Ständig dreht sich jeder Wahlkampf darum. Warum das so ist, sagtest du ja schon: es sind sehr viele Wähler. Wofür braucht man noch mehr Seniorenvereine? Die Erhöhung der RV-Beiträge auf 25% bringen Arbeitern nichts
Warum sollen denn immer nur die Arbeiter für die Rente sorgen (Beiträge von 25%)? Warum kann man nichtmal die Reichen zur Kasse bitten? Herr Zumwinkel, zahlte damals mit seiner Beitragsbemessungsgrenze, gerade mal 1-2% von seinem Einkommen für Sozialabgaben. Warum ist es zumutbarer, für einen Arbeiter, mit einem Bruttogehalt von monatlich 2.500 Euro, bis zu 55% (In Steuerklasse V sogar 80%) Steuern und Sozialabgaben zu zahlen, wenn ein Herr Zumwinkel, gerade mal ca. 43% bezahlt hat?
Die "Seniorenvereine" kümmern sich fast ausschließlich um die Reichen (und damit um sich selber). Es ist hoch an der Zeit, das sie bei Wahlen einen Denkzettel bekommen. Die Mindestpension, ist erst vor Wochen, auf über 1.600 Euro angehoben worden, (bezahlt vom Steuerzahler). Der Arbeiter wird mit 800 Euro abgespeist.