Ja und was glaubst du warum die Leute von der Stiftung trotzdem eine teure Studie darüber machen wenn es deiner Meinung nach nur ein "Witz" ist? Weil diese "Grenzbelastung" in der Realität sich im Geldbeutel niederschlägt. Ich hab dazu alles geschrieben, lies nochmal was ich über die Leute die 1500 oder 3000 Euro verdienen geschrieben hab. Es führt dazu, dass realer finanzieller Verlust da ist wenn man zum Beispiel zwei Monate 1500 Euro verdient, anstatt ein Monat 3000 Euro und den anderen Monat arbeitslos (Hartz4) ist. Das ist kein "Witz", das ist real, es hat reale Auswirkungen.
BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
eine "bessere Abstimmung" bedeutet definitiv NICHT das, was DU gerne HÄTTESTMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 17:53)
Ok, du bist also bereit eine politische Forderung zu unterstützen die nicht BGE heißt sondern "bessere "Abstimmung" der Sozialleistungen für die NIEDRIGLÖHNER", sehe ich das richtig? Da bist du dafür oder dagegen? Findest du die Forderung der Bertelsmann Leute nach besserer "Abstimmung" der Sozialleistungen für die NIEDRIGLÖHNER richtig oder falsch?
teilweise ist das überhaupt NICHT umsetzbar... ( Stichwort: "kommunizierende Röhren")- weil eben variable Systeme aufeinander stoßen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
logischMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 17:57)
Ja und was glaubst du warum die Leute von der Stiftung trotzdem eine teure Studie darüber machen wenn es deiner Meinung nach nur ein "Witz" ist? Weil diese "Grenzbelastung" in der Realität sich im Geldbeutel niederschlägt. .
weil eben die Sozialleistungen bei eigenem Einkommen entsprechend gekürzt werden MÜSSEN
daher ergibt sich diese rein rechnerische "Grenzbelastung" in speziellen EINZELFÄLLEN...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Oh mann. Gesetze sind keine Naturgesetze, sie können angepasst werden. Und für was bist du dann? Du bist also dagegen dass eine bessere "Abstimmung" der Sozialleistungen für die NIEDRIGLÖHNER geschieht und sagst also diese Forderung der Bertelmann Studien Leute soll nicht umgesetzt werden? Du bist also für eine schlechte "Abstimmung" der Sozialleistungen für die NIEDRIGLÖHNER und findest es gut, dass die "effektive Grenzbelastung" im Niedriglohnbereich bei ca. 80% liegt? Oder für was bist du?Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 17:58)
eine "bessere Abstimmung" bedeutet definitiv NICHT das, was DU gerne HÄTTEST
teilweise ist das überhaupt NICHT umsetzbar... ( Stichwort: "kommunizierende Röhren")- weil eben variable Systeme aufeinander stoßen...
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:02)
Oh mann. Gesetze sind keine Naturgesetze, sie können angepasst werden. ?
Du verstehst die Problematik nicht. Es geht nicht um "Gesetze", sondern dynamische, variable Systeme mit gegenläufigen Wirkungen
Um das zu verstehen, muss man aber zumindest Abitur in Mathematik erfolgreich absolviert haben.
Hast du das?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Danke. Denn das ist Willkür. Einzelfälle werden also diskriminiert, ohne dass es einen nachvollziehbaren Grund dafür gibt. Endlich hast du mal etwas erkannt, merkst es aber glaube ich gar nicht, dass du es erkannt hast. Schade.Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 17:59)
logisch
weil eben die Sozialleistungen bei eigenem Einkommen entsprechend gekürzt werden MÜSSEN
daher ergibt sich diese rein rechnerische "Grenzbelastung" in speziellen EINZELFÄLLEN...
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Als Denkanstoß. Die in der Studie angesprochene "Ungerechtigkeit" kann man relativ einfach beseitigen. Durch einen konstanten Steuersatz (z.b. 30%), einen einkommensunabhängigen Satz zur Krankenversicherung und eine Grundrente mit einheitlichem Satz.Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 17:57)
Ja und was glaubst du warum die Leute von der Stiftung trotzdem eine teure Studie darüber machen wenn es deiner Meinung nach nur ein "Witz" ist? Weil diese "Grenzbelastung" in der Realität sich im Geldbeutel niederschlägt.
Dann wären die "Probleme" in dem von dir verlinkten Artikel beseitigt. Den Niedrigverdienern würde es allerdings schlechter gehen als heute-
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Nein, Gesetzeslage
nein, da gibt es keinerlei "Diskriminierung"Einzelfälle werden also diskriminiert,
doch, die Mathematikohne dass es einen nachvollziehbaren Grund dafür gibt.
ich habe schon lange erkannt, dass dich das Ganze überfordert...Endlich hast du mal etwas erkannt, merkst es aber glaube ich gar nicht, dass du es erkannt hast. Schade.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
du hast noch die Abschaffung des Einkommensabhängigen Wohngeldes etc. vergessen...3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:05)
Als Denkanstoß. Die in der Studie angesprochene "Ungerechtigkeit" kann man relativ einfach beseitigen. Durch einen konstanten Steuersatz (z.b. 30%), einen einkommensunabhängigen Satz zur Krankenversicherung und eine Grundrente mit einheitlichem Satz.
Dann wären die "Probleme" in dem von dir verlinkten Artikel beseitigt. Den Niedrigverdienern würde es allerdings schlechter gehen als heute-
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Du wirst lernen müssen zu akzeptieren, dass die von den unserer sozialen Marktwirtschaft für die ökonomisch Schwachen zur Verfügung gestellten, individuellen Leistungen logischerweise GESENKT werden bei steigender, EIGENER ökonomischer LeistungsfähigkeitMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 17:57)
Ja und was glaubst du warum die Leute von der Stiftung trotzdem eine teure Studie darüber machen wenn es deiner Meinung nach nur ein "Witz" ist? Weil diese "Grenzbelastung" in der Realität sich im Geldbeutel niederschlägt. Ich hab dazu alles geschrieben, lies nochmal was ich über die Leute die 1500 oder 3000 Euro verdienen geschrieben hab. Es führt dazu, dass realer finanzieller Verlust da ist wenn man zum Beispiel zwei Monate 1500 Euro verdient, anstatt ein Monat 3000 Euro und den anderen Monat arbeitslos (Hartz4) ist. Das ist kein "Witz", das ist real, es hat reale Auswirkungen.
an diesem GRUNDSATZ gibt es daher auch nicht viel zu "reformieren"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Wieso, die stehen doch noch alle da, zum Beispiel das da:
Und ich habe gerade eine Studie verlinkt und Zahlen präsentiert die aussagen, dass im derzeitigen System genau das eben nicht der Fall ist, sondern Niedrigverdiener, also ökonomisch schwache, stärker belastet werden als Gutverdiener. Die genannten ökonomisch schwachen werden dafür bestraft, dass sie ökonomisch schwach sind und die ökonomisch stärkeren belohnt. Ich hab dazu alles beschrieben, und darüber kann man eigentlich auch nicht diskutieren. Ich schildere nur die Realität. Die Bertelsmann Leute schildern auch nur die Realität. Die Frage ist was für Schlüsse man daraus zieht. Wenn du die Schlüsse daraus ziehst, dass es so bleiben muss wie es ist, dass also die ökonomisch schwächeren bestraft werden, dann ist das deine Sache. Ich finds halt schlecht.Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:18)
Du wirst lernen müssen zu akzeptieren, dass die von den unserer sozialen Marktwirtschaft für die ökonomisch Schwachen zur Verfügung gestellten, individuellen Leistungen logischerweise GESENKT werden bei steigender, EIGENER ökonomischer Leistungsfähigkeit
an diesem GRUNDSATZ gibt es daher auch nicht viel zu "reformieren"
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:26)
Wieso, die stehen doch noch alle da, zum Beispiel das da:
Und ich habe gerade eine Studie verlinkt und Zahlen präsentiert die aussagen, dass im derzeitigen System genau das eben nicht der Fall ist, sondern Niedrigverdiener, also ökonomisch schwache, stärker belastet werden als Gutverdiener. Die genannten ökonomisch schwachen werden dafür bestraft, dass sie ökonomisch schwach sind und die ökonomisch stärkeren belohnt. .
NEIN, das ist NICHT der Fall
das steht auch NICHT in der Studie
darin geht es um die GRENZBELASTUNG der Niedriglöhner bei STEIGENDEM eigenem Einkommen
und dieses resultiert NUR aus den dann logischerweise SINKENDEN , einkommensabhängigen "Sozialleistungen" wie Wohngeld etc.
was daran verstehst du nicht?
das werden sie ja NICHTWenn du die Schlüsse daraus ziehst, dass es so bleiben muss wie es ist, dass also die ökonomisch schwächeren bestraft werden,
es wird lediglich die Unterstützung bei STEIGENDEM eigenen Einkommen reduziert
und ja, das wird natürlich so BLEIBEN
weil es SOZIAL GERECHT ist.
Bei einem BGE würde das alles dann SOZIAL UNGERECHT werden
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Hab ich hier nicht eben schonmal drauf geantwortet? Und was glaubst du warum das was du schreibst noch nicht gemacht wurde wenn es doch "relativ" einfach" wäre?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:05)
Als Denkanstoß. Die in der Studie angesprochene "Ungerechtigkeit" kann man relativ einfach beseitigen. Durch einen konstanten Steuersatz (z.b. 30%), einen einkommensunabhängigen Satz zur Krankenversicherung und eine Grundrente mit einheitlichem Satz.
Dann wären die "Probleme" in dem von dir verlinkten Artikel beseitigt. Den Niedrigverdienern würde es allerdings schlechter gehen als heute-
Nein, die Probleme werden dadurch nicht beseitigt, da die Hauptursache für das Problem der abrupte Abfall der Hartz4 Leistung über weniger Einkommensstufen hinweg ist. Und dadurch dass eben nicht nur ein paar extrem hilfsbedürftige Leute Hartz4 bekommen, sondern mit 5% der Gesamtbevölkerung eine ganze Schicht an ökonomisch und gesellschaftlich relevanten Menschen, ist es eben so, dass dieses Hartz4 System Teil eines Gesamtsystems werden, dass die geben genannten Probleme verursacht. Und nun magst du zurecht fragen warum das nicht gleich gelöst wurde: Die Antwort ist natürlich klar: Weil es Geld kostet dieses Problem zu lösen. Das ist mir schon bewusst. Dieser ganze Kram den der "Realist" da schreibt, das ist hier nicht relevant. Ich gehe mal davon aus, dass es durchaus auch einige Politiker gibt, die in der Lage sind das zu verstehen. Selbst Herr Lindner versteht es. Nochmal: Das Problem ist natürlich: Man kann das Problem "relativ leicht" lösen, indem man zum Beispiel die Hartz4 Zuverdienstmöglichkeiten so reformiert, dass sie bis weit in den Normalverdienerbereich reichen, aber das würde Geld kosten. Damit die Situation der Niedriglöhner verbessert wird muss jemand anderes (relativ) schlechter gestellt werden. Da diese Schicht der Niedrigverdiener, also die Schicht derjenigen die zu stark ist um gar nichts zu verdienen, aber zu schwach um gut zu verdienen, aber die schwächste Lobby in diesem Land hat, hat man sich dazu entschieden eben diese Schicht bluten zu lassen, damit man allen anderen ab und zu mal Wahlgeschenke liefern kann. Das ist die Krux. Um die Niedrigverdiener besser zu stellen muss man andere schlechter stellen. Nein anders: Um die Niedrigverdiener normal zu stellen, muss man die Privilegien von anderen kürzen. Und da diejenigen die diese Privilegien zur Zeit bekommen die Wähler der Regierungsparteien, und der meisten anderen Parteien im Bundestag sind, tut sich da nichts. Und weil viele Menschen nicht begreifen, dass sie von einer Reform (muss nicht BGE heißen, kann aber) profitieren würden. Viele Leute, die heute unter 2000 Euro Netto verdienen, würden bei einer sinnvollen Reform profitieren. Sie wissen es aber nicht. Ihnen wird eingeredet, dass jegliche Reform bei Hartz4 oder ein BGE nur "Penner" privilegiert. Vielleicht würde sogar der "Realist" profitieren, ich weiß ja nicht was er arbeitet oder wer seine Kunden sind. Aber es bleibt dabei: Eine Reform die die genannten Probleme beseitigt wird andere Leute (relativ) schlechter stellen als heute. Das ist der Hauptgrund warum es nicht gemacht wird. Dieses ganze Geschwafel mit "Es wird kein BGE geben weil soziale Marktwirtschaft"... alles unwichtig. Die Reform die die Bertelsmänner fordern würde jemand anderm Geld kosten, ansonsten hätte man es schon längst gemacht. Es muss aber trotzdem gemacht werden.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
das HÄTTEST du gerne, Ich beschriebe die Situation und WARUM sie so ist und BLEIBEN wirdMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:50)
H
. Dieser ganze Kram den der "Realist" da schreibt, das ist hier nicht relevant.
du möchtest also die Anzahl der Bezieher von HartzIV verdreifachen....Ich gehe mal davon aus, dass es durchaus auch einige Politiker gibt, die in der Lage sind das zu verstehen. Selbst Herr Lindner versteht es. Nochmal: Das Problem ist natürlich: Man kann das Problem "relativ leicht" lösen, indem man zum Beispiel die Hartz4 Zuverdienstmöglichkeiten so reformiert, dass sie bis weit in den Normalverdienerbereich reichen, aber das würde Geld kosten.
. Nein anders: Um die Niedrigverdiener normal zu stellen, muss man die Privilegien von anderen kürzen. .
es gibt keine derartigen "Privilegien"
was DU möchtest, ist dass diejenigen , die HEUTE schon die meisten Steuern bezahlen, noch MEHR Steuern bezahlen
Also eine Steuererhöhung der "Besserverdiener"
Das ist die alte linke Forderungsorgie. Wird es nicht geben
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Das wäre eine Möglichkeit. Damit hätten viele Leute, die heute zwischen 100 und 2000 Euro verdienen, mehr Geld in der Tasche.Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 18:55)
...
du möchtest also die Anzahl der Bezieher von HartzIV verdreifachen....
...
Eine andere Möglichkeit wäre Hartz4 vollständig abzuschaffen und keine Sozialleistungen mehr, aber das willst du ja komischerweise auch nicht.
Nochmal: Ich möchte, dass diejenigen, die heute durch ein willkürliches System effektiv am meisten Steuern zahlen, nämlich die Niedrigverdiener, normal viel Steuern zahlen, und diejenigen die heute zu wenig zahlen, also die Besserverdiener, mehr. Das ist auch keine linke Forderung sondern eine klassisch liberale. Auch Autoren vom Handelsblatt fordern sowas. Und die FDP fordert wie gesagt ebenfalls eine Besserstellung der Niedrigverdiener im Vergleich zu heute. Keine Angst, ich bin kein staatsgläubiger bayerischer Söder Wähler der auf seinem Sofa sitzt und darauf wartet, dass der Freistaat mir Geld in die Taschen schaufelt.Realist2014 hat geschrieben:...
was DU möchtest, ist dass diejenigen , die HEUTE schon die meisten Steuern bezahlen, noch MEHR Steuern bezahlen
Also eine Steuererhöhung der "Besserverdiener"
...
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Schon hier fährt der Unsinn Achterbahn ......Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:04)
Nochmal: Ich möchte, dass diejenigen, die heute durch ein willkürliches System effektiv am meisten Steuern zahlen, nämlich die Niedrigverdiener,.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:04)
Nochmal: Ich möchte, dass diejenigen, die heute durch ein willkürliches System effektiv am meisten Steuern zahlen, nämlich die Niedrigverdiener, t.
die zahlen NUR 10% auf IHR Einkommen..
was schreibst du da für einen NONSENS?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:04)
. Und die FDP fordert wie gesagt ebenfalls eine Besserstellung der Niedrigverdiener im Vergleich zu heute. .
WO steht das ?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Da: https://www.fdp.de/sites/default/files/ ... erecht.pdf
Zitate:
"Die FDP fordert die Einführung des Liberalen Bürgergeldes mit dem Ziel, die Prinzipien
der Sozialen Marktwirtschaft wieder in Kraft zu setzen – für mehr Wachstum und
Beschäftigung in Deutschland. "
"Das Bürgergeld setzt das Leistungsprinzip auch im Niedriglohnbereich wieder in
Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet.
Dafür bedarf es fairer und zugleich durchschaubarer Hinzuverdienstmöglichkeiten.
Im Vergleich zum Arbeitslosengeld-II müssen diese zum einen zur Aktivierung
von Arbeitslosen ausgeweitet und zum anderen verständlicher gestaltet werden. "
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
da geht es um die "Vereinfachung" bei ALG II..Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:27)
Da: https://www.fdp.de/sites/default/files/ ... erecht.pdf
Zitate:
"Die FDP fordert die Einführung des Liberalen Bürgergeldes mit dem Ziel, die Prinzipien
der Sozialen Marktwirtschaft wieder in Kraft zu setzen – für mehr Wachstum und
Beschäftigung in Deutschland. "
"Das Bürgergeld setzt das Leistungsprinzip auch im Niedriglohnbereich wieder in
Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet.
Dafür bedarf es fairer und zugleich durchschaubarer Hinzuverdienstmöglichkeiten.
Im Vergleich zum Arbeitslosengeld-II müssen diese zum einen zur Aktivierung
von Arbeitslosen ausgeweitet und zum anderen verständlicher gestaltet werden. "
und NICHT um "Niedriglöhner"
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Zitat "Das Bürgergeld setzt das Leistungsprinzip auch im Niedriglohnbereich wieder inRealist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:29)
da geht es um die "Vereinfachung" bei ALG II..
und NICHT um "Niedriglöhner"
Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet."
Das heißt, dass derzeit Mehrarbeit sich für Niedriglöhner nicht lohnt. Was ist daran misszuverstehen?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Das heißt es nicht. Einfach nochmal lesen was da steht.Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:32)
Das heißt, dass derzeit Mehrarbeit sich für Niedriglöhner nicht lohnt. Was ist daran misszuverstehen?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
nein, ein Vollzeit Niedriglöhner bezieht ja kein ALG IIMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:32)
Zitat "Das Bürgergeld setzt das Leistungsprinzip auch im Niedriglohnbereich wieder in
Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet."
Das heißt, dass derzeit Mehrarbeit sich für Niedriglöhner nicht lohnt. Was ist daran misszuverstehen?
beim dem FDP Text geht es um AUFSTOCKER
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Doch das heißt es, einfach lesen was da steht oder bei der FDP nachfragen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:49)
Das heißt es nicht. Einfach nochmal lesen was da steht.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Na dann solltest du dich nochmal schlau machen und auch die entsprechenden Begrifflichkeiten richtig verwenden ... das nur als Tipp nebenbei.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
nein, da geht es um AUFSTOCKER und FREIBETRÄGE vom eigenen Einkommen :
"Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet."
aber NICHT um Vollzeit Niedriglöhner, bei denen stellt sich das Thema ja NICHT
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Lies was da steht:Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:29)
nein, da geht es um AUFSTOCKER und FREIBETRÄGE vom eigenen Einkommen :
"Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet."
aber NICHT um Vollzeit Niedriglöhner, bei denen stellt sich das Thema ja NICHT
""Das Bürgergeld setzt das Leistungsprinzip auch im Niedriglohnbereich wieder in
Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet." "
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:35)
Lies was da steht:
""Das Bürgergeld setzt das Leistungsprinzip auch im Niedriglohnbereich wieder in
Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet." "
"Niedriglohnbereich" und "Niedriglöhner" sind zwei Paar Stiefel
Lies doch einfach den GESAMTEN Text der FDP
da geht es um LAG II Bezieher , die arbeiten = AUFSTOCKER
und NICHT um die üblicherweise als "Niedriglöhner" bezeichneten Vollzeit arbeitenden mit einem STUNDENLOHN von unter 66% des Medianlohns
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Bist du dafür oder dagegen was die FDP in diesem Bereich fordert?Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:38)
"Niedriglohnbereich" und "Niedriglöhner" sind zwei Paar Stiefel
Lies doch einfach den GESAMTEN Text der FDP
da geht es um LAG II Bezieher , die arbeiten = AUFSTOCKER
und NICHT um die üblicherweise als "Niedriglöhner" bezeichneten Vollzeit arbeitenden mit einem STUNDENLOHN von unter 66% des Medianlohns
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:42)
Bist du dafür oder dagegen was die FDP in diesem Bereich fordert?
über eine Veränderung bei den Freibeträgen für eigenes Einkommen bei ALG II Bezug kann man diskutieren
allerdings nur dann, wenn nicht neue Ungerechtigkeiten geschaffen werden
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Und genau dies, dass sich nämlich keine neuen Ungerechtigkeiten in anderen Einkommensstufen ergeben, ist nur dann möglich wenn die Grenze der Empfänger bis weit in den Normalverdienerbereich verschoben wird, wenn also mehr Leute Empfänger werden. Hatten wir auch schon hier im Forum mal diskutiert und keiner konnte mir da widersprechen. So dass ist die Situation und da kann sich jetzt jedr aussuchen was er will.Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:43)
über eine Veränderung bei den Freibeträgen für eigenes Einkommen bei ALG II Bezug kann man diskutieren
allerdings nur dann, wenn nicht neue Ungerechtigkeiten geschaffen werden
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
das wird ganz sicher NICHT passierenMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:50)
wenn die Grenze der Empfänger bis weit in den Normalverdienerbereich verschoben wird, wenn also mehr Leute Empfänger werden. .
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
es ist möglich, wenn der Hinzuverdienst nicht über 200 Euro steigtMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:50)
Und genau dies, dass sich nämlich keine neuen Ungerechtigkeiten in anderen Einkommensstufen ergeben, ist nur dann möglich .
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 19:27)
Da: https://www.fdp.de/sites/default/files/ ... erecht.pdf
Zitate:
" "
das ist von 2005!!!!!!!!!!!!
da gab es noch 5 Millionen Arbeitslose...
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Du willst einfach nur den Freibetrag auf 200 erhöhen? Dir ist schon klar, dass damit eben einfach nur die Ungerechtigkeit ein bischen in andere Bereiche verschoben wird? Also sorry, mir wird hier vorgeworfen, dass ich kein Mathe kann, obwohl keiner rechnerische Fehler in meinen Berechnungen mir zeigen kann, und wird dir das jetzt auch vorgeworfen? Nein? Schade. Da ist mir sogar das lieber was die FDP da schreibt.Realist2014 hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:53)
es ist möglich, wenn der Hinzuverdienst nicht über 200 Euro steigt
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
die Grenze ergibt sich durch den aktuellen MLMaltrino hat geschrieben:(13 Aug 2018, 20:59)
Du willst einfach nur den Freibetrag auf 200 erhöhen? Dir ist schon klar, dass damit eben einfach nur die Ungerechtigkeit ein bischen in andere Bereiche verschoben wird? .
wer Vollzeit zum ML arbeitet, der muss MEHR haben als jeder Aufstocker ( FDP Prinzip)
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Guten Abend,
wie schon so oft,
wenn ihr über HartzIV oder die deutsche Sozialgesetzgebung diskutueren wollt,
benutzt eigene oder entsprechende existierende Stränge.
HIER geht es um ein BGE.
Ihr wisst doch, das sonst vieles in die Ablage wandern wird.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Was ein Freibetrag ist, scheint dir auch nicht klar zu sein ....
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Bedingungsloses Grundeinkomen
Hallo Leute,
suche engagierte Menschen, die sich mit der Idee und Umsetzung eines bedingungslosen Grundeinkommens im direkten Gespräch austauschen wollen. Bei Interesse bitte melden.
VG Arcing
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Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
Den Faden gibt es schon. Löschen!
Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
Ah ja, danke. Den Faden kann es gar nicht geben, weil ich heute zum ersten Mal hier bin.
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Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
Aha. Du bist aber nicht der einzige, der das thematisiert. Daher gibt es schon einen Diskussionsthread zum BGE. Wenn man sich hier neu anmeldet, sollte man vielleicht mal ein bisschen stöbern, bevor man gleich einen neuen Thread eröffnet.Arcing hat geschrieben:(25 Aug 2018, 20:42)
Ah ja, danke. Den Faden kann es gar nicht geben, weil ich heute zum ersten Mal hier bin.
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Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
wenn du dich mit ARBEIT "engagierst"- dann braucht es kein BGE...Arcing hat geschrieben:(25 Aug 2018, 20:33)
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Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
Ich find die Idee eines BGE zwar angemesssen und gut und es sollte auch realisiert werden. Aber mich darüber austauschen oder dafür engagieren möcht ich nicht, weil ich persönlich kein BGE nötig habe und auch niemanden kenne, der eines nötig hätte. Ich engagier mich nicht für "andere", die ich nicht kenne, als bloße Idee von "anderen".Arcing hat geschrieben:(25 Aug 2018, 20:33)
Hallo Leute,
suche engagierte Menschen, die sich mit der Idee und Umsetzung eines bedingungslosen Grundeinkommens im direkten Gespräch austauschen wollen. Bei Interesse bitte melden.
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Außerdem würde ich das BGE auf Deutsche beschränken wollen. Volksgemeinschaft, you know?
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Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
Arcing hat geschrieben:(26 Aug 2018, 12:52)
Was steht denn bitte in den Nutzungsbedingungen, wogegen ich verstoßen haben soll? Ich sehe hier 20 Beiträge, die alle nichts mit dem Thema zu tun haben, das verstößt wohl wesentlich mehr gegen die Regeln würde ich sagen.
§ 8 Spam
2. Spam sind :
Im Falle von Strangeröffnungen:
a. Beiträge, in denen keinerlei Darstellung der zu diskutierenden Sache stattfindet
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Noch ein Patentrezept gegen die Übel des Kapitalismus
Das bedingungslose Grundeinkommen
Die kapitalistische Wirtschaft produziert mit dem Reichtum der einen die Armut der anderen– und zwar immer mehr von beidem. Der zur Gewinn-Steigerung eingesetzte technische Fortschritt in Werkstätten und Büros erhöht die Leistung des einzelnen Beschäftigten für die Firma und erspart ihr die Bezahlung von Lohn für eingesparte Arbeit; derselbe Fortschritt macht daher Arbeitskräfte überflüssig und bringt sie um ihre Erwerbsquelle.
Das Millionen- Heer der Einkommenslosen ist gezwungen, sich den Unternehmern um jeden Preis anzubieten; was diesen wieder erlaubt, ganz allgemein die Löhne zu drücken, so dass mit dem Reichtum der Kapitaleigner, nicht nur die Zahl der armen Arbeitslosen steigt, sondern auch die der „working poor“.
Dagegen ließ sich nach allgemeinem Dafürhalten nichts machen, bis ein paar kluge Leute eine Idee hatten: Die Gesellschaft muss den armen Leuten ein Grundeinkommen zahlen, dann sind sie nicht mehr arm. Verblüffend! Warum ist man da nicht früher darauf gekommen?
„Unsere Wirtschaft“ holt aus dem Produktionsfaktor Arbeit alles heraus; knappst an jedem Cent Lohn herum, streicht Arbeitspausen, erhöht das Tempo – alles damit der Arbeiter der Firma noch mehr Gewinn einbringt und einen noch kleineren Teil seiner Wertschöpfung als Lohn nach Hause trägt. Dabei soll es nach Auffassung der Leute mit der neuen Idee im Prinzip auch bleiben. Wenn die Entlassenen und die Billigarbeiter wegen dieses ökonomischen Prinzips arm und mittellos werden, schenken „wir“ als Gesellschaft ihnen einfach das Geld, das „wir“ als Wirtschaft sie nicht oder immer weniger verdienen lassen. Erst soll mit allen Mitteln kapitalistisch Geld gemacht werden, und dann will man es ganz und gar unkapitalistisch ausgeben, nämlich umverteilen.
Hätten sich die Reichen das Ausbeuten nicht gleich sparen können, wenn seine Ergebnisse hinterher teilweise rückgängig gemacht
werden sollen?
Das bedingungslose Grundeinkommen
Die kapitalistische Wirtschaft produziert mit dem Reichtum der einen die Armut der anderen– und zwar immer mehr von beidem. Der zur Gewinn-Steigerung eingesetzte technische Fortschritt in Werkstätten und Büros erhöht die Leistung des einzelnen Beschäftigten für die Firma und erspart ihr die Bezahlung von Lohn für eingesparte Arbeit; derselbe Fortschritt macht daher Arbeitskräfte überflüssig und bringt sie um ihre Erwerbsquelle.
Das Millionen- Heer der Einkommenslosen ist gezwungen, sich den Unternehmern um jeden Preis anzubieten; was diesen wieder erlaubt, ganz allgemein die Löhne zu drücken, so dass mit dem Reichtum der Kapitaleigner, nicht nur die Zahl der armen Arbeitslosen steigt, sondern auch die der „working poor“.
Dagegen ließ sich nach allgemeinem Dafürhalten nichts machen, bis ein paar kluge Leute eine Idee hatten: Die Gesellschaft muss den armen Leuten ein Grundeinkommen zahlen, dann sind sie nicht mehr arm. Verblüffend! Warum ist man da nicht früher darauf gekommen?
„Unsere Wirtschaft“ holt aus dem Produktionsfaktor Arbeit alles heraus; knappst an jedem Cent Lohn herum, streicht Arbeitspausen, erhöht das Tempo – alles damit der Arbeiter der Firma noch mehr Gewinn einbringt und einen noch kleineren Teil seiner Wertschöpfung als Lohn nach Hause trägt. Dabei soll es nach Auffassung der Leute mit der neuen Idee im Prinzip auch bleiben. Wenn die Entlassenen und die Billigarbeiter wegen dieses ökonomischen Prinzips arm und mittellos werden, schenken „wir“ als Gesellschaft ihnen einfach das Geld, das „wir“ als Wirtschaft sie nicht oder immer weniger verdienen lassen. Erst soll mit allen Mitteln kapitalistisch Geld gemacht werden, und dann will man es ganz und gar unkapitalistisch ausgeben, nämlich umverteilen.
Hätten sich die Reichen das Ausbeuten nicht gleich sparen können, wenn seine Ergebnisse hinterher teilweise rückgängig gemacht
werden sollen?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Betrachter hat geschrieben:(26 Aug 2018, 13:25)
Die kapitalistische Wirtschaft produziert mit dem Reichtum der einen die Armut der anderen– und zwar immer mehr von beidem.
Unsinn Nummer 1
Der zur Gewinn-Steigerung eingesetzte technische Fortschritt in Werkstätten und Büros erhöht die Leistung des einzelnen Beschäftigten für die Firma und erspart ihr die Bezahlung von Lohn für eingesparte Arbeit; derselbe Fortschritt macht daher Arbeitskräfte überflüssig und bringt sie um ihre Erwerbsquelle.
Die FAKTEN in D belegen das GEGENTEIL
Das Millionen- Heer der Einkommenslosen ist gezwungen, sich den Unternehmern um jeden Preis anzubieten;
schon mal was von Tariflöhnen gehört?
bitte erst einmal die Hausaufgaben zu den FAKTEN machen
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Re: Bedingungsloses Grundeinkomen
Ich möchte mich mit ernsthaft Interessierten über das BGE austauschen. Dabei teile ich gerne mit, was ich bisher herausgefunden habe. Vielleicht findet sich auch jemand, der mich mit seinem Einwand zum Nachdenken anregt. Vor allem möchte ich auch vermeiden, dass sich nur deshalb jemand nicht äußerst, weil er Angst hat, gleich von allen Seiten zerlegt zu werden. Deshalb habe ich die genaue Fragestellung offen gehalten und angeboten, dass man mir die Fragen auch persönlich stellen kann. Zum reinen Rumdiskutieren ist mir meine Zeit zu schade. Erst recht, wenn es um solche formalen Dinge wie hier geht. Wenn das gegen die Forenregeln verstößt, dann bin ich hier offensichtlich falsch. Andere Foren haben da eine andere Haltung.