Terrorismus und Islam

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Keoma
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:10)

Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, sollte man erstmal in der eigenen Nase bohren.
Noch immer nix.
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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immernoch_ratlos
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von immernoch_ratlos »

Es gibt jede Menge Gründe erst einmal die eigene Entwicklung genauer zu betrachten - hier ein kleiner Nachdenker im Zusammenhang zu der religiösen Entwicklung :
Die modernen Ägypter sprechen Arabisch, halten sich für Araber und identifizieren sich mit dem Arabischen Reich, das Ägypten im 7. Jahrhundert eroberte und die wiederholten Aufstände gegen seine Herrschaft mit eiserner Faust niederschlug.
Das ist nicht Ägypten allein - der komplette Maghreb samt Maschriq sind die Folge einer religiös verbrämten Eroberungspolitik :
Die muslimischen Kalifen erhielten den Auftrag Allahs, die Lehre des Propheten Mohammed zu verbreiten, wenn möglich friedlich, wenn nötig mit dem Schwert.
Die ursprünglich arabische Elite begegnete den "Emporkömmlingen" in den von ihnen eroberten Gebieten mit Misstrauen und fürchteten (zu Recht) um ihren beherrschenden Status. Wie sich zeigt wurden die nichtarabischen "frisch mit dem Schwert bekehrten Völker" zur Konkurrenz und später zu den neuen Herrschern. Ägypter, Syrer und Mesopotamier, Iraner, Türken und Berber wurden dem Islam unterworfen.

Mit Beginn der Neuzeit brachten die Europäer weite Teile des Planeten unter ihre Kontrolle und rechtfertigten dies mit der Verbreitung der westlichen Zivilisation. Damit waren sie so erfolgreich, dass sich Milliarden von Menschen zentrale Aspekte dieser Zivilisation aneigneten. Inder, Afrikaner, Araber, Chinesen und Maoris lernten Französisch oder Englisch. Sie "entdeckten" zuvor unbekannte Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde zur Alternative. Westliche Ideologien wie den Liberalismus, Kapitalismus, Kommunismus, Feminismus und Nationalismus fanden massenhaft Anhänger.

Heute gibt es ca. 200 "unabhängige" Staaten. Entgegen der allgemein vertretenen Überzeugung ist keiner dieser "souveränen" Staaten mehr in der Lage, eine wirklich eigenständige Wirtschaftspolitik zu etablieren, nach Gutdünken Kriege zu führen; selbst die inneren Angelegenheiten können sie kaum noch selbstständig regeln. :rolleyes:

Darüber sollten alle mal nachdenken - noch 1775 war Asien für 80 Prozent der Weltwirtschaft verantwortlich. Indien und China machten zusammen allein zwei Drittel der weltweiten Produktion aus.

Gerade mal 125 Jahre später beherrschten Europäer unangefochten die Weltwirtschaft und damit den größten Teil des Planeten. Es war keineswegs Krieg und Eroberung die das bewirkten. Eine bis dahin nicht bekannte Denkungsart war und ist dafür verantwortlich. Unter der europäischen Ägide entstand eine völlig neue Weltordnung. Wer etwas erreichen wollte und will adoptiert diese Denkweise oder gehört weiter zu den Verlierern.

Gerade die welche am stärksten gegen "Europa" wettern, handeln längst nach europäischen Produktions- und Finanzierungsmodellen. China z.B. lange trotz seiner Größe und Ressourcen nahezu bedeutungslos, hat das inzwischen adaptiert und ist ähnlich wie das bevölkerungsreiche Indien auf dem Weg zur Weltspitze.

Dort gibt es keine Hindernisse, die Europa mit der Aufklärung (weitgehend) hinter sich gelassen hat. Überall wo der Islam bestimmende Religion ist, wird zwar europäischen Technologie genutzt, das Denken ist weiterhin an eine archaische und rückständige Religion gebunden. Neid und das Unvermögen sich diese sinnlosen Begrenzungen zu entledigen, schlägt verstärkt in Terrorismus um.

Wer bei nunmehr 7,4 Milliarden Menschen überleben will, braucht wenigstens die nunmehr >200 Jahre alten europäischen Denkansätze und Herangehensweisen. PLUS entscheidender Veränderungen des bislang so erfolgreichen europäischen Modells um sich noch rechtzeitig der Natur anzupassen, bevor diese "uns" anpasst.

Religionen wie der Islam sind nicht für das Private geschaffen, sie sind ein Eroberungsmodell, welches den Voraussetzungen des 21 Jahrhunderts nicht gewachsen ist, wie könnte es das auch sein, was wenigsten 200 Jahre nur Niedergang produziert hat, hat längst seine Nichteignung bewiesen.

Um das Gejammere abzuschließen -
Der Ferne Osten und die islamische Welt brachten Menschen hervor, die den westlichen Denkern an Neugierde und Intelligenz in nichts nachstanden. Doch zwischen 1500 und 1950 machten sie keine einzige Entdeckung, die zum Verständnis der Naturwissenschaften auch nur annähernd so viel beigetragen hätten wie die eines Isaac Newton oder Charles Darwin.
Das war kein Zufall, sondern das rechtzeitige Lösen von rückständiger Religion. Nichteuropäische Nationen entwickelten erst im 20. Jahrhundert eine Sicht auf die "globale" Welt. Das kennzeichnet zugleich das Ende der europäischen Vorherrschaft und all seiner Abkömmlinge z.B. die USA. Die "Karten" werden neu gemischt - Religion ist bestimmt kein "Ass im Ärmel" - erst recht nicht der Islam, der dem Kommunismus in Sachen "Nichtindividualität" und stagnierendem kollektiven Denken wohl am nächsten kommt... :?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:06)

Du wirst ihm vor, dass er sich nicht vom Extremismus distanziert. Also, du tust es anscheinend auch nicht. Super.
Lächerlich...er distanziert sich nicht von der menschenverachtende Ideologie des Islams, welche die Wurzel des Islamismus ist.
Er erkennt es nicht einmal.
Was hat das jetzt mit der NPD zu tun?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)

Lächerlich...er distanziert sich nicht von der menschenverachtende Ideologie des Islams, welche die Wurzel des Islamismus ist.
Er erkennt es nicht einmal.
Was hat das jetzt mit der NPD zu tun?
Ist ja auch nur die Meinung von islamhassern.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)

Keoma und Holymoly distanzieren sich nicht oeffentlich von Nazis. Was können wir daraus schliessen, was müssen wir befürchten? Hm......
Hast du noch alle Latten am Zaun?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)

Keoma und Holymoly distanzieren sich nicht oeffentlich von Nazis. Was können wir daraus schliessen, was müssen wir befürchten? Hm......
Bist du völlig bescheuert?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:15)

Ist ja auch nur die Meinung von islamhassern.
Genau...ich hasse den Islam...und nu?
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

Keoma hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:17)

Bist du völlig bescheuert?
Ich halte euch den Spiegel vor. Wie immer.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:19)

Ich halte euch den Spiegel vor. Wie immer.
Äh, nein, du distanzierst dich nur.
Von der Intelligenz.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:18)

Genau...ich hasse den Islam...und nu?
Nichts und. Es besteht allerdings für Milliarden Muslime weltweit kein anlass, sich nach den Worten eines Haters zu richten. Ob du nun jemanden Vorhaltungen machst oder in China fällt ein Sack Reis um....
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

Keoma hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:20)

Äh, nein, du distanzierst dich nur.
Von der Intelligenz.
Schon wieder argumentativ am Ende? ;)
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

[youtube][/youtube]
Keoma hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:20)

Äh, nein, du distanzierst dich nur.
Von der Intelligenz.
Was er mit Bravour mal wieder demonstriert hat....wie immer.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:23)

Schon wieder argumentativ am Ende? ;)
Lol...das aus deiner Feder...lol.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:24)

Was er mit Bravour mal wieder demonstriert hat....wie immer.
OK, pupt halt hier noch ein bischen rum, was ihr einem Moslem nie ins Gesicht sagen würdet.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:23)

Schon wieder argumentativ am Ende? ;)
Da warst du mir voraus.
Im übrigen Übrigen habe ich dir eine Frage gestellt, die du nicht beantworten wolltest.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:22)

Nichts und. Es besteht allerdings für Milliarden Muslime weltweit kein anlass, sich nach den Worten eines Haters zu richten. Ob du nun jemanden Vorhaltungen machst oder in China fällt ein Sack Reis um....
Genau....ist ja nicht dein Kopf, den die Gotteskrieger in der Hand halten.
Und genau....was haben die Milliarden Muslime damit zu tun. Na...ja sie lesen im gleichen Buch...das war es dann ja auch.
Mein Opa laß auch in "mein Kampf".
Okay...er war auch in der Partei....aber mit den Verbrechen hatte er.....wie alle anderen nichts zu tun. Das waren nur ganz wenige, die den Nationalsozialismus nicht verstanden haben.
Davon hat er sich ausdrücklich distanziert...jawoll.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:27)

OK, pupt halt hier noch ein bischen rum, was ihr einem Moslem nie ins Gesicht sagen würdet.
Solange er kein Schwert in der Hand hält...habe ich damit überhaupt kein Problem.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:33)

Genau....ist ja nicht dein Kopf, den die Gotteskrieger in der Hand halten.
Und genau....was haben die Milliarden Muslime damit zu tun. Na...ja sie lesen im gleichen Buch...das war es dann ja auch.
Mein Opa laß auch in "mein Kampf".
Okay...er war auch in der Partei....aber mit den Verbrechen hatte er.....wie alle anderen nichts zu tun. Das waren nur ganz wenige, die den Nationalsozialismus nicht verstanden haben.
Davon hat er sich ausdrücklich distanziert...jawoll.
Wen interessiert dein Nazi-Opa?
Was ist das ueberhaupt für ein verkackter Beitrag? Willst du den Nationalsozialismus schön reden oder was?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:38)

Wen interessiert dein Nazi-Opa?
Was ist das ueberhaupt für ein verkackter Beitrag? Willst du den Nationalsozialismus schön reden oder was?
Mein Opa war doch kein Nazi. Der TE ist doch auch kein Islamist...oder?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:44)

Natürlich war dein Opa ein Nazi. Aber wer ist TE?
Ja...aber doch kein böser Nazi. Der hatte mit den Verbrechen doch nichts zu tun.

TE Thread Ersteller.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:49)

Ja...aber doch kein böser Nazi. Der hatte mit den Verbrechen doch nichts zu tun.

TE Thread Ersteller.
Kein boeser Nazi....aha. Du hast doch nen Dachschaden.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:54)

Kein boeser Nazi....aha. Du hast doch nen Dachschaden.
Ja....warum?
Ließ dir mal die ersten Beiträge nochmal durch...vielleicht merkst du dann was.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:57)

Ja....warum?
Ließ dir mal die ersten Beiträge nochmal durch...vielleicht merkst du dann was.
Ich merke vor allem, wie du Muslime mit Nazis auf eine Stufe stellen willst. Naja, was will man erwarten von einem Hater.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Sozialdemokrat »

Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 15:52)

Das ist genau das Problem.

Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".

Warum?

1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.

2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
Einer der Attentäter von London Rachid R. war möglicherweise ein Marokkaner oder Libyer.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:02)

Ich merke vor allem, wie du Muslime mit Nazis auf eine Stufe stellen willst. Naja, was will man erwarten von einem Hater.
Richtig....nur stelle ich sie nicht dahin.
Das machen die mit ihrer geschwurbelten Ahnungslosigkeit schon selbst.
Die gleiche Rhetorik.....wir sind unschuldig...nur Opfer und unverstanden und überhaupt ist der Westen an allem Schuld.
Komisch nur, dass so viele hier leben möchten
.....
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von think twice »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:11)

Richtig....nur stelle ich sie nicht dahin.
Das machen die mit ihrer geschwurbelten Ahnungslosigkeit schon selbst.
Die gleiche Rhetorik.....wir sind unschuldig...nur Opfer und unverstanden und überhaupt ist der Westen an allem Schuld.
Komisch nur, dass so viele hier leben möchten
.....
So viele wie den TE, die sich als muslimische Opfer darstellen, gibt es hier nicht. Zu 99,99% jammert doch ihr. Einigen ist es nicht mal zu blöd, sich mit den Einwohnern in Kabul auf eine Stufe zu stellen. :rolleyes:
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:19)

So viele wie den TE, die sich als muslimische Opfer darstellen, gibt es hier nicht. Zu 99,99% jammert doch ihr. Einigen ist es nicht mal zu blöd, sich mit den Einwohnern in Kabul auf eine Stufe zu stellen. :rolleyes:
Kabul?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:19)

So viele wie den TE, die sich als muslimische Opfer darstellen, gibt es hier nicht. Zu 99,99% jammert doch ihr. Einigen ist es nicht mal zu blöd, sich mit den Einwohnern in Kabul auf eine Stufe zu stellen. :rolleyes:
In den islamischen Ländern wie Somalia, Jemen, Irak, Afghanistan gibt es mehr Terror als hier.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:32)

In den islamischen Ländern wie Somalia, Jemen, Irak, Afghanistan gibt es mehr Terror als hier.
Da gibt es auch mehr Moscheen, aber der Westen holt auf.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Tehemu »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:04)

Einer der Attentäter von London Rachid R. war möglicherweise ein Marokkaner oder Libyer.
Und? Denkst du der hätte mir nicht meine Kehle durchgeschnitten, wenn ich dort mit Freunden Party mache?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Sozialdemokrat »

Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 22:05)

Und? Denkst du der hätte mir nicht meine Kehle durchgeschnitten, wenn ich dort mit Freunden Party mache?
Ich glaube Dir nicht, dass Du Marokkaner bist.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Bleibtreu »

Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 22:05)

Und? Denkst du der hätte mir nicht meine Kehle durchgeschnitten, wenn ich dort mit Freunden Party mache?
Sicher haette er, nicht wenige der Opfer in Europa sind selbst Muslime. Warum sollte das diese Irren auch abhalten? Wenn es dich als Muslim bei einem Anschlag erwischt stirbst du nach deren Vorstellung als Schahid und kommst umgehend ins Paradies - alles gut! :D Weltweit sind die meisten Opfer des islamistischen Terrors Muslime. Da, wo er am schlimmsten wuetet, in den islamischen Laendern wie Irak oder Syrien.
Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 22:12)

Ich glaube Dir nicht, dass Du Marokkaner bist.
Juser werden in Sachstraengen nicht thematisiert und zum DiskussionsGegenstand gemacht. Denk dir was du willst, aber lass sowas hier raus. ;)
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Mo 5. Jun 2017, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Tehemu »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 22:12)

Ich glaube Dir nicht, dass Du Marokkaner bist.
Damit muss ich leben.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Julian »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:15)

Ist ja auch nur die Meinung von islamhassern.
Ich gebe es offen zu: Der Islam hasst mich, und ich hasse den Islam und möchte möglichst wenig mit ihm tu tun haben (=Freiheit von Religion).
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 22:05)

Und? Denkst du der hätte mir nicht meine Kehle durchgeschnitten, wenn ich dort mit Freunden Party mache?
Ob...oder wieviele Opfer Muslime sind, ist nicht relevant.
Daraus bitte nicht wieder eine Opferrolle stricken.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Audi »

So lange der Islam nicht reformiert wird, ist es nicht besser als die Mongos von der NPD. Überall wo Muslime sind, haben wir Terror. Religiöse Terror
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

ebi80 hat geschrieben:(05 Jun 2017, 23:35)

Die NPD ist doch nahezu zur AfD. Man muss nur die Gefährder rauswerfen. Nicht den kompletten Islam hassen.
Aus diesem Glauben heraus entstehen diese Terroristen....wie bei einer Hydra.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Adam Smith »

Audi hat geschrieben:(05 Jun 2017, 23:18)

So lange der Islam nicht reformiert wird, ist es nicht besser als die Mongos von der NPD. Überall wo Muslime sind, haben wir Terror. Religiöse Terror
Und zwar überall auf der Welt ohne Ausnahme. Ob in China, Indien oder Thailand.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Sozialdemokrat

Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Sozialdemokrat »

Bleibtreu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 22:15)

Sicher haette er, nicht wenige der Opfer in Europa sind selbst Muslime. Warum sollte das diese Irren auch abhalten? Wenn es dich als Muslim bei einem Anschlag erwischt stirbst du nach deren Vorstellung als Schahid und kommst umgehend ins Paradies - alles gut! :D Weltweit sind die meisten Opfer des islamistischen Terrors Muslime. Da, wo er am schlimmsten wuetet, in den islamischen Laendern wie Irak oder Syrien.


Juser werden in Sachstraengen nicht thematisiert und zum DiskussionsGegenstand gemacht. Denk dir was du willst, aber lass sowas hier raus. ;)
Er macht einen auf stolzer Marokkaner und dann ist es ihm nicht peinlich, dass einer der Terroristen vermutlich ein Landsmann von ihm ist. Das passt nocht zusammen.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Anderus »

think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:02)

Ich merke vor allem, wie du Muslime mit Nazis auf eine Stufe stellen willst. Naja, was will man erwarten von einem Hater.
Hameg Abdel Samat, behauptet, das die Islamische Religion, Faschismus wäre. Das Dritte Reich, war auch Faschismus. Nach dem Distributiv-Gesetz, folgt daraus, das viele Muslime Nazis sind. Bitte, die Muslime haben es doch selber in der Hand. Sie können doch beweisen, das sie zu denjenigen gehören, die Ausnahmen sind. Sie brauchen sich nur zu integrieren.

Natürlich sind nicht alle Muslime Nazis (Faschisten), genauso wie nicht alle Deutsche, damals, Nazis oder Faschisten waren. Wenn ich mir aber hier so einige Beiträge durchlese, scheinen wir sogar hier im Forum, Faschisten zu haben.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Liegestuhl »

Anderus hat geschrieben:(06 Jun 2017, 09:00)

Hameg Abdel Samat, behauptet, das die Islamische Religion, Faschismus wäre. Das Dritte Reich, war auch Faschismus. Nach dem Distributiv-Gesetz, folgt daraus, das viele Muslime Nazis sind.
Quatsch.
:rolleyes:
Abdel-Samad sieht neben der übereinstimmenden Entstehungszeit in den 1920er-Jahren inhaltliche Übereinstimmungen zwischen Islamismus und Faschismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_islamische_Faschismus
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
odiug

Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von odiug »

Joker hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:29)

Liegt daran das du es nicht sehen willst

http://m.spiegel.de/lebenundlernen/schu ... 13015.html
Julian hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:38)

Natürlich treten nur die wenigsten Muslime für den Terrorismus ein, und davon wieder nur ein Bruchteil offen. Was erwartest du denn?

Es geht in dieser Diskussion viel eher darum, dass viele Muslime nicht erkennen, dass der Terrorismus aus ihrer Mitte erwächst, aus ihren Moscheen, Gemeinden und Familien, und dass dies in Frage stellen sollte, wie der Islam gelehrt wird, und welches Verhältnis diese Leute zum Westen und seinen Werten haben.

Es gibt zig Beispiele aus allen möglichen Reportagen, Zeitungsberichten und Büchern, die zeigen, in welchem Ausmaß der Hass auf den Westen in Koranschulen und Moscheen gepredigt wird, und welch irre Meinungen zahlreiche Muslime in Deutschland zu entsprechenden Themen - Terrorismus, Apostasie, Homosexualität, Frauenrechte, Juden - haben, wenn man sie nur einmal offen fragt. Da wird einem ganz anders. Und das soll nichts mit der entsprechenden Sozialisierung zu tun haben? Das ist doch absurd.
Wie bereits oben erwähnt, wer im I Net sucht, der findet ... egal was.
Aber mal eine Gegenfrage, wie viele Gedenkminuten gibt es für die Opfer rechten Terrors in Schulen und wie vielen biodeutschen Schüler ginge das am Allerwertesten vorbei ?
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

odiug hat geschrieben:(06 Jun 2017, 09:12)

Wie bereits oben erwähnt, wer im I Net sucht, der findet ... egal was.
Aber mal eine Gegenfrage, wie viele Gedenkminuten gibt es für die Opfer rechten Terrors in Schulen und wie vielen biodeutschen Schüler ginge das am Allerwertesten vorbei ?
Was für eine Argumentation!
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Bleibtreu »

Sozialdemokrat hat geschrieben:(06 Jun 2017, 07:29)

Er macht einen auf stolzer Marokkaner und dann ist es ihm nicht peinlich, dass einer der Terroristen vermutlich ein Landsmann von ihm ist. Das passt nocht zusammen.
Der ihm genauso wie allen anderen die Kehle durchgeschnitten haette, wenn er in einer Bar gesessen haette, die von Irren gestuermt wird - und da hat er unbestritten recht. Die ausgeflippten Muslime machen vor ihren eigenen Leuten nicht halt. Die weltweit meisten Opfer islamistischen Terrors sind selbst Muslime. Das ist Fakt. Schau in den Irak, nach Syrien - Sie sind Taeter wie Opfer.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von relativ »

holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:11)

Richtig....nur stelle ich sie nicht dahin.
Das machen die mit ihrer geschwurbelten Ahnungslosigkeit schon selbst.
Die gleiche Rhetorik.....wir sind unschuldig...nur Opfer und unverstanden und überhaupt ist der Westen an allem Schuld.
Komisch nur, dass so viele hier leben möchten
.....
Muslimen ist es also nicht erlaubt Kritik am Westen zu üben. Sie dürfen/sollen sich nur von ihre bösen Mitgläubigen glaubhaft abwenden und ansonsten sollen sie die Fresse halten, ich verstehe.
So sieht deine Welt also aus. Lässt tief blicken. Die Frage wann es für Leute wie deinereiner glaubhaft genug ist, will ich gar nicht erst stellen.
BTW. Die Mitschuld des Westen an der Ausbreitung des islamistischenTerrors heutiger Prägung, vertreten nicht nur viele Muslime. Sehr viele westliche Historiker und Wissenschaftler kommen zum selben Ergebnis.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
CaptainJack

Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von CaptainJack »

Bleibtreu hat geschrieben:(06 Jun 2017, 10:33)

Der ihm genauso wie allen anderen die Kehle durchgeschnitten haette, wenn er in einer Bar gesessen haette, die von Irren gestuermt wird - und da hat er unbestritten recht. Die ausgeflippten Muslime machen vor ihren eigenen Leuten nicht halt. Die weltweit meisten Opfer islamistischen Terrors sind selbst Muslime. Das ist Fakt. Schau in den Irak, nach Syrien - Sie sind Taeter wie Opfer.
So einfach ist das nicht! In der Schnelligkeit des Geschehens können die ja wohl nicht nach Herkunft fragen. Außerdem setzen die damit ein weiteres Zeichen. Muslime, die sich in solchen Veranstaltungen befinden bzw. in Gegenden, bekannt für Vergnügungen, sind für die genauso schlimm (oder sogar noch schlimmer) wie die sog. Ungläubigen. So würde ich das einschätzen.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von holymoly »

relativ hat geschrieben:(06 Jun 2017, 10:39)

Muslimen ist es also nicht erlaubt Kritik am Westen zu üben. Sie dürfen/sollen sich nur von ihre bösen Mitgläubigen glaubhaft abwenden und ansonsten sollen sie die Fresse halten, ich verstehe.
So sieht deine Welt also aus. Lässt tief blicken. Die Frage wann es für Leute wie deinereiner glaubhaft genug ist, will ich gar nicht erst stellen.
BTW. Die Mitschuld des Westen an der Ausbreitung des islamistischenTerrors heutiger Prägung, vertreten nicht nur viele Muslime. Sehr viele westliche Historiker und Wissenschaftler kommen zum selben Ergebnis.
Blödsinn...die Muslime müssen begreifen, dass der Islam der Grund des Übels ist....bevor sie sich hinstellen und Gott und die Welt für ihr Debakel verantwortlich machen.

Ja der Westen hat sicherlich eine Mitschuld.
Aber auch hier gilt, hätte man zeitig den Kopf in wissenschaftlichen Büchern gesteckt und weniger in den Koran.....hätte es der Westen mit seinen Interessen weitaus schwerer gehabt.
Fazit....Selbst Schuld.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Bleibtreu »

CaptainJack hat geschrieben:(06 Jun 2017, 10:50)

So einfach ist das nicht! In der Schnelligkeit des Geschehens können die ja wohl nicht nach Herkunft fragen. Außerdem setzen die damit ein weiteres Zeichen. Muslime, die sich in solchen Veranstaltungen befinden bzw. in Gegenden, bekannt für Vergnügungen, sind für die genauso schlimm (oder sogar noch schlimmer) wie die sog. Ungläubigen. So würde ich das einschätzen.
Islamistische Terroristen die in Europa Anschlaege verueben nehmen keine Ruecksicht darauf, ob unter den Opfern auch Muslime sind. Wenn es einen "rechtschaffenen" Muslim bei einem Anschlag erwischt, stirbt er nach deren Vorstellung als Schahid und kommst umgehend ins Paradies. Erwischt es einen liberalen Muslim, umso besser, der kommt in die Hoelle - alles gut! Was schert es die also, wenn es auch Muslime erwischt? Die wollen wahllos Opfer. Die wollen Angst und Schrecken verbreiten. Und ja, auch unter ihren eigenen Leuten, die im verhassten Westen leben. Schau doch mal in den Irak und nach Syrien: Da schlachten Muslime massenweise andere Muslime ab! :|
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von relativ »

holymoly hat geschrieben:(06 Jun 2017, 10:54)

Blödsinn...die Muslime müssen begreifen, dass der Islam der Grund des Übels ist....bevor sie sich hinstellen und Gott und die Welt für ihr Debakel verantwortlich machen.
Damit allein wirst du den mom. Terror nicht bekämpfen können, dann suchen sich die Terroristen eine andere Ideologie als Rechtfertigung/Begründung aus. Es gibt eine Vielzahl von möglichen Gründen dafür, warum jemand den Terror wählt und diese Menschen haben meist genau so eine simple Weltsicht wie sie bei dir hier offenbar wird.
Ja der Westen hat sicherlich eine Mitschuld.
Aber auch hier gilt, hätte man zeitig den Kopf in wissenschaftlichen Büchern gesteckt und weniger in den Koran.....hätte es der Westen mit seinen Interessen weitaus schwerer gehabt.
Fazit....Selbst Schuld.
Nun den Vorschlag gebe ich an dich mal so weiter, deine Vorraussetzungen dafür sind für dich auch wesentlich besser, als für die Meisten einfachen Muslime in dieser Welt.
Der Kampf der Muslime/Araber gegen die Vorherrschaft und Fremdbestimmung der westlichen Welt in ihren Ländern/Lebensräumen ist schon ziemlich alt, nur haben sie den eben Millitärisch nicht gewinnen können. Da hätten wohl auch keine Bücher geholfen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Terrorismus und Islam

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(06 Jun 2017, 11:05)

Damit allein wirst du den mom. Terror nicht bekämpfen können, dann suchen sich die Terroristen eine andere Ideologie als Rechtfertigung/Begründung aus. Es gibt eine Vielzahl von möglichen Gründen dafür, warum jemand den Terror wählt und diese Menschen haben meist genau so eine simple Weltsicht wie sie bei dir hier offenbar wird.


Nun den Vorschlag gebe ich an dich mal so weiter, deine Vorraussetzungen dafür sind für dich auch wesentlich besser, als für die Meisten einfachen Muslime in dieser Welt.
Der Kampf der Muslime/Araber gegen die Vorherrschaft und Fremdbestimmung der westlichen Welt in ihren Ländern/Lebensräumen ist schon ziemlich alt, nur haben sie den eben Millitärisch nicht gewinnen können. Da hätten wohl auch keine Bücher geholfen.
Die längste Zeit waren die Araber von den Osmanen unterdrückt.
Und haben ihrerseits halb Afrika unterdrückt.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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