Das wäre ja auch vollkommener Blödsinn. Ausser du würdest jetzt Wettspiele anbieten und in deinem Umfeld gäbe es andauernd Morde.Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 14:44)
Ich kann Dich gut verstehen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, mich von der kroatischen Wettmafia zu distanzieren, nur weil ich ein Kroate bin.
Terrorismus und Islam
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Re: Terrorismus und Islam
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Terrorismus und Islam
Der Westen muss....das ist deine Aussage und sie ist typisch für Muslime.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 09:52)
Ich habe es in der andere Topic geschrieben aber irgendwie werden hier ständig Beiträge geschlossen und man findet nichts mehr xD
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, die ganze Ideology hat der Westen doch gezüchtet.
Früher gab es arabische Nationalismus. Nasser, Sadat und das hat der Westen zerstört und die irren Muslim Brüder unterstützt.
In Egypten hat man Mubarak gestürzt. Muslim Brüder massiv unterstützt und den irren Morsi an die Macht gebracht. al-Sisi hat Egypten gerettet. Gegen Willen des Westens. In Libya hat man Gaddafi gestürzt. Und jetzt ist dort DAESH. Afghanistan war immer arm und sehr viel Religion. Aber Taliban wurden von USA gemacht um die Russen zu bekämpfen.
Die Hass Schriften wurden in Kansas gedruckt. DAESH in Iraq und Syrien wird auch vom Westen gemacht. Man erlaubt die Propaganda. Man erlaubt die Gelder.
Ich spreche 4 Sprachen. Ich liebe die Welt zu sehen. Ich liebe Musik und Party. Ich bin nicht sehr stark in der Religion. Ich interessiere mich mehr für Sport, Technologie und Geschichte. Ich will einen guten Abschluss machen.
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Vielleicht wäre es gut wenn der Westen aufhört sich einzumischen. Niemand will Demokratie. Das ist nicht unsere Kultur und war es nie.
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
Es ist deine Ideologie...deine Religion, welche jeden Tag Tote fordert...Punkt!
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Re: Terrorismus und Islam
Es geht überhaupt nicht ums Distanzieren. Es geht darum, das man Verbrechern eindeutig sagt, "Hör mal Junge, Du bist keiner von Uns. Und, Du hast dich hier in Deutschland an die Gesetze, insbesondere ans Strafrecht und ans Grundgesetz, zu halten." Darum gehts. Wenn Deutsche gegen diese Verbrecher demonstrieren, müssen sie sich auch nicht distanzieren. Sie benutzen den gleichen Spruch, den ich oben geschrieben habe.
Genau das, sich ans Grundgesetz zu halten, fällt nicht nur den Verbrechern schwer, sondern auch vielen Muslimen. Insbesondere die Stellung der Frau, ist in so vielen Familien mit dem Grundgesetz, nicht zu vereinbaren, das man nicht mehr von Einzelfällen schreiben kann. Daneben beobachtet man in vielen Gesellschaften, in denen Muslime konzentriert sind, eine Solidarisierung bzw. Unterwerfung, mit Verbrechern, die durchaus schon Bedenklichkeitscharakter hat, auch wenn Molenbeck ein Extrembeispiel sein dürfte. Diese "Solidarisierung" hat bei den Muslimen eine Sonderstellung. Sie argumentieren, "Das Blut dicker als Wasser ist."
Kein Zweifel. Wenn in Deutschland, oder in der ganzen Welt, noch eine Chance bestehen soll, müssen sich die Muslime ändern. Sie müssen sich integrieren, Deutsch lernen, deutsche Schulen besuchen und auf deutschen Arbeitsplätzen arbeiten. Sie müssen sich auf ganz Deutschland verteilen, und alle no go Areas auflösen. Und, sie müssen endlich das Grundgesetz und das Strafrecht, ohne wenn und aber, akzeptieren. Daneben, müssen sie mit den 3 Staatsgewalten zusammen arbeiten, und dafür sorgen, das es in ihrem Umfeld keinerlei Verbrecher gibt, die ungehindert, Gewalt, Hass und Ungerechtigkeit zu vermitteln suchen. Nur so, ist es möglich, gegen gewaltätige Einzeltäter wirksam vorzugehen, und die Terroranschläge zu vermindern.
Genau das, sich ans Grundgesetz zu halten, fällt nicht nur den Verbrechern schwer, sondern auch vielen Muslimen. Insbesondere die Stellung der Frau, ist in so vielen Familien mit dem Grundgesetz, nicht zu vereinbaren, das man nicht mehr von Einzelfällen schreiben kann. Daneben beobachtet man in vielen Gesellschaften, in denen Muslime konzentriert sind, eine Solidarisierung bzw. Unterwerfung, mit Verbrechern, die durchaus schon Bedenklichkeitscharakter hat, auch wenn Molenbeck ein Extrembeispiel sein dürfte. Diese "Solidarisierung" hat bei den Muslimen eine Sonderstellung. Sie argumentieren, "Das Blut dicker als Wasser ist."
Kein Zweifel. Wenn in Deutschland, oder in der ganzen Welt, noch eine Chance bestehen soll, müssen sich die Muslime ändern. Sie müssen sich integrieren, Deutsch lernen, deutsche Schulen besuchen und auf deutschen Arbeitsplätzen arbeiten. Sie müssen sich auf ganz Deutschland verteilen, und alle no go Areas auflösen. Und, sie müssen endlich das Grundgesetz und das Strafrecht, ohne wenn und aber, akzeptieren. Daneben, müssen sie mit den 3 Staatsgewalten zusammen arbeiten, und dafür sorgen, das es in ihrem Umfeld keinerlei Verbrecher gibt, die ungehindert, Gewalt, Hass und Ungerechtigkeit zu vermitteln suchen. Nur so, ist es möglich, gegen gewaltätige Einzeltäter wirksam vorzugehen, und die Terroranschläge zu vermindern.
Re: Terrorismus und Islam
Ja ja....mein Opa hatte man auch zum Parteieintritt genötigt.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 15:52)
Das ist genau das Problem.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
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Re: Terrorismus und Islam
Liegt daran das du es nicht sehen willstodiug hat geschrieben:(05 Jun 2017, 18:52)
@ Tehemu
Das eigenartige ist doch, die Muslime in Deutschland distanzieren sich doch andauernd von islamistischen Terrorismus.
Nach jedem Anschlag, die gleiche Talkshow.
Hast du da einmal einen Muslim gehört, der den Terror nicht verurteilte ?
Aber ich habe auch noch nicht bei You Tube danach gesucht ... wird sich schon ein verrückter finden, wenn man lange genug stöbert.
Bei You Tube findet man alles ... das ist so bequem
Zu zweitens, du distanzierst dich doch von den Terroristen.
Laß dir doch nicht einreden, du tätest das nicht.
http://m.spiegel.de/lebenundlernen/schu ... 13015.html17 Tote in Paris? Etliche Schüler in Frankreich geben sich unbeeindruckt. Sie stören Schweigeminuten an ihren Schulen und verherrlichen Terrorismus - Lehrer meldeten mehr als 200 Vorfälle. Auch deutsche Schüler benehmen sich daneben
Gemeldet wurden nach Angaben des Bildungsministeriums nur die Vorfälle, die nicht in der Klasse selbst geregelt werden konnten. Die Zahlen seien daher nur die Spitze des Eisbergs: Lehrer und Schulleiter hätten in vielen Klassen seit den Anschlägen mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Re: Terrorismus und Islam
Natürlich treten nur die wenigsten Muslime für den Terrorismus ein, und davon wieder nur ein Bruchteil offen. Was erwartest du denn?odiug hat geschrieben:(05 Jun 2017, 18:52)
@ Tehemu
Das eigenartige ist doch, die Muslime in Deutschland distanzieren sich doch andauernd von islamistischen Terrorismus.
Nach jedem Anschlag, die gleiche Talkshow.
Hast du da einmal einen Muslim gehört, der den Terror nicht verurteilte ?
Aber ich habe auch noch nicht bei You Tube danach gesucht ... wird sich schon ein verrückter finden, wenn man lange genug stöbert.
Bei You Tube findet man alles ... das ist so bequem
Zu zweitens, du distanzierst dich doch von den Terroristen.
Laß dir doch nicht einreden, du tätest das nicht.
Es geht in dieser Diskussion viel eher darum, dass viele Muslime nicht erkennen, dass der Terrorismus aus ihrer Mitte erwächst, aus ihren Moscheen, Gemeinden und Familien, und dass dies in Frage stellen sollte, wie der Islam gelehrt wird, und welches Verhältnis diese Leute zum Westen und seinen Werten haben.
Es gibt zig Beispiele aus allen möglichen Reportagen, Zeitungsberichten und Büchern, die zeigen, in welchem Ausmaß der Hass auf den Westen in Koranschulen und Moscheen gepredigt wird, und welch irre Meinungen zahlreiche Muslime in Deutschland zu entsprechenden Themen - Terrorismus, Apostasie, Homosexualität, Frauenrechte, Juden - haben, wenn man sie nur einmal offen fragt. Da wird einem ganz anders. Und das soll nichts mit der entsprechenden Sozialisierung zu tun haben? Das ist doch absurd.
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Re: Terrorismus und Islam
Meine Religion? Meine Ideologie?
Ich denke einfach das es klar ist, dass ich damit nichts zu tun habe. Ich sehe dass als sehr negativ und Beleidigung wenn man verlangt ich soll mich distanzieren. Denn es sagt, dass man denkt ich unterstütze diese Sachen.
Ich denke einfach das es klar ist, dass ich damit nichts zu tun habe. Ich sehe dass als sehr negativ und Beleidigung wenn man verlangt ich soll mich distanzieren. Denn es sagt, dass man denkt ich unterstütze diese Sachen.
Re: Terrorismus und Islam
Der Islam und seine Ideologie ist die Geißel der Menschheit. Aber du gehst ja nur fünf mal im Jahr dorthin.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:41)
Meine Religion? Meine Ideologie?
Ich denke einfach das es klar ist, dass ich damit nichts zu tun habe. Ich sehe dass als sehr negativ und Beleidigung wenn man verlangt ich soll mich distanzieren. Denn es sagt, dass man denkt ich unterstütze diese Sachen.
Mein Opa hat auch nur ein paar mal den Arm gehoben....also, alles nicht so schlimm...man muss nur glaubhaft auf ahnungslos machen.
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Re: Terrorismus und Islam
Und? Bei wieviel Anti-Nazi-Demos warst du schon?holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:48)
Der Islam und seine Ideologie ist die Geißel der Menschheit. Aber du gehst ja nur fünf mal im Jahr dorthin.
Mein Opa hat auch nur ein paar mal den Arm gehoben....also, alles nicht so schlimm...man muss nur glaubhaft auf ahnungslos machen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam
Was ist denn eine Anti-Nazi Demo?
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Re: Terrorismus und Islam
Also nein. Danke. Aber hier anderen sagen wollen, was richtig und falsch ist.
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Re: Terrorismus und Islam
Was ist eine Anti-Nazi Demo??think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:54)
Also nein. Danke. Aber hier anderen sagen wollen, was richtig und falsch ist.
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Re: Terrorismus und Islam
Gegendemos zu NPD-Aufmaerschen.
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Re: Terrorismus und Islam
Muss man da dabei gewesen sein, um sich äußern zu dürfen?
Ich hatte einmal einen Autoaufkleber mit "Ich habe ihn nicht gewählt", zählt das auch?
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Terrorismus und Islam
Lol...ja Aufmärsche...lol.
Komm mir doch bitte nicht mit solch einer Scheiße.
Es vergeht keine Woche in der nicht unschuldige Menschen im Namen Allahs dahingemordet werden und du faselst hier was von NPD Aufmärschen?
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Re: Terrorismus und Islam
Du wirst ihm vor, dass er sich nicht vom Extremismus distanziert. Also, du tust es anscheinend auch nicht. Super.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:04)
Lol...ja Aufmärsche...lol.
Komm mir doch bitte nicht mit solch einer Scheiße.
Es vergeht keine Woche in der nicht unschuldige Menschen im Namen Allahs dahingemordet werden und du faselst hier was von NPD Aufmärschen?
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Re: Terrorismus und Islam
Siehe letzten Beitrag an Holymoly.Keoma hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:03)
Muss man da dabei gewesen sein, um sich äußern zu dürfen?
Ich hatte einmal einen Autoaufkleber mit "Ich habe ihn nicht gewählt", zählt das auch?
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Re: Terrorismus und Islam
Keine exakte Antwort.
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Re: Terrorismus und Islam
Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, sollte man erstmal in der eigenen Nase bohren.
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Re: Terrorismus und Islam
Verüben die Terroranschläge?
Das ist Kapitalismus:
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Re: Terrorismus und Islam
Noch immer nix.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:10)
Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, sollte man erstmal in der eigenen Nase bohren.
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Re: Terrorismus und Islam
Es gibt jede Menge Gründe erst einmal die eigene Entwicklung genauer zu betrachten - hier ein kleiner Nachdenker im Zusammenhang zu der religiösen Entwicklung :
Mit Beginn der Neuzeit brachten die Europäer weite Teile des Planeten unter ihre Kontrolle und rechtfertigten dies mit der Verbreitung der westlichen Zivilisation. Damit waren sie so erfolgreich, dass sich Milliarden von Menschen zentrale Aspekte dieser Zivilisation aneigneten. Inder, Afrikaner, Araber, Chinesen und Maoris lernten Französisch oder Englisch. Sie "entdeckten" zuvor unbekannte Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde zur Alternative. Westliche Ideologien wie den Liberalismus, Kapitalismus, Kommunismus, Feminismus und Nationalismus fanden massenhaft Anhänger.
Heute gibt es ca. 200 "unabhängige" Staaten. Entgegen der allgemein vertretenen Überzeugung ist keiner dieser "souveränen" Staaten mehr in der Lage, eine wirklich eigenständige Wirtschaftspolitik zu etablieren, nach Gutdünken Kriege zu führen; selbst die inneren Angelegenheiten können sie kaum noch selbstständig regeln.
Darüber sollten alle mal nachdenken - noch 1775 war Asien für 80 Prozent der Weltwirtschaft verantwortlich. Indien und China machten zusammen allein zwei Drittel der weltweiten Produktion aus.
Gerade mal 125 Jahre später beherrschten Europäer unangefochten die Weltwirtschaft und damit den größten Teil des Planeten. Es war keineswegs Krieg und Eroberung die das bewirkten. Eine bis dahin nicht bekannte Denkungsart war und ist dafür verantwortlich. Unter der europäischen Ägide entstand eine völlig neue Weltordnung. Wer etwas erreichen wollte und will adoptiert diese Denkweise oder gehört weiter zu den Verlierern.
Gerade die welche am stärksten gegen "Europa" wettern, handeln längst nach europäischen Produktions- und Finanzierungsmodellen. China z.B. lange trotz seiner Größe und Ressourcen nahezu bedeutungslos, hat das inzwischen adaptiert und ist ähnlich wie das bevölkerungsreiche Indien auf dem Weg zur Weltspitze.
Dort gibt es keine Hindernisse, die Europa mit der Aufklärung (weitgehend) hinter sich gelassen hat. Überall wo der Islam bestimmende Religion ist, wird zwar europäischen Technologie genutzt, das Denken ist weiterhin an eine archaische und rückständige Religion gebunden. Neid und das Unvermögen sich diese sinnlosen Begrenzungen zu entledigen, schlägt verstärkt in Terrorismus um.
Wer bei nunmehr 7,4 Milliarden Menschen überleben will, braucht wenigstens die nunmehr >200 Jahre alten europäischen Denkansätze und Herangehensweisen. PLUS entscheidender Veränderungen des bislang so erfolgreichen europäischen Modells um sich noch rechtzeitig der Natur anzupassen, bevor diese "uns" anpasst.
Religionen wie der Islam sind nicht für das Private geschaffen, sie sind ein Eroberungsmodell, welches den Voraussetzungen des 21 Jahrhunderts nicht gewachsen ist, wie könnte es das auch sein, was wenigsten 200 Jahre nur Niedergang produziert hat, hat längst seine Nichteignung bewiesen.
Um das Gejammere abzuschließen -
Das ist nicht Ägypten allein - der komplette Maghreb samt Maschriq sind die Folge einer religiös verbrämten Eroberungspolitik :Die modernen Ägypter sprechen Arabisch, halten sich für Araber und identifizieren sich mit dem Arabischen Reich, das Ägypten im 7. Jahrhundert eroberte und die wiederholten Aufstände gegen seine Herrschaft mit eiserner Faust niederschlug.
Die ursprünglich arabische Elite begegnete den "Emporkömmlingen" in den von ihnen eroberten Gebieten mit Misstrauen und fürchteten (zu Recht) um ihren beherrschenden Status. Wie sich zeigt wurden die nichtarabischen "frisch mit dem Schwert bekehrten Völker" zur Konkurrenz und später zu den neuen Herrschern. Ägypter, Syrer und Mesopotamier, Iraner, Türken und Berber wurden dem Islam unterworfen.Die muslimischen Kalifen erhielten den Auftrag Allahs, die Lehre des Propheten Mohammed zu verbreiten, wenn möglich friedlich, wenn nötig mit dem Schwert.
Mit Beginn der Neuzeit brachten die Europäer weite Teile des Planeten unter ihre Kontrolle und rechtfertigten dies mit der Verbreitung der westlichen Zivilisation. Damit waren sie so erfolgreich, dass sich Milliarden von Menschen zentrale Aspekte dieser Zivilisation aneigneten. Inder, Afrikaner, Araber, Chinesen und Maoris lernten Französisch oder Englisch. Sie "entdeckten" zuvor unbekannte Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde zur Alternative. Westliche Ideologien wie den Liberalismus, Kapitalismus, Kommunismus, Feminismus und Nationalismus fanden massenhaft Anhänger.
Heute gibt es ca. 200 "unabhängige" Staaten. Entgegen der allgemein vertretenen Überzeugung ist keiner dieser "souveränen" Staaten mehr in der Lage, eine wirklich eigenständige Wirtschaftspolitik zu etablieren, nach Gutdünken Kriege zu führen; selbst die inneren Angelegenheiten können sie kaum noch selbstständig regeln.
Darüber sollten alle mal nachdenken - noch 1775 war Asien für 80 Prozent der Weltwirtschaft verantwortlich. Indien und China machten zusammen allein zwei Drittel der weltweiten Produktion aus.
Gerade mal 125 Jahre später beherrschten Europäer unangefochten die Weltwirtschaft und damit den größten Teil des Planeten. Es war keineswegs Krieg und Eroberung die das bewirkten. Eine bis dahin nicht bekannte Denkungsart war und ist dafür verantwortlich. Unter der europäischen Ägide entstand eine völlig neue Weltordnung. Wer etwas erreichen wollte und will adoptiert diese Denkweise oder gehört weiter zu den Verlierern.
Gerade die welche am stärksten gegen "Europa" wettern, handeln längst nach europäischen Produktions- und Finanzierungsmodellen. China z.B. lange trotz seiner Größe und Ressourcen nahezu bedeutungslos, hat das inzwischen adaptiert und ist ähnlich wie das bevölkerungsreiche Indien auf dem Weg zur Weltspitze.
Dort gibt es keine Hindernisse, die Europa mit der Aufklärung (weitgehend) hinter sich gelassen hat. Überall wo der Islam bestimmende Religion ist, wird zwar europäischen Technologie genutzt, das Denken ist weiterhin an eine archaische und rückständige Religion gebunden. Neid und das Unvermögen sich diese sinnlosen Begrenzungen zu entledigen, schlägt verstärkt in Terrorismus um.
Wer bei nunmehr 7,4 Milliarden Menschen überleben will, braucht wenigstens die nunmehr >200 Jahre alten europäischen Denkansätze und Herangehensweisen. PLUS entscheidender Veränderungen des bislang so erfolgreichen europäischen Modells um sich noch rechtzeitig der Natur anzupassen, bevor diese "uns" anpasst.
Religionen wie der Islam sind nicht für das Private geschaffen, sie sind ein Eroberungsmodell, welches den Voraussetzungen des 21 Jahrhunderts nicht gewachsen ist, wie könnte es das auch sein, was wenigsten 200 Jahre nur Niedergang produziert hat, hat längst seine Nichteignung bewiesen.
Um das Gejammere abzuschließen -
Das war kein Zufall, sondern das rechtzeitige Lösen von rückständiger Religion. Nichteuropäische Nationen entwickelten erst im 20. Jahrhundert eine Sicht auf die "globale" Welt. Das kennzeichnet zugleich das Ende der europäischen Vorherrschaft und all seiner Abkömmlinge z.B. die USA. Die "Karten" werden neu gemischt - Religion ist bestimmt kein "Ass im Ärmel" - erst recht nicht der Islam, der dem Kommunismus in Sachen "Nichtindividualität" und stagnierendem kollektiven Denken wohl am nächsten kommt...Der Ferne Osten und die islamische Welt brachten Menschen hervor, die den westlichen Denkern an Neugierde und Intelligenz in nichts nachstanden. Doch zwischen 1500 und 1950 machten sie keine einzige Entdeckung, die zum Verständnis der Naturwissenschaften auch nur annähernd so viel beigetragen hätten wie die eines Isaac Newton oder Charles Darwin.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Terrorismus und Islam
Lächerlich...er distanziert sich nicht von der menschenverachtende Ideologie des Islams, welche die Wurzel des Islamismus ist.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:06)
Du wirst ihm vor, dass er sich nicht vom Extremismus distanziert. Also, du tust es anscheinend auch nicht. Super.
Er erkennt es nicht einmal.
Was hat das jetzt mit der NPD zu tun?
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Re: Terrorismus und Islam
Ist ja auch nur die Meinung von islamhassern.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)
Lächerlich...er distanziert sich nicht von der menschenverachtende Ideologie des Islams, welche die Wurzel des Islamismus ist.
Er erkennt es nicht einmal.
Was hat das jetzt mit der NPD zu tun?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam
Hast du noch alle Latten am Zaun?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)
Keoma und Holymoly distanzieren sich nicht oeffentlich von Nazis. Was können wir daraus schliessen, was müssen wir befürchten? Hm......
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Re: Terrorismus und Islam
Bist du völlig bescheuert?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)
Keoma und Holymoly distanzieren sich nicht oeffentlich von Nazis. Was können wir daraus schliessen, was müssen wir befürchten? Hm......
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Re: Terrorismus und Islam
Genau...ich hasse den Islam...und nu?
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Re: Terrorismus und Islam
Ich halte euch den Spiegel vor. Wie immer.
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Re: Terrorismus und Islam
Äh, nein, du distanzierst dich nur.
Von der Intelligenz.
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Re: Terrorismus und Islam
Nichts und. Es besteht allerdings für Milliarden Muslime weltweit kein anlass, sich nach den Worten eines Haters zu richten. Ob du nun jemanden Vorhaltungen machst oder in China fällt ein Sack Reis um....
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Re: Terrorismus und Islam
Schon wieder argumentativ am Ende?
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Re: Terrorismus und Islam
[youtube][/youtube]
Was er mit Bravour mal wieder demonstriert hat....wie immer.
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Re: Terrorismus und Islam
Lol...das aus deiner Feder...lol.
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Re: Terrorismus und Islam
OK, pupt halt hier noch ein bischen rum, was ihr einem Moslem nie ins Gesicht sagen würdet.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:24)
Was er mit Bravour mal wieder demonstriert hat....wie immer.
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Re: Terrorismus und Islam
Da warst du mir voraus.
Im übrigen Übrigen habe ich dir eine Frage gestellt, die du nicht beantworten wolltest.
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Re: Terrorismus und Islam
Genau....ist ja nicht dein Kopf, den die Gotteskrieger in der Hand halten.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:22)
Nichts und. Es besteht allerdings für Milliarden Muslime weltweit kein anlass, sich nach den Worten eines Haters zu richten. Ob du nun jemanden Vorhaltungen machst oder in China fällt ein Sack Reis um....
Und genau....was haben die Milliarden Muslime damit zu tun. Na...ja sie lesen im gleichen Buch...das war es dann ja auch.
Mein Opa laß auch in "mein Kampf".
Okay...er war auch in der Partei....aber mit den Verbrechen hatte er.....wie alle anderen nichts zu tun. Das waren nur ganz wenige, die den Nationalsozialismus nicht verstanden haben.
Davon hat er sich ausdrücklich distanziert...jawoll.
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Re: Terrorismus und Islam
Solange er kein Schwert in der Hand hält...habe ich damit überhaupt kein Problem.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:27)
OK, pupt halt hier noch ein bischen rum, was ihr einem Moslem nie ins Gesicht sagen würdet.
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Re: Terrorismus und Islam
Wen interessiert dein Nazi-Opa?holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:33)
Genau....ist ja nicht dein Kopf, den die Gotteskrieger in der Hand halten.
Und genau....was haben die Milliarden Muslime damit zu tun. Na...ja sie lesen im gleichen Buch...das war es dann ja auch.
Mein Opa laß auch in "mein Kampf".
Okay...er war auch in der Partei....aber mit den Verbrechen hatte er.....wie alle anderen nichts zu tun. Das waren nur ganz wenige, die den Nationalsozialismus nicht verstanden haben.
Davon hat er sich ausdrücklich distanziert...jawoll.
Was ist das ueberhaupt für ein verkackter Beitrag? Willst du den Nationalsozialismus schön reden oder was?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Terrorismus und Islam
Mein Opa war doch kein Nazi. Der TE ist doch auch kein Islamist...oder?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:38)
Wen interessiert dein Nazi-Opa?
Was ist das ueberhaupt für ein verkackter Beitrag? Willst du den Nationalsozialismus schön reden oder was?
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen
Voltaire
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Re: Terrorismus und Islam
Ja...aber doch kein böser Nazi. Der hatte mit den Verbrechen doch nichts zu tun.
TE Thread Ersteller.
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Re: Terrorismus und Islam
Kein boeser Nazi....aha. Du hast doch nen Dachschaden.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:49)
Ja...aber doch kein böser Nazi. Der hatte mit den Verbrechen doch nichts zu tun.
TE Thread Ersteller.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam
Ja....warum?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:54)
Kein boeser Nazi....aha. Du hast doch nen Dachschaden.
Ließ dir mal die ersten Beiträge nochmal durch...vielleicht merkst du dann was.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen
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Re: Terrorismus und Islam
Ich merke vor allem, wie du Muslime mit Nazis auf eine Stufe stellen willst. Naja, was will man erwarten von einem Hater.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:57)
Ja....warum?
Ließ dir mal die ersten Beiträge nochmal durch...vielleicht merkst du dann was.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Terrorismus und Islam
Einer der Attentäter von London Rachid R. war möglicherweise ein Marokkaner oder Libyer.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 15:52)
Das ist genau das Problem.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
Re: Terrorismus und Islam
Richtig....nur stelle ich sie nicht dahin.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:02)
Ich merke vor allem, wie du Muslime mit Nazis auf eine Stufe stellen willst. Naja, was will man erwarten von einem Hater.
Das machen die mit ihrer geschwurbelten Ahnungslosigkeit schon selbst.
Die gleiche Rhetorik.....wir sind unschuldig...nur Opfer und unverstanden und überhaupt ist der Westen an allem Schuld.
Komisch nur, dass so viele hier leben möchten
.....
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Re: Terrorismus und Islam
So viele wie den TE, die sich als muslimische Opfer darstellen, gibt es hier nicht. Zu 99,99% jammert doch ihr. Einigen ist es nicht mal zu blöd, sich mit den Einwohnern in Kabul auf eine Stufe zu stellen.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:11)
Richtig....nur stelle ich sie nicht dahin.
Das machen die mit ihrer geschwurbelten Ahnungslosigkeit schon selbst.
Die gleiche Rhetorik.....wir sind unschuldig...nur Opfer und unverstanden und überhaupt ist der Westen an allem Schuld.
Komisch nur, dass so viele hier leben möchten
.....
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Re: Terrorismus und Islam
Kabul?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:19)
So viele wie den TE, die sich als muslimische Opfer darstellen, gibt es hier nicht. Zu 99,99% jammert doch ihr. Einigen ist es nicht mal zu blöd, sich mit den Einwohnern in Kabul auf eine Stufe zu stellen.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen
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Re: Terrorismus und Islam
In den islamischen Ländern wie Somalia, Jemen, Irak, Afghanistan gibt es mehr Terror als hier.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:19)
So viele wie den TE, die sich als muslimische Opfer darstellen, gibt es hier nicht. Zu 99,99% jammert doch ihr. Einigen ist es nicht mal zu blöd, sich mit den Einwohnern in Kabul auf eine Stufe zu stellen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Terrorismus und Islam
Da gibt es auch mehr Moscheen, aber der Westen holt auf.Adam Smith hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:32)
In den islamischen Ländern wie Somalia, Jemen, Irak, Afghanistan gibt es mehr Terror als hier.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen
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Re: Terrorismus und Islam
Und? Denkst du der hätte mir nicht meine Kehle durchgeschnitten, wenn ich dort mit Freunden Party mache?Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 21:04)
Einer der Attentäter von London Rachid R. war möglicherweise ein Marokkaner oder Libyer.