Elon Musk hat derzeit riesige Probleme mit seiner Roboterfabrik und seinen High-Tech Autos. Er kocht eben auch nur mit Wasser. Und was Elon Musk wirklich denkt weiß auch keiner. Er transportiert ja nur Marketing-Geblubber nach draußen und ist damit ziemlich populär. Das muß er auch. Sonst kommt kein frisches Geld für die Milliardengräber die er betreibt.Aghdam hat geschrieben:(04 May 2018, 00:04)
Elon Musk sieht das anders, und der ist klüger als wir beide zusammen, und kennt genau die neusten KI-Entwicklungen
Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Abgeschirmt werden dürfen nur Bereiche die die Grundlegendes, auch in Krisen, produzieren und die eigene Bevölkerung so absichern dass keine Hungeraufstände oder Bürgerkriege entstehen. Vor diesem Hintergrund kann man die Energie oder Landwirtschaft sichern und die negativen Effekte in Kauf nehmen. Aber ansonsten ist Protektionismus Gift für die Wirtschaft. Die USA müßte ihre Stahlindustrie Kernsanieren und nicht abschotten.unity in diversity hat geschrieben:(04 May 2018, 05:31)
Ein weltweiter Crash, mit Zusammenbruch aller Produktions- und Handelsketten, ist unwahrscheinlich. Dazu gibt es zu viele Möglichkeiten, regionale Unterschiede zu verschärfen, oder abzumildern. Zum Beispiel Finanzwetten gegen Währungen und Volkswirtschaften.
Damit festigt man die eigene Position auf Kosten anderer, entscheidend ist die vollere Kriegskasse.
Handelskriege bringen zusätzlich sowohl relative, als auch absolute Verbesserungen in wesentlichen Teilbereichen der Wirtschaft. Also, was förderungswürdig ist und/oder temporär abgeschirmt werden muß.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Stimmt, wenn es zu regional begrenzten Wirtschaftseinbrüchen kommt, sind Infrastruktur und Unternehmen weiterhin vorhanden. Für einen reibungslosen Neustart muß man Strom, Gas, Wasser schützen und Nahrung rationieren. Nichts darf im Chaos untergehen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(04 May 2018, 16:03)
Abgeschirmt werden dürfen nur Bereiche die die Grundlegendes, auch in Krisen, produzieren und die eigene Bevölkerung so absichern dass keine Hungeraufstände oder Bürgerkriege entstehen. Vor diesem Hintergrund kann man die Energie oder Landwirtschaft sichern und die negativen Effekte in Kauf nehmen. Aber ansonsten ist Protektionismus Gift für die Wirtschaft. Die USA müßte ihre Stahlindustrie Kernsanieren und nicht abschotten.
Die Sanierung der US-Stahlindustrie geht nicht von heute auf gestern. Wenn etwas neu entwickelt wird, stellen es viele Länder unter "Welpenschutz". Das ist aber zeitlich begrenzt, weil der Sinn der Erneuerung darin besteht, die besseren Produkte dem Binnenmarkt und dann dem Weltmarkt vorzustellen.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Das warst du doch mit der Kriegskasse!?unity in diversity hat geschrieben:(04 May 2018, 05:31)
Ein weltweiter Crash, mit Zusammenbruch aller Produktions- und Handelsketten, ist unwahrscheinlich. Dazu gibt es zu viele Möglichkeiten, regionale Unterschiede zu verschärfen, oder abzumildern. Zum Beispiel Finanzwetten gegen Währungen und Volkswirtschaften.
Damit festigt man die eigene Position auf Kosten anderer, entscheidend ist die vollere Kriegskasse.
Handelskriege bringen zusätzlich sowohl relative, als auch absolute Verbesserungen in wesentlichen Teilbereichen der Wirtschaft. Also, was förderungswürdig ist und/oder temporär abgeschirmt werden muß.
Das ist doch dein Ding, oder!
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Ist zwar etwas off-Topic:zollagent hat geschrieben:(03 May 2018, 18:40)
So ist es. Mietfreies Wohnen ist praktisch eine zweite Rente.
Also dauerhaft und breit in Aktien zu investieren auch. Außer man meint, dass ein diversiviziertes Aktienportfolio mal dauerhaft sehr viel weniger wert ist. Das ist ungefährt so wahrscheinlich, als dass Wohneigentum entschädigungslos enteignet wird.
Neulich waren bei uns Herren aus von der Allianz bzgl. betrieblicher Altersvorsorge. Klar Aktien/ETFs wären ja doof, weil die Kurse volatil sind. Deswegen sollte man das intransparente, hochgebührige Modell der Allianz nehmen.
Man nehme nur mal 2007.
Klar, es ist sehr wichtig, wie der Kurs 20 Jahre vor Rentenbeginn steht und dass der da stabil bleibt. Und was ist, wenn die Kurse bei Rentenbeginn einstürzen? Als ob man die gesamte Rente innerhalb eines Monats verprassen würde
On-Topic:
Wirtschaftscrashs sind per Definition nicht vorhersehbar. Einfach abwarten und Deal-With-It. Ein paar Monatseinkommen als Tagesgeld kann man aber natürlich gerne machen.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Naja, da spielt das Timing aber schon eine wichtige Rolle. Klar ist jedenfalls dass die Aktienindizes weltweit in der Nähe der Allzeithochs notieren und klar ist auch dass zumindest die US-Notenbank keine Staatsanleihen mehr kauft und nach vielen Jahren damit begonnen hat die Zinsen anzuheben. Auch die EZB lässt das Anleihekaufprogramm im Sommer auslaufen. Scheint mir kein besonders guter Zeitpunkt zu sein langfristig in den Aktienmarkt einzusteigen.franktoast hat geschrieben:(14 May 2018, 13:19)
Ist zwar etwas off-Topic:
Also dauerhaft und breit in Aktien zu investieren auch. Außer man meint, dass ein diversiviziertes Aktienportfolio mal dauerhaft sehr viel weniger wert ist. Das ist ungefährt so wahrscheinlich, als dass Wohneigentum entschädigungslos enteignet wird.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Naja, man steigt weder mit allem sofort ein, noch verkauft man alle Aktien auf einen Schlag.Orbiter1 hat geschrieben:(14 May 2018, 13:24)
Naja, da spielt das Timing aber schon eine wichtige Rolle. Klar ist jedenfalls dass die Aktienindizes weltweit in der Nähe der Allzeithochs notieren und klar ist auch dass zumindest die US-Notenbank keine Staatsanleihen mehr kauft und nach vielen Jahren damit begonnen hat die Zinsen anzuheben. Auch die EZB lässt das Anleihekaufprogramm im Sommer auslaufen. Scheint mir kein besonders guter Zeitpunkt zu sein langfristig in den Aktienmarkt einzusteigen.
Der Normalfall sollte sein, dass man sich zB. einen Sparplan macht, den man monatlich bespart. Oder man kauft eben einmal pro Jahr für x€ Aktien. Mit 65 geht man in Rente und verkauft dann entsprechend 5% der Aktien, falls man für 20 Jahre plant. Falls die Dividenden nicht ausreichen, denn das Portfolio wirft ja noch einige Prozent Rendite in der restlichen Zeit ab.
Wer im Jahr 2000 zur Hochzeit der Dot-Com-Blase sein gesamtes Geld in DAX-Aktien gesteckt hätte(der DAX ist um 66% danach gefallen), der hätte bis heute eine durchschnittliche Rendite von 2,7% pro Jahr erzielt. Wäre man zum Hochpunkt der Finanzkrise eingestiegen, wären es etwa 4,5% pro Jahr.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
da gibts nix zum sanieren. die löhne und arbeitsplatzstandards sind nicht so hoch als dass man mit aufweichen derer gegenüber den chinesen nochmal luft holen könnte, zumal die chinesen ihre produktivität noch steigern können. abschotten hilft auch nix, das führt mittel und langfristig nur zu problemen und verstärkt dann die fallhöhe bei der nächsten krise. im prinzip kann der westen alle seine stahlwerke nach china verkaufen, im westen lohnt sich das geschäft ned mehr...-Alter Stubentiger hat geschrieben:(04 May 2018, 16:03)
.... Die USA müßte ihre Stahlindustrie Kernsanieren und nicht abschotten.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Auch China fährt nur Verluste ein und muß seine Stahlwerke subventionieren. Was lohnt sind Spezialstähle. Auch in Deutschland. Es ist wieder mal so dass man sich eben auf hochwertige Produkte konzentrieren muß. Und dies kann Amerika ganz besonders schlecht. Auch weil so etwas wie ein Strukturwandel nicht zu Amerika passt.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(14 May 2018, 17:01)
da gibts nix zum sanieren. die löhne und arbeitsplatzstandards sind nicht so hoch als dass man mit aufweichen derer gegenüber den chinesen nochmal luft holen könnte, zumal die chinesen ihre produktivität noch steigern können. abschotten hilft auch nix, das führt mittel und langfristig nur zu problemen und verstärkt dann die fallhöhe bei der nächsten krise. im prinzip kann der westen alle seine stahlwerke nach china verkaufen, im westen lohnt sich das geschäft ned mehr...-
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Wenn man sich Panzer, Flugzeugträger ua. Rüstungsgüter anschaut, können die USA Stahl Recht gut, oder?Alter Stubentiger hat geschrieben:(14 May 2018, 17:43)
Auch China fährt nur Verluste ein und muß seine Stahlwerke subventionieren. Was lohnt sind Spezialstähle. Auch in Deutschland. Es ist wieder mal so dass man sich eben auf hochwertige Produkte konzentrieren muß. Und dies kann Amerika ganz besonders schlecht. Auch weil so etwas wie ein Strukturwandel nicht zu Amerika passt.
Vielleicht wollen sie, daß andere Länder ihre Überkapazitäten abbauen und Stahl in den USA kaufen und Rüstungsgüter gleich noch dazu. Daher die 2% BIP-Forderung.
Ungleichgewichte fördern einseitige Abhängigkeitsverhältnisse und Wirtschaftskrisen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Das ist Blödsinn.Alter Stubentiger hat geschrieben:(14 May 2018, 17:43)
Auch China fährt nur Verluste ein und muß seine Stahlwerke subventionieren. Was lohnt sind Spezialstähle. Auch in Deutschland. Es ist wieder mal so dass man sich eben auf hochwertige Produkte konzentrieren muß. Und dies kann Amerika ganz besonders schlecht. Auch weil so etwas wie ein Strukturwandel nicht zu Amerika passt.
Gerade in den USA ist der Wandel an der Tagesordnung ... ist Teil der DNA dieses Landes.
Fast alle technischen Revolutionen der letzten Jahrzehnte wurden von den USA angestoßen.
Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
China subventioniert seine Stahlwerke, weil es damit Konkurrenz vom Markt drängen will. Es ist nicht gesagt, daß es bei unsubventioniertem Geschäftsverlauf Verluste machen würde. Die chinesische Kostenstruktur ist eine ganz Andere.Alter Stubentiger hat geschrieben:(14 May 2018, 17:43)
Auch China fährt nur Verluste ein und muß seine Stahlwerke subventionieren. Was lohnt sind Spezialstähle. Auch in Deutschland. Es ist wieder mal so dass man sich eben auf hochwertige Produkte konzentrieren muß. Und dies kann Amerika ganz besonders schlecht. Auch weil so etwas wie ein Strukturwandel nicht zu Amerika passt.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Es könnte aber doch auch sein, daß die US-Stahlwerke entweder Überkapazitäten haben, die Trump gerne ausgelastet sähe, oder aber, daß die US-Stahlwerke einfach weniger effizient sind. Vielleicht dabei noch unterscheiden zwischen Massenstählen und Spezialstählen, wie sie z.B. für Kriegsschiffe und Panzer gebraucht werden. Die 2%-BIP-Forderung ist eine nicht mal unberechtigte Forderung der USA an die europäischen Partner, sie entspringt einem gemeinsamen Beschluß, der bisher nicht umgesetzt wurde. Auch ein blinder Trump findet mal ein(en) Korn.unity in diversity hat geschrieben:(16 May 2018, 02:05)
Wenn man sich Panzer, Flugzeugträger ua. Rüstungsgüter anschaut, können die USA Stahl Recht gut, oder?
Vielleicht wollen sie, daß andere Länder ihre Überkapazitäten abbauen und Stahl in den USA kaufen und Rüstungsgüter gleich noch dazu. Daher die 2% BIP-Forderung.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Es geht nicht darum dass Amerika keinen Stahl machen könnte. Es geht um die Wirtschaftlichkeit. Und die ist nicht gegeben. Hab vor kurzem mal so ein Werk von innen gesehen. Schönes 60er Jahre Flair. Und wie gesagt. Bei wirklich hochwertigem Spezialstahl muß importiert werden. Außerdem spielt Stahl bei der Rüstung in vielen Bereichen nicht mehr die Rolle wie vor 40 Jahren. Man verwendet heute z.B. adaptive Panzerungen mit Verbundmaterialien. Das ist schon was ganz anderes als der blanke Stahl am Panzer VI aus alter Zeit.unity in diversity hat geschrieben:(16 May 2018, 02:05)
Wenn man sich Panzer, Flugzeugträger ua. Rüstungsgüter anschaut, können die USA Stahl Recht gut, oder?
Vielleicht wollen sie, daß andere Länder ihre Überkapazitäten abbauen und Stahl in den USA kaufen und Rüstungsgüter gleich noch dazu. Daher die 2% BIP-Forderung.
Ungleichgewichte fördern einseitige Abhängigkeitsverhältnisse und Wirtschaftskrisen.
Wenn Amerika Ungleichgewichte abbauen will muß es auch mal in die produzierende Wirtschaft, in die Bildung und in die Infrastruktur investieren. Und nicht in Steuererleichterungen und Rüstung. Die USA rüsten sich tot. Auch dadurch entstehen Ungleichgewichte.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Du siehst nur die Leuchttürme. Fahr mal in die Apalachen oder nach Chicago. Auch in Amerika ist ist nicht überall silicon valley.odiug hat geschrieben:(16 May 2018, 07:24)
Das ist Blödsinn.
Gerade in den USA ist der Wandel an der Tagesordnung ... ist Teil der DNA dieses Landes.
Fast alle technischen Revolutionen der letzten Jahrzehnte wurden von den USA angestoßen.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Ohne Subventionen müßten viele dieser Staatskonzerne schließen. Das ist der Teil der Wirtschaft der nicht so gerne präsentiert wird.zollagent hat geschrieben:(16 May 2018, 09:24)
China subventioniert seine Stahlwerke, weil es damit Konkurrenz vom Markt drängen will. Es ist nicht gesagt, daß es bei unsubventioniertem Geschäftsverlauf Verluste machen würde. Die chinesische Kostenstruktur ist eine ganz Andere.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Man sieht's im weißen Haus!Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2018, 10:31)
Du siehst nur die Leuchttürme. Fahr mal in die Apalachen oder nach Chicago. Auch in Amerika ist ist nicht überall silicon valley.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Mag schon sein. Es ist das Erbe Maos, der Schwerindustrie haben wollte, koste es, was es wolle.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2018, 10:33)
Ohne Subventionen müßten viele dieser Staatskonzerne schließen. Das ist der Teil der Wirtschaft der nicht so gerne präsentiert wird.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Könnte man annehmen. Die Tabellen bei Wikipedia zeigen was anderes.zollagent hat geschrieben:(16 May 2018, 11:44)
Mag schon sein. Es ist das Erbe Maos, der Schwerindustrie haben wollte, koste es, was es wolle.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Wie sich schuetzen?
Kompletten Schutz gibt es nicht. Was tun haengt auch davon ab in welcher Lebensphase man sich befindet.
Die Jungen muessen sich in future orientated Diziplinen schulen. IT, Robotics etc oder traditionell wissenschaftlich Medizin, BWL usw oder einfach ein Handwerk lernen, dieses beherrschen und klever sein.
Die im Mittelalter vor allem in eigefahrenen Bahnen haben es am schwersten. Radikales Karriere umdenken ist oft agebracht.
Die Rentner haben kaum Spielraum, da Investitionen traditionell im Moment keine Rendite bringen und Aktien sehr wacklig sind. Ein guter finacial adviser kann helfen.
Aber egal was auch immer! Eigentum! Das eigene Haus, die eigene Wohnung und so schnell wie moeglich schuldenfrei. Das ist die halbe Miete
Kompletten Schutz gibt es nicht. Was tun haengt auch davon ab in welcher Lebensphase man sich befindet.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Die tabellen auf Wikipedia zeigen doch genau das.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 11:56)
Könnte man annehmen. Die Tabellen bei Wikipedia zeigen was anderes.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Was meinst du jetzt? Die Stahlproduktion legte erst nach dem Jahr 2000 so richtig zu. Oder die Zementproduktion.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
wenn nicht sogar die ganze Miete
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
.. aber die Tabellen (welche auch immer??) sagen doch...Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:46)
Was meinst du jetzt? Die Stahlproduktion legte erst nach dem Jahr 2000 so richtig zu. Oder die Zementproduktion.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Aktien sind auf lange Sicht gar nicht wackelig. Meinst du, wenn du in den nächsten Jahrzehnten jährlich in den DAX investiertst, dass der DAX dann über deine gesamten 20-30 Rentenjahre unter deinen Einkaufswert fallen?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 May 2018, 11:59)
Wie sich schuetzen?
Kompletten Schutz gibt es nicht. Was tun haengt auch davon ab in welcher Lebensphase man sich befindet.
Die Jungen muessen sich in future orientated Diziplinen schulen. IT, Robotics etc oder traditionell wissenschaftlich Medizin, BWL usw oder einfach ein Handwerk lernen, dieses beherrschen und klever sein.
Die im Mittelalter vor allem in eigefahrenen Bahnen haben es am schwersten. Radikales Karriere umdenken ist oft agebracht.
Die Rentner haben kaum Spielraum, da Investitionen traditionell im Moment keine Rendite bringen und Aktien sehr wacklig sind. Ein guter finacial adviser kann helfen.
Aber egal was auch immer! Eigentum! Das eigene Haus, die eigene Wohnung und so schnell wie moeglich schuldenfrei. Das ist die halbe Miete
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Was sagen die denn jetzt?franktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 12:49)
.. aber die Tabellen (welche auch immer??) sagen doch...
Zitat Anfang.
6,6 Milliarden Tonnen Beton: So viel verbaute China laut der Washington Post allein von 2011 bis 2013. Zum Vergleich: Die USA brauchten im gesamten 20. Jahrhundert nur 4,5 Milliarden Tonnen Beton. Selbst Bill Gates staunt angesichts solcher Zahlen nicht schlecht.
Zitat Ende.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Die ganze kann es nicht sein, wegen den Nebenkosten.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Quatsch.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:52)
Was sagen die denn jetzt?
Zitat Anfang.
6,6 Milliarden Tonnen Beton: So viel verbaute China laut der Washington Post allein von 2011 bis 2013. Zum Vergleich: Die USA brauchten im gesamten 20. Jahrhundert nur 4,5 Milliarden Tonnen Beton. Selbst Bill Gates staunt angesichts solcher Zahlen nicht schlecht.
Zitat Ende.
Zitat Anfang
2Mrd Tonnen Beton: China drosselt die Produktion 2017 auf 10% des Wertes von 2001. Im Vergleich dazu: Die USA produzierten 2017 26Mrd. Tonnen Beton.
Zitat Ende
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Das kannst du jetzt auch belegen? China benötigte vor kurzem sehr viel Stahl und Beton. Nun wird nicht mehr so viel gebaut. Die Produktion müsste demnach sinken. Das sind aber im Prinzip Staatsbetriebe. Und der Staat denkt an Arbeitsplätze. Und nun gibt es zu viel Stahl. Trump beklagt sich.franktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 12:56)
Quatsch.
Zitat Anfang
2Mrd Tonnen Beton: China drosselt die Produktion 2017 auf 10% des Wertes von 2001. Im Vergleich dazu: Die USA produzierten 2017 26Mrd. Tonnen Beton.
Zitat Ende
Zitat Anfang
6,6 Millionen Tonnen Beton verbrauchte China von 2011 bis 2013. Das ist mehr, als die USA im gesamten 20. Jahrhundert verbaut haben: 4,5 Milliarden Tonnen. Beide Angaben beruhen auf Statistiken des US Geological Survey, einer Behörde des amerikanischen Innenministeriums. Der enorme Verbrauch des Baustoffs in China liegt an der schnellen Urbanisierung. Mehr als 20 Millionen Chinesen ziehen derzeit jedes Jahr von Dörfern in Städte um. Experten schätzen, dass etwa die Hälfte der modernen chinesischen Infrastruktur wie Wolkenkratzer und Autobahnen seit 2000 entstanden ist.
Zitat Ende.
Etwa 45% des weltweit produzierten Zements oder Stahls wird in China hergestellt.
Oder nicht?
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Oder auch hierfranktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 12:49)
.. aber die Tabellen (welche auch immer??) sagen doch...
Zitat Anfang.
Die Statistik, die Ihr Euch heute merken solltet: China hat in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert wie Großbritannien seit Beginn der Industrialisierung.
Die Statistik stammt von der "World Steel Association". Sie zeigt, wie dominant China mittlerweile im Stahlmarkt ist. Rund die Hälfte der Weltproduktion ist im Reich der Mitte konzentriert. Kein anderes Land kommt da auch nur nahe dran: Die USA, Deutschland und Großbritannien folgen in dieser Reihenfolge mit jeweils weniger als fünf Prozent.
Zitat Ende.
Wenn die damit nicht aufhören könnte es vielleicht einen Crash geben.
Zitat Anfang.
Doch alles, was Großbritannien seit 1870 aufgebaut hat, ist ein Fliegenschiss gegen das, was China in nur wenigen Jahren geschafft hat. Der Stahl-Appetit der Chinesen ist so riesig, dass sie in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert haben wie England insgesamt seit 1870.
Zitat Ende.
Beginn der Industriealisierung ist schon mal verkehrt.
Zitat Anfang.
Die 'Industrielle Revolution', die im späten 18. Jahrhundert in England beginnt und sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fast überall in Europa durchsetzt, hat zusammen mit der 'Französischen Revolution' die Lebensverhältnisse der Menschen bis in unsere Gegenwart hinein geprägt
Zitat Ende.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Aber drei Viertel. Bei mir jedenfalls. Da kann ich den Job machen der zu mir passt und brauche mich nicht kaputt zu machen. Weil wohnen wirklich bezahlbar ist. Kann ich nur jedem empfehlen.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:53)
Die ganze kann es nicht sein, wegen den Nebenkosten.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Fakt ist dass China extrem subventioniert und durch das eigene schwache Wachstum gigantische Überkapazitäten hat. Und da hängen Millionen von Arbeitsplätzen dran. Es gibt da auch einen direkten Zusammenhang zur chinesischen Kohleindustrie. Die Führung tut sich schwer dieses heiße Eisen anzupacken. Es könnte Aufstände und Unruhen geben.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 14:01)
Oder auch hier
Zitat Anfang.
Die Statistik, die Ihr Euch heute merken solltet: China hat in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert wie Großbritannien seit Beginn der Industrialisierung.
Die Statistik stammt von der "World Steel Association". Sie zeigt, wie dominant China mittlerweile im Stahlmarkt ist. Rund die Hälfte der Weltproduktion ist im Reich der Mitte konzentriert. Kein anderes Land kommt da auch nur nahe dran: Die USA, Deutschland und Großbritannien folgen in dieser Reihenfolge mit jeweils weniger als fünf Prozent.
Zitat Ende.
Wenn die damit nicht aufhören könnte es vielleicht einen Crash geben.
Zitat Anfang.
Doch alles, was Großbritannien seit 1870 aufgebaut hat, ist ein Fliegenschiss gegen das, was China in nur wenigen Jahren geschafft hat. Der Stahl-Appetit der Chinesen ist so riesig, dass sie in den vergangenen zwei Jahren so viel Stahl produziert haben wie England insgesamt seit 1870.
Zitat Ende.
Beginn der Industriealisierung ist schon mal verkehrt.
Zitat Anfang.
Die 'Industrielle Revolution', die im späten 18. Jahrhundert in England beginnt und sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fast überall in Europa durchsetzt, hat zusammen mit der 'Französischen Revolution' die Lebensverhältnisse der Menschen bis in unsere Gegenwart hinein geprägt
Zitat Ende.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Nebenkosten sind Nebenkosten und nicht Miete.Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:53)
Die ganze kann es nicht sein, wegen den Nebenkosten.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Kannst du es denn belegen? Bis jetzt schreiben wir hier nur Dinge komplett ohne Quellenangaben. (die Quelle anzugeben dauert ja irre 5sek)Adam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 12:59)
Das kannst du jetzt auch belegen? China benötigte vor kurzem sehr viel Stahl und Beton. Nun wird nicht mehr so viel gebaut. Die Produktion müsste demnach sinken. Das sind aber im Prinzip Staatsbetriebe. Und der Staat denkt an Arbeitsplätze. Und nun gibt es zu viel Stahl. Trump beklagt sich.
Zitat Anfang
6,6 Millionen Tonnen Beton verbrauchte China von 2011 bis 2013. Das ist mehr, als die USA im gesamten 20. Jahrhundert verbaut haben: 4,5 Milliarden Tonnen. Beide Angaben beruhen auf Statistiken des US Geological Survey, einer Behörde des amerikanischen Innenministeriums. Der enorme Verbrauch des Baustoffs in China liegt an der schnellen Urbanisierung. Mehr als 20 Millionen Chinesen ziehen derzeit jedes Jahr von Dörfern in Städte um. Experten schätzen, dass etwa die Hälfte der modernen chinesischen Infrastruktur wie Wolkenkratzer und Autobahnen seit 2000 entstanden ist.
Zitat Ende.
Etwa 45% des weltweit produzierten Zements oder Stahls wird in China hergestellt.
Oder nicht?
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Hier mal der Zement:franktoast hat geschrieben:(16 May 2018, 16:03)
Kannst du es denn belegen? Bis jetzt schreiben wir hier nur Dinge komplett ohne Quellenangaben. (die Quelle anzugeben dauert ja irre 5sek)
Weltproduktion 2017: 4.100 Millionen Tonnen
China 2017: 2.400 Millionen Tonnen
Anteil China = 100 / 4.100 x 2.400 = 58%
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/
Hier mal der Stahl:
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... oelle-929816. May 2018
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Zankapfel der Handelspolitik: China produziert so viel Rohstahl wie alle anderen Länder der Welt zusammen.
Und in China wird seit ein paar Jahren weniger gebaut. Es wird Zuviel Zement und Stahl produziert. Es könnte hier zu einer Krise kommen. Sollte es hier zur einer Krise kommen, könnte dieses den Crash in Japan auslösen. Und damit wären wir beim Crash.
Hier mal das Jahr 2015.
https://www.zeit.de/2015/50/china-wirts ... tien-kriseChina im Jahr 2015. Nach Jahrzehnten fast ungebrochenen Wirtschaftswachstums macht sich Unsicherheit breit im Land. Immobilienpreise und Aktienkurse sinken, der Wohlstand wächst nicht mehr so schnell wie früher. Die Folgen sind allerorten zu sehen: Fabriken schließen, Neubauten stehen leer. Woran das liegt, wissen die Chinesen nicht. Sie rätseln über die Gründe. Dass die Presse nur eingeschränkt über die Probleme berichten darf, macht es nicht besser.
Die Regierung hat dann reagiert und die Verschuldung stark erhöht. Das geht aber nicht unbegrenzt so weiter. Der Kapitalismus neigt zu Krisen. Besonders wenn der Staat noch so massiv eingreift.
In China gibt es einige große Geisterstädte.
http://www.daserste.de/information/poli ... e-100.htmlSchmiedeeiserne Balkone, verspieltes Dekor, ein Hauch von Frankreich. Selbst den Eiffelturm haben die chinesischen Kopier-Weltmeister nachgebaut, nur etwas kleiner als das Original. „Klein Paris“ im Süden Chinas. Es könnte nett sein, hier zu leben. Allein: es wohnt kaum einer hier.
Das kann man mit diesem Stahl z.B. bauen.
Zitat Anfang.
Rechnerisch wurden im Reich der Mitte pro Tag 2,31 Millionen Tonnen Stahl produziert. Eine chinesische Tagesproduktion würde damit ausreichen, um mehr als 200 Flugzeugträger zu bauen.
Zitat Ende.
https://www.welt.de/print/die_welt/fina ... ebelt.html
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Packen sie mir das Haus bitte ein, ich nehme es gleich mit.
Damit ist das Problem ironisch beschrieben.
In einer Crashsituation sind Immobilien ein Klotz am Bein. Nicht nur auf Grund von Zwangshypotheken, mit denen sich der Staat saniert.
Umgeben mit Mauern, Wehrtürmen und mit Keller ausgestattet, werden solche Immobilien ein Eldorado für marodierende Banden. In Krisengebieten brennen die Lagerfeuer vor solchen Grundstücken, nach jeder Erfahrung, am längsten.
Eigentum bindet und notfalls muß man Schutzgeld und Nahrung an die Banden abgeben, welche die umliegenden Straßenkreuzungen kontrollieren.
Miete zahlt in richtigen Krisenzeiten keiner mehr, schon weil die infrastrukturellen Voraussetzungen instabil geworden sind. Man kann örtlich flexibler werden, wenn man nichts hat. Man gehört dann zu den Belagerern und nicht zu den Belagerten. Oder man wandert in eine Gegend aus, die ruhiger ist.
Aber, ich denke, man ergreift rechtzeitig Maßnahmen, um den völligen Zusammenbruch zu verhindern. Zumindest in den systemrelevanten Regionen, der Rest wird temporär, oder dauerhaft aufgegeben.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Na ja,unity in diversity hat geschrieben:(17 May 2018, 01:55)
Packen sie mir das Haus bitte ein, ich nehme es gleich mit.
Damit ist das Problem ironisch beschrieben.
In einer Crashsituation sind Immobilien ein Klotz am Bein. Nicht nur auf Grund von Zwangshypotheken, mit denen sich der Staat saniert.
Umgeben mit Mauern, Wehrtürmen und mit Keller ausgestattet, werden solche Immobilien ein Eldorado für marodierende Banden. In Krisengebieten brennen die Lagerfeuer vor solchen Grundstücken, nach jeder Erfahrung, am längsten.
Eigentum bindet und notfalls muß man Schutzgeld und Nahrung an die Banden abgeben, welche die umliegenden Straßenkreuzungen kontrollieren.
Miete zahlt in richtigen Krisenzeiten keiner mehr, schon weil die infrastrukturellen Voraussetzungen instabil geworden sind. Man kann örtlich flexibler werden, wenn man nichts hat. Man gehört dann zu den Belagerern und nicht zu den Belagerten. Oder man wandert in eine Gegend aus, die ruhiger ist.
Aber, ich denke, man ergreift rechtzeitig Maßnahmen, um den völligen Zusammenbruch zu verhindern. Zumindest in den systemrelevanten Regionen, der Rest wird temporär, oder dauerhaft aufgegeben.
aufgeben ist auch ein Thema.
Das ist eben nicht alles.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Na und?Bielefeld09 hat geschrieben:(17 May 2018, 02:53)
Na ja,
aufgeben ist auch ein Thema.
Das ist eben nicht alles.
Es geht um Menschen.
Geht klar?
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Oh, er kann doch mal Quellen nennenAdam Smith hat geschrieben:(16 May 2018, 18:15)
Hier mal der Zement:
Weltproduktion 2017: 4.100 Millionen Tonnen
China 2017: 2.400 Millionen Tonnen
Anteil China = 100 / 4.100 x 2.400 = 58%
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/
Hier mal der Stahl:
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... oelle-9298
Und in China wird seit ein paar Jahren weniger gebaut. Es wird Zuviel Zement und Stahl produziert. Es könnte hier zu einer Krise kommen. Sollte es hier zur einer Krise kommen, könnte dieses den Crash in Japan auslösen. Und damit wären wir beim Crash.
Hier mal das Jahr 2015.
https://www.zeit.de/2015/50/china-wirts ... tien-krise
Die Regierung hat dann reagiert und die Verschuldung stark erhöht. Das geht aber nicht unbegrenzt so weiter. Der Kapitalismus neigt zu Krisen. Besonders wenn der Staat noch so massiv eingreift.
In China gibt es einige große Geisterstädte.
http://www.daserste.de/information/poli ... e-100.html
Das kann man mit diesem Stahl z.B. bauen.
Zitat Anfang.
Rechnerisch wurden im Reich der Mitte pro Tag 2,31 Millionen Tonnen Stahl produziert. Eine chinesische Tagesproduktion würde damit ausreichen, um mehr als 200 Flugzeugträger zu bauen.
Zitat Ende.
https://www.welt.de/print/die_welt/fina ... ebelt.html
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Oder auch hier.
Zitat Anfang.
In China wird mehr als die Hälfte des weltweit hergestellten Stahls produziert. Die Branche leidet unter enormen Überkapazitäten bei gleichzeitig schwächelnder Nachfrage. Chinesischen Stahlfirmen wird zudem Preisdumping vorgeworfen
Zitat Ende.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales ... 34336.html
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Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
Es ist schon richtig, dass die Schulden von Italien zu hoch sind. Schulden sollten aber schon zurückgezahlt werden, ausser es gibt gute Gründe für einen Erlass.
Zitat Anfang.
Ausgelöst wurden die Turbulenzen durch einen Entwurf des Koalitionsvertrages. In dem Dokument, das an die "Huffington Post" durchgestochen wurde, ist unter anderem von Szenarien eines Euro-Ausstiegs und von Forderungen nach einem Schuldenerlass die Rede. Es geht um 250 Milliarden Euro, die Italien bei der Europäischen Zentralbank (EZB) geliehen hat. Laut Sterne-Chef Luigi Di Maio wurde der Entwurf an wichtigen Punkten überarbeitet.
Zitat Ende.
wirtschaft/soziales/italien-forderung-nach-schuldenerlass-beunruhigt-finanzmaerkte-a-120811
Deutschland hatte nach dem Krieg eine Schwarze Null und die Schulden waren zu hoch. Italien hat aber keine Schwarze Null. Aus dem Grund wäre so etwas unvernünftig.
Zitat Anfang.
Ausgelöst wurden die Turbulenzen durch einen Entwurf des Koalitionsvertrages. In dem Dokument, das an die "Huffington Post" durchgestochen wurde, ist unter anderem von Szenarien eines Euro-Ausstiegs und von Forderungen nach einem Schuldenerlass die Rede. Es geht um 250 Milliarden Euro, die Italien bei der Europäischen Zentralbank (EZB) geliehen hat. Laut Sterne-Chef Luigi Di Maio wurde der Entwurf an wichtigen Punkten überarbeitet.
Zitat Ende.
wirtschaft/soziales/italien-forderung-nach-schuldenerlass-beunruhigt-finanzmaerkte-a-120811
Deutschland hatte nach dem Krieg eine Schwarze Null und die Schulden waren zu hoch. Italien hat aber keine Schwarze Null. Aus dem Grund wäre so etwas unvernünftig.
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Re: Ursachen des nächsten Wirtschaftscrash& wie sich darauf vorbereiten
na dann muss man doch froh sein, dass es Vermieter gibt, die einem dieses Risiko abnehmen. Nicht nur das, man muss ihnen auch noch wirklich dankbar sein.unity in diversity hat geschrieben:(17 May 2018, 01:55)
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