Zinsen

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Rote_Galaxie
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Rote_Galaxie »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2018, 00:30)

Aus meiner Sicht ja.

Was erwartest du? Etwas fuer nichts bekommen?

Soll die Bank nichts daran verdienen wenn sie das Risiko eingeht dir Geld zu leihen falls du dir ein neues Auto kaufen willst oder eine neue Wohnungseinrichtung? Das ist eine ganz normale geschaeftliche Transaktion.
Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Disskurs »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(25 Feb 2018, 01:09)

Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.
Dreht sich wieder alles im Kreis. Ohne Geld bzw. irgendein anderes Tauschmittel funktioniert die Welt nur, wenn es keine Knappheit mehr gäbe. Da dies aber nicht möglich ist, endet das Gedankenexperiment an dieser Stelle.

Welchen Verteilungsmechanismus schlägst du vor? Möglichst konkret bitte.
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Skull
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Skull »

Skull hat geschrieben:(24 Feb 2018, 21:32)

Guten Abend,

drei Beiträge in den Kommunismus-Sammelthread verschoben.

Das wird jetzt hier kein Ausweichthread, auch wenn der Sammelthread derzeit zu ist.

Da müsst ihr Euch jetzt ein bisschen gedulden.
Guten Morgen,

ein weiteres mal...
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Provokateur
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Provokateur »

Troh.Klaus hat geschrieben:(25 Feb 2018, 00:17)

Wenn Du ein Haus bauen oder kaufen willst, wirst Du um einen Kredit in aller Regel nicht herum kommen.
Werde ich nicht. Denn dafür fehlt mir das Geld. Ich habe lieber keinen Kredit und lebe dafür zur Miete.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Rote_Galaxie
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Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)

Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt
Das ist nur die Hälfte der Fakten...
was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
das ist nun kompletter Nonsens
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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zollagent
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Re: Re:

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)

Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Dann wäre es doch einfach, ALLE Menschen zufriedenzustellen, ohne daß irgendjemandem was fehlt. Nur genug Geld verteilen und alle sind ihre Probleme los. Helicopter-Money, glaube ich, nennt man das. Wenn es so einfach und konfliktfrei geht, warum tut man es nicht? Auch alle Staatsprobleme sind so lösbar, einfach nur Geld drucken. Wir haben doch Geldesel, wir müssen uns ihrer nur bedienen. Wo ist das Problem?
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Rote_Galaxie
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

zollagent hat geschrieben:(27 Sep 2018, 08:38)

Dann wäre es doch einfach, ALLE Menschen zufriedenzustellen, ohne daß irgendjemandem was fehlt. Nur genug Geld verteilen und alle sind ihre Probleme los. Helicopter-Money, glaube ich, nennt man das. Wenn es so einfach und konfliktfrei geht, warum tut man es nicht? Auch alle Staatsprobleme sind so lösbar, einfach nur Geld drucken. Wir haben doch Geldesel, wir müssen uns ihrer nur bedienen. Wo ist das Problem?
Das Problem besteht darin dass Geld einen Wert haben muss wenn keiner mehr arbeitet ist ein fünfhundert Euro Schein höchstens für die Toilette gut.
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Re: Re:

Beitrag von Gruwe »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(04 Oct 2018, 21:45)

Das Problem besteht darin dass Geld einen Wert haben muss wenn keiner mehr arbeitet ist ein fünfhundert Euro Schein höchstens für die Toilette gut.
Ach nee?

Gut, dass Du selbst weißt, warum deine Aussage von oben Unsinn ist!
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Rote_Galaxie
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Rote_Galaxie »

Disskurs hat geschrieben:(25 Feb 2018, 01:15)

Dreht sich wieder alles im Kreis. Ohne Geld bzw. irgendein anderes Tauschmittel funktioniert die Welt nur, wenn es keine Knappheit mehr gäbe. Da dies aber nicht möglich ist, endet das Gedankenexperiment an dieser Stelle.

Welchen Verteilungsmechanismus schlägst du vor? Möglichst konkret bitte.
Ein Geldsystem ohne Zinsen wäre möglich, im Prinzip arbeitet dann jeder für jeden.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von zollagent »

Die Phrasendreschmaschine arbeitet offenbar reibungslos. :D
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Rote_Galaxie »

zollagent hat geschrieben:(06 Oct 2018, 16:11)

Die Phrasendreschmaschine arbeitet offenbar reibungslos. :D
Warum bist du immer so destruktiv?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Misterfritz »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:24)

Warum bist du immer so destruktiv?
Das ist nicht destriuktiv, das ist das einzige, was einem zu Deinen Phrasen einfällt.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:24)

Warum bist du immer so destruktiv?
Vielleicht, weil ich auf Substanz in deinen Aussagen warte?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(06 Oct 2018, 14:10)

Ein Geldsystem ohne Zinsen wäre möglich, .

haben wir ja aktuell praktisch...

Zinsen auf Sparkonten = NULL
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Skull »

Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:43)

haben wir ja aktuell praktisch...

Zinsen auf Sparkonten = NULL
Aha...weil wir Null-Zinsen in Deutschland auf Sparkonten haben...

ist das in Deinen Augen praktisch ein Geldsystem ohne Zinsen ? :D

Manchmal muss ich nicht jede Antwort und jedes Posting verstehen...

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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Misterfritz »

Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2018, 20:43)

haben wir ja aktuell praktisch...

Zinsen auf Sparkonten = NULL
Solange man auf Kredite Zinsen zahlen muss, haben wir das praktisch nicht.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Realist2014 »

Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 08:35)

Aha...weil wir Null-Zinsen in Deutschland auf Sparkonten haben...

ist das in Deinen Augen praktisch ein Geldsystem ohne Zinsen ? :D
nein...... :p

ich wollte ja auch eine Antwort von RG... :D
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Realist2014 »

Misterfritz hat geschrieben:(07 Oct 2018, 09:03)

Solange man auf Kredite Zinsen zahlen muss, haben wir das praktisch nicht.
nun, für RG ist doch das größte Problem das Eigentum ..

Hier dann dass die "Reichen" auch noch Zinsen für "ihr" Geld bekommen

das ist ja aktuell praktisch nicht der Fall...
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jorikke
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Re: Re:

Beitrag von jorikke »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(26 Sep 2018, 21:59)

Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Als ich mein Haus kaufte, brauchte ich einen Kredit bei der Bank.
Ich bekam die Kohle, von der Bank aus dem "Nichts" erzeugt.
Bis dahin hast du recht, um anschließend vollkommen aus der Spur zu laufen.
Den Kredit haben nämlich nicht "Andere", sondern ich, höchst persönlich zurück gezahlt.
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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

Rote_Galaxie hat geschrieben: Der Witz ist dass eine Bank Geld aus dem Nichts erzeugt was andere durch Arbeit ausgleichen müssen.
Da Geld keine natürliche Ressource ist, kann es ja nur aus dem Nichts entstehen.
In gegenwärtigen Geldsystemen ist es eben sogeregelt, dass es durch Kreditvergabe oder eben das Ausgeben von Staatsanleihen geschieht.


Rote_Galaxie hat geschrieben: Ich bin grundsätzlich gegen das Geldsystem weil es zu einer Situation führt die wir momentan haben.
Sehe ich nicht zwingend so. Das Geldsystem funktioniert wenigstens einigermaßen. Würden es Wirtschafts- und Finanzpolitiker besser verstehen, wäre auch mehr Spielraum für u.a. sozialpolitische Maßnahmen.
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 14:31)


Sehe ich nicht zwingend so. Das Geldsystem funktioniert wenigstens einigermaßen. Würden es Wirtschafts- und Finanzpolitiker besser verstehen, wäre auch mehr Spielraum für u.a. sozialpolitische Maßnahmen.
soso

wie würde sich dieses "besser verstehen" denn darstellen?

Also wie würde dieser "mehr Spielraum" durch was entstehen- ohne zusätzlich Neuverschuldung des Staates?
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

jorikke hat geschrieben:(07 Oct 2018, 12:30)

Als ich mein Haus kaufte, brauchte ich einen Kredit bei der Bank.
Ich bekam die Kohle, von der Bank aus dem "Nichts" erzeugt.
Bis dahin hast du recht, um anschließend vollkommen aus der Spur zu laufen.
Den Kredit haben nämlich nicht "Andere", sondern ich, höchst persönlich zurück gezahlt.
Ich habe dir nicht widersprochen.
Zu den Anderen gehört selbstverständlich das Individuum.
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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

Realist2014 hat geschrieben:(07 Oct 2018, 14:37)

soso

wie würde sich dieses "besser verstehen" denn darstellen?

Also wie würde dieser "mehr Spielraum" durch was entstehen- ohne zusätzlich Neuverschuldung des Staates?
Die zusätzliche Neuverschuldung nicht mehr per se als etwas Negatives zu betrachten, wäre der erste Schritt oder die erste Konsequenz des besseren Verstehens unserer Geldysteme.

Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.

Wenn man meint, dass man auch ohne Staatsverschuldung auskommen kann, muss man hoffen, dass die Unternehmen und Bürger für ausreichend Schulden sorgen, damit der Geldfluss nicht ins Stocken gerät.
Oder mann hofft auf ausreichend Geldzufluss aus dem Ausland (Exportüberschüsse), was aber dann heißt, dass sich das Ausland stärker verschulden muss (worüber man sich dann auch nicht wundern sollte ;) )

Ich will hier nicht für stures Schulden machen plädieren bis wirklich jeder Bürger Milliardär geworden ist, aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
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Re: Re:

Beitrag von Skull »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)

aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
Machen doch die meisten. :)

DIe betrachten die Staatsverschuldung immer KONKRET in konkreten Situationen.
Da geht es meist um ÜBERverschuldung. Tilgungs- und Zinsverpflichtungen.

In Anbetracht der Lage, das ALLE Länder dieser Erde Schulden haben...
...scheint die grundsätzliche Notwendigkeit ja durchaus akzeptiert zu sein. :D

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Re: Re:

Beitrag von zollagent »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)

Die zusätzliche Neuverschuldung nicht mehr per se als etwas Negatives zu betrachten, wäre der erste Schritt oder die erste Konsequenz des besseren Verstehens unserer Geldysteme.

Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.

Wenn man meint, dass man auch ohne Staatsverschuldung auskommen kann, muss man hoffen, dass die Unternehmen und Bürger für ausreichend Schulden sorgen, damit der Geldfluss nicht ins Stocken gerät.
Oder mann hofft auf ausreichend Geldzufluss aus dem Ausland (Exportüberschüsse), was aber dann heißt, dass sich das Ausland stärker verschulden muss (worüber man sich dann auch nicht wundern sollte ;) )

Ich will hier nicht für stures Schulden machen plädieren bis wirklich jeder Bürger Milliardär geworden ist, aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
Staatsschulden sind wie andere Schulden einfach durch mehr Geld ausgeben, als man einnimmt, entstanden. Das hat wenig mit "Geld erzeugen" zu tun. Du verwechselst hier wie schon viele andere vor dir die Geldemission mit Schuldenmachen. Niemand hat mehr Schulden, wenn die Zentralbank Geld emittiert (=in Verkehr bringt).
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)

Die zusätzliche Neuverschuldung nicht mehr per se als etwas Negatives zu betrachten, wäre der erste Schritt oder die erste Konsequenz des besseren Verstehens unserer Geldysteme.
Dagegen steht nun unsere Verfassung
Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.
Klar. Staatspleiten sind ja auch Science Fiction... Siehe Argentinien... :rolleyes:
Wenn man meint, dass man auch ohne Staatsverschuldung auskommen kann, muss man hoffen, dass die Unternehmen und Bürger für ausreichend Schulden sorgen, damit der Geldfluss nicht ins Stocken gerät.
Die Aussage ist Unsinn

Ich will hier nicht für stures Schulden machen plädieren bis wirklich jeder Bürger Milliardär geworden ist, aber eine neutrale Betrachtung von Staatsschulden wäre ein Anfang.
die neutrale Betrachtung findet sich in Kriterien..

nur fehlt mir bei allen diesen Punkten der Bezug zu "Sozialleistungen"...
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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 18:48)

Staatsschulden sind wie andere Schulden einfach durch mehr Geld ausgeben, als man einnimmt, entstanden. Das hat wenig mit "Geld erzeugen" zu tun. Du verwechselst hier wie schon viele andere vor dir die Geldemission mit Schuldenmachen. Niemand hat mehr Schulden, wenn die Zentralbank Geld emittiert (=in Verkehr bringt).
Das sehe nicht nur ich anders:

"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."

"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."

https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:35)

Das sehe nicht nur ich anders:

"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."

"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."

https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
hm

WO steht das was von Staatsschulden?
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Re: Re:

Beitrag von Skull »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:35)

Das sehe nicht nur ich anders:

"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."

"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."

https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
Denke mal über das Wort Liquiditätssteuerung nach.

Dann weisst Du was die Bundesbank damit meint. :)

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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:51)

Denke mal über das Wort Liquiditätssteuerung nach.

Dann weisst Du was die Bundesbank damit meint. :)

mfg
Wenn die Bundesbank sagt, dass Buchgeld durch Kreditvergabe entsteht, meint sie genau das. ;)


Realist2014 hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:38)

hm

WO steht das was von Staatsschulden?

Naja, wer kauft denn die Staatsanleihen?
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Re: Re:

Beitrag von BlueMonday »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:09)
Man muss sich mal vor Augen halten: Der Geldschöpfungsprozess egal ob Dollar, Yen, Euro oder damals die DM findet ausschließlich über Verschuldungsprozesse statt.
Staatsschulden jetzt als negativ hinzustellen, ist dann schon.. mutig.
.
In einem gesunden Kreditgeldsystem werden Pfänder(Sicherheiten) "monetarisiert", also etwas bereits Vorhandenes zeitweise in "Pension" genommen - gegen Geld. Das ist das Wesentliche.
Beim Staat steht im Wesentlichen sein Potential Steuern einzutreiben hinter seiner Anleihe/Schuld, praktisch als Ersatz für Sicherheiten. Diese Ansicht, dass die unbesicherte oder reine Schuld das Wesentliche oder Treibende hinter dem Geld sei, ist mindestens fragwürdig (denn es gab auch Zeiten des reinen Warengelds). Und problematisch wird das Genze, wenn man daraus den Schluss zöge, dass der schuldenmachende Staat der Retter in der Not wäre oder gar allgegenwärtiger Garant für "genug Geldmittel im Kreislauf", da er sich ritterhaft verschuldet für andere, als ob er immer wieder stellvertretend in so eine Art "Schuldenlücke" spränge.
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Re: Re:

Beitrag von zollagent »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:35)

Das sehe nicht nur ich anders:

"Wenn eine Bank Bedarf an Bargeld hat, nimmt sie bei der Zentralbank einen Kredit auf."

"Buchgeld entsteht in der Regel durch die Vergabe von Krediten, [...] durch die Banken."

https://www.bundesbank.de/de/service/sc ... ung-614282
Das hat mit Geldemission nichts zu tun. Du wirfst die Geldausgabe durch die Zentralbank und das Kreditgeschäft durch Banken durcheinander.
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Re: Re:

Beitrag von zollagent »

Skull hat geschrieben:(07 Oct 2018, 21:51)

Denke mal über das Wort Liquiditätssteuerung nach.

Dann weisst Du was die Bundesbank damit meint. :)

mfg
Nein, das weiß er nicht. Weil das Wissen dahinter fehlt. Mit dem Begriff kann er nichts anfangen. Sonst hätte er eine andere Antwort gegeben.
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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:18)

Das hat mit Geldemission nichts zu tun. Du wirfst die Geldausgabe durch die Zentralbank und das Kreditgeschäft durch Banken durcheinander.

Wenn eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Kredit aufnimmt, kommt sie an Zentralbankgeld heran.

Und wenn eine Geschäftsbank einen Kredit vergibt, wird in der Regel dabei neues (Buch-)Geld geschöpft.

Zwei Sätze. Nicht durcheinander. Sagt die Bundesbank.
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Re: Re:

Beitrag von zollagent »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:35)

Wenn eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Kredit aufnimmt, kommt sie an Zentralbankgeld heran.

Und wenn eine Geschäftsbank einen Kredit vergibt, wird in der Regel dabei neues (Buch-)Geld geschöpft.

Zwei Sätze. Nicht durcheinander. Sagt die Bundesbank.
Weißt du, solche Diskussionen haben wir hier Seitenlang geführt. Das bringt nichts, wenn man mit Währungsdilletanten diskutiert, die über diese Fragen weder Wissen noch Ausbildung haben. Die sog. "Geldschöpfung" ist wieder ein Begriff, dem du eine Bedeutung gibst, die sie gar nicht hat.
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Re: Re:

Beitrag von Skull »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:09)

Wenn die Bundesbank sagt, dass Buchgeld durch Kreditvergabe entsteht, meint sie genau das. ;)
Du Bundesbank meint da erst mal nichts...

Sie beschreibt und erklärt DA lediglich den Prozess der Geldschöpfung.

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Re: Re:

Beitrag von Skull »

zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:48)

Weißt du, solche Diskussionen haben wir hier Seitenlang geführt.
Das bringt nichts, wenn man mit Währungsdilletanten diskutiert,
die über diese Fragen weder Wissen noch Ausbildung haben.
Die sog. "Geldschöpfung" ist wieder ein Begriff, dem du eine Bedeutung gibst, die sie gar nicht hat.
Korrekt. :)

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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

zollagent hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:48)

Weißt du, solche Diskussionen haben wir hier Seitenlang geführt. Das bringt nichts, wenn man mit Währungsdilletanten diskutiert, die über diese Fragen weder Wissen noch Ausbildung haben. Die sog. "Geldschöpfung" ist wieder ein Begriff, dem du eine Bedeutung gibst, die sie gar nicht hat.
Du weißt schon, dass meine Quelle die Bundesbank ist?

"Geldschöpfung bezeichnet die
Schaffung von Geld."

Sagt auch wieder die Bundesbank über die "sogenannte" Geldschöpfung.



Skull hat geschrieben:(08 Oct 2018, 00:08)

Du Bundesbank meint da erst mal nichts...

Sie beschreibt und erklärt DA lediglich den Prozess der Geldschöpfung.

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Dann sind wir uns ja einig. Um nichts anderes ging es mir ja :)
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Re: Re:

Beitrag von zollagent »

z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 00:36)

Du weißt schon, dass meine Quelle die Bundesbank ist?

"Geldschöpfung bezeichnet die
Schaffung von Geld."

Sagt auch wieder die Bundesbank über die "sogenannte" Geldschöpfung.






Dann sind wir uns ja einig. Um nichts anderes ging es mir ja :)
Einen Satz aus einem Aufsatz der Bundesbank zu zitieren, ersetzt nicht das Wissen über Geldschöpfung und Geldemission. Da gehört mehr dazu. Und das hast du nicht.
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

z4ubi hat geschrieben:(07 Oct 2018, 23:09)






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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Oct 2018, 11:28)

Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Banken
Kreditinstitute, die alle ein Konto bei der Zentralbank haben müssen.

https://www.bundesbank.de/resource/blob ... r-data.pdf
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Re: Re:

Beitrag von Skull »

z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:01)

Kreditinstitute, die alle ein Konto bei der Zentralbank haben müssen.

https://www.bundesbank.de/resource/blob ... r-data.pdf
und ?

Die Bieter brauchen ein Zentralbankkonto um sofort mit Zentralbankgeld regulieren zu können.

Wo die Anleihen dann letztendlich hinwandern...ist eine ganz ander Frage. :D

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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von z4ubi »

U.a. brauchen die Banken ihre ZB-Konten um Mindsestreserven aufzustocken, wenn sie beim Kredite vergeben neues Buchgeld schöpfen.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Skull »

z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:45)

U.a. brauchen die Banken ihre ZB-Konten um Mindsestreserven aufzustocken,
wenn sie beim Kredite vergeben neues Buchgeld schöpfen.
Die Banken benötigen ZB-Konten...aus unterschiedlichsten Gründen. ;)

Und auch nicht JEDE eigenständige Bank hat ein ZB-Konto.
Die meisten aber schon...

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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:01)

Kreditinstitute, die alle ein Konto bei der Zentralbank haben müssen.

https://www.bundesbank.de/resource/blob ... r-data.pdf

Lebensversicherungen & Rentenversicherungen stehen NICHT auf dieser Liste...

sondern NUR Banken..

jetzt kommt das Wort Prozesskette ins Spiel...
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Re: Re:

Beitrag von z4ubi »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Oct 2018, 12:56)

Lebensversicherungen & Rentenversicherungen stehen NICHT auf dieser Liste...

sondern NUR Banken..
... weil nur sie Buchgeld schöpfen können wenn sie Kredite vergeben oder in dem Fall Anleihen kaufen.
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Re: Re:

Beitrag von Skull »

z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 13:03)

... weil nur sie Buchgeld schöpfen können
wenn sie Kredite vergeben
oder in dem Fall Anleihen kaufen.
mhmmm...

wenn die Banken Staatsanleihen kaufen, schaffen sie aber kein Buchgeld. :)

DIE müssen ja mit Zentralbankgeld bezahlt werden.

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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

z4ubi hat geschrieben:(08 Oct 2018, 13:03)

... weil nur sie Buchgeld schöpfen können wenn sie Kredite vergeben oder in dem Fall Anleihen kaufen.

Weder Lebensversicherungen noch Rentenversicherungen können Buchgeld schöpfen, weil sie meist gar keine Banklizenz haben...
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von z4ubi »

Das hat sich ja auf die Banken bezogen...
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