Realist2014 hat geschrieben:(19 May 2017, 22:11)
Ohne Abgeltungssteuer würden die auch nicht mehr Steuern bezahlen+
das wurde dir jetzt schon gefühlte 1000 mal erklärt
was genau hindert dich daran- dieses zu verstehen?
Die Realität !
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Realist2014 hat geschrieben:(19 May 2017, 22:11)
Ohne Abgeltungssteuer würden die auch nicht mehr Steuern bezahlen+
das wurde dir jetzt schon gefühlte 1000 mal erklärt
was genau hindert dich daran- dieses zu verstehen?
Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2017, 16:27)
Deine "Realität"
die hat nur mit der tatsächlichen bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften /Dividenden nichts zu tun
Bei Dividenden gehört das zusammen.Orwellhatterecht hat geschrieben:(20 May 2017, 17:31)
Es geht nicht um die Besteuerung von Kapitalgesellschaften, sondern um die Besteuerung von privaten Einkünften. Den Unterschied solltest Du als angeblicher "Steuerexperte" eigentlich kennen.
Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2017, 18:26)
Bei Dividenden gehört das zusammen.
Weiss jeder, der damit zu tun hat...
Nur du kapierst das nicht.
Der Gesetzgeber plant im Hinblick auf die Besteuerung der Dividenden ganz genau gar keine ÄnderungenOrwellhatterecht hat geschrieben:(20 May 2017, 19:01)
Es ist und war schon immer ratsam, Geschäft und Privat voneinander zu trennen, so auch hier. Der Gesetzgeber ist da im übrigen schon etwas weiter als Du, er hat sehr wohl erkannt, dass die Bevorzugung leistungsloser Kapitaleinkünfte so nicht
rechtens sein kann. .
wie immer- schwadronierst du UNSINNOrwellhatterecht hat geschrieben:(20 May 2017, 19:01)
. Allerdings sträuben sich die allseits bekannten Lobbyisten gegen die Abschaffung ihrer Privilegien, blind vertrauend darauf, dass sich derartiges die Bevölkerung wohl weiterhin bieten lassen wird. Zur Erinnerung, der damalige Bundesfinanzminister, Peer Steinbrück führte diese Privilegien ein, um den Steuerjongleuren die Rückkehr in die Ehrlichkeit zu ermöglichen, hatte man doch erkannt, dass dem Staat durch die europäischen und aussereuropäischen Steueroasen,
Milliarden vorenthalten wurden.
Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2017, 20:54)
wie immer- schwadronierst du UNSINN
bei obigen ging es um ZINSEN
und in keinster Weise um Dividenen...
Orwellhatterecht hat geschrieben:(20 May 2017, 21:16)
Du solltest einfach mal aufhören, von Dir selbst auf andere zu schliessen !
Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2017, 21:32)
du bist hier der einzige , der das mit den Dividenden nicht peilt
Eine Abgeltungssteuer von über 25% auf Dividenden ohne "Anrechnungsverfahren" der bereits abgeführten Köperschafts- und Gewerbesteuer wirst du nicht erleben
du solltest einfach die Fakten zur Kenntnis nehmenOrwellhatterecht hat geschrieben:(20 May 2017, 22:14)
Ich wiederhole mich eigentlich nur recht ungern, doch ein klitzekleiner, gut gemeinter Tip: Du solltest einfach aufhören, zu versuchen, anderen ein X für ein U vormachen zu wollen. Das funktioniert nur bei sehr wenigen Mitmenschen und macht Dich noch obendrein sehr unglaubwürdig. Du gibst zwar stets vor, das Steuerrecht besonders gut zu kennen, Dein Verhalten hier allerdings zeugt vom absoluten Gegenteil !
Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2017, 22:33)
du solltest einfach die Fakten zur Kenntnis nehmen
wenn die Abgeltungssteuer wieder abgeschafft werden würde -und die Kapitaleinkünfte wieder wie alle Einkunftsarten besteuert werden würden
dann würde das würde das für Zinsen genau so sein
Nur bei den Dividenden würde natürlich die bereits abgeführte Steuer auf Unternehmensebene berücksichtigt werden ( wie es früher IMMER war)
Finde dich damit ab
Deine "Vorstellung" einer Gesamtbesteuerung der Gewinne von Kapitalgesellschaften bei Ausschüttung als Dividenden in Richtung von über 60% kannst in's Reich deiner Träume verschieben
Das wirst du nicht erleben
und das hatte WAS mit Dividenden zu tun?Orwellhatterecht hat geschrieben:(20 May 2017, 22:47)
Ich halte mich da eher an die Aussage eines Peer Steinbrück, auf dessen Bestreben die Abgeltungssteuer eingeführt wurde. "25 % von X sind besser als 45 % von nix...".
Die Abgeltungssteuer wurde seinerzeit vor allem deswegen eingeführt, weil gerade die Reichen und Superreichen das Steuern zahlen vielfach den weniger Reichen überliessen und ihr Geld ins Ausland, vornehmlich in Steueroasen, schafften. Auf die Verschwiegenheit schweizer Nummernkonten gegenüber dem deutschen Fiskus war damals noch Verlass und es ist einzig und allein den USA zu verdanken, dass nicht nur der schweizer Käse Löcher enthält, sondern inzwischen auch Nummernkonten nicht mehr so anonym wie einstmals sind.
Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2017, 22:58)
und das hatte WAS mit Dividenden zu tun?
richtig
NICHTS
Orwellhatterecht hat geschrieben:(21 May 2017, 14:18)
Das Thema dieses Thread lautet nicht "Dividenden", sondern es geht um die Frage, ob der Spitzensteuersatz auf ein noch niedrigeres Niveau gesenkt werden soll. Bei Kapitaleinkünften ist er bereits heute gegenüber Arbeitseinkommen extrem niedrig, die Aussage: "... wer arbeitet, der muss mehr bekommen als jemand, der nicht arbeitet, gilt seit Peer Steinbrück hier schon nicht mehr.
Realist2014 hat geschrieben:(21 May 2017, 14:25)
Nein, ist er NICHT wenn es um Dividenden geht- denn die Gewinne bei Kapitalgesellschaften werden im Gegensatz zu Personengesellschaften bei Ausschüttung in ZWEI Stufen versteuert
was dir hier auch schon x-mal von den unterschiedlichsten Foristen erläutert wurde
Warum DU dann immer noch wie ein bockiges Kleinkind dieses ignorierst
bleibt dein Geheimnis
Zurück zur alten Regelung VOR der jetzigen ( Steinbrück zum 1.1.2009) ist doch völlig in Ordnung.
Das ist natürlich (kompletter) Blödsinn.Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 May 2017, 11:34)
Wie fast immer im Leben, sollte man schon privat und geschäftlich auseinander halten können. Die eine Steuer belastet den Gewinn des Unternehmens, die andere die Privateinkünfte des betr. Dividenden Beziehers. Wenn man Deiner "Argumentation" folgen würde, dann müsste man auch die meisten Verbrauchssteuern als Doppelbesteuerung ansehen, denn als Einkommen wurde das ausgegebene Geld für etwas ja bereits zuvor schon versteuert. Und auf Benzin erhebt der Staat sogar noch eine Steuer auf die Steuer (Mehrwertsteuer auf Öko- und Mineralölsteuer sowie den Produktpreis). Du kannst also so viel und so oft lamentieren wie es Dir Spass macht, Du liegst von Grund auf fast immer daneben, das könnte daran liegen, dass Du eine recht einseitige Betrachtungsweise Dein eigen nennst.
Skull hat geschrieben:(23 May 2017, 11:47)
Der Aktionär ist Eigentümer dieses Unternehmens.
Die Privatperson (als Mitunternehmer) hat somit den Ertrag aus seinem Vermögen zu versteuern.
mfg
Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 May 2017, 12:03)
Der Aktionär ist heute noch Eigentümer?
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/29524892
Deine Behauptung erinnert stark an den Titel einer ehemaligen Stummfilm Fernsehserie mit Werner Schwier: "... es darf gelacht werden!"
Diskussionen um Inhalte ... mit DIR sind völlig sinnlos.Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 May 2017, 12:03)
Der Aktionär ist heute noch Eigentümer?
[Aktien-werden-noch-nobr22-Sekundennobr-gehalten/story]
Skull hat geschrieben:(23 May 2017, 18:41)
Diskussionen um Inhalte ... mit DIR sind völlig sinnlos.
Dumpfbacken kannst Du vielleicht erreichen.
Menschen, die ihr Hirn benutzen, weniger.
Ein AUSTAUSCH um Meinungen und Inhalte ist bei Dir leider nicht möglich.
E N D E mal wieder ....... mit Dir.
mfg
Entschuldigung. Du hast zu diesem Thema KEINERLEI Argumente.Orwellhatterecht hat geschrieben:(24 May 2017, 11:50)
Ich schliesse daraus, argumentativ hast Du meinen Inhalten nichts entgegen zu setzen, auch gut.
Skull hat geschrieben:(24 May 2017, 12:25)
Entschuldigung. Du hast zu diesem Thema KEINERLEI Argumente.
DU setzt allenfalls immer Deine gleichen Worthülsen und Links ab.
Zur SACHE (steuerliche Behandlung von Dividenden) hast Du NICHTS, gar nichts beizutragen.
mfg
Nö. Genau DAS meine ich ....... nicht.Orwellhatterecht hat geschrieben:(24 May 2017, 17:05)
Du meinst, weil ich keinesfalls dafür bin, den Spitzensteuersatz nochmals weiterhin zu senken?
nochmals?Orwellhatterecht hat geschrieben:(24 May 2017, 17:05)
Du meinst, weil ich keinesfalls dafür bin, den Spitzensteuersatz nochmals weiterhin zu senken?n.
Der Fiskus beansprucht 23 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Diese Steuerquote ist nicht höher als 1965 - trotz der Jahrhundertaufgabe Wiedervereinigung -, und sie liegt im internationalen Vergleich eher niedrig...Was die deutschen Arbeitnehmer viel mehr belastet, sind die Sozialausgaben von 37 Prozent des BIP, ein Ausdruck unter anderem der ungelösten Konflikte um die Generationen-Gerechtigkeit bei der Rente.
Spielt die Steuerpolitik wirklich eine wichtige Rolle im Wahlkampf, oder geht es nicht eher um innere, äußere und soziale Sicherheit?Eine Reform sollte sich jetzt auf das Wesentliche konzentrieren: Die mittleren Einkommen sollten entlastet werden, der Spitzensteuersatz erst später greifen. Die Unterschiede zwischen den Volksparteien dürften hier gering sein. Dagegen sollten die Sozialdemokraten es sich gut überlegen, ob sie Zeit und Energie in die Neuauflage der Vermögensteuer investieren. Die Steuer ist denkbar ineffizient, und die Frage, wie man Grund- und Betriebsvermögen im Vergleich zu Geldvermögen gerecht besteuert, ist bisher unbeantwortet.
Die Steuersenkung sollte auch nicht zu wuchtig ausfallen. Schäubles Politik der schwarzen Null hat ja einen Grund. In einer alternden Gesellschaft kommen auf die öffentlichen Haushalte absehbar neue Ausgaben zu.
Wähler hat geschrieben:(26 May 2017, 18:38)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/s ... -1.3520662
SZ 26. Mai 2017 Steuerreform - Der Irrtum vom gierigen Staat
Spielt die Steuerpolitik wirklich eine wichtige Rolle im Wahlkampf, oder geht es nicht eher um innere, äußere und soziale Sicherheit?
Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2017, 21:58)
Sowohl die Steuerpolitik - als auch die ausgenudelte "soziale Gerechtigkeit" spielen nur eine Nebenrolle...
aber nicht bei kleinen und mittleren Einkommen.Orwellhatterecht hat geschrieben:(21 May 2017, 14:18)
Das Thema dieses Thread lautet nicht "Dividenden", sondern es geht um die Frage, ob der Spitzensteuersatz auf ein noch niedrigeres Niveau gesenkt werden soll. Bei Kapitaleinkünften ist er bereits heute gegenüber Arbeitseinkommen extrem niedrig, die Aussage: "... wer arbeitet, der muss mehr bekommen als jemand, der nicht arbeitet, gilt seit Peer Steinbrück hier schon nicht mehr.
Kleine und mittlere Einkommen können so besteuert werden, wie eh und jeh. Dazu muß sich der Betreffende allerdings die Mühe machen, und weiterhin seine Anlage "KAP" sorgfältig ausfüllen, sofern sein Grenzsteuersatz unter 25 % liegt, bekommt er etwas raus.
Versuch mal in den Bundeshaushalten der vergangenen Jahrzehnte das Budget zu finden, in dem die Mittel für Sozialausgaben gekürzt wurden.Orwellhatterecht hat geschrieben:(06 Jun 2017, 11:17)
Wobei es schon ein Treppenwitz ist, dass diese "soziale Gerechtigkeit" nunmehr ausgerechnet von jener Partei eingefordert wird, die den größten Sozialabbau in der Geschichte der Bundesrepublik durchgesetzt hat.
jorikke hat geschrieben:(06 Jun 2017, 17:03)
Dort wird gut sichtbar, deine Klagen über den "größten Sozialabbau" sind dummes Zeug.
NEINOrwellhatterecht hat geschrieben:(08 Jun 2017, 12:51)
Im übrigen handelt es sich bei den Sozialausgaben zu 2/3 um Leistungen, die die Beitragszahler, Arbeitnehmer und Arbeitgeber, zuvor erbracht haben.
Und ich bin mir sicher, darf das Volk nur ein bisschen mitbestimmen und somit steuern, was mit den Steuern (witziges Wortspiel)Für einen Teil der von ihm zu entrichtenden Steuer - eher im kleinen %-Bereich - darf jeder festlegen, welchem Bereich dieser zugeführt wird.
Das bedeutet, dass es quasi zweckgebundene Steuern gibt.
Hierzu bietet man verschiedene "Töpfe" an. Die könnten sich z. B. auch daran orientieren, welche Ministerien es gibt und wählt davon welche aus. Es muss jedoch sozial und gemeinnützig sein. Militär, Auswärtiges Amt, Kanzleramt, Wirtschaft etc. fällt raus.
Oder man klassifiziert sie z. B. grob wie folgt (muss diskutiert werden) und bildet hierfür separate Haushaltsposten/Etate:
Umweltschutz, Bildung, Gesundheit, Kultur, Forschung........zusätzlich wird ein Ausgleichstopf gebildet.
In der Steuererklärung kreuzt man an, welchem Bereich der Steueranteil zugeführt werden soll. Mehrfachnennungen und Verteilungen sind möglich.
Die einzelnen obigen Ressorts werden gequotelt. Will heißen, je nach Ausgaben oder -kostenbedarf, oder Anteil am Bundeshaushalt (dies kann diskutiert werden) werden die von den Bürgern zugeordneten Steuergelder in diesen gewählten Topf gegeben.
Ist ein Teil davon voll und entstünde da ein Überschuss, kommt dies in den Ausgleichstopf.
Aus diesem Topf werden dann die Bereiche aufgefüllt, die unterrepräsentiert sind.
Zwar relativiert dies wiederum die 100%ige Mitbestimmung des Einzelnen, dass jeder Cent genau in den Topf kommt, den er gewählt hat. Aber im Endergebnis wird sicher gestellt, dass der eigene Steueranteil nur für diese Zwecke verwendet und nicht zweckentfremdet wird, indem andere Löcher damit gestopft werden.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-08/r ... esteuerungDie Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe ist eine Gruppe Vermögender, die an die Politik appelliert, Reiche durch eine Vermögensabgabe stärker zu belasten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 84630.htmlProminente Millionäre wollen höhere Steuern zahlen
In den USA gibt es die Initiative schon länger: Nun fordern in der ZEIT auch prominente Wohlhabende aus Deutschland die Regierung auf: Besteuert uns!
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ahlen.htmlHeißt: Der Einzelne will nicht mehr dem Staat die Prioritätensetzung überlassen, sondern selbst bestimmen. Greifen Milliardäre auf diese Weise ein, sind die Konsequenzen entsprechend größer. ...
Die Pledger um Buffett und Gates sehen dies womöglich genauso. Allerdings bestimmen dabei sie - direkt oder indirekt -, was Wohlfahrt für die Menschen bedeutet.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/v ... -1.1722512Reiche Österreicher wollen mehr Steuern zahlen
Warum Reiche eine Reichensteuer fordern
That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:20)
Meine Theorie ist, dass das primäre Problem ist, dass das Volk nicht mehr das Gefühl hat, dass die Steuern in seinem Sinne ausgegeben werden. Zu viele Steuerverschwendungen.
Der Staat sollte in 1. Linie dafür sorgen, dass die Bürger "gerne" Steuern zahlen und sie für angemessen, ausgeglichen und gerecht erleben.
Ich habe ja schon vor zig Jahren ein "Modell" entwickelt, das leider von kaum jemandem geteilt wird:
]
Stimmt. Aber aktuell hat gar keiner was zu melden. Auch nicht besser. Oder?Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:25)
somit haben dann diejenigen, die KEINE Einkommenssteuer bezahlen ( ökonomische Unterschicht) - NICHTS zu melden..
interessanter Ansatz...
That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:43)
Stimmt. Aber aktuell hat gar keiner was zu melden. Auch nicht besser. Oder?
.
Ist doch egal. Sie haben Geld zur Verfügung und von diesem zahlen sie wie jeder andere auch die MwSt. - und noch viele andere - Somit mindert sich die Last des Steuerzahlers um diesen Betrag. Da gibt es nichts weg zu diskutieren. Mehr habe ich nicht gesagtRealist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:46)
die Hatzis "zahlen" in Bezug auf Steuer einen SCHEISS von IHREM erzielten Einkommen
die haben KEINES
die leben von dem, was ANDERE erwirtschaften
Das wäre bei meinem Modell aber zumindest teilweise der Fall. Das ist ja der Sinn der Übung.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:47)
die sind NIEMALS "zweckgebunden"
That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:20)
Der Staat sollte in 1. Linie dafür sorgen, dass die Bürger "gerne" Steuern zahlen und sie für angemessen, ausgeglichen und gerecht erleben.[/b] Ich habe ja schon vor zig Jahren ein "Modell" entwickelt, das leider von kaum jemandem geteilt wird:
Für einen Teil der von ihm zu entrichtenden Steuer - eher im kleinen %-Bereich - darf jeder festlegen, welchem Bereich dieser zugeführt wird.
Hallo "That's me"!That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:20)
Ich bin überzeugt, dass der Anreiz korrekt Steuern zu zahlen höher wäre, wenn ein gewisser Entscheidungsspielraum gegeben wäre.
der Staat sollte in erster Linie dafuer sorgen, dass der Buerger wenig Steuern zu bezahlen hat, aber die Leistungsfaehigkeit eines Staates erhalten bleibt.That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:20)
Meine Theorie ist, dass das primäre Problem ist, dass das Volk nicht mehr das Gefühl hat, dass die Steuern in seinem Sinne ausgegeben werden. Zu viele Steuerverschwendungen.
Der Staat sollte in 1. Linie dafür sorgen, dass die Bürger "gerne" Steuern zahlen und sie für angemessen, ausgeglichen und gerecht erleben.
.....und die Schweizer Millionäre schaffen ihre Millionen illegal nach Deutschland. Diese Leute machen es weil sie es können. Nicht weil die Not sie treibt.theo hat geschrieben:(22 Mar 2017, 21:43)
und Frankreich ist der größte Millionärsvertreiber - die haben wirklich alles dafür getan, Millionäre zu unerwünschten Personen zu erklären
Eine Senkung des Spitzensteuersatzes kann tatsächlich dazu führen, dass die Steuereinnahmen des Staates steigen, beispielsweise weil die Reichen das Land nicht mehr verlassen.
Unter 40% sollte man trotzdem nicht gehen - lieber die MWST auf 20% erhöhen, denn auch die Reichen wollen ihr Geld irgendwann einmal ausgeben.
That's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:56)
Ist doch egal. Sie haben Geld zur Verfügung und von diesem zahlen sie wie jeder andere auch die MwSt. -
SosoThat's me hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:56)
I
Das wäre bei meinem Modell aber zumindest teilweise der Fall. Das ist ja der Sinn der Übung.
Anscheinend drang das nicht ganz zu dir durch.
Steuergesetze sind erst ernstzunehmen, wenn sie Steuerbetrug wrksam gefährden.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jun 2017, 11:28)
Soso
dann kommt als Ergebnis möglicherweise raus, dass die von den Steuerzahlern bestimmten Gelder für "Zuwendungen" die Hartzis nicht reichen
und dann?
Regelsätze KÜRZEN?
erzähl mal...
unity in diversity hat geschrieben:(13 Jun 2017, 12:40)
Steuergesetze sind erst ernstzunehmen, wenn sie Steuerbetrug wrksam gefährden.
Wer keine Steuern zahlen will, gerät automatisch mit dem Gesetz in Konflikt, sobald er von seinem Grundstück, auf eine öffentliche Straße auffährt.
Sollen wir die alle purgen?
Schön wärs ja wenn sich der Staat daran halten würde aber wie die Realität aussieht steht ja jährlich im Blackbook des Bundes der Steuerzahler zu lesen...pikant hat geschrieben:(13 Jun 2017, 11:05)
Bei weniger Steuereinnahmen achtet man auch mehr darauf, dass nicht zu viel verschwendet wird.
wenn das im Rahmen der Gesetze passiert, ok!theo hat geschrieben:(13 Jun 2017, 22:17)
wenn der Staat zu gierig ist, darf er sich nicht wundern, wenn die Steuerzahler kreativ werden
Inwiefern wird der Staat denn gierig, schließlich stellt der Bürger Forderungen an den Staat und will z.B. eine gute Infrastruktur, soziale Strukturen ect.pp., sowas gibt es nicht zum Nulltarif und die Kosten für Invenstitionen sinken ja nicht permanent, sondern steigen eher permanent.theo hat geschrieben:(13 Jun 2017, 22:17)
wenn der Staat zu gierig ist, darf er sich nicht wundern, wenn die Steuerzahler kreativ werden
Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2017, 22:46)
die Hatzis "zahlen" in Bezug auf Steuer einen SCHEISS von IHREM erzielten Einkommen
die haben KEINES
die leben von dem, was ANDERE erwirtschaften
wobei der Staat bei Hartz4 Empfaengern im Regelfall weniger zurueckbekommt, da diese oft Produkte benuzten wo der ermaessigte Steuersatz drauf ist.Orwellhatterecht hat geschrieben:(14 Jun 2017, 14:22)
Du hast offenbar nicht einmal diese sehr erläuternde und einfache, aber nicht unkorrekte, Darstellung von "That's me" wieder mal nicht verstanden. Bei jeder Warenbewegung zahlt der Endverbraucher immerhin Mehrwertsteuer, kauft er sich gar Schnaps und/oder Tabakwaren, dann zahlt er dafür nochmals und z.T. recht erhebliche Steuern. Einmal davon ausgehend, dass "Hartzer" im Regelfall keinerlei Ersparnisse anlegen können, ist also ein nicht unerheblicher Teil dessen, das der Staat diesen Menschen zahlt, ein Spiel "...linke Tasche, rechte Tasche", es bleibt letztendlich dem Staat. War das denn nun für Dich soooo schwer zu verstehen?