Wähler hat geschrieben:(12 Feb 2017, 11:18)
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/vo ... in100.html
ARD 25. Januar 2016 Interview "Staatsfonds könnte sehr kosteneffizient sein"
Bitte keine privaten Pensionsfonds mit Staatsförderung. Da sind die Kosten in der Regel zu hoch. Das ist genauso teuer, wie mit PPP organisierter Autobahnbau. Die Riesterrente ist berüchtigt als durch Kosten verursachter Renditefresser.
http://www.bunddersparer.de/warnungen/v ... rente.html
Wähler hat geschrieben:(12 Feb 2017, 14:28)
Auch die Kosten betrieblicher Altersvorsorge über deutsche Pensionsfonds kommen an das TER von ETFs oder Staatsfonds nicht annähernd heran. Das ist bei aktiv gemanageten Aktienfonds ähnlich.
siehe auch Tabelle Stiftungwarentest 2005 Tabelle Seite 34 Spalte Kostenanalyse
https://www.test.de/Pensionsfonds-Chanc ... 1252010-0/
Minderung der Rendite um durchschnittlich 2%
Der Vollständigkeit halber habe ich auch meine zusätzlichen Aussagen zitiert: Es geht natürlich auch um Kosten und die Frage, wieviel Niedriglohnarbeiter in der Lage sind, wirksam betriebliche Altersvorsorge zu leisten:Skull hat geschrieben:(12 Feb 2017, 14:36)
Ich sprach das Thema BETRIEBLICHE Altersvorsorge an.
Unternehmen KÖNNEN betriebliche Alterversorgungen für ihre Arbeitnehmenr anbieten.
Ob als Gehaltsverzicht, ob als ZUSATZleistung, ob Pensionsfonds oder was auch immer.
Und DAS KÖNNEN Alternativen sein. FÜR Arbeitnehmer.
DEINE Aussage WAR:
Kommt also nur ein Staatsfonds in Frage, der...
Und DARAUF antwortete ich.
mfg
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 8_629.html
Da stellt sich dann schließlich die Frage, ob der Staat eine verpflichtende und je nach Einkommen geförderte betriebliche Altersvorsorge mittels Entgeldumwandlung nicht eher garantieren kann.Beschäftigte in Branchen mit hohem Verdienstniveau investierten im Durchschnitt mehr in die betriebliche Altersvorsorge als Beschäftigte in Niedriglohnbranchen. Am höchsten fiel der Umwandlungsbetrag in den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen aus. Hier investierten Beschäftigte durchschnittlich 1 115 Euro, dies entsprach einem Anteil von 1,8 % am Bruttojahresverdienst. Die niedrigsten Umwandlungsbeträge wurden in der Leiharbeitsbranche – der Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften – mit 36 Euro (0,2 % des Bruttojahresverdienstes) ermittelt, gefolgt von der Gastronomie mit 59 Euro (0,3 % des Bruttojahresverdienstes).