Die Mär vom Fachkräftemangel

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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 12:14 hat geschrieben: Kann es sein, daß du wieder nicht aufmerksam genug meine posts gelesen hast?
Es ging darum, daß du meinen Vorschlag damit abgebügelt hast, daß dies aufgrund des Aquivalenzprinzip nicht ginge, indem eine erbrachte Leistung eine bestimmte Gegenleistung gegenüberstehen muss. Ich habe dir versucht zu erklären, was es mit dieser sogenannten Gegenleistung auf sich hat. Somit kann man mein Beispielsystem auch mit dem Aquivalenzprinzip erklären, weil ja auch dort eine Gegenleistung garantiert ist.
Ob sie dann im richtigen Verhältnis zum Eingezahlten steht, ist eine Frage die man beantworten bzw. klären muss, genauso welche steuerlichen Änderungen sich dadurch ergeben.
der Begriff Äquivalenzprinzip ist hier eindeutig :

wer mehr zahlt - bekommt mehr monatliche Rente

->

http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... prinzipien
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mi 24. Sep 2014, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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relativ
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 12:24 hat geschrieben:
der Begriff Äquivalenzprinzip ist hier eindeutig :

wer mehr zahlt - bekommt mehr monatliche Rente

->

http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... prinzipien
Haben wir nicht über eine mögliche Einheitsrente diskutiert?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 12:28 hat geschrieben: Haben wir nicht über eine mögliche Einheitsrente diskutiert?
das war der Verweis wegen Äquivalenzprinzip

aber egal

weitere einfache Frage:

WER soll denn Anspruch auf deine Einheitsrente haben?

JEDER?

auch der Millionär?
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von pikant »

Dr. Nötigenfalls » Mi 24. Sep 2014, 12:13 hat geschrieben:


Es wird von Teilen der Gesellschaftlichen Entscheidungsträger nach wie vor, völlig ignoriert wohin es führt,wenn der Arbeitsmarkt künstlich mit Arbeitskräften angereichert,und so die Sättigung überschritten wird.
du kannst keinem EU-Buerger verbieten dort zu arbeiten in der EU wo er will.
Grenzen oeffnen - fand ich immer gut und es ist es auch.
finde es uebrigens gut, dass nun auch Asylbewerber nach 3 Monaten arbeiten duerfen.
Zuletzt geändert von pikant am Mi 24. Sep 2014, 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von pikant »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 12:28 hat geschrieben: Haben wir nicht über eine mögliche Einheitsrente diskutiert?
es ging um eine Grundrente
eine Einheitsrente wird es nie geben, da diese sozial voellig ungerecht ist und dies von den Parteien niemand will.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 12:37 hat geschrieben:
das war der Verweis wegen Äquivalenzprinzip

aber egal

weitere einfache Frage:

WER soll denn Anspruch auf deine Einheitsrente haben?

JEDER?

auch der Millionär?
die Einheitsrente ist nun neu vom User Relativ in die Diskussion geworfen worden
mehr Ungerechtigkeit gibt es nicht und die Mitnahmeeffekte von den Menschen, die nicht einzahlen, waeren unverantwortbar.
da strauebt sich mein Gerechtigkeitssinn und so eine Einheitsrente wird es nie geben
Grundrente ja!
Zuletzt geändert von pikant am Mi 24. Sep 2014, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 12:37 hat geschrieben:
das war der Verweis wegen Äquivalenzprinzip

aber egal

weitere einfache Frage:

WER soll denn Anspruch auf deine Einheitsrente haben?

JEDER?

auch der Millionär?
Jeder der einzahlt und jeder der nicht einzahlt bzw. nicht so lange, nicht so viel...also jeder der die Rentenbewilligung schriftlich hat.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Mi 24. Sep 2014, 12:47 hat geschrieben:
es ging um eine Grundrente
eine Einheitsrente wird es nie geben, da diese sozial voellig ungerecht ist und dies von den Parteien niemand will.

aber auch bei der "Grundrente" stellt sich die Frage:

WER soll Anspruch darauf haben - nach welchen Kriterien?

etwa so wie die Version von DER CDU- 850 Euro nach mindestens 40 Beitragsjahren?
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

pikant » Mi 24. Sep 2014, 12:49 hat geschrieben:
die Einheitsrente ist nun neu vom User Relativ in die Diskussion geworfen worden
mehr Ungerechtigkeit gibt es nicht und die Mitnahmeeffekte von den Menschen, die nicht einzahlen, waeren unverantwortbar.
da strauebt sich mein Gerechtigkeitssinn und so eine Einheitsrente wird es nie geben
Grundrente ja!
Ah, da geht die Mär von den faulen Menschen schon wieder rum, die nicht arbeiten wollen, wenn man sie nicht zwingt.
Was hätten sie denn noch gerne ne Peitsche, um diese Menschen dann an die Arbeit zu treiben?
Mir ist es auch völlig wurscht wie sie diese angebliche neue Rente nennen wollen. Ich habe hier mehrmals geschrieben, was ich von so einer Rente erwarten würde.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 12:55 hat geschrieben: Ah, da geht die Mär von den faulen Menschen schon wieder rum, die nicht arbeiten wollen, wenn man sie nicht zwingt.
Was hätten sie denn noch gerne ne Peitsche, um diese Menschen dann an die Arbeit zu treiben?
Mir ist es auch völlig wurscht wie sie diese angebliche neue Rente nennen wollen. Ich habe hier mehrmals geschrieben, was ich von so einer Rente erwarten würde.

schön

was DU erwarten würdest

nur spielt da die Mehrheit nicht mit

die will nämlich das Äquivalenzprinzip behalten...
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von pikant »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 12:55 hat geschrieben: Ah, da geht die Mär von den faulen Menschen schon wieder rum, die nicht arbeiten wollen, wenn man sie nicht zwingt.
Was hätten sie denn noch gerne ne Peitsche, um diese Menschen dann an die Arbeit zu treiben?
Mir ist es auch völlig wurscht wie sie diese angebliche neue Rente nennen wollen. Ich habe hier mehrmals geschrieben, was ich von so einer Rente erwarten würde.
ist zur Kenntnis genommen worden und spielt in der politischen Diskussion keine Rolle.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 12:58 hat geschrieben:

schön

was DU erwarten würdest

nur spielt da die Mehrheit nicht mit

die will nämlich das Äquivalenzprinzip behalten...
Was interessiert mich hier eine von ihnen nicht näher definierte Mehrheit. Ich will hier über Möglichkeiten diskutieren und nicht ob diese nach ihrem Gusto sind.
Unser jetziges System ist aber auch nicht Äquivalent (Wertgleich) zu den möglich erbrachten Leistungen, sollte dich mal die Bedeutung dieses Wortes interessieren.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von pikant »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 13:43 hat geschrieben: Ich will hier über Möglichkeiten diskutieren und nicht ob diese nach ihrem Gusto sind.
das machen Sie doch, aber niemand ist hier ihrer Meinung und in der politischen Diskussion sind ihre Vorschlaege von keiner Partei aufgegriffen worden, weil sie beim Waehler und in der Realitaet nicht durchsetzbar bzw. vermittelbar sind.
HugoBettauer

Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von HugoBettauer »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 14:14 hat geschrieben: facepalm.....hilfe mod.
Wird wohl nicht kommen. Mach dir deinen Reim drauf. Ich kann dir das ja nachempfinden.

Du liegst nicht falsch:
Unser jetziges System ist aber auch nicht Äquivalent (Wertgleich) zu den möglich erbrachten Leistungen, sollte dich mal die Bedeutung dieses Wortes interessieren.
Das stimmt.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 13:43 hat geschrieben: Was interessiert mich hier eine von ihnen nicht näher definierte Mehrheit. Ich will hier über Möglichkeiten diskutieren und nicht ob diese nach ihrem Gusto sind.
Unser jetziges System ist aber auch nicht Äquivalent (Wertgleich) zu den möglich erbrachten Leistungen, sollte dich mal die Bedeutung dieses Wortes interessieren.

doch

INNERHALB des Systems

doppelte Beiträge = doppelte Rentenpunkte = doppelte Monatsrente

DAS willst DU ändern

die MEHRHEIT der Arbeitnehmer und Rentner aber NICHT


und daher ist das auch keine "Möglichkeit"- über die es Sinn macht zu diskutieren

und im Bezug auf die Relation Gesamteinzahlung zu Gesamtrentenauszahlung pro Rentner KANN es das ( Äquivalenz) natürlich NICHT geben- weil nicht jeder gleich lang Rente bezieht da der Todeszeitpunkt ( Ende der Rentenbezugszeit) NICHT vorher bestimmbar ist
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mi 24. Sep 2014, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 14:33 hat geschrieben:

doch

INNERHALB des Systems

doppelte Beiträge = doppelte Rentenpunkte = doppelte Monatsrente

DAS willst DU ändern

die MEHRHEIT der Arbeitnehmer und Rentner aber NICHT


und daher ist das auch keine "Möglichkeit"- über die es Sinn macht zu diskutieren

und im Bezug auf die Relation Gesamteinzahlung zu Gesamtrentenauszahlung pro Rentner KANN es das ( Äquivalenz) natürlich NICHT geben- weil nicht jeder gleich lang Rente bezieht da der Todeszeitpunkt ( Ende der Rentenbezugszeit) NICHT vorher bestimmbar ist
Na schön, dann ist unser jetziges Rentensystem eben nicht dem Äquivalenzprinzip zuzuordnen. Das geht deshalb nicht, weil die Rentenpunkte unterschiedlich verteilt werden und somit es bei z.B. gleichen Geldbeiträgen zu unterschiedlichen Rentenbezügen führt.
Also geht es hier nur um eine annähernd äquivalente Rentenbezugshöhe.
Da stellt sich die Frage : Was habe ich denn jetzt anders als Diskussionsbeispiel gebracht?
Nochmal, hör auf hier für eine von dir selbst konstruierte Mehrheit zu sprechen die du nicht kennst, noch kennen kannst.
Wenn du keinen Sinn darin siehst darüber zu diskutieren....dann tschüss.
Zuletzt geändert von relativ am Mi 24. Sep 2014, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 14:42 hat geschrieben: Na schön, dann ist unser jetziges Rentensystem eben nicht dem Äquivalenzprinzip zuzuordnen. Das geht deshalb nicht, weil die Rentenpunkte unterschiedlich verteilt werden und somit es bei z.B. gleichen Geldbeiträgen zu unterschiedlichen Rentenbezügen führt.
Also geht es hier nur um eine annähernd äquivalente Rentenbezugshöhe.
Da stellt sich die Frage : Was habe ich denn jetzt anders als Diskussionsbeispiel gebracht?
Nochmal, hör auf hier für eine von dir selbst konstruierte Mehrheit zu sprechen die du nicht kennst, noch kennen kannst.
Wenn du keinen Sinn darin siehst darüber zu diskutieren....dann tschüss.

ja

es macht keinen Sinn über Gleichmacherei zu diskutieren

unser Rentensystem ist leistungsbezogen, transparent, fair und gerecht

seit 1958

und dass bleibt auch so

wer mehr Beiträge bezahlt- der bekommt mehr Punkte- und damit eine höhere Rente

oder anders ausgedrückt:

wenn der Zug der Arbeitnehmer durch den Rententunnel fährt- dann bleibt jeder in SEINER Klasse sitzen

es gibt keinen Umstieg für alle in eine Einheitsklasse

die Rente ist ein Spiegelbild der ökonomischen Leistung des AN in seinem Arbeitsleben
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 14:48 hat geschrieben:

ja

es macht keinen Sinn über Gleichmacherei zu diskutieren

unser Rentensystem ist leistungsbezogen, transparent, fair und gerecht

seit 1958

und dass bleibt auch so

wer mehr Beiträge bezahlt- der bekommt mehr Punkte- und damit eine höhere Rente

oder anders ausgedrückt:

wenn der Zug der Arbeitnehmer durch den Rententunnel fährt- dann bleibt jeder in SEINER Klasse sitzen

es gibt keinen Umstieg für alle in eine Einheitsklasse

die Rente ist ein Spiegelbild der ökonomischen Leistung des AN in seinem Arbeitsleben
Falls du es nicht bemerkt haben solltest. Unser Rentensystem hat sich seit 1958 schon ein wenig geändert.
Hast du immer noch nicht kappiert, daß nicht nur die Beiträge Rentenpunkte bringen?
Du solltest deinen Tunnelblick langsam echt mal ablegen, dann wird der Gesichtsverlust auch nicht noch größer.
Zuletzt geändert von relativ am Mi 24. Sep 2014, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
HugoBettauer

Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von HugoBettauer »

Im heutigen Rentensystem gibt es alle möglichen Faktoren und Gewichtungen, sodass halbe Einzahlung meist nicht halbe Rente bedeutet.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 14:57 hat geschrieben: Falls du es nicht bemerkt haben solltest. Unser Rentensystem hat sich seit 1958 schon ein wenig geändert.
Hast du immer noch nicht kappiert, daß nicht nur die Beiträge Rentenpunkte bringen?
Du solltest deinen Tunnelblick langsam echt mal ablegen, dann wird der Gesichtsverlust auch nicht noch größer.

außer den Punkten für die "Mütter" ist der Rest vernachlässigbar ( Ausbildung, Studium usw)

99,9% der Punkte entstehen durch Beiträge- also ist das der entscheidende Parameter.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

SoleSurvivor » Mi 24. Sep 2014, 15:00 hat geschrieben:Im heutigen Rentensystem gibt es alle möglichen Faktoren und Gewichtungen, sodass halbe Einzahlung meist nicht halbe Rente bedeutet.

das hat meist nur mit der Ost/West Thematik zu tun

ändert aber nicht daran - daß der, der doppelt Beiträge bezahlt ( und dann doppelt so viele Rentenpunkte hat) - auch eine doppelt so hohe Monatsrente bekommt
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

pikant » Mi 24. Sep 2014, 09:22 hat geschrieben:
das stimmt, widerlegt aber null meine These.
Welche These ?
:D
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Mi 24. Sep 2014, 20:46 hat geschrieben:
Welche These ?
:D

das die Thematik Einheitsrente in der realen Welt keine Sau interessiert... :cool:
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Blickwinkel »

relativ » Mi 24. Sep 2014, 15:42 hat geschrieben: Na schön, dann ist unser jetziges Rentensystem eben nicht dem Äquivalenzprinzip zuzuordnen. Das geht deshalb nicht, weil die Rentenpunkte unterschiedlich verteilt werden und somit es bei z.B. gleichen Geldbeiträgen zu unterschiedlichen Rentenbezügen führt.
Also geht es hier nur um eine annähernd äquivalente Rentenbezugshöhe.
Da stellt sich die Frage : Was habe ich denn jetzt anders als Diskussionsbeispiel gebracht?
Nochmal, hör auf hier für eine von dir selbst konstruierte Mehrheit zu sprechen die du nicht kennst, noch kennen kannst.
Wenn du keinen Sinn darin siehst darüber zu diskutieren....dann tschüss.
Welche Partei tritt denn, ausser der Linke, für die Mindestrente von 1050 Euro ein (was noch keine Einheitsrente bedeutet)? Keine andere. Die meisten Parteien wollen das Rentensystem nicht komplett ändern, das wäre auch sehr schwierig, denn wie würde sich so eine Änderung auf die bestehenden Rentner auswirken usw.? Das ist politischer Selbstmord, den keine Partei begehen will.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Blickwinkel » Mi 24. Sep 2014, 21:05 hat geschrieben:
Welche Partei tritt denn, ausser der Linke, für die Mindestrente von 1050 Euro ein (was noch keine Einheitsrente bedeutet)? Keine andere. Die meisten Parteien wollen das Rentensystem nicht komplett ändern, das wäre auch sehr schwierig, denn wie würde sich so eine Änderung auf die bestehenden Rentner auswirken usw.? Das ist politischer Selbstmord, den keine Partei begehen will.
Ich habe schon mehrfach erwähnt, daß ich da völlig ergebnisoffen bin, ich kam bei meinen Überlegungen zu dem Schluss, daß ein neues System her muss. Ich lasse mich gerne mit neuen Vorschlägen und Änderungen überzeugen, daß unser jetziges System noch Zukunftstauglich ist.
Bis jetzt hat mich hier noch keiner mit Argumenten überzeugen können ausser dem üblichen Geschwätz, von Parteien, die angebliche Masse der Bürger, oder dem Äquivalenzprinzip.
Es geht mir erstmal auch nicht darum , ob Politiker, oder Parteien genügend Eier in der Hose haben sowas umzusetzen, sonder Argumente wieso, oder wieso eine Umstellung des Rentensystems nicht sinnvoll wäre.
Zuletzt geändert von relativ am Do 25. Sep 2014, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Do 25. Sep 2014, 08:31 hat geschrieben: Ich habe schon mehrfach erwähnt, daß ich da völlig ergebnisoffen bin, ich kam bei meinen Überlegungen zu dem Schluss, daß ein neues System her muss. Ich lasse mich gerne mit neuen Vorschlägen und Änderungen überzeugen, daß unser jetziges System noch Zukunftstauglich ist.
Bis jetzt hat mich hier noch keiner mit Argumenten überzeugen können ausser dem üblichen Geschwätz, von Parteien, die angebliche Masse der Bürger, oder dem Äquivalenzprinzip.
Es geht mir erstmal auch nicht darum , ob Politiker, oder Parteien genügend Eier in der Hose haben sowas umzusetzen, sonder Argumente wieso, oder wieso eine Umstellung des Rentensystems nicht sinnvoll wäre.

das System IST ja bereits "Zukunftstauglich"- WEIL eben die Rentenformel mit den Dämpfungsfaktoren an die Realität angepasst wurde

Die Aufgabe des deutschen Rentensystems besteht aber NICHT in der Existenzsicherung im Alter für die, die zu wenige oder gar keine Beiträge entrichtet haben

Sondern das ist Aufgabe des Steuersystems, wie für ALLE Existenzsicherungssysteme ( Sozialhilfe, AG II, Grundsicherung im Alter usw.)

nimm doch diesen Fakt endlich mal zur Kenntnis- und daher kommt außer DIR auch niemand zu DEINEM Schluss.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Do 25. Sep 2014, 08:43 hat geschrieben: das System IST ja bereits "Zukunftstauglich"- WEIL eben die Rentenformel mit den Dämpfungsfaktoren an die Realität angepasst wurde
Für wen?
Die Aufgabe des deutschen Rentensystems besteht aber NICHT in der Existenzsicherung im Alter für die, die zu wenige oder gar keine Beiträge entrichtet haben
Eben dies halte ich für ein Fehler, weil aus meiner Sicht in Zukunft (durch den veränderten Arbeitsmarkt) viel mehr in diese "Existenzfalle" tappen werden.
Sondern das ist Aufgabe des Steuersystems, wie für ALLE Existenzsicherungssysteme ( Sozialhilfe, AG II, Grundsicherung im Alter usw.)
Ich würde dies im Bezug auf die Altersvorsorge gerne geändert sehen. Weil es aus meiner Sicht in Zukunft eben nicht mehr nur ein Paar treffen wird.
nimm doch diesen Fakt endlich mal zur Kenntnis- und daher kommt außer DIR auch niemand zu DEINEM Schluss.
Ich sehe die Fakten und komme zum Schluss, daß diese nicht Zukunftsicher sind, oder nicht so, wie ich mir die zukünftige "Rentnergesellschaft" vorstelle. Aha ausser mir kommt keiner zu diesen Schluss... was wird das? Sendung mit der Maus?
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Di 23. Sep 2014, 08:25 hat geschrieben:
das Kapital und seine notwendige Rendite war seit der industriellen Revolution schon IMMER der primäre Faktor
Nö.
und erstaunlich das DU die exportierten Porsche, VW, Daimler, BMW, Waffen, Maschinen usw als "billig" deklarierst
Autos sind nicht alles. Außerdem stellen andere Länder gleichwertige Fahrzeuge her. Man wird nur feststellen, dass die Deutschen Fahrzeuge im Ausland viel viel billiger sind. Ich weis das mein Kumpel exportiert Autos hin und her.
Und das liegt daran das hier die Zulieferer für die Automobilhersteller die Sklaven spielen dürfen während die Hersteller sich einen sozialen Anstrich verpassen, was die Gehälter in ihren Hauptwerken angeht.
-

wenn das Erwirtschafte "neutral" verteilen willst- (was immer das auch sein soll)
Man schon tausend mal erklärt. Grundlagen! http://books.google.de/books?id=C4hryvK ... um&f=false
dann musst du auch das RISIKO "neutral verteilen"
Blödsinn das wäre ja noch schöner. Da die Lohnverhandlungen für das zurückliegende Jahr verhandelt werden, gibt es kein erhöhtes Risiko das Geld steht denn Arbeitnehmern längst zu denn es wurde bereits erwirtschaftet. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das ein Unternehmen ein reales Minus gemacht hat ist es durchaus legitim in der Nachverhandlung den Lohn zu senken (kurzarbeit) oder eben sich von überschüssigen Mitarbeitern mittels betriebsbedingter Kündigung zu entledigen. Allerdings sind unternehmen darauf bedacht kein Minus zu machen. Wenn ein Unternehmen, ein dauerhaftes Minus verzeichnet ist, es eh bald insolvent und hatte wohl unter einer inkompetenten Innovationslotsen Geschäftsleitung zu leiden. Ein anderes besseres Unternehmen wird die Lücke schließen und neue Leute einstellen. So funktioniert Marktwirtschaft.
Zuletzt geändert von Star-bird am Fr 26. Sep 2014, 01:16, insgesamt 2-mal geändert.
“Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade”. Pestalozzi
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Fr 26. Sep 2014, 00:14 hat geschrieben:
Nö.



Autos sind nicht alles. Außerdem stellen andere Länder gleichwertige Fahrzeuge her. Man wird nur feststellen, dass die Deutschen Fahrzeuge im Ausland viel viel billiger sind. Ich weis das mein Kumpel exportiert Autos hin und her.
Und das liegt daran das hier die Zulieferer für die Automobilhersteller die Sklaven spielen dürfen während die Hersteller sich einen sozialen Anstrich verpassen, was die Gehälter in ihren Hauptwerken angeht.



Man schon tausend mal erklärt. Grundlagen! http://books.google.de/books?id=C4hryvK ... um&f=false



Blödsinn das wäre ja noch schöner. Da die Lohnverhandlungen für das zurückliegende Jahr verhandelt werden, gibt es kein erhöhtes Risiko das Geld steht denn Arbeitnehmern längst zu denn es wurde bereits erwirtschaftet. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das ein Unternehmen ein reales Minus gemacht hat ist es durchaus legitim in der Nachverhandlung den Lohn zu senken (kurzarbeit) oder eben sich von überschüssigen Mitarbeitern mittels betriebsbedingter Kündigung zu entledigen. Allerdings sind unternehmen darauf bedacht kein Minus zu machen. Wenn ein Unternehmen, ein dauerhaftes Minus verzeichnet ist, es eh bald insolvent und hatte wohl unter einer inkompetenten Innovationslotsen Geschäftsleitung zu leiden. Ein anderes besseres Unternehmen wird die Lücke schließen und neue Leute einstellen. So funktioniert Marktwirtschaft.


man merkt immer wieder, das DU keine Ahnung von der realen Situation in den Unternehmen hast

speziell von der PRIMÄR- Anforderung, Gewinne zu erzielen und damit für das investierte Kapital Renditen zu erwirtschaften

das ist die Basis der Kalkulation und legt die maximalen Lohnkosten fest

aber ist ja logisch

so linke Forderungsautomaten wie du haben ja SELBER keinen Cent unternehmerisch investiert- IHR Habenichtse wollt denen MIT Kapital vorschreiben, was die damit machen sollen..


nur die HUSTEN euch was
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Fr 26. Sep 2014, 06:16 hat geschrieben:


man merkt immer wieder, das DU keine Ahnung von der realen Situation in den Unternehmen hast

speziell von der PRIMÄR- Anforderung, Gewinne zu erzielen und damit für das investierte Kapital Renditen zu erwirtschaften

das ist die Basis der Kalkulation und legt die maximalen Lohnkosten fest

aber ist ja logisch

so linke Forderungsautomaten wie du haben ja SELBER keinen Cent unternehmerisch investiert- IHR Habenichtse wollt denen MIT Kapital vorschreiben, was die damit machen sollen..


nur die HUSTEN euch was
Die können sich meinetwegen damit den Hintern abwischen, solange sie Löhne (Stundenlöhne) zahlen von den ein Mensch hier anständig leben kann, ohne zum Bettler zu werden. Gute Unternehmer machen dies bereits, aber die lassen sich hier auch nicht blicken, weil die keine Zeit für sowas haben. :D
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Fr 26. Sep 2014, 09:24 hat geschrieben: Die können sich meinetwegen damit den Hintern abwischen, solange sie Löhne (Stundenlöhne) zahlen von den ein Mensch hier anständig leben kann, ohne zum Bettler zu werden. Gute Unternehmer machen dies bereits, aber die lassen sich hier auch nicht blicken, weil die keine Zeit für sowas haben. :D

wir diskutieren doch nur noch Löhne oberhalb des Mindestlohnes von 8,50 Euro- ich dachte das wäre klar?

Jobs, deren Wertschöpfung nicht einmal diese 8,50 Euro rechtfertigen- werden sowie mit Einführung des Mindestlohnes gestrichen werden.



jetzt bitte nochmal deinen Kommentar auf Basis dessen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von relativ »

Realist2014 » Fr 26. Sep 2014, 13:10 hat geschrieben:

wir diskutieren doch nur noch Löhne oberhalb des Mindestlohnes von 8,50 Euro- ich dachte das wäre klar?

Jobs, deren Wertschöpfung nicht einmal diese 8,50 Euro rechtfertigen- werden sowie mit Einführung des Mindestlohnes gestrichen werden.



jetzt bitte nochmal deinen Kommentar auf Basis dessen.
Ich habe darauf
IHR Habenichtse wollt denen MIT Kapital vorschreiben, was die damit machen sollen..
geantwortet.
So und jetzt nochmal die Basis...ähm sorry Kontext..
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Fr 26. Sep 2014, 13:27 hat geschrieben: Ich habe darauf

geantwortet.
So und jetzt nochmal die Basis...ähm sorry Kontext..

da war der Starbird mit gemeint...
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » Fr 26. Sep 2014, 13:10 hat geschrieben: Jobs, deren Wertschöpfung nicht einmal diese 8,50 Euro rechtfertigen- werden sowie mit Einführung des Mindestlohnes gestrichen werden.
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.

Und du kannst da noch so beleidigend sein es bringt dir nichts. Ich wiederhole das gerne noch Tausend mal wenns sein muss. Und das, was ich beschreibe, tritt eh ein, ob das in dein armseliges Weltbild passt oder nicht.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Blickwinkel »

Star-bird » Sa 27. Sep 2014, 16:16 hat geschrieben:
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Warum? Wenn ich im Osten wohne und nur 400 Euro für eine Wohnung warm zahlen muss, ist so ein Lohn sogar noch besser, wie Mindestlohn in München.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.
Es gibt auch noch Nachfrage nach Arbeitskräften, wenn zu wenige da sind, dann steigen gemeinhin die Löhne oder die Arbeit wird auf die anderen verteilt.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 27. Sep 2014, 15:16 hat geschrieben:
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.

Und du kannst da noch so beleidigend sein es bringt dir nichts. Ich wiederhole das gerne noch Tausend mal wenns sein muss. Und das, was ich beschreibe, tritt eh ein, ob das in dein armseliges Weltbild passt oder nicht.

das ist mir wurscht was DU oder die anderen Jammerboliden als Schwachsinn empfinden

was mit dem Eigentum der Produktionsmittel und deren Erträgen gemacht wird- das entscheidet immer nur EINER

und das ist der Eigentümer

und der nimmt sich ZUERST den ihm zustehenden Teil..

und jetzt nöl mal schon weiter... :p
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 27. Sep 2014, 15:16 hat geschrieben:
Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Zweitens verpuffen deine Argumente dazu alle, weil die neoklassische Grenzproduktivitätstheorie Schwachsinn ist und auch wenn man es bisweilen versucht die Realität der Lohnverhandlungen können dem sowieso nicht auf dauer folgen. Es gäbe nämlich sonst längst keine Feuerwehrleute, Polizisten, Fensterputzer, Krankenschwestern, Altenpfleger, etc. etc. Währen die Löhne bei Kräften die heute immer noch eine Produktivität wie vor 60 Jahren hätten nicht gestiegen, es gäbe schlicht niemanden der diese Arbeit machen würde.

Und du kannst da noch so beleidigend sein es bringt dir nichts. Ich wiederhole das gerne noch Tausend mal wenns sein muss. Und das, was ich beschreibe, tritt eh ein, ob das in dein armseliges Weltbild passt oder nicht.


wie gesagt - träum weiter

es wird weder einen "Aufstand der Wertschöfpungslimitierten", noch eine "Verteilung der Vermögen"- oder sonst einen Dummfug geben...

ein MEIN Weltbild ist die Realität- wo der Janmmerchor zwar viel heiße Luft in Foren produziert- aber sonst NICHTS, aber auch GAR nicht zu melden hat... :cool:
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Star-bird »

Blickwinkel » Sa 27. Sep 2014, 18:23 hat geschrieben: Erstens die gehören längst gestrichen und nicht erst seit Mindestlohn.
Es gibt auch noch Nachfrage nach Arbeitskräften, wenn zu wenige da sind, dann steigen gemeinhin die Löhne oder die Arbeit wird auf die anderen verteilt.
Schön nur geht es hier um die Aussagen des Froschleich Liebehabers. Die Produktivität bei ganz vielen Menschen im Dienstleistungssektor liegt bei null bzw. lässt sich nicht ausrechnen oder steigern. Und dennoch gibt es in diesen Bereiche in denen Löhne steigen und welche in diesen bereichen wo das nicht der Fall ist. Und die Nachfrage regelt das in diesen Berufen nicht immer.
Die neoliberale Grenzproduktivitätstheorie ist somit widerlegt und alle Diskussionen die darauf basieren überflüssig, wie der Realisten kasper.

@Realist2014
Weist du ich werde sowieso nicht müde den Blödsinn von einem Arbeitslosen mit zu viel Zeit wie dir richtigzustellen.
Wenn du der asoziale Vollproll im Forum sein möchtest bitteschön. Ich kann damit umgehen.
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von jorikke »

Realist2014 » Mi 24. Sep 2014, 20:59 hat geschrieben:

das die Thematik Einheitsrente in der realen Welt keine Sau interessiert... :cool:

Interessiert mich schon, als Nichtsau sozusagen.
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Star-bird » Sa 11. Okt 2014, 18:27 hat geschrieben:
Die Produktivität bei ganz vielen Menschen im Dienstleistungssektor liegt bei null bzw. lässt sich nicht ausrechnen oder steigern. Und dennoch gibt es in diesen Bereiche in denen Löhne steigen und welche in diesen bereichen wo das nicht der Fall ist. Und die Nachfrage regelt das in diesen Berufen nicht immer.
.
Also das verstehe ich jetzt nicht. Kannst du das vielleicht mal anhand eines Beispiels erläutern?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Die Mär vom Fachkräftemangel

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 11. Okt 2014, 17:27 hat geschrieben:



Schön nur geht es hier um die Aussagen des Froschleich Liebehabers. Die Produktivität bei ganz vielen Menschen im Dienstleistungssektor liegt bei null bzw. lässt sich nicht ausrechnen oder steigern. Und dennoch gibt es in diesen Bereiche in denen Löhne steigen und welche in diesen bereichen wo das nicht der Fall ist. Und die Nachfrage regelt das in diesen Berufen nicht immer.
Die neoliberale Grenzproduktivitätstheorie ist somit widerlegt und alle Diskussionen die darauf basieren überflüssig, wie der Realisten kasper.

@Realist2014
Weist du ich werde sowieso nicht müde den Blödsinn von einem Arbeitslosen mit zu viel Zeit wie dir richtigzustellen.
Wenn du der asoziale Vollproll im Forum sein möchtest bitteschön. Ich kann damit umgehen.
doch

hängt davon ab.- was der AG davon hat

und ich verweise das Sternenvögelchen wieder darauf- WER hier vom ökonomischen Keller nach OBEN jammert und nölt- weil ER zu wenig vom Kuchen bekommt

ICH bin es nicht...
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 17:31 hat geschrieben:

Interessiert mich schon, als Nichtsau sozusagen.

dann wende dich an die Parteizentrale der Linkspartei

da wird dir geholfen...
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von jorikke »

Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 17:37 hat geschrieben:

dann wende dich an die Parteizentrale der Linkspartei

da wird dir geholfen...
Ich bin ziemlich sicher, helfen könnte ich eher denen.

Ich erklär dir aber gerne wie ich die Sache mit der Einheitsrente sehe:
1. Nicht durchsetzbar, praktisch ein Gedankenmodell auf Schnapsidee-Basis.
2. Die moralisch, ethische Grundlage, mal rein theoretisch betrachtet.
Sinnbildlich an zwei Arbeitnehmern fest gemacht.
Der erste soll ein Prof. o.ä. sein. Überaus tüchtig und in seiner Arbeit 100 % seiner Möglichkeiten geben
und dabei klotzig verdienen.
Der zweite soll mein Onkel sein. Ziemlich beschränkt, untergeordnete Tätigkeit, miserabler Verdienst, aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten immer
100% gegeben.
An dieser Stelle ziehen wir mal einen Strich unter das Arbeitsleben.
Ab jetzt leisten beide nicht mehr.
Sie beziehen Rente.
Der Eine sehr viel, der Andere minimal.
Beide haben aber in ihrem Arbeitsleben immer 100% Leistung erbracht.
These:
Eine Rente (für Nichtstun) in gleicher Höhe wäre gerecht.
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 18:07 hat geschrieben:
Ich bin ziemlich sicher, helfen könnte ich eher denen.

Ich erklär dir aber gerne wie ich die Sache mit der Einheitsrente sehe:
1. Nicht durchsetzbar, praktisch ein Gedankenmodell auf Schnapsidee-Basis.
2. Die moralisch, ethische Grundlage, mal rein theoretisch betrachtet.
Sinnbildlich an zwei Arbeitnehmern fest gemacht.
Der erste soll ein Prof. o.ä. sein. Überaus tüchtig und in seiner Arbeit 100 % seiner Möglichkeiten geben
und dabei klotzig verdienen.
Der zweite soll mein Onkel sein. Ziemlich beschränkt, untergeordnete Tätigkeit, miserabler Verdienst, aber auch im Rahmen seiner Möglichkeiten immer
100% gegeben.
An dieser Stelle ziehen wir mal einen Strich unter das Arbeitsleben.
Ab jetzt leisten beide nicht mehr.
Sie beziehen Rente.
Der Eine sehr viel, der Andere minimal.
Beide haben aber in ihrem Arbeitsleben immer 100% Leistung erbracht.
These:
Eine Rente (für Nichtstun) in gleicher Höhe wäre gerecht.

da hast du nun ein schönes Beispiel geliefert für den Unterschied zwischen RELATIVER und ABSOLUTER Leistung.... :D
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von jorikke »

Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 18:09 hat geschrieben:

da hast du nun ein schönes Beispiel geliefert für den Unterschied zwischen RELATIVER und ABSOLUTER Leistung.... :D
Sicher, genau das wollte ich.
Schade, daß du den Sinn nicht verstanden hast.
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » Sa 11. Okt 2014, 18:54 hat geschrieben:
Sicher, genau das wollte ich.
Schade, daß du den Sinn nicht verstanden hast.

aber sicher doch

du hattest bezüglich Einheitsrente den treffenden Begriff Schnappsidee verwendet...

da passt
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Fadamo »

pikant » Mi 24. Sep 2014, 12:42 hat geschrieben:

finde es uebrigens gut, dass nun auch Asylbewerber nach 3 Monaten arbeiten duerfen.

Du bist bestimmt ein staatsdiener,der nicht um seinen job bangen muß.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Realist2014 »

Fadamo » Sa 11. Okt 2014, 19:16 hat geschrieben:

Du bist bestimmt ein staatsdiener,der nicht um seinen job bangen muß.

wer die richtigen Kompetenzen hat und Leistung bringt - der muss nicht um seinen Job bangen


wer sogar Asylbewerber als "Konkurrenz" sieht.......
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Chajm »

Fadamo » Sa 11. Okt 2014, 19:16 hat geschrieben:

Du bist bestimmt ein staatsdiener,der nicht um seinen job bangen muß.
:D Sie sollten sich eher Gedanken um die Farbgestaltung Ihres Bades machen! :D
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Re: Warum wird uns das Märchen vom Fachkräftemangel erzählt

Beitrag von Fadamo »

Realist2014 » Sa 11. Okt 2014, 19:26 hat geschrieben:

wer die richtigen Kompetenzen hat und Leistung bringt - der muss nicht um seinen Job bangen


wer sogar Asylbewerber als "Konkurrenz" sieht.......

Das sieht man an ber -flughafen,was kompetenz anbelangt. :D
Man nimmt auch ungelernte,wenn der kapitalist am lohn drücken kann. :(
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