2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

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jmjarre
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2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von jmjarre »

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche- ... 95436.html

Gute Nachricht für Arbeitnehmer in Deutschland: Ein deutliches Plus bei Löhnen und Gehältern gab es 2013 - mehr als in den Jahren zuvor. Allerdings gibt es noch deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern - sowie zwischen den Bundesländern.


Die Löhne und Gehälter von Beschäftigten in Deutschland sind 2013 deutlich stärker gestiegen als in den Jahren zuvor. Im Schnitt verdienten sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigte 2960 Euro im Monat, wie aus der Entgeltstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht. Das waren 2,45 Prozent mehr als im Vorjahr.

2012 waren die mittleren Einkommen der Arbeitnehmer lediglich um 2,1 Prozent, 2011 sogar nur um 1,3 Prozent gestiegen.

Große Unterschiede bestehen aber weiterhin zwischen Männern und Frauen. Während etwa weibliche Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2013 durchschnittlich 2631 Euro im Monat verdienten, lagen die Männer mit 3146 Euro deutlich drüber. Allerdings holen Frauen langsam auf: Ihr mittleres Monatseinkommen stieg im Vorjahr um 2,8 Prozent, das der Männer nur um 2,2 Prozent.

Die Bundesagentur führt den Lohnunterschied unter anderem darauf zurück, dass Männer häufiger als Frauen in Branchen mit guter Bezahlung arbeiteten. Auch hätten mehr Männer als Frauen einen akademischen Abschluss, was sich in aller Regel in besserer Bezahlung niederschlage.

Beschäftigte in Westdeutschland verdienen rund 700 Euro mehr



Ein Einkommensgefälle gibt es ebenfalls zwischen Ost- und Westdeutschland. Lag in den alten Bundesländern der mittlere Monatslohn bei 3094, betrug er 2013 in den neuen Ländern lediglich 2317 Euro. Verbesserungen deuteten sich allerdings bei den Beziehern von Niedriglöhnen an. Hätten im Jahr 2010 noch 20 Prozent der ostdeutschen Vollzeitbeschäftigten ein Gehalt von weniger als zwei Drittel des mittleren Lohns bezogen, lag dieser Anteil laut Bundesagentur im vergangenen Jahr nur noch bei 18,9 Prozent.

Besonders gut verdient wird laut BA-Statistik in Energieversorgungsunternehmen, bei Banken und Versicherungen, in der Kommunikationsbranche und in freien Berufen. Am unteren Ende der Einkommensschlange stehen Haushaltsbeschäftigte, das Gastgewerbe, die Land- und Forstwirtschaft und das Transportgewerbe. Auch Vollzeitbeschäftigte in Großbetrieben verdienen deutlich mehr Geld als in kleineren Betrieben mit bis zu fünf Mitarbeitern.

Die höchsten Einkommen erzielen Vollzeitbeschäftigte in Hamburg mit im Schnitt 3.380 Euro pro Monat, gefolgt von Baden-Württemberg (3.270 Euro), Hessen (3.244 Euro) und Bayern mit einem Monatsschnitt von 3.075 Euro. Schlusslicht bei den Einkommen bildet Mecklenburg-Vorpommern: Hier verdiente ein Arbeitnehmer 2013 durchschnittlich nur 2.138 Euro im Monat.

---

Wenn man schaut, wie es in den anderen europ.Staaten gerade aussieht, macht Deutschland nicht viel falsch zur Zeit...Weiter so. :thumbup:
Zuletzt geändert von jmjarre am Mi 23. Jul 2014, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Realist2014
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

jmjarre » Mi 23. Jul 2014, 19:33 hat geschrieben:http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche- ... 95436.html

Gute Nachricht für Arbeitnehmer in Deutschland: Ein deutliches Plus bei Löhnen und Gehältern gab es 2013 - mehr als in den Jahren zuvor. Allerdings gibt es noch deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern - sowie zwischen den Bundesländern.


Die Löhne und Gehälter von Beschäftigten in Deutschland sind 2013 deutlich stärker gestiegen als in den Jahren zuvor. Im Schnitt verdienten sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigte 2960 Euro im Monat, wie aus der Entgeltstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht. Das waren 2,45 Prozent mehr als im Vorjahr.

2012 waren die mittleren Einkommen der Arbeitnehmer lediglich um 2,1 Prozent, 2011 sogar nur um 1,3 Prozent gestiegen.

Große Unterschiede bestehen aber weiterhin zwischen Männern und Frauen. Während etwa weibliche Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2013 durchschnittlich 2631 Euro im Monat verdienten, lagen die Männer mit 3146 Euro deutlich drüber. Allerdings holen Frauen langsam auf: Ihr mittleres Monatseinkommen stieg im Vorjahr um 2,8 Prozent, das der Männer nur um 2,2 Prozent.

Die Bundesagentur führt den Lohnunterschied unter anderem darauf zurück, dass Männer häufiger als Frauen in Branchen mit guter Bezahlung arbeiteten. Auch hätten mehr Männer als Frauen einen akademischen Abschluss, was sich in aller Regel in besserer Bezahlung niederschlage.

Beschäftigte in Westdeutschland verdienen rund 700 Euro mehr



Ein Einkommensgefälle gibt es ebenfalls zwischen Ost- und Westdeutschland. Lag in den alten Bundesländern der mittlere Monatslohn bei 3094, betrug er 2013 in den neuen Ländern lediglich 2317 Euro. Verbesserungen deuteten sich allerdings bei den Beziehern von Niedriglöhnen an. Hätten im Jahr 2010 noch 20 Prozent der ostdeutschen Vollzeitbeschäftigten ein Gehalt von weniger als zwei Drittel des mittleren Lohns bezogen, lag dieser Anteil laut Bundesagentur im vergangenen Jahr nur noch bei 18,9 Prozent.

Besonders gut verdient wird laut BA-Statistik in Energieversorgungsunternehmen, bei Banken und Versicherungen, in der Kommunikationsbranche und in freien Berufen. Am unteren Ende der Einkommensschlange stehen Haushaltsbeschäftigte, das Gastgewerbe, die Land- und Forstwirtschaft und das Transportgewerbe. Auch Vollzeitbeschäftigte in Großbetrieben verdienen deutlich mehr Geld als in kleineren Betrieben mit bis zu fünf Mitarbeitern.

Die höchsten Einkommen erzielen Vollzeitbeschäftigte in Hamburg mit im Schnitt 3.380 Euro pro Monat, gefolgt von Baden-Württemberg (3.270 Euro), Hessen (3.244 Euro) und Bayern mit einem Monatsschnitt von 3.075 Euro. Schlusslicht bei den Einkommen bildet Mecklenburg-Vorpommern: Hier verdiente ein Arbeitnehmer 2013 durchschnittlich nur 2.138 Euro im Monat.

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dem werden unsere Jammerboliden aber massivst widersprechen.... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Realist2014 » Mi 23. Jul 2014, 20:41 hat geschrieben:
dem werden unsere Jammerboliden aber massivst widersprechen.... :D
Die werden das wohl eher als Propaganda abtun, weil bei ihnen nichts ankommen ist, anstatt sich zu fragen warum wohl nichts angekommen ist ;-)
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Wölfelspitz »

Wenn das so ist: schön :cool:

by the way: neoliberaler Sklaventreiber: hurra, wieder einer, der mehr und mehr auf Provo aus ist und sich dabei einen ru...na ja. Muss wohl auch solche Typen geben (warum auch immer).
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Wölfelspitz » Mi 23. Jul 2014, 21:23 hat geschrieben:Wenn das so ist: schön :cool:

by the way: neoliberaler Sklaventreiber: hurra, wieder einer, der mehr und mehr auf Provo aus ist und sich dabei einen ru...na ja. Muss wohl auch solche Typen geben (warum auch immer).


was ist denn ein "neoliberaler Sklaventreiber"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Tantris
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Tantris »

3x schwarzer Kater » Mi 23. Jul 2014, 22:18 hat geschrieben: Die werden das wohl eher als Propaganda abtun, weil bei ihnen nichts ankommen ist, anstatt sich zu fragen warum wohl nichts angekommen ist ;-)
Tja... und warum kommt bei ihnen nichts an?
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von happySchland »

Ich würde das eher unter ein
Wie naiv seid Ihr diesbezüglich eigentlich?
abtun...

Es wird nicht eine Relation geboten. Aus dem nackten Durchschnitt Gesamtdeutschlands lässt sich einfach gar nichts schließen.
Das ist eine saudumme Meldung von n-tv ohne jegliche Aussagekraft.

Selbst wenn man mal den Durchschnitt für voll nimmt, sind +2,45% "kräftig gestiegen" und die vorherigen 2,1% werden als "lediglich" abgetan.
+0,35%-Punkte ist der abolute Wahnsin!
Das sieht für den Schreiber so aus: 2,45 >>>>>>>>>>> 2,1!
Ich hol den Sekt.



Ich verabscheue es wenn Statistiken vergewaltigt werden. So wie es hier n-tv macht.
Die Meldung ist nichtssagend, wird vom einem großen Medium verteilt und keiner Hinterhofbude. Dabei wird ohne einen Belege dem Leser suggeriert, die Lohnentwicklung in Deutschland sei gut, es handele sich um deutliche Steigerungen.
Als was anderes als Propaganda soll man den Käse denn deuten?
Bitte keine Wörter in den Mund legen und beim Thema bleiben.
Vielen Dank!
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Tantris » Mi 23. Jul 2014, 21:50 hat geschrieben: Tja... und warum kommt bei ihnen nichts an?

tja- das übliche..

Probleme mit der Wertschöpfung aufgrund von Kompetenzdefiziten...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

happySchland » Mi 23. Jul 2014, 21:50 hat geschrieben:Ich würde das eher unter ein
Wie naiv seid Ihr diesbezüglich eigentlich?
abtun...

Es wird nicht eine Relation geboten. Aus dem nackten Durchschnitt Gesamtdeutschlands lässt sich einfach gar nichts schließen.
Das ist eine saudumme Meldung von n-tv ohne jegliche Aussagekraft.

Selbst wenn man mal den Durchschnitt für voll nimmt, sind +2,45% "kräftig gestiegen" und die vorherigen 2,1% werden als "lediglich" abgetan.
+0,35%-Punkte ist der abolute Wahnsin!
Das sieht für den Schreiber so aus: 2,45 >>>>>>>>>>> 2,1!
Ich hol den Sekt.



Ich verabscheue es wenn Statistiken vergewaltigt werden. So wie es hier n-tv macht.
Die Meldung ist nichtssagend, wird vom einem großen Medium verteilt und keiner Hinterhofbude. Dabei wird ohne einen Belege dem Leser suggeriert, die Lohnentwicklung in Deutschland sei gut, es handele sich um deutliche Steigerungen.
Als was anderes als Propaganda soll man den Käse denn deuten?

ist sie ja auch

zumindest oberhalb des ökonomischen Kellers... :cool:
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mi 23. Jul 2014, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Tantris » Mi 23. Jul 2014, 22:50 hat geschrieben:
Tja... und warum kommt bei ihnen nichts an?
Man lese die Einstellung zum Arbeitgeber und zur Arbeit insgesamt, dann frage man sich wieso das wohl so ist ...
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
pudding

Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mi 23. Jul 2014, 20:33 hat geschrieben:http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche- ... 95436.html

Gute Nachricht für Arbeitnehmer in Deutschland: Ein deutliches Plus bei Löhnen und Gehältern gab es 2013 - mehr als in den Jahren zuvor. Allerdings gibt es noch deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern - sowie zwischen den Bundesländern.


Die Löhne und Gehälter von Beschäftigten in Deutschland sind 2013 deutlich stärker gestiegen als in den Jahren zuvor. Im Schnitt verdienten sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigte 2960 Euro im Monat, wie aus der Entgeltstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht. Das waren 2,45 Prozent mehr als im Vorjahr.

2012 waren die mittleren Einkommen der Arbeitnehmer lediglich um 2,1 Prozent, 2011 sogar nur um 1,3 Prozent gestiegen.

Große Unterschiede bestehen aber weiterhin zwischen Männern und Frauen. Während etwa weibliche Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2013 durchschnittlich 2631 Euro im Monat verdienten, lagen die Männer mit 3146 Euro deutlich drüber. Allerdings holen Frauen langsam auf: Ihr mittleres Monatseinkommen stieg im Vorjahr um 2,8 Prozent, das der Männer nur um 2,2 Prozent.

Die Bundesagentur führt den Lohnunterschied unter anderem darauf zurück, dass Männer häufiger als Frauen in Branchen mit guter Bezahlung arbeiteten. Auch hätten mehr Männer als Frauen einen akademischen Abschluss, was sich in aller Regel in besserer Bezahlung niederschlage.

Beschäftigte in Westdeutschland verdienen rund 700 Euro mehr



Ein Einkommensgefälle gibt es ebenfalls zwischen Ost- und Westdeutschland. Lag in den alten Bundesländern der mittlere Monatslohn bei 3094, betrug er 2013 in den neuen Ländern lediglich 2317 Euro. Verbesserungen deuteten sich allerdings bei den Beziehern von Niedriglöhnen an. Hätten im Jahr 2010 noch 20 Prozent der ostdeutschen Vollzeitbeschäftigten ein Gehalt von weniger als zwei Drittel des mittleren Lohns bezogen, lag dieser Anteil laut Bundesagentur im vergangenen Jahr nur noch bei 18,9 Prozent.

Besonders gut verdient wird laut BA-Statistik in Energieversorgungsunternehmen, bei Banken und Versicherungen, in der Kommunikationsbranche und in freien Berufen. Am unteren Ende der Einkommensschlange stehen Haushaltsbeschäftigte, das Gastgewerbe, die Land- und Forstwirtschaft und das Transportgewerbe. Auch Vollzeitbeschäftigte in Großbetrieben verdienen deutlich mehr Geld als in kleineren Betrieben mit bis zu fünf Mitarbeitern.

Die höchsten Einkommen erzielen Vollzeitbeschäftigte in Hamburg mit im Schnitt 3.380 Euro pro Monat, gefolgt von Baden-Württemberg (3.270 Euro), Hessen (3.244 Euro) und Bayern mit einem Monatsschnitt von 3.075 Euro. Schlusslicht bei den Einkommen bildet Mecklenburg-Vorpommern: Hier verdiente ein Arbeitnehmer 2013 durchschnittlich nur 2.138 Euro im Monat.

---

Wenn man schaut, wie es in den anderen europ.Staaten gerade aussieht, macht Deutschland nicht viel falsch zur Zeit...Weiter so. :thumbup:
Ist zwar die richtig Richtung aber einen Grund mit einem derartig reisserischen Titel dafür zu werben sehe ich nicht:
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... utschland/
Zu bedenken gilt immer noch dass es sich um das Propagandieren des Erfolgs eines Durchschnittslohns handelt der an sich nicht viel für die verschiedenen Einkunftsgruppen aussagt und immer mehr Arbeitnehmer von tariflich geregelten Löhnen abgehängt werden und damit selten von solchen Erfolgen profitieren.
Zu früh um Hurra zu schreien, von erheblich kann also keine Rede sein.
pudding

Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Mi 23. Jul 2014, 20:41 hat geschrieben:
dem werden unsere Jammerboliden aber massivst widersprechen.... :D
Wieder einmal mehr wirst du deinem Anspruch ein nutzloser Troll zu sein mehr als gerecht. Ich meine von dir noch keinen einzigen Post ohne Diffamierung oder Beleidigung in Richtung deiner Meinungsgeger gelesen zu haben. Du scheinst tatsächlich nichts anderes als solcher diskriminierenden Worte statt Argumenten zu haben. Was willst du eigentlich damit zeigen? Dass du es nicht besser kannst? Das ist dir gelungen. :|
pudding

Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von pudding »

3x schwarzer Kater » Mi 23. Jul 2014, 23:02 hat geschrieben: Man lese die Einstellung zum Arbeitgeber und zur Arbeit insgesamt, dann frage man sich wieso das wohl so ist ...
So, so, das liest du also hier aus den diversen Posts heraus? Wohl kaum, dabei handelt es sich um deine ureigene persönliche Interpretation, mehr nicht.
pudding

Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Mi 23. Jul 2014, 22:51 hat geschrieben:
tja- das übliche..

Probleme mit der Wertschöpfung aufgrund von Kompetenzdefiziten...
Na dann sind wir doch mal froh dass hier nicht deine Kompetenzdefizite zur Debatte stehen und du sie nur anderen unterstellst. :p
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Wähler »

"http://www.genios.de/presse-archiv/arti ... te-erhaelt[/u]/FR1201209113623249.html"
http://www.genios.de/presse-archiv/arti ... 23249.html

Zitat FAZ 11. September 2012 Niedriglohn
"Die statistische Grenze lag 2010 bei einem Bruttostundenlohn von 10,36 Euro, die 20,6 Prozent der Beschäftigten und damit mehr als zuvor nicht erreichten. Der Anstieg spiegele einen langfristigen Trend wider, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Berlin mit. 2006 erhielten 18,7 Prozent der Beschäftigten einen Niedriglohn. Die Struktur der Arbeitsverdienste erhebt das Bundesamt alle vier Jahre und berechnet die Niedriglohngrenze, die bei zwei Dritteln des mittleren Verdienstes (Median) liegt."
"Die meisten Beschäftigten mit Niedriglohn waren in Teilzeitarbeit mit bis zu 20 Wochenarbeitsstunden, in Zeitarbeit, befristet oder in Minijobs beschäftigt."
"Laut der Statistik werden Niedriglöhne vor allem im Taxigewerbe, in Friseur- und Kosmetiksalons, im Reinigungsgewerbe und in der Gastronomie gezahlt."
"Nicht tarifgebundene Arbeitgeber zahlen fast einem Drittel ihrer Beschäftigten einen Niedriglohn. Tarifgebundene Arbeitgeber tun dies nur bei 11,9 Prozent. In die Erhebung gingen Daten von 1,9 Millionen abhängig Beschäftigten ein, jedoch nicht von Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten."

Trägt hoffentlich zur sinnvollen Differenzierung bei. 2015 werden die Zahlen für 2014 veröffentlicht
Zuletzt geändert von Wähler am Do 24. Jul 2014, 07:33, insgesamt 4-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Dampflok94 »

Realist2014 » 23. Jul 2014, 22:44 hat geschrieben:

was ist denn ein "neoliberaler Sklaventreiber"?
So bezeichnet sich 3x schwarzer Kater in seinem Nutzertitel.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 24. Jul 2014, 05:03 hat geschrieben: Wieder einmal mehr wirst du deinem Anspruch ein nutzloser Troll zu sein mehr als gerecht. Ich meine von dir noch keinen einzigen Post ohne Diffamierung oder Beleidigung in Richtung deiner Meinungsgeger gelesen zu haben. Du scheinst tatsächlich nichts anderes als solcher diskriminierenden Worte statt Argumenten zu haben. Was willst du eigentlich damit zeigen? Dass du es nicht besser kannst? Das ist dir gelungen. :|

einen Jammerer einen solchen zu nennen- WO ist da die Beleidigung oder Diffamierung?

aber bezeichnend- daß DU drauf angesprungen bist.. :)
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 24. Jul 2014, 05:07 hat geschrieben: Na dann sind wir doch mal froh dass hier nicht deine Kompetenzdefizite zur Debatte stehen und du sie nur anderen unterstellst. :p

ich muss ja nicht jammern...

im Gegensatz zu der linksorientierten Gruppierung... :)
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Wähler » Do 24. Jul 2014, 06:24 hat geschrieben:"http://www.genios.de/presse-archiv/arti ... te-erhaelt[/u]/FR1201209113623249.html"
http://www.genios.de/presse-archiv/arti ... 23249.html

Zitat FAZ 11. September 2012 Niedriglohn
"Die statistische Grenze lag 2010 bei einem Bruttostundenlohn von 10,36 Euro, die 20,6 Prozent der Beschäftigten und damit mehr als zuvor nicht erreichten. Der Anstieg spiegele einen langfristigen Trend wider, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Berlin mit. 2006 erhielten 18,7 Prozent der Beschäftigten einen Niedriglohn. Die Struktur der Arbeitsverdienste erhebt das Bundesamt alle vier Jahre und berechnet die Niedriglohngrenze, die bei zwei Dritteln des mittleren Verdienstes (Median) liegt."
"Die meisten Beschäftigten mit Niedriglohn waren in Teilzeitarbeit mit bis zu 20 Wochenarbeitsstunden, in Zeitarbeit, befristet oder in Minijobs beschäftigt."
"Laut der Statistik werden Niedriglöhne vor allem im Taxigewerbe, in Friseur- und Kosmetiksalons, im Reinigungsgewerbe und in der Gastronomie gezahlt."
"Nicht tarifgebundene Arbeitgeber zahlen fast einem Drittel ihrer Beschäftigten einen Niedriglohn. Tarifgebundene Arbeitgeber tun dies nur bei 11,9 Prozent. In die Erhebung gingen Daten von 1,9 Millionen abhängig Beschäftigten ein, jedoch nicht von Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten."

Trägt hoffentlich zur sinnvollen Differenzierung bei. 2015 werden die Zahlen für 2014 veröffentlicht

ergänzend sei erwähnt- daß diese statistische Grenze im Westen bei 10,86 Euro lag - und im Osten knapp oberhalb von 9 Euro

und wenn man sich obige Branchen anschaut- erklärt sich einiges...
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Tantris »

3x schwarzer Kater » Mi 23. Jul 2014, 23:02 hat geschrieben: Man lese die Einstellung zum Arbeitgeber und zur Arbeit insgesamt, dann frage man sich wieso das wohl so ist ...
Die realen löhne sinken seit jahrzehnten, weil die arbeitnehmer einfach nicht tugendhaft genug sind?

Tja, da lob ich mir die, die von kapitalerträgen leben! Die können lasterhaft sein, wie sie wollen, ihre einkünfte steigen real seit jahrzehnten.

Arbeiten ist was für dumme!
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Tantris » Do 24. Jul 2014, 07:52 hat geschrieben:
Die realen löhne sinken seit jahrzehnten..
Wohl kaum, vergleicht man z.B. die heutigen Löhne mit denen Anfang der 90er, sind die Löhne real durchaus gestiegen, sogar stärker als die Produktivität.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von jmjarre »

Tantris » Do 24. Jul 2014, 06:52 hat geschrieben: Die realen löhne sinken seit jahrzehnten, weil die arbeitnehmer einfach nicht tugendhaft genug sind?

Tja, da lob ich mir die, die von kapitalerträgen leben! Die können lasterhaft sein, wie sie wollen, ihre einkünfte steigen real seit jahrzehnten.

Arbeiten ist was für dumme!
Sorry, aber das ist ja total falsch, schau mal genau nach...in fast jedem Quartal Real-Lohn-Zuwächse seit 3 Jahren...
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... 5EC66.cae1
Zuletzt geändert von jmjarre am Do 24. Jul 2014, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von jmjarre »

3x schwarzer Kater » Mi 23. Jul 2014, 22:02 hat geschrieben: Man lese die Einstellung zum Arbeitgeber und zur Arbeit insgesamt, dann frage man sich wieso das wohl so ist ...
Da ist aber auch der Arbeitgeber schuld....
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Blickwinkel »

jmjarre » Do 24. Jul 2014, 10:48 hat geschrieben: Da ist aber auch der Arbeitgeber schuld....
Und die Politik, die Globalisierung, die Kunden...
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

jmjarre » Do 24. Jul 2014, 10:48 hat geschrieben: Da ist aber auch der Arbeitgeber schuld....

Nun, lass es mich so ausdrücken. Bei so manchem hier (natürlich nicht bei allen kritischen Geistern hier), die pauschal über ihren Arbeitgeber herziehen, abhängige Arbeit grundsätzlich als Ausbeutung bezeichnen, Unternehmern keinen Gewinn gönnen, wundert es mich nicht, wenn im Geldbeutel nichts ankommt. Die Erfahrung zeigt, dass diese Einstellung sich auch in der Arbeitsleistung wiederfindet ...
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von pikant »

3x schwarzer Kater » Do 24. Jul 2014, 12:22 hat geschrieben: Bei so manchem hier (natürlich nicht bei allen kritischen Geistern hier), die pauschal über ihren Arbeitgeber herziehen, abhängige Arbeit grundsätzlich als Ausbeutung bezeichnen, Unternehmern keinen Gewinn gönnen, wundert es mich nicht, wenn im Geldbeutel nichts ankommt. Die Erfahrung zeigt, dass diese Einstellung sich auch in der Arbeitsleistung wiederfindet ...
das ist nicht von der Hand zu weisen.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Perdedor »

3x schwarzer Kater hat geschrieben: Wohl kaum, vergleicht man z.B. die heutigen Löhne mit denen Anfang der 90er, sind die Löhne real durchaus gestiegen, sogar stärker als die Produktivität.
Eigentlich nicht.
Der Reallohnindex war 2013 immernoch unter dem von 1992.
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile
(Seite 5)
Und dabei ist die Verteilung noch gar nicht berücksichtigt.
Reallöhne stagnieren in Dtl in der Tat seit Jahrzehnten (bei gestiegener Produktivität).
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Perdedor » Do 24. Jul 2014, 13:31 hat geschrieben:Reallöhne stagnieren in Dtl in der Tat seit Jahrzehnten (bei gestiegener Produktivität).
Leider kann ich den Link nicht öffnen.

Das in Deutschland die Reallöhne seit Jahrzehnten stagnieren ist aber sicherlich falsch.

Das in Deutschland die Reallöhne seit der Jahrtausendwende gute 10 Jahre stagnierten dagegen durchaus richtig.
Skull » Do 24. Mai 2012, 14:23 hat geschrieben:Zur Einordnung. Die Reallohnentwicklung in 10, 20, 30 Jahreszeiträumen.

Die Reallöhne sind von 1970 - 2001 in der Bundesrepublik mehr als 60 %
Die Reallöhne sind von 1980 - 2001 in der Bundesrepublik mehr als 20 %
Die Reallöhne sind von 1991 - 2001 in der Bundesrepublik fast 15 %

gestiegen. Und bevor jetzt jemand wieder eine Quelle sehen möchte (oder meine "Behauptungen" bezweifelt),
auch zu finden in einer Studie für die Hans–Böckler–Stiftung und den Bundesvorstand des DGB
von Herrn Heiner Flassbeck und Frau Friederike Spiecker (auf Seite 32)
Thema: Löhne und Arbeitslosigkeit im internationalen Vergleich vom Juni 2000


Der ausgewiesene (gemessene) Reallohnverlust betrug in den
letzten 10 Jahren dagegen (mehr oder weniger) 1 %.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/m ... f-1.891704
http://www.mitarbeiter-beteiligung.info ... aaaaaabltj
http://www.boeckler.de/pdf/mbf_mab_verb ... 011_09.pdf
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Blickwinkel »

Skull » Do 24. Jul 2014, 14:53 hat geschrieben:Leider kann ich den Link nicht öffnen.

Das in Deutschland die Reallöhne seit Jahrzehnten stagnieren ist aber sicherlich falsch.

Das in Deutschland die Reallöhne seit der Jahrtausendwende gute 10 Jahre stagnierten dagegen durchaus richtig.

mfg
Dafür kann es mehrere Ursachen geben. Die eine Seite sind zu geringe Lohnerhöhungen, die andere Seite eine zu hohe Inflation mit zu hohen Sozialabgaben. Irgendwo dazwischen bewegt sich dann die Ursache, warum bei den AN wenig übrig blieb (bleibt). Nur als Beispiel sei aktuell die RV zu nennen, die ansich hätte sinken müssen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Perdedor »

Skull » Do 24. Jul 2014, 13:53 hat geschrieben:Leider kann ich den Link nicht öffnen.
Seltsam. Bei mir geht es. Vielleicht klappt das besser?
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... index.html
Skull » Do 24. Jul 2014, 13:53 hat geschrieben:Das in Deutschland die Reallöhne seit Jahrzehnten stagnieren ist aber sicherlich falsch.
Nein, es ist richtig.
1992: 103,4
2010: 100
2013: 101,6

Mit "stagnieren" meine ich natürlich nicht, dass es exakt konstant ist. Schwankungen gibt es natürlich (2007: 98,2, 1995: 103,7). Fakt ist aber, dass er 2013 leicht niedriger war, als 21 Jahre zuvor. Und das sind schonmal zwei Jahrzehnte.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Odin1506 »

Ja es stimmt, die Löhne sind gestiegen, die Preise aber auch, teilweise noch stärker als die Löhne.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Perdedor » Do 24. Jul 2014, 14:01 hat geschrieben: Nein, es ist richtig.
1992: 103,4
2010: 100
2013: 101,6

Mit "stagnieren" meine ich natürlich nicht, dass es exakt konstant ist. Schwankungen gibt es natürlich (2007: 98,2, 1995: 103,7). Fakt ist aber, dass er 2013 leicht niedriger war, als 21 Jahre zuvor. Und das sind schonmal zwei Jahrzehnte.
Von dem aktuell vom mir benutzten Rechner, kann ich die Dateien nicht öffnen.

Kannst Du vielleicht kurz einstellen, wie die einzelnen Zahlen für jedes Jahr seit 1990 bis heute waren ?

mfg
Zuletzt geändert von Skull am Do 24. Jul 2014, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Perdedor »

Skull » Do 24. Jul 2014, 14:16 hat geschrieben: Kannst Du vielleicht kurz einstellen, wie die einzelnen Zahlen für jedes Jahr seit 1990 bis heute waren ?
Reallohnindex (2010=100)
1991 98.6
1992 103.4
1993 103.2
1994 102.5
1995 103.7
1996 103.6
1997 101.6
1998 101.4
1999 102.1
2000 102.1
2001 102.1
2002 102.1
2003 102.1
2004 101.1
2005 99.8
2006 99.0
2007 98.2
2008 98.7
2009 98.5
2010 100.0
2011 101.2
2012 101.7
2013 101.6
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Perdedor » Do 24. Jul 2014, 14:20 hat geschrieben:Reallohnindex (2010=100)
1991 98.6
1992 103.4
1993 103.2
1994 102.5
1995 103.7
1996 103.6
1997 101.6
1998 101.4
1999 102.1
2000 102.1
2001 102.1
2002 102.1
2003 102.1
2004 101.1
2005 99.8
2006 99.0
2007 98.2
2008 98.7
2009 98.5
2010 100.0
2011 101.2
2012 101.7
2013 101.6
Danke.

Also zeigen diese Zahlen einen Anstieg bis 1995/1996,
danach eine rückläufige Entwicklung von 2 Jahren,
danach Stagnation von 5 jahren,
danach eine weitere rückläufige Entwicklung von 5 jahren,
danach wieder leichte Anstiege über 5 Jahre.

mhmmm. Jahrzehntelange Stagnation kann ich da nicht ausmachen.

Und freuen wir uns doch über die letzten 5 Jahre. :)

mfg
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Perdedor » Do 24. Jul 2014, 14:20 hat geschrieben: Reallohnindex (2010=100)
1991 98.6
1992 103.4
1993 103.2
1994 102.5
1995 103.7
1996 103.6
1997 101.6
1998 101.4
1999 102.1
2000 102.1
2001 102.1
2002 102.1
2003 102.1
2004 101.1
2005 99.8
2006 99.0
2007 98.2
2008 98.7
2009 98.5
2010 100.0
2011 101.2
2012 101.7
2013 101.6


und jetzt such Mal den Real-Rendite-Index..... :cool:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Perdedor »

Skull hat geschrieben: Also zeigen diese Zahlen einen Anstieg bis 1995/1996,
danach eine rückläufige Entwicklung von 2 Jahren,
Naja!
Insbesondere in den Wirtschaftswissenschaften ist mit "Stagnation" wohl selten gemeint, dass Zahlen exakt konstant sind, sondern dass die Schwankungen gering sind und kein langfristiger Trend zu erkennen ist. Nach deiner Logik, wäre ja auch die Reihe
100
100.1
100
100.1
100
...
keine Stagnation, sondern abwecheselndes Wachstum und Schrumpfung. Es gäbe dann gar keine Stagnation, da exakte Konstenz praktisch nie erreicht wird, sondern immer von Rauschen überlagert ist. Nein, ich denke, es ist hier durchaus angemessen von Stagnation zu reden. Aber gut, über Worte zu diskutieren bringt nicht weiter.
Skull hat geschrieben: Und freuen wir uns doch über die letzten 5 Jahre.
Das kann man machen. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es vor 20 jahren schonmal besser war (bzw genauso gut). Es wird nur das wieder gut gemacht, was man vorher verloren hat.
Zuletzt geändert von Perdedor am Do 24. Jul 2014, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Jaja :)

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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Perdedor » Do 24. Jul 2014, 14:55 hat geschrieben: Naja!
Insbesondere in den Wirtschaftswissenschaften ist mit "Stagnation" wohl selten gemeint, dass Zahlen exakt konstant sind, sondern dass die Schwankungen gering sind und kein langfristiger Trend zu erkennen ist. Nach deiner Logik, wäre ja auch die Reihe
100
100.1
100
100.1
100
...
keine Stagnation, sondern abwecheselndes Wachstum und Schrumpfung. Es gäbe dann gar keine Stagnation, da exakte Konstenz praktisch nie erreicht wird, sondern immer von Rauschen überlagert ist. Nein, ich denke, es ist hier durchaus angemessen von Stagnation zu reden. Aber gut, über Worte zu diskutieren bringt nicht weiter.
Das kann man machen. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es vor 20 jahren schonmal besser war (bzw genauso gut). Es wird nur das wieder gut gemacht, was man vorher verloren hat.

das Ganze muss vor allen Dingen differenziert betrachtet werden.

abhängig von Berufen, Tätigkeiten , Branchen usw ist das doch völlig unterschiedlich...

speziell bei den "einfacheren" Tätigkeiten haben wir in den letzten 20 Jahren einen Reallohnverlust- basierend auf Globalisierung, technischem Fortschritt- und Geiz ist geil...
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Realist2014 » Do 24. Jul 2014, 15:17 hat geschrieben:speziell bei den "einfacheren" Tätigkeiten haben wir in den letzten 20 Jahren einen Reallohnverlust-
basierend auf Globalisierung, technischem Fortschritt- und Geiz ist geil...
Hast Du mal ein konkretes Beispiel mit echten Zahlen ?

mlg
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 24. Jul 2014, 15:29 hat geschrieben:Hast Du mal ein konkretes Beispiel mit echten Zahlen ?

mlg
ich habe mal eine Darstellung gesehen- weiß aber leider nicht mehr wo.

Ein Indikator ist die Zunahme der Vollzeit-stellen im Niedriglohnbereich- und die Branchen/Jobs wo das obige zutrifft.

EIN Bereich ist mir durch ein längeres Gespräch mit meinem Zahnarzt "publik" geworden: Zahntechniker ( wg. technischer Fortschritt / Globalisierung der Produktion)

die haben in den letzte 20 Jahren einen massiven Lohnverfall aufgrund der Konkurrenz aus Osteuropa hinnehmen müssen.

und da gibt es wohl noch viele weitere Berufe oder Branchen...
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Realist2014 » Do 24. Jul 2014, 15:37 hat geschrieben:ich habe mal eine Darstellung gesehen- weiß aber leider nicht mehr wo.
Also ==> Nein. Nix konkretes und fundiertes. :D :p

mfg
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 24. Jul 2014, 15:46 hat geschrieben:Also ==> Nein. Nix konkretes und fundiertes. :D :p

mfg

was soll das?

ist doch allen Darstellungen der Lohnentwicklungen zu entnehmen

wenn du eine spezielle Darstellung der einzelnen Berufsgruppen der letzten 20 Jahre haben möchtest- wird dir der Herr Gugel sicher helfen...
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Realist2014 » Do 24. Jul 2014, 16:06 hat geschrieben:was soll das?
Ich hatte DICH gefragt, ob DU etwas KONKRETES darlegen kannst.

Hast Du und konntest Du nicht. Außer so etwas: :D
Realist2014 » Do 24. Jul 2014, 15:37 hat geschrieben:EIN Bereich ist mir durch ein längeres Gespräch mit meinem Zahnarzt "publik" geworden
Das war alles.

mfg
Zuletzt geändert von Skull am Do 24. Jul 2014, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 24. Jul 2014, 16:14 hat geschrieben:Ich hatte DICH gefragt, ob DU etwas KONKRETES darlegen kannst.

Hast Du und konntest Du nicht. Außer so etwas: :DDas war alles.

mfg
und?


hast DU was besseres?

ich kann mir nicht alle Stellen merken- wo ich Artikel gelesen habe.

DU sicher auch nicht.

es war ja auch nur EIN konkretes Beispiel EINER Berufsgruppe (dieser Zahnarzt hat auch ein eigenes Zahnlabor - mittlerweile in Kroatien.)

siehst du den Sachverhalt anders?
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Skull »

Realist2014 » Do 24. Jul 2014, 16:55 hat geschrieben: hast DU was besseres?
Ja. :D

Als gewünschtes ganz konkretes Beispiel mit konkreten (realen) Zahlen,
habe ich da das Gespräch meiner 80 jährigen Mutter mit Ihrer Schneiderin anzubieten.
Gibt aber leider genauso wenig zu meiner Frage an DICH her.




Ich hoffe, Du verstehst das ich dieses Niveau nicht weiter verfolge.

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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Skull » Do 24. Jul 2014, 18:59 hat geschrieben:Ja. :D

Als gewünschtes ganz konkretes Beispiel mit konkreten (realen) Zahlen,
habe ich da das Gespräch meiner 80 jährigen Mutter mit Ihrer Schneiderin anzubieten.
Gibt aber leider genauso wenig zu meiner Frage an DICH her.




Ich hoffe, Du verstehst das ich dieses Niveau nicht weiter verfolge.

mfg

wie wäre es - wenn du selber suchst? :cool:
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Chruschtschow »

heheheh.....die Löhne sind in Deutschland gestiegen....
Das halt ich ja für ein Gerücht...
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Realist2014 »

Chruschtschow » Do 24. Jul 2014, 19:48 hat geschrieben:heheheh.....die Löhne sind in Deutschland gestiegen....
Das halt ich ja für ein Gerücht...

wie wäre es mit lesen?

Stichwort Tarifabschlüsse....
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Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Chruschtschow »

Die Löhne in Deutschland werden erst nach einer Katastrophe steigen.
Chruschtschow

Re: 2013: Löhne in Deutschland erheblich gestiegen

Beitrag von Chruschtschow »

Lediglich drei Seiten zu Löhne in Deutschland.
Auch der Wille der User hier scheint gebrochen. Die Gewerkschaften haben die Schwäche um Lohnverhandlungen vorgemacht.
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