Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbeiter

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Sind die Einkommen gerecht verteilt?

Ja.
14
34%
Nein.
27
66%
 
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:19 hat geschrieben: natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.
Ein Grund mehr genauer hinzusehen, wer eigentlich der Empfänger dieser Kosten ist.
du drehst dich mit den seltsamen Behauptungen im Kreis.

Nenne doch endlich Mal ein BEISPIEL für das obige
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:22 hat geschrieben: gewaltig sogar.

Denn massiv steigende Umsatzerlöse kreativ in bestimmte Kanäle und Taschen umzuleiten bevor sie im Ergebnis landen, ist eine Hauptaufgabe der Geschäftsleitung in Boomzeiten.

so

dann wird irgendwas als "Pseudokosten" in Kanäle "umgeleitet".

Frage.

WOZU?


denn dann müssen ja diese "Kanäle" dieses als EINKOMMEN versteuern...


WAS ist dann "gewonnen"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:24 hat geschrieben: du drehst dich mit den seltsamen Behauptungen im Kreis.

Nenne doch endlich Mal ein BEISPIEL für das obige
Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:26 hat geschrieben:
so

dann wird irgendwas als "Pseudokosten" in Kanäle "umgeleitet".

Frage.

WOZU?


denn dann müssen ja diese "Kanäle" dieses als EINKOMMEN versteuern...


WAS ist dann "gewonnen"?
um die Gewinne unten zu halten und den Gewerkschaften vorzugaukeln, dass man armen Leuten von Arbeitgebern in die Taschen greifen will.
Also genau deine Jammerstory und Larmoyanzphrase.

Die gestiegenen Erlöse hingegen wurden längst vorher verschoben, bevor sie im Ergebnis auftauchen.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:28 hat geschrieben: Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
und?


dann ist es DORT Einkommen - was versteuert werden muss.

die DUMMEN sind dabei aber doch die EIGENTÜMER der Unternehmen- DEREN Gewinn wird doch reduziert...

oder - wenn sie es "zu sich selber verschieben"- DORT verstuern...

also- WOZU das Ganze?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:31 hat geschrieben: um die Gewinne unten zu halten und den Gewerkschaften vorzugaukeln, dass man armen Leuten von Arbeitgebern in die Taschen greifen will.
Also genau deine Jammerstory und Larmoyanzphrase.

Die gestiegenen Erlöse hingegen wurden längst vorher verschoben, bevor sie im Ergebnis auftauchen.
du musst die Gewerkschaften für ziemlich blöde halten... :x
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:33 hat geschrieben: und?


dann ist es DORT Einkommen - was versteuert werden muss.

die DUMMEN sind dabei aber doch die EIGENTÜMER der Unternehmen- DEREN Gewinn wird doch reduziert...

oder - wenn sie es "zu sich selber verschieben"- DORT verstuern...

also- WOZU das Ganze?
Wo ging es hier die letzten 8 Seiten um Steuern, Froschkönig.

Fangen wir jetzt aus Ermangelung an Kompetenz das Schreddern an?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:28 hat geschrieben: Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
dazu muss man die Aktiva erst einmal VERKAUFEN ( Sale & Lease back)
Zuletzt geändert von Realist2014 am Di 24. Jun 2014, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:34 hat geschrieben: du musst die Gewerkschaften für ziemlich blöde halten... :x
die volkswirtschafltchen Gesamtrechnungsfakten seit 2000 sprechen nunmal eine deutliche Zeugnissprache.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:35 hat geschrieben: Wo ging es hier die letzten 8 Seiten um Steuern, Froschkönig.

Fangen wir jetzt aus Ermangelung an Kompetenz das Schreddern an?


es ging um DEINE seltsame These- die durch NICHTS belegt ist.

Deine angeführten "Tricks" sind für 99% der deutschen KMU Unternehmern überhaupt nicht umzusetzen.

und für DIE Unternehmen, wo die ganzen Niedriglöhner arbeiten, schon mal gar nicht.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:36 hat geschrieben: die volkswirtschafltchen Gesamtrechnungsfakten seit 2000 sprechen nunmal eine deutliche Zeugnissprache.

nö- DU leistest daraus FALSCHE Schlüsse ab...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:36 hat geschrieben: dazu muss man die Aktive erst einmal VERKAUFEN ( Sale & Lease back)
ja, und?

der operative Gewinn der operativen Gesellschaft, die ja die gesamte Belegschaft beschäftigt, aber keine Aktiva im Besitz mehr hält, ist damit trotzdem kreativ steuerbar.
Wie es die Geschäftsleitung samt Eigentümern eben gerade brauchen.
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:38 hat geschrieben:
nö- DU leistest daraus FALSCHE Schlüsse ab...
daraus gibt es keine falschen Schlüsse zu ziehen.

Man kann ja die Verteilung des Gesamtkuchens immer mehr zugunsten der Kapital- und Vermögensbesitzer persönlich aus bestimmten Gründen gut und sympathisch finden. Darum geht es mir aber nicht.

der Umstand an sich bleibt trotzdem mehr als erschlagend.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:39 hat geschrieben: ja, und?

der operative Gewinn der operativen Gesellschaft, die ja die gesamte Belegschaft beschäftigt, aber keine Aktiva im Besitz mehr hält, ist damit trotzdem kreativ steuerbar.
Wie es die Geschäftsleitung samt Eigentümern eben gerade brauchen.
was DU dir so alles zusammenreimst

nur ist das RECHT der Eigentümer- IHR Eigentum zu veräußern, wann sie wollen...

da allerdings in den vergangenen Jahren das Eigenkapital ( Aktiva) in den Unternehmen GESTIEGEN ist.- bricht deine These hier schon zusammen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:38 hat geschrieben:

es ging um DEINE seltsame These- die durch NICHTS belegt ist.

Deine angeführten "Tricks" sind für 99% der deutschen KMU Unternehmern überhaupt nicht umzusetzen.

und für DIE Unternehmen, wo die ganzen Niedriglöhner arbeiten, schon mal gar nicht.
Sie sind umsetzbar, und sie werden umgesetzt!

Jeden Tag ... jedenfalls solange, solange die Umsätze so dermaßen durch die Decke gehen.
Zuletzt geändert von gopinay am Di 24. Jun 2014, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:42 hat geschrieben: daraus gibt es keine falschen Schlüsse zu ziehen.

Man kann ja die Verteilung des Gesamtkuchens immer mehr zugunsten der Kapital- und Vermögensbesitzer persönlich aus bestimmten Gründen gut und sympathisch finden. Darum geht es mir aber nicht.

der Umstand an sich bleibt trotzdem mehr als erschlagend.


denn die Parameter haben sich ja verändert.

wenn MEHR Kapital gebunden ist - dann steigt natürlich auch der Teil vom Kuchen...( obwohl die RENDITE gesunken ist)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:08 hat geschrieben:
Gehen allerdings die Umsätze durch die Decke, wie in ganz vielen Unternehmen zuletzt, und die Gewinne stagnieren trotzdem, ist da eine gewisse Kreativität im Rechnungswesen am Werk, Erlöse und Mittel umzuleiten und sie nicht im Ergebnis auftauchen zu lassen.
Und immer wieder das gleiche Blabla. Das ist an Albernheit kaum mehr zu überbieten. Ist das jetzt eine deiner vielgepriesenen "Fakten". Ein konkretes Beispiel dafür hast du ja noch nicht gebracht ...
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:45 hat geschrieben: Sie sind umsetzbar, und sie werden umgesetzt!

Jeden Tag ... jedenfalls solange, solange die Umsätze so dermaßen durch die Decke gehen.

DEINE These

durch NICHTS belegt
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:44 hat geschrieben: was DU dir so alles zusammenreimst

nur ist das RECHT der Eigentümer- IHR Eigentum zu veräußern, wann sie wollen...

da allerdings in den vergangenen Jahren das Eigenkapital ( Aktiva) in den Unternehmen GESTIEGEN ist.- bricht deine These hier schon zusammen...
Eigenkapital --> Aktiva ... so so :)

Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:47 hat geschrieben: Eigenkapital --> Aktiva ... so so :)

Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!
bei den gestiegenen KOSTEN...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:47 hat geschrieben: Eigenkapital --> Aktiva ... so so :)

Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!

natürlich Passiva
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:28 hat geschrieben:
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:45 hat geschrieben:

denn die Parameter haben sich ja verändert.

wenn MEHR Kapital gebunden ist - dann steigt natürlich auch der Teil vom Kuchen...( obwohl die RENDITE gesunken ist)
Oder man frägt sich einfach nach der generellen Möglichkeit der Verschiebung der Verteilmasse zugunsten bestimmter Taschen und Kanäle, die, rein zufällig huestel, dieselben Kapital- und Vermögensbesitzer sind, die eigentlich ganz am Ende der Umverteilkette der Ergebnisse stehen sollten.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 20:51 hat geschrieben: Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.

nene


ER behauptet ja es wären nur Gebühren für SCHEIN-Leistungen..

die KÜNSTLICH den Gewinn reduzieren- um diesen NIEDRIGER erscheinen zu lassen- um keine höheren Löhne zahlen zu müssen...


abenteuerlich....
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:52 hat geschrieben: Oder man frägt sich einfach nach der generellen Möglichkeit der Verschiebung der Verteilmasse zugunsten bestimmter Taschen und Kanäle, die, rein zufällig huestel, dieselben Kapital- und Vermögensbesitzer sind, die eigentlich ganz am Ende der Umverteilkette der Ergebnisse stehen sollten.
??????????


GANZ VORNE steht IMMER die Rendite

denn ohne DIE investiert niemand

schon seltsam- in einem anderen Strang hast du ganz anders argumentiert..

jetzt kommen wieder die sozialistischen Kamellen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 20:51 hat geschrieben: Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.
Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.

Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.

Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.

Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.

Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!

nein


das ist DEINE Behauptung...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: ??????????


GANZ VORNE steht IMMER die Rendite

denn ohne DIE investiert niemand

schon seltsam- in einem anderen Strang hast du ganz anders argumentiert..

jetzt kommen wieder die sozialistischen Kamellen...
Die Rendite hängt aber am Ergebnis.

und nachwievor fehlt jegliche Erklärung, warum die Umsätze durch die Decke gehen, die Ergebnisse, also Renditen, aber angeblich stagnieren.
Wo und in welchen Taschen/Kanälen sind diese Erlöse geblieben?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.

Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.

Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!
ohne Vermögen gibt es nun mal weder Zinsen ( beim Kauf von Anleihen) - noch Rendite ( bei unternehmerischen Investitionen)

das ist die Basis der Marktwirtschaft...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Di 24. Jun 2014, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:00 hat geschrieben:
nein


das ist DEINE Behauptung...
Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Steigende Umsätze, teils massiv, und stagnierende Ergebnisse/Renditen!?

Nur Dumme, Naive oder Ignorante hinterfragen so etwas nicht.
Wo sind diese Erlöse geblieben?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 22:01 hat geschrieben:
und nachwievor fehlt jegliche Erklärung, warum die Umsätze durch die Decke gehen, die Ergebnisse, also Renditen, aber angeblich stagnieren.
Wo und in welchen Taschen/Kanälen sind diese Erlöse geblieben?
Nachwievor fällt jeder Beleg dafür dass die Umsätze durch die Decke gehen und die Ergebnisse stagnieren. Nenn mir ein Beispiel, dann guck ich mir das an und erklär dir woran es liegt.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:01 hat geschrieben: Die Rendite hängt aber am Ergebnis.

und nachwievor fehlt jegliche Erklärung, warum die Umsätze durch die Decke gehen, die Ergebnisse, also Renditen, aber angeblich stagnieren.
Wo und in welchen Taschen/Kanälen sind diese Erlöse geblieben?
es fehlt nach wie vor der Beleg- das obiges überhaupt der Fall ist

nenn doch Mal so ein paar Unternehmen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:03 hat geschrieben: Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Steigende Umsätze, teils massiv, und stagnierende Ergebnisse/Renditen!?

Nur Dumme, Naive oder Ignorante hinterfragen so etwas nicht.
Wo sind diese Erlöse geblieben?
WOOOOOOO?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:03 hat geschrieben: Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Steigende Umsätze, teils massiv, und stagnierende Ergebnisse/Renditen!?

Nur Dumme, Naive oder Ignorante hinterfragen so etwas nicht.
Wo sind diese Erlöse geblieben?

Schon Mal was von Investitionen gehört?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 21:04 hat geschrieben: Nachwievor fällt jeder Beleg dafür dass die Umsätze durch die Decke gehen und die Ergebnisse stagnieren. Nenn mir ein Beispiel, dann guck ich mir das an und erklär dir woran es liegt.
Daß die Ergebnisse stagnieren ist eine Forderung von eurer Seite, um Lohnzurückhaltung zu fordern und zu rechtfertigen.

Daß die Umsätze steigen ergibt sich aus mehreren Quellen.
Eine davon sind die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, eine andere sind Zeitschriften wie Börse Online mit hervorragendem Statistikteil.
Umsatzsteigerung der DAX 30 Unternehmen etwa 15-20% seit 2012.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:22 hat geschrieben: Daß die Ergebnisse stagnieren ist eine Forderung von eurer Seite, um Lohnzurückhaltung zu fordern und zu rechtfertigen.

Daß die Umsätze steigen ergibt sich aus mehreren Quellen.
Eine davon sind die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, eine andere sind Zeitschriften wie Börse Online mit hervorragendem Statistikteil.
Umsatzsteigerung der DAX 30 Unternehmen etwa 15-20% seit 2012.

???????

was heißt SEIT ????????

da gibt es gerade noch die Zahlen von 2013..

und aus EINEM Jahr willst du jetzt generelle Ableitungen bilden?

wobei in 2013 ja auch die GEWINNE gestiegen sind

also- WO ist jetzt der Nachweis für DEINE Behauptung?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:07 hat geschrieben: Schon Mal was von Investitionen gehört?
Ja, aber was hat das mit den Lohnentwicklungen zu tun?

Zumal Investitionen des Unternehmens A automatisch steigende Umsätze des Unternehmens B sind.
Wo sind jetzt die gestiegenen Erlöse des Unternehmens B geblieben?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:22 hat geschrieben: Daß die Ergebnisse stagnieren ist eine Forderung von eurer Seite, um Lohnzurückhaltung zu fordern und zu rechtfertigen.

Daß die Umsätze steigen ergibt sich aus mehreren Quellen.
Eine davon sind die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, eine andere sind Zeitschriften wie Börse Online mit hervorragendem Statistikteil.
Umsatzsteigerung der DAX 30 Unternehmen etwa 15-20% seit 2012.

bei den DAX-Unternehmen?

WER hat das "gefordert"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:27 hat geschrieben: Ja, aber was hat das mit den Lohnentwicklungen zu tun?

Zumal Investitionen des Unternehmens A automatisch steigende Umsätze des Unternehmens B sind.
Wo sind jetzt die gestiegenen Erlöse des Unternehmens B geblieben?
jetzt wird es mehr als albern
Zuletzt geändert von Realist2014 am Di 24. Jun 2014, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:27 hat geschrieben:
???????

was heißt SEIT ????????

da gibt es gerade noch die Zahlen von 2013..

und aus EINEM Jahr willst du jetzt generelle Ableitungen bilden?

wobei in 2013 ja auch die GEWINNE gestiegen sind

also- WO ist jetzt der Nachweis für DEINE Behauptung?
wenn die Gewinne gestiegen sind, ist doch Verteilmasse da.
Dann können auch die Gewerkschaften mal ordentlich hinlangen.

Was jetzt?
Sind die Gewinne jetzt gestiegen oder nicht?
Irgendwann sollten deine Argumente schon mal stetig werden hier im Verlauf.
Zuletzt geändert von gopinay am Di 24. Jun 2014, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:29 hat geschrieben: wenn die Gewinne gestiegen sind, ich doch Verteilmasse da.
Dann können auch die Gewerkschaften mal ordentlich hinlangen.

Was jetzt?
Sind die Gewinne jetzt gestiegen oder nicht?
Irgendwann sollten deine Argumente schon mal stetig werden hier im Verlauf.
DIE Gewinne spielen keine Rolle

es zählt immer nur das jeweilige Unternehmen

und DIE Gewinne aus 2013 von BMW gehen zu einem nicht unerheblichen Teil als BONUS an die ARBEITER im Jahr 2014...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:29 hat geschrieben: jetzt wird es mehr als albern
schon klar, wenn der Froschkönig de facto ausmanövriert ist.

Deine Argumente sind halt nicht schlüssig und wenig durchdacht, schon gar nicht in ihrer leisesten Konsequenz.
Ein Froschkönig halt.

Investition von A ist automatisch Umsatzplus von B.
Sowas Blödes und Einfaches aber auch :)
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:31 hat geschrieben: DIE Gewinne spielen keine Rolle

es zählt immer nur das jeweilige Unternehmen

und DIE Gewinne aus 2013 von BMW gehen zu einem nicht unerheblichen Teil als BONUS an die ARBEITER im Jahr 2014...
Jetzt kommt wieder das Strohmanngeruder.

Ich sehe schon.
Ziel erreicht.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:33 hat geschrieben: schon klar, wenn der Froschkönig de facto ausmanövriert ist.

Deine Argumente sind halt nicht schlüssig und wenig durchdacht, schon gar nicht in ihrer leisesten Konsequenz.
Ein Froschkönig halt.

Investition von A ist automatisch Umsatzplus von B.
Sowas Blödes und Einfaches aber auch :)
wir reden von Deutschland

wenn die Investition aus Importprodukten besteht- kommt dieser Umsatz in DEINER lustigen Kuchenwelt gar nicht vor.

MEINE Argumente sind die REALITÄT

DEINE sind irgendwelche abstrusen Thesen, Behauptungen, seltsame Ableitungen usw...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:34 hat geschrieben: Jetzt kommt wieder das Strohmanngeruder.

Ich sehe schon.
Ziel erreicht.

ich sehe schon- daß DIR die Fakten nicht schmecken...

passt nicht in deine Theorien... :p
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:36 hat geschrieben: wir reden von Deutschland

wenn die Investition aus Importprodukten besteht- kommt dieser Umsatz in DEINER lustigen Kuchenwelt gar nicht vor.

MEINE Argumente sind die REALITÄT

DEINE sind irgendwelche abstrusen Thesen, Behauptungen, seltsame Ableitungen usw...
Nö.
Sie sind genau der Umstand, warum steigender gesamtwirtschaftlicher Erfolg zunehmend in den Taschen der Kapitalbesitzer landet.

Die kreativen Konstrukte die Umsatzerlöse genau dahin umzuleiten sind auch genau so gewollt.
Und gegenüber den Arbeitnehmern spielt man den armen Arbeitgeber vor, der gar keinen Gewinn macht, trotz teils erheblicher Umsatzsteigerungen.

Alles klar.
Nur diese Jammer-Armrechengeschichte musst du halt deinen Fröschen erzählen.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 22:29 hat geschrieben:
Sind die Gewinne jetzt gestiegen oder nicht?
zum wiederholten Male. Die Gewinne sind gestiegen, nur die Renditen nicht bzw. nur gering.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 21:51 hat geschrieben: zum wiederholten Male. Die Gewinne sind gestiegen, nur die Renditen nicht bzw. nur gering.
wenn die Gewinne gestiegen sind ist auch Verteilmasse da.
Der Rest ist dann Verteilungskampf.

Und Renditen sind nicht das Problem der abhängig Beschäftigten.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 22:54 hat geschrieben:


Und Renditen sind nicht das Problem der abhängig Beschäftigten.
...nur insofern, dass wenn die Rendite nicht stimmt, der Arbeitsplatz weg ist, weil keiner investiert, wenn er dafür nichts bekommt.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 21:57 hat geschrieben: ...nur insofern, dass wenn die Rendite nicht stimmt, der Arbeitsplatz weg ist, weil keiner investiert, wenn er dafür nichts bekommt.
Ach Gottchen, schon wieder das Totschlagargument des Versicherungsvertreters mit der Glasschadenpolice in der Tasche.
Mit Arbeitsplatzdrohung kann man heutzutage inzwischen jede politische Diskussion ersticken.

Steigende Umsätze wickelt nicht das örtliche Pfarramt ab.
Da können die Belegschaften völlig cool bleiben.
Bluffen gehört einfach zum Verteilungspoker.
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