ja ... und?3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 18:38 hat geschrieben:
Natürlich hast du das geschrieben. Ich erinnere:
'sonstige betriebliche Aufwendungen' steht doch ganz klar da!
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ja ... und?3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 18:38 hat geschrieben:
Natürlich hast du das geschrieben. Ich erinnere:
Die VGR sagt, dass das Verhältnis von Arbeitseinkommen zu Unternehmens- und Kapitaleinkommen heute das gleiche Verhältnis aufweist wie 1970 ... und zwar etwa 2/3 zu 1/3gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:40 hat geschrieben:
Und genau das sagen auch die erschlagenden volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
Ins System der Kapital- und Vermögensbesitzer nämlich.
Willst du mich jetzt veräppeln? Als Beispiel nennst du ja die Fremdanleihen, womit du ja anscheinend die vorher erwähnten Unternehmensanleihen gemeint hast, da es "Fremdanleihen" ja nicht gibt. Und die Aufwendungen dafür beeinflussen weder den EBIT noch fallen sie in die Kategorie der "sonstigen betrieblichen Aufwendungen"gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:42 hat geschrieben:
'sonstige betriebliche Aufwendungen' steht doch ganz klar da!
Denkst du die Nebelkerze und Einschränkung '1970' würde mir irgendeinen Kommentar dazu aus der Reserve locken?!3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 18:44 hat geschrieben: Die VGR sagt, dass das Verhältnis von Arbeitseinkommen zu Unternehmens- und Kapitaleinkommen heute das gleiche Verhältnis aufweist wie 1970 ... und zwar etwa 2/3 zu 1/3
Das ist eine reine Hinzudichtung von dir.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 18:49 hat geschrieben: Willst du mich jetzt veräppeln? Als Beispiel nennst du ja die Fremdanleihen, womit du ja anscheinend die vorher erwähnten Unternehmensanleihen gemeint hast, da es "Fremdanleihen" ja nicht gibt. Und die Aufwendungen dafür beeinflussen weder den EBIT noch fallen sie in die Kategorie der "sonstigen betrieblichen Aufwendungen"
nun da ist der Anteil von 29 auf 33 % gestiegen ... also unter voller Drehzahl verstehe ich da was anderes .. und nicht vergessen immerhin ist er vorher gesunken ...gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:51 hat geschrieben:
Es geht um die Entwicklung der letzten 15 Jahre, also grob seit der Jahrhundertwende, und das stand bei mir auch wiederholt dabei.
Seit gut 15 Jahren läuft der Kapitalturbo auf voller Drehzahl.
Also ich hab EBIT gelesen ...gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:54 hat geschrieben:
Du musst halt das lesen, was da steht, nicht das was du lesen willst.
der ganze Satz nochmal für dich3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 18:59 hat geschrieben: Also ich hab EBIT gelesen ...
Da steht nix von EBIT, sondern von 'Erlös'.Sind die Fremdanleihenzeichner zum Beispiel auch Teile der Aktionäre, egeben sich 'unheilige' Profiteurallianzen.
Dann werden Teile des Erlöses aus der Verteilungsmasse verlagert.
Die Zahlen, die mir vorliegen, behaupten eine Steigerung der Kapitaleinkommen um 50% seit 2000.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 18:55 hat geschrieben: nun da ist der Anteil von 29 auf 33 % gestiegen ... also unter voller Drehzahl verstehe ich da was anderes .. und nicht vergessen immerhin ist er vorher gesunken ...
gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:06 hat geschrieben: Die Zahlen, die mir vorliegen, behaupten eine Steigerung der Kapitaleinkommen um 50% seit 2000.
Die der Lohnentgelte nur um 19%.
Der Kuchen wird also seit geraumer Zeit deutlich ungleicher verteilt.
du bist wirklich ein Witzbold. Du hast geschrieben:gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:03 hat geschrieben: der ganze Satz nochmal für dich Da steht nix von EBIT, sondern von 'Erlös'.
In dem Satz, in dem 'EBIT' stand, stand was von 'sonstigen betrieblichen Aufwendungen'.
Aber gut mein Fehler. Ich habe angenommen, dass du logisch zusammenhängend argumentierst und nicht unbedingt Sätze aneinanderhängst, die nichts miteinander zu tun haben.gopinay » Di 24. Jun 2014, 17:36 hat geschrieben:
Das müssen nicht notwendigerweise die Aktionäre sein, sie können es aber.
Über sonstige betriebliche Aufwendungen lassen sich allerhand Umsatzerlöse wegschaffen, bevor sie im EBIT landen.
Sind die Fremdanleihenzeichner zum Beispiel auch Teile der Aktionäre......
.
nun dann solltest du wohl die richtigen Quellen benutzen. Die findest du hier. Maßgeblich sind die letzten 3 Spalten. Die Aufteilung des Volkseinkommens in Arbeitseinkommen und Unternehmens-und Kapitaleinkommengopinay » Di 24. Jun 2014, 20:06 hat geschrieben:
Die Zahlen, die mir vorliegen, behaupten eine Steigerung der Kapitaleinkommen um 50% seit 2000.
Die der Lohnentgelte nur um 19%.
Die sind nicht wirklich anders.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 19:16 hat geschrieben: nun dann solltest du wohl die richtigen Quellen benutzen. Die findest du hier. Maßgeblich sind die letzten 3 Spalten. Die Aufteilung des Volkseinkommens in Arbeitseinkommen und Unternehmens-und Kapitaleinkommen
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... vgr04.html
nögopinay » Di 24. Jun 2014, 19:26 hat geschrieben: Die sind nicht wirklich anders.
Daraus entnehme ich eine Entwicklung der Einkommen aus Kapital- und Vermögensbesitz um das 1,63-fache seit 2000
Die Zunahme der Löhne und Gehälter betrug lediglich Faktor 1,26
Das ergibt exakt das gleiche Bild.
Zunahme der Nationaleinkommen im selben Zeitraum Faktor 1,4
Das zeigt ja deutlich das Zurückbleiben der Einkommen aus abhängiger Beschäftigung hinter dem Gesamtverteilspielraum.
Wichtig daran sind ja auch die Tendenzen und die Beschleunigung der Deltas auf der Kapitaleinkommensseite.
Ist eine Grafik.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 19:13 hat geschrieben:
wie wäre es mit der Quelle- so daß man lesen kann- was da genau steht?
falsch! weil du die Bezugsgrößen und deren Relation untereinander nicht verstehst. Aber ejaal......, schreib schön weiter Groschenroman-Wirtschafts-PolemikDie Zahlen, die mir vorliegen, behaupten eine Steigerung der Kapitaleinkommen um 50% seit 2000.
Die der Lohnentgelte nur um 19%.
Der Kuchen wird also seit geraumer Zeit deutlich ungleicher verteilt.
Diesem Argument steht die Gesamteinkommens- und Vermögensverteilung entgegen.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 19:28 hat geschrieben: nö
denn das Kapitalvermögen ist ja gewachsen
logischerweise steht dem - trotz sinkender Rendite- mehr vom Kuchen zu..
nur lässt du bei deiner Betrachtung natürlich außen vor- das zig Millionen Arbeitnehmer auch über Kapitaleinkünfte verfügen...
somit ist DEINE Trennung ziemlich sinnfrei...
solch dämlichen Einwürfe, Nullaussagen und Brocken werden von mir ignoriert.Demolit » Di 24. Jun 2014, 19:33 hat geschrieben: falsch! weil du die Bezugsgrößen und deren Relation untereinander nicht verstehst. Aber ejaal......, schreib schön weiter Groschenroman-Wirtschafts-Polemik
echt
gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:33 hat geschrieben: Diesem Argument steht die Gesamteinkommens- und Vermögensverteilung entgegen.
Ein großer Anteil der Bevölkerung ist vom Realeinkommenszuwachs längst abgehängt, egal ob per Lohn- oder Kapitaleinkommen.
Ihr Gesamthaushaltseinkommensanstieg aus Lohn- plus das bisschen Kapitaleinkommen obendrauf hält nichtmal mit der Inflationsrate mit.
Sie verlieren real an Kaufkraft.
Seit min. 15 Jahren.
gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:33 hat geschrieben: Diesem Argument steht die Gesamteinkommens- und Vermögensverteilung entgegen.
Ein großer Anteil der Bevölkerung ist vom Realeinkommenszuwachs längst abgehängt, egal ob per Lohn- oder Kapitaleinkommen.
Ihr Gesamthaushaltseinkommensanstieg aus Lohn- plus das bisschen Kapitaleinkommen obendrauf hält nichtmal mit der Inflationsrate mit.
Sie verlieren real an Kaufkraft.
Seit min. 15 Jahren.
Ein weiteres Strohmannargument.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 19:41 hat geschrieben:
tja- die Einkommen passen sich an die Wertschöpfung an.
Und da schlägt in den UNTEREN Lohnbereichen "Geiz ist geil" gnadenlos zu...
und es ist kein "großer Teil"- sondern nur die unteren 30%...
Das ist gut so. Du müsstest nur noch merken, dass deine Einwürfe sämtlich zu ignorieren wären, da inhaltslos und sinnfrei ohne richten Bezug zum realen Wirtschaften und natürlich ohne jegliche Reiz für eine zielführenden Debatte.gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:36 hat geschrieben: solch dämlichen Einwürfe, Nullaussagen und Brocken werden von mir ignoriert.
Ab jetzt zumindest.
echt
gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:45 hat geschrieben: Ein weiteres Strohmannargument.
Die volkswirtschaftliche Gesamtverteilungsmasse war ja ganz offensichtlich da, die letzten 15 Jahre, sogar mit erheblichem Anstieg.
Sie wird nur immer ungleicher verteilt.
Meine Darlegungen haben gezeigt, wie und warum immer mehr Mittel aus den steigenden Umsatzerlösen abgezogen werden und im System der Kapital- und Vermögensbesitzer landen, bevor sie im Ergebnis und in der Verteilungsmasse enden.Demolit » Di 24. Jun 2014, 19:51 hat geschrieben: Das ist gut so. Du müsstest nur noch merken, dass deine Einwürfe sämtlich zu ignorieren wären, da inhaltslos und sinnfrei ohne richten Bezug zum realen Wirtschaften und natürlich ohne jegliche Reiz für eine zielführenden Debatte.
echt
'Wertschöpfung' ist lediglich ein potjemkinsches Dorf, das irgendwelche angebliche Objektivität vorgaukeln soll.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 19:54 hat geschrieben:
nö- sie wird nicht "verteilt"- sondern gemäß der Wertschöpfung zugeordnet...
und daher sind eben die Löhne bei den unteren 30% gesunken oder haben stagniert...
darüber aber NICHT
was hast du nur für Probleme mit den Kapital-und Vermögensbesitzern?gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:55 hat geschrieben: Meine Darlegungen haben gezeigt, wie und warum immer mehr Mittel aus den steigenden Umsatzerlösen abgezogen werden und im System der Kapital- und Vermögensbesitzer landen, bevor sie im Ergebnis und in der Verteilungsmasse enden.
Das reicht mir.
Politische Gut-/Böse Diskussionen daraus können andere führen.
Das ist nicht mein Ziel.
ich persönlich?!Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:00 hat geschrieben: was hast du nur für Probleme mit den Kapital-und Vermögensbesitzern?
gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:00 hat geschrieben: 'Wertschöpfung' ist lediglich ein potjemkinsches Dorf, das irgendwelche angebliche Objektivität vorgaukeln soll.
Es geht um schlichte Macht und Ohnmacht im Verteilungskampf, nicht um wirtschaftliche Fakten, oder gar Objektivität.
gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:01 hat geschrieben: ich persönlich?!
keine, warum?
Was nicht bewiesen wurde, weil es nicht nachweisbar in deinem Sinne ist. Nur steigende Ergebnisse (das ist das Ziel jeden Wirtschaftens) nicht des Umsatzes sind zu verteilen und darum ginge dann dein Verteilungskampf.gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:55 hat geschrieben: Meine Darlegungen haben gezeigt, wie und warum immer mehr Mittel aus den steigenden Umsatzerlösen abgezogen werden und im System der Kapital- und Vermögensbesitzer landen, bevor sie im Ergebnis und in der Verteilungsmasse enden.
Das reicht mir.
Politische Gut-/Böse Diskussionen daraus können andere führen.
Das ist nicht mein Ziel.
Dein Horizont gibt ganz offensichtlich nicht her, dass die niedrigen Gewinne letztlich nur dann aussagekräftig sind, wenn es auch die Umsätze sind.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:03 hat geschrieben:
nö
du möchtest DORT Lohnerhöhungen haben- wo die Unternehmern selber nur geringe Gewinne erzielen ( denn DORT findest du die meisten Niedriglöhner...)
und was du nicht begreifen kannst oder willst- ist die Entscheidungshoheit derer- die Kapital besitzen- über IHR Kapital...
ErkenntnisgewinnRealist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:03 hat geschrieben:
na- warum dann die ganze Diskussion?
da ist gar nichts am Werk- außer gestiegenen Kostengopinay » Di 24. Jun 2014, 20:08 hat geschrieben: Dein Horizont gibt ganz offensichtlich nicht her, dass die niedrigen Gewinne letztlich nur dann aussagekräftig sind, wenn es auch die Umsätze sind.
Gehen allerdings die Umsätze durch die Decke, wie in ganz vielen Unternehmen zuletzt, und die Gewinne stagnieren trotzdem, ist da eine gewisse Kreativität im Rechnungswesen am Werk, Erlöse und Mittel umzuleiten und sie nicht im Ergebnis auftauchen zu lassen.
gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:11 hat geschrieben: Erkenntnisgewinn
Fakten
Veri- und Falsifikationen von Behauptungen und gerne zum politischen Zweck eingesetzten Phrasen
Wenn Umsätze und Erlöse teilweise massiv steigen, die Ergebnisse und Gewinne aber nicht, oder nur ganz unzureichend und unterproportional mitsteigen, muss man schlicht fragen, wo all die gestiegenen Erlöse und Mittel abgeblieben sind?Demolit » Di 24. Jun 2014, 20:07 hat geschrieben: Was nicht bewiesen wurde, weil es nicht nachweisbar in deinem Sinne ist. Nur steigende Ergebnisse (das ist das Ziel jeden Wirtschaftens) nicht des Umsatzes sind zu verteilen und darum ginge dann dein Verteilungskampf.
Dieser ist allerdings auch nicht mit deinen Argumenten zu führen, weil die sind nicht stichhaltig , denen fehlt die wirtschaftliche Grundsubstanz (die liegen -verkürzt gesprochen - darin, dass nur wer schnell wirksamen Produktionsmittel heranschaffen kann, eine Ergebnissteigerung erreicht).
Und politisch kannst du nix gewinnen, weil die heute zwingend inhärente Schnelligkeit nur durch ein Produktionsmittel erreicht werden kann.
Also, lass dir was anderes einfallen. Du machst mich nur lachen..
echt
natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:15 hat geschrieben: da ist gar nichts am Werk- außer gestiegenen Kosten
und deine seltsame "These" kannst du wieder einpacken- das ist einfach UNSINN
lach...du kennst dich wirklich aus !gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:19 hat geschrieben: natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.
Ein Grund mehr genauer hinzusehen, wer eigentlich der Empfänger dieser Kosten ist.
gewaltig sogar.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:16 hat geschrieben:
sorry
das hat mit dem was DU schreibst aber gar nichts zu tun...
du drehst dich mit den seltsamen Behauptungen im Kreis.gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:19 hat geschrieben: natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.
Ein Grund mehr genauer hinzusehen, wer eigentlich der Empfänger dieser Kosten ist.
gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:22 hat geschrieben: gewaltig sogar.
Denn massiv steigende Umsatzerlöse kreativ in bestimmte Kanäle und Taschen umzuleiten bevor sie im Ergebnis landen, ist eine Hauptaufgabe der Geschäftsleitung in Boomzeiten.
Habe ich doch schon.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:24 hat geschrieben: du drehst dich mit den seltsamen Behauptungen im Kreis.
Nenne doch endlich Mal ein BEISPIEL für das obige
um die Gewinne unten zu halten und den Gewerkschaften vorzugaukeln, dass man armen Leuten von Arbeitgebern in die Taschen greifen will.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:26 hat geschrieben:
so
dann wird irgendwas als "Pseudokosten" in Kanäle "umgeleitet".
Frage.
WOZU?
denn dann müssen ja diese "Kanäle" dieses als EINKOMMEN versteuern...
WAS ist dann "gewonnen"?
und?gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:28 hat geschrieben: Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.
Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
du musst die Gewerkschaften für ziemlich blöde halten...gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:31 hat geschrieben: um die Gewinne unten zu halten und den Gewerkschaften vorzugaukeln, dass man armen Leuten von Arbeitgebern in die Taschen greifen will.
Also genau deine Jammerstory und Larmoyanzphrase.
Die gestiegenen Erlöse hingegen wurden längst vorher verschoben, bevor sie im Ergebnis auftauchen.
Wo ging es hier die letzten 8 Seiten um Steuern, Froschkönig.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:33 hat geschrieben: und?
dann ist es DORT Einkommen - was versteuert werden muss.
die DUMMEN sind dabei aber doch die EIGENTÜMER der Unternehmen- DEREN Gewinn wird doch reduziert...
oder - wenn sie es "zu sich selber verschieben"- DORT verstuern...
also- WOZU das Ganze?
dazu muss man die Aktiva erst einmal VERKAUFEN ( Sale & Lease back)gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:28 hat geschrieben: Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.
Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
die volkswirtschafltchen Gesamtrechnungsfakten seit 2000 sprechen nunmal eine deutliche Zeugnissprache.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:34 hat geschrieben: du musst die Gewerkschaften für ziemlich blöde halten...
gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:35 hat geschrieben: Wo ging es hier die letzten 8 Seiten um Steuern, Froschkönig.
Fangen wir jetzt aus Ermangelung an Kompetenz das Schreddern an?